Academic literature on the topic 'Indogermanistk'

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Journal articles on the topic "Indogermanistk"

1

Lühr, Rosemarie. "Indogermanistik und Germanistik." Historical Linguistics 129, no. 1 (December 7, 2016): 233–63. http://dx.doi.org/10.13109/hisp.2016.129.1.233.

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2

Lindeman, Fredrik Otto. "Indogermanisch */-eHm/#." Indogermanische Forschungen 94, no. 1 (January 1, 1989): 5–6. http://dx.doi.org/10.1515/if-1989-0103.

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3

Kulikov, Leonid. "200 Jahre Indogermanistik. By Thomas Lindner." Historiographia Linguistica 45, no. 3 (December 31, 2018): 397–402. http://dx.doi.org/10.1075/hl.00034.kul.

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4

Stelter, K. "SCHMITT-BRANDT, R.: Einführung in die Indogermanistik." Kratylos 46, no. 1 (2001): 200–202. http://dx.doi.org/10.29091/kratylos/2001/1/31.

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5

Orešnik, Janez. "Prof. Dr. Bojan Čop." Linguistica 33, no. 1 (December 1, 1993): 5–6. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.33.1.5-6.

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Abstract:
Dieser Band ist dem Indogermanisten Bojan Čop anläßlich seines 70. Geburts­ tags am 23. Mai 1993 gewidmet. Mit der nachstehenden, viel zu knappen Würdigung unseres bedeutendsten noch forschenden Vertreters der historischen Sprachwissen­ schaft verneigen wir uns - Fachkollegen wie Interessenten - vor einer großen Lei­ stung.
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6

Melchert, H. Craig, Michaela Ofitsch, and Christian Zinko. "125 Jahre Indogermanistik in Graz: Festband anlasslich des 125jahrigen Bestehens der Forschungsrichtung "Indogermanistik" an der Karl-Franzens-Universitat Graz." Journal of the American Oriental Society 122, no. 3 (July 2002): 652. http://dx.doi.org/10.2307/3087560.

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7

Simmler, Franz. "Zur Situation und Perspektive der Sprachgeschichte des Deutschen und ihrer Rolle im Jahrbuch für Internationale Germanistik." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 137–47. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_137.

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Abstract:
Abstract Das Fach Germanistik hat in den letzten sechzig Jahren eine Reihe von Veränderungen erfahren, die sich auf den Anteil seiner Teildisziplinen Neuere deutsche Literatur (mit bzw. ohne Berücksichtigung der Mittleren deutschen Literatur), Deutsche Sprache und Ältere deutsche Literatur und Sprache an der Ausbildung der Studierenden, auf ihr Selbstverständnis, die internen Beziehungen der Teildisziplinen, ihren Stellenwert, die Ausstattung mit Professuren, die Forschung und das Lehrangebot auswirkten. Bezogen auf das Grundstudium waren in der Sprachwissenschaft die Kurse (Proseminare, Grundkurse) Einführung in das Gotische, Althochdeutsche, Mittelhochdeutsche verpflichtend, die ganz in der Tradition der Methoden der Junggrammatiker vermittelt wurden. In der Ausbildung ergaben sich Beziehungen zur Indogermanistik und zur Allgemeinen Sprachwissenschaft.
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8

Romaschko, Sergej A. "Aus dem leben eines lautgesetzes." Historiographia Linguistica 27, no. 1 (May 29, 2000): 37–58. http://dx.doi.org/10.1075/hl.27.1.04rom.

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Abstract:
Zusammenfassung Das, was man in der Indogermanistik als ‘das Graßmann’sche Gesetz’ bezeichnet, erscheint dem Autor dieses Beitrags zufolge oft nicht identisch mit dem, was den tatsächlichen Beitrag Hermann Graßmanns (1809–1877) ausmachte und was er selbst als seine persönliche Leistung betrachtete. Der Versuch, die authentische Entdeckung und ihren Unterschied von den früheren Arbeiten festzustellen, zeigt, daß die von Graßmann vorgeschlagene Interpretation vom theoretischen Gesamtkontext der indogermanischen Rekonstruktionsarbeit der Zeit abhängig war. Die spätere Verschiebung des Kontexts verursachte auch die Veränderungen in der Interpretation derselben empirischen Tatsachen (die man von der Graßmann’schen Interpretation unterscheiden muß) und markierte eine neue Phase in der Geschichte des ‘Graßmann’schen Gesetzes’.
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9

Krisch, Thomas. "Altindisch und die Indogermanistik: Streiflichter von Bopp bis zum RIVELEX." Historical Linguistics 130, no. 1 (December 7, 2017): 257–300. http://dx.doi.org/10.13109/hisp.2017.130.1.257.

