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1

Hubert, Michael. "Ejaculatio praecox: Informationsstand sehr heterogen." Uro-News 17, no. 3 (March 2013): 58. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-013-0105-4.

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2

Banas, B., B. Bleyer, M. Eckert, H. Gruber, J. Pfirstinger, O. Schaller, and B. Dietl. "Informationsstand von Regensburger Studierenden zu Organspende und Transplantation." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 138, no. 15 (April 2, 2013): 775–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1332960.

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3

Protz, Kerstin, Kristina Heyer, Joachim Dissemond, Barbara Temme, Karl-Christian Münter, Ida Verheyen-Cronau, Katharina Klose, Carsten Hampel-Kalthoff, and Matthias Augustin. "Kompressionstherapie - Versorgungspraxis: Informationsstand von Patienten mit Ulcus cruris venosum." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 14, no. 12 (December 2016): 1273–83. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.12938_g.

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4

v.d. Schulenburg, J. Matthias Graf, and Susanne Wähling. "Die Lebensversicherten: ihre Informationsquellen, ihr Informationsstand und ihr Nachfragerverhalten." Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 80, no. 2 (June 1991): 287–307. http://dx.doi.org/10.1007/bf03187977.

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5

Stark, Uwe. "Immer up to date." Im OP 08, no. 05 (August 23, 2018): 218–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-0629-8490.

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Abstract:
ZusammenfassungImmer auf dem neusten Informationsstand zu sein, ist für OP-Personal sehr wichtig, da häufig neue Systeme, Techniken oder Geräte zum Einsatz kommen. Doch wie kann sichergestellt werden, dass tatsächlich alle Mitarbeiter die Infos erhalten? Unser Autor klärt auf.
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6

Stengl, Schmidt, and Salzer. "Folsäure zum Schutz vor Neuralrohrschlussstörungen: Informationsstand von Patientinnen und Ärzten." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 60, no. 1 (January 2000): 26–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-9772.

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7

Johannknecht, Florian, Marc Herrmann, and Roland Lachmayer. "Kostenmanagement von Produkt-Service- Systemen/Managing Costs of Product-Service Systems." Konstruktion 71, no. 06 (2019): 84–89. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-06-84.

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Abstract:
Inhalt: Um Produkte und Dienstleistungen kostengerecht zu entwickeln, muss ein entwicklungsbegleitendes Kostenmanagement erfolgen. Da nach der Konzeptphase bereits ein Großteil der Lebenszykluskosten festgelegt ist, müssen die Kostenprognose sowie -optimierung schon in frühen Entwicklungsphasen einsetzen. Im Rahmen der Kostenprognose werden vier Modelle vorgestellt, die dem Informationsstand über das Entwicklungsobjekt angepasst sind und die Verfügbarkeit des Systems berücksichtigen. Parallel werden die iterativ ermittelten Kosteninformationen genutzt, um die Gesamtkosten zu optimieren. Ein Fallbeispiel zeigt abschließend Möglichkeiten der Entscheidungsunterstützung für Entwickler und Manager.
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8

Gottschling-Lang, A., C. Egen, C. Gutenbrunner, and C. Sturm. "Der Zugang in die Anschlussrehabilitation (AHB) aus ärztlicher Sicht: Eine Analyse von Informationsstand und Optimierungsbedarf." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 26, no. 04 (August 29, 2016): 172–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-111396.

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9

Walther, Anna, Dora Schreiber, Johannes Falk, and Ruth Deck. "Subjektiver Informationsstand und Informationsbedürfnisse von Versicherten mit bewilligtem Rehabilitationsantrag und Rehabilitanden am Ende der Rehabilitation Ergebnisse einer schriftlichen Befragung." Die Rehabilitation 56, no. 04 (April 24, 2017): 240–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-124402.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Erfasst wurden der subjektive Informationsstand und die Informationsbedürfnisse von Versicherten mit bewilligtem Rehabilitationsantrag und von Rehabilitanden am Ende der Rehabilitation hinsichtlich Inhalte und Art der Informationsvermittlung. Methodik Schriftliche Befragung von N=283 Versicherten mit bewilligtem Rehabilitationsantrag und N=388 Rehabilitanden am Ende der Rehabilitation. Ergebnisse Beide Versichertengruppen berichteten ein hohes Informationsbedürfnis insbesondere zu Behandlungen während der Rehabilitation, zu Nachsorgeangeboten und zu Rehabilitationszielen. Als Art der Informationsvermittlung präferierten beide Gruppen ein Gespräch mit ihrem Arzt, eine Broschüre und eine Website. Schlussfolgerung Die Berücksichtigung der Aspekte, zu denen sich beide Versichertengruppen Informationen wünschen und der Präferenzen zur Art der Informationsvermittlung können einen wertvollen Beitrag für die Erstellung bedarfsgerechter Informationsmaterialien leisten.
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10

