Academic literature on the topic 'Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit"

1

Brokate, Barbara, Jens Reimer, and Helmut Hildebrandt. "Chrakteristik depressiver Symptome bei psychischen Erkrankungen und Multipler Sklerose – eine retrospektive Datenanalyse." Zeitschrift für Neuropsychologie 28, no. 3-4 (December 1, 2017): 197–205. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000203.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. In dieser retrospektiven Datenanalyse geht es um die Frage, ob depressiv Erkrankte, alkoholabhängige Patienten, schizophrene Patienten und Multiple-Sklerose-Patienten eine vergleichbare Struktur depressiver Symptome zeigen. Dabei sind die Identifikation spezifischer Symptome und die Möglichkeit der Gruppierung depressiver Symptome von besonderem Interesse. Weiter wird die Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit als kognitiver Parameter in die Analysen einbezogen, da eine Verlangsamung bei vielen Erkrankungsgruppen zu erwarten ist. Bei 231 Patienten und 31 Kontrollpersonen zeigen sich signifikante Unterschiede in der Struktur depressiver Symptome zwischen den Gruppen, wobei die Intensität depressiver Symptome bei originär depressiven Patienten ausgesprochen hoch ist. Weiter sind depressive Patienten in der Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit erheblich langsamer als alle anderen Gruppen. Die Ergebnisse werden mithilfe neuropsychologischer Konzepte der Depression und Multiple Sklerose erklärt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Baum, Kathlen, Magdalena Bossert, Jan Vetter, Johanna Egle, Daniela Roesch-Ely, Matthias Weisbrod, and Steffen Aschenbrenner. "Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit – alter Hut oder aktuelles Konstrukt? Ein konzeptionelles Review." Zeitschrift für Neuropsychologie 29, no. 2 (May 1, 2018): 101–12. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000220.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Das Konstrukt der Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit ist eines der ältesten Forschungsgegenstände der experimentellen Psychologie. Testverfahren zur Erfassung des Konstrukts sind in der klinischen Praxis weitverbreitet und gehören weltweit zu den am häufigsten eingesetzten neuropsychologischen Diagnostikinstrumenten. Die aktuell eingesetzten Verfahren wurden überwiegend bereits Mitte des letzten Jahrhunderts entwickelt. Es stellt sich deshalb die Frage, ob Konstrukt und Verfahren für den Einsatz in der klinischen Praxis heute noch nützlich sind und ob die weite Verbreitung gerechtfertigt ist. Im vorliegenden Artikel findet deshalb zunächst eine Eingrenzung des Konstrukts statt, anschließend werden typische Testverfahren, die Alltagsrelevanz sowie die klinische Bedeutung des Konstrukts dargestellt. Abschließend werden therapeutische Optionen zur Verbesserung von Informationsverarbeitungsgeschwindigkeitsdefiziten betrachtet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Rindermann, Heiner, and Aljoscha C. Neubauer. "Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit und Schulerfolg:Weisen basale Maße der Intelligenz prädiktive Validität auf?" Diagnostica 46, no. 1 (January 2000): 8–17. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.46.1.8.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Neben Lehrerurteilen gelten Intelligenztests als die besten Prädiktoren zur Vorhersage des Schulerfolgs. In “klassischen” Intelligenztestverfahren werden Aufgabentypen mittleren Komplexitätsgrades mit steigendem Schwierigkeitsgrad eingesetzt. Im Gegensatz dazu stehen Verfahren, die über die Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit (IVG) grundlegende Prozesse der allgemeinen Intelligenz messen wollen: Beispielsweise werden im Zahlen-Verbindungs-Test und im Kodierungs-Test einfache, nicht im Schwierigkeitsgrad ansteigende Aufgaben wie Zahlenverbinden oder Buchstabenreihung verwendet. Erhebungen an Gymnasien (N = 445 Schüler) erlaubten Analysen des Zusammenhangs zwischen verschiedenen IVG- und Fähigkeits-Tests sowie Schulnoten. IVG und Intelligenz korrelieren im Schnitt mit r = .26, IVG und Kreativität mit r = .31. Zwischen IVG und Schulnoten besteht eine Beziehung in der Höhe von r = |.37|, Intelligenz und Schulnoten korrelieren zu r = |.43|. Diese Zusammenhänge können nicht durch eine gemeinsame Wissenskomponente (Inhaltsspezifität) oder durch motivationale Merkmale erklärt werden, eher scheint mit der IVG eine grundlegende Eigenschaft des zentralen Nervensystems erfaßt zu werden, die eine Vorhersage von Schulerfolg erlaubt. Der Beitrag der IVG gegenüber anderen Variablen für die Vorhersage des Schulerfolgs wird diskutiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Langecker, Marlies, Leopold Linzmayer, and Heribert V. Semlitsch. "Mögliche Einflussvariablen auf die Flimmer- und Verschmelzungs-Frequenz:." Experimental Psychology 48, no. 4 (October 2001): 317–26. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3946.48.4.317.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie prüft an N = 65 gesunden, medikationsfreien Probanden, im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, ob sich ein Einfluss der Art der Reaktionsneigung in bezug auf optische Reize, des aktuellen Befindens und der kognitiven Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit auf die Werte der Flimmerfrequenz-Analyse nach der Grenzmethode nachweisen lässt. Die Ergebnisse zeigen auf, dass die Verschmelzungs- (VF) und Flimmer-Frequenz (FF) nicht präzise gemessen werden können. Für eine zuverlässige Ergebnisanalyse fehlt der Messmethode vor allem die Bestimmung grundlegender psychologischer Parameter.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Schmid, Corinne, Christof Zoelch, and Claudia M. Roebers. "Das Arbeitsgedächtnis von 4- bis 5-jährigen Kindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 40, no. 1 (January 2008): 2–12. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.40.1.2.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit werden Möglichkeiten und Grenzen der frühzeitigen, möglichst genauen und differenzierten Erfassung von Arbeitgedächtniskompetenzen bei Kindern untersucht. An einer Stichprobe von N = 84 4- bis 5-jährigen Kindern wurden acht verschiedene Aufgaben eingesetzt. Die eine Hälfte der Kinder wurde nach drei Wochen einer Wiederholungsmessung unterzogen, die andere Hälfte absolvierte zusätzlich Aufgaben zur Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit und zu globaleren Maßen der kognitiven Leistungsfähigkeit. Die Ergebnisse deuten auf eine zuverlässige, spezifische Messung verschiedener Arbeitsgedächtnisprozesse hin: Die Leistungen der 4-Jährigen ließen sich von denen der 5-Jährigen statistisch abgrenzen, die Test-Retest-Reliabilitäten erwiesen sich als hoch und es ergaben sich differentielle Zusammenhangsmuster zu den externen Messinstrumenten. Die faktorenanalytischen Auswertungen erbrachten eine nicht unbedingt modellkonforme Struktur des Arbeitsgedächtnisses, die auf eine allmähliche Ausdifferenzierung der Teilprozesse mit zunehmendem Alter und zunehmendem Einsatz hindeuten könnte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Kauer, Marianne, and Claudia M. Roebers. "Kognitive Basisfunktionen und motorisch-koordinative Kompetenzen in Abhängigkeit des Peerstatus bei Kindern zu Beginn der Schulzeit." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 44, no. 3 (July 2012): 139–52. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000065.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wird der Frage nachgegangen, ob sich zwischen beliebten, durchschnittlichen, unbeachteten und zurückgewiesenen Kindern Unterschiede in spezifischen kognitiven und motorischen Fähigkeiten finden lassen. Zu drei verschiedenen Zeitpunkten wurden mit 177 regulär eingeschulten 7-jährigen Kindern Peernominationen und Peerratings erhoben, um reliable soziometrische Daten zu erhalten und ein Vergleich der beiden Methoden vorzunehmen. Außerdem wurde eine umfassende Testbatterie von insgesamt 20 Aufgaben in den Bereichen Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit, Kurzzeit- und Arbeitsgedächtnis, Inhibition, Sprache und Motorik durchgeführt. Mit Ausnahme der Kurzzeitgedächtniskapazität wurden für alle Funktionsbereiche signifikante Unterschiede zwischen den Statusgruppen gefunden. Die kontinuierlichen soziometrischen Werte der Ratingmethode zeigten sich etwas sensitiver als die der Nominationsmethode. Korrelativ wurde mit beiden Methoden ersichtlich, dass bessere Leistungen im kognitiven und motorischen Bereich nicht nur mit mehr Beliebtheit zusammenhingen, sondern auch, dass schlechte Leistungen in Verbindung standen mit sozialer Zurückweisung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Röttgers, Hans Onno, Ulrich Schu, Kirsten Scholl, Jürgen-Christian Krieg, and Stefan Lautenbacher. "Veränderte Aufmerksamkeit unter dem Benzodiazepin Lorazepam." Zeitschrift für Neuropsychologie 14, no. 2 (June 2003): 89–98. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.14.2.89.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Aus der klinischen Praxis und einigen experimentellen Studien ergaben sich Hinweise, dass unter dem Einfluss von Benzodiazepinen Einschränkungen der Aufmerksamkeit auftreten können. In der vorliegenden Studie wurde der Frage nachgegangen, welche Komponenten der Aufmerksamkeit durch die Wirkung von Lorazepam beeinträchtigt werden. In einer placebo-kontrollierten Doppel-Blind-Studie mit 20 gesunden Probanden wurden folgende funktionelle Komponenten der Aufmerksamkeit 3 Stunden nach Einnahme von Lorazepam (p.o. 0.02mg/kgKörpergewicht) untersucht: Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit, selektive Aufmerksamkeit, Daueraufmerksamkeit, geteilte Aufmerksamkeit und Aufmerksamkeitswechsel. Die Reaktions- bzw. Verarbeitungsgeschwindigkeit waren in allen verwendeten Verfahren mit Ausnahme der geteilten Aufmerksamkeit unter der Wirkung von Lorazepam signifikant erniedrigt. Hinsichtlich von Treffer- bzw. Fehlerraten war dagegen kein signifikanter Unterschied zwischen Lorazepam und Placebo zu beobachten. Die Wirkung von Benzodiazepinen scheint wenig selektiv bezüglich der verschiedenen Aufmerksamkeitskomponenten zu sein. Es kommt offenbar nach Benzodiazepin-Einnahme zu einer generalisierten Verlangsamung der Informationsverarbeitung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Schreiber, Michael, Ronald Schneider, Andrea Schweizer, Jens F. Beckmann, and Rüdiger Baltissen. "Diagnostische Programme in der Demenzfrüherkennung." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 13, no. 1 (March 2000): 16–29. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.13.1.16.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Untersucht wurde die Eignung des computergestützten Adaptiven Figurenfolgen-Lerntests (ADAFI), zwischen gesunden älteren Menschen und älteren Menschen mit erhöhtem Demenzrisiko zu differenzieren. Der im ADAFI vorgelegte Aufgabentyp der fluiden Intelligenzdimension (logisches Auffüllen von Figurenfolgen) hat sich in mehreren Studien zur Erfassung des intellektuellen Leistungspotentials (kognitive Plastizität) älterer Menschen als günstig für die genannte Differenzierung erwiesen. Aufgrund seiner Konzeption als Diagnostisches Programm fängt der ADAFI allerdings einige Kritikpunkte an Vorgehensweisen in diesen bisherigen Arbeiten auf. Es konnte gezeigt werden, a) daß mit dem ADAFI deutliche Lokationsunterschiede zwischen den beiden Gruppen darstellbar sind, b) daß mit diesem Verfahren eine gute Vorhersage des mentalen Gesundheitsstatus der Probanden auf Einzelfallebene gelingt (Sensitivität: 80 %, Spezifität: 90 %), und c) daß die Vorhersageleistung statusdiagnostischer Tests zur Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit und zum Arbeitsgedächtnis geringer ist. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß die plastizitätsorientierte Leistungserfassung mit dem ADAFI vielversprechend für die Frühdiagnostik dementieller Prozesse sein könnte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

von Goldammer, Ariane, Claudia Mähler, and Marcus Hasselhorn. "Determinanten von Satzgedächtnis-Leistungen bei deutsch- und mehrsprachigen Vorschulkindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no. 1 (January 2011): 1–15. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000028.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die vorschulische Satzgedächtnis-Kapazität hat sich bei deutschsprachigen Kindern als starker Prädiktor für Lese- und Rechtschreibleistungen in der Grundschule erwiesen. Da zu den Risikofaktoren für den Schriftspracherwerb die nicht-deutsche Muttersprache eines Kindes zählt, prüft die vorliegende Studie die diagnostische Validität einer Satzgedächtnisaufgabe bei deutsch- und mehrsprachigen Vorschulkindern. Es wurden N = 180 mehrsprachige Kinder und N = 180 ausschließlich deutschsprachige Kinder im Alter von 5 Jahren untersucht. Mehrsprachige Vorschulkinder schneiden hinsichtlich aller erfassten sprachlichen und phonologischen Leistungen schlechter ab als deutschsprachige Kinder. Dennoch lässt sich die Leistungsvarianz in der Satzgedächtnis-Aufgabe in beiden Gruppen gleichermaßen durch die Größe des Wortschatzes und die Kapazität des phonologischen Arbeitsgedächtnisses erklären. Der familiäre Sprachgebrauch hat lediglich auf den Zusammenhang der verbalen Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit mit dem Satzgedächtnis einen schwachen moderierenden Einfluss. Da sich die Nachsprech-Leistung damit in beiden Gruppen weitgehend aus der gleichen Linearkombination von Kompetenzen erklärt, hat sich die untersuchte Satzgedächtnis-Aufgabe für deutsch- und mehrsprachige Kinder als gleichermaßen diagnostisch valide und damit „culture fair” erwiesen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Martin, Mike, and Daniel Zimprich. "Alterskorrelierte Unterschiede vs. Veränderungen intellektueller Leistungen: Sind beide durch die Speed-Variable erklärbar?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 34, no. 2 (April 2002): 106–18. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.34.2.106.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Zur Erklärung kognitiver Entwicklung über die Lebensspanne geht eine “starke“ Version der Speed-Hypothese davon aus, dass alterskorrelierte Veränderungen der Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit (Speed) alterskorrelierte Veränderungen und Unterschiede der intellektuellen Leistungsfähigkeit vorhersagen. Querschnittstudien, die die Beziehung zwischen Altersunterschieden in Speed und intellektueller Leistung untersuchen, unterstützen diese Hypothese. Nur wenige Längsschnittstudien haben bisher geprüft, in welchem Ausmaß Veränderungen in Speed und intellektueller Leistungsfähigkeit zueinander in Beziehung stehen. In der vorliegenden Studie wurde die starke Version der Speed-Hypothese mit Längsschnittdaten geprüft. Um zu untersuchen, ob Veränderungen in Speed und fluider Intelligenz korreliert sind, wurden Veränderungen in beiden Konstrukten modelliert und in Beziehung zueinander gesetzt. Für Daten von zwei Messzeitpunkten der Interdisziplinären Längsschnittstudie des Erwachsenenalters (ILSE) wurden mehrere strukturelle Differenzfaktorenmodelle berechnet. Die Ergebnisse belegen signifikante alterskorrelierte Verluste in Speed und intellektueller Leistung. Die Differenzfaktoren indizieren differenzielle Veränderungen in beiden Konstrukten. Die Veränderungen in Speed und fluider Intelligenz waren moderat korreliert. Unsere längsschnittlichen Ergebnisse legen eine “mittelstarke“ Version der Speed-Hypothese nahe: Obwohl Speed-Unterschiede den Großteil der Varianz in intellektuellen Leistungsunterschieden erklären, sind Speed-Veränderungen weniger gut geeignet, Altersveränderungen der intellektuellen Leistung vorherzusagen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Dissertations / Theses on the topic "Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit"

1

Zimprich, Daniel. "Kognitive Entwicklung im Alter : die Bedeutung der Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit und sensorischer Funktionen für den kognitiven Alterungsprozess /." Hamburg : Kovač, 2002. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/35610849x.pdf.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Petras, Christina. "Binding von Objekt- und Lokalisationsinformationen im Arbeitsgedächtnis." Doctoral thesis, 2006. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AC38-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Book chapters on the topic "Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit"

1

Neubauer, Aljoscha. "Intelligenz und Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit in elementaren kognitiven Aufgaben." In Intelligenz und Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung, 10–56. Vienna: Springer Vienna, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9432-4_3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Neubauer, Aljoscha. "Theorien des Zusammenhangs zwischen Intelligenz und Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit." In Intelligenz und Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung, 98–127. Vienna: Springer Vienna, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9432-4_6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Lüttich, Peggy. "Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit – Es gibt nur ein Tempo, und das ist das Richtige." In Neuropsychologische Therapie mit Kindern und Jugendlichen, 143–52. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59288-5_13.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography