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1

Tamborrini, Giorgio, and Raphael Micheroli. "CME-Rheumatologie 23: Rheumatoide Arthritis nach COVID-19/SARS-CoV-2-Infektion." Praxis 110, no. 6 (2021): 293–97. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003670.

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Abstract:
Zusammenfassung. Personen mit rheumatischen Erkrankungen, insbesondere solche unter immunmodulierender Behandlung, haben ein erhöhtes Infektionsrisiko. Andererseits ist bekannt, dass virale Infektionen eine Ursache für akute Arthralgien und für eine Arthritis sind. Wir stellen einen Fall mit ACPA- und RF-positiver rheumatoider Arthritis vor, aufgetreten nach COVID-19/SARS-CoV-2-Infektion, und diskutieren den möglichen Zusammenhang mit der Infektion.
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Saur, M., O. Distler, and N. Müller. "Bakterielle Arthritis? Gonokokken-Infektion trotz negativen Kulturen." Praxis 97, no. 18 (2008): 977–83. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.18.977.

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Abstract:
Die klinischen Zeichen einer Arthritis erlauben keine sichere Diagnose. Deshalb sollte ein akut schmerzhaftes Gelenk mit unklarem Erguss immer mittels Punktion abgeklärt werden. Ein entzündlicher Gelenkserguss lässt sich in die Kategorien Kristallarthropathie, rheumatologische Erkrankung und septische Arthritis unterteilen. Eine bakterielle Infektion muss aktiv gesucht werden und lässt sich nicht immer zuverlässig mittels Blut-, Punktatkultur und Gram-Präparat diagnostizieren. Bei Infektionen durch Gonokokken, Mykobakterien und Borrelien oder bei einer mit Antibiotika anbehandelten Nicht-Gonok
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3

Tamborrini, Giorgio, and Raphael Micheroli. "CME-Rheumatologie 23/Antworten: Rheumatoide Arthritis nach COVID-19/SARS-CoV-2-Infektion." Praxis 110, no. 7 (2021): 375–76. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003671.

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Abstract:
Zusammenfassung. Personen mit rheumatischen Erkrankungen, insbesondere solche unter immunmodulierender Behandlung, haben ein erhöhtes Infektionsrisiko. Andererseits ist bekannt, dass virale Infektionen eine Ursache für akute Arthralgien und für eine Arthritis sind. Wir stellen im Folgenden einen Fall mit ACPA- und RF-positiver rheumatoider Arthritis vor, aufgetreten nach COVID-19/SARS-CoV-2-Infektion, und diskutieren den möglichen Zusammenhang mit der Infektion.
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4

Zeidler, H. "Post-COVID‑19-Arthritis. Manifestation unter dem klinischen Bild einer reaktiven Arthritis." Zeitschrift für Rheumatologie 80, no. 6 (2021): 555–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-021-01045-9.

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Abstract:
ZusammenfassungEs werden 13 Fallberichte einer reaktiven Arthritis im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID‑19) referiert. Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Die Arthritis manifestiert sich 4 bis 44 Tage nach der Infektion bzw. dem Auftreten der COVID‑19-Symptome. Die akute Arthritis ist monoartikulär oder oligoartikulär. Nur einer von 7 untersuchten Patienten war Humanes-Leukozyten-Antigen(HLA)-B27-positiv. Eine direkte virale Infektion des Gelenkes mit „severe acute respiratory syndrome coronavirus 2“ (SARS-CoV‑2) wurde in der Synovialflüssigkeit nicht nachgewiesen
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Schifferli. "Flüchtige Arthritis." Praxis 93, no. 8 (2004): 291–93. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.8.291.

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Abstract:
Es handelt sich um eine 60-jährige Patientin mit wandernden Arthritiden, rezidivierender Diarrhoe und Zeichen einer systemischen Entzündung. Erste differentialdiagnostische Überlegungen beinhalteten eine septische Arthritis, eine reaktive Arthritis sowie eine virale Infektion. Eine positive Stuhlkultur auf Campylobacter jejuni sicherte die Diagnose einer reaktiven Arthritis. Die Antibiotika-Therapie führte zur Remission.
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Huppertz, H. I., and F. Dressler. "Lyme-Arthritis bei Kindern." Arthritis und Rheuma 31, no. 02 (2011): 129–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618052.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Lyme-Arthritis ist durch die Infektion mit Borrelia burgdorferi sensu lato verursacht. In dieser Arbeit wird der aktuelle Wissensstand zu Epidemiologie, Mikrobiologie, Pathogenese sowie zu den klinischen Manifestationen und deren Diagnose, Behandlung und Prognose dargestellt, besonders bezogen auf das Kindes- und Jugendalter.
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7

Hruz, Hirsch, and Zeller. "Ein kleiner Virus bei den Grossen." Praxis 94, no. 19 (2005): 785–87. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.19.785.