Kammel, Andreas, and Yuzo Tsumura. "Uwe Groth." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 8, no. 3 (August 1994): 317–35. http://dx.doi.org/10.1177/239700229400800311.

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Abstract:
Die nicht enden wollende Flut von Veröffentlichungen zum “Geheimnis” japanischer Erfolge verdeutlicht, daß sich der einstige “Schüler”, dessen Unternehmen man früher allenfalls die Fähigkeit zur Imitation zubilligte, inzwischen zu einem als Konkurrenten gefürchteten Lehrmeister der Welt hinsichtlich wirtschaftlicher und technologischer Entwicklungen entwickelt hat. Analog hat auch das Interesse an japanischen Managementansätzen weiter zugenommen. Der Beitrag soll in komprimierter Form die Besonderheiten des japanischen Personalmanagements herausarbeiten und den immer noch eher bruchstückhaften Informationsstand im Hinblick auf eine realitätsgerechtere Beurteilung japanischer Managementpraktiken verbessern helfen. Dazu ist es insbesondere erforderlich, Mythen und Fakten zu trennen. Die zunehmende Globalisierung und der allmähliche gesellschaftliche Wandel in japanischen Großunternehmen verändert auch die Personalmanagement-Praxis, ohne daß damit allerdings eine abrupte Abkehr von traditionellen Prinzipien verbunden wäre.
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11

Czypionka, Thomas, Martin G. Kocher, and Alexander Schnabl. "Österreichs Wirtschaft in der Corona-Pandemie." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 21, no. 3 (September 9, 2020): 280–89. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2020-0024.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Corona-Epidemie fand die Weltgemeinschaft unvorbereitet. Sie zwang die Regierungen zu umfassenden gesundheits- und wirtschaftspolitischen Maßnahmen, wodurch innerhalb weniger Wochen eine nicht vorhersehbare Weltwirtschaftskrise enormen Ausmaßes entstand. Die österreichische Regierung reagierte in Europa als eine der ersten und verordnete Mitte März 2020 einen weitgehenden Lockdown. Mit Fokus auf Österreich stellen Thomas Czypionka, Martin G. Kocher und Alexander Schnabl die einzelnen Maßnahmen dar und bewerten sie. Zusätzlich nähern sie sich den volkswirtschaftlichen Folgen des Lockdowns mittels Einschätzungen von Fachleuten und einer multiregionalen Input-Output-Analyse auf nationaler, sektoraler, und regionaler Ebene, jeweils zum Informationsstand 28. April 2020. Demnach wird die Corona-Krise die österreichische Wirtschaftsleistung im Jahr 2020 um rund 8,5 Prozent im Vergleich zum Referenzszenario reduzieren, vorbehaltlich weiterer politischer Maßnahmen, möglicher Konjunkturpakete oder dem Risiko einer zweiten Epidemiewelle im Herbst 2020.
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Müller, R. Prof, M. Vette, L. Hörauf, C. Speicher, J. Müller, F. Roch, and J. Obele. "Kommunikation im Anlagenentstehungsprozess*/Communication during production system development - Platform supporting the communication between customer and production system manufacturer." wt Werkstattstechnik online 107, no. 09 (2017): 647–51. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-09-85.

