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Journal articles on the topic 'Industriebau'

Author: Grafiati

Published: 4 June 2021

Last updated: 27 July 2024

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1

Fuchs, Maximilian, Michael Perla, Jochen Lehnert, and Katharina Niederberger. "Integrierte Planung im Industriebau." Bautechnik 90, no. 10 (October 2013): 622–25. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201300063.

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2

AJA. "Farbigkeit — Ein attraktives Element im Industriebau." JOT Journal für Oberflächentechnik 44, no. 3 (March 2004): 44–48. http://dx.doi.org/10.1007/bf03243274.

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3

Röhl, Thomas. "Echte Nachhaltigkeit statt grünem Anstrich." packREPORT 53, no. 10 (2021): 22–23. http://dx.doi.org/10.51202/0342-3743-2021-10-022.

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Abstract:

Ein Unternehmen, das nicht nachhaltig ist, kann mittel- bis langfristig nicht wirtschaftlich und somit auch nicht zukunftsfähig sein. Im Interview erklärt Mathias Heidemann, warum Nachhaltigkeit im Industriebau so viel mehr ist als die simple Installation von Solarkollektoren auf dem Werksdach.

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4

Hofmann, Veronika, Norman Werther, and Stefan Winter. "Brandschutztechnische Lösungen für großflächige Holzdachelemente im Industriebau." Bautechnik 94, no. 6 (May 17, 2017): 389–98. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201700037.

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5

Schreiter, Frank. "Neues Zuhause für Kunst und Technik." Bühnentechnische Rundschau 116, Sonderband-2022 (2022): 68–71. http://dx.doi.org/10.5771/0007-3091-2022-sonderband-2022-068.

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Abstract:

Nach Kostümwerkstatt und Fundus der Städtischen Theater Chemnitz sind in den sogenannten Spinnbau im Süden der Stadt auch drei Bühnen, Garderoben, Lager und weitere Werkstatträume eingezogen und im März eröffnet worden. Bis voraussichtlich Ende 2023 soll der ehemalige Industriebau das neue Zuhause von Schauspiel und Figurentheater sein. von Frank Schreiter

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6

Eberl-Pacan, Reinhard. "Sicher in der Welt der Arbeit. Brandschutz im Industriebau." Bauen Plus 3, no. 1 (2017): 19–22. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2017-1-19.

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Abstract:

Die Muster-Industriebau-Richtlinie (MIndBauRL) bildet die wichtigste Grundlage für die Planung und Erstellung von Industrie- oder Gewerbebauten. Da sie sich in vielen Punkten vom Baurecht für Nichtindustriebauten unterscheidet, ist der Umgang mit ihr nicht immer einfach. Um Inhalt und Zweck der aktuellen MIndBauRL zu verstehen, muss man die historische Entwicklung des Brandschutzes als Wissenschaft betrachten. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus

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7

Glowienka, Simon. "Optimierter Teilsicherheitsfaktor für Lasten aus Equipment im schweren Industriebau." Beton- und Stahlbetonbau 113, no. 4 (February 9, 2018): 275–80. http://dx.doi.org/10.1002/best.201700070.

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8

Dicleli, C. "Stahl im Industriebau der klassischen Moderne: die Zeche Zollverein." Stahlbau 72, no. 11 (November 2003): 809–14. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200302820.

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9

Oertel, Ulrike. "Brandschutz für eine Produktionshalle in Holzbauweise. Tragwerke aus Holz leisten einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit." Bauen Plus 9, no. 1 (2023): 13–15. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2023-1-13.

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Abstract:

Erdgeschossige Industrieproduktionshallen, Sport- und Freizeithallen, Flugzeughangars sowie Lager- und Logistikhallen werden in der Regel als Sonderbauten nach Muster-Industriebau-Richtlinie (MIndBauRL) betrachtet. Vor allem eingeschossige Hallenbauten sind entsprechend Bauordnung in die Gebäudeklasse 3 einzuordnen, in der der Einsatz von Holz fast uneingeschränkt möglich ist. Der Neubau einer Produktionshalle zeigt exemplarisch, dass für die gewählte Holzbauweise hinsichtlich des Brandschutzes kaum Hürden bestehen und die Vorteile des Holzbaus auch im Hallenbau verstärkt genutzt werden sollten. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus

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10

Jacob-Freitag, Susanne, and Reinhard Eberl-Pacan. "Holzskelettbau als Klebstoff- und Feuerprobe. Industriebau nutzt die konstruktive Vielfalt des Holzbaus." Bauen Plus 7, no. 6 (2021): 17–23. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2021-6-17.

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Abstract:

Die markante Architektur des Innovations- und Anwendungszentrums der Jowat SE repräsentiert das Kernthema des Unternehmens: Klebetechnologie. Da diese vor allem bei Holz und Holzwerkstoffen Anwendung findet, sollte auch das Gebäude ein Holzbau werden. Entstanden ist ein zweigeschossiger Holzskelettbau, unter anderem aus Brettschichtholz, das ganz bewusst mit den hauseigenen Klebstoffen hergestellt wurde. Eine besonders weitgespannte Holz-Beton-Verbunddecke war außerdem die Lösung für die Geschossdecke. Dieser Industriebau zeigt, bei richtiger Planung und frühzeitiger Beteiligung von Brandschutzexperten sind niedrige Industriebauten aus Holz i.d.R. unproblematisch. Es ist daher an der Zeit, auch über baurechtlich zulässige Baustoffe für Industriebauten nachzudenken. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus

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11

Andrä, H. P. "Beispiele aus den Arbeiten von Fritz Leonhardt im Hoch- und Industriebau." Stahlbau 68, no. 7 (July 1999): 494–506. http://dx.doi.org/10.1002/stab.199901750.

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12

Wadewitz, Christian. "Stahltragwerke im Industriebau. Von H. Pasternak, H.-U. Hoch und D. Füg." Stahlbau 79, no. 7 (June 30, 2010): 541–42. http://dx.doi.org/10.1002/stab.201090074.

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13

Lukas, I., and U. Wittek. "Verschiebliche Verbundrahmen mit nachgiebigen und teiltragfähigen Anschlüssen. Einsatz im modernen Hoch- und Industriebau." Stahlbau 69, no. 3 (March 2000): 161–69. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200000580.

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Curbach, Manfred. "Buchbesprechung: Risiko Industriebau, Euro und andere Werte, Praxisreport 2003 von Chr. M. Achammer." Beton- und Stahlbetonbau 99, no. 9 (September 2004): 771. http://dx.doi.org/10.1002/best.200490208.

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15

Hohmann, Rainer. "Nachträgliche Abdichtung von Rissen und Fugen bei WU-Konstruktionen im Gebäudebestand. Teil 1: Ursachen - Methoden - Qualitätssicherung." Bausubstanz 9, no. 1 (2018): 30–36. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2018-1-30.

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Abstract:

Zahlreiche Bauwerke im Hoch- und Industriebau, im Ingenieurbau sowie im Wasser- und Tiefbau werden als wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton erstellt. Undichtigkeiten bei Rissen und Fugen sind jedoch leider keine Seltenheit. Wasserführende Risse und undichte Fugen müssen fachgerecht und dauerhaft abgedichtet werden. Bei Rissen geschieht dies in der Regel durch Injektion eines geeigneten Füllstoffes. Bei der Sanierung undichter Fugen handelt es sich im Regelfall um objektspezifische Maßanfertigungen. Je nach Fugenart, Schadensbild, Aufbau und Lage des Bauteils, Beanspruchung und spezifischen Gegebenheiten des Objektes kann die Abdichtung u.a. erfolgen durch Injektion, durch Einbau einer Klemmkonstruktion oder Aufbringen eines streifenförmigen, vollflächig aufgeklebten Fugenabdichtungsbandes. Der Beitrag gibt einen Überblick über die unterschiedlichen derzeit in der Baupraxis angewendeten Methoden zur nachträglichen Abdichtung von Rissen, Hohlräumen und undichten Fugen bei wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus

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16

Eberl-Pacan, Reinhard. ""Das ist ja gar kein Industriebau": Der IT-Campus Paderborn. Industrie 4.0 und die Schubladen des Baurechts." Bauen Plus 7, no. 3 (2021): 17–19. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2021-3-17.

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Abstract:

Moderne Gebäude der Industrie oder des Gewerbes, die der Herstellung, Behandlung, Verwertung, Verteilung oder Lagerung von Produkten oder Gütern dienen, entsprechen schon lange nicht mehr den üblichen Vorstellungen von Industriebauten. Mit den zeitgemäßen Anforderungen an ihre Nutzung im Zuge der Industrie 4.0 haben sich vielfach auch die Dimensionen, die Optik, die inneren Strukturen und die verwendeten Baustoffe verändert. Das Baurecht kommt da nicht immer zügig genug hinterher und viele Verordnungen und Regeln denken in alten und zu engen Schubladen. Wie sich solche Gebäude durch geschickte und breit gefächerte Brandschutzplanung sicher gestalten lassen, zeigt das im Beitrag vorgestellte Best-Practice-Beispiel. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus

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17

Hebben, Miriam. "„Das Angebot wird die Nachfrage machen“." Lebensmittel Zeitung 74, no. 2 (2022): 30–31. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-2-030-1.

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18

Kurrer, Karl-Eugen. "Hermann Maier-Leibnitz (1885-1962): Wegbereiter des Industriebaus der klassischen Moderne." Stahlbau 74, no. 8 (August 2005): 623–34. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200590137.

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19

Narkhede, Parag Arun. "Employee turnover in hospitality industriesA study of service staff." JIMS8M: The Journal of Indian Management & Strategy 19, no. 3 (2014): 4. http://dx.doi.org/10.5958/0973-9343.2014.01230.7.

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Ateka, Ainara, Ander Portillo, Irene Sierra, and Javier Ereña. "CO2-aren erabilera, berotegi-efektua murrizteko estrategia." EKAIA Euskal Herriko Unibertsitateko Zientzia eta Teknologia Aldizkaria, no. 37 (May 1, 2020): 257–70. http://dx.doi.org/10.1387/ekaia.20905.

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Abstract:

Gero eta arreta handiagoa eskaintzen ari zaio erregai fosilen errekuntzatik sortutako klima- aldaketari. karbono dioxidoa (CO2) berotegi-efektuaren eragile diren gasen artean ugariena da, eta klima-aldaketa arintzeko ezinbestekoa da haren isurketak murriztea. Helburu hori betetzeko, CCU teknologia (karbono dioxidoaren bahiketa eta erabilera) lagungarria izan daiteke. Horretan, lehenengo urratsa energia-plantetan edo industrietan sortzen den CO2-a bahitzea da, atmosferara isuri aurretik. ondoren, industrialki erabiliko duten instalazioetaraino garraiatzen da, eta horietan produktu komertzial bilakatzen da. CO2-a zuzenean erabil daiteke, eraldatu gabe, zenbait aplikaziotarako: uren gatzgabetzea, gainazalen garbiketa, elikagaien eta edarien ekoizpena eta petrolio- eta gas-hobien ustiatze-etekina hobetzeko. Bigarren aukera CO2-a lehengai modura erabiltzea da, produktu kimikoak zein erregaiak lortzeko. CCU teknologien abantaila nagusia CO2-aren erabilera jarduera errentagarria bihurtzea da, hondakinetatik abiatuz lortutako produktuak sal daitezkeelako. Hala ere, zenbait arazo daude CCU teknologiari lotuta: (i) produktu kimikoen eskaria ez da nahikoa CO2-aren kantitate esanguratsua bahitzeko, (ii) CO2-a erregaiak ekoizteko erabiltzen bada, isurketak atzeratu egiten dira, saihestu beharrean, (iii) zenbait produktu kimikotan egindako CO2-aren «biltegiratzeak» bizitza laburra izan dezake.

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Regar, Ripai Si. "ANALISIS HUBUNGAN PENGETAHUAN DAN SIKAP TENAGA KESEHATAN DENGAN PENERAPAN SISTEM MANAJEMEN KESEHATAN DAN KESELAMATAN KERJA RUMAH SAKIT (SMK3RS) DI RSU SEMBIRING DELI TUA KAB.DELI SERDANG." Jurnal Penelitian Kesmasy 3, no. 1 (October 31, 2020): 1–6. http://dx.doi.org/10.36656/jpksy.v3i1.299.

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Abstract:

Hospital staff have a greater risk of accidents and occupational diseases than other industrieal. The research problem is to analyze the up optimal the implementation of the Hospital Occupational Safety and Health Management System (HOSHMS). The research objective was to analyze the relationship of psychological behavior (knowledge and attitudes), as well as those related to the application of implementation of the Hospital Occupational Safety and Health Management System. This type of research is an explanatory research approach. Population is all health workers as many as 399 people and up to 80 people in hospital Sembiring Deli tua.The Data were collection through questionnaires and action observations. Univariate and bivariate data were analyzed by using chi-square , while multivariate data used multiple linear regression tests at significance level of 95%. The results of the study showed that the implementation of implementation of the Hospital Occupational Safety and Health Management System (HOSHMS),was ineffective (52.2%) and effective (47, 5%). The results of the test show all of the above independent variables related to the application of implementation of the Hospital Occupational Safety and Health Management System (HOSHMS). The knowledge is the most dominant variable with a coefficient of 0.013 with Exp (B) 4,051 95% CI (1,348-12,175). To optimize the application of implementation of the Hospital Occupational Safety and Health Management System (HOSHMS), it is recommended that management continue to be continuously committed in providing resources; implementing a bottom-up system in planning and implementation; improve all forms of communication .

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Goikuria, Uribarri, and Erlantz Lizundia. "Zelulosa-nanokristaletan oinarritutako material nanokonposatuak." EKAIA Euskal Herriko Unibertsitateko Zientzia eta Teknologia Aldizkaria, no. 35 (May 2, 2019): 119–42. http://dx.doi.org/10.1387/ekaia.19675.

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Abstract:

Gaur egungo plastiko erabilienak oraindik petroliotik deribatutako polimero eta lehengaietan oinarrituta daude, horrek ingurumenean duen eragina eta guzti, material horiek biodegradagarriak ez direlako, besteak beste. Egoera honetan, erakunde eta industria sektore askotan, gero eta erregulazio eta estandar gehiago ezartzen ari dira, produktu jasankorragoak eta ingurumenarekiko aproposagoak garatzea bultzatzeko helburuan. Honen eraginez, polimero biodegradagarrien inguruan interes handia piztu da, eta material horien aukerak sakonki ikertzen ari dira. Polimero biodegradagarri mota desberdinak daude eta horrez gain, polimero berriak aurkitzeko eta garatzeko asmoarekin, oinarrizko materialen inguruan aukera desberdinak aztertzen ari dira. Ikerketa zabal honi esker, material polimeriko biodegradagarrien arloan propietate berri eta interesgarriak agertzen ari dira eta honekin lotuta aplikazioa askotarako aukerak. Material biodegradagarrien artean, zelulosatik deribatutakoak nabarmendu daitezke; zelulosak jatorri naturala du, material oparoenetariko bat da eta ezaugarri apartak azaltzen ditu. Zelulosa eta horren propietate bereziak aspaldi ezagunak diren arren, gaur egun ikerkuntza-arlo emankor bat zabaldu da zelulosatik sintetizatutako eskala nanometrikoko materialen inguruan, material horiek agertzen dituzten propietate ikusgarrien eta funtzionalizazio-aukeren ondorioz. nanozelulosa mota desberdinak lor daitezke, zelulosa-nanozuntzak (ZNZak), zelulosa-nanokristal (ZNKak) eta nanozelulosa bakterianoa (NZBa). Nanozelulosa mota bakoitzak xehetasun partikularrak ditu, propietate bereziak eta berezitasun hauen ondorioz aplikazio arlo ugari agertzen ari dira, etorkizun nabarmena eskainiz. Bestalde, aplikazioaren arabera ez ezik materialak oinarrizko egituraren distribuzioaren arabera sailkatzen baditugu, nanozelulosan oinarritutako materialak hidrogel, aerogel edo film bezala aurkitu dezakegu. Zehazki, nanozelulosan oinarritutako aerogelak emaitza ikusgarriak ematen ari dira, horien pisu arin eta dentsitate baxu, porositate altu eta propietate mekaniko paregabeen ondorioz besteak beste. Propietate horri zelulosaren biobateragarritasuna, toxikotasunik eza eta biodegradagarritasuna gehitzen badizkiogu, material interesgarriak lor daitezke, funtzionalizazio- eta kustomizazio-aukera zabalak dituztenak. Pertsonalizazio-aukeren eta ezaugarri aparten ondorioz, nanozelulosa eta nanozelulosan oinarritutako materialak zenbait sektoretan hasi dira erabiltzen; besteak beste ingurumenean, energian, biomedikuntzan, enbalatze eta elikadura industrietan edo garraioan.

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23

"symposium industrieBau." Bautechnik 76, no. 12 (December 1999): 1138. http://dx.doi.org/10.1002/bate.199907280.

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24

Pillar, Florian. "Brandschutz im Industriebau – Muster-Industriebau-Richtlinie und Arbeitsschutz." sicher ist sicher, no. 4 (March 31, 2016). http://dx.doi.org/10.37307/j.2199-7349.2016.04.05.

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25

"4. symposium IndustrieBau Stahl und Glas im Industriebau." Stahlbau 71, no. 9 (September 2002): 704. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200202420.

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26

"3. industrieBAU Symposium." Bautechnik 78, no. 10 (October 2001): 751. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200105130.

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27

"Symposium IndustrieBau: Brandschutz." Bautechnik 78, no. 12 (December 2001): 909. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200106130.

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28

"Brandschutz im Industriebau." Bautechnik 79, no. 5 (May 2002): 347. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200202510.

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29

"4. symposium industrieBau." Bautechnik 79, no. 10 (October 2002): 716. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200204950.

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30

"5. Symposium Industriebau." Bautechnik 80, no. 11 (November 2003): 850. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200305900.

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31

"Herbstsymposium industrieBau - Facility Management." Stahlbau 72, no. 9 (September 2003): 693. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200302350.

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32

"Facility Management im Industriebau." Bautechnik 80, no. 8 (August 2003): 558. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200304370.

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Müller, Klaus. "Bemessung von Evakuierungswegen im Industriebau." sicher ist sicher, no. 5 (April 28, 2008). http://dx.doi.org/10.37307/j.2199-7349.2008.05.06.

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34

"Neufassung der Muster-Industriebau-Richtlinie." Bauphysik 36, no. 6 (December 2014): 353. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.201490055.

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35

"symposium industrieBAU: Brandschutz im Fokus." Stahlbau 71, no. 3 (March 2002): 228. http://dx.doi.org/10.1002/stab.200200630.

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36

"Industriebau der Zukunft - Rückkehr der Architektur?" Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 86, no. 7 (July 1, 1991): 340. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1991-860709.

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37

"Neue Bemessungsregeln beim Brandschutz im Industriebau." Stahlbau 68, no. 1 (January 1999): 87. http://dx.doi.org/10.1002/stab.199900330.

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38

"Titelbild: Stahlbau 4/2024." Stahlbau 93, no. 4 (April 2024). http://dx.doi.org/10.1002/stab.202480401.

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Abstract:

AbstractZum Titelbild: Im Zuge des Forschungsprojekts NE‐Industriebau untersuchte die Hochschule München Instandsetzungs‐, Ertüchtigungs‐ und Verstärkungsmaßnahmen, welche auf kritische Konstruktionsdetails von Bestandskranbahnträgern angewendet werden können, um die Nutzungsdauer ebendieser effektiv und sicher zu verlängern. Hierfür wurden Ermüdungsversuche an kranbahntypischen Kerbdetails mit unterschiedlichem Vorschädigungsgrad und Verstärkungsmaßnahmen durchgeführt. Zur Anwendung kamen Hämmer‐ und Schleifverfahren sowie Stahllamellenverstärkungen mit unterschiedlichen Befestigungsmethoden (s. Beitrag: Dürr, A.; Winkler, M., S. 238).

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"Stahlbau, Teil 2, Stabilitätslehre, Stahlhochbau und Industriebau (Krüger, U.)." Stahlbau 68, no. 3 (March 1999): 247. http://dx.doi.org/10.1002/stab.199900920.

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40

"DIN 18230-3: 2001-01(Entwurf): Baulicher Brandschutz im Industriebau." Bauphysik 23, no. 2 (March 2001): 115. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.200100560.

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41

"Änderungen im baulichen Brandschutz: Deutschland bekommt neue Muster-Industriebau-Richtlinie." Beton- und Stahlbetonbau 110, no. 7 (July 2015): 467. http://dx.doi.org/10.1002/best.201590056.

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Mejía Moreno, Catalina. "The “Corporeality” of the Image in Walter Gropius’ Monumentale Kunst und Industriebau Lecture." Intermédialités, no. 24-25 (December 7, 2015). http://dx.doi.org/10.7202/1034165ar.

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Abstract:

The introduction of a series of traded photographs of North and South American Silos into the discourse of modern architecture has been generally attributed to the German architect Walter Gropius when he published the photographs in the 1913 Jahrbuch des Deutschen Werkbundes. What remains overlooked is the photographs’ original dissemination platform: Gropius’ Monumentale Kunst und Industriebau Lichtbildervortrag [lantern slide lecture] from 1911. Based on a close reading of archival material – first the original lecture manuscript, which indicates that images and text were merged in performance, and then the photographic slides – this paper argues that the projector’s agency enables the foundation of these iconic buildings’ architectural criticism. Indeed such criticism actually takes place in the ephemeral space of the projection, rather than in the various printed media where it is usually located.

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Dürr, André, and Matthias Winkler. "Ertüchtigungsmaßnahmen für Kranbahnen zur Lebensdauerverlängerung." Stahlbau, March 13, 2024. http://dx.doi.org/10.1002/stab.202400002.

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Abstract:

AbstractIn den meisten Industriebetrieben werden zur flurfreien Bewegung von Gütern Brückenkrane genutzt. Diese werden meist in Hallenlängsrichtung auf Kranbahnen verfahren. Durch das Bewegen der Kranbrücke sowie das Anheben oder Absetzen von Lasten entsteht für den Kranbahnträger sowie dessen Unterstützungskonstruktionen eine vorwiegend nicht ruhende Beanspruchung, wodurch ein Nachweis gegen Ermüdung erforderlich wird. Nach Ablauf der rechnerischen Lebensdauer kann ein zeitlich begrenzter Weiterbetrieb nur durch individuelle, meist aufwendige Monitoringkonzepte sichergestellt werden. Im Zuge des Forschungsprojekts NE‐Industriebau untersuchte deshalb die Hochschule München Instandsetzungs‐, Ertüchtigungs‐ und Verstärkungsmaßnahmen, welche auf kritische Konstruktionsdetails von Bestandskranbahnträgern angewendet werden können, um die Nutzungsdauer ebendieser effektiv und sicher zu verlängern. Hierfür wurden Ermüdungsversuche an kranbahntypischen Kerbdetails mit unterschiedlichem Vorschädigungsgrad und Verstärkungsmaßnahmen durchgeführt. Zur Anwendung kamen Hämmer‐ und Schleifverfahren sowie Stahllamellenverstärkungen mit unterschiedlichen Befestigungsmethoden. In diesem Beitrag werden gängige Maßnahmen zur ermüdungsgerechten Konstruktion und Verstärkung von Kranbahnträgern sowie die bisherigen Forschungsergebnisse zusammengefasst.

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"IAI-Industrietag 2002." Bautechnik 79, no. 5 (May 2002): 343. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200202220.

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"7. IAI-Industrietag." Bautechnik 80, no. 4 (April 2003): 269. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200302120.

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Bustillo, Nerea, and Miren Basaras. "Karbapenem motako antibiotikoekiko erresistentzien garapenean inplikatutako faktoreak." Osagaiz: osasun-zientzien aldizkaria 6, no. 1 (July 29, 2022). http://dx.doi.org/10.26876/osagaiz.1.2022.419.

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Abstract:

Osasunaren Mundu Erakundeak ezarritako 10 erronken artean helburu nagusietako bat da Enterobacteriaceae familiako hainbat espezie (Klebsiella pneumoniae, Escherichia coli, Serratia spp. eta Proteus spp. printzipalki), Pseudomonas aeruginosa eta Acinetobacter baumanii bakterioek karbapenem antibiotikoekiko garatzen ari diren erresistentzien agerpena etetea. Horretarako funtsezkoa da erresistentzia-mekanismoen eta inplikaturiko faktore desberdinen ikerketa. Lan hau metodologia kuantitatibo batean oinarrituko da. 2010-2020 bitarteko zenbait datu-base aztertuko dira Europako 30 herrialdetan, urtez urteko konparazioa eginez karbapenem antibiotikoekiko erresistentzietan inplikaturiko faktoreen inguruan. Horien artean honako hauek aurki daitezke: erresistentzia-mekanismoak biologia eta genomikaren aldetik, erresistentzia-tasen eta antibiotiko desberdinen kontsumoaren analisia Europa mailako herrialdeetan, biztanleria-mugimenduen eragina eta, azkenik, ingurumeneko hainbat faktoreren garrantzia (klima, elikagaien industria, abeltzaintza, agronomia eta piszikultura, besteak beste). Inpaktu sozioekonomikoa aztertuta, argi dago karbapenem antibiotikoekiko erresistentzien garapena mundu osorako kezka-arrazoia dela. 2017. urtean jada, horren ondoriozko gastua mundu osoan zehar 94 bilioi euro ingurukoa izan zela estimatu zen. Gaur egun, Europa mailan, 33.000 heriotza erregistratu dira. 2050. urterako 50 milioi heriotza inguru estimatzen dira mundu osoan zehar. Karbapenemak espektro zabaleko antibiotiko betalaktamikoak dira eta bakterio erresistenteek eragindako infekzioei aurre egiteko artsenal terapeutikoan azken lerroa osatzen dute, polimixinekin batera. Antibiotikoen gehiegizko erabilera eta tratamendu desegokiak erresistentzien areagotzearen erantzule garrantzitsuak dira, bai ospitale-mailan baita abeltzaintza bezalako industrietan ere. Biztanleria-mugimenduek bestalde, eragin nabarmena izan dute espezie erresistenteak suspertzen. Ikerketa honen helburua da erresistentzia-tasak geldiarazteko zuzenbide okerrak hautematea eta proposamen berriak ezagutzera ematea.

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Abdul Sani, Amiril Sahab, Puteri Humairah Megat Ahmad Radzi, Ainaa Mardhiah Sabri, Zubaidah Zamri, Nagulen Chandran, and Norfazillah Talib. "Analysis Performance of Modified Tamanu Oil Enhanced with Additives as Potential Green Alternative in Metalworking Fluids." International Journal of Integrated Engineering 14, no. 8 (December 21, 2022). http://dx.doi.org/10.30880/ijie.2022.14.08.003.

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Abstract:

Mineraloils have long been utilizedin industriesas machining lubricants, which contributed to theirdepletion and hick in priceandbeing non-biodegradable, harmful to the environment,and risk to health.Plant-basedoil is more biodegradable, renewable, and environmentally friendlyas a green alternative.However, in their crudestate, plant-based oilsare not up to par with the standard mineral oil used in lubricationin terms of high acidity, low-temperatureperformance,and oxidative instability.Further chemical modification and adding additives had to be made to improve the oil propertiesfor industrial applications.This study focused on the performance of transesterification of Tamanu plant-based oil with Trimethylolpropane (MTO) and Pentaerythritol (MTOP), which mixedwith 1% of Phosphonium Ionic Liquid (PIL) and 10% of Ammonium Ionic Liquid (AIL), producing a series of oil specimens; MTO, MTO+PIL1%, MTO+AIL%, MTOP, MTOP+PIL1%, and MTOP+AIL%.Thesesamplesare then subjected to physicalanalysis to determine the improvement of theirproperties intermsof kinematic viscosityand viscosityindexaswell as undergo a four-ball wear test to the determine the tribology aspects of the lubrication in terms of coefficient of frictions and wear scar diameter, in accordance withASTM standard method.All the results were compared with commercial MWF which synthetic ester (SE)as reference oil. The result of viscosity index revealsthat MTOP+PIL1% had the highest value of 178.76. MTO+AIL10% exhibits the lowest average COF(0.061) compared to other MTOs lubricants. Among MTOP, MTOP+PIL1%also had the lowest average COF which is 0.082. The addition of PIL1% to MTO and MTOP lowered the average scar diameter, 730.77μm and 674.93μmrespectively. With the enhanced properties from chemical modification and additives, Tamanu oil can be proposed as a green alternative fordevelopingthe metalworking fluid industries in the future.

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"NOISE HAZARDS IN THE CERAMICS INDUSTRIESA REPORT OF THE PAPER DELIVERED BY MR W. I. ACTON, INSTITUTE OF SOUND AND VIBRATION RESEARCH, SOUTHAMPTON." Annals of Occupational Hygiene, August 1, 1989. http://dx.doi.org/10.1093/annhyg/33.3.411.

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