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Journal articles on the topic 'Ingenieurwissenschaften'

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1

Hager, Willi H. "Handbuch der Ingenieurwissenschaften." WASSERWIRTSCHAFT 111, no. 4 (2021): 32–38. http://dx.doi.org/10.1007/s35147-021-0808-5.

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2

Rathgeber, Wolfgang. "Jischa M.: Ingenieurwissenschaften (Engineering Sciences)." Poiesis & Praxis 4, no. 3 (2005): 233–36. http://dx.doi.org/10.1007/s10202-005-0006-z.

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3

May, Schiffeler, Ortelt, et al. "Internationalisierung und Digitalisierung in den Ingenieurwissenschaften." Zeitschrift für Hochschulentwicklung (Journal for Higher Education Development), Jg.12/Nr.4 (December 14, 2017): 105–17. http://dx.doi.org/10.3217/zfhe-12-04/07.

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4

Merkt, Krauskopf, and Breitschuh. "Angewandte Hochschulforschung am Beispiel der Mathematik in den Ingenieurwissenschaften." Zeitschrift für Hochschulentwicklung (Journal for Higher Education Development), Jg.12/Nr.3 (September 22, 2017): 93–112. http://dx.doi.org/10.3217/zfhe-12-03/06.

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5

Dieter Schlüter, A. "Fakten und Trends 2000: „Polymer Science”︁: Chemie + Physik + Ingenieurwissenschaften." Nachrichten aus der Chemie 49, no. 9 (2001): 1068. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20010490913.

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6

Van de Sand, Ron, Sebastian Schulz, Jörg Reiff-Stephan, and Alexander Stolpmann. "Didaktischer Ansatz zur Entwicklung künstlicher neuronaler Netze." atp magazin 61, no. 9 (2019): 82–87. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v61i9.2405.

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Abstract:
Die zunehmende Komplexität zukünftiger Automatisierungssysteme erfordert den vermehrten Einsatz von maschinellen Lernmethoden, wodurch neue Anforderungen an die Lehre an Hochschulen im Bereich der Ingenieurwissenschaften gestellt werden. Dieser Beitrag beschreibt einen didaktischen Ansatz zur projektbasierten Wissensvermittlung anhand des autonomen Fahrens. Im vorgestellten Lehrprojekt wird ein künstliches neuronales Netz (KNN) zur Steuerung eines autonomen Fahrsystems entwickelt.Darüber hinaus wird das Funktionsprinzip von genetischen Algorithmen als globale Optimierungsverfahren gelehrt und als Methodik zur Strukturoptimierung von KNN angewendet.
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7

Schorn, Wolfgang. "Neologismen in der Ingenieurtechnik und der Industrie." at - Automatisierungstechnik 68, no. 7 (2020): 599–605. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2020-0043.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag betrachtet anhand einiger Beispiele die Einführung und Verwendung technischer Neologismen. Besonderer Wert wird auf die ursprüngliche Bedeutung von bereits bekannten Begriffen gelegt, welche in neuem Sinn interpretiert werden. Eine wichtige Rolle kommt dabei Anglizismen und Scheinanglizismen zu. Im Bereich der Ingenieurwissenschaften ist die sinnvolle und korrekte Anwendung technischer Ausdrücke von besonderer Bedeutung; sie spiegelt das Verständnis für die zu lösenden Aufgaben wider und ist darüber hinaus ein Anliegen der Informationskultur.
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8

Heinzl, Joachim. "Chancen und Risiken der neuen Bachelor- und Masterstudiengänge in den Ingenieurwissenschaften." Chemie Ingenieur Technik 72, no. 9 (2000): 1036. http://dx.doi.org/10.1002/1522-2640(200009)72:9<1036::aid-cite10360>3.0.co;2-n.

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9

Spiess, Claudia. "Familiäre Bindung und Berufsübergang – Der Einfluss von Elternschaft und familiärem Engagement auf die Berufseinmündung von Hochschulabsolventen und Hochschulabsolventinnen." Swiss Journal of Educational Research 24, no. 2 (2002): 223–40. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.24.2.4628.

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Abstract:
Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Frage, wie gut es jungen Akademiker/innen gelingt, nach Studienabschluss trotz familiärer Verpflichtungen ihr vorhandenes Bildungspotential in den Arbeitsmarkt einzubringen. Die Ergebnisse, basierend auf einer gesamtschweizerischen Hochschulabsolventen-Befragung, zeichnen ein positives Bild: Einzig bei den Absolvierenden der Natur- oder Ingenieurwissenschaften steht ein Engagement in der Kinderbetreuung einem reibungslosen Berufsübergang entgegen. In der Regel stellen die Familiengründung und eine Beteiligung an der Kinderbetreuung jedoch kein Hindernis dar, am Erwerbsprozess teilzunehmen und Arbeitsstellen mit hohem Anspruchsniveau zu erhalten. Allerdings nehmen die Neuabsolvierenden mit Familie vergleichsweise selten Ausbildungsstellen wahr. Dies dürfte sich auf lange Sicht nachteilig auf ihre Karriere auswirken.
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10

Meding, Judith T., and Christoph Döpke. "Motorrad-LED-Jacke." Technische Textilien 64, no. 1 (2021): 22–23. http://dx.doi.org/10.51202/0323-3243-2021-1-022.

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Abstract:
2019 verunglückten 26.938 Motorradfahrer auf deutschen Straßen. Bei den Kleinkrafträdern wurden 2019 insgesamt 13.748 Unfälle gezählt [1]. Zusätzlich steigt jedes Jahr die Zahl der Zulassungen von Krafträdern in Deutschland. Einer der Gründe für vermehrte Unfälle ist die mangelnde Sichtbarkeit mit Einbruch der Dämmerung [1]. Nach aktueller Rechtsprechung (§49a I STVZO) darf die Beleuchtung an Krafträdern nicht über die vorgeschriebenen und zulässigen Leuchten hinaus erweitert werden. Vermehrt tragen Zweiradfahrer Sicherheitswesten, um besser erkannt zu werden, jedoch ist dieser Schutz nur passiv. So entstand die Idee der beleuchteten Sicherheitsjacke. Judith T. Meding, Christoph Döpke Fachhochschule Bielefeld – Ingenieurwissenschaften und Mathematik, Bielefeld
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11

Kalthoff, Herbert, and Kornelia Engert. "Zwischen Kontingenz und Curricula. Bewertungsprozesse in der universitären Lehre." Soziale Welt 74, no. 3 (2023): 335–61. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2023-3-335.

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Abstract:
Lange Zeit stand die Be/Wertung von (im)materiellen Dingen im Fokus der Bewertungsforschung. Dieser Aufsatz untersucht hingegen die Bewertung von Menschen und die Behandlung, die ihrer Bewertung vorausgeht. Der Fall, an dem diese Praxis untersucht wird, ist die Bildung von Student*innen der Ingenieurwissenschaften durch universitäres Lehrpersonal. Als akademische Bildungsorganisationen etablieren Universitäten einen curricularen Parcours, den Student*innen als temporäre Mitglieder durchlaufen und dabei Fachwissen erwerben, eine Vision des Faches übernehmen, Handgriffe einüben und ihr Fachwissen praktisch erproben. An exemplarischen Stationen des Curriculums expliziert der Aufsatz mündliche und schriftliche Verfahren der Bewertung und zeigt soziologisch relevante Bezugspunkte der Menschenbewertung auf, sowie die Kontingenz und Dynamik des Bewertungsprozesses, in den das universitäre Lehrpersonal verstrickt ist.
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12

Wabnitz, Philipp, and Janine Funke. "Digitalisierung der praktischen Ingenieurausbildung – Betrachtungen zu digitalen Praktika und virtuellen Experimenten nach dem Krisenmodus der Covid-19-Pandemie." Perspektiven auf Lehre. Journal for Higher Education and Academic Development, no. 1 (October 14, 2022): 7. http://dx.doi.org/10.55310/jfhead.21.

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Abstract:
Als Folge der Einschränkungen durch die Covid-19-Pandemie in den Jahren 2020/2021 ist der praktische Anteil des Studiums in den Ingenieurwissenschaften stark zu- rückgegangen. Laborpraktika konnten im Gegensatz zu Vorlesung und Übung aufgrund der Komplexität und der auf diesem Gebiet fehlenden Kompetenzen der Lehrenden nicht ad hoc digitalisiert werden. Da absehbar scheint, dass auch in Zukunft ein Zugang zu Laborhallen nicht immer gewährleistet werden kann, könnten digital durchge- führte Praktika und virtuelle Experimente eine Lösungsstrategie sein. Zudem können einige Vorteile gegenüber traditionellen Präsenzkonzepten festgestellt werden, was eine zukünftige curriculare Integration solcher Formate bewirken könnte. Im Beitrag werden Möglichkeiten und Beispiele aufgezeigt, wie digitale Praktika gestaltet sein können. Weiterhin werden Chancen und Risiken einer Umsetzung benannt und entsprechende Forderungen an eine künftige Hochschulpolitik abgeleitet.
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13

Rummel, Marlene, and Antje Heine. "Von lexikalischen Markern zu komplexen Mustern – zum semantischen Profil automobiltechnischer Fachtexte." Fachsprache 41, no. 3-4 (2019): 123–41. http://dx.doi.org/10.24989/fs.v41i3-4.1726.

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Abstract:
Innerhalb der Ingenieurwissenschaften bestehen spezifische kommunikative Anforderungen, deren Auswirkungen auf die formalsprachliche Realisierung bislang nur qualitativ-exemplarisch oder quantitativ anhand kleinerer Datensätze untersucht wurden. Der vorliegende Beitrag unternimmt einen Schritt in Richtung einer quantitativ gesicherten Beschreibung semantischer Marker in ingenieurwissenschaftlichen Texten, die auch Rückschlüsse auf das zugrundeliegende semantisch-funktionale Profil erlaubt. Im Zentrum stehen maschinell erfassbare Ausdrücke, die bestimmte semantische Relationen encodieren; um jedoch auch Spezifika ingenieurwissenschaftlicher Fachsprache jenseits der lexikalischen Ebene erfassen zu können, werden diese Einheiten hier nicht isoliert betrachtet, sondern in ihrer syntaktisch-musterhaften Einbettung im Kontext analysiert. Merkmale, die sich in der Betrachtung unseres eigenen Korpus als salient herausstellen und auf mögliche Spezifika ingenieurwissenschaftlicher Fachsprache hindeuten, werden in einem weiteren Schritt punktuell mit weiteren (wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen) Korpora abgeglichen, um sie von Charakteristika anderer Wissenschaftstexte abgrenzen zu können.
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Schepkowski, David, Martin Burghardt, and Dr Peter Ferdinand. "Pädagogisch-Didaktische Herausforderungen bei der Entwicklung von digitalen Lernumgebungen in der laborbasierten Lehre." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (2020): 347–72. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.14.x.

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Abstract:
Die fortschreitende Digitalisierung in der Hochschullehre bietet Lehrenden und Bildungsforschenden bei der Gestaltung von didaktischen Konzepten und Lernumgebungen gleichermassen neue Möglichkeiten wie auch Herausforderungen. In den Ingenieurwissenschaften stehen dabei Labore als Orte des Experimentierens, Kollaborierens und Erprobens praktischer Fähigkeiten, im Rahmen hybrider Lernräume, im Fokus des Projekts «Open Digital Lab 4 You». Dieses BMBF-geförderte Verbundprojekt folgt einem Design-Based Research-Ansatz und verknüpft im Kontext der Entwicklung einer hybriden Lehr-Lern-Umgebung Forschungsfragen aus dem Bereich der Pädagogik und Didaktik mit technischen Forschungsfragen. Daraus ergeben sich eine Reihe spezifischer Herausforderungen: der Mangel an sozialer Präsenz, die Einstellung und Akzeptanz zu den Technologien und die Vor- und Nachteile von Mixed-Reality. Dabei spielen die Nutzervoraussetzungen und die darauf basierenden Entscheidungen, wie sie durch das Berliner Modell formuliert werden, bei der Entwicklung einer Lernumgebung eine grosse Rolle. Der vorliegende Artikel soll dazu einen Überblick über das Projekt, einen Auszug aus den theoretischen Grundlagen geben und ein Bewusstsein für die genannten Herausforderungen schaffen, damit diese bei der Planung von ähnlichen Vorhaben berücksichtigt werden können.
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Rauh, Andreas, Julia Kersten, Ekaterina Auer, and Harald Aschemann. "Intervallmethoden zur Berechnung exponentieller Zustandseinschlüsse für die Erreichbarkeitsanalyse unsicherer Systeme." at - Automatisierungstechnik 68, no. 10 (2020): 826–39. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2019-0065.

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Abstract:
ZusammenfassungBei einer Vielzahl von Anwendungen aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften ist die Berechnung garantierter Einschlüsse der Mengen aller erreichbaren Zustandsgrößen von großem Interesse. Mögliche Anwendungsszenarien umfassen den Entwurf sowie die rechnergestützte Verifikation von (nicht-)linearen Zustandsregelungen sowie die Implementierung robuster modell-prädiktiver Regelungsansätze. Viele der hierbei betrachteten Anwendungen lassen sich nach einer geeigneten regelungsorientierten Modellbildung sowie gegebenenfalls nach einer Zustandstransformation in Form von gewöhnlichen Differentialgleichungssystemen mit einem dominierenden linearen Anteil beschreiben, wobei nichtlineare Effekte nicht vollständig vernachlässigt werden sollten. Für die Berechnung gesicherter Zustandseinschlüsse lassen sich beispielsweise allgemeine Ansätze basierend auf Taylor-Reihenentwicklungen der zu bestimmenden Lösungen heranziehen. Diese allgemeinen Ansätze nutzen jedoch in der Regel kein Vorwissen über systemspezifische Eigenschaften wie quasi-lineare Dynamik oder Stabilität. Um diese Eigenschaften in der Praxis effizient nutzbar zu machen, wird im Rahmen dieser Arbeit ein Exponentialansatz zur Berechnung garantierter Lösungseinschlüsse für Systeme gewöhnlicher Differentialgleichungen hergeleitet, der ausgehend von einer reellwertigen Implementierung für Systeme mit aperiodischer Dynamik auf die Berechnung komplexwertiger Zustandseinschlüsse für Prozesse mit oszillatorischem Verhalten verallgemeinert wird. Zum Abschluss werden Möglichkeiten vorgestellt, die entwickelten Verfahren auf Systeme von fraktionalen Differentialgleichungen auszudehnen.
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Krekeler, Christian. "Schroth-Wiechert, Sigrun: Deutsch als Fremdsprache in den Ingenieurwissenschaften. Formulierungshilfen für schriftliche Arbeiten in Studium und Beruf." Informationen Deutsch als Fremdsprache 40, no. 2-3 (2013): 331–36. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2013-2-387.

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Zimmermann, Josef. "Die Immobilie als Gegenstand der Ingenieur- wissenschaften in Praxis, Forschung und Lehre/Real Estate as an Object of Engineering in Practice, Science and Teaching." Bauingenieur 90, no. 03 (2015): 115–28. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2015-03-49.

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Abstract:
Immobilien werden zur Befriedigung des Bedürfnisses nach Nutzung entwickelt und realisiert. Die Nutzung einer Immobilie, das heißt der Funktionsbetrieb, stellt den wertschöpfenden Akt einer Immobilie dar. Diese Wertschöpfung kann betriebswirtschaftlich messbar sein, indem dadurch Einnahmen generiert werden wie etwa bei Bürogebäuden, Hotels oder Shoppingcentern. Immobilien, die für eine betriebswirtschaftlich messbare Nutzung entwickelt werden und daraus Einnahmen generieren, müssen die Anforderungen des Finanzmarktes hinsichtlich einer definierten Rendite-Risiko-Relation erfüllen. &nbsp; Immobilien können auch einen volkswirtschaftlichen Nutzen erzeugen, der nicht unmittelbar, das heißt nur indirekt betriebswirtschaftlich, quantifizierbar ist. Dazu zählen Bauwerke der materiellen Infrastruktur wie zum Beispiel Straßen, Tunnel, Deichanlagen oder auch Bauwerke der öffentlichen Verwaltung. Bei diesen Immobilien ergibt sich die „Rendite“ (Nutzen / Kosten-Verhältnis) aus dem Nutzen im Rahmen von gesamtwirtschaftlichen Berechnungen. &nbsp; Die Wertschöpfung durch Immobilien kann durchaus auch immateriellen Charakter annehmen wie etwa bei Denkmälern und religiösen Einrichtungen. Auch selbst genutzte Eigenheime werden von deren Nutzern unter den Gesichtspunkten Wertschöpfung („Rendite“) und Risiko geplant und realisiert. Auch diese Wertschöpfung kann unter Umständen im Hinblick auf die Motivation der für eine Eigennutzung realisierten persönlichen Präferenzen eher in die Kategorie „immateriell“ eingeordnet werden. &nbsp; Für alle Kategorien werden die Anforderungen an Planung und Realisierung der Bauwerke hinsichtlich einer optimalen Erfüllung der Nutzungsbedürfnisse von den Investoren vorgegeben und stellen damit die Randbedingungen für die Entwicklung und Realisierung durch Architekten, Ingenieure und Bauunternehmen dar. &nbsp; Die Immobilie liegt demzufolge im Überschneidungsbereich unterschiedlicher Disziplinen wie zum Beispiel der Ingenieurwissenschaften, der Architektur, der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, der Rechtswissenschaft, der Soziologie oder auch der Psychologie. Die gesamte Bau- und Immobilienwirtschaft zeichnet sich daher durch eine hochgradige Arbeitsteilung sowie durch eine zwingend interdisziplinäre Bearbeitung von Projekten aus. &nbsp; Die gesamte Immobilienentwicklung, das heißt Projektentwicklung, Projektrealisierung und Betrieb von Immobilien, ist der Realwirtschaft zuzuordnen. Sie stellt als solche das reale Produkt (Objekt), nämlich das Bauwerk in seiner architektonischen und ingenieurmäßigen Ausprägung im Spannungsfeld von Markt, Nutzung und Objektkonzeption sowie seine Integration in Unternehmen, in den Mittelpunkt von Forschung und Lehre. Damit ergibt sich eine eindeutige Abgrenzung zu Einrichtungen, die sich mit rein gestalterischen Fragestellungen (Architektur/Design) oder ausschließlich finanzwirtschaftlichen Aspekten (Betriebswirtschaftslehre) befassen und ist somit definitiv als Aufgabenstellung der Ingenieurwissenschaften anzugehen. Der Begriff Immobilie bildet den gemeinsamen Nenner, auf dem sich Nutzung (Funktionsbetrieb), Bauherr (Investor), Planer, Bauunternehmen und Betreiber (Objektbetrieb) mit dem Ziel begegnen, den Wirkungsgrad der Immobilie, der sich aus Lebenszykluserträgen LCR und Lebenszykluskosten LCC ergibt, zu optimieren. &nbsp; Die dazu notwendige interdisziplinäre Zusammenarbeit in Forschung und Lehre gilt es an Universitäten und Hochschulen zu fördern.
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Jochem, Eberhard. "Noch riesige Potenziale!: Die Natur- und Ingenieurwissenschaften sind aufgerufen, die Effizienz der Energie- und Materialnutzung weiter zu steigern." Physik Journal 57, no. 11 (2001): 3. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.20010571102.

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Berweger, Simone, Christine Bieri Buschor, Andrea Keck Frei, and Christa Kappler. "Was braucht es, damit die Ingenieurwissenschaften bei der Studienwahl von an MINT-Fächern interessierten Gymnasiastinnen in die enge Wahl kommen?" Gruppendynamik und Organisationsberatung 45, no. 4 (2014): 339–58. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-014-0250-6.

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Platzer, B. "Buchbesprechung: Grundlagen der Technischen Thermodynamik – Lehrbuch für Studierende der Ingenieurwissenschaften, 5., neubearbeitete Auflage. Von E. Doering, H. Schedwill, M. Dehli." Chemie Ingenieur Technik 78, no. 7 (2006): 960–61. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200690067.

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Lele-Rozentāle, Dzintra. "Zinātniskie raksti inženierzinātņu jomā. Transdisciplinārie un nozarspecifiskie elementi tekstveidē." Vārds un tā pētīšanas aspekti: rakstu krājums = The Word: Aspects of Research: conference proceedings, no. 24 (December 2, 2020): 338–48. http://dx.doi.org/10.37384/vtpa.2020.24.338.

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Abstract:
In den letzten Jahrzehnten kann man beobachten, dass die Wissenschaft und ihre Sprache(n) immer häufiger zum Untersuchungsgegenstand der Linguisten werden. Als wichtiger „Einflussfaktor“ für die Herausbildung und Entwicklung der Wissenschaftssprache gilt der Kulturraum, der laut Duden „Gebiet einer einheitlichen Kultur“ ist. Anzunehmen ist, dass das wissenschaftliche Schreiben an kulturelle Traditionen und Normen gebunden ist. Die lettische Wissenschaftssprache ist Ergebnis nicht nur einer eigenständigen intellektuellen Entwicklung der lettischen Kultur, sondern auch der wissenschaftlichen Kontakte, denen im Laufe der Zeit unterschiedliche Sozialisierungsprozesse vorausgegangen sind. Im vorliegenden Beitrag geht es um den wissenschaftlichen Kulturraum der Ingenieurwissenschaften, der am Beispiel der wissenschaftlichen Aufsätze analysiert wird. Der Schwerpunkt der Analyse liegt auf dem Sprachengebrauch in den lettischen Aufsätzen, die im Zeitraum von 2008 bis 2015 in den wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht sind und die einzelne Strukturteile auch in englischer und russischer Sprache enthalten. Anschließend wird eingehender die Gesamtstruktur der lettischen ingenieurwissenschaftlichen Artikel behandelt, die durch externe Faktoren (z. B. Hinweise zur Einrichtung des Manuskripts), Traditionen der Universität, wissenschaftliche Sozialisierung der Forscher sowie auch durch Fachspezifika und Individualstil determiniert sind. Als fachspezifisch und extern bedingt wird auch die Intertextualität interpretiert. Die Analyseergebnisse werden, soweit dies der Forschungsstand erlaubt, mit entsprechenden Forschungsdaten aus anderen Wissensbereichen verglichen, vor allem mit denen der Geisteswissenschaften, zu denen Unterschiede in allen der drei behandelten Bereiche festgestellt werden können.
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Bolenz, Eckhard. "Ingenieurausbildung im Königreich Württemberg: Vorgeschichte, Einrichtung und Ausbau der Technischen Hochschule Stuttgart und ihrer Ingenieurwissenschaften bis 1900--Eine Verknüpfung von Institutions- und Disziplingeschichte. Gerhard Zweckbronner." Isis 81, no. 4 (1990): 740–41. http://dx.doi.org/10.1086/355560.

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Scherzer, M. "Kienzler, R.: Konzepte der Bruchmechanik. Integrale Bruchkriterien. Wiesbaden/Braunschweig, Vieweg 1993. XI, 167 S., 55 Abb., DM98.00. ISBN 3-528-06387-4 (Grundlagen und Fortschritte der Ingenieurwissenschaften)." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 75, no. 7 (1995): 506. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19950750703.

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Gerok, W. "Medizin und Ingenieurwissenschaft." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 33, s1 (1988): 1–4. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1988.33.s1.1.

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Holzweissig, F. "Spellucci, P.; Törnig, W., Eigenwertberechnung in den Ingenieurwissenschaften. Stuttgart, B. G. Teubner 1985. 196 S., DM 36,–. ISBN 3-519-02615-5 (Mathematische Methoden in der Technik 3)." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 67, no. 12 (1987): 624. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19870671211.

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Beaufaÿs, Sandra. "Rezension: Inka Greusing, 2018: „Wir haben ja jetzt auch ein paar Damen bei uns“ – Symbolische Grenzziehungen und Heteronormativität in den Ingenieurwissenschaften. Opladen: Verlag Barbara Budrich. 208 Seiten. 29,90 Euro." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 11, no. 3-2019 (2019): 150–52. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i3.10.

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Klinkenberg, Hans Martin. "Vom Handwerk zur Ingenieurwissenschaft." Archiv für Kulturgeschichte 75, no. 1 (1993): 171–94. http://dx.doi.org/10.7788/akg.1993.75.1.171.

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Klinkenberg, Hans-Martin. "Vom Handwerk zur Ingenieurwissenschaft." Archiv für Kulturgeschichte 79, no. 1 (1997): 31–50. http://dx.doi.org/10.7788/akg.1997.79.1.31.

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29

Endres, Albert. "Die Informatik als Ingenieurwissenschaft." Informatik-Spektrum 22, no. 6 (1999): 439–43. http://dx.doi.org/10.1007/s002870050151.

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Stärk, Gerhard. "From Environmental Knowledge to Action: Learning from Engineering Sciences Vom Umweltwissen zum Umwelthandeln: Von den Ingenieurwissenschaften lernen - Reaktion auf den Schwerpunkt Umweltforschung inGAIA 15/1 und GAIA 15/2 (2006)." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 16, no. 3 (2007): 170–75. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.16.3.5.

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Aliyev, U. Zh, А. B. Uchkampirova, G. A. Kojahmetova, and T. A. Azatbek. "Analysis and Evaluation of Control System of Higher Education in Modern Conditions in Kazakhstan." International Journal of Business Administration and Management Research 3, no. 2 (2017): 1. http://dx.doi.org/10.24178/ijbamr.2017.3.2.01.

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Abstract:
Abstract-This research paper seeks to study the status of higher education in Kazakhstan, experiencing a process of reform of the system, which is caused by internal and external causes. Internal causes related to the adaptation to market conditions of operation and development, external - with integration into the world educational space. Kazakhstan's education is associated with the development of the profound changes of the intellectual, cultural and economic potential. Education System Management - one of the most pressing problems, having a direct relation to the quality and efficiency of the educational institutions. The forms and methods of education management is largely dependent on the characteristics of the country's economic and cultural traditions, the specifics of government and, above all, related to the market economy. Optimization of educational innovation management requires a scientific and methodical study. In the study, there is the need to implement the following types of resources: information, technological, legal, financial, human, social [1]. However, the focus on foreign models of educational process management excessively performed in the higher education system of Kazakhstan, there is a weak focus innovation on solving urgent problems of higher education, the lack of an integrated approach to the creation of educational innovation, which would provide them with the necessary resources, formed the optimal internal and external innovation environment that does not allow to create a balanced mechanism in the process of reforming the higher education system. The results of innovative practices show that higher education everywhere manifest social insecurity innovation. This is reflected in the growing gap in the interests of the major participants in the innovation process - the initiators, organizers and perpetrators; weakened by motivational resource of educational innovations, in particular, because of the unjustifiable expectations of the changes taking place; It is also seen social and technological insecurity educational innovation. This actualizes the problem of optimization of social management innovation in higher education [2]. Keywords: State obligatory standard of education, European Higher Education Area, National Testing Center, Higher Education, Accreditation, Certification and Quality Assurance Institute, Akkreditierung für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, der Informatik, der Naturwissenschaften und der Mathematik, International Network for Quality Assurance Agencies in Higher Education
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Mietz, J. "Hütte. Die Grundlagen der Ingenieurwissenschaften. 30. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Hrsg. von H. Czichos, 1570 Seiten, 1690 Abbildungen, Springer Verlag, Berlin Heidelberg 1995, geb. DM 118,00, ISBN 3-540-58740-3." Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 47, no. 12 (1996): 715. http://dx.doi.org/10.1002/maco.19960471210.

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Strobel, H. "Leder, A., Abgelöste Strömungen. Physikalische Grundlagen. Braunschweig/Wiesbaden, Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft 1992. XII, 214 S., 116 Abb., 4 Farbtafeln, DM 75,-. ISBN 3-528-06436-6 (Grundlagen und Fortschritte der Ingenieurwissenschaften)." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 74, no. 3 (1994): 166. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19940740303.

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Klinkenberg, Hans Martin. "Vom Handwerk zur Ingenieurwissenschaft. Teil II." Archiv für Kulturgeschichte 77, no. 2 (1995): 459–74. http://dx.doi.org/10.7788/akg.1995.77.2.459.

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Diesing, H. "Natke, H. G., Einführung in Theorie und Praxis der Zeitreihen- und Modalanalyse. Braunschweig-Wiesbaden, Friedr. Vieweg & Sohn 1983. XXXVII, 522 S., 186 Abb., DM 148,-. ISBN 3 528 08 145 7 (Grundlagen der Ingenieurwissenschaften)." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 67, no. 1 (1987): 68. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19870670125.

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Fluchs, Sarah, and Heiko Rudolph. "Wie OT Security Engineering eine Ingenieurwissenschaft wird." atp magazin 61, no. 8 (2019): 74–86. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v61i8.2410.

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Abstract:
OT-Security-Engineering (Entwicklung der IT-Sicherheit für Automatisierungstechnik) wird nur selten von OT-Ingenieuren selbst übernommen. Der vorliegende Beitrag gibt ihnen das Rüstzeug, um das zu ändern. Im ersten Teil werden anhand eines methodenneutralen Denkmodells bestehende Vorgehensmodelle für OT-Security-Engineering verglichen und Lücken aufgezeigt. Der zweite Teil füllt eine dieser Lücken: die systematische Analyse und Modellierung der zu schützenden Systeme. Die Übertragung der Modellierung in ein Datenmodell, potenziell auf Basis von AutomationML, macht sowohl den Security-Engineering-Prozess alsauch die Implementierung von Lösungen effizienter.
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Strobel, H. "Gersten, K.; Herwig, H., Strömungsmechanik. Grundlagen der Impuls-, Warme- und Stoffübertragung aus asymptotischer Sicht. Braunschweig/Wiesbaden, Vieweg 1992. XVI, 854 S., 154 Abb., 58 Tab., DM 198. - ISBN 3-528-06472-2 (Grundlagen und Fortschritte der Ingenieurwissenschaften)." ZAMM - Journal of Applied Mathematics and Mechanics / Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 74, no. 7 (1994): 242. http://dx.doi.org/10.1002/zamm.19940740705.

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Gebauer, B., and J. Schwarz. "Moderner Tunnelbau - eine Entwicklung aus Ingenieurwissenschaft und praktischer Ausführung." Beton- und Stahlbetonbau 86, no. 1 (1991): 13–16. http://dx.doi.org/10.1002/best.199100040.

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Pilz, W. D., B. Schulz-Forberg, H. Keller, and C. Langenbach. "The need for a statutory base to establish modern safety directives." Technische Sicherheit 9, no. 03 (2019): 21–28. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2019-03-21.

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Abstract:
German engineering services are perceived worldwide as „Made in Germany“. This stands for the quality and safety of industrial products from Germany. The markets of the world expect: Innovative technology, adequate service life, unrestricted usability, reliability, economic availability and technical safety in operation. On the one hand, market expectations demand a targeted application of engineering and on the other hand emphasize that the state must not limit itself to rulemaking and the threat of punishment. It should set standards and structures as required and at the same time ensure their fulfillment and compliance through active action. Giving more of this governmental task to the private sector or the economy is a political will, but the necessary balance between state implementation and guarantee responsibility must be maintained. Spectacular major accidents, as well as recurring incidents and accidents, always require a critical review of safety practices and methods. Unfortunately, safety technology itself does not constitute an independent specialist discipline. Rather, security issues are addressed specifically and sometimes differently in the legal areas and the associated disciplines such as construction, electrical engineering or mesh construction. The high degree of differentiation that has occurred in specialist disciplines and the contradictory increase in the complexity of innovative systems due to IT elements or hybrid construction methods make it difficult to gain general knowledge from the investigations into the events that have occurred. A closed safety-methodical concept as a valid framework for all disciplines provides the base here and can remedy this situation. For German-speaking countries, the base for this is now „Das Qualitätsmerkmal Technische Sicherheit – Denkansatz und Leitfaden 1)“ – since 2016, for extended space „Technical Safety – An Attribute of Quality – An Interdisciplinary Approach and Guideline2)“ describes this base. &nbsp; Deutsche Ingenieurleistungen werden weltweit unter dem Begriff „Made in Germany“ wahrgenommen. Dieser steht für Qualität und Sicherheit der industriellen Erzeugnisse aus Deutschland. Die Märkte der Welt erwarten: Innovative Technologie, angemessene Lebensdauer, uneingeschränkte Gebrauchstauglichkeit, Zuverlässigkeit, wirtschaftliche Verfügbarkeit und technische Sicherheit im Betrieb. Die Markterwartungen erfordern einerseits eine gezielte Anwendung der Ingenieurwissenschaften und betonen andererseits, dass sich der Staat nicht nur auf die Regelsetzung und die Strafandrohung beschränken darf. Er soll im erforderlichen Maß Normen und Strukturen vorgeben und über aktives Handeln gleichzeitig deren Erfüllung und Einhaltung sicherstellen. Diese staatlichen Aufgaben vermehrt in die Hände privater Einrichtungen bzw. der Wirtschaft zu geben ist zwar politischer Wille, dennoch muss die erforderliche Balance zwischen Durchführungs- und Gewährleistungsverantwortung des Staates eingehalten werden. &nbsp; Spektakuläre Störfälle mit großer öffentlicher Wirkung verlangen genauso wie die immer wieder auftretenden Zwischenfälle und Unfälle stets eine kritische Überprüfung der Vorgehensweisen und Methoden zur Erzeugung von Sicherheit. Leider bildet die Sicherheitstechnik selbst keine eigenständige Fachdisziplin. Vielmehr werden sicherheitstechnische Belange jeweils spezifisch und zum Teil unterschiedlich in den Rechtsbereichen und den zugeordneten Fachdisziplinen wie Bauwesen, Elektrotechnik oder Maschenbau angesprochen. Der hohe Grad der eingetretenen Differenzierung in Fachdisziplinen und die gegenläufige Zunahme der Komplexität innovativer Systeme durch IT-Elemente oder hybride Bauweisen erschwert eine allgemein nutzbare Erkenntnis aus den Untersuchungen zu den aufgetretenen Ereignissen. &nbsp; Ein geschlossenes sicherheitsmethodisches Konzept als gültiger Rahmen für alle Fachdisziplinen liefert hier die Grundlage und kann hier Abhilfe schaffen. Für den deutschsprachigen Raum liegt nun als Grundlage „Das Qualitätsmerkmal Technische Sicherheit – Denkansatz und Leitfaden 1)“ – seit 2016 vor, für den erweiterten Raum beschreibt “Technical Safety – An Attribute of Quality – An Interdisciplinary Approach and Guideline 2)” diese Basis.
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Weber, Wolfhard. "Gerhard Zweckbronner: Ingenieurausbildung im Königreich Württemberg. Vorgeschichte Einrichtung und Ausbau der Technischen Hochschule Stuttgart und ihrer Ingenieurwissenschaften bis 1900. Eine Verknüpfung von Institutions- und Disziplingeschichte. Hrsg. vom Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim. Stuttgart: Konrad Theiss Verlag 1987, 287 SS., 31 Abb., gebunden 49,80 DM." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 11, no. 4 (1988): 226. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19880110409.

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Maier, Günter W., Monika Wastian, and Lutz von Rosenstiel. "Der differenzielle Einfluss der Berufsorientierungen auf Berufserfolg und Arbeitsmotivation." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 53, no. 3 (2009): 104–20. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.53.3.104.

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Abstract:
In dieser Studie wurde der langfristige Einfluss der Berufsorientierungen (Karriereorientierung, Freizeitorientierung, alternatives Engagement) auf Indikatoren des extrinsischen Berufserfolgs und der Arbeitsmotivation untersucht. Teilnehmer waren 833 Personen mit wirtschafts- bzw. ingenieur-/naturwissenschaftlichem Studienabschluss, die zum ersten Erhebungszeitpunkt (T1) unmittelbar vor ihrem Abschlussexamen standen und beim zweiten Erhebungszeitpunkt (T2) seit 5.6 Jahren berufstätig waren. Zu T1 wurden die Berufsorientierungen, zu T2 der extrinsische Berufserfolg (Gehalt), motivationale Einstellungen (Job Involvement, Identifikation mit der Organisation) und Engagement (Arbeitszeit, Organizational Citizenship Behavior) erhoben. Eine Mehrgruppen-Pfadanalyse bestätigte, dass sich die Berufsorientierungen insgesamt als valide Prädiktoren erwiesen, wobei in der Gruppe der Wirtschaftswissenschaftler die Karriereorientierung deutlich bedeutsamer für die Ausprägung von motivationalen Einstellungen und Engagement war als in der Gruppe der Natur- und Ingenieurwissenschaftler.
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Krämer, Walter. "D. Rasch und D. Schott, Mathematische Statistik für Mathematiker, Natur- und Ingenieurwissenschaftler." Statistical Papers 57, no. 3 (2016): 853. http://dx.doi.org/10.1007/s00362-016-0752-0.

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Jischa, Michael F. "Nachhaltigkeit in Lehre und Forschung in den Ingenieurwissenschaften – Interview mit Michael F. Jischa, Professor für Technische Mechanik und Ehrenvorsitzender der Deutschen Gesellschaft Club of Rome Sustainability in Engineering Education and Research – Interview with Michael F. Jischa, Professor of Applied Mechanics and Honorary Chairman of the German Association of the Club of Rome." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 19, no. 1 (2010): 37–39. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.19.1.8.

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Holzer, Stefan M. "Zweihundert Jahre Soleleitung Reichenhall-Rosenheim - Ein bayerisches Wasserbau-Großprojekt vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Ingenieurwissenschaft." Bautechnik 86, no. 3 (2009): 168–87. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200910016.

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Böschen, Stefan. "Prekäre Balance: Ingenieurwissenschaft zwischen Innovations- und ReflexionskulturenDelicate Balance: Engineering Science between Innovation Cultures and Reflexive Cultures." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 19, no. 1 (2010): 52–57. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.19.1.11.

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Pfau, Wolfgang. "Ein weiteres Lehrbuch der Toxikologie: Humantoxikologie. Eine Einführung für Apotheker, Ärzte. Natur- und Ingenieurwissenschaftler. Von J. Oehlmann, B. Marken. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft. Stuttgart, 1997. 264 S, geb., 68- DM. ISBN 3-8047-1483-8." Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 46, no. 11 (1998): 1102. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19980461127.

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Kraft, Marc. "Interdisziplinarität in den Ingenieurwissenschaften." Forschung & Lehre, no. 3 (March 1, 2019). http://dx.doi.org/10.37307/j.0945-5604.2019.03.10.

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Fuchs, Marek. "Forschungslinien im Maschinenbau." Zeitschrift für Soziologie 23, no. 1 (1994). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1994-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungDie starke Drittmittelorientierung universitärer Forschungsinstitute aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften und ihre ausgeprägte Ausrichtung auf Probleme der betrieblichen Praxis haben die Ansicht gestärkt, daß diese Forschungseinheiten vorwiegend anwendungsbezogene Forschung ohne Grundlagenbezug und mit geringer thematischer Kohärenz bzw. ohne übergreifenden inhaltliche Klammer betreiben. Dies wäre mit der hochschulpolitischen Forderung nach Schwerpunktbildung in der universitären Forschung nur schwer vereinbar. Dem wird in diesem Beitrag entgegengehalten, daß universitäre Forschungsinstitute im Bereich der Ingenieurwissenschaften gegenüber externen Ansprüchen sehr wohl als mit einem eigenen Steuerungspotential ausgestattete Akteure erscheinen, die versuchen thematisch kohärente Programme zu verfolgen, wobei sie zwischen einer Reihe von organisatorischen Randbedingungen vermitteln müssen. Diese Aspekte werden im Konzept der Forschungslinie thematisiert, das am Beispiel von 13 universitären Forschungsinstituten aus dem Maschinenbau entwickelt wird.
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Thißen, Dirk, and Birgit Vogel-Heuser. "Lernerorientiertes Produktmodell für Web Based Training in den Ingenieurwissenschaften (Learner-Oriented Product Model for Web Based Training in the Engineering Sciences)." it - Information Technology 43, no. 6 (2001). http://dx.doi.org/10.1524/itit.2001.43.6.299.

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Abstract:
Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglichen zeit- und ortsunabhängige Qualifizierungsformen, die als Web Based Training (WBT) bezeichnet werden. Die Entwicklung von WBT reduziert sich in vielen Fällen auf eine durch Medienbausteine (Animation, Audio, usw. ) angereicherte 1:1-Übersetzung der schriftlichen Lehrmaterialien. Dabei wird übersehen, dass die Potenziale von WBT nicht automatisch realisiert werden, sondern die didaktische Konzeption über die lernförderliche Qualität des WBT entscheidet [19; 20].In diesem Artikel wird ein didaktisch fundiertes Produktmodell für WBT in den Ingenieurwissenschaften vorgestellt. Das Produktmodell unterstützt Dozenten und Lehrer in den Ingenieurwissenschaften, die Potenziale von WBT nutzbar zu machen. Das Produktmodell wurde als Prototyp realisiert, der durch Integration der fachspezifischen Lernangebote effizient zu einem WBT ausgebaut werden kann. Produktmodell und Prototyp bilden die Grundlage für einen neuartigen Entwicklungsprozess, bei dem sich Ingenieure weitestgehend auf ihre Fachlichkeit konzentrieren können.
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Maier, Petra. "Virtuelle Medien in den Ingenieurwissenschaften: Lernen mit neuen Medien." Wissenschaftliche Beiträge / Technische Hochschule Wildau, 2003. http://dx.doi.org/10.15771/0949-8214_2003_1_9.

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