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Abstract:
Um die „Time-to-Market“ zu verkürzen, werden Montageanlagen in frühen Stadien der Produktentwicklung bestellt und simultan mit dem Produkt entwickelt. Die Kommunikation von Produktänderungen an den Anlagenbauer erfolgt meist nicht medienbruchfrei – somit dauert die Informationsübermittlung länger und die Fehleranfälligkeit steigt. Es wird eine web-basierte Kommunikationsplattform vorgestellt, welche eine medienbruchfreie Kommunikation und einen einheitlichen Informationsstand aller Beteiligten ermöglicht.   To reduce the time-to-market, production systems are ordered in an early stage of product development. Due to simultaneous engineering, the production system manufacturer has to be informed about product changes. In this communication, the media is likely to be disrupted. Therefore, the information transmission takes longer and the error rate increases. A web-based communication platform is presented, which enables communication without media disruption and ensures the same level of information for all parties involved.
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Feichtinger, Ludwig, Claudia Thiele, Urs Baumann, Horst Mitmansgruber, and Margit Somweber. "Der Umzug ins Seniorenheim aus der Sicht von nicht institutionalisierten Senioren." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 15, no. 3 (September 2002): 125–37. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.15.3.125.

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Abstract:
Zusammenfassung: Lebensqualität und psychische Gesundheit im Alter sind vor allem dann gewährleistet, wenn eine Kontinuität der Lebensweise bis ins hohe Alter gegeben ist. Die steigende Lebenserwartung bringt jedoch mit sich, dass relativ viele ältere Menschen den Lebensabend im Seniorenheim verbringen. Es finden sich in vielen Studien Hinweise, dass die Übersiedlung ins Seniorenheim von Menschen, die sich darauf vorbereitet haben, wesentlich positiver und stressfreier verläuft als ohne Vorbereitung. Für diese Vorbereitung ist Wissen über die Erwartungen der Senioren notwendig. In der vorliegenden Studie wurden die Erwartungen und Befürchtungen hinsichtlich eines Umzugs in ein Seniorenheim von 100 nicht-institutionalisierten Senioren mittels Interview untersucht. Auffallend waren die positiven Erwartungen von Senioren bezüglich der Lebensumwelt Seniorenheim, insgesamt befürchten die Senioren jedoch erhebliche Verschlechterungen im Vergleich zu ihrer momentanen Lebenssituation. Der geringe Informationsstand zum Thema Seniorenheim, die skeptische Einstellung zum Seniorenheim und die hohe Lebenszufriedenheit der Senioren waren weitere Ergebnisse der Studie.
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Spinnräker, Eric, Nicolas Pauen, Alexander Schnitzler, Jérôme Frisch, and Christoph van Treeck. "Webtool zur risikobasierten-probabilistischen Lebenszyklus-kostenanalyse auf Basis digitaler Gebäudemodelle – BIM2pLCC/Webtool for riskbased-probabilistic life cycle cost analysis based on digital building models – BIM2pLCC." Bauingenieur 94, no. 02 (2019): 37–44. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-02-23.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Vergleich zu anderen produzierenden Industrien stagniert im Bauwesen die Arbeitsproduktivität je Erwerbstätigem seit Jahren. Trotz der in der Praxis zunehmenden digitalen Planung mithilfe von Building Information Modeling (BIM), liegen die Gründe unter anderem in der unzureichenden Standardisierung und der damit einhergehenden fehlenden Automatisierung von Prozessen und Berechnungen. Resultat dessen sind weiterhin punktuelle und deterministische Baukostenberechnungen, welche meist auch erst zu späten Planungsphasen erfolgen. Neben der unzureichenden Identifikation und Kommunikation von Chancen und Risiken, schließt die meist fehlende Berücksichtigung der Nutzungskosten eine ganzheitliche Betrachtung und Optimierung von Gebäuden aus. Das vorgestellte webbasierte Tool BIM2pLCC (engl.: BIM to probabilistic Life-Cycle-Costing; de: BIM zur probabilistischen Lebenszykluskostenrechnung) stellt diesbezüglich eine Lösungsmöglichkeit zur effizienten Berechnung von probabilistischen Lebenszykluskosten bei unterschiedlichen Informationsstand dar. Durch die gewählte Implementierung können die Kostenberechnungen sowohl mithilfe von drei Eingangsparametern und der statistischen Anreicherung von (Kosten-)Kennwerten, als auch auf Basis von BIM-Modellen mit unterschiedlichem Informationsgehalt durchgeführt werden. Hierdurch kann eine fortlaufende probabilistische Lebenszykluskostenanalyse in den Planungsprozess integriert und Planungsentscheidungen vor einem wesentlich besseren Informationshintergrund getroffen werden.
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Dockweiler, Christoph, Leonie Diedrich, Sarah Palmdorf, Dina Beier, Jonas Ilic, Marius Kibbert, Joeline Kirsch, et al. "Telematische Anwendungen in der ambulanten Pflege: Die Perspektive von Pflegekräften." Pflege 32, no. 2 (April 2019): 87–96. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000648.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in der ambulanten Pflege erfolgt vor dem Hintergrund des demografischen Wandels mit dem Ziel, auch in Zukunft die Qualität der pflegerischen Versorgung sicherzustellen. Die Akzeptanz der telematischen Anwendungen ist dabei entscheidend für die erfolgreiche Implementation. Ziel: Das Ziel der Untersuchung war eine Erfassung der subjektiven Haltungen und Einstellungen sowie der Nutzungsintention der Pflegekräfte hinsichtlich telematischer Anwendungen in der ambulanten Pflege. Methoden: Auf der theoretischen Grundlage der „Unified Theory of Acceptance and Use of Technology“ (UTAUT) wurde eine Onlineumfrage erstellt, anhand derer deutschlandweit ambulante Alten- und Krankenpflegekräfte sowie Auszubildende in Pflegeschulen befragt wurden. Insgesamt konnten 371 Befragte in die Analyse eingeschlossen werden. Ergebnisse: Der Informationsstand zur Telematik und die eigenen technischen Kompetenzen werden als gering eingeschätzt. Es wird eine verbesserte Transparenz des Pflegeprozesses erhofft; genauso wie eine Erleichterung des Austausches sektorintern und -übergreifend. Dagegen wird befürchtet, dass die telematischen Anwendungen mit erhöhten Kosten, Schulungsaufwand und Technikabhängigkeit einhergehen. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse zeigen die Relevanz der Einstellungen und Bedürfnisse von Nutzerinnen und Nutzern für eine erfolgreiche Implementierung. Aus-, Fort- und Weiterbildungen sollten in Zukunft verstärkt die technologische Kompetenz der Pflegekräfte fördern.
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Flentje, Markus, Constantin von Kaisenberg, Johannes Achenbach, and Hendrik Eismann. "Betreuung der Patientin während eines Notfallkaiserschnittes – Evaluation von Qualitätsmerkmalen aus Patientensicht." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 223, no. 04 (November 7, 2018): 230–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-0756-5380.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Für die werdende Mutter bedeutet ein Notfallkaiserschnitt eine belastende Situation. Angst um das eigene Leben und um das Leben des Kindes sind ein traumatisches Ereignis, das in der Entwicklung eines posttraumatischen Stress-Syndroms münden kann. Ziel dieser Studie war es, Faktoren und Items zu entwickeln, die die Qualität der Betreuung der werdenden Mutter bei einem Notfallkaiserschnitt beschreiben. Methodik Die Erarbeitung eines Kriterienkataloges erfolgte über ein 2-stufiges Verfahren mittels web-basierter Fragebögen: nach einer Delphi-Befragung mit Frauen, die einen Notfallkaiserschnitt erlebt haben, wurden die Parameter in einem großen Kollektiv hinsichtlich Relevanz validiert. Anschließend wurden Faktoren identifiziert, die gemeinsame Skalen bildeten. Ergebnisse Nach Validierung der Ergebnisse der Delphi-Analyse ergeben sich 5 Skalen mit 18 Items. Sie umfassten die Bereiche „Außenwirkung des Teams“, Informationsstand der Mutter“, „Subjektive Bewertung“ „Persönliche Integrität“ und „Nachsorge“. Die Items können 58,2% der Gesamtvarianz aufklären und entsprechen einer stabilen Faktorenlösung (KMO 0,76). Schlussfolgerungen Erstmals wurde im deutschsprachigen Raum ein Katalog für die Betreuung der werdenden Mutter bei einem Notfallkaiserschnitt entwickelt. Der Katalog kann ergänzend zu dem medizinischen Outcome als Qualitätsmessinstrument genutzt werden. Weitere Arbeiten müssen sich mit der Anwendung des Kataloges in der Praxis und dessen Auswirkungen auf die Patientenversorgung beschäftigen.
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Damelang, Andreas, Michael Stops, and Martin Abraham. "Occupations as labour market institutions. Occupational regulation and its effects on job matching and occupational closure." Soziale Welt 69, no. 4 (2018): 406–26. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2018-4-406.

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Abstract:
Wir definieren Berufe als Institutionen, die das Bildungssystem mit dem Arbeitsmarkt koppeln und argumentieren, dass Berufe idealtypische Anforderungsprofile von Stellenangeboten darstellen. Auf dieser theoretischen Grundlage erarbeiten wir unterschiedliche Mechanismen, wie berufliche Institutionen und deren Regulierung berufliche Qualifikationen definieren und den Zugang zu Berufen und gleichzeitig Mobilität zwischen Berufen strukturieren. Das Ausmaß der beruflichen Regulierung variiert erheblich zwischen den Berufen. Darauf aufbauend analysieren wir die Auswirkungen der beruflichen Regulierung. Wir zeigen, dass die Regulierung zweiteilige Effekte hat. Erstens erhöht die berufliche Regulierung den Informationsstand sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitssuchende und verringert somit die Unsicherheit im Matching-Prozess. Zweitens produziert berufliche Regulierung "closed shops", indem der Zugang zu Berufen eingeschränkt wird. Studien, die sowohl die positiven als auch die negativen Auswirkungen beruflicher Regulierungen berücksichtigen, sind bisher selten. Wir schließen diese Lücke, indem wir zwei zentrale Arbeitsmarktprozesse untersuchen: Job Matching und berufliche Schließung. Um berufliche Regulierung empirisch abzubilden, verwenden wir einen innovativen Indikator und testen unsere Hypothesen mit deutschen Daten. Die Ergebnisse zeigen, dass je stärker die berufliche Regulierung bei sonst gleichen Bedingungen ist, desto weniger aufwändig gestaltet sich der Matching-Prozess für die Vertragspartner. Im Gegensatz dazu wird der Wechsel in eine neue Beschäftigung umso unwahrscheinlicher, je stärker ein Beruf reguliert ist.
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Funk, Kosek, Käser, and Vetter. "Was wissen Herzkreislaufpatienten über ihre Medikamente?" Praxis 93, no. 37 (September 1, 2004): 1493–501. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.37.1493.

