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1

Pranger, Ingrid. "Globalisierung und der informelle Sektor." Journal für Entwicklungspolitik 20, no. 1 (2004): 45–53. http://dx.doi.org/10.20446/jep-2414-3197-20-1-45.

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2

Eckert, Andreas. "Von der „freien Lohnarbeit“ zum „informellen Sektor“?" Geschichte und Gesellschaft 43, no. 2 (June 14, 2017): 297–307. http://dx.doi.org/10.13109/gege.2017.43.2.297.

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3

Grimm,, Michael, Rolph van der Hoeven,, Jann Lay,, and François Roubaud,. "Neubewertung des informellen Sektors und Unternehmertums in Sub-Sahara-Afrika." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 81, no. 3 (July 2012): 69–83. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.81.3.69.

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4

Komlosy, Andrea. "Arbeitsverhältnisse und Werttransfer. Schlüssel zur Analyse des kapitalistischen Weltsystems." Zeitschrift für Weltgeschichte 22, no. 1 (January 1, 2021): 95–118. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120215.

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Abstract:
Immanuel Wallerstein hat die Gleichzeitigkeit und Kombination unterschiedlicher Arbeitsverhältnisse als ein zentrales Charakteristikum des ,,kapitalistischen Weltsystems“ herausgearbeitet. Damit wurde eine Debatte über Kapitalismus eröffnet, die konservative und liberale WissenschaftlerInnen erschreckte und MarxistInnen irritierte. Gemeinsam war und ist vielen von ihnen die Überzeugung, dass sich Kapitalismus durch das Privateigentum an Produktionsmitteln, Konkurrenz-, Innovations- und Expansionsdynamik, den Markt als Allokationsfaktor sowie die Durchsetzung freier Lohnarbeit auszeichne. Unbezahlte und unfreie Arbeit wurde daher dem Vor- oder Nichtkapitalistischen zugeordnet. Nun behauptete jemand, dass Plantagensklaverei, Frondienst, Subsistenz- oder Hausarbeit, Arbeit in Halbpacht, Anteilswirtschaft, Arbeit im Verlagswesen oder im informellen Sektor ebenso zum Kapitalismus gehörten wie die proletarische Existenz.
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5

Zuber, C. "Kriminalität in Basel : Tatorte und Tatzeiten vor dem Hintergrund gesamtgesellschaftlicher Desorganisationserscheinungen." Geographica Helvetica 55, no. 4 (December 31, 2000): 269–79. http://dx.doi.org/10.5194/gh-55-269-2000.

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Abstract:
Abstract. Veränderungen auf gesamtgesellschaftlicher Ebene und deren räumliche Folgen haben sich vor allem in den Kernstädten konzentriert und innerhalb dieser neue Tatgelegenheitsstrukturen geschaffen. Dieser Beitrag untersucht die räumliche und zeitliche Konzentration von Einbruch- und Raubdelikten im Kanton Basel-Stadt und setzt sie in Beziehung mit Prozessen der sozialen Desorganisation. Vor allem die City, aber auch Viertel mit hoher ethnischer Heterogenität sind negativ durch diese Prozesse beeinträchtigt und zeigen hohe Belastungen mit den untersuchten Delikten. Massnahmen zur Reduktion dieser Delikte müssen sich auf die Stärkung informeller sozialer Kontrolle und eine Dezentralisation des tertiären Sektors zur Entlastung der City konzentrieren.
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6

Musonye Kwena, Rose, and John A. Turner. "Ausweitung der Deckung von Renten- und Sparplänen auf den informellen Sektor: Der Mbao Pension Plan in Kenia." Internationale Revue für Soziale Sicherheit 66, no. 2 (April 2013): 91–114. http://dx.doi.org/10.1111/issg.12022.

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7

Seiffarth, Marlene. "Potenziale für „gute Arbeit“ im Privathaushalt? Regulierung und Interessenvertretung migrantischer Pflegekräfte in Italien." WSI-Mitteilungen 75, no. 5 (2022): 386–93. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2022-5-386.

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Abstract:
Die wachsende Bedeutung von häuslicher Altenpflege durch Migrant*innen wirft Fragen nach der Sicherstellung von „guter Arbeit“ im Privathaushalt auf. Denn der Arbeitsort Privathaushalt ist oft durch informelle Arbeitsverhältnisse und unzureichende Arbeitsbedingungen gekennzeichnet ; Eingriffe und Regulation durch staatliche oder kollektive Akteure sind in diesem Sektor meist begrenzt. Anders als in Deutschland gibt es in Italien jedoch umfassende Regulierungs- und Formalisierungsbestrebungen seitens der Tarifparteien und des Staates. Der Beitrag untersucht auf Basis von 22 inhaltsanalytisch ausgewerteten Expert*innen-Interviews die historischen Wurzeln und Formalisierungstendenzen des migrant-in-the-family model in Italien. Ungeachtet fortbestehender Handlungsbedarfe zeigt der Fall Italien Potenziale für die Ermöglichung von „guter Arbeit“ im Privathaushalt auf, die auch für Deutschland von Interesse sind.
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8

Bertranou, Fabio, and Roxana Maurizio. "Teilweise an Bedingungen gebundene Bargeldtransfers in Form von Familienzulagen für Kinder und Heranwachsende aus dem informellen Sektor in Argentinien." Internationale Revue für Soziale Sicherheit 65, no. 1 (January 2012): 59–79. http://dx.doi.org/10.1111/j.1752-1726.2011.01419.x.

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9

Richter, Dirk, and Sabine Hahn. "Formelles und informelles Aufgabenprofil in der ambulanten psychiatrischen Pflege aus Sicht von Pflegenden: Eine Meta-Synthese." Pflege 22, no. 2 (April 1, 2009): 129–42. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.2.129.

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Abstract:
Die ambulante psychiatrische Pflege gewinnt in der aktuellen psychiatrischen Versorgung eine zunehmende Bedeutung. Es mangelt jedoch an Material für die Aus- und Weiterbildung von psychiatrisch Pflegenden in diesem Sektor. Anhand einer Meta-Synthese qualitativer Originalarbeiten sind zentrale Bestandteile der Tätigkeit psychiatrisch Pflegender im ambulanten Bereich aus Sicht der Pflegenden identifiziert worden. Die Literaturrecherche ergab 12 Arbeiten, die den Einschlusskriterien (qualitative Studien bei ambulant psychiatrisch Pflegenden) genügten. Als zentrale Bestandteile wurden Tätigkeiten wie die Einschätzung des Gesundheitszustands und das Medikationsmanagement sowie pflegerisch-therapeutische Inhalte wie die Beziehungsgestaltung zu den Patienten identifiziert. Deutlich wurde dabei die Ambivalenz zwischen der mitmenschlichen Beziehung einerseits und den überwachenden pflegerischen Tätigkeiten andererseits. Es wird geschlussfolgert, dass sich die Ausbildung von Pflegenden im Bereich der ambulanten Psychiatrie nicht allein auf formelle Tätigkeiten konzentrieren darf, sondern informelle Verhaltensweisen sowie Schwierigkeiten und Problemfelder ebenfalls in die Curricula integriert werden sollten.
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10

Burdack, J., and R. Rudolph. "Postsozialistische Stadtentwicklungen zwischen nachholender Modernisierung und eigenem Weg." Geographica Helvetica 56, no. 4 (December 31, 2001): 261–73. http://dx.doi.org/10.5194/gh-56-261-2001.

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Abstract:
Abstract. Die Großstädte Ostmittel- und Osteuropas sind seit zehn Jahren von tiefgreifenden Veränderungen betroffen, die sich im Spannungsfeld von zunehmender Internationalisierung und interner Restrukturierung der Transformationsgesellschaften vollziehen. Die neue Bedeutung der Städte als Orte, die globalen Einflüssen intensiv ausgesetzt und daher von strukturellen Wandlungsprozessen in besonderem Maße betroffen sind, wird durch die schnelle ökonomische Entwicklung einiger Metropolen, durch die Deindustrialisierung der Städte, durch das schnelle Wachstum des (formellen und informellen) tertiären Sektors, durch neuartige sozialräumliche Differenzierungen und neue Entwicklungen an den städtischen Peripherien deutlich. Der Beitrag untersucht den Wandel von Städten im östlichen Europa anhand von vier Fallbeispielen (Moskau, Budapest, Jekaterinburg und Lodz). Im Zentrum der Betrachtung steht dabei die Frage nach der Erkennbarkeit unterschiedlicher Entwicklungspfade postsozialistischer Stadtentwicklung. Die vergleichende Analyse der vier Untersuchungsstädte bestätigt, dass die postsozialistische Stadtentwicklung erhebliche qualitative und quantitative Unterschiede zwischen den verschiedenen Regionen und Stadttypen aufweist. Insbesondere in den peripheren Stadträumen ist eine deutliche Ausdifferenzierung unterschiedlicher Entwicklungen zu beobachten. Dennoch lassen sich auch übergreifende Transformationsphänomene feststellen, die aufgrund der Wirkung politischer, ökonomischer und sozialer Prozesse, die in ihren Grundzügen im gesamten osteuropäischen, ehemals sozialistischen Raum gelten, begründet werden. Neben den strukturellen Ausgangsbedingungen der «sozialistischen Vergangenheit» ist jedoch der Grad der Integration der jeweiligen Stadt in die globale Wirtschaft für die Intensität der Entwicklung postsozialistischer Funktionen und stadträumlicher Strukturen ein wesentlicher Faktor.
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11

Korff, Rüdiger. "Informeller Sektor oder Marktwirtschaft?" Zeitschrift für Soziologie 17, no. 4 (January 1, 1988). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1988-0406.

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Abstract:
ZusammenfassungDas rapide Wachstum der Großstädte in der Dritten Welt wirft die Frage auf, wie die städtischen Massen versorgt werden können. Da der Staat Lücken der Versorgung nicht beheben kann und die Privatuntemehmen nur die Bereiche der Versorgung organisieren, die profitabel sind, bleiben Nischen bestehen, die von Teilen der urbanen Bevölkerung genutzt werden können, um ein Einkommen zu schaffen. So entsteht ein Marktsystem, das sehr differenziert und heterogen ist. Macht und Handlungmöglichkeiten werden als zentrale Variablen für die Untersuchung einer solchen „Marktwirtschaft“ (Braudel) entwickelt. Am Beispiel eines Stadtteils von Bangkok wird dargestellt, wie die großen Geschäfte die profitablen Segmente des Kleinhandels dominieren und weniger profitable Nischen den Kleinsthändlern und Hausierern überlassen. Es wird die wirtschaftliche Verschachtelung beschrieben, die von den Frauen und Männern, die ihre Waren aus Körben am Straßenrand verkaufen, über Geschäfte, Großhändler und Einkaufszentren bis in die modernen Banken reicht.
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12

Schiel, Tilman. "Suche nach Sicherheit und Sehnsucht nach Geborgenheit." Zeitschrift für Soziologie 16, no. 2 (January 1, 1987). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1987-0202.

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Abstract:
ZusammenfassungWarum wirkt ein Konzept, das seit seiner Entstehung immer wieder, sowohl von theoretischen wie von empirischen Gesichtspunkten aus, in Frage gestellt wurde, auch nach über 70 Jahren offenbar noch attraktiv? Welchen Modifikationen waren diese dualen Ansätze unterworfen, um diese Attraktion zu bewahren? Anhand einer Skizze des Entwicklungsprozesses dieses Konzeptes wird versucht, diesen Fragen nachzugehen. Dabei wird auf zwei Sachverhalte verwiesen: 1. Die üblichen Unterscheidungsmerkmale zwischen dualen Sektoren der entsprechenden Ökonomien sind empirisch nicht haltbar, da die jeweiligen Kriterien, die für einen Sektor typisch sein sollen, auch im jeweils anderen Sektor, wenn auch unter anderen Erscheinungsformen, zu finden sind. 2. Die Ansichten über die Eigenarten der jeweiligen Sektoren beruhen auf europäischen Vorurteilen von „richtiger“ ökonomischer und sozialer Ordnung und ihren Projektionen auf nichteuropäische Gesellschaften. Daher ist es dann nicht sonderlich verwunderlich, wenn solche Konzepte - ursprünglich gemünzt auf Entwicklungsgesellschaften mit importierten „entwickelt-westlichen“ Elementen - nun auch gewissermaßen umgedreht werden können, um auf europäische Verhältnisse angewandt zu werden. Dabei wird dann auch vollends deutlich, daß die Annahmen über den „informellen“ Sektor, also den Teil der Wirtschaft, der außerhalb der Regeln der europäischen Wirtschaftsordnung stehen soll, auf Vorurteilen beruhen. Waren diese einst negativ besetzt, da sie Ungesichertheit im „informellen“ Sektor unterstellten, so hat die zwischenzeitliche Entwicklung der Industrie- zur Risikogesellschaft zu einer „Umwertung aller Werte“ geführt: Der „formelle“ Sektor gewährt nicht mehr geregelte Ordnung, sondern erscheint bedrohlich unkontrollierbar. Der „informelle“ Sektor dagegen wird zum Kristallisationskern einer Sehnsucht nach neuer Geborgenheit.
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Frenz, Alexander. "Förderung von Existenzgründungen im städtischen informellen Sektor." Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 32, no. 1 (January 1, 1988). http://dx.doi.org/10.1515/zfw.1988.0017.

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Lange, Ulrike, Roland Linzner, Gudrun Obersteiner, and Bernd Bilitewski. "Der informelle Sektor in der Abfallwirtschaft weltweit." MÜLL und ABFALL, no. 6 (June 17, 2011). http://dx.doi.org/10.37307/j.1863-9763.2011.06.05.

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Salhofer, Stefan, Elisabeth Schmied, and Aleksander Jandric. "Ausbildung als Schlüssel für eine adäquate Behandlung von Elektroaltgeräten in Lateinamerika." Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, July 12, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-021-00787-9.

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Abstract:
ZusammenfassungWie in anderen Teilen der Welt wächst auch in Lateinamerika die Ausstattung der Haushalte mit elektrischen und elektronischen Geräten. Die daraus resultierenden Elektroaltgeräte treffen auf wenig entwickelte abfallwirtschaftliche Strukturen. In den meisten Ländern Lateinamerikas ist die getrennte Sammlung von Abfällen kaum entwickelt, Anlagen für eine spezifische Behandlung von Abfällen wie Elektroaltgeräte fehlen weitgehend. Sammlung und Behandlung werden hauptsächlich durch den informellen Sektor durchgeführt.In diesem Beitrag werden beispielhaft zwei Länder näher betrachtet.Nicaragua, als eines der am wenigsten entwickelten Länder, und Brasilien, ein großes und teilweise industrialisiertes Land, das allerdings keine entwickelten Strukturen zur Sammlung und Behandlung von Abfällen aufweist. In Nicaragua gibt es derzeit keine spezifischen gesetzlichen Regelungen für den Umgang mit Elektroaltgeräten und nur einzelne, kleinere Initiativen zur Sammlung sowie einen Behandlungsbetrieb in Managua.In Brasilien dominiert der informelle Sektor die Sammlung und Behandlung von Elektroaltgeräten. Gesetzliche Regelungen werden seit vielen Jahren diskutiert. Eine Branchenregelung soll Herstellerverantwortung einführen, allerdings sind die Rollen und Verpflichtungen der Stakeholder nicht geklärt. Im bestehenden Entsorgungssystem spielen Kooperativen eine wichtige Rolle.Für die Planung, Umsetzung und das Monitoring abfallwirtschaftlicher Systeme ist ExpertInnenwissen unerlässlich. Zurzeit bestehen in beiden Ländern kaum Möglichkeiten für eine fachliche Ausbildung in diesem Bereich. Um den zukünftig zu erwartenden Bedarf abzudecken wurde das Projekt LaWEEEda (im Erasmus+Programm gefördert) ins Leben gerufen. An den vier beteiligten Universitäten wurde ein akademisches Programm für Abfallwirtschaft und Behandlung von Elektroaltgeräten sowie ein berufsbegleitendes Ausbildungsprogramm für PraktikerInnen in diesem Bereich etabliert.
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Meyer, Günter. "Sozioökonomische Handlungsstrategien und sozialgruppenspezifische Kooperationsformen im informellen Sektor von Sanaa/Nordjemen." Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 29, no. 1 (January 1, 1985). http://dx.doi.org/10.1515/zfw.1985.0009.

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De Bruyn, H. E. C. "Enkele strategieë vir ekonomie se ontwikkeling in die informele sektor." Koers - Bulletin for Christian Scholarship 56, no. 4 (March 6, 1991). http://dx.doi.org/10.4102/koers.v56i4.766.

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Herwegen, Sabine. "Selbsthilfeorganisationen von Frauen im informellen Sektor: Händlerinnen und Handwerkerinnen in Elfenbeinküste und Nigeria." Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 32, no. 1 (January 1, 1988). http://dx.doi.org/10.1515/zfw.1988.0010.

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König, Florian, Daniel Wessel, and Moreen Heine. "Open Data Hackathon – Vergleich von in Präsenz und online durchgeführten Projektseminaren." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, September 27, 2021. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00794-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Covid-19-Pandemie hat die Einführung und die Nutzung neuer, vollständig digitaler Lehrformate und -methoden in der Hochschullehre erforderlich gemacht. Insbesondere eher informelle, hoch-interaktive Lehrveranstaltungen wie Projektseminare müssen an diese veränderten Bedingungen angepasst werden. Aber wie können bei einer Online-Durchführung die Chancen des digitalen Formates ausgeschöpft werden und mögliche Probleme reduziert werden?In diesem Beitrag kontrastieren wir die Durchführung eines Projektseminars in Form eines Hackathons in Präsenz mit einem Online-Format. Auf Basis des Stands der Forschung werden das Konzept, die Durchführung und die Ergebnisse dieser beiden Veranstaltungsformate verglichen. Der Fokus der Hackathons lag in beiden Fällen auf der Nutzung offener Daten im Kontext des öffentlichen Sektors (Open Data Hackathon). Auf Basis von qualitativen Teilnehmerbefragungen werden hierbei Verlauf, Projektergebnisse und Zufriedenheit der Teilnehmer verglichen. Dabei werden die unterschiedlichen Rahmenbedingungen (insbesondere bezüglich der Bedingungen für die Aufgabenbearbeitung und Zusammenarbeit) sowie Möglichkeiten zur Unterstützung der sozialen Interaktion untersucht und Vorschläge zur Durchführung von Online-Hackathons gegeben.
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Blaauw, P. F., and L. J. Bothma. "Informal Labour Markets As A Solution For Unemployment In South Africa – A Case Study Of Car Guards In Bloemfontein." SA Journal of Human Resource Management 1, no. 2 (November 5, 2003). http://dx.doi.org/10.4102/sajhrm.v1i2.14.

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Abstract:
The car guard industry in South Africa evolved out of the plight of the unemployed. Very little research has been done on the industry in South Africa. The first objective of this article is to address the lack of research and the second is to determine whether the car guard industry can provide a solution to the problem of unemployment. Car guards involved in this study were found to be generally low skilled, earning low income and working under harsh conditions for long hours. The majority of them held formal sector employment before becoming unemployed. Car guarding is not a solution to the plight of the unemployed. Training and skill development supplemented by accelerated economic growth are vital to bridge the gap between the formal and informal sectors. OpsommingDie motorwag-industrie in Suid Afrika het onstaan uit die lot van die massa werkloses in die land. Weinig navorsing is al oor die industrie gedoen. Die doelwit van die artikel is eerstens om die gebrek aan navorsing aan te vul en tweedens om te bepaal of die motorwagindustrie ’n oplossing vir die probleem van werkloosheid kan bied. Motorwagte in die studie is oor die algemeen laag geskoold, swak besoldig en werksaam vir lang ure onder moeilike omstandighede. Die meeste het ’n werk in die formele sektor van die ekonomie gehad voordat hulle werkloos geword het. Om ’n motorwag te wees kan nooit ’n oplossing vir werkloosheid wees nie. Opleiding en die ontwikkeling van noodsaaklike vaardighede teen ’n agtergrond van versnelde ekonomiese groei, is uiters noodsaaklik om die gaping tussen die informele en formele sektor te oorbrug.
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Loewe, Markus. "Maßnahmen Zur Verbesserung Der Sozialen Sicherheit Im Informellen Sektor: Das Beispiel Der Arabischen Welt (How to Improve Social Protection in the Informal Sector: The Case of the Arab World)." SSRN Electronic Journal, 2004. http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2221833.

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Meister, Dorothee M., Uwe Sander, and Henrike Friedrichs. "Editorial: Frühe Medienbildung." Frühe Medienbildung 22, Frühe Medienbildung (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/22/2015.00.00.x.

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Abstract:
Frühkindliche Bildung hat sich an der konkreten und aktuellen Lebenswirklichkeit von Kindern zu orientieren. Und ein markantes Charakteristikum der heutigen Kindheit ist ihre Eigenschaft als Medienkindheit. Das gilt auch schon für Kinder im Vorschulalter, die sowohl als Medienrezipienten als auch als Warenkonsumenten fungieren und in beiderlei Hinsicht eine relevante Zielgruppe darstellen (vgl. Paus-Hasebrink und Kulterer 2014; Egmont Ehapa 2013). Als pädagogische, aber auch bildungspolitische Reaktion auf diese Mediatisierung der Kindheit mit den damit einhergehenden Anforderungen und Verlockungen gewinnt gegenwärtig Medienkompetenz und -bildung einen immer gewichtigeren Stellenwert in der frühkindlichen Bildung und Erziehung. Kinder, so die Forderung, sollen in der technisierten Wissensgesellschaft Medien eigenverantwortlich und selbstverantwortlich handhaben und sie als Wissens- und Entwicklungsressource nutzen können. Das dazu notwendige Wissen und Können erlernen Kinder informell z.B. im «ökologischen Zentrum» (Baacke 1999), dem Elternhaus, und zunehmend auch in der Gleichaltrigengruppe. Allerdings garantieren diese Lebenskontexte von Kindern nicht für alle eine hinreichende Vorbereitung auf die Medienwelt, z.B. weil die Kovarianz von sozialer Ungleichheit und Bildungsbenachteiligung auch für Medienbildung gilt. Im Hinblick auf systematisches und strukturiertes Lernen vor der Schule geraten in der Folge Kindertagesstätten konsequent in den Fokus einer öffentlich zu sichernden Medienbildung in der Phase der Vorschulkindheit. Diese ansonsten eher fürsorglichen und erzieherischen, statt qualifizierenden Einrichtungen der frühkindlichen Bildung sollen medienpädagogisch aktiv werden und, was ein Novum darstellt oder sogar auf Ressentiments stößt, auch auf die Nutzung der Welt neuer und digital-vernetzter Medien vorbereiten. Im Rahmen der Professionalisierung der Frühpädagogik und des damit einhergehend gestärkten Bildungsauftrags der Kindertagesstätten wird innerhalb der Bildungspläne der Bundesländer neben weiteren Bildungsaufgaben eine solche Erwartungshaltung an ErzieherInnen formuliert (vgl. Friedrichs und Meister 2015; Neuß 2013). Da der Bereich der Medienbildung jedoch nach wie vor einen eher geringen Stellenwert in den vorschulischen Einrichtungen einnimmt (vgl. Institut für Demoskopie Allensbach 2015), werden ErzieherInnen trotz solcher Forderungen realiter eher punktuell und in Pilotprojekten fortgebildet. Der bislang eher medienabstinente bis medienfeindliche Sektor der frühkindlichen Bildung scheint sich also faktisch in der Bundesrepublik Deutschland nur langsam in Richtung professioneller Medienkompetenzförderung zu bewegen.
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Sohl, Lena, and Magnus Wennerhag. "Redaktörerna har ordet." Sociologisk Forskning 58, no. 3 (December 14, 2021). http://dx.doi.org/10.37062/sf.58.23740.

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Abstract:
I det här numret av Sociologisk Forskning presenterar vi sex stycken forskningsartiklar. I artikeln ”Commitment and control. Teamwork as management tool in a welfare state bureaucracy” visar Kerstin Jacobsson och Katarina Hollertz hur teamwork fungerar som en subtil styrmekanism inom offentlig sektor. Artikeln utgår från en omfattande etnografisk studie av verksamheten vid Försäkringskassans lokalkontor och belyser hur normativ kontroll sprider sig i organisationen genom teamwork. I individuella intervjuer uttryckte däremot vissa handläggare en oro för att betraktas som för strikta. Författarna uppmärksammar det faktum att ingen kritik framfördes i de kollektiva arbetsprocesserna, vilket visar på en stark normativ kontroll inom verksamheten. I artikeln ”#Metoo. En kamp för socialt erkännande och rättvisa” gör Emma Engdahl, Maria Nyman och Hans Ekbrand en innehållsanalys av vittnesmål från 65 svenska #metoo-upprop. I vittnesmålen framkommer, menar författarna, fyra typer av social missaktning: fysiska och psykiska övergrepp, förnedring eller kränkning, rättsberövande och epistemisk orättvisa. I artikeln diskuteras sexuella trakasserier som ”manlig samhandling”, det vill säga att en man agerar inför en publik som ger bifall till förövaren. Författarna konstaterar att ”#Metoo-rörelsen lyckades skapa ett retoriskt rum där vittnesmål om denna typ av förnedringar eller kränkningar trots detta kunde uttryckas och bli förstådda”. Torbjörn Bildtgård, Marianne Winqvist och Peter Öberg utgår i artikeln ”The dyad is not enough. Third-party mediation as a precondition for cohesion in long-term step relationships” från retrospektiva livsloppsintervjer med äldre föräldrar som uppfostrat både biologiska barn och styvbarn. En av deras slutsatser är att forskningen om mellangenerationella relationer i åldrande styvfamiljer bör ta hänsyn till den särskilda roll som en ”tredje part” ofta spelar för hur dessa relationer utvecklas över tid. Simon Härnbro, Marcus Herz och Magnus Dahlstedt analyserar i artikeln ”Social tjänst till salu. Om socialt arbete i upphandlingens tid” hur socialarbetare som utför upphandlade tjänster beskriver sitt arbete. Författarna visar att socialarbetarna ”beskriver både sig själva och klienterna som passiva i relation till upphandlingens logik”. En slutsats i artikeln är att upphandlingarna skapar ”en hierarki av olika former av socialt arbete”, där det kortsiktiga, specialiserade och avgränsade sociala arbetet är det som görs möjligt genom upphandlingarna, medan annat socialt arbete tenderar att ges lägre prioritet. Artikeln ”Dokumentationens roll för klientskapande processer i äldreinriktat socialt arbete. Spelar utlandsfödd bakgrund, kön och ålder någon roll?” av Anna Olaison, Maricel Knechtel, Sandra Torres och Emilia Forssell utgår från en analys av socialtjänstens akter. I texten diskuteras den betydelse bakgrund (inrikes eller utrikes född), kön och ålder har för både hur biståndshandläggare motiverar sina beslut och hur insatstyper fördelas till äldre personer. Författarna konstaterar: ”Det reser oundvikligen frågan om utrikesfödda och män i större utsträckning än inrikes födda och kvinnor får förlita sig på anhörigas informella insatser för att få sina omsorgsbehov tillgodosedda”. I artikeln ”Transnationalism, integration och etnisk organisering. En studie av svenska etniska organisationer i ljuset av civilsamhällets omvandling” uppmärksammar Olle Frödin och Axel Fredholm frågan om vilken roll transnationella aktiviteter spelar för dagens civilsamhälle. Analysen utgår från en totalundersökning av 52 riksförbund som fått bidrag från Myndigheten för ungdoms- och civilsamhällesfrågor (MUCF). Författarna menar att det går att det bland de etniska organisationerna i Sverige går att se en rad olika uttryck för en politisk transnationalisering som många gånger varierar beroende på migrantgruppernas förhållande till staten i ursprungslandet. I numret finns även tre recensioner av fyra aktuella böcker. Håkan Thörn tar upp två nyutkomna böcker i sin recension: Sven-Axel Månssons och Svante Lundbergs Den politiska generationen. Kontinuitet och förändring 1968–2018 (2021) samt Kjell Östbergs Folk i rörelse. Vår demokratis historia (2021). Thörn lyfter fram att Kjell Östbergs bok ger en ”imponerande överblick” av den tidigare forskning som bedrivits ”om sociala rörelsers betydelse för det moderna svenska samhällsbygget”. Han menar att boken är starkast i skildrandet av ”mobiliseringen före rösträttsreformen”, medan den del som berör tiden efter 1945 är svagare. Sven-Axel Månssons och Svante Lundbergs bok beskriver Thörn som ”relativt unik” inom forskningen om sociala rörelser, eftersom den bygger på återkommande intervjuer med aktivister under en lång tidsperiod. Thörn menar att det blir tydligt att ”68-revolten faktiskt var paradigmatisk för den aktivism som följde under de följande fem decennierna” men ställer sig samtidigt frågande till varför författarna inte ägnar ”det dynamiska mötet mellan den politiska och kulturella revolten” större utrymme. Tomas Berglund beskriver antologin Klass i Sverige. Ojämlikheten, makten och politiken i det 21:a århundradet (2021) – med Daniel Suhonen, Göran Therborn och Jesper Weithz som redaktörer – som en ”imponerande kraftsamling” som kastar ljus på olika aspekter av klass och ojämlikhet. Berglund saknar emellertid begreppet exploatering i boken, det vill säga en diskussion om ”det överutnyttjande av kroppar, själar och livsmiljöer som präglar dagens kapitalistiska produktion”, något som redan Marx menade gav utrymme för såväl kamp som politik. Charlotta Holmström skriver i sin recension av Lena Gunnarssons Samtyckesdynamiker. Sex, våldtäkt och gråzonen däremellan (2020) att ”frågan om samtycke kan framstå som enkel och tydlig i den politiska debatten och i diskussionerna om lagstiftning” men att forskningen om samtycke och samtyckeskultur är mer komplex än så. Hon beskriver Lena Gunnarssons ansats som ”ambitiös” och menar att studiens styrka är ”rikedomen i det empiriska materialet” som studiens styrka men menar samtidigt att analyserna ibland inte är stringenta nog. Vi vill även uppmana er att sända oss era artikelmanus, forskningsnotiser, förslag på recensioner och gärna idéer för framtida temanummer. Sociologisk Forskning publicerar bidrag på svenska och övriga skandinaviska språk samt på engelska. Sociologisk Forskning tillämpar anonymiserad kollegial granskning (double blind peer review) och alla artiklar publiceras med omedelbar öppen tillgång (open access) på tidskriftens hemsida. Lena Sohl och Magnus Wennerhag Redaktörer för Sociologisk Forskning
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