Academic literature on the topic 'Innan behandling'

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Journal articles on the topic "Innan behandling"

1

Fønnebø, Vinjar. "Hemmelighetene innen alternativ behandling." Tidsskrift for Den norske legeforening 132, no. 20 (2012): 2302. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.12.1011.

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2

von Sanden, Philipp. "Steuerliche Behandlung der Einkünfte aus Korrekturtätigkeiten." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 8, no. 1 (2021): 51–64. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2021-1-51.

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Abstract:
In der juristischen Ausbildung werden studentische Klausuren oder Hausarbeiten üblicherweise von Wissenschaftlichen Mitarbeitern/innen oder externen Korrekturassistenten/innen durchgesehen und bewertet. Der Beitrag gibt einen Überblick über die steuerliche Behandlung von Einkünften aus Korrekturtätigkeiten. Der Autor plädiert dafür, die Korrekturtätigkeit als eine steuerfreie „vergleichbare nebenberufliche Tätigkeit“ i.S.d. § 3 Nr. 26 EStG anzuerkennen sowie diese nach § 4 Nr. 21 lit. b und Nr. 26 UStG umsatzsteuerfrei zu stellen. Es wird herausgearbeitet, dass nicht alle Korrekturtätigkeiten steuerlich begünstigt sind. Insbesondere bei der Korrektur für Privatrepetitorien können sich Diskrepanzen zwischen der einkommensteuerlichen und der umsatzsteuerlichen Behandlung ergeben.
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Uhlig, Till, Tron Eskild, and Hilde Berner Hammer. "Urinsyregikt – nytt innen diagnostikk og behandling." Tidsskrift for Den norske legeforening 136, no. 21 (2016): 1804–7. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.16.0147.

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4

Dogar, Omara, and Noreen Dadirai Mdege. "Integration von Tabakentwöhnung in die Gesundheitsversorgung." Public Health Forum 28, no. 4 (December 16, 2020): 252–54. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0075.

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Abstract:
ZusammenfassungWeltweit leben vier von fünf Tabakkonsument*innen in wirtschaftlich sich entwickelnden Ländern, die einer enormen Belastung durch Tuberkulose und HIV-Erkrankungen ausgesetzt sind. Tuberkulose- oder HIV-Patient*innen, die rauchen, leiden trotz Behandlung unter schlechteren Prognosen. Verhaltensinterventionen zur Tabakentwöhnung sind in der routinemäßigen Gesundheitsversorgung eine Herausforderung. Qualität der Vermittlung und Patientenbindung müssen verbessert werden.
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Liebl, Max Emanuel, Christoph Gutenbrunner, Jean Jacques Glaesener, Susanne Schwarzkopf, Norman Best, Gabriele Lichti, Eduard Kraft, Gert Krischak, and Anett Reißhauer. "Frühe Rehabilitation bei COVID-19 – Best Practice Empfehlungen für die frühe Rehabilitation von Patient/innen mit COVID-19." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 30, no. 03 (May 5, 2020): 129–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1162-4919.

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Abstract:
ZusammenfassungWährend der COVID-19-Pandemie stehen Rehabilitationskliniken und Akutkliniken bezüglich physikalisch-medizinischer, physiotherapeutischer und frührehabilitativer Versorgung vor neuen Herausforderungen. In der Behandlung von COVID-19 ist von einer Notwendigkeit frühmobilisierender Maßnahmen und frührehabilitativer Behandlung auszugehen, auch wenn vorhandene Strukturen bislang nicht flächendeckend solche Komplexbehandlungen vorsahen. Aus den Erfahrungen aus der fachübergreifenden Frührehabilitation in der Behandlung von Patienten mit möglicherweise vergleichbaren Atemwegserkrankungen in Verbindung mit aktuell verfügbaren Quellen und Erfahrungen sollen therapeutisch-konzeptuelle Hinweise für die Behandlung von Patient/innen mit COVID-19 abgeleitet werden. Die Empfehlungen betreffen: Logistische Vorbereitung (Mitarbeiterumgang und -schulungen), Infektiosität und persönliche Schutzausrüstung, Umgebungsanpassung, interprofessionelles Arbeiten und Co-Therapie, Atemtherapie, Mobilisierung, aktivierende Pflege und ADL, Trainingsintensität, psychosoziales Management.
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6

Schindler, Andreas, Pujan Neshatrooh, and Katharina Krog. "Integrierte Versorgung für Borderline-Patient*innen." Psychotherapie Forum 24, no. 3-4 (October 26, 2020): 131–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00156-z.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) liegen mehrere evidenzbasierte Behandlungsmodelle vor. Die derzeitigen Versorgungsstrukturen werden dieser Patient*innengruppe aber so wenig gerecht, dass immer noch der größte Teil der in Deutschland für die BPS aufgewendeten Mittel in stationäre Kriseninterventionen fließt. Diese bleiben ebenso wie geplante stationäre Behandlungen oft Stückwerk, weil keine ambulante Anschlussbehandlung zustande kommt. Viele, gerade schwer kranke Patient*innen finden gar keine ambulante Behandlung. Sofern ambulante Psychotherapien zu Stande kommen, scheitern diese oft in Krisensituationen. Die in den Behandlungsleitlinien explizit empfohlenen integrierten und vernetzten Strukturen einer Komplexbehandlung fehlen bislang weitgehend. Eine Möglichkeit zur Verbesserung dieser Situation kann der Rückgriff auf Strukturen der Integrierten Versorgung (IV) sein, die konzeptuell störungsspezifisch ausgestaltet werden müssen.Mit dem Hamburger Modell der Integrierten Versorgung – Borderline wurde ein DBT-basiertes, multimodales, langfristig angelegtes, krisenfestes Behandlungskonzept für die Behandlung von Patient*innen mit schwerer BPS entwickelt. Vordringliche Ziele sind die Förderung der funktionalen Selbstregulation, vor allem im Bereich der Emotionen, die Verbesserung der Lebensqualität, der Abbau selbstschädigenden Verhaltens und die Reduktion stationärer Kriseninterventionen. Zentrales Element dieses Konzeptes ist ein ambulantes, interdisziplinäres Team, das zugleich IV-Team und DBT-Team ist. Dieses arbeitet in einem psychiatrischen Krankenhaus mit regionalem Versorgungsauftrag und nutzt dessen Strukturen.Erste Evaluationsdaten weisen auf eine Verbesserung des Funktionsniveaus und eine deutliche Reduktion der BPS-Symptomatik hin. Außerdem verringerte sich die Zahl der stationären Krankenhaustage erheblich. Das Modell scheint in der Lage zu sein, schwer kranke Borderline-Patient*innen weitestgehend ambulant erfolgreich zu behandeln. Es könnte also dazu beitragen, die Fragmentierung der Behandlungsangebote für Borderline-Betroffene zu überwinden.
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Grahammer, Manuel. "Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA)." Arthritis und Rheuma 41, no. 03 (May 2021): 183–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-1388-3994.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGMit dem Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) wurde vom Gesetzgeber 2020 ein Gesetz verabschiedet, welches die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung voranbringen soll. Gemäß dem DVG haben Patient*innen einen Rechtsanspruch auf die Versorgung mit Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) – weltweit erstmalig. DiGA sind digitale Medizinprodukte, sogenannte „Apps auf Rezept“, die vom Bundesamt für Medizinprodukte (BfArM) zugelassen werden und höchste Anforderungen an Qualität, Datenschutz und Datensicherheit erfüllen müssen. DiGA sind indikationsspezifisch und auch in der Rheumatologie werden sie sich zur digitalen Therapiebegleitung und -überwachung etablieren. Traditionell ist die Rheumatologie Vorreiter beim Einsatz innovativer Behandlungsansätze und es besteht unter Rheumatolog*innen und Patient*innen bereits heute eine überaus hohe Bereitschaft zur Integration von digitalen Anwendungen in der Versorgung. DiGA fördern die aktive Einbindung der Patient*innen in den Behandlungsprozess und steigern Effizienz und Effektivität der Behandlung. Dadurch werden Zeit und Ressourcen der Rheumatolog*innen sinnvoller eingesetzt, Leitlinienprinzipien konsequenter umgesetzt und letztlich die Qualität der Versorgung nachhaltig verbessert. Mit diesem Artikel soll ein Überblick über die „Weltpremiere“ Digitale Gesundheitsanwendungen im rheumatologischen Versorgungskontext gewährt werden.
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Behringer, Dirk, Dorothee Henzler, Curd-David Badrakhan, Birgitta Behringer, and Stephanie Stiel. "Behandlung im Voraus Planen – ein Praxisprojekt zur Implementierung vorausschauender Versorgungsplanung in einer onkologischen Abteilung." Zeitschrift für Palliativmedizin 22, no. 05 (August 10, 2021): 265–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1532-6961.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Vorausschauende Versorgungsplanung ist als notwendiger Bestandteil für eine bedürfniszentrierte Betreuung von Patient*innen mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen anerkannt. Aufgrund des seit Langem von Pflegepersonal und Ärzt*innen thematisierten Bedarfs in der onkologischen Abteilung wurde das Konzept „Behandlung im Voraus Planen“ (BVP) u. a. wegen der klar strukturierten Vorgehensweise für die Implementierung ausgewählt. Methode Fortgeschrittenen Krebspatient*innen wurde ein BVP-Gespräch angeboten. Der Prozess vom Gesprächsangebot bis zur Erstellung einer BVP-Patientenverfügung (BVP-PV), der weitere gesundheitliche Verlauf und die Adhärenz gegenüber der in der BVP-PV dokumentierten Therapiegrenze wurden dokumentiert. Diskrepanzen zwischen Behandlungswünschen und ärztlicher Indikation wurden analysiert. Ergebnisse Zwischen März 2015 und August 2019 erhielten 230 Patienten ≥ 1 BVP-Gesprächsangebot. 126 Patienten nahmen ≥ 1 Gespräch wahr, 88 BVP-PV wurden erstellt. Zwischen Gesprächsangebot und Erstgespräch lagen im Median 56 Tage, zwischen Fertigstellung der BVP-PV und Erreichen des Endpunkts 107 Tage. Die mediane Erstgesprächsdauer betrug 60 min. Die Wünsche auf Therapieverzicht wurden berücksichtigt. Die Diskrepanz zwischen patientenseitigem Wunsch auf intensivmedizinische Maßnahmen und fehlender ärztlicher Indikation wurde in einigen Fällen nach erneuten ärztlichen Gesprächen angepasst. Diskussion BVP ist ein hilfreiches Instrument für die Wahrnehmung der individuellen Bedürfnisse bei fortgeschrittenen Krebspatient*innen. Es zeigte sich eine hohe Akzeptanz sowohl bei Patient*innen als auch im Behandlungsteam. Der Umgang mit belastenden Emotionen von Beratenden wurde durch abteilungsinterne Fürsorgestrukturen erleichtert. Schlussfolgerung Der routinemäßige Einsatz von BVP erfordert ein einrichtungsweites Umdenken und die Bereitstellung von Ressourcen, die über die vom BVP-Konzept vorgesehenen Instrumente hinausgehen, z. B. für den Umgang mit belastenden Emotionen. Vor dem Hintergrund des in der S3-Leitlinie hinterlegten Bedarfs und Nutzens der vorausschauenden Versorgungsplanung bei Patient*innen mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen ist eine angemessene Finanzierung zwingend.
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Hempler, Isabelle, Nicola Riccetti, Kerstin Hermes-Moll, Vitali Heidt, and Susanne Singer. "Psychoonkologische Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund und ihren Angehörigen – Ergebnisse aus leitfadengestützten Einzelinterviews mit Ärztinnen und Ärzten." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 71, no. 08 (March 27, 2021): 335–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1390-4061.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Menschen mit Migrationshintergrund stellen eine heterogene Bevölkerungsgruppe dar mit einer Vielfalt an Ethnien, kulturellen und religiösen Ansichten und Erfahrungen. Die Diagnose und anschließende Behandlung einer Krebserkrankung gehen mit vielfältigen psychosozialen Belastungen einher. Daher war es Ziel dieser Studie, die aktuelle Perspektive von Ärzt/innen bezüglich Barrieren bei der psychoonkologischen Versorgung von MMH zu untersuchen sowie benötigte Hilfestellungen zu analysieren. Methode Es wurden bundesweit acht niedergelassene Ärzt/innen aus der hämatologisch-onkologischen Versorgung in qualitativen Einzelinterviews befragt. Die Interviews wurden digital aufgezeichnet und transkribiert. Die Auswertung erfolgte nach der inhaltlich strukturierenden Inhaltsanalyse mithilfe des Softwareprogramms MAXQDA 2020. Ergebnisse Identifiziert wurden 255 Codes in den Hauptkategorien „Definition Menschen mit Migrationshintergrund“, „Kommunikation“, „Kulturelle Unterschiede“, „Psychoonkologische Versorgung“, „Koordinierung & Vermittlung von psychoonkologischen Versorgungsangeboten“ sowie „Optimale psychoonkologische Versorgung“. Die Ergebnisse geben einen aktuellen Einblick in alltägliche und praxisrelevante Probleme, die sich in der transkulturellen Kommunikation, Barrieren hinsichtlich der Identifizierung von Bedürfnissen, in der psychoonkologischen Weiterversorgung oder auch während der Übersetzung durch Angehörige erkennen lassen. Diskussion Bereits die Identifizierung von Bedürfnissen während der ärztlichen Behandlung ist mit diversen Barrieren verbunden. Screening-Instrumente für Menschen mit Migrationshintergrund und Angehörige auf verschiedenen Sprachen und für unterschiedliche Kulturkreise könnten die Identifizierung unterstützen. Zudem müssten Netzwerke geschaffen werden, um Patient/innen anschließend auch psychoonkologisch versorgen zu können.
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Güttinger, Franziska, Patrick Gschwend, Bernd Schulte, Jürgen Rehm, and Ambros Uchtenhagen. "Die Lebenssituation von Drogenabhängigen der Heroin-gestützten Behandlung in der Schweiz – Eine 6-Jahres-Katamnese." SUCHT 48, no. 5 (January 2002): 370–78. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.5.370.

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Abstract:
Ziel: Seit Januar 1994 wird in der Schweiz die Heroin-gestützte Behandlung für Opiatabhängige angeboten. Die ersten Resultate der Begleitforschung zeigten im kurz- und mittelfristigen Verlauf eine Verbesserung der Lebensumstände der Patienten. Der vorliegende Artikel untersucht die Situation der ersten Behandlungskohorte sechs Jahre nach Eintritt und diskutiert die Langzeitwirkung dieser Behandlungsform. </P><P> Methodik und Stichprobe: In die Studie einbezogen wurden Personen, die in der Schweiz zwischen Januar 1994 und März 1995 in die Versuche für eine ärztliche Verschreibung von Betäubungsmitteln (PROVE) eingetreten sind. Sie wurden rund sechs Jahre nach Ersteintritt in Face-to-face-Interviews ausführlich zu ihrer Lebenssituation befragt. </P><P> Ergebnisse: Sowohl bei den Patient/innen, die sich noch in Behandlung befinden, als auch bei ausgetretenen Personen ist eine Verbesserung der Lebenssituation eingetreten. In früheren Untersuchungen festgestellte positive Veränderungen dauern an und zwar über die Beendigung der Heroin-gestützten Behandlung hinaus. </P><P> Schlussfolgerungen: Die Einbindung in die Heroin-gestützte Behandlung wirkt sich im Allgemeinen positiv auf den weiteren Lebensverlauf der Patient/innen aus. Handlungsbedarf besteht hauptsächlich bezüglich einer verbesserten Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Dies könnte auch die soziale Integration, die zu einem großen Teil über die Berufstätigkeit erfolgt, erhöhen.
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Dissertations / Theses on the topic "Innan behandling"

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Lander, Jonathan, and Emil Johansson. "I väntan på prostatacancer behandling : Copingprocessen för patienter med prostatacancerinnan medicinsk behandling." Thesis, Högskolan i Halmstad, Sektionen för hälsa och samhälle (HOS), 2014. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hh:diva-26752.

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Abstract:
Varje år diagnostiseras 10 000 män med sjukdomen prostatacancer i Sverige. Att drabbas av sjukdomen prostatacancer är emotionellt ansträngande. Väntetiden vad gäller behandling för patienter med prostatacancer är lång. Detta gör att patienter med prostatacancer lever med sjukdomen prostata-cancer och känslorna kopplade till diagnosen prostatacancer under en lång tid. Syftet med den aktuella studien var att beskriva copingprocessen för patienter med prostatacancer innan medicinsk behandling. Metoden som använts till studien var en litteraturstudie baserad på 15 vetenskapliga artiklar. Resultatet visade att den kognitiva bedömningen av sjukdomen prostatacancer präglades av den information som patienter med prostata-cancer fick. Den kognitiva bedömningen av sjukdomen prostatacancer påverkades också av ålder och tid efter diagnos. Copingresurser som hade betydelse för patienter med prostatacancer var socialt stöd, personlighet och psykisk hälsa. De copingstrategier som användes av patienter med prostatacancer var främst emotionellt fokuserade. Patienter med prostatacancer är under stor emotionell belastning. Information och socialt stöd från vårdpersonal hjälper patienter med prostatacancer att hantera den emotionella belastningen. Ytterligare forskning krävs för att identifiera effektiva copingstrategier i ett tidigt stadium av diagnosen prostatacancer.
Every year 10 000 men are diagnosed with prostate cancer in Sweden. Affection of the disease is emotionally strenuous. The wait for treatment among patients diagnosed for prostate cancer is long. This result in patients diagnosed with prostate cancer living with the disease and the emotions associated with the diagnosis of prostate cancer for an extended time. The aim of the current study was to describe the coping process used by patients diagnosed with prostate cancer prior to treatment. The method of the current study was a literature study based on 15 scientific articles. The results indicated that appraisal of prostate cancer was influenced by the information that patients diagnosed with prostate cancer received. Furthermore appraisal of prostate cancer was affected by age and time since diagnosis. Social support, personality and mental health were coping resources that were of significance to patients diagnosed with prostate cancer. Emotion focused coping strategies were primarily used by patients diagnosed with prostate cancer. Patients with prostate cancer are emotionally distressed. Information and social support from healthcare personnel reduces the emotional distress. Further research should investigate what coping strategies are effective in an early stage of prostate cancer diagnosis.
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Karis, Sandra, and Åsa Forsberg. "Att fortsätta med medicinen är som att leva eller dö : En studie om livet innan och efter läkemedelsassisterad behandling." Thesis, Umeå universitet, Institutionen för socialt arbete, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-144171.

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Abstract:
Syftet med studien är att undersöka patienters liv med opioidberoende innan och efter inskrivning på LARO-behandlingen, samt vilka erfarenheter av bemötande som finns. LARO är en substitutionsbehandling vid opioidberoende. Studien utforskar vilka attityder och bemötande LARO-patienter upplever, med en teoretisk utgångspunkt ur harm reduction. Studien har en explorativ ansats och gjordes med kvalitativa intervjuer. Materialet har analyserats med hjälp av direkt innehållsanalys, samt kopplats till teori och tidigare forskning. Resultatet visar på en tydlig skadereducering för samtliga deltagare sen de började med läkemedelassisterad behandling. Erfarenheterna av negativa bemötanden har varit många och är överrepresenterade i jämförelse mot de positiva. Bemötandet har kunnat kopplas till de olika teoretiska synsätten, och åsikterna har ändrats i kast med kunskapen om behandlingsmetoden ökar. LARO ger patienterna en möjlighet till att leva och motståndarna saknar vetenskaplig grund för sina åsikter.
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Holmer, Theresa. "Verbesserte Lebensqualität nach milder hypothermer Behandlung von Patient/innen bei Herzkreislaufstillstand : eine retrospektive Studie." kostenfrei, 2009. http://www.opus-bayern.de/uni-regensburg/volltexte/2009/1373/.

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Schmidt, Heike Birgit [Verfasser], Petra [Gutachter] Feyer, and C. [Gutachter] Petersen. "Lebensqualität evaluieren und stabilisieren : Assessments als Basis multiprofessioneller Behandlung onkologischer Patient*innen / Heike Birgit Schmidt ; Gutachter: Petra Feyer, C. Petersen." Halle (Saale) : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2021. http://d-nb.info/124111773X/34.

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Maaßen, Friederike [Verfasser], Claudia [Akademischer Betreuer] Wiesemann, Claudia [Gutachter] Wiesemann, and Mark [Gutachter] Schweda. "» … es geht ja auch um mich.« Kinder mit Inter*DSD als moralische Akteur*innen in der medizinischen Behandlung / Friederike Maaßen ; Gutachter: Claudia Wiesemann, Mark Schweda ; Betreuer: Claudia Wiesemann." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2018. http://d-nb.info/1161606696/34.

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Strupstad, John Henry. "”Uspesifikke kroniske smertetilstander satt i en biopsykososial sammenheng” og ”Forskjeller mellom Hernes Institutt og Attføringssenteret i Rauland, to institusjoner innen arbeidsrettet rehabilitering (ARR). Utvikling av subjektiv helse, egenopplevd funksjon og frykt for smerter like før, like etter og 3 måneder etter behandling. En kvantitativ studie"." Thesis, Norges teknisk-naturvitenskapelige universitet, Institutt for sosialt arbeid og helsevitenskap, 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:no:ntnu:diva-12295.

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Abstract:
Uspesifikke kroniske smertetilstander er et økende problem i hele den vestlige delen av verden, basert på sykefravær og uførhet i befolkningen. Denne typen plager var tidligere i stor grad forstått som et biomedisinsk problem. Studier de senere årene har derimot sett på dette problemet fra et biopsykososialt ståsted. Denne artikkelen forklarer via litteratursøk og diskusjon av relevante data hvordan modeller basert på en biopsykososial forståelse fungerer og hvorfor et biopsykososialt syn er en passende måte å forstå og forklare uspesifikke kroniske smertetilstander i befolkningen. Artikkelen konkluderer med at modeller basert på en biopsykososial sykdomsforståelse er dynamiske modeller som inneholder både biologiske, psykologiske og sosiale faktorer - faktorer som sammen er essensielle i forståelsen av kompleksiteten rundt disse tilstandene.
Unspesific chronic pain is an increasing problem in the Westernized world, based on sick leave and disability in the population. While chronic pain problems earlier was understood as mainly a biomedical problem, it has through the last decades become more evident that it is best explained by models based on a biopsychosocial view. The present paper scrutinizes via literature searches and discussion on relevant data how a biopsychosocial model works and why a biopsychosocial view is a suitable way of understanding and explaining unspesific chronic pain conditions in the population. The paper concludes that models based on a biopsychosocial view are dynamic models which contains both biological, psychological and social factors. These factors together are essential when trying to explain the complexity of unspesific chronic pain.
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Jilek, Theresa [Verfasser]. "Verbesserte Lebensqualität nach milder hypothermer Behandlung von Patient-innen bei Herzkreislaufstillstand : eine retrospektive Studie / vorgelegt von Theresa Holmer." 2009. http://d-nb.info/997474254/34.

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Maaßen, Friederike. "» … es geht ja auch um mich.« Kinder mit Inter*DSD als moralische Akteur*innen in der medizinischen Behandlung." Doctoral thesis, 2018. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-002E-E428-B.

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Mildner, Torsten. "Die endoluminale Behandlung von Stenosen und Verschlüssen der Arteria femoropoplitea mit der selbst-expandierenden innen gecoverten Gefäßstentendoprothese Typ Hemobahn : eine retrospektive Analyse des eigenen Patientengutes /." 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015635400&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Books on the topic "Innan behandling"

1

Die nichteheliche Lebensgemeinschaft: Unterschiedliche Behandlung im Innen- und Aussenverhältnis. Tübingen: Sofort-Druck, 1990.

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Book chapters on the topic "Innan behandling"

1

Schwertel, Tamara. "Kommunikative Konstruktionen in der Behandlung geflüchteter Tuberkulosepatient*innen." In Der lange Sommer der Flucht – 2015 und die Jahre danach, 125–48. Verlag Barbara Budrich, 2020. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctv153k59d.8.

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"Menschenrechte und Fairness in der Versorgung dementer Patient*innen. Ethische Überlegungen auf dem Weg zu einer alters- und demenzgerechten Versorgung im Krankenhaus." In Gute Behandlung im Alter?, 153–74. transcript-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.14361/9783839451236-008.

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