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Abstract:
In dieser prospektiven Studie wurden konsekutiv 222 poliklinische kardiovaskuläre Patienten (48% Frauen; Altersmedian: 71 Jahre) mittels Fragebogen hinsichtlich Kenntnis von verordneten und Einnahme von nicht verordneten Medikamenten untersucht. Bei der Erstbefragung wurden durchschnittlich mindestens drei, bei späteren gezielten Fragen jedoch zusätzliche Medikamente erwähnt. 40% der Patienten hatten wegen Nebenwirkungen bereits einmal ein Medikament abgesetzt. Jüngere Patienten befürchteten häufiger Nebenwirkungen und fühlten sich unter der Medikamenteneinnahme stärker in ihrem Wohlbefinden eingeschränkt. 90% der Patienten kannten den Namen ihrer Medikamente, aber nur die Hälfte auch deren Wirkung bzw. Indikation. Diese Kenntnisse nahmen mit dem Alter ab, und wurden durch den Einsatz einer Dosierungskarte nicht beeinflusst. Trotz schlechtem Informationsstand waren 70% der Patienten zufrieden mit ihrem Arzt; nur 6% bezeichneten die ärztliche Information als ungenügend. Ohne Verordnung nahm die Hälfte der Studienteilnehmer zusätzlich Schmerz- oder Rheumamedikamente ein, ein Viertel Schlaf-/Beruhigungsmittel und 15% Laxantien/Diuretika, unabhängig vom Alter oder der Anzahl verordneter Medikamente; Frauen benutzten signifikant häufiger Beruhigungs-/Schlafmittel und Diuretika/Laxantien. Die Hälfte dieser Medikamente seien ursprünglich vom Arzt empfohlen worden, ein Viertel vom Apotheker und jedes siebte von Bekannten/Verwandten; die Medien hatten kaum eine Bedeutung. Schlussfolgerungen: Ungenügende Medikamentenkenntnisse der Patienten und Polymedikation sind ein häufiges und gut belegtes medizinisches und ökonomisches Problem. Wir konnten zeigen, dass bereits durch gezielte Befragung der Patienten die Medikamentenanamnese vervollständigt und damit die Polymedikation besser kontrolliert werden kann. Damit können durch einfache Massnahmen Nebenwirkungen, Medikamenteninteraktionen und zusätzliche Kosten vermieden und die Zufriedenheit der Patienten und ihre Compliance verbessert werden.
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Dengler, Robert, Thomas Walawgo, Walter Baumann, and Manfred Cassens. "Bereitschaft zur Teilnahme an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV): eine kritische Bestandsaufnahme." Das Gesundheitswesen 81, no. 06 (December 6, 2017): 478–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121460.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) soll die interdisziplinäre, sektorübergreifende Versorgung von Patienten mit seltenen oder komplexen Krankheitsbildern, darunter v. a. Tumorerkrankungen, verbessern. Bis dato wurden nur wenige ASV-Teams etabliert. Ziel dieser Studie war es, den Informations- und Teilnahmestand, sowie die Hintergründe der zurückhaltenden Teilnahme und die Einschätzung niedergelassener Fachärzte für Hämatologie und Onkologie zu evaluieren. Methodik Es wurde eine internetbasierte Umfrage unter niedergelassenen Internisten mit dem Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie in Deutschland durchgeführt. In die Umfrage eingeschlossen wurden Antworten aus 145 Praxen, in denen insgesamt mehr als 350 Fachärzte tätig sind. Die Erhebung umfasste 22 selbstentwickelte Items zum Informationsstand, zur Umsetzung, zu Problemen bzw. Hürden der Teilnahme sowie zur Bewertung der ASV. Ergebnisse Die Mehrheit der befragten Ärzte zeigte sich gut über die ASV informiert. Nur sehr wenige lehnten die ASV grundsätzlich ab. Jedoch versorgten lediglich 6% der Praxen Patienten in der ASV. Bei 8% sind die Vorbereitungen abgeschlossen, 16% befanden sich in Vorbereitung, 26% waren noch unentschlossen und 45% der Praxen hatten sich dagegen entschieden. Als Gründe für eine Nichtteilnahme bzw. die Zurückhaltung wurden ein zu hoher Aufwand sowie mangelnde Vorteile für die Patientenversorgung, die strategische Positionierung sowie die Vergütung angegeben. Schlussfolgerung Die ASV spielt auch 5 Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes keine relevante Rolle im Versorgungsalltag. Die Zurückhaltung liegt nicht in Informationsdefiziten, sondern in Hemmnissen wie das als zu aufwändig empfundene Anzeigeverfahren. Entscheidende Vorteile für die Patientenversorgung, die interdisziplinäre Kommunikation sowie die Vergütung werden kaum gesehen. Solange die Akzeptanz der ASV nicht verbessert wird, wird diese neue Versorgungform ihr Potenzial nicht entfalten.
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Bossert, Sabine, Lena Werdecker, Daniel Strech, Gerald Neitzke, Marie-Luise Dierks, Antje Meyer, and Irene Hirschberg. "Ethik-Universität zur Regenerativen Medizin – ein Instrument der fundierten Meinungsbildung für Laien?" Das Gesundheitswesen 82, no. 11 (September 7, 2020): e124-e137. http://dx.doi.org/10.1055/a-1205-0672.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Dieser Beitrag berichtet über die Ethik-Universität zur Regenerativen Medizin, die für interessierte Erwachsene im Jahr 2016 an der Medizinischen Hochschule Hannover durchgeführt wurde. Er geht der Frage nach, wie sich die Ethik-Universität auf Meinungsbildung und Ethikkompetenz der Teilnehmenden ausgewirkt hat. Methodik Die Ethik-Universität wurde zweimal mit je vier aufeinanderfolgenden Veranstaltungstagen durchgeführt. Das Format kombinierte Expertenvorträge mit interaktiven Lernstationen und Diskursformaten. Meinungsbildung und Entwicklung des Informationsstands der Teilnehmenden wurden mithilfe einer postalischen Prä-/Post-Erhebung im Wartegruppendesign analysiert. In direkten Veränderungsmessungen und anhand der Selbsteinschätzung der Teilnehmenden wurden Unterschiede zwischen den Zeitpunkten vor und nach der Ethik-Universitätsteilnahme verglichen. Ergänzend wurden Daten aus Gruppendiskussionen während der Veranstaltungsreihe inhaltsanalytisch ausgewertet. Ergebnisse Von den 168 Teilnehmenden beider Runden der Ethik-Universität liegen insgesamt 101 vollständige Prä-/Post-Fragebogensätze vor sowie 30 Fragebogenpaare für die Wartekontrollgruppe. Für die Teilnehmenden zeigt sich nach der Ethik-Universität durchweg ein höherer Informationsstand (Veränderung zwischen 0,75 und 1,93 Punkten auf der 5-stufigen Skala). Zwischen 50,5 und 66,0% der Teilnehmenden gaben für verschiedene Einstellungsfragen an, dass sich ihre Bewertung durch die Ethik-Universität entweder positiv oder negativ verändert habe. Im Durchschnitt veränderten sich die Bewertungen signifikant in Richtung stärkerer Zustimmung (Veränderung zwischen 0,44 und 1,0 Punkten auf der 5-stufigen Skala). Für die Wartekontrollgruppe zeigten sich keine Änderungen. Vorträge und Präsentationen, Gespräche und Fragerunde mit Experten, Lern- und Mitmachstationen sowie schriftliche Informationsmaterialien waren aus Sicht der Teilnehmenden die Hauptquellen der Meinungsbildung. Aber auch die Interaktion mit anderen Teilnehmenden in den Gruppendiskussionen und die Reflexion der eigenen Meinung waren für sie bedeutsam. Schlussfolgerung Die Daten weisen auf eine Entwicklung von Ethikkompetenz sowie auf eine Förderung der Meinungsbildung durch die Ethik-Universität hin. Bei der Weiterentwicklung des Konzepts der Ethik-Universität sollten insbesondere die Rekrutierung einer möglichst diversen Teilnehmergruppe sowie die Stärkung interaktiver Elemente im Vordergrund stehen.
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Dini, Lorena, Martha Koppelow, Folker Reuß, and Christoph Heintze. "Die Delegations-Vereinbarung und ihre Umsetzung innerhalb und außerhalb der hausärztlichen Praxis aus Sicht der Niedergelassenen." Das Gesundheitswesen, September 7, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1162-8244.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der demografische Wandel trifft auch niedergelassene Hausärztinnen und Hausärzte (HÄ) in vielen Regionen Deutschlands. Die Delegations-Vereinbarung (D-V) von 2017 ermöglicht bundesweit die Delegation ärztlicher Tätigkeiten an nicht-ärztliches Praxispersonal (näPp). Ziel der Studie Dieser Beitrag untersucht den Informationstand der HÄ zur Gesetzeslage und die tätigkeitsbezogene Delegation an näPp innerhalb und außerhalb der Praxis. Methodik Die quantitative postalische anonyme Befragung einer randomisierten Stichprobe von 30% aller HÄ NRWs erreichte eine Responserate von 32%. Outcomes inkludieren: Einstellung, empfundener Informationsstand zur D-V und die tätigkeitsbezogene Haltung zur Delegierbarkeit für 34 ärztliche Tätigkeiten (wird delegiert/ist nicht delegierbar). Ergebnisse Über zwei Drittel der HÄ waren gegenüber Delegation positiv eingestellt, jedoch schätzten nur 24% ihren Informationsstand als gut/sehr gut ein. Am häufigsten wurden diagnostische Tätigkeiten delegiert. Die Zustimmung bezüglich der Delegierbarkeit von Tätigkeiten der Bereiche „allgemeine Beurteilung“ und „Beratung/Schulungen“ zeigte statistisch signifikante Unterschiede hinsichtlich der Haltung nach Informationsstand. Fast alle Tätigkeiten im Bereich „Therapie und Behandlung“ wurden gleichermaßen von gut wie von schlecht informierten HÄ delegiert. Im Bereich „Diagnostik“ ließen sich 2 Gruppen von Tätigkeiten deutlich unterscheiden, die sich auf den Informationsstand zurückführen ließen. Schlussfolgerung Die Liste delegierbarer Tätigkeiten im Bereich Diagnostik, Organisation/Administration und „allgemeine Praxis“ weist große Potentiale auf. Delegationsmöglichkeiten sollten durch gezielte und verbesserte Informationsvermittlung über die D-V an HÄ ausgeweitet werden.
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Stumpf, Christian. "Bestimmungsgründe und Auswirkungen familienfreundlicher Maßnahmen." Arbeit 17, no. 2 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2008-0206.

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Abstract:
AbstractIn einer schriftlichen Befragung von knapp 500 Unternehmen der Metropolregion Rhein-Neckar wurde das Angebot familienfreundlicher Maßnahmen und die Sicht der Unternehmen auf das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf erhoben. Durch eine differenzierte Analyse familienfreundlicher Maßnahmen lassen sich spezifische Einflussfaktoren für die Bereiche Arbeitszeitmodelle, Elternförderung sowie einfacher und aufwendiger Kinderbetreuung herausarbeiten. Neben betrieblichen Merkmalen erweisen sich insbesondere Einstellungen der Personalverantwortlichen bzw. Geschäftsführer/-innen zur Vereinbarkeit und deren Informationsstand als relevante Einflussgrößen auf das Angebot familienfreundlicher Maßnahmen.
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Matthiesen, Silja, Ursula von Rüden, Arne Dekker, Peer Briken, Susanne Cerwenka, Claudia Fedorowicz, and Christian Wiessner. "Wie gut ist das Wissen über sexuell übertragbare Infektionen in Deutschland?" Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, April 21, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03319-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Sexuell übertragbare Infektionen (STI) sind ein relevanter Risikofaktor für die sexuelle Gesundheit des Einzelnen und der Bevölkerung. Für eine zielgruppenspezifische Präventionsarbeit ist der Wissensstand zu STI in verschiedenen Bevölkerungsgruppen daher von besonderem Interesse. Ziel Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Wissensstand zu neun STI in der deutschen Bevölkerung zu analysieren. Dafür werden Zusammenhänge mit soziodemografischen Variablen, sexualitätsbezogenen Merkmalen sowie der subjektiven Zufriedenheit mit dem Informationsstand untersucht. Methode Die GeSiD-Studie „Gesundheit und Sexualität in Deutschland“ erhob von 4955 Personen per Face-to-Face-Interview repräsentative quantitative Daten zum Wissensstand zu STI. Als Auswahlverfahren wurde eine zweifache Zufallsstichprobe gezogen. Dafür wurden zunächst 200 Sample Points (Gemeinden) in ganz Deutschland regional proportional ausgewählt. Anschließend wurde eine Zufallsstichprobe von Adressen über die jeweiligen Einwohnermeldeämter gezogen. Die Teilnahmequote betrug 30,2 %; das Durchschnittsalter lag bei 46,3 Jahren. Ergebnisse Wissen über HIV/Aids war in allen Altersgruppen weit verbreitet. Andere STI waren deutlich weniger bekannt. Besonders wenig informiert zeigten sich Ältere und Befragte mit niedrigem Bildungsstand, regionaler sozialer Benachteiligung sowie mit Migrationshintergrund. Eine höhere Anzahl von SexualpartnerInnen hing mit einem besseren Wissensstand zusammen. Gut informiert zeigten sich Personen, die sich nicht als heterosexuell beschreiben, sowie Personen, die schon einmal an einer STI erkrankt waren. Fazit Heterosexuelle Erwachsene in Deutschland sind unzureichend über STI informiert. Zielgruppenspezifische Anstrengungen zur Verbesserung des Wissens über STI sind nötig, um sexuelles Risikoverhalten zu vermindern und die Inanspruchnahme von Präventionsangeboten zu verbessern.
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Gasnier, Sylvie, and Max-Detlev Jöhnk. "Eingrenzung der Lorenzkurve und des Gini-Koeffizienten aus klassierten Daten bei verschiedenen Annahmen über den Informationsstand / Grouping Bounds for the Lorenz Curve and the Gini Index. Under Alternative Assumptions About the Level of Information." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 213, no. 6 (January 1, 1994). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1994-0608.

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Abstract:
ZusammenfassungLiegen Daten - beispielsweise einer Einkommensverteilung - nur in klassierter Form vor, dann ist es nicht möglich, die zugehörige Lorenzkurve und den Ginikoeffizienten eindeutig zu bestimmen. Der Fall bekannter Klassendurchschnitte wurde von J. L. Gastwirth behandelt. Für den Fall unbekannter Klassendurchschnitte werden Umhüllungen für die möglichen Lorenzkurven und Schranken für den Ginikoeffizienten angegeben. Der Gesamtdurchschnitt wird zunächst als bekannt, dann als unbekannt angenommen.
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