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Abstract:
Eine Parvovirus B19-Infektion kann sich im Erwachsenenalter mit arthritischen Beschwerdem, Arthralgien mit oder ohne grippale Symptome manifestieren. Die Beschwerden heilen meistens innerhalb von zwei bis drei Wochen spontan aus. Eine symptomatische Behandlung mit nichtsteroidalen Antirheumatika wirkt beschwerdelindernd. Ob eine akute oder chronische Parvovirus B19-Infektion prädisponierend auf die Entwicklung einer Kollagenose oder einer Rheumatoide Arthritis wirkt, ist in der Literatur bisher nicht bewiesen worden.
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8

Ensser, Armin. "Virusassoziierte Arthritiden – Globalisierung von Überträgern und Erregern." Aktuelle Rheumatologie 43, no. 02 (2018): 126–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121984.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund veränderter Verbreitungsgebiete der Vektoren muss inzwischen auch in Süd- und Mitteleuropa mit dem gelegentlichen Auftreten von lokal erworbenen Infektionen und kleineren Ausbrüchen „tropischer“ Viren gerechnet werden. Die Mehrzahl der Fälle ist jedoch Reiserückkehrern aus Epidemie- und Endemiegebieten zuzuordnen. Virusassoziierte Arthritis ist besonders kennzeichnend für die akute Infektion mit dem Chikungunya-Virus. Differentialdiagnostisch sind eine Reihe weiterer Erreger und Frühformen der rheumatoiden Arthritis und anderer Autoimmunerkrankungen abzugrenzen.
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9

Steiger and Weber. "Ungewöhnliche Ursache von Erythema nodosum, Pleuraerguss und reaktiver Arthritis: Giardia lamblia." Praxis 91, no. 24 (2002): 1091–92. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.24.1091.

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Abstract:
Ein 36-jähriger Mann wurde uns zugewiesen zur Abklärung von Gelenkschmerzen und indurierter Hautrötung, nachdem ein halbes Jahr zuvor ein ätiologisch unklarer Pleuraer- guss rechts diagnostiziert worden war. Bei der diagnostisch unklaren Situation führten Allgemeinsymptome wie leichter Gewichtsverlust und Subfebrilität zusammen mit der Herkunft des Patienten zu einer Stuhluntersuchung, welche die Diagnose einer Infektion mit Giardia lamblia ergab; die Behandlung mit Metronidazol war erfolgreich. Dies ist der erste beschriebene Fall einer Giardia lamblia Infektion mit gleichzeitigem Erythema no
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10

Spangenberg and Blum. "Vaskulitiden bei Lebererkrankungen." Praxis 95, no. 40 (2006): 1557–62. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.95.40.1557.

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Abstract:
Extrahepatische Manifestationen bei Lebererkrankungen vor allem bei der Hepatitis-B-Virus (HBV)-Infektion und Hepatitis-C-Virus (HCV)-Infektion können während der akuten Phase aber auch bei der chronischen Virushepatitis auftreten. Neben einem der Serumkrankheit ähnlichen Syndrom mit Fieber, Arthralgien und Urtikaria kommen vor allem hämatologische Veränderungen mit transienter Knochenmarksuppression und Kryoglobulinämie vor. Das Auftreten von Vaskulitiden ist selten. Die HCV-assoziierte Vaskulitis ist eine kryoglobulinämische Vaskulitis, die sich als systemische Erkrankung mit Purpura, Arthri
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Schaarschmidt, D., W. Müller, L. Walla, and A. Borggräfe. "Reaktive Arthritis beim Hund nach Leishmanien-Infektion?" Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 36, no. 01 (2008): 35–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622657.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Erstbeschreibung einer möglicherweise leishmaniosebedingten Arthritis. Material und Methode: Fallbericht einer aus Griechenland importierten vierjährigen Mischlingshündin. Ergebnisse: Die Hündin wurde mit einer mittelgradigen Stützbeinlahmheit der rechten Vordergliedmaße vorgestellt. Radiologische, computertomographische Untersuchung sowie Arthroskopie ergaben eine mittelgradige Cubarthrose mit ausgeprägter Entknorpelung der Gelenkflächen. Serologisch wurde eine Leishmanioseinfektion diagnostiziert, wobei offensichtliche klinische Anzeichen einer viszerale
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Gufler, H. "CAE: Klinische und serologische Ergebnisse sowie die wirtschaftlichen Verluste bei einer Ziegenherde der Rasse »Passeirer Gebirgsziege«." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 05 (2004): 263–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623491.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die caprine Arthritis-Enzephalitis (CAE) kommt bei Ziegen weltweit vor und verläuft in den meisten Fällen subklinisch. In einem Betrieb konnten dagegen gehäuft klinische Symptome mit beträchtlichen wirtschaftlichen Verlusten festgestellt werden. Ziel war, über den klinischen Verlauf der CAEV-Infektion, das Ausmaß der wirtschaftlichen Verluste und deren Wertung durch den Besitzer zu berichten. Material und Methode: Im Zeitraum von 1997-1999 wurden 47 Ziegen der Rasse »Passeirer Gebirgsziege« klinisch und serologisch untersucht. Ergebnisse: Die Seroprävalenz
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Ringelhan, Marc, Fabian Geisler, and Roland Schmid. "Die infektiöse Hepatitis: extrahepatische Manifestationen und der Einfluss auf die antirheumatische Therapie." Aktuelle Rheumatologie 42, no. 06 (2017): 518–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-101522.

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Abstract:
ZusammenfassungRheumatologische Beschwerden bei gleichzeitig vorliegender Infektion mit dem hepatotropen Hepatitis B (HBV) und Hepatitis C Virus (HCV) stellen häufig ein diagnostisches Dilemma dar, da beide Virusinfektionen neben einer Hepatitis, extrahepatische rheumatoide Manifestationen verursachen können. Beispielsweise ist das Auftreten von Arthralgien, einer Arthritis, einer Vaskulitis, als auch einer Sicca-Symptomatik möglich. Diese sprechen zumeist gut auf eine antivirale Therapie an. Als auslösende Pathomechanismen sind sowohl virusspezifische Faktoren, wie Immunkomplexe oder eine Sti
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Krause, A. "Arthritogene Erreger." Arthritis und Rheuma 36, no. 03 (2016): 168–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617500.

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Abstract:
ZusammenfassungCharakteristisch für eine virale Arthritis ist die Trias Polyarthritis, Exanthem und Fieber. Die Diagnose wird durch den Nachweis Erreger-spezifischer IgM-Antikörper unterstützt. Die Lyme-Arthritis ist eine meist rezidivierende Mon- oder Oligoarthritis großer Gelenke unter Einbeziehung der Kniegelenke. Bei oft unspezifischer Symptomatik kann die Diagnose nur nach Ausschluss anderer Ursachen und bei Nachweis spezifischer IgG-Antikörper gegen Borrelia burgdorferi gestellt werden. Reaktive Arthritiden gehören zur Gruppe der Spondyloarthritiden und treten nach ge-lenkfernen, bakteri
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Märker-Hermann, Elisabeth. "Reaktive Arthritis – eine vergessene Erkrankung?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 24 (2020): 1786–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-1036-9359.

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Abstract:
Was ist neu? Epidemiologie und Pathogenese Campylobacter jejuni/enteritidis ist in Westeuropa zu einem der häufigsten Erreger der ReA geworden. Auch nach mit Reisediarrhö assoziierten Escherischia-coli-Infektionen (DEC-Infektionen) können Arthralgien und milde ReA auftreten. HLA-B27 spielt eine Rolle bei der Erregerinvasion und -persistenz in Zellen der Mukosa und als antigenpräsentierendes Molekül. Neu sind Erkenntnisse, dass durch Auslösung einer Unfolded Protein Response (UPR) als Folge einer Fehlfaltung des HLA-B27-Moleküls eine proinflammatorische Stressantwort ausgelöst werden kann und d
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Illgner, U., A. Maier, L. Bause, and H. Seintsch. "Die komplizierte Gicht." Aktuelle Rheumatologie 42, no. 06 (2016): 551–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-110093.