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10

Šivic-Dular, Alenka. "France Bezlaj, Etimološki slovar slovenskega jezika. Dritter Band P-S. Erganzt und redigiert von Marko Snoj und Metka Furlan. Herausgegeben von der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Institut für Slowenische Sprache. Ljubljana: Mladinska knjiga, 1995. 355 Seiten." Linguistica 40, no. 2 (December 1, 2000): 353–62. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.40.2.353-362.

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Abstract:
Der nach einer mehr als zehnjahrigen Pause (111976, II/1982) erschienene dritte Band des Etymologischen Wörterbuchs der slowenischen Sprache ist urn ein Drittel umfangreicher als die bisherigen zwei Bände und bringt auf 355 Seiten mehr als 2200 Stichwörter mit den Anfangsbuchstaben P, R, S. Rund 620 Stichwortartikel hat noch der im Frühjahr 1993 verstorbene France Bezlaj verfasst, die übrigen Stichwörter wurden von den heiden Indogermanisten Metka Furlan (Abkürzung M. F.) und Marko Snoj (Abkürzung M. S.) beigetragen, die bereits bei der Entstehung des zweiten Bandes mitgewirkt haben.
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Dissertations / Theses on the topic "Indogermanistk"

1

Bichlmeier, Harald, and Andreas Opfermann. "Ein neuer Vorschlag zur Etymologie des Flussnamens Unstrut." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-145354.

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Abstract:
Der Flussname Unstrut hat in den letzten Jahren mehrere Deutungen erfahren, die jedoch alle entweder morphologische oder semantische Ungereimtheiten enthielten: Es wurde einerseits von einer Struktur urgerm. *Un-str- (Udolph) oder aber *Unst-r- (Greule) ausgegangen, woraus jeweils nur mit unbelegbaren oder unmöglichen Zusatzannahmen die belegten Formen des Flussnamens gewonnen werden konnten. Auch die vor diesen beiden Vorschlägen übliche Erklärung aus urgerm. *un-strōđu- ‚sehr sumpfi ge Stelle‘ als Bezeichnung eines Flussabschnitts, der auf den ganzen Fluss übertragen worden sei, kann zwar im Prinzip morphologisch, nicht aber auf der semantischen Seite überzeugen, da in der Regel mit intensivierendem urgerm. *un- gerechnet wurde. Wir schlagen nun vor, in urgerm. *un- die schwundstufige Form zu uridg. *(h1)en ‚in‘ zu sehen und den Namen als ursprüngliches ἔνθεος-Kompositum ‚Sumpfgebiet / Gebüsch an sich habend‘, also ‚[der Fluss,] in/an dem [= an dessen Ufer] Sumpfgebiet / Gebüsch ist‘ zu deuten.
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2

Bichlmeier, Harald, and Andreas Opfermann. "Ein neuer Vorschlag zur Etymologie des Flussnamens Unstrut." Gesellschaft für Namenkunde e.V, 2011. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12546.

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Abstract:
Der Flussname Unstrut hat in den letzten Jahren mehrere Deutungen erfahren, die jedoch alle entweder morphologische oder semantische Ungereimtheiten enthielten: Es wurde einerseits von einer Struktur urgerm. *Un-str- (Udolph) oder aber *Unst-r- (Greule) ausgegangen, woraus jeweils nur mit unbelegbaren oder unmöglichen Zusatzannahmen die belegten Formen des Flussnamens gewonnen werden konnten. Auch die vor diesen beiden Vorschlägen übliche Erklärung aus urgerm. *un-strōđu- ‚sehr sumpfi ge Stelle‘ als Bezeichnung eines Flussabschnitts, der auf den ganzen Fluss übertragen worden sei, kann zwar im Prinzip morphologisch, nicht aber auf der semantischen Seite überzeugen, da in der Regel mit intensivierendem urgerm. *un- gerechnet wurde. Wir schlagen nun vor, in urgerm. *un- die schwundstufige Form zu uridg. *(h1)en ‚in‘ zu sehen und den Namen als ursprüngliches ἔνθεος-Kompositum ‚Sumpfgebiet / Gebüsch an sich habend‘, also ‚[der Fluss,] in/an dem [= an dessen Ufer] Sumpfgebiet / Gebüsch ist‘ zu deuten.
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Bichlmeier, Harald. "Einige grundsätzliche Überlegungen zum Verhältnis von Indogermanistik resp. alteuropäischer Namenkunde mit einigen Fallbeispielen (Moderne Indogermanistik vs. traditionelle Namenkunde, Teil 1)." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-142697.

