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Journal articles on the topic 'Informatikunterricht'

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1

Baberowski, David, Thiemo Leonhardt, and Nadine Bergner. "Digital Fabrication als Brücke zwischen Making und Informatik." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 56 (February 5, 2024): 314–30. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/56/2024.02.05.x.

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Abstract:
Digital Fabrication (DF) bezeichnet das Planen, Konstruieren und Herstellen von Gegenständen mithilfe von Software und computergesteuerten Werkzeugen. DF ist eng mit Making und Maker Education verbunden und bietet gleichzeitig viele inhaltliche Anknüpfungsmöglichkeiten für den Medien- und Informatikunterricht. Der Beitrag argumentiert für DF als Verbindungsstück zwischen Maker Education und Informatikunterricht, indem ein DF-Prozess, bestehend aus den drei Schritten Konstruktion, Transformation und Interpretation, eingeführt wird. Dieser Prozess wird sowohl aus der Anwender- als auch aus der f
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Gramm, Andreas. "Portfolioarbeit im Informatikunterricht." LOG IN 34, no. 1 (2014): 138–44. http://dx.doi.org/10.1007/s40569-014-0018-0.

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3

Bethge, Bernd, and Michael Fothe. "Grunderfahrungen im Informatikunterricht." LOG IN 34, no. 2 (2014): 36–40. http://dx.doi.org/10.1007/s40569-014-0027-z.

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4

Schwarz, Richard, Lutz Hellmig, and Steffen Friedrich. "Informatikunterricht in Deutschland – eine Übersicht." Informatik Spektrum 44, no. 2 (2021): 95–103. http://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01349-9.

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Abstract:
ZusammenfassungNunmehr 10 Jahre nach der letzten Synopse zur Situation des Informatikunterrichts in Deutschland wird mit dieser Untersuchung ein aktuelles Bild der informatischen Bildung in den 16 Bundesländern gezeichnet. Dem allgemeinbildenden Charakter der informatischen Bildung entsprechend liegt der Fokus auf Angeboten für einen verbindlichen – durch die Existenz eines curricularen Rahmens abgesicherten – Informatikunterrichts für alle Schülerinnen und Schüler in allen Schularten weiterführender Schulen. Die Grundlage für die Erhebungen bildeten sowohl umfangreiche Analysen bildungspoliti
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5

Humbert, Ludger, and Peter Brichzin. "Unterrichtskultur und Aufgaben im Informatikunterricht." LOG IN 34, no. 1 (2014): 45–53. http://dx.doi.org/10.1007/s40569-014-0006-4.

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Wehrheim, Otto. "Software Eclipse Ein universelles Entwicklungssystem für den Informatikunterricht." LOG IN 30, no. 2-3 (2010): 122–26. http://dx.doi.org/10.1007/bf03323675.

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Brinda, Torsten, Ira Diethelm, Lutz Hellmig, Johannes Magenheim, Ralf Romeike, and Ulrik Schroeder. "Kritische Entgegnung auf die Studie «Zur Relevanz informatischer Bildung in der Schule für den Erwerb computer- bzw. informationsbezogener Kompetenzen»." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 33, Didaktik der Informatik (2018): 1–10. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/33/2018.10.29.x.

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Abstract:
Dieser Beitrag nimmt Bezug auf den Artikel «Zur Relevanz informatischer Bildung in der Schule für den Erwerb computer- und informationsbezogener Kompetenzen als Teilaspekt von Medienbildung», der an gleicher Stelle in einem früheren Heft erschien. Basierend auf Sekundäranalysen der ICILS 2013-Daten wird darin geschlussfolgert, es gebe einen Zusammenhang zwischen der Belegung von Informatikunterricht in der Schule und geringeren computer- bzw. informationsbezogenen Kompetenzen. Der vorliegende Beitrag legt dar, warum diese und andere Schlussfolgerungen basierend auf dem zur Verfügung stehenden
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Düggeli, Albert, Katja Kinder, and Wolfgang Kandzia. "Das Internet als Informationsquelle für den Aufbau von Berufswahlwissen: Wie Jugendliche es nützen, und wie nützlich sie die erhaltenen Informationen einschätzen." Swiss Journal of Educational Research 40, no. 2 (2018): 351–72. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.40.2.5065.

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Abstract:
Die vorliegende Untersuchung thematisiert den Zusammenhang zwischen in der Schule oder in der Freizeit aufgebauten Internetrecherchekompetenzen und der Einschätzung, nützliches Berufswahlwissen durch Internetrecherchen aufgebaut zu haben. Auf der Basis der Daten von Lernenden der achten Klassenstufe, die 2013 in der Schweiz im Rahmen der IEA ICIL-Studie (International Computer and Information Literacy) erhoben wurden (N=1606) zeigt sich, dass eine zielorientierte Suche mit der Wahrnehmung einhergeht, nützliches Wissen aufgebaut zu haben. Die im schulischen Unterricht oder während des freizeitl
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9

Noichl, Svenja. "Informatik-Kompetenzen für technikferne Erwachsene zur Teilhabe in der Digitalen Welt." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 36, Teilhabe (2019): 117–32. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/36/2019.11.17.x.

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Abstract:
Um aktiv an der durch digitale Medien geprägten Welt teilhaben zu können, werden grundlegende Informatik-Kompetenzen immer wichtiger. Aufgrund der rasanten Entwicklung immer neuer Technologien, reichen reine Anwendungskenntnisse nicht mehr aus. Es ist genauso wichtig zu wissen, was dahinter steckt und die grundlegenden Konzepte hinter der Funktionalität zu kennen, um eine Übertragbarkeit von den heutigen Geräten, auf die Geräte von morgen zu ermöglichen. Nationale und internationale Schulcurricula und Standards geben vor, was Schülerinnen und Schüler in der Schule über Informatik und Informati
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Dittert, Nadine, and Melanie Stilz. "Making und die Informatik." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 56 (April 4, 2024): 494–517. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/56/2024.04.04.x.

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Abstract:
Making lässt Schüler:innen zu Erfinder:innen innen werden, lässt sie die digitale Welt mitgestalten und ermöglicht ihnen, diese durch aktives Handeln zu verstehen. Während oft ein ästhetisch ansprechendes Produkt entsteht, ist es vor allem der Prozess dorthin, der für das Lernen relevant ist. Making für den schulischen Kontext ist bisher eher durch einen klar definierten Prozess zu einem gezielten Produkt gekennzeichnet. Dies macht die Aktivität organisatorisch wie inhaltlich planbar und gibt Sicherheit. Maker-Bildung beschreibt darüber hinaus auch einen offenen Prozess, in dem Lernwege und Er
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Eickelmann, Birgit, and Kerstin Drossel. "Zur Relevanz informatischer Bildung in der Schule für den Erwerb computer- und informationsbezogener Kompetenzen als Teilaspekt von Medienbildung. Ergebnisse für Deutschland und die Schweiz im internationalen Vergleich." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 25, Computer Science Education (2016): 80–108. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/25/2016.10.29.x.

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Abstract:
Bisher liegen kaum empirische Studien vor, die das Verhältnis zwischen Medienbildung und informatischer Bildung untersuchen. Auf der Datengrundlage der Schulleistungsstudie ICILS 2013 (International Computer and Information Literacy Study), die erstmals international vergleichend computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Achtklässlerinnen und Achtklässlern in weltweit 21 Bildungssystemen untersucht hat, beleuchtet der vorliegende Beitrag die vorgenannte Schnittstelle in Deutschland und in der Schweiz. Daran anknüpfend, dass die in der Studie mit computerbasierten Tests erfassten Kompe
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Magenheim, Johannes. "‹Big Data› aus der Perspektive von Informatischer Bildung und Medienpädagogik." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (2020): 139–63. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.08.x.

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Abstract:
Mit der Verbreitung und scheinbaren ‹Allgegenwart› von IuK-Technologien in vielen gesellschaftlichen Bereichen geht das Erzeugen von grossen Datenmengen einher. Diese ‹Big Data› sind vielfach unstrukturiert, auf viele Quellen verteilt, teilweise unvollständig und zumeist nicht miteinander verknüpft. Sie können von verschiedenen Interessensgruppen für je spezifische Zwecke ausgewertet werden. Die damit verbundenen gesellschaftlichen Auswirkungen zeigen sich u.a. auf sozialer, ökonomischer, politischer, ethischer und kultureller Ebene. Da Digitale Medien und Informatiksysteme bei der Erzeugung,
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Hubwieser, Peter. "Informatische Bildung und Medienerziehung." merz | medien + erziehung 62, no. 4 (2018): 19–26. https://doi.org/10.21240/merz/2018.4.10.

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Abstract:
Digitale Systeme durchdringen zunehmend den beruflichen und privaten Alltag. Sich selbstbestimmt und verantwortungsvoll in einer digitalen Welt zu bewegen wird künftig ohne informatische Bildung kaum noch vorstellbar sein. Anhand aktueller Entwicklungen werden in diesem Beitrag wichtige digitale Herausforderungen, aber auch Potenziale für Schule und Gesellschaft herausgestellt.Insbesondere wird der aktuelle bayerische Informatikunterricht darauf bezogen sowie Schnittstellen zwischen Medienbildung, Medienerziehung sowie informatischer Bildung beleuchtet. Der Beitrag schlägt weiter vor, wie info
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Schmalfeldt, Thomas, and Björn Maurer. "Kreativität in der informatischen Bildung: Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven." merz – Zeitschrift für Medienpädagogik 65, no. 5 (2021): 10–23. https://doi.org/10.5281/zenodo.5725080.

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Abstract:
Der Begriff &lsaquo;Kreativit&auml;t&rsaquo; wird in der Informatikdidaktik h&auml;ufig und in unterschiedlicher Weise verwendet. In diesem Artikel werden zun&auml;chst Ber&uuml;hrungspunkte von Informatikdidaktik und Kreativit&auml;t identifiziert. Die vier Perspektiven der Kreativit&auml;tsforschung nach Rhodes (1961) &ndash; Person, Produkt, Prozess und Press (Umfeld) &ndash; dienen als Grundlage f&uuml;r eine Einordnung. Die anschlie&szlig;ende Diskussion deckt Desiderate auf und gibt Impulse, wie Kreativit&auml;t in der Informatikdidaktik weitergedacht werden kann. <em>(English version)</
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Müller, Dieter. "Einsatz und didaktische Bedeutung maschinennah programmierbarer Simulations-Modellrechner bei der Einführung in die Logik datenverarbeitender Maschinen im Mathematik- und Informatikunterricht der Sekundarstufe I." Journal für Mathematik-Didaktik 12, no. 2-3 (1991): 279–80. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338766.

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Hauf-Tulodziecki, Annemarie. "Editorial: Informationstechnische Bildung und Medienerziehung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Informationstechnische Bildung (2001): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/04/2001.10.15.x.

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Abstract:
Die schulische Medienerziehung bzw. die Medienbildung hat ihre derzeit hohe öffentliche Aufmerksamkeit nicht zuletzt der Tatsache zu verdanken, dass gerade die so genannten «Neuen Medien» - heute oft mit den Schlagworten «Multimedia» oder «Internet» abgekürzt - wichtige Erziehungs- und Bildungsmassnahmen erforderlich machen. In der öffentlichen Diskussion gehören inhaltliche Kurzschlüsse zur Tagesordnung: Wenn von «Medienkompetenz» die Rede ist, verbirgt sich dahinter häufig nur ein «Internetführerschein». Diese Beobachtung ärgert nicht nur Medienpädagogen, sondern auch Vertreter einer Informa
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Andreas, Kiener. "Entwicklung eines Messinstruments zu den Grunderfahrungen des Informatikunterrichts." Teaching Mathematics and Computer Science 17, no. 2 (2020): 159–78. http://dx.doi.org/10.5485/tmcs.2019.0463.

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Annegarn-Gläß, Michael. "Die Entstehung des Informatikunterrichts in den 1980er und 1990er Jahren." Zeitschrift für Pädagogik, no. 5 (September 18, 2020): 626–41. http://dx.doi.org/10.3262/zp2005626.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Entstehung und Etablierung des Informatikunterrichtes in Deutschland an allgemeinbildenden Schulen in den 1980er und 1990er Jahren. Mit der Etablierung als Fach ging eine Abgrenzung zum Mathematikunterricht einher, die sich vor allem in der Unterrichtspraxis niederschlug. Dabei waren die Informatiklehrenden gezwungen, die Fachlichkeit des schulischen Informatikunterrichtes zu definieren. Sie taten dies vor allem in Abgrenzung zu anderen Schulfächern mit einem starken Fokus auf Projektarbeit, auf ein Konzept, das zwar bereits bis in die Hochzeit
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Müller, Antje. "nachgefragt: Ida Pöttinger, Sprecherin der GMK-Fachgruppe Global Media Literacy." merz | medien + erziehung 62, no. 3 (2018): 6–7. https://doi.org/10.21240/merz/2018.3.7.

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Abstract:
Antje Müller sprach mit Dr. Ida Pöttinger, Sprecherin der GMK-Fachgruppe Global Media Literacy und Gründungsmitglied der International Association for Media Education (IAME), über Zielstellungen und Beweggründe für den Aufbau des gemeinnützigen medienpädagogischen Vereins und Netzwerks IAME.merz Sie haben als Vertreterin der GMK Ende 2016 den medienpädagogischen Verein IAME in Brüssel mit begründet. Womit befasst sich IAME? Pöttinger IAME ist ein Zusammenschluss verschiedener Organisationen und Personen. Die Gründungsmitglieder arbeiten fast ausschließlich ehrenamtlich am Aufbau mit. Uns eint
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Welling, Stefan, Marion Brüggemann, and Günther Anfang. "Das Ende der Kreidezeit. Können Tablets und Smartphones Schule verändern?" merz | medien + erziehung 60, no. 1 (2016): 6–8. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2016.1.7.

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Abstract:
Seit geraumer Zeit nehmen, unabhängig von der Schulform, scheinbar kontinuierlich sogenannte Tablet-Klassen in verschiedensten Konstellationen den Betrieb auf. Auch der Slogan ‚Bring Your Own Device‘ wird in diesem Zusammenhang immer wieder zitiert, häufig zusammen mit dem Versprechen einer Revolution im Unterrichtsalltag, da nun Schülerinnen und Schüler endlich ihre eigenen mobilen Endgeräte in die Schule mitbringen dürfen, um damit nach Herzenslust zu lernen und zu arbeiten. Glaubt man den Herstellern mobiler Endgeräte, so stehen wir an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter schulischen Lerne
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Reuter, Oliver, Anja Hartung-Griemberg, and Wolfgang Neumann. "Vom Wert der Kreativität." merz | medien + erziehung 65, no. 5 (2021): 3–9. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2021.5.1.

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Abstract:
Von einem Wiesel wird gesagt, es könne aus einem Ei den gesamten Inhalt heraussaugen, ohne dass dies der leeren Schale anzusehen sei. Diese Eigenheit tangiert ein Phänomen, das auch in mancherlei menschlichem Tun zu finden ist. Wiesel-Wörter (engl. Weasel-words) bezeichnen Termini, die mehr Fragen stellen, als sie Antworten geben. Kreativität ist ein Wieselwort. Man bedient sich des Ausdrucks allerorten ebenso beiläufig wie programmatisch. Ein Grund dafür ist gewiss seine positive Anmutung. Wer kreativ ist, vermag etwas Gutes zu leisten, wer Kreativität fördert, engagiert sich für eine gute Sa
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Wijnen, Christine W. "Schule 4.0 – Digitale Bildung aus österreichischer Perspektive." merz | medien + erziehung 62, no. 5 (2018): 34–37. https://doi.org/10.21240/merz/2018.5.11.

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Abstract:
Einleitung Sowohl die Medienerziehung als auch die informatische Bildung sind in der österreichischen Bildungspolitik durch eigene Abteilungen innerhalb des Bildungsministeriums fest verankert. Seit Anfang der 1990er Jahre bildet der Grundsatzerlass Medienerziehung die Grundlage für die schulische Medienerziehung und mit zunehmender Digitalisierung wird auch der informatischen Bildung eine große Bedeutung beigemessen. Explizit wird das Thema digitale Bildung seit Beginn des Jahres 2017 verfolgt, als seitens des Ministeriums die Strategie „Schule 4.0“ ausgerufen wurde. Im Folgenden werden daher
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Losch, Daniel, Steffen Jaschke, Tilman Michaeli, et al. "Was alle über Künstliche Intelligenz wissen sollen und wie KI-bezogene Kompetenzen in der Schule entwickelt werden können." Informatik Spektrum, January 7, 2025. https://doi.org/10.1007/s00287-024-01584-w.

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Abstract:
ZusammenfassungAufbauend auf dem Positionspapier der Gesellschaft für Informatik zur Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Bildung wird im Beitrag die Notwendigkeit diskutiert, Schüler*innen sowie Lehrkräfte auf die Chancen und Herausforderungen von KI vorzubereiten. Es werden verschiedene Ansätze zum Lehren und Lernen über und mit KI vorgestellt, darunter die Integration von KI in den Informatikunterricht, die Verwendung von Unplugged-Ansätzen und die Entwicklung von KI-bezogenen Kompetenzen in der beruflichen Bildung. Der Beitrag betont die Bedeutung von Informatik als Pflichtfac
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