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Abstract:
ZusammenfassungEin 57-jähriger Patient wurde aus der internistischen Abteilung einer auswärtigen Klinik übernommen, mit zahlreichen Gichttophi und einer Überwärmung des rechten Knies und des rechten Ellenbogens. Seit 20 Tagen bestand eine probatorische parenterale Antibiotikatherapie. Durch eine sofortige Punktion des rechten Kniegelenks konnte die Diagnose einer bakteriellen Arthritis gestellt werden. Es erfolgte umgehend eine Operation mit Spülung und ausführlichem Debridement unter der Weiterführung der Antibiotikatherapie. Bei Patienten mit Gicht und Verdacht auf eine zusätzliche Infektion
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Müller, Matthias, Johann Maierl, and Susanne Gehringer. "Morphologische Untersuchungen tiefreichender Klauenerkrankungen beim Rind." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, no. 01 (2017): 5–17. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-141138.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel: Im Rahmen einer größeren Studie über morphologische Veränderungen bei tiefreichenden Klauenerkrankungen wurden Klauen mit kompliziertem Rusterholz’schem Sohlengeschwür (RSG) untersucht, um die vielfältigen pathologischen Veränderungen des RSG zu dokumentieren. Material und Methoden: Insgesamt wurden von 55 Rindern Hinterfüße mit erkennbaren Hinweisen auf komplizierte Klauenerkrankungen von außen, am Sagittalschnitt, an Mazerationspräparaten von Zehenknochen und teilweise anhand histologischer Schnitte beurteilt. Von 112 Zehen mit 120 tiefreichenden Klauenerkrankungen wiese
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Schulz, A. C., and G. Horneff. "Ernsthafte Infektionen und Biologika bei der juvenilen idiopathischen Arthritis." Arthritis und Rheuma 36, no. 02 (2016): 119–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617494.

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Abstract:
ZusammenfassungBiologika haben die Therapiemöglichkeiten der juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA) in den letzten 15 Jahren erheblich erweitert. Trotz der hohen Wirksamkeit sind Sicherheitsaspekte, insbesondere Infektionen, von großem Interesse. Das Risiko für medizinisch bedeutsame bakterielle Infektionen scheint allein aufgrund der Erkrankung bei JIAPatienten erhöht und weiter durch die anti- rheumatische Behandlung anzusteigen. Insgesamt ist die Häufigkeit ernsthafter Infektionen niedrig. Die Kombination von Daten aus verschiedenen Quellen ergeben vergleichbare Raten ernsthafter Infektio
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Kuipers, Jens, and Lars Köhler. "Reaktive Arthritiden nach bakteriellen enteralen Infekten." Arthritis und Rheuma 24, no. 04 (2004): 117–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618468.

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Abstract:
ZusammenfassungReaktive Arthritiden sind durch den Nachweis eines Erregers oder von Erregerbestandteilen im Gelenk gekennzeichnet, obwohl eine mikrobiologische Anzüchtung des bakteriellen Erregers nicht gelingt. Bei den post-enteritischen reaktiven Arthritiden kommt es Tage bis Wochen nach einem gastrointestinalen Infekt zu einer Arthritis. Aufgrund der Assoziation mit dem Histokompatibilitätsantigen B27 und dem möglichen Auftreten weiterer Symptome, wie Enthesitis und Sakroiliitis werden die reaktiven Arthritiden den Spondyloarthritiden zugerechnet. Die Diagnose beruht auf der typischen Klini
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Krause, Andreas. "Labordiagnostik bei infektassoziierten Arthritiden." Arthritis und Rheuma 39, no. 01 (2019): 15–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-0825-5878.

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Abstract:
ZusammenfassungVirale Arthritiden präsentieren sich typischerweise mit der Trias Polyarthritis, Exanthem und Fieber. Die Diagnose wird durch den Nachweis Erreger-spezifischer IgM-Antikörper unterstützt. Die seltenen septischen Arthritiden sind medizinische Notfälle. Labordiagnostisch ist der Erregernachweis im Gelenkpunktat mittels Gram-Präparat und Kultur entscheidend. Reaktive Arthritiden gehören zur Gruppe der Spondyloarthritiden und treten nach gelenkfernen, bakteriellen Infektionen meist im Urogenital- oder Gastrointestinaltrakt auf. Die Diagnose wird anamnestisch (auslösende Infektion) u
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Wernecke, Marie, David Frieling, Ulrike Brandl, Alfred Feller, and Götz von Wichert. "EBV-positive MTX-assoziierte lymphoproliferative Erkrankung und IgM-Myelom bei rheumatoider Arthritis." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, no. 04 (2021): 262–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-1328-8468.

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Abstract:
Zusammenfassung Anamnese Eine 80-jährige Patientin stellte sich mit einer ausgeprägten Lymphadenopathie und Gewichtsverlust vor. Vorbekannt war eine seit 6 Jahren bestehende rheumatoide Arthritis. Es bestand eine basistherapeutische Behandlung mit Methotrexat (MTX) 10 mg 1-mal/Woche. Untersuchungen und Diagnose Anhand einer Lymphknotenbiopsie konnte eine klonale Vermehrung sowohl von EBV-positiven B- als auch T-Zellen nachgewiesen werden. Eine neu aufgetretene Anämie (Hb 10 g/dl), eine monoklonale Gammopathie vom Isotyp IgM sowie der Nachweis von 40 % EBV-positiven Plasmazellen im Knochenmark
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Korn, Klaus. "Virusassoziierte Arthritiden." Arthritis und Rheuma 25, no. 02 (2005): 71–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618492.

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Abstract:
ZusammenfassungInfektionen mit einer Vielzahl von Viren sind im Zusammenhang mit akuten oder chronischen Arthritiden beschrieben. Gemeinsam ist den virusassoziierten Arthritiden, dass es sich um nicht eitrige Entzündungen handelt. Es kommen sowohl Mono- und Oligoarthritiden vor allem größerer Gelenke als auch Polyarthritiden vor. Als pathogenetischer Mechanismus wird vor allem die Ablagerung von Immunkomplexen angesehen. Ebenfalls beschrieben ist die direkte Infektion von Zellen der Synovia sowie die Bildung von Autoantikörpern. Systematische Untersuchungen zur Epidemiologie der vi-rusassoziie
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Ambacher, T., S. Esenwein, E. Kollig, and G. Muhr. "Diagnostisches Konzept der akuten Infektion des Schultergelenks: Diagnostic management for acute septic arthritis of the shoulder joint." Der Chirurg 72, no. 1 (2001): 54–60. http://dx.doi.org/10.1007/s001040051268.

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Strangfeld, Anja, and Katinka Albrecht. "Sicherheit von Biologika bei rheumatoider Arthritis: Ergebnisse aus dem deutschen RABBIT-Register." Aktuelle Rheumatologie 43, no. 05 (2018): 383–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-0732-4736.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Biologika-Register RABBIT erfasst Krankheits- und Therapieverläufe von Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA). Neben der Wirksamkeit von Biologika (bDMARDs: Originals und Biosimilars) und JAK-Inhibitor (JAKi) Therapien sind Daten zur Sicherheit, insbesondere in der Langzeittherapie, ein wesentlicher Bestandteil der Analysen aus RABBIT. Methoden In das RABBIT-Register können Patienten mit einer gesicherten RA eingeschlossen werden, die nach mindestens einem konventionell synthetischen (cs)DMARD-Versagen eine neue cs-, bDMARD oder JAKi Therapie beginnen. Über 3
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"Schnelle Diagnose der septischen Arthritis." Aktuelle Rheumatologie 46, no. 01 (2021): 22–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-1274-4375.

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Abstract:
Bei septischer Arthritis kann die Abgrenzung von anderen Formen der akuten entzündlichen Arthritis schwierig sein. Bisher dienen zeitaufwendige Synovialflüssigkeitskulturen zur Identifizierung eines Erregers. Der Nachweis einer bakteriellen Infektion könnte jedoch schneller durch Bestimmung des bakteriellen Glukoseverbrauchs bzw. der Laktatproduktion erfolgen. Diese Arbeit untersucht, ob die Messung dieser Parameter im Synovium als Biomarker zur Diagnose der septischen Arthritis geeignet ist.
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"Infektionsrisiken durch Abatacept, Rituximab oder Tocilizumab analysiert." Aktuelle Rheumatologie 45, no. 06 (2020): 494–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-1263-4967.

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Abstract:
Dänische Rheumatologen versuchten bei Patientinnen und Patienten mit rheumatoider Arthritis, die eine Therapie mit Abatacept, Rituximab oder Tocilizumab begonnen hatten, die Inzidenzraten sowie das Gesamtrisiko einer Infektion über die Behandlungen hinweg zu vergleichen.
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"Patient*innen mit entzündlicher Arthritis und SARS-CoV-2-Infektion." Aktuelle Rheumatologie 46, no. 04 (2021): 318. http://dx.doi.org/10.1055/a-1416-9424.

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Abstract:
Ärzt*innen der WARCOV-Studiengruppe charakterisierten Krankenhausaufenthalts- und Sterblichkeitsraten bei Patient*innen mit entzündlicher Arthritis (IA), die an einer SARS-CoV-2-Infektion erkrankten. Zusätzlich analysierten sie Zusammenhänge von Komorbiditäten und immunmodulatorischer Medikamenteneinnahme mit den Infektionsergebnissen.
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"Rheumatoide Arthritis – Tofacitinib und Herpes Zoster-Infektion." Aktuelle Rheumatologie 40, no. 02 (2015): 91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1549485.

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Wüstenberg, R., M. Christner, S. Schmiedel, et al. "Rätselhafte B-Symptomatik bei einem 61-Jährigen unter Therapie einer rheumatoiden Arthritis." Der Internist, July 12, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-021-01090-1.

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Abstract:
ZusammenfassungEin Patient mit rheumatoider Arthritis sowie B‑Symptomatik, Polyneuropathie und einschmelzenden Lungenveränderungen unter Immunsuppression entwickelte nach zunächst subakutem Verlauf rasch progrediente zentrale neurologische Symptome und ein letales Multiorganversagen. Als ursächlich erwies sich eine disseminierte Infektion mit Histoplasma capsulatum unter Beteiligung des zentralen Nervensystems. Die Erstinfektion hatte sich fünf Jahre zuvor bei einem Karibikurlaub ereignet. Die Kombination aus Reiseaktivität und Immunsuppression erfordert die Berücksichtigung sonst in Deutschla
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Valor-Méndez, Larissa, Bernhard Manger, Georg Schett, and Arnd Kleyer. "Hepatitis-E-Virus-Infektion bei einem Patienten mit rheumatoider Arthritis unter Baricitinib-Therapie." Zeitschrift für Rheumatologie, June 7, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-021-01020-4.

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Abstract:
ZusammenfassungEs wurde ein Patient mit rheumatoider Arthritis (RA) vorgestellt, der unter der Therapie mit dem Januskinase-1/2-Inhibitor Baricitinib eine Infektion mit dem Hepatitis-E-Virus (HEV) entwickelte. Unser Patient hatte bei seiner vierteljährlichen Routineuntersuchung deutlich erhöhte Transaminasen bei einer unauffälligen körperlichen Untersuchung. Es fanden sich Antikörper der IgM- und IgG-Klasse gegen HEV und ein erhöhtes C‑reaktives Protein (CRP) sowie HEV-RNA mittels Real-Time-PCR, was auf eine frische HEV-Infektion hinwies. Baricitinib wurde sofort abgesetzt. Die ausführliche An
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Pfahler, S., R. Pflugmacher, P. Karakostas, D. Dabir, and V. S. Schäfer. "Koexistente septische Arthritis und Spondylodiszitis als wichtige Differenzialdiagnose bei immunsupprimierten Patienten." Zeitschrift für Rheumatologie, December 17, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-020-00943-8.

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Abstract:
ZusammenfassungDie septische Arthritis und Spondylodiszitis stellen bei immunsupprimierten Patienten eine wichtige Differenzialdiagnose des Gelenk- oder Wirbelsäulenschmerzes dar. Hierbei kommt es zu einem Erregerbefall eines Gelenks bzw. einer Bandscheibe und angrenzender Wirbelkörper. Es zeigen sich meist unspezifische Symptome wie lokaler Gelenk- oder Rückenschmerz, Fieber und verringerter Allgemeinzustand. Diagnostisch kann bei klinischem Verdacht die bakterielle Besiedelung durch eine Gelenkpunktion und Blutkulturen nachgewiesen werden. Zur Diagnosefindung einer Spondylodiszitis sollte ei
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