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Journal articles on the topic 'Innan behandling'

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1

Fønnebø, Vinjar. "Hemmelighetene innen alternativ behandling." Tidsskrift for Den norske legeforening 132, no. 20 (2012): 2302. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.12.1011.

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2

von Sanden, Philipp. "Steuerliche Behandlung der Einkünfte aus Korrekturtätigkeiten." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 8, no. 1 (2021): 51–64. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2021-1-51.

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Abstract:
In der juristischen Ausbildung werden studentische Klausuren oder Hausarbeiten üblicherweise von Wissenschaftlichen Mitarbeitern/innen oder externen Korrekturassistenten/innen durchgesehen und bewertet. Der Beitrag gibt einen Überblick über die steuerliche Behandlung von Einkünften aus Korrekturtätigkeiten. Der Autor plädiert dafür, die Korrekturtätigkeit als eine steuerfreie „vergleichbare nebenberufliche Tätigkeit“ i.S.d. § 3 Nr. 26 EStG anzuerkennen sowie diese nach § 4 Nr. 21 lit. b und Nr. 26 UStG umsatzsteuerfrei zu stellen. Es wird herausgearbeitet, dass nicht alle Korrekturtätigkeiten steuerlich begünstigt sind. Insbesondere bei der Korrektur für Privatrepetitorien können sich Diskrepanzen zwischen der einkommensteuerlichen und der umsatzsteuerlichen Behandlung ergeben.
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3

Uhlig, Till, Tron Eskild, and Hilde Berner Hammer. "Urinsyregikt – nytt innen diagnostikk og behandling." Tidsskrift for Den norske legeforening 136, no. 21 (2016): 1804–7. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.16.0147.

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4

Dogar, Omara, and Noreen Dadirai Mdege. "Integration von Tabakentwöhnung in die Gesundheitsversorgung." Public Health Forum 28, no. 4 (December 16, 2020): 252–54. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2020-0075.

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Abstract:
ZusammenfassungWeltweit leben vier von fünf Tabakkonsument*innen in wirtschaftlich sich entwickelnden Ländern, die einer enormen Belastung durch Tuberkulose und HIV-Erkrankungen ausgesetzt sind. Tuberkulose- oder HIV-Patient*innen, die rauchen, leiden trotz Behandlung unter schlechteren Prognosen. Verhaltensinterventionen zur Tabakentwöhnung sind in der routinemäßigen Gesundheitsversorgung eine Herausforderung. Qualität der Vermittlung und Patientenbindung müssen verbessert werden.
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5

Liebl, Max Emanuel, Christoph Gutenbrunner, Jean Jacques Glaesener, Susanne Schwarzkopf, Norman Best, Gabriele Lichti, Eduard Kraft, Gert Krischak, and Anett Reißhauer. "Frühe Rehabilitation bei COVID-19 – Best Practice Empfehlungen für die frühe Rehabilitation von Patient/innen mit COVID-19." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 30, no. 03 (May 5, 2020): 129–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1162-4919.

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Abstract:
ZusammenfassungWährend der COVID-19-Pandemie stehen Rehabilitationskliniken und Akutkliniken bezüglich physikalisch-medizinischer, physiotherapeutischer und frührehabilitativer Versorgung vor neuen Herausforderungen. In der Behandlung von COVID-19 ist von einer Notwendigkeit frühmobilisierender Maßnahmen und frührehabilitativer Behandlung auszugehen, auch wenn vorhandene Strukturen bislang nicht flächendeckend solche Komplexbehandlungen vorsahen. Aus den Erfahrungen aus der fachübergreifenden Frührehabilitation in der Behandlung von Patienten mit möglicherweise vergleichbaren Atemwegserkrankungen in Verbindung mit aktuell verfügbaren Quellen und Erfahrungen sollen therapeutisch-konzeptuelle Hinweise für die Behandlung von Patient/innen mit COVID-19 abgeleitet werden. Die Empfehlungen betreffen: Logistische Vorbereitung (Mitarbeiterumgang und -schulungen), Infektiosität und persönliche Schutzausrüstung, Umgebungsanpassung, interprofessionelles Arbeiten und Co-Therapie, Atemtherapie, Mobilisierung, aktivierende Pflege und ADL, Trainingsintensität, psychosoziales Management.
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6

Schindler, Andreas, Pujan Neshatrooh, and Katharina Krog. "Integrierte Versorgung für Borderline-Patient*innen." Psychotherapie Forum 24, no. 3-4 (October 26, 2020): 131–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00156-z.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) liegen mehrere evidenzbasierte Behandlungsmodelle vor. Die derzeitigen Versorgungsstrukturen werden dieser Patient*innengruppe aber so wenig gerecht, dass immer noch der größte Teil der in Deutschland für die BPS aufgewendeten Mittel in stationäre Kriseninterventionen fließt. Diese bleiben ebenso wie geplante stationäre Behandlungen oft Stückwerk, weil keine ambulante Anschlussbehandlung zustande kommt. Viele, gerade schwer kranke Patient*innen finden gar keine ambulante Behandlung. Sofern ambulante Psychotherapien zu Stande kommen, scheitern diese oft in Krisensituationen. Die in den Behandlungsleitlinien explizit empfohlenen integrierten und vernetzten Strukturen einer Komplexbehandlung fehlen bislang weitgehend. Eine Möglichkeit zur Verbesserung dieser Situation kann der Rückgriff auf Strukturen der Integrierten Versorgung (IV) sein, die konzeptuell störungsspezifisch ausgestaltet werden müssen.Mit dem Hamburger Modell der Integrierten Versorgung – Borderline wurde ein DBT-basiertes, multimodales, langfristig angelegtes, krisenfestes Behandlungskonzept für die Behandlung von Patient*innen mit schwerer BPS entwickelt. Vordringliche Ziele sind die Förderung der funktionalen Selbstregulation, vor allem im Bereich der Emotionen, die Verbesserung der Lebensqualität, der Abbau selbstschädigenden Verhaltens und die Reduktion stationärer Kriseninterventionen. Zentrales Element dieses Konzeptes ist ein ambulantes, interdisziplinäres Team, das zugleich IV-Team und DBT-Team ist. Dieses arbeitet in einem psychiatrischen Krankenhaus mit regionalem Versorgungsauftrag und nutzt dessen Strukturen.Erste Evaluationsdaten weisen auf eine Verbesserung des Funktionsniveaus und eine deutliche Reduktion der BPS-Symptomatik hin. Außerdem verringerte sich die Zahl der stationären Krankenhaustage erheblich. Das Modell scheint in der Lage zu sein, schwer kranke Borderline-Patient*innen weitestgehend ambulant erfolgreich zu behandeln. Es könnte also dazu beitragen, die Fragmentierung der Behandlungsangebote für Borderline-Betroffene zu überwinden.
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7

Grahammer, Manuel. "Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA)." Arthritis und Rheuma 41, no. 03 (May 2021): 183–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-1388-3994.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGMit dem Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) wurde vom Gesetzgeber 2020 ein Gesetz verabschiedet, welches die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung voranbringen soll. Gemäß dem DVG haben Patient*innen einen Rechtsanspruch auf die Versorgung mit Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) – weltweit erstmalig. DiGA sind digitale Medizinprodukte, sogenannte „Apps auf Rezept“, die vom Bundesamt für Medizinprodukte (BfArM) zugelassen werden und höchste Anforderungen an Qualität, Datenschutz und Datensicherheit erfüllen müssen. DiGA sind indikationsspezifisch und auch in der Rheumatologie werden sie sich zur digitalen Therapiebegleitung und -überwachung etablieren. Traditionell ist die Rheumatologie Vorreiter beim Einsatz innovativer Behandlungsansätze und es besteht unter Rheumatolog*innen und Patient*innen bereits heute eine überaus hohe Bereitschaft zur Integration von digitalen Anwendungen in der Versorgung. DiGA fördern die aktive Einbindung der Patient*innen in den Behandlungsprozess und steigern Effizienz und Effektivität der Behandlung. Dadurch werden Zeit und Ressourcen der Rheumatolog*innen sinnvoller eingesetzt, Leitlinienprinzipien konsequenter umgesetzt und letztlich die Qualität der Versorgung nachhaltig verbessert. Mit diesem Artikel soll ein Überblick über die „Weltpremiere“ Digitale Gesundheitsanwendungen im rheumatologischen Versorgungskontext gewährt werden.
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8

Behringer, Dirk, Dorothee Henzler, Curd-David Badrakhan, Birgitta Behringer, and Stephanie Stiel. "Behandlung im Voraus Planen – ein Praxisprojekt zur Implementierung vorausschauender Versorgungsplanung in einer onkologischen Abteilung." Zeitschrift für Palliativmedizin 22, no. 05 (August 10, 2021): 265–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1532-6961.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Vorausschauende Versorgungsplanung ist als notwendiger Bestandteil für eine bedürfniszentrierte Betreuung von Patient*innen mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen anerkannt. Aufgrund des seit Langem von Pflegepersonal und Ärzt*innen thematisierten Bedarfs in der onkologischen Abteilung wurde das Konzept „Behandlung im Voraus Planen“ (BVP) u. a. wegen der klar strukturierten Vorgehensweise für die Implementierung ausgewählt. Methode Fortgeschrittenen Krebspatient*innen wurde ein BVP-Gespräch angeboten. Der Prozess vom Gesprächsangebot bis zur Erstellung einer BVP-Patientenverfügung (BVP-PV), der weitere gesundheitliche Verlauf und die Adhärenz gegenüber der in der BVP-PV dokumentierten Therapiegrenze wurden dokumentiert. Diskrepanzen zwischen Behandlungswünschen und ärztlicher Indikation wurden analysiert. Ergebnisse Zwischen März 2015 und August 2019 erhielten 230 Patienten ≥ 1 BVP-Gesprächsangebot. 126 Patienten nahmen ≥ 1 Gespräch wahr, 88 BVP-PV wurden erstellt. Zwischen Gesprächsangebot und Erstgespräch lagen im Median 56 Tage, zwischen Fertigstellung der BVP-PV und Erreichen des Endpunkts 107 Tage. Die mediane Erstgesprächsdauer betrug 60 min. Die Wünsche auf Therapieverzicht wurden berücksichtigt. Die Diskrepanz zwischen patientenseitigem Wunsch auf intensivmedizinische Maßnahmen und fehlender ärztlicher Indikation wurde in einigen Fällen nach erneuten ärztlichen Gesprächen angepasst. Diskussion BVP ist ein hilfreiches Instrument für die Wahrnehmung der individuellen Bedürfnisse bei fortgeschrittenen Krebspatient*innen. Es zeigte sich eine hohe Akzeptanz sowohl bei Patient*innen als auch im Behandlungsteam. Der Umgang mit belastenden Emotionen von Beratenden wurde durch abteilungsinterne Fürsorgestrukturen erleichtert. Schlussfolgerung Der routinemäßige Einsatz von BVP erfordert ein einrichtungsweites Umdenken und die Bereitstellung von Ressourcen, die über die vom BVP-Konzept vorgesehenen Instrumente hinausgehen, z. B. für den Umgang mit belastenden Emotionen. Vor dem Hintergrund des in der S3-Leitlinie hinterlegten Bedarfs und Nutzens der vorausschauenden Versorgungsplanung bei Patient*innen mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen ist eine angemessene Finanzierung zwingend.
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9

Hempler, Isabelle, Nicola Riccetti, Kerstin Hermes-Moll, Vitali Heidt, and Susanne Singer. "Psychoonkologische Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund und ihren Angehörigen – Ergebnisse aus leitfadengestützten Einzelinterviews mit Ärztinnen und Ärzten." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 71, no. 08 (March 27, 2021): 335–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1390-4061.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Menschen mit Migrationshintergrund stellen eine heterogene Bevölkerungsgruppe dar mit einer Vielfalt an Ethnien, kulturellen und religiösen Ansichten und Erfahrungen. Die Diagnose und anschließende Behandlung einer Krebserkrankung gehen mit vielfältigen psychosozialen Belastungen einher. Daher war es Ziel dieser Studie, die aktuelle Perspektive von Ärzt/innen bezüglich Barrieren bei der psychoonkologischen Versorgung von MMH zu untersuchen sowie benötigte Hilfestellungen zu analysieren. Methode Es wurden bundesweit acht niedergelassene Ärzt/innen aus der hämatologisch-onkologischen Versorgung in qualitativen Einzelinterviews befragt. Die Interviews wurden digital aufgezeichnet und transkribiert. Die Auswertung erfolgte nach der inhaltlich strukturierenden Inhaltsanalyse mithilfe des Softwareprogramms MAXQDA 2020. Ergebnisse Identifiziert wurden 255 Codes in den Hauptkategorien „Definition Menschen mit Migrationshintergrund“, „Kommunikation“, „Kulturelle Unterschiede“, „Psychoonkologische Versorgung“, „Koordinierung & Vermittlung von psychoonkologischen Versorgungsangeboten“ sowie „Optimale psychoonkologische Versorgung“. Die Ergebnisse geben einen aktuellen Einblick in alltägliche und praxisrelevante Probleme, die sich in der transkulturellen Kommunikation, Barrieren hinsichtlich der Identifizierung von Bedürfnissen, in der psychoonkologischen Weiterversorgung oder auch während der Übersetzung durch Angehörige erkennen lassen. Diskussion Bereits die Identifizierung von Bedürfnissen während der ärztlichen Behandlung ist mit diversen Barrieren verbunden. Screening-Instrumente für Menschen mit Migrationshintergrund und Angehörige auf verschiedenen Sprachen und für unterschiedliche Kulturkreise könnten die Identifizierung unterstützen. Zudem müssten Netzwerke geschaffen werden, um Patient/innen anschließend auch psychoonkologisch versorgen zu können.
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Güttinger, Franziska, Patrick Gschwend, Bernd Schulte, Jürgen Rehm, and Ambros Uchtenhagen. "Die Lebenssituation von Drogenabhängigen der Heroin-gestützten Behandlung in der Schweiz – Eine 6-Jahres-Katamnese." SUCHT 48, no. 5 (January 2002): 370–78. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.5.370.

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Abstract:
Ziel: Seit Januar 1994 wird in der Schweiz die Heroin-gestützte Behandlung für Opiatabhängige angeboten. Die ersten Resultate der Begleitforschung zeigten im kurz- und mittelfristigen Verlauf eine Verbesserung der Lebensumstände der Patienten. Der vorliegende Artikel untersucht die Situation der ersten Behandlungskohorte sechs Jahre nach Eintritt und diskutiert die Langzeitwirkung dieser Behandlungsform. </P><P> Methodik und Stichprobe: In die Studie einbezogen wurden Personen, die in der Schweiz zwischen Januar 1994 und März 1995 in die Versuche für eine ärztliche Verschreibung von Betäubungsmitteln (PROVE) eingetreten sind. Sie wurden rund sechs Jahre nach Ersteintritt in Face-to-face-Interviews ausführlich zu ihrer Lebenssituation befragt. </P><P> Ergebnisse: Sowohl bei den Patient/innen, die sich noch in Behandlung befinden, als auch bei ausgetretenen Personen ist eine Verbesserung der Lebenssituation eingetreten. In früheren Untersuchungen festgestellte positive Veränderungen dauern an und zwar über die Beendigung der Heroin-gestützten Behandlung hinaus. </P><P> Schlussfolgerungen: Die Einbindung in die Heroin-gestützte Behandlung wirkt sich im Allgemeinen positiv auf den weiteren Lebensverlauf der Patient/innen aus. Handlungsbedarf besteht hauptsächlich bezüglich einer verbesserten Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Dies könnte auch die soziale Integration, die zu einem großen Teil über die Berufstätigkeit erfolgt, erhöhen.
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Kreis, Adina, Jan Becker, Manfred E. Beutel, and Rüdiger Zwerenz. "Einfluss akzeptanzfördernder Interventionen auf die Nutzung einer Online-Selbsthilfe." Psychotherapeut 66, no. 5 (August 30, 2021): 406–13. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00530-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Trotz wachsender empirischer Evidenz zur Wirksamkeit in der Behandlung psychischer Erkrankungen sind internetbasierte Interventionen (IBI) mit geringen Akzeptanz- und hohen Abbruchraten konfrontiert. Akzeptanzfördernde Interventionen (AFI) stellen eine vielversprechende Maßnahme dar, um die Akzeptanz zukünftiger Nutzer*innen zu verbessern. Die Wirksamkeit von AFI auf die Adhärenz, die maßgeblichen Einfluss auf die Wirksamkeit von IBI hat, wurde bisher in nur wenigen empirischen Untersuchungen überprüft. Ziel der Arbeit (Fragestellung) Ziel der vorliegenden Untersuchung ist die Überprüfung des Einflusses einer AFI auf die Akzeptanz, die initiale Nutzung und die Adhärenz des transdiagnostischen psychodynamischen Online-Selbsthilfeprogramms „Die Kraft der eigenen Emotionen nutzen (KEN-Online)“. Material und Methoden Es wurden Routinedaten von 231 Patient*innen ausgewertet, die während ihrer (teil‑)stationären Behandlung im Rahmen einer ins Routinesetting integrierten AFI das Angebot bekommen haben, KEN-Online behandlungsbegleitend zu nutzen. Im Kohortendesign werden Patient*innen, die an einer AFI teilgenommen haben, mit einer historischen Kontrollgruppe von Patient*innen verglichen, die dieses Angebot nicht erhielten. Zudem wird der Zusammenhang zwischen der Einstellung und der Akzeptanz des Programms in der Untersuchungsgruppe (mit AFI) überprüft. Ergebnisse Sowohl die Akzeptanz als auch die initiale Nutzung von KEN-Online waren um knapp 20 % höher (jeweils p < 0,01) unter den Teilnehmenden der AFI-Gruppe, verglichen mit der Kontrollgruppe. In Bezug auf die Adhärenz von KEN-Online zeigte sich ein kleiner Unterschied dahingehend, dass Teilnehmende der Kontrollgruppe signifikant (p < 0,05) mehr Einheiten abgeschlossen haben als Teilnehmende der Interventionsgruppe. Allerdings war der Anteil der „completer“ von KEN-Online mit 13,4 % insgesamt sehr gering. Ein Einfluss der Einstellung auf die Akzeptanz wurde nicht nachgewiesen. Diskussion Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass AFI dazu beitragen können, die Akzeptanz und initiale Nutzung von IBI zu fördern, indem Patient*innen der (teil‑)stationären Routineversorgung standardisiert und strukturiert über die Intervention informiert werden. Hinsichtlich der Förderung der Adhärenz sind jedoch zusätzliche Maßnahmen erforderlich.
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Aarabi, G., N. Jacobi, M. Kaschwich, C. Walther, M. Raedel, E. S. Debus, A. Larena-Avellaneda, U. Seedorf, G. Heydecke, and C. A. Behrendt. "Besteht ein Zusammenhang zwischen der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit und Parodontitis?" Gefässchirurgie 25, no. 8 (September 18, 2020): 654–59. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-020-00689-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDie periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) ist die häufigste Durchblutungsstörung peripherer Gefäße. Die PAVK wird durch Risikofaktoren und Komorbiditäten, wie zum Beispiel Rauchen, Bluthochdruck, Dyslipidämie, Diabetes und chronische Niereninsuffizienz begünstigt. Epidemiologische Studien weisen allerdings auch darauf hin, dass zusätzlich die Parodontitis (PA) das Risiko für eine PAVK erhöhen kann. Die PA ist eine häufige, durch bakteriellen Biofilm ausgelöste, chronische Entzündung des Zahnhalteapparates. Parodontitis wird durch mangelhafte Mundhygiene, Rauchen und Diabetes begünstigt und die Prävalenz steigt mit dem Alter an. Beide Erkrankungen bzw. deren Symptome sind therapierbar, wenn die Behandlung frühzeitig einsetzt. Deshalb ist die Früherkennung besonders wichtig. Obwohl der Nachweis einer kausalen Rolle der PA für die Entstehung der PAVK noch aussteht, unterstützen die in diesem Artikel zusammengefassten Daten den Vorschlag einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Gefäß- und Zahnmedizinern. Es kann in der gefäßmedizinischen Praxis erwogen werden, PAVK-Patienten, unabhängig vom Stadium ihrer Erkrankung, zwecks Diagnose und Behandlung einer PA an Zahnärzt*innen zu verweisen. Umgekehrt sollten auch Zahnärzt*innen erwägen, Patienten, die an einer schweren Form der PA leiden, an Gefäßmediziner zu verweisen.
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Reichardt, Judith, Ulrike von Lersner, Winfried Rief, and Cornelia Weise. "Wie lassen sich transkulturelle Kompetenzen bei Psychotherapeuten steigern? Vorstellung eines webbasierten Trainingsprogramms." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 3 (July 2017): 155–65. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000316.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland wächst der Anteil an Patient/innen aus anderen Kulturen 1 und damit auch die Bedeutsamkeit transkultureller Kompetenzen bei Psychotherapeut/innen. Aktuell mangelt es an evaluierten Schulungsprogrammen, um solche Kompetenzen gezielt zu fördern. Besonders webbasierte Programme, die eine zeitlich und örtlich flexible Bearbeitung ermöglichen, fehlen bisher gänzlich. Basierend auf dem theoretischen Konzept zu transkulturellen Kompetenzen von Sue und Kollegen (1992) wurde ein webbasiertes Programm zur Förderung transkultureller Kompetenzen bei Psychotherapeut/innen entwickelt. Es besteht aus sechs Modulen, die sich aus Texten und praktischen Übungen zusammensetzen. Es sollen Wissen und Fertigkeiten im Umgang mit Patient/innen aus anderen Kulturen geschult sowie Teilnehmenden die Bedeutung ihrer kulturellen Konzepte für die therapeutische Arbeit bewusst gemacht werden. Neben dem Programm wird das Design einer geplanten randomisiert-kontrollierten Studie (RCT) zu dessen Wirksamkeitsprüfung vorgestellt. Die Trainingsgruppe soll mit zwei Gruppen (Edukationsgruppe/Warteliste) hinsichtlich transkultureller Kompetenzen (u.a. erfasst mit dem Inventar zur Erfassung transkultureller Kompetenzen bei Psychotherapeuten) sowie assoziierter Variablen (z.B. Anteil an Patient/innen aus anderen Kulturen in Behandlung) verglichen werden. Daten sollen vor und nach dem Training sowie zwei und sechs Monate nach Abschluss des Trainings erhoben werden.
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Schäffer, Benjamin, Melanie A. Gunawardene, and Stephan Willems. "Update Vorhofflimmern – Was ist neu?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, no. 15 (August 2021): 982–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-1361-7362.

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Abstract:
Was ist neu? Behandlungspfad im Management von Vorhofflimmerpatient*innen Die im vergangenen Jahr neu erschienen Vorhofflimmer-Leitlinien schlagen einen Diagnose- und Therapiealgorithmus vor, der eine strukturierte und erweiterte Charakterisierung ermöglichen soll und nach umfangreicher und „ganzheitlicher“ Einschätzung in einer gezielten Therapiestrategie mündet. Zentraler Bestandteil bleibt die Prävention thromboembolischer Komplikationen. Therapie von Begleiterkrankungen Eine konsequente Behandlung von Begleiterkrankungen, insbesondere klassischer kardiovaskulärer Risikofaktoren, wird in einem multimodalen Therapieansatz betont. Symptomkontrolle und die Rolle der Katheterablation Symptomatische Patient*innen sollten eine rhythmuserhaltende Therapie bekommen. Vor dem Hintergrund oft limitierter medikamentöser Optionen kommt der Katheterablation eine entscheidende Rolle zu. Prognostische Aspekte und das richtige Timing Mit der EAST-AFNET4-Studie konnte erstmals der prognostische Vorteil einer Rhythmuskontrolle bei Patient*innen mit Begleiterkrankungen gezeigt werden. Entscheidend scheint insbesondere der frühe Therapiebeginn nach Diagnosestellung. Aktuelle Studien demonstrieren die hohe Effektivität der Katheterablation auch als Erstlinienbehandlung. Bei Herzinsuffizienz geht die Katheterablation mit einer Prognoseverbesserung einher.
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Röcker, Sabine, and Silke Bachmann. "Suizidalität bei psychischen Erkrankungen – Prävention und Behandlung." Therapeutische Umschau 72, no. 10 (October 2015): 611–17. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000727.

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Abstract:
Zusammenfassung. Suizidversuche und Suizide finden üblicherweise im Rahmen psychischer Erkrankungen statt. Als besonders gefährdet gelten Menschen mit Depressionen, Psychosen, Abhängigkeitserkrankungen, Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen. Oft suchen sie vor einer Handlung Kontakt zum Gesundheitswesen. Wichtig ist daher, das Augenmerk bei bestimmten Konstellationen auf die mögliche Gefährdung zu richten und diese aktiv anzusprechen. Diese präventive Tätigkeit findet in der Grundversorgung statt. Modelle und Hilfsmittel zur Einschätzung von Suizidalität, deren Einsatz sinnvoll sein kann, werden vorgestellt. Von übergreifender Bedeutung sind Empathie, die knappe Ressource Zeit und die situationsabhängige Über- oder Einweisung an Fachkollegen/innen oder Kliniken.
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Böckmann, Melanie, and Claudia Hornberg. "Klimawandel und Gesundheit: Neue Herausforderungen für Public Health." Public Health Forum 28, no. 1 (March 26, 2020): 81–83. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0131.

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Abstract:
ZusammenfassungPublic Health hat vielfältige Möglichkeiten, gesundheitlichen Folgen des Klimawandels proaktiv zu begegnen. Neben Forschung zu Auswirkungen klimatischer Veränderungen, Nebeneffekten von Klimaschutz- und zur Wirksamkeit von Anpassungsmaßnahmen kommt Public Health-Expert*innen eine bedeutende Rolle in Prävention und Behandlung von klimawandelbedingten Gesundheitsstörungen zu. Erforderliches Wissen gilt es in Public Health- und Medizin-Curricula zu vermitteln. Weitere Aufgaben sind systematische Reduktionen von CO2-Emissionen im Gesundheitssektor und Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen.
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Depauli, Claudia, and Wolfgang Plaute. "Sexualpädagogik in der Sekundarstufe I in Österreich." Zeitschrift für Sexualforschung 32, no. 02 (June 2019): 90–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-0894-9400.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Das WHO-Regionalbüro für Europa und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) haben 2010 Standards für Sexualerziehung in Europa veröffentlicht, um einen Überblick über die Themen der Sexualerziehung zu geben, die in der Schule angepasst an verschiedene Altersstufen behandelt werden sollten. Sie sollen gewährleisten, dass Sexualkundeunterricht in Europa entwicklungsangemessen und von einheitlich guter Qualität ist. Forschungsziele Österreichische Eltern bzw. Erziehungsberechtigte und Schüler*innen wurden nach der Bedeutung der von den WHO-Standards abgedeckten Themen befragt sowie nach Aspekten, die sie sich für eine erfolgreiche Sexualerziehung wünschen. Methoden Es wurden standardisierte Online-Fragebögen entwickelt, die durch die Direktor*innen der Schulen den Eltern und Schüler*innen zugänglich gemacht wurden. Es wurden insgesamt 9 196 Teilnehmende befragt, davon in der hier dargestellten Altersgruppe der 13- bis 15-jährigen Schüler*innen 2 204 Personen. Es handelte sich um 1 571 Jugendliche (weiblich: 742, männlich: 820), und 633 Eltern (weiblich: 523, männlich: 110). Die Teilnehmer*innen bewerteten die Wichtigkeit der Themen anhand von 5-stufigen Likert Skalen. Ergebnisse Die Eltern der 13- bis 15-jährigen Schüler*innen beurteilen sexualpädagogische Inhalte insgesamt als wichtig, wobei für Mütter die Relevanz höher ist als für Väter. Eltern wünschen sich gut ausgebildete Lehrkräfte. Besonders wichtig sind ihnen Informationen zu biologischen Grundlagen und Hygiene sowie die Rechte und der Schutz der Kinder und Jugendlichen. Am Beispiel Homosexualität zeigt sich, dass es auch Inhalte gibt, deren Behandlung besonders für Väter nur wenig Wichtigkeit besitzen. Schlussfolgerung Zeitgemäße Sexualpädagogik muss sich einer Vielzahl neuer Herausforderungen stellen und entwicklungsangepasst ab der frühen Kindheit zum Wohl der Kinder und Jugendlichen evidenzbasiert Informationen bereitstellen.
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Leutenegger, Adrian. "Umstellen von Spitälern auf außerordentliche Lagen." Therapeutische Umschau 65, no. 1 (January 1, 2008): 32–35. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.1.32.

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Abstract:
Eine außerordentliche Patientenbelastung erfordert außerordentliche spitalinterne Maßnahmen zur Leistungssteigerung. Eine vorbereitete Alarmorganisation, einfache Führungsstrukturen mit klarer Kompetenzregelung, betriebsorganisatorische Maßnahmen zur Patientenaufnahme, Triage und Behandlung sowie Kommunikationsmittel zur Information und Führung nach innen und nach außen sind die wesentlichen Punkte, die in einem Katastrophendispositiv vorbereitet sein müssen. Ein solches, den realistischen Möglichkeiten des betreffenden Spitals und der Bedrohungslage angepasstes Dispositiv muss regelmäßig überprüft werden und alle Mitarbeiter sind ebenso regelmäßig zu schulen. Dieser Beitrag gibt Richtlinien und Hinweise zur Planung eines solchen Katastrophendispositivs.
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Ersfjord, Ellen Margrete Iveland. "Sosiale og biologiske prosesser i fedme og vektregulering hos barn: Et kritisk blikk på «det kompetente barnet»." BARN - Forskning om barn og barndom i Norden 37, no. 1 (March 29, 2019): 95–109. http://dx.doi.org/10.5324/barn.v37i1.3015.

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Abstract:
I denne artikkelen skal jeg gi et kritisk blikk på «det kompetente barnet» hva gjelder sosiale og biologiske prosesser i fedme og vektregulering hos barn. Innledningsvis presenteres biologiske og sosiale årsaker til utvikling av fedme, og hvorfor disse ikke kan forstås som separate prosesser. Vi skal deretter se hvordan forståelsen av «det kompetente barnet» innen pediatrisk fedmebehandling påvirkes av kulturelle forståelser av barn, barndom, «familie» og barns helse, og at barn i dag ikke får optimal innsikt i sin lidelse og behandling. Dette fører til at barn med fedme både forstås, og antagelig forstår seg selv, som ikke-kompetente i forhold til sin lidelse.
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Hartwig, Jör, Petra Janzen, and Heiko Waller. "Entlassungsvorbereitung im Krankenhaus aus der Sicht älterer, pflegebedürftiger Patienten." Pflege 21, no. 3 (June 1, 2008): 157–62. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.21.3.157.

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Abstract:
Der folgende Artikel beruht auf einer standardisierten Erhebung der Wahrnehmung von älteren, pflegebedürftigen Patienten/innen, die die Vorbereitung ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus betrifft. Unter Entlassungsvorbereitung wurden alle Aktivitäten verstanden, die im Krankenhaus durchgeführt werden und sich auf den Übergang bzw. auf die Vorbereitung auf eine gegebenenfalls notwendige weitere nachstationäre Versorgung (Behandlung, Pflege, Betreuung) beziehen. Insgesamt wurden 63 ältere Patienten/innen der Abteilung für Innere Medizin eines niedersächsischen Allgemeinkrankenhauses mithilfe eines standardisierten Fragebogens befragt. Die Ergebnisse der Querschnittsstudie belegen, dass sich ein großer Teil der Befragten in Bezug auf ihre Entlassung weder ausreichend informiert fühlte, noch praktische Fähigkeiten erlernt hatte, die für die Zeit nach der Entlassung wichtig und hilfreich sein könnten. Ein Viertel aller Befragten nehmen weder eine Einbeziehung ihrer selbst noch ihrer Angehörigen in die Planung notwendig erscheinender nachstationärer Maßnahmen wahr. Es zeigte sich, dass das Maß der wahrgenommenen Beteiligung einen großen Einfluss auf die Zufriedenheit mit der Vorbereitung auf die Entlassung, wie auch mit der Versorgung im Krankenhaus insgesamt hat.
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Tsourdi, Elena, and Lorenz C. Hofbauer. "Osteoporose bei Diabetes mellitus." Diabetes aktuell 19, no. 04 (June 2021): 178–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-1508-3113.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGAufgrund ihrer hohen und mit zunehmendem Alter steigenden Prävalenz in der Allgemeinbevölkerung sind Osteoporose und Diabetes mellitus globale Gesundheitsprobleme. Osteoporose kann sowohl mit antiresorptiven, als auch osteoanabolen Medikamenten erfolgreich behandelt werden. Während diese Medikamente bei Patientinnen mit postmenopausaler und Patienten mit männlicher Osteo porose eindeutig das Frakturrisiko senken, ist noch unklar, ob sie bei Menschen mit diabetischer Knochenerkrankung die gleiche Wirksamkeit haben. Darüber hinaus sind aus dem Knochen stammende Zytokine (Osteokine) in der Lage, den Glukosestoffwechsel zu beeinflussen. Es ist denkbar, dass Medikamente gegen Osteoporose durch ihre Modulation des Knochen umsatzes und insbesondere der Osteokine den Blutzuckermetabolismus beeinflussen können. Die Modulation des Knochenumsatzes durch Osteoporosemedikamente scheint für den Glukosestoff- wechsel des Menschen jedoch keine klinisch bedeutsame Rolle zu spielen. Substanzen aus der Gruppe der Bisphosphonate sind Medikamente der 1. Wahl für die Behandlung der Osteoporose bei diabetischen Patient/-innen, während Denosumab für ältere Pa tient/-innen, insbesondere bei eingeschränkter Nierenfunktion, geeignet ist. Osteoanabole Substanzen wiederum kommen vorrangig bei Menschen mit schweren Formen von Osteoporose zum Einsatz.
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Weissenfels, Anja, Inga Naber, Eriselda Mino, Sarah Klamroth, Wolfgang Geidl, Karim Abu-Omar, and Klaus Pfeifer. "Zur Rolle des Bewegungsfachberufs in internationalen Bewegungsversorgungsstrukturen – ein internationaler Vergleich." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, no. 06 (December 2020): 236–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1286-1010.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund einer zunehmenden körperlichen Inaktivität der Weltbevölkerung haben durch Bewegungsmangel induzierte Erkrankungen in den letzten Jahren stark zugenommen. Nicht nur zur Prävention nichtübertragbarer Erkrankungen (noncommunicable diseases: NCD), sondern auch aus rehabilitativer Perspektive ist regelmäßige körperliche Aktivität ein essenzieller Gesundheitsfaktor und eine Ergänzung oder Alternative zur medikamentösen Behandlung. Ärztlich initiierte Bewegungsversorgung ist in vielen Ländern bereits in den jeweiligen Gesundheitssystemen etabliert, während die deutsche Regelversorgung hier bislang noch Defizite aufweist. Die Bewegungsversorgungsmodelle aus Schweden, Dänemark und Neuseeland zeigen deutliche Stärken bei der interdisziplinären Zusammenarbeit unterschiedlicher Berufsgruppen (Ärzt*innen, Bewegungsfachberufe) sowie der Integration verhaltensbezogener Bewegungsförderung. Personen aus Bewegungsfachberufen (u. a. Physio-, Bewegungs- und Sporttherapeut*innen) haben international eine einflussreiche Rolle bei der individuellen Verhaltensänderung zur Steigerung körperlicher Aktivität, und im Vergleich zum deutschen System ist das Aufgabengebiet dieser Berufsgruppe bedeutsam erweitert. International betrachtet setzen Bewegungsfachberufe regelhaft theoriebezogene Inhalte der Bewegungsförderung ein, wie z. B. motivationale Gesprächsführung (MI) oder auch Follow-up-Telefonanrufe, und sind teilweise sogar befugt, Bewegungsrezepte auszustellen. Der systematische Einsatz von Inhalten zur Bewegungsförderung durch Bewegungsfachberufe und die gezielte interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ärzt*innen werden im hiesigen Gesundheitssystem bislang kaum oder nur rudimentär verfolgt, weshalb das Projekt BewegtVersorgt neben der Etablierung einer wirkungsvollen Bewegungsversorgungskette besonders das Aufgabengebiet der Bewegungsfachberufe in den Fokus nimmt.
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Untch, Michael, Peter A. Fasching, Sara Y. Brucker, Wilfried Budach, Carsten Denkert, Renate Haidinger, Jens Huober, et al. "Behandlung von Patientinnen mit frühem Mammakarzinom: Evidenz, Kontroversen, Konsens – Meinungsbild deutscher Expert*innen zur 17. Internationalen St.-Gallen-Konsensuskonferenz." Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 18, no. 02 (June 2021): 163–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-1463-8544.

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Abstract:
ZusammenfassungDie diesjährige 17. St.-Gallen(SG)-Konsensus-Konferenz zur Behandlung von Patientinnen mit frühem Mammakarzinom (SG-BCC) stand unter dem Motto „Customizing local and systemic therapies for women with early breast cancer“ und fokussierte auf die Herausforderung, die Behandlung des frühen Mammakarzinoms zielgerichteter auf die individuelle Krankheitssituation zu adaptieren. Wie schon in den vergangenen Jahren hat auch dieses Jahr eine deutsche Arbeitsgruppe führender Brustkrebsexpert*innen die Ergebnisse der internationalen SG-BCC 2021 vor dem Hintergrund der deutschen Therapieempfehlungen für den Klinikalltag in Deutschland diskutiert. Der Vergleich der SG-Empfehlungen mit den erst kürzlich aktualisierten Therapieempfehlungen der Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie e. V. (AGO) sowie der S3-Leitlinie ist hilfreich, da sich das SG-BCC-Panel aus Experten unterschiedlicher Länder zusammensetzt, weshalb länderspezifische Besonderheiten in die SG-Empfehlungen einfließen können. Die deutschen Therapieempfehlungen der AGO sowie der S3-Leitlinie basieren auf der aktuellen Evidenz. Gleichwohl muss jede Therapieentscheidung immer einer Nutzen-Risiko-Abwägung für die individuelle Situation unterzogen und mit der Patientin besprochen werden.
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Morteza Seyed Jafari, S., Simon Bossart, Carine Houriet, and Robert E. Hunger. "Hautkrebs – Vorbeugung und Therapie." Therapeutische Umschau 76, no. 2 (August 2019): 65–70. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001065.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Inzidenz des weissen und schwarzen Hautkrebses hat in den westlichen Ländern stark zugenommen. Sowohl die primäre (UV-Schutz) als auch die sekundäre (Früherkennung) Prävention sind deshalb von grosser Bedeutung. Hausärzte / -innen sind häufig die ersten Ansprechpersonen der Patienten und tragen massgeblich zur Evaluation und Diagnosestellung von Hautkrebserkrankungen bei. Wird der Hautkrebs rechtzeitig erkannt, kann durch eine operative Entfernung oder anderweitige Lokaltherapie in den meisten Fällen eine vollständige Heilung erzielt werden und somit auch die verursachten Kosten deutlich reduziert werden. Bei der Systemtherapie der Hauttumoren, insbesondere in der Behandlung des fortgeschrittenen Melanoms, wurden in den letzten Jahren grosse Fortschritte erzielt.
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Mitmansgruber, Horst, Andrea Fahlböck, Alexander Fink, Liselotte Mäni Kogler, Ilse Müller, Annamaria Painold, Christa Streicher-Pehböck, and Gerald Gatterer. "„Pain is inevitable, suffering is optional“: Fallkonzeption in der Kognitiven Verhaltenstherapie." Psychotherapie Forum 24, no. 1-2 (May 13, 2020): 16–25. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-020-00134-5.

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Abstract:
ZusammenfassungAnhand eines praktischen Beispiels werden der diagnostische Prozess und die Fallkonzeption in der Kognitiven Verhaltenstherapie präsentiert. Die Diagnose stellt einen wichtigen Ausgangspunkt für die theoretische Konzeptualisierung und praktische Behandlung mit evidenz-basierten therapeutischen Methoden dar. Die Unterschiede zwischen Patient*innen und ihre idiosynkratische Beziehungsgestaltung in der Therapie erfordern allerdings eine individuelle Fallkonzeption. In einem Diathese-Stress-Modell werden als „Arbeitshypothese“ (1) lebensgeschichtliche Ereignisse und Bedingungen (Stressoren, Traumata etc.) identifiziert und beschrieben, die (2) langjährige (auch interaktionelle) Denk- und Verhaltensmuster als Vulnerabilität nach sich gezogen haben. Zusammen mit (3) Auslösern (aktuellen schema-aktivierenden Situationen) bringen sie (4) die Symptomatik als Muster von Gedanken, Gefühlen und Verhalten hervor. Diese wird (5) durch dysfunktionale Bewältigungsversuche aufrechterhalten und in „Teufelskreisen“ stabilisiert. Kernstück der Diagnostik sind sog. horizontale und vertikale Verhaltensanalysen, die in ein „hypothetisches Bedingungsmodell“ münden. Dieses Modell stellt ein Gesamtbild der Problematik und der interaktionellen Muster auch unter Berücksichtigung der Stärken und Ressourcen einer Person dar. Klinisch nützlich ist ein Fallkonzept, wenn es kollaborativ (in aktiver Mitarbeit von Patient*innen) erstellt und diskutiert wurde und die unmittelbare Ableitung von gemeinsamen therapeutischen Ansatzpunkten und Zielen erlaubt. Gleichzeitig weist es auf mögliche Schwierigkeiten von Patient*innen im therapeutischen Prozess hin (d. h. eventuelle motivationale Barrieren und „Widerstände“). Zentrale Elemente unseres Vorgehens im Entwickeln einer kognitiv-verhaltenstherapeutischen Fallkonzeption illustrieren wir mit dem Fall einer 34-jährigen depressiven Patientin.
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Stübler, Marie Louise, and Inga Becker-Hebly. "Sexuelle Erfahrungen und sexuelle Orientierung von Transgender-Jugendlichen." Zeitschrