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Journal articles on the topic 'Inklusiver Unterricht'

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Abels, Simone, Christine Heidinger, Brigitte Koliander, and Thomas Plotz. "Die Notwendigkeit der Verhandlung widersprüchlicher Anforderungen an das Lehren von Chemie an einer inklusiven Schule – Eine Fallstudie." Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung 7, no. 1-2018 (2018): 135–51. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v7i1.09.

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Abstract:
Inklusiver Unterricht ist in den letzten Jahren stärker in den Fokus von Schulentwicklung gerückt und stellt Lehrpersonen vor die Anforderung, ihren Unterricht zu verändern. Dabei ist vor allem die Vereinbarkeit mit der Vermittlung von fachlichen Inhalten problematisch und wenig erforscht. In der vorliegenden Fallstudie steht der Unterricht einer Chemielehrerin an einer inklusiven Schule im Fokus der Analyse. Der dokumentarischen Methode folgend wird der handlungsleitende Orientierungsrahmen der Lehrerin rekonstruiert. Es zeigt sich, dass der Orientierungsrahmen zwar partizipationsorientiert i
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Brauns, Sarah, and Simone Abels. "Die Anwendung naturwissenschaftlicher Untersuchungsmethoden inklusiv gestalten – Naturwissenschaftsdidaktische Theorie und Empirie erweitern mit dem Kategoriensystem inklusiver naturwissenschaftlicher Unterricht (KinU)." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 27, no. 1 (2021): 231–49. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-021-00135-0.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Verknüpfung von etablierten und typischen Themenfeldern des naturwissenschaftlichen Unterrichts mit inklusiver Pädagogik wurde ein systematisches Literaturreview zur Ableitung des umfassenden Kategoriensystems inklusiver naturwissenschaftlicher Unterricht (KinU) durchgeführt. In einer vorherigen Publikation sind das detaillierte methodische Vorgehen sowie die methodische Diskussion zur besseren intersubjektiven Nachvollziehbarkeit veröffentlicht (www.leuphana.de/inclusive-science-education). In diesem Artikel wird das Kategoriensystem inhaltlich diskutiert, inwieweit sich di
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Schulz, Lea. "Diklusive Schulentwicklung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 41 (February 9, 2021): 32–54. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/41/2021.02.03.x.

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Abstract:
Der aktuelle wissenschaftliche Diskurs zur Schulentwicklung fokussiert vorrangig die Entwicklung von digitalen Ansätzen zum Lehren und Lernen. Im Kontext heterogener Lerngruppen und der gesellschaftlichen Verpflichtung inklusiver Lernangebote stellt sich eine parallele Entwicklung eines digitalen und inklusiven Ansatzes in der schulischen Praxis als ein umfassender innovativer Impuls dar. Aus den beiden Bereichen heraus entstehen einerseits Synergieeffekte und andererseits führen sie zur Partizipation aller Schülerinnen und Schüler an der digitalen Gesellschaft. In Schleswig-Holstein wurde daf
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Nuding, Anton. "Pädagogische Klärung für inklusive Lernprozesse." Pädagogik, no. 5 (May 2, 2024): 40–43. http://dx.doi.org/10.3262/paed2405040.

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Abstract:
Besondere Lernarrangements für differenzierendes und individualisierendes Unterrichten sind seit der »Bewegung Offener Unterricht« in den Schulen selbstverständlich und befinden sich in einer stetigen Weiterentwicklung. Inklusiver Unterricht benötigt jedoch darüber hinaus pädagogische Klärungen.
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Hösel, Fanny, Ariane Bößneck, and Anzhela Preissler. "Schulentwicklung im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen und individuellen Anforderungen." Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (2020): 212–36. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-212.

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Abstract:
Lehrkräfte an deutschen Schulen werden mit der bildungspolitischen Forderung nach gleichberechtigter Teilhabe aller Schüler*innen nicht nur mit Blick auf die Gestaltung ihres Kerngeschäfts Unterricht vor enorme Herausforderungen gestellt. Inklusion rückt auch als organisationale und prozessuale Aufgabe der Schulentwicklung in den Verantwortungsbereich aller schulischen Akteure*innen. Noch immer mangelt es an wissenschaftlich begleiteten und aufeinander bezogenen Strukturen und Prozessen, die Bedarfe der Schulen analysieren, Unterstützungsmaßnahmen bestimmen und in konkrete Handlungen übersetze
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Bosse, Ingo, Björn Maurer, and Jan-René Schluchter. "Inklusive und nachhaltige Maker Education an Schulen." MedienPädagogik, no. 56 (January 10, 2024): 155–94. https://doi.org/10.5281/zenodo.10571803.

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Abstract:
Digitalisierung, Inklusion und Nachhaltigkeit stellen zentrale Perspektiven für die Weiterentwicklung von Schule dar, nicht zuletzt in Form von Bildungskonzepten wie Medienbildung, inklusive Bildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung. Der Fokus dieses Scoping Reviews liegt auf den Themen Making und Inklusion sowie Making und Nachhaltigkeit unter Einbezug entsprechender Bildungskonzepte. Entlang des Reviews soll ein Überblick über Literatur und Studien zu Verbindungen von Making, Inklusion und Nachhaltigkeit vorgestellt werden. Insgesamt wurden 126 Studien, die zwischen
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Ferreira González, Laura, Larissa Fühner, Laura Sührig, Hannah Weck, Katja Weirauch, and Simone Abels. "Ein Unterstützungsraster zur Planung und Reflexion inklusiven naturwissenschaftlichen Unterrichts." Sonderpädagogische Förderung heute, no. 1 (July 21, 2021): 191–214. http://dx.doi.org/10.3262/szb2101191.

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Abstract:
Das DFG-geförderte Netzwerk inklusiver naturwissenschaftlicher Unterricht (NinU) stellt in diesem Beitrag ein fragengeleitetes Unterstützungsraster vor, das Lehrpersonen bei der Planung und Reflexion eines inklusiven naturwissenschaftlichen Unterrichts unterstützen kann. Zunächst werden die Lesenden mit den theoriebasierten Fragestellungen vertraut gemacht, die auf einer Verknüpfung von inklusionspädagogischen mit naturwissenschaftsdidaktischen Perspektiven basieren. Anschließend wird anhand einer kurzen Anleitung verdeutlicht, wie das Raster praktisch anzuwenden ist. Das Unterrichtsbeispiel z
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Wüthrich, René. ""Vom Wissen und Können zum Tun". Inklusive Kompetenzen von Berufsfachschullehrpersonen in der zweijährigen beruflichen Grundbildung (EBA)." PraxisForschungLehrer*innenBildung. Zeitschrift für Schul- und Professionsentwicklung 6, no. 1 (2024): 46–64. https://doi.org/10.11576/pflb-7295.

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Abstract:
Die zweijährige berufliche Grundbildung (EBA) ist eine tendenziell niederschwellige Ausbildung und ermöglicht einen einfacheren Zugang zu einer beruflichen Grundbildung als andere Bildungswege. Damit wird dem Anspruch auf Erhöhung von Inklusion Folge geleistet. Berufsfachschullehrpersonen begegnen im Unterricht heterogenen Lerngruppen, was entsprechende inklusive Kompetenzen erfordert. In Anlehnung an Filipiak (2020) wird das Modell inklusiver Kompetenzen von  Lehrpersonen adaptiert und erläutert. Als Bezugsrahmen dienen hierzu empirische Befunde zur zweijährigen
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Stinken-Rösner, Lisa, and Simone Abels. "Digitale Medien als Mittler im Spannungsfeld zwischen naturwissenschaftlichem Unterricht und inklusiver Pädagogik." Sonderpädagogische Förderung heute, no. 1 (July 21, 2021): 161–75. http://dx.doi.org/10.3262/szb2101161.

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Abstract:
In der aktuellen bildungspolitischen Diskussion stehen insbesondere Inklusion und die Digitalisierung des Unterrichts im Fokus. Trotz gleicher Ziele, nämlich dem Abbau von Barrieren und der Partizipation aller Lernenden (Ainscow, 2007'; KMK, 2016), finden beide Diskussionen jedoch häufig getrennt voneinander statt. Die Forderung nach Partizipation aller gilt auch für den naturwissenschaftlichen Unterricht, der jedoch mit seinen speziellen Denk- und Arbeitsweisen komplexe Ansprüche an Lehrende und Lernende stellt. Durch die starke Handlungsorientierung und vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten für
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Pool Maag, Silvia. "Unterricht für alle braucht Lehrmittel für alle." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 02 (2024): 8–14. http://dx.doi.org/10.57161/z2024-02-02.

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Abstract:
Gesellschaftliche Entwicklungen wie Digitalisierung, Kompetenzorientierung und schulische Inklusion haben dazu beigetragen, dass Unterricht sich weiterentwickelt hat. Welche Anforderungen stellt inklusiver Unterricht an die Lehrmittel der Zukunft? Eine Untersuchung, bestehend aus einer Literaturanalyse zu unterrichtsbezogenen Veränderungen und einer Befragung von Expert:innen, zeigt: Je heterogener die Lernbedürfnisse und die Leistungsvoraussetzungen in Lerngruppen sind, desto höher sind die Anforderungen an Lehrmittel, Lernaufgaben und die Steuerungsfunktion von Lehrmitteln im Unterricht. Dig
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Wildt, Michael. "Digitale Inklusion." Pädagogik, no. 7-8 (July 5, 2021): 18–21. http://dx.doi.org/10.3262/paed2108018.

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Abstract:
Die Schulschließungen während der Corona-Pandemie sind unweigerlich ein Anlass, neu über die Entwicklung inklusiver Kompetenzen nachzudenken. Was können und müssen Lehrkräfte tun, damit sich alle Schülerinnen und Schüler auch im Fernunterricht am Unterricht beteiligen?
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Zumwald, Bea. "Co-Teaching-Formen gezielt einsetzen." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 31, no. 01 (2025): 8–14. https://doi.org/10.57161/z2025-01-02.

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Abstract:
Co-Teaching von Lehrpersonen und Schulischen Heilpädagog:innen ist ein Kernelement inklusiver Schule. Es wird erwartet, dass Co-Teaching das Lernen der Schüler:innen unterstützt und den Unterricht differenzierter sowie inklusiver macht. Zudem soll es Lehr- und Fachpersonen entlasten sowie ihre Professionalisierung fördern. Im vorliegenden Artikel werden Co-Teaching-Formen als Organisationsformen auf der Oberflächenebene untersucht. Basierend auf empirischen Studien wird das Potenzial der einzelnen Co-Teaching-Formen diskutiert. Dies bietet die Grundlage dafür, dass Lehr- und Fachpersonen Co-Te
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Merl, Thorsten. "Was man können muss." Sonderpädagogische Förderung heute, no. 3 (October 21, 2019): 265–76. http://dx.doi.org/10.3262/sz1903265.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag rekonstruiert die alltägliche Herstellung von Fähigkeit und Fähig-keitsdifferenzen im Unterricht. Die Analysen basieren auf einer Praxeographie zur Herstellung von Differenz in unterrichtlichen Praktiken vermeintlich inklusiver Schulklassen. Es wird gezeigt, dass sich die unterrichtlichen Regulierungen der Lehrkräfte an dem normativen Subjektverständnis einer umfassenden individuellen Handlungsfähigkeit ausrichten und wie in Differenz hierzu vermeintlich ungenügend fähige, abweichende Schüler*innen entstehen. Abschließend wird die womögliche Unumgänglichkeit dieser able
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Külker, Lena, Camilla Rjosk, and Cornelia Gresch. "Zusammenhänge zwischen der selbsteingeschätzten Kompetenz zum inklusiven Unterrichten von Lehrkräften und der Gestaltung von Lerngelegenheiten." Zeitschrift für Pädagogik, no. 1 (January 23, 2024): 79–99. http://dx.doi.org/10.3262/zp2401079.

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Abstract:
Für die Umsetzung schulischer Inklusion ist die Lehrkräftekompetenz zum inklusiven Unterrichten bedeutsam, welche sich in der Gestaltung von Lerngelegenheiten manifestieren kann. Wie der Unterricht gestaltet wird, kann zudem von verschiedenen Klassenkontextmerkmalen abhängen. Substanzielle Zusammenhänge zwischen der Lehrkräftekompetenz und der Gestaltung von Lerngelegenheiten sind aus der allgemeinen Lehrkräftekompetenzforschung bekannt. Durch sich ändernde strukturelle Bedingungen, wie u.?a. der wachsende Anteil von Schüler*innen mit sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfen (SPU) an allgeme
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Braunsteiner, Maria-Luise, and Roswitha Lebzelter. "Ein Qualitätsrahmen für inklusive Schulentwicklung (Teil 1)." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie 2, no. 3 (2022): 65–78. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i3.a242.

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Abstract:
Auf die zunehmende Wahrnehmung von Heterogenität und den damit verbundenen Fokus auf Vielfalt in allen Lebensbereichen folgt in der Bildungsdiskussion ein vermehrtes Augenmerk auf die adäquate pädagogische Antwort in einem diversitätsgerechten, inklusiven Unterricht und einer diversitätsgerechten, inklusiven Schule. Der Qualitätsrahmen für Schulen wurde vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kunst zur Begleitung von Schulentwicklungsprozessen entwickelt. Während die Formulierungen im Qualitätsrahmens per se wenig Bezug auf eine inklusive Schule beinhalten, wird in
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Obermeier, Claudia, Daniela Müller, Johanna Profft, Julia Hartung, and Nicole Vieregg. "Identifikation von begrenzenden Faktoren in Schule." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 53 (June 14, 2023): 96–114. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/53/2023.06.14.x.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, welche begrenzenden Faktoren sich in Bezug auf eine inklusiv-digital gestaltete Schule, auf Meso- und Mikroebene, identifizieren lassen und wie jene Begrenzungen aufgeweicht werden können. Hierfür werden die Ergebnisse aus vier Teilprojekten, des BMBF-geförderten Verbundprojektes Dig*In (Digitalisierung und Inklusion – Grundsatzfragen und Gelingensbedingungen einer inklusiven digitalen Schul- und Unterrichtsentwicklung) herangezogen. Innerhalb des Verbundprojektes wurden zwischen 2020 und 2021 Interviews, Gruppendiskussionen, Fokusg
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Staub, Gabriela, and Oskar Jenni. "Vom Kind her denken: Einblicke in den entwicklungsorientierten Unterricht." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 02 (2024): 2–7. http://dx.doi.org/10.57161/z2024-02-01.

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Abstract:
Kinder weisen eine grosse Vielfalt in ihrer Entwicklung auf. Deshalb sind Schulklassen durch eine entsprechend grosse Heterogenität gekennzeichnet. Die Schulen haben – unter anderem durch die verstärkte Umsetzung von inklusiver Bildung – die Aufgabe, dieser Variabilität konstruktiv zu begegnen. In diesem Artikel wird aufgezeigt, welche Bedeutung fundiertes Wissen über die kindliche Entwicklung diesbezüglich hat und wie es im schulischen Alltag in Kombination mit passenden Lehr-Lern-Arrangements unterstützend wirken kann. Die Schüler:innen können so besser gefördert werden. Die Lehrpersonen wer
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Rachbauer, Tamara, and Manfred Rachbauer. "Lernen 3.0 im Zeitalter der Digitalisierung." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, no. 1 (March 28, 2022): 172–81. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i1.a148.

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Abstract:
Die Regenbogenschule VS Laab hat sich zum Ziel gesetzt, Lehren und Lernen in einem Zeitalter der Digitalisierung umzusetzen. Dazu gehört für das Schulteam, einerseits eine differenzierte und individualisierte Förderung für alle Schüler*innen anzubieten, andererseits den Unterricht in der Schule zeitgemäß zu gestalten. Zweiteres ist ohne Medienbildung, welche sowohl das Lernen über Medien als auch das selbstgesteuerte und selbst verantwortete Lernen mit Medien beinhaltet, kaum noch vorstellbar. Hierbei kommt ein breites Spektrum an Lehr-/Lernmitteln, Lehr-/Lernmethoden und Lehr-/Lernformen in K
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Donath, Johanna L., Elisabeth Graf, Thomas Götz, Ulrich S. Tran, and Timo Lüke. "Die Wirksamkeit von Fortbildungen zu inklusiver Bildung unter der Lupe: Eine Metaanalyse." Zeitschrift für Heilpädagogik 74, no. 10 (2023): 436–45. https://doi.org/10.5281/zenodo.8389153.

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Abstract:
In diesem Beitrag beschreiben wir die Ergebnisse einer Metaanalyse, in der wir die Wirksamkeit von Fortbildungsprogrammen zu inklusiver Bildung untersucht haben. Wir analysieren, ob diese Programme das Wissen, die Fähigkeiten und Einstellungen von Lehrkräften sowie die Leistungen der Schülerinnen und Schüler verbessern und welche Faktoren Fortbildungen erfolgreich machen. Insgesamt zeigen sich positive Effekte der Fortbildungen. Besonders hervorzuheben sind die Auswirkungen auf das Wissen (g = 0.93) und die Fähigkeiten (g = 0.49) der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Uns
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Muheim, Verena, and Federica Hofer. "Digitale Lernräume: Wie werden sie zur Chance für Teilhabe im Unterricht?" Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 08 (2024): 25–29. https://doi.org/10.57161/z2024-08-04.

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Abstract:
Der Beitrag widmet sich den Fragen, wie digitale Lernräume verstanden und wie sie eingesetzt werden können, um Inklusion zu ermöglichen. Zunächst erfolgt ein Klärungsversuch zum Begriff digitaler Lernraum unter Beizug zweier klassischer Raumverständnisse. Anschliessend wird der Fokus explizit auf den Aspekt Teilhabe eingegrenzt und mit dem Verständnis nach von Kardorff (2014) gearbeitet. Sein Verständnis von Teilhabe erweist sich als praxisnahes Modell zur Identifikation von möglichen exkludierenden Strukturen im Unterricht. Sichtbar wird, dass beim
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Bick, Ulrike, and Lynn Hartmann. "Die Rolle von Digitalschulen in der inklusiven Schullandschaft." Recht der Jugend und des Bildungswesens 71, no. 4 (2023): 390–406. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2023-4-390.

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Abstract:
Abstract Das idealistische Ziel inklusiver Schulstrukturen ist die Ermöglichung von Bildungsangeboten für jede*n – unabhängig von den persönlichen Voraussetzungen. Dieses Ziel gerät an seine Grenzen, wenn Schüler*innen aufgrund psychischer oder körperlicher Erkrankungen nicht in der Lage sind, in analogen Präsenzsituationen am Unterricht teilzunehmen. Zwar gibt es rechtliche Möglichkeiten, die Schulpflicht (vorübergehend) auszusetzen. Dies löst allerdings nicht das Problem der mitunter monatelangen Nichtbeschulung und der damit verbundenen Gefährdung eines formellen Bildungsabschlusses. Über u
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Biewer, Gottfried. "Schulische Inklusion in Österreich." Pädiatrie & Pädologie 58, S1 (2023): 19–23. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-022-01035-3.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag zur schulischen Inklusion in Österreich versucht, eine Bestandsaufnahme zum schulischen Sektor zu machen, gleichzeitig aber auch Punkte zu benennen, die für künftige Entwicklungen relevant sein können. Das 1993 eingeführte Elternwahlrecht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf ermöglicht die Wahl zwischen integrativer und Sonderbeschulung, wobei sich beide Systeme die Waage halten. Da die UN-Behindertenrechtskonvention die Einführung inklusiver Strukturen empfiehlt, wurden Maßnahmen zur Förderung des inklusiven Unterrichts in den Nationalen Aktionsplan aufge
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Labhart, David, Maag Silvia Pool, and Opitz Elisabeth Moser. "Differenzieren im selektiven Schulsystem: Der Widerspruch zwischen den gesellschaftlichen Funktionen der Schule und der Forderung nach individueller Förderung." Sonderpädagogische Forschung heute 63, no. 1 (2018): 71–87. https://doi.org/10.5281/zenodo.4147374.

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Abstract:
Im Beitrag wird eine Studie vorgestellt, in der mit einer schriftlichen Befragung an einer Stichprobe von 290 Lehrpersonen (Primarstufe und Sekundarstufe) untersucht worden ist, welche Formen der Differenzierung in inklusiven und separativen Settings eingesetzt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass Differenzierungsformen, die individuelle Lernvoraussetzungen berücksichtigen (z. B. individuelle Wochenpläne), im separativen Setting signifikant häufiger eingesetzt werden als in inklusiven Kontexten und dass sich die Regellehrpersonen an den „Mittelköpfen“ orientieren
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Faix, Ann-Christin, Elke Wild, Birgit Lütje-Klose, and Annette Textor. "Professionalisierung für inklusiven Unterricht im Rahmen interdisziplinärer und videogestützter Lehrveranstaltungen." Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (2020): 71–94. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-71.

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Abstract:
Der Beitrag stellt ein videobasiertes Lehrkonzept vor, das in interdisziplinärer Kooperation entwickelt und durchgeführt worden ist. Mit der Lehrveranstaltung wird das Ziel verfolgt, die auf inklusiven Unterricht bezogene professionelle Wahrnehmung von Studierenden zu fördern. Um dies zu erreichen, arbeiten die Studierenden zunächst ihre Subjektiven Theorien über guten inklusiven Unterricht heraus, die potenziell im Widerspruch zu bildungswissenschaftlichem Wissen stehen. Da es nicht nur eine mögliche Perspektive auf guten inklusiven Unterricht gibt, werden im Seminar die Perspektiven der Päda
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Werning, Carola, and Diana Stuckatz. "Inklusive Medienpädagogik." merz | medien + erziehung 56, no. 1 (2012): 32–33. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.1.12.

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Abstract:
Von Inklusion ist in letzter Zeit viel die Rede – meist im Zusammenhang mit gemeinsamem Unterricht für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung. Diesen fordert etwa die UN-Behindertenrechtskonvention, die seit 2009 in Deutschland in Kraft ist. Fast ebenso oft werden die damit verbundenen Zweifel und Ängste betont, ob eine Schule für Alle überhaupt möglich und förderlich sei. Zwar geht der eigentliche Inklusionsansatz viel weiter und meint unter anderem auch ein selbstverständliches Miteinander – bei gleichzeitiger Anerkennung und Wertschätzung der Unterschiede – von Jung und Alt, weibli
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Melzer, Lisa. "Digitale Schulbildung inklusiv?" merz | medien + erziehung 66, no. 4 (2022): 3. https://doi.org/10.21240/merz/2022.4.1.

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Abstract:
Das Ziel von Schulsozialarbeit, Bildungsbenachteiligungen zu reduzieren und Heranwachsende in ihrem Aufwachsen und ihrer individuellen Entwicklung zu fördern, sehen Fachkräfte durch digitale Schulbildung negativ beeinflusst. Dies ist ein Ergebnis einer Studie der Technischen Hochschule Köln, in der Schulsozialarbeiter*innen zu Auswirkungen digitaler Schulbildung in Pandemiezeiten befragt worden sind. Die Perspektive ist von Erfahrungen geprägt, die auf ein erhöhtes Exklusionsrisiko von Schüler*innen durch digitalen Unterricht in Zeiten der COVID-19-Pandemie hinweisen. Obwohl die Befragten digi
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Labsch, Amelie, Monja Schmitt, and Marianne Schüpbach. "Nehmen Schüler*innen ohne sonderpädagogische Förderbedarfe in inklusiven Klassen die Beziehung zu ihren Lehrkräften anders wahr als ihre Peers in nicht-inklusiven Klassen?" Zeitschrift für Pädagogik, no. 6 (November 10, 2023): 811–31. http://dx.doi.org/10.3262/zp2306811.

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Abstract:
Zwischen Schüler*innen und Lehrkräften entstehen Beziehungen. Wie Schüler*innen diese wahrnehmen, hängt u.a. von Merkmalen der Schüler*innen wie ihren Leistungen ab, aber auch von Merkmalen der Lernumgebung wie etwa der Klassenkomposition hinsichtlich verschiedener Aspekte. Spätestens seit Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention stellt auch der inklusive Unterricht ein wesentliches Merkmal der Lernumgebung dar, weil dort Schüler*innen mit den unterschiedlichsten physischen, geistigen und kognitiven Voraussetzungen und Unterstützungsbedarfen gemeinsam lernen. Damit geht einher, dass Le
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Henn, Katharina, Leonore Thurn, Tanja Besier, Anne K. Künster, Jörg M. Fegert, and Ute Ziegenhain. "Schulbegleiter als Unterstützung von Inklusion im Schulwesen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, no. 6 (2014): 397–403. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000318.

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Abstract:
Im Rahmen von inklusiver Beschulung werden in Deutschland immer mehr Schulbegleiter für Kinder mit Beeinträchtigungen eingesetzt, ohne dass jedoch allgemeine Konzeptualisierungen existieren oder Daten zur Beschreibung des Aufgabenfeldes vorliegen. Es wird eine landesweite empirische Untersuchung vorgestellt, die Informationen über den beruflichen Hintergrund, die Qualifizierung und die alltäglichen Aufgaben der Schulbegleiter in Baden-Württemberg präsentiert und versucht, die Gruppe der betreuten Kinder zu beschreiben. Es wurden Daten von knapp 50 % aller allgemein bildenden Schulen Baden-Würt
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Guthöhrlein, Kirsten, and Christian Lindmeier. "Universal Design for Learning als Linse der Unterrichtsentwicklung zur Förderung der Individualisierung im inklusiven Unterricht im Berufsvorbereitungsjahr an Berufsbildenden Schulen." Sonderpädagogische Förderung heute, no. 1 (May 22, 2020): 47–58. http://dx.doi.org/10.3262/sz2001047.

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Abstract:
Das Forschungsprojekt GIBBS verfolgt das Ziel, gemeinsam mit den Akteuren aus der Praxis Grundlagen für eine inklusive Ausrichtung des Berufsvorbereitungsjahrs zu entwickeln. Eine zentrale Perspektive ist dabei die Weiterentwicklung des inklusiven Unterrichts durch die Prinzipien des Universal Design for Learning (UDL).
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Meier, Stefan, and Martin Giese. "Bildungstheoretische Grundlagen eines erfahrungsorientierten und inklusiven Sportunterrichts." Sonderpädagogische Förderung heute, no. 1 (May 7, 2021): 46–55. http://dx.doi.org/10.3262/sz2101046.

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Abstract:
Der Beitrag geht der Frage nach, ob bzw. inwiefern sich ein bildungstheoretisch fundierter und erfahrungsorientierter Sportunterricht auch für inklusive Settings als fruchtbar erweisen kann. Vor diesem Hintergrund werden bildungstheoretische und anthropologische Grundlagen eines erfahrungsorientierten Sportunterrichts bezüglich impliziter Vorannahmen durchleuchtet, die im Hinblick auf Menschen mit Behinderung ein exkludierendes Potential entfalten können. Diskutiert werden jene erfahrungsorientierten Konzeptionen, die sich darum bemühen, exkludierende Potentiale hinsichtlich eines inklusiven S
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Mertens, Claudia. "Teamwork für eine inklusiv-mediale Schule: Professionsentwicklung von Digital Scouts durch schulische Praxisphasen." MedienJournal 46, no. 1 (2022): 23–45. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v46i1.2175.

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Abstract:
Der Beitrag beleuchtet mittels Portfolioanalyse den durch phasenübergreifende Kooperation zwischen sieben Gesamtschulen in Deutschland (NRW, Regierungsbezirk Detmold) und der Universität Bielefeld ausgelösten Kompetenzfortschritt Lehramtsstudierender (sogenannter Digital Scouts, im Folgenden kurz „DSs“) im Hinblick auf inklusive Medienbildung.Fünfzehn Portfolios wurden in MAXQDA importiert und 536 Einheiten in drei geschulten Tandems im Vier-Augen-Prinzip kodiert. In der qualitativen Inhaltsanalyse wurden die Aussagen in die Kompetenzbereiche des Orientierungsrahmens für Lehrkräfte in der digi
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Gehrmann, Marie-Luise. "Klassenmanagement bei angehenden Lehrkräften aufbauen." Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (2020): 95–116. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-95.

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Abstract:
Ein effizientes Klassenmanagement ist eine notwendige Bedingung hochwertigen, inklusiven Unterrichts. Der Aufbau der dazu notwendigen Kompetenzen ist ein Desiderat in der LehrerInnenbildung. Ein darauf zielendes Seminarkonzept mit videogestütztem Micro-teaching für Lehramtsstudierende im Praxissemester wird vorgestellt und evaluiert. Abgeleitet aus dem Modell professioneller Handlungskompetenz von Lehrkräften wird dabei untersucht, inwiefern berufsbezogene Überzeugungen und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen bezüglich inklusiver Bildung den Aufbau und die Anwendung von Klassenmanagementstrategien
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Moser, Opitz Elisabeth, Maag Silvia Pool, and David Labhart. "Förderpläne: Instrument zur Förderung oder ‹bürokratisches Mittel›? Eine empirische Untersuchung zum Einsatz von Förderplänen." Empirische Sonderpädagogik 11, no. 3 (2019): 210–24. https://doi.org/10.5281/zenodo.4088172.

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Abstract:
Förderplanung gilt als eine Voraussetzung für die individuelle Förderung von Lernenden in inklusiven und separativen Schulformen und die Erstellung von Förderplänen wird häufig gefordert. Allerdings ist noch wenig bekannt über deren Einsatz. Im vorliegenden Artikel werden erstens bisherige Forschungsergebnisse zu dieser Thematik berichtet. Zweitens wird eine Studie vorgestellt, in der untersucht wurde, ob und wie Regel- und Förderlehrkräfte in inklusiven und separativen Schulformen Förderpläne einsetzen bzw. wie sie damit umgehen. 226 Lehr
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Struckmeyer, Kati. "Betz, Joachim/Schluchter, Jan-René (Hrsg.) (2023). Schulische Medienbildung und Digitalisierung im Kontext von Behinderung und Benachteiligung. Weinheim/ Basel: Beltz Juventa. 414 S., 48,00 €." merz | medien + erziehung 67, no. 2 (2023): 92. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2023.2.21.

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Abstract:
Mit diesem Werk setzen die Herausgeber Impulse für Konzepte und Modelle der Medienbildung mit Menschen mit Behinderungen im Kontext von Schule und Unterricht. Dabei stehen unter anderem die Verbindungslinien von medien-, sonder- und inklusionspädagogischen Ansätzen für das Handlungsfeld Schule im Fokus, die bisher wenig erschlossen sind. Der Band ist in vier Schwerpunkte aufgeteilt: Behinderung – Bildung – Wissenschaft, Orientierungen im Horizont einer Diversität von Behinderung, Übergreifende Perspektiven im Horizont einer Diversität von Behinderung und Professionalisierung auf Ebene der Lehr
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Letzel, Verena, and Marcela Pozas. "Differenzierung im digital durchgeführten Distanzunterricht. Eine quantitative Studie zu Implementationshäufigkeit und Prädiktoren von inklusiven Unterrichtsmaßnahmen." DDS – Die Deutsche Schule 2022, no. 03 (2022): 263–79. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2022.03.03.

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Abstract:
Lehrkräfte sind verpflichtet, Bildung für alle Schüler*innen zu ermöglichen, und dies in jeder Unterrichtsform. Auf heterogene Bedürfnisse können Lehrkräfte eingehen, indem sie ihren Unterricht durch die Implementation von binnendifferenzierenden und individualisierenden Maßnahmen differenziert und damit inklusiv gestalten. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass Lehrkräfte im pandemiebedingten Distanzunterricht insgesamt weniger differenzierende Maßnahmen eingesetzt haben als im Präsenzunterricht und dass die am häufigsten eingesetzten Maßnahmen die zur Öffnung des Unterrichts bzw. zur Auto
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Filk, Christian. "Adaptive digitale Kulturtechniken im inklusiven Unterricht – Wegmarken zur Sensibilisierung und Qualifizierung von Lehrkräften." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 20 (January 1, 2019): 1–10. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/20/02.

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Abstract:
In dem vorliegenden Aufsatz wird für eine inklusiv-mediale Aus- und Fortbildung von Lehrer*innenplädiert. Im strukturellen Umbruch zur digitalen, wissensbasierten Netzwerkgesellschaft postuliert er einen dezidiert emanzipatorischen Ansatz gesellschaftlicher Teilhabe für alle durch Bildung. Auf Grundlage des erziehungswissenschaftlichen Forschungsstandes koppelt der Verfasser strukturell Positionen der Allgemeinen Pädagogik, Schul-, Medien- und Sonderpädagogik mit Blick auf Schule und Unterricht, sodass inklusive Bildung medial und Medienbildung inklusiv begriffen werden. Dabei stellt er Wegmar
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Gottfried, Katharina, Gino Casale, Thomas Hennemann, et al. "Adaptiver Umgang mit externalisierenden Verhaltensproblemen." Swiss Journal of Educational Research 43, no. 2 (2021): 260–72. http://dx.doi.org/10.24452/10.24452/sjer.43.2.6.

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Abstract:
Schüler*innen mit externalisierenden Verhaltensproblemen im inklusiven Unterricht stellen ihre Lehrkräfte und Mitschüler*innen vor große Herausforderungen. Damit Lehrkräfte diesen Herausforderungen adaptiv begegnen können, benötigen sie umfassendes und spezifisches pädagogisches Wissen. Bislang existiert jedoch kein spezifisches Testinstrument zur standardisierten Erfassung. Im Beitrag präsentieren wir daher die Konstruktion und psychometrische Güte eines Tests zur Erfassung des pädagogischen Wissens zu inklusivem Unterricht mit Fokus auf emotionale und soziale Entwicklung (General Pedagogical
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Gottfried, Katharina, Gino Casale, Thomas Hennemann, et al. "Adaptiver Umgang mit externalisierenden Verhaltensproblemen." Swiss Journal of Educational Research 43, no. 2 (2021): 260–72. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.43.2.6.

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Abstract:
Schüler*innen mit externalisierenden Verhaltensproblemen im inklusiven Unterricht stellen ihre Lehrkräfte und Mitschüler*innen vor große Herausforderungen. Damit Lehrkräfte diesen Herausforderungen adaptiv begegnen können, benötigen sie umfassendes und spezifisches pädagogisches Wissen. Bislang existiert jedoch kein spezifisches Testinstrument zur standardisierten Erfassung. Im Beitrag präsentieren wir daher die Konstruktion und psychometrische Güte eines Tests zur Erfassung des pädagogischen Wissens zu inklusivem Unterricht mit Fokus auf emotionale und soziale Entwicklung (General Pedagogical
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Sturm, Tanja. "(Re-)Produktion von Differenzen in unterrichtlichen Praktiken." Swiss Journal of Educational Research 35, no. 1 (2018): 131–46. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.35.1.4905.

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Abstract:
In diesem Aufsatz wird entlang eines wissenssoziologischen Zugangs der Frage nachgegangen, wie Lehrpersonen in unterrichtlichen Praktiken Differenzen zwischen Schüler/innen herstellen und bearbeiten. Anhand von empirischem Material aus Gruppendiskussionen werden zwei unterschiedliche Typen illustriert: ein an einer totalen Norm orientierter und ein situativ-angleichend ausgerichteter Typ. Beide Formen behindern und eröffnen Lernmöglichkeiten im Unterricht. Sie liefern weiter Hinweise darauf, dass formale schulische Regelungen in den unterrichtlichen Praktiken von Lehrkräften hohe Bedeutung hab
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Schaumburg, Heike. "Personalisiertes Lernen mit digitalen Medien als Herausforderung für die Schulentwicklung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 41 (February 24, 2021): 134–66. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/41/2021.02.24.x.

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Abstract:
Ein zentraler Mehrwert digitaler Medien im inklusiven Unterricht ist die technische Unterstützung der Individualisierung von Lernprozessen. Unter dem Stichwort des «digital gestützten personalisierten Lernens» wird diese seit etwa einem Jahrzehnt von vielen Schulen weltweit erprobt. Mittlerweile liegen zahlreiche Forschungsarbeiten vor, die in der Debatte um Inklusion und Digitalisierung bislang weitgehend ignoriert werden. Das Anliegen des vorliegenden Textes ist es deshalb, den Stand der Forschung zum digital gestützten personalisierten Lernen aufzuarbeiten, um daraus Erkenntnisse abzuleiten
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Ling, Karen. "Inklusive Sprachbildung." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 31, no. 02 (2025): 8–13. https://doi.org/10.57161/z2025-02-02.

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Abstract:
Der Artikel stellt den Ansatz der inklusiven Sprachbildung vor. Diese unterscheidet sich von herkömmlicher sonderpädagogischer Förderung, da der Fokus nicht auf spezifischen Beeinträchtigungen und Benachteiligungen oder therapeutischer und individueller Förderung liegt. Stattdessen werden Unterrichtsorganisation und Lehrmethoden fachübergreifend gestaltet. Mit einem sprachbewussten Unterricht können Schüler:innen mit unterschiedlichen Problemen und Herausforderungen im sprachlichen Bereich in ihrem Sprach- und Lernerwerb profitieren. Zur Veranschaulichung wird ein Best-Practice-Beispiel kurz b
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Court, Laura, Tobias Dohmen, Lukas Baumanns, Benjamin Rott, and Petra Herzmann. "Das Bedürfnis nach Gewissheit und Konkretion. Rekonstruktionen der Orientierungen von Mathematikstudent*innen im Hinblick auf die Reformerwartung Inklusion." ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung 5, no. 1 (2022): 38–54. http://dx.doi.org/10.3224/zehf.v5i1.04.

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Abstract:
Angesichts bildungspolitischer Reformbestrebungen, das Schulsystem verstärkt inklusiv auszurichten, stellt sich die Frage, wie sich angehende Lehrer*innen als zukünftige schulische Akteur*innen mit inklusionsspezifischen Anforderungen auseinandersetzen. Mit Bezug zu strukturtheoretischen Bestimmungen pädagogischer Professionalität wird im Rahmen eines Projekts zu Fachlichkeits- und Inklusionsorientierung anhand von Gruppendiskussionen mit Mathematikstudent*innen dokumentarisch rekonstruiert, wie die Befragten fach- und inklusionsspezifische Herausforderungen thematisieren. Dabei lassen sich tr
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Ling, Karen. "Inklusive Sprachbildung." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 31, no. 02 (2025): 8–13. https://doi.org/10.57161/z2025-02-02.

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Abstract:
Der Artikel stellt den Ansatz der inklusiven Sprachbildung vor. Diese unterscheidet sich von herkömmlicher sonderpädagogischer Förderung, da der Fokus nicht auf spezifischen Beeinträchtigungen und Benachteiligungen oder therapeutischer und individueller Förderung liegt. Stattdessen werden Unterrichtsorganisation und Lehrmethoden fachübergreifend gestaltet. Mit einem sprachbewussten Unterricht können Schüler:innen mit unterschiedlichen Problemen und Herausforderungen im sprachlichen Bereich in ihrem Sprach- und Lernerwerb profitieren. Zur Veranschaulichun
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Gasteiger-Klicpera, Barbara, Edvina Besic, Andrea Holzinger, Martina Kalcher, David Wohlhart, and Lisa Paleczek. "Das Forschungszentrum für Inklusive Bildung (FZIB): Inhalte und Perspektiven." Zeitschrift für Hochschulentwicklung 18, Sonderheft Forschung (2023): 197–214. http://dx.doi.org/10.21240/zfhe/sh-f/12.

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Abstract:
Das Forschungszentrum für Inklusive Bildung (FZIB) wurde gegründet, um die Möglichkeiten digitaler Technologien für die Weiterentwicklung eines inklusiven Bildungssystems nutzbar zu machen. Das FZIB ist ein Verbundzentrum dreier Hochschulen (der Universität Graz, der Pädagogischen Hochschule Steiermark und der Privaten Pädagogischen Hochschule Augustinum) und hat in den letzten Jahren seine Expertise in einer Vielzahl an Forschungs- und Entwicklungsprojekten eingebracht. Zentrales Ziel dieser Projekte ist die Entwicklung von Unterrichtsmaterialien für die Individualisierung des Unterrichts sow
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Bosse, Ingo, and Elisabeth Jäcklein-Kreis. "Medienpädagogik und Inklusion." merz | medien + erziehung 56, no. 1 (2012): 8–11. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.1.7.

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Abstract:
In der Medienpädagogik ist es erklärtes Ziel, allen gleichermaßen Mediennutzung zu ermöglichen, Medienkompetenz in allen räumlichen, sozialen und generativen Bereichen zu verankern, soziale und politische Teilhabe für alle zu ermöglichen. Gerade Neue Medien bieten dazu wertvolle Möglichkeiten, auch jenen Menschen Teilhabe zu ermöglichen, die sonst Gefahr laufen, an Barrieren zu stoßen und gegebenenfalls daran zu scheitern. Seien es ältere Menschen oder Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit niedriger formaler Bildung oder Menschen mit Behinderung. Letztere wurden lange Zeit dennoch a
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Ludwig, Lena. "„Genau, er ist Deko“ – De-Thematisierungs- und Maskierungspraktiken im Unterricht eines inklusiven Gymnasiums." Zeitschrift für Pädagogik, no. 6 (November 7, 2022): 827–45. http://dx.doi.org/10.3262/zp0000006.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird zum einen der Frage nachgegangen, welcher Praktiken sich Lehrkräfte am Gymnasium im Spannungsfeld von Inklusion und Exklusion bedienen, um Differenz im Unterricht herzustellen. Zum anderen wird danach gefragt, wie Bezugnahmen der Schüler*innen auf die Exklusion der Lehrkräfte erfolgen und in der Interaktion explizit werden. Dazu werden im Anschluss an ethnografische Beobachtungen mittels Grounded Theory zwei zentrale Praktiken von Lehrkräften eines inklusiven Gymnasiums herausgearbeitet, die Differenz de-thematisieren und Exklusion maskieren. Dabei können die hier rekons
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Bender, Saskia, and Nils Rennebach. "Ungleichheit im inklusiven Unterricht." Sozialer Sinn 19, no. 2 (2018): 401–18. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2018-0019.

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Abstract:
Zusammenfassung Da kooperative Lernformen und damit verbundene Helfersysteme auf die Herstellung von Statusindifferenz zielen und dadurch mit der normativ-ethischen Zielsetzung von Inklusion harmonieren, gewinnen sie im inklusiven Unterricht zunehmend an Relevanz. In dem Beitrag werden drei Fälle der Etablierung von Zusammenarbeit im Hinblick auf die Frage nach zentralen Strukturmomenten einer auf Kooperation und Hilfe ausgelegten Unterrichtspraxis rekonstruiert. Herausgearbeitet wird, dass sich in der Unterrichtspraxis die Ziele von Gegenseitigkeit und Gleichheit in der Einrichtung seitens de
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Bender, Saskia, and Nils Rennebach. "Teilhabeordnungen inklusiven Unterrichts." Zeitschrift für Pädagogik, no. 2 (April 9, 2021): 231–50. http://dx.doi.org/10.3262/zp2102231.

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Abstract:
Die Differenz zwischen (pädagogischen) Ansprüchen und den sich in situ vollziehenden unterrichtlichen Handlungspraxen ist in struktur- und praxistheoretischen Studien bereits herausgearbeitet worden. Ergebnisse aus dem Projekt „Hilfe in Interaktionen im inklusiven Unterricht“ (DFG) verdeutlichen, dass sich diese Unverbundenheit durch die menschenrechtlich orientierten Entwicklungen zur inklusiven Schule insbesondere im Kontext der für heterogene Lerngruppen empfohlenen kooperativen Lernsettings weiter ausformt. So kann die Differenz zwischen inklusionspädagogischen Normen und unterrichtspädago
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Seidler, Maximilian. "Körperbasierte Zugangsweisen als Form der inklusiv-medialen Welterschliessung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 41 (February 9, 2021): 77–98. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/41/2021.02.05.x.

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Abstract:
Schülerinnen und Schüler der Primarstufe kommen täglich mit technischen Artefakten in Kontakt. Somit stellt Technik einen bedeutenden Lebensweltbezug für sie dar. Um technische Artefakte in ihrer Funktionsweise zu verstehen, bedarf es technischer Kenntnisse und naturwissenschaftlicher Grundlagen (Mammes und Tuncsoy 2013, 8ff.). Daher kommt der Didaktik des Sachunterrichts die Aufgabe zu, Kinder bei der Erschliessung ihrer naturwissenschaftlich-technischen Lebenswelt zu unterstützen (GDSU 2013, 9). Hinsichtlich der Realisierung dieser Aufgabe im inklusiven Sachunterricht findet sich ein Forschu
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Egger, Daniela, Sarah Brauns, Katja Sellin, Matthias Barth, and Simone Abels. "Professionalisierung von Lehramtsstudierenden für inklusiven naturwissenschaftlichen Unterricht." Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (2020): 50–70. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-50.

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Abstract:
Durch die Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (United Nations 2006, Artikel 24) hat sich Deutschland verpflichtet »Bildung für alle« (UNESCO 2015) im deutschen Schulsystem möglich zu machen. In der Lehrer*innenbildung stellen sich zwei Herausforderungen für die Fachdidaktiken: Erstens ist der Schulunterricht in verschiedene Fächer aufgegliedert, die jeweils eigene Fachinhalte aufweisen. Diese Inhalte müssen entlang fachdidaktischer Prinzipien inklusiv aufbereitet werden. Zweitens steigt die Komplexität der Fachinhalte vom Übergang der Grundschule in die Sekundarstufe deutlich an,
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