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Academic literature on the topic 'Informeller Sektor'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 1 March 2023

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Journal articles on the topic "Informeller Sektor"

1

Pranger, Ingrid. "Globalisierung und der informelle Sektor." Journal für Entwicklungspolitik 20, no. 1 (2004): 45–53. http://dx.doi.org/10.20446/jep-2414-3197-20-1-45.

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2

Eckert, Andreas. "Von der „freien Lohnarbeit“ zum „informellen Sektor“?" Geschichte und Gesellschaft 43, no. 2 (June 14, 2017): 297–307. http://dx.doi.org/10.13109/gege.2017.43.2.297.

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3

Grimm,, Michael, Rolph van der Hoeven,, Jann Lay,, and François Roubaud,. "Neubewertung des informellen Sektors und Unternehmertums in Sub-Sahara-Afrika." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 81, no. 3 (July 2012): 69–83. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.81.3.69.

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4

Komlosy, Andrea. "Arbeitsverhältnisse und Werttransfer. Schlüssel zur Analyse des kapitalistischen Weltsystems." Zeitschrift für Weltgeschichte 22, no. 1 (January 1, 2021): 95–118. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120215.

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Abstract:
Immanuel Wallerstein hat die Gleichzeitigkeit und Kombination unterschiedlicher Arbeitsverhältnisse als ein zentrales Charakteristikum des ,,kapitalistischen Weltsystems“ herausgearbeitet. Damit wurde eine Debatte über Kapitalismus eröffnet, die konservative und liberale WissenschaftlerInnen erschreckte und MarxistInnen irritierte. Gemeinsam war und ist vielen von ihnen die Überzeugung, dass sich Kapitalismus durch das Privateigentum an Produktionsmitteln, Konkurrenz-, Innovations- und Expansionsdynamik, den Markt als Allokationsfaktor sowie die Durchsetzung freier Lohnarbeit auszeichne. Unbezahlte und unfreie Arbeit wurde daher dem Vor- oder Nichtkapitalistischen zugeordnet. Nun behauptete jemand, dass Plantagensklaverei, Frondienst, Subsistenz- oder Hausarbeit, Arbeit in Halbpacht, Anteilswirtschaft, Arbeit im Verlagswesen oder im informellen Sektor ebenso zum Kapitalismus gehörten wie die proletarische Existenz.
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5

Zuber, C. "Kriminalität in Basel : Tatorte und Tatzeiten vor dem Hintergrund gesamtgesellschaftlicher Desorganisationserscheinungen." Geographica Helvetica 55, no. 4 (December 31, 2000): 269–79. http://dx.doi.org/10.5194/gh-55-269-2000.

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Abstract:
Abstract. Veränderungen auf gesamtgesellschaftlicher Ebene und deren räumliche Folgen haben sich vor allem in den Kernstädten konzentriert und innerhalb dieser neue Tatgelegenheitsstrukturen geschaffen. Dieser Beitrag untersucht die räumliche und zeitliche Konzentration von Einbruch- und Raubdelikten im Kanton Basel-Stadt und setzt sie in Beziehung mit Prozessen der sozialen Desorganisation. Vor allem die City, aber auch Viertel mit hoher ethnischer Heterogenität sind negativ durch diese Prozesse beeinträchtigt und zeigen hohe Belastungen mit den untersuchten Delikten. Massnahmen zur Reduktion dieser Delikte müssen sich auf die Stärkung informeller sozialer Kontrolle und eine Dezentralisation des tertiären Sektors zur Entlastung der City konzentrieren.
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6

Musonye Kwena, Rose, and John A. Turner. "Ausweitung der Deckung von Renten- und Sparplänen auf den informellen Sektor: Der Mbao Pension Plan in Kenia." Internationale Revue für Soziale Sicherheit 66, no. 2 (April 2013): 91–114. http://dx.doi.org/10.1111/issg.12022.

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7

Seiffarth, Marlene. "Potenziale für „gute Arbeit“ im Privathaushalt? Regulierung und Interessenvertretung migrantischer Pflegekräfte in Italien." WSI-Mitteilungen 75, no. 5 (2022): 386–93. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2022-5-386.

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Abstract:
Die wachsende Bedeutung von häuslicher Altenpflege durch Migrant*innen wirft Fragen nach der Sicherstellung von „guter Arbeit“ im Privathaushalt auf. Denn der Arbeitsort Privathaushalt ist oft durch informelle Arbeitsverhältnisse und unzureichende Arbeitsbedingungen gekennzeichnet ; Eingriffe und Regulation durch staatliche oder kollektive Akteure sind in diesem Sektor meist begrenzt. Anders als in Deutschland gibt es in Italien jedoch umfassende Regulierungs- und Formalisierungsbestrebungen seitens der Tarifparteien und des Staates. Der Beitrag untersucht auf Basis von 22 inhaltsanalytisch ausgewerteten Expert*innen-Interviews die historischen Wurzeln und Formalisierungstendenzen des migrant-in-the-family model in Italien. Ungeachtet fortbestehender Handlungsbedarfe zeigt der Fall Italien Potenziale für die Ermöglichung von „guter Arbeit“ im Privathaushalt auf, die auch für Deutschland von Interesse sind.
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8

Bertranou, Fabio, and Roxana Maurizio. "Teilweise an Bedingungen gebundene Bargeldtransfers in Form von Familienzulagen für Kinder und Heranwachsende aus dem informellen Sektor in Argentinien." Internationale Revue für Soziale Sicherheit 65, no. 1 (January 2012): 59–79. http://dx.doi.org/10.1111/j.1752-1726.2011.01419.x.

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9

Richter, Dirk, and Sabine Hahn. "Formelles und informelles Aufgabenprofil in der ambulanten psychiatrischen Pflege aus Sicht von Pflegenden: Eine Meta-Synthese." Pflege 22, no. 2 (April 1, 2009): 129–42. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.2.129.

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Abstract:
Die ambulante psychiatrische Pflege gewinnt in der aktuellen psychiatrischen Versorgung eine zunehmende Bedeutung. Es mangelt jedoch an Material für die Aus- und Weiterbildung von psychiatrisch Pflegenden in diesem Sektor. Anhand einer Meta-Synthese qualitativer Originalarbeiten sind zentrale Bestandteile der Tätigkeit psychiatrisch Pflegender im ambulanten Bereich aus Sicht der Pflegenden identifiziert worden. Die Literaturrecherche ergab 12 Arbeiten, die den Einschlusskriterien (qualitative Studien bei ambulant psychiatrisch Pflegenden) genügten. Als zentrale Bestandteile wurden Tätigkeiten wie die Einschätzung des Gesundheitszustands und das Medikationsmanagement sowie pflegerisch-therapeutische Inhalte wie die Beziehungsgestaltung zu den Patienten identifiziert. Deutlich wurde dabei die Ambivalenz zwischen der mitmenschlichen Beziehung einerseits und den überwachenden pflegerischen Tätigkeiten andererseits. Es wird geschlussfolgert, dass sich die Ausbildung von Pflegenden im Bereich der ambulanten Psychiatrie nicht allein auf formelle Tätigkeiten konzentrieren darf, sondern informelle Verhaltensweisen sowie Schwierigkeiten und Problemfelder ebenfalls in die Curricula integriert werden sollten.
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10

Burdack, J., and R. Rudolph. "Postsozialistische Stadtentwicklungen zwischen nachholender Modernisierung und eigenem Weg." Geographica Helvetica 56, no. 4 (December 31, 2001): 261–73. http://dx.doi.org/10.5194/gh-56-261-2001.

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Abstract:
Abstract. Die Großstädte Ostmittel- und Osteuropas sind seit zehn Jahren von tiefgreifenden Veränderungen betroffen, die sich im Spannungsfeld von zunehmender Internationalisierung und interner Restrukturierung der Transformationsgesellschaften vollziehen. Die neue Bedeutung der Städte als Orte, die globalen Einflüssen intensiv ausgesetzt und daher von strukturellen Wandlungsprozessen in besonderem Maße betroffen sind, wird durch die schnelle ökonomische Entwicklung einiger Metropolen, durch die Deindustrialisierung der Städte, durch das schnelle Wachstum des (formellen und informellen) tertiären Sektors, durch neuartige sozialräumliche Differenzierungen und neue Entwicklungen an den städtischen Peripherien deutlich. Der Beitrag untersucht den Wandel von Städten im östlichen Europa anhand von vier Fallbeispielen (Moskau, Budapest, Jekaterinburg und Lodz). Im Zentrum der Betrachtung steht dabei die Frage nach der Erkennbarkeit unterschiedlicher Entwicklungspfade postsozialistischer Stadtentwicklung. Die vergleichende Analyse der vier Untersuchungsstädte bestätigt, dass die postsozialistische Stadtentwicklung erhebliche qualitative und quantitative Unterschiede zwischen den verschiedenen Regionen und Stadttypen aufweist. Insbesondere in den peripheren Stadträumen ist eine deutliche Ausdifferenzierung unterschiedlicher Entwicklungen zu beobachten. Dennoch lassen sich auch übergreifende Transformationsphänomene feststellen, die aufgrund der Wirkung politischer, ökonomischer und sozialer Prozesse, die in ihren Grundzügen im gesamten osteuropäischen, ehemals sozialistischen Raum gelten, begründet werden. Neben den strukturellen Ausgangsbedingungen der «sozialistischen Vergangenheit» ist jedoch der Grad der Integration der jeweiligen Stadt in die globale Wirtschaft für die Intensität der Entwicklung postsozialistischer Funktionen und stadträumlicher Strukturen ein wesentlicher Faktor.
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Dissertations / Theses on the topic "Informeller Sektor"

1

Thi, Tuyet Duong. "Informeller Sektor eine Studie über die arbeitenden Migrantinnen im informellen Sektor in Hanoi /." [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=960212728.

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2

Loewe, Markus. "Soziale Sicherung, informeller Sektor und das Potenzial von Kleinstversicherungen." Baden-Baden Nomos, 2005. http://d-nb.info/992145406/04.

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3

Orlik, Ralf. "Organisierte Mikrounternehmer : informelle Wirtschaft und Staat in Tansania /." Berlin : VWF, Verl. für Wiss. und Forschung, 2002. http://www.gbv.de/dms/zbw/354038788.pdf.

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4

Palma, Aguirre Grisha Alexis. "Explaining earnings and income inequality in Chile /." Göteborg : Dep. of Economics, School of Business, Economics and Law, Göteborg Univ, 2007. http://www.gbv.de/dms/zbw/559193815.pdf.

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5

Prado, José Maurício. "Essyas on public macroeconomic policy /." Stockholm : Univ., Institute for International Economic Studies, 2007. http://www.gbv.de/dms/zbw/539442747.pdf.

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6

Loewe, Markus. "Soziale Sicherung in den arabischen Ländern Determinanten, Defizite und Strategien für den informellen Sektor." Baden-Baden Nomos, 2005. http://d-nb.info/1001700538/04.

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7

Frid, Matilda, and Anna Klöfver. "Informella sektorns roll för hållbar utveckling av elavfallshantering i utvecklingsländer." Thesis, KTH, Industriell produktion, 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kth:diva-129035.

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Abstract:
Ohållbar elavfallshantering är ett växande globalt problem. Stora delar av världens elavfall skeppas idag till utvecklingsländer där det dumpas på soptippar. Fattiga människor inom den informella sektorn lockas till dessa soptippar i hopp om att kunna återvinna vissa material som de sedan kan sälja för sin försörjning och överlevnad. Tyvärr hanterar dessa informella aktörer ofta elavfallet med olämpliga och ohållbara metoder som resulterar i att giftiga kemikalier okontrollerat läcker ut och sprids. På grund av bristande kunskap och utrustning utsätter dessa människor därmed både sin egen hälsa samt miljön för stora risker och skador. Genom att de dessutom enbart intresserar sig för vissa material går därtill också många andra återvinningsbara material förlorade såsom värdefulla ädelmetaller. För att möta det tydliga behovet av hållbar utveckling av nuvarande elavfallshantering i utvecklingsländer initierar formella aktörer runt om i världen olika insatser och projekt. Syftet med denna studie är att undersöka hur formella aktörer ser på den informella sektornsroll för hållbar utveckling av elavfallshantering i utvecklingsländer. Studien söker besvarahuruvida formella aktörer upplever att det finns några aspekter av den informella sektorn som utgör särskilda utmaningar i genomförandet av projekt för hållbar utveckling, samt huruvida formella aktörer upplever att den informella sektorn kan ingå i hållbara lösningar på det växande globala elavfallsproblemet mot bakgrund av dessa eventuella utmaningar. Studien är avgränsad till att undersöka hur ett begränsat antal formella aktörer ser på dessa frågeställningar med utgångspunkt i deras personliga upplevelser. Studien är en fallstudie av ett projekt för hållbar utveckling av elavfallshantering i Ghana. Den bygger på ett antal kvalitativa intervjuer med formella aktörer från olika länder som deltagit i detta projekt. Även tillgänglig projektdokumentation har granskats och inkluderas i studien. Resultatet av fallstudien är att det finns en mängd olika aspekter av den informella sektorn som upplevs utgöra utmaningar för hållbar utveckling av elavfallshantering enligt formella aktörer. Det finns också flertalet uppfattningar gällande huruvida det är möjligt att den informella sektorn kan ingå i hållbara lösningar. En slutsats av fallstudien är att kortsiktighet och brist på efterlevnad av lagar inom den informella sektorn är två utmärkande särskilda aspekter som upplevs utgöra huvudsakliga utmaningar för hållbar utveckling. Dessa aspekter kan hänföras till överlevnads- och inkomststrategier, vilket enligt teorin är de huvudsakliga drivkrafterna bakom informella marknadsaktiviteter. En andra slutsats av fallstudien är att huruvida den informella sektorn kan ingå i hållbara lösningar på det globala elavfallsproblemet beror på antaget tidsperspektiv. Såväl empiri som teori pekar på att i ett långsiktigt perspektiv så kan den informella sektorn inte ingå som en del av hållbara lösningar, medan den i ett kortsiktigt perspektiv måste integreras i sådana lösningar. Den långsiktiga strävan bör enligt detta resonemang vara att formalisera informella aktiviteter. Endast i ett formellt sammanhang går det att kontrollera och säkerställa att elavfallshantering sker på lämpliga hållbara sätt för både människor, miljö och samhälle. Samtidigt är det ett accepterat faktum att den informella verksamheten idag är så utbredd och förknippad med många utmaningar att den inte går att avsevärt förändra på kort tid och därför måste ingå i kortsiktiga lösningar. För att formalisering ska vara möjlig och hållbar krävs således successiv integration där ohållbara informella metoder för elavfallshantering successivt transformeras till mer formella metoder.
Unsustainable e-waste (electronic waste) management is a growing global problem. A large amount of the world’s accumulated e-waste is today being shipped to developing countries where it is then dumped in landfills. Poor people within the informal sector are attracted to these dumpsites in the hope of being able to recycle certain materials that they then can sell for their livelihood and survival. Unfortunately, these informal actors often use unsuitable and unsustainable methods of recycling that result in uncontrolled escape and spread of toxic chemicals. Due to lack of knowledge and equipment these people thus expose both their own health and the environment for severe risks and damage. Furthermore, since they are only interested in certain materials, many other recyclable materials are lost, such as valuable precious metals. To meet the clear need for sustainable development of the current e-waste management in developing countries, formal actors around the world initiate different kinds of initiatives and projects. The purpose of this study is to explore how formal actors look at the informal sector’s role in sustainable development of e-waste management in developing countries. The study seeks to answer whether formal actors feel that there are some aspects of the informal sector that pose particular challenges in the implementation of sustainable development projects, and whether formal actors feel that the informal sector can be part of sustainable solutions to the growing global e-waste problem in the light of these potential challenges. The study is limited to examine how a limited number of formal actors look at these issues based on their personal experiences. The study is a case study of a project for sustainable development of e-waste management in Ghana. It is based on a series of qualitative interviews with formal actors from different countries who have participated in the project. Accessible project documentation has also been reviewed and included in the study. The result of the case study is that there exist a variety of aspects of the informal sector that are perceived as challenges to sustainable development of e-waste management according to formal actors. Moreover, there are also several views as to whether it is possible that the informal sector can be a part of sustainable solutions. A conclusion of the case study is that short-sightedness and lack of compliance with and enforcement of laws among the informal sector are two distinctive specific aspects that are perceived as major challenges for sustainable development. These aspects can be attributed to survival and earning strategies, which according to theory are the main driving forces behind informal market activities. A second conclusion of the case study is that whether or not the informal sector can be part ofsustainable solutions to the global e-waste problem depends on assumed time horizon. Both the empirical results of this study and discussions in theory suggest that the informal sector in the long term cannot be part of sustainable solutions, while in the short term it must be integrated in such solutions. The long-term aim should according to this reasoning be to formalize informal activities. Only in a formal context is it possible to control and ensure thate-waste is handled suitably and sustainably with regard to people, the environment and society. At the same time it is an accepted fact that the informal business today is so widespread and associated with many challenges that it cannot be profoundly changed within a short time frame and that it therefore must be included in short-term solutions. In order for formalization to be possible and sustainable, a gradual integration is needed in which unsustainable informal methods for handling e-waste are gradually being transformed to more formal methods.
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8

Smith, Rufane. "‘n Geografiese ondersoek na die potensiaal van die informele sektor as werkverskaffer: 'n gevallestudie van Paarl." University of Western Cape, 2000. http://hdl.handle.net/11394/7485.

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Abstract:
Magister Artium - MA
Die knaende vraag na werksgeleenthede in Suid-Afrika, maar ook in Paarl hou verband met die feit dat daar 'n relatief groot surplusbevolking bestaan, wat tydens die periode van kapitaalakkumulasie in Suid(elike) Afrika nie volkome in produksie geabsorbeer kon word nie. Die wortels van hierdie situasie lê gebed in die dinamika van periferale kapitalisme, maar dit reflekteer ook gedeeltelik sekere dimensies van die patroon van rasse-strukturering wat kapitalistiese ontwikkeling in die sub-kontinent gevolg het. Die chroniese probleem van strukturele werkloosheid en armoede kan dus geplaas word teen die implikasies van die bestaande patrone van arbeidsurplus in Suid(elike) Afrika. Volgens die Universiteit van Stellenbosch se Instituut vir Toekomsnavorsing (Koch, 1991) was 4,3 miljoen Suid-Afrikaners in 1985 óf tydelik in diens, óf werkloos. Dit is vanselfsprekend dat die situasie net sou verger, want die steeds groeiende bevolking van Suid-Afrika impakteer ook op die probleem van werkloosheid en armoede. Ekonome is ook van mening dat die ontwikkeling van kleinsake-aktiwiteit en entrepreneurskap kan lei tot ekonomiese groei, en dat die probleem van werkloosheid hierdeur aangespreek kan word. Die geweldige groei van kleinsake- aktiwiteit - in 1994 was 1,574 miljoen mense reeds ekonomies aktief in die informele sektor (CSS, 1995:41) - gee 'n aanduiding van die rol van die informele sektor tot ekonomiese groei. Gegee dat die sektor nie veel formele opvoedkundige opleiding vra nie, en dat die besigheid gewoonlik deur die familie/gesin besit word, bestaan die persepsie dat betrokkenheid in informele ekonomiese aktiwiteite 'n "kommervrye", maartog 'n ekonomies-winsgewende besigheid is.
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9

Casteberg, Anna, and Emelie Hägglund. "Att mäta organisationsförändring : En studie om att mäta formella och informella element vid en organisationsförändring i offentlig sektor." Thesis, Södertörns högskola, Institutionen för ekonomi och företagande, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:sh:diva-16994.

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Abstract:
Syftet med uppsatsen är att ta reda på hur en organisationsförändring kan mätas med avseende på formella och informella element samt att presentera hur mätprocessen kan genomföras. Studien bygger på intervjuer och dokumenterade utvärderingar. Studien visar att de formella elementen mäts genom att kontrollera att målen som satts upp inför förändringen är uppfyllda. De informella elementen mäts genom medarbetarundersökningar dock utan någon koppling till förändringen som har genomförts. När de informella elementen mäts i en förändringsprocess görs detta genom så kallade attitydmätningar. För att underlätta mätningen av en förändringsprocess kan en uppdelning göras i fyra stadier; förberedelse, före, under och efter.
The purpose of this paper is to find out how a planned organizational change can be measured in terms of formal and informal elements and to present how a measure process can be done. The study is based on interviews and documented evaluations. The formal elements are measured by controlling that the goals for the organizational change are achieved. The informal elements are measured through employee surveys but without any connection to the organizational change that has been done. When the informal elements are measured in an organizational change it is done by attitude measures. To facilitate the measurement of an organizational change it can be separated in four stages, preparation, before, during and after.
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10

Anhorn, Ines [Verfasser], and Volker [Akademischer Betreuer] Lenhart. "Arbeitende Kinder und ihre Arbeitsbedingungen auf Jamaika, erforscht in einer Feldstudie im urbanen informellen Sektor in Kingston / Ines Anhorn ; Betreuer: Volker Lenhart." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2016. http://d-nb.info/1180614399/34.

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Books on the topic "Informeller Sektor"

1

Der Mythos der Selbsthilfe: Illegale Siedlungen und informeller Sektor in Nairobi. Saarbrücken: Breitenbach, 1985.

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2

Gans, Paul. Die Innenstädte von Buenos Aires und Montevideo: Dynamik der Nutzungsstruktur, Wohnbedingungen und informeller Sektor. Kiel: Im Selbstverlag des Geographischen Instituts der Universität Kiel, 1990.

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3

Institut, Ruhr-Universität Bochum Geographisches, ed. Abfallwirtschaft und informeller Sektor in der City of Calcutta: Struktur, Funktionsweise und Verwundbarkeit des Entsorgungssystems einer südasiatischen Metropole. Bochum: Geographisches Institut der Ruhr-Universität, 2002.

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4

Nigerian Institute of Social and Economic Research, ed. Employment generation in the informal sector of Nigerian economy. Ibadan, [Nigeria]: Nigerian Institute of Social and Economic Research (NISER), 2008.

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5

O, Akande S., Akerele W. O, and Nigerian Institute of Social and Economic Research., eds. Employment generation in the informal sector of Nigerian economy. Ibadan, [Nigeria]: Nigerian Institute of Social and Economic Research (NISER), 2008.

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6

-Pol, Feldmann Peter Dipl, Gruszczynski Ariane, and Overwien Bernd, eds. Was boomt im informellen Sektor?: Berufsbildung im informellen Sektor : Beispiele aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Saarbrücken: Breitenbach, 1992.

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7

Frauen im städtischen informellen Sektor in Rwanda. Hamburg: Institut für Afrika-Kunda, 1995.

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8

Die entwicklungspolitische Bedeutung des städtischen informellen Sektors: Stellenwert und Förderungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung seiner Beziehungen zum formellen Sektor. Frankfurt am Main: P. Lang, 1990.

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9

Welter, Friederike. Der informelle Sektor in Entwicklungsländern: Dargestellt an Beispielen in Afrika. Bochum: Institut für Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik der Ruhr-Universität Bochum, 1989.

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10

Steinhauf, Andreas. Interaktionsnetze als Entwicklungsstrategie: Zur Dynamik sozialer Netzwerke im informellen Sektor Perus. Münster: Lit, 1992.

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Book chapters on the topic "Informeller Sektor"

1

Bode, Ingo. "Kapitel XIII Haushalt und informeller Sektor: Arbeit im gemeinnützigen und informellen Sektor." In Handbuch Arbeitssoziologie, 963–80. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92247-8_32.

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2

Thiel, Wolfgang. "Selbsthilfe und »informeller Sektor« auf der lokalen Ebene." In Kommunalpolitik, 281–95. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93826-8_19.

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3

Thiel, Wolfgang. "Selbsthilfe und »informeller Sektor« auf der lokalen Ebene." In Kommunalpolitik, 263–73. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10504-6_18.

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4

Geissler, Birgit. "Kapitel XIII Haushalt und informeller Sektor: Haushaltsarbeit und Haushaltsdienstleistungen." In Handbuch Arbeitssoziologie, 931–62. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92247-8_31.

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5

Kolhoff, Ludger. "Care im informellen Sektor." In Aktuelle Diskurse in der Sozialwirtschaft II, 273–87. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25915-0_15.

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6

Grühn, Dieter. "Der informelle Sektor als Sozialstaatsersatz?" In Konsens und Konflikt - 35 Jahre Grundgesetz, edited by Albrecht Randelzhofer and Werner Süß, 139–71. Berlin, Boston: De Gruyter, 1985. http://dx.doi.org/10.1515/9783110906868-015.

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7

Bode, Ingo. "Arbeit im gemeinnützigen und informellen Sektor." In Handbuch Arbeitssoziologie, 801–21. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21704-4_24.

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8

Teichert, Volker. "Sektoren der Informellen Ökonomie in der Bundesrepublik." In Das informelle Wirtschaftssystem, 145–220. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93607-3_6.

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9

Laser, Stefan. "Das Problem des „informellen Sektors“, das Problem der Theorie." In Hightech am Ende, 115–55. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30295-5_5.

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10

"Informeller Sektor." In Lexikon der Internationalen Politik, 223–28. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1515/9783486788402-097.

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