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Abstract:
During the last decades a big gap has opened between onomastics on the one side and Indo-European linguistics on the other, because the progresses made in Indo-European linguistics have not been integrated into the study of onomastics any longer in a sufficient way. The article tries to close this gap by giving an outline of some of the main features of modern Indo-European linguistics. Those features are then used to reexamine the etymologies of several presumably rather old river-names and of one of the Indo-European words for "water". This sometimes leads to a reevaluation of existing etymologies. The author hopes that this article might be seen as an incentive for researchers in onomastics to care more about the findings of Indo-European linguistics again.
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Bichlmeier, Harald. "Einige grundsätzliche Überlegungen zum Verhältnis von Indogermanistik resp. alteuropäischer Namenkunde mit einigen Fallbeispielen (Moderne Indogermanistik vs. traditionelle Namenkunde, Teil 1): Thoughts on the relation of indogermanistics and Old European onomastics with some case studies (Modern indogermanistics vs. traditional onomastics)." Gesellschaft für Namenkunde e.V, 2009. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12445.

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Abstract:
During the last decades a big gap has opened between onomastics on the one side and Indo-European linguistics on the other, because the progresses made in Indo-European linguistics have not been integrated into the study of onomastics any longer in a sufficient way. The article tries to close this gap by giving an outline of some of the main features of modern Indo-European linguistics. Those features are then used to reexamine the etymologies of several presumably rather old river-names and of one of the Indo-European words for "water". This sometimes leads to a reevaluation of existing etymologies. The author hopes that this article might be seen as an incentive for researchers in onomastics to care more about the findings of Indo-European linguistics again.
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Bichlmeier, Harald. "Analyse und Bewertung der sprachwissenschaftlichen Standards aktueller Forschungen traditioneller Art zur "alteuropäischen Hydronymie" aus der Perspektive der heutigen Indogermanistik." Gesellschaft für Namenkunde e.V, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A11787.

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Abstract:
This paper is a response to an article in the journal Acta Linguistica Lithuanica 62–63 (2011), whose author argues partially quite unscientifically. This paper will show the deficiencies of knowledge the other article’s author betrays as far as historical-comparative linguistics in general and Indo-European linguistics especially are concerned. As a conclusion it must be stated that all the results the other author has achieved in the field of ‘Old European Hydronymy’ by using research methods outdated for decades will have to be reevaluated applying to them modern Indo-European linguistics. Only after this task will have been accomplished, one will be able to tell which of that author‘s works and results will be safe for further use.
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Bichlmeier, Harald. "Analyse und Bewertung der sprachwissenschaftlichen Standards aktueller Forschungen traditioneller Art zur "alteuropäischen Hydronymie" aus der Perspektive der heutigen Indogermanistik." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-150718.

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Abstract:
This paper is a response to an article in the journal Acta Linguistica Lithuanica 62–63 (2011), whose author argues partially quite unscientifically. This paper will show the deficiencies of knowledge the other article’s author betrays as far as historical-comparative linguistics in general and Indo-European linguistics especially are concerned. As a conclusion it must be stated that all the results the other author has achieved in the field of ‘Old European Hydronymy’ by using research methods outdated for decades will have to be reevaluated applying to them modern Indo-European linguistics. Only after this task will have been accomplished, one will be able to tell which of that author‘s works and results will be safe for further use.
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Bichlmeier, Harald. "Noch einmal zum Ortsnamen Magdeburg." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-145520.

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Abstract:
During the last decade Prof. Udolph has published a series of at least five articles, in which he argued that the until then unanimously accepted etymology of the place-name Magdeburg ‘City of (the) Virgin(s)’ must be wrong. In these articles he also refuted the less widely known etymology that argues for Magdeburg to be the ‘City of camomilla’. Comparing this and other place-names containing the element Magde‑, Magade‑ vel sim. to others containing the first member Mikil‑, Michel‑ etc. ‘big, great’ he reached the conclusion that Magde‑, Magade‑ etc. should be an adjective meaning something like ‘great, mighty ’ as well. His morphological and phonological arguments for doing so are here refuted by showing that neither is the prototype for his proposed adjective Germ. *magaþ‑, Germ. *nakuađ‑ ‘naked’, etymologically sufficiently clear, nor is there any other way to produce the required word-structure either by Germanic or by Indo-European means of word-formation. Though the author of this article is also not very glad about the older explanations, they have the advantage of simply being morphologically and phonologically flawless.
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8

Guth, Werner. "Der Flussname Unstrut." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-150767.

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Abstract:
In den Namenkundlichen Informationen 99/100 stellen Harald Bichlmeier und Andreas Opfermann – nach harscher Kritik an den Deutungen des Flussnamens Unstrut von Jürgen Udolph und Albrecht Greule – einen eigenen Vorschlag zur Etymologie des Namens vor. Sie greifen auf die traditionelle Segmentierung Un-strut zurück, fassen auch -strut im traditionellen Sinne auf (bieten allerdings auch zwei abweichende Erklärungsmöglichkeiten an). Der Unterschied zur klassischen Deutung des Flussnamens besteht vor allem in der Erklärung des Vorderglieds un-. Sie schlagen vor, un- als „das schwundstufige Allomorph von uridg. *(h1)en ‘in’“ aufzufassen. So bestehe „nun die Möglichkeit, urgerm. *un-strōdV- als sog. entheos-Kompositum zu interpretieren.“ Als die wahrscheinlichste Deutung für Unstrut schlagen sie vor: ‘Sumpfgebiet an sich habend’ bzw. ‘[der Fluss,] in/an dem [= an dessen Ufer] Sumpfgebiet/Gebüsch ist’ (Bichlmeier / Opfermann 2011: 179). Die von Bichlmeier / Opfermann angenommene Bildungsweise mag, vom Indogermanischen her gesehen, formal möglich sein. Ob allerdings das Germanische, dem sie den Flussnamen zuordnen, die Möglichkeit zur Bildung sogenannter entheos-Komposita überhaupt (noch) hatte, scheint doch sehr fraglich zu sein. Die Verfasser führen mit ae. umbor ‘Kind’ ein singuläres Beispiel an, um eine solche grammatische Erscheinung im Germanischen nachzuweisen. Eindeutig ist das Beispiel meines Erachtens keineswegs.
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9

Perono, Cacciafoco Francesco. "Remote origins - the case of "Water towns", of Olbicella, and of root *alb-*." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-150864.

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Abstract:
Dieser Artikel beschreibt einen neuen angewandten epistemologischen Aspekt der sogenannten Konvergenztheorie, die eine Homogenisierung der unterschiedlichen Ansätze auf dem Gebiet der indoeuropäischen Linguistik anstrebt. Es wird versucht, anhand von Ortsnamen in Verbindung mit der Wurzel *alb- und den semantischen Bedeutungsverschiebungen über Jahrhunderte ein europäisches und italienisches "Makro-Gebiet" (bzw. "Mikro- Gebiet") zu rekonstruieren. Es scheint, dass Paleo-Ligurische Ortsnamen wie Alba, alteuropäische Flussnamen wie Albis und ihre ablautenden Formen Olb- (> Orb- im Romanisch-Ligurischen) nicht direkt auf das Proto-Indoeuropäische Adjektiv *albho-, ‘weiß’ zurückgehen, sondern auf die weitere Prä-proto-Indoeuropäische Wurzel *Hal-bh-, ‘Wasser’, verwandt mit dem Sumerischen ḫalbia (> Akkadisch ḫalpium, ‘Quelle’, ‘Brunnen’, ‘Wassermassen’, ‘Wasserloch’). Eine weitere Analyse von *Hal-bh- führt zum Vergleich mit der Proto-Indoeuropäischen Wurzel *Hal-, ‘ernähren’. Das Proto-Indoeuropäische Suffix *HwaH-r-, ‘Wasser’, weist eine ähnliche Verbreitung auf.
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10

Wenzel, Walter. "Die Ortsnamen Oppach, Regis und Stöbnitz – deutsch, alteuropäisch oder slawisch?" Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-145505.

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Abstract:
The article analyses three place names, which have been explained up to now in the following way: one of them was supposed to be of German, one of Old European and one of Slavic origin. As we show in our paper, all of them are Slavic names, two of them are hydronyms.
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Books on the topic "Indogermanistk"

1

Klingenschmitt, Gert. Aufsätze zur Indogermanistik. Hamburg: Kovac, 2005.

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2

M[a]arv[a]any, J[a]anos. Indogermanisch und gotisch. Budapest: Tank[e]onyvkiad[a]o, 1986.

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3

Zu den indogermanisch-uralischen Sprachkontakten. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1986.

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4

Wolfgang, Meid. Das Problem von indogermanisch/b. Innsbruck: Institut für Sprachwissenschaft der Universität Innsbruck, 1989.

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5

Meid, Wolfgang. Das Problem von indogermanisch/b/. Innsbruck: IBS-Vertrieb, 1989.

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6

Brugmann, Karl, Wilhelm August Streitberg, Eckhard Eggers, and Wolfgang P. Schmid. Indogermanische Forschungen: Zeitschrift fur Indogermanistik und allgemeine Sprachwissenschaft. Berlin: Walter de Gruyter, 2007.

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7

Hüttenbach, Fritz Lochner von. 125 Jahre Indogermanistik in Graz (1873-1998): Forschung und Lehre. Graz: Universitätsbibliothek, 1998.

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8

Schelesniker, Herbert. Slavisch und Indogermanisch: Der Weg des Slavischen zur sprachlichen Eigenständigkeit. Innsbruck: Institut für Sprachwissenschaft der Universität Innsbruck, 1991.

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9

Arbeitstagung, Indogermanische Gesellschaft. Indogermanistik, Germanistik, Linguistik: Akten der Arbeitstagung der Indogermanischen Gesellschaft, Jena, 18.-20.09.2002. Hamburg: Dr. Kovač, 2004.

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10

Indogermanistik: Über Darstellungen und Einführungen von den Anfängen bis in die Gegenwart. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2009.

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Book chapters on the topic "Indogermanistk"

1

Fritz, Matthias. "Indogermanistik an der Freien Universität Berlin." In Die Altertums- und Kunstwissenschaften an der Freien Universität Berlin, 51–58. Göttingen: V&R unipress, 2015. http://dx.doi.org/10.14220/9783737004275.51.

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2

Gippert, Jost. "Die Bedeutung des Tocharischen für die Indogermanistik." In Die Erforschung des Tocharischen und die alttürkische Maitrisimit, 17–36. Turnhout: Brepols Publishers, 2013. http://dx.doi.org/10.1484/m.srs-eb.4.00287.

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3

Benne, Christian. "Apologie des Buchstaben A. Indogermanistik und Moderne." In Abhandlungen zur Literaturwissenschaft, 29–43. Stuttgart: J.B. Metzler, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04551-5_3.

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Zimmer, Heinrieh. "Sind die altindischen Bedingungen der Verbalenklise indogermanisch ?" In Festgruss an Rudolf von Roth, 173–78. Piscataway, NJ, USA: Gorgias Press, 2010. http://dx.doi.org/10.31826/9781463233310-035.

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5

Oettinger, Norbert. "Hethitisch utēzzi “Nässe” und indogermanisch wed-." In Hittite Studies in Honor of Harry A. Hoffner Jr. on the Occasion of His 65th Birthday, 307–14. Penn State University Press, 2003. http://dx.doi.org/10.5325/j.ctv1bxh2x6.30.

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6

Oettinger, Norbert. "Hethitisch utezzi “Nässe” und indogermanisch *wed-." In Hittite Studies in Honor of Harry A. Hoffner Jr. on the Occasion of His 65th Birthday, 307–14. Penn State University Press, 2003. http://dx.doi.org/10.1515/9781575065434-028.

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7

Jankowsky, Kurt R. "Franz Bopp und die Geschichte der Indogermanistik als eigener Disziplin." In Die modernen Väter der Antike, edited by Annette M. Baertschi and Colin G. King. Berlin, New York: Walter de Gruyter, 2009. http://dx.doi.org/10.1515/9783110210422.115.

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8

"Indogermanisch — Germanisch — Deutsch: Genealogische Einordnung und Vorgeschichte des Deutschen." In Sprachgeschichte, Part 1, edited by Werner Besch, Anne Betten, Oskar Reichmann, and Stefan Sonderegger. Berlin • New York: Walter de Gruyter, 1998. http://dx.doi.org/10.1515/9783110112573.1.6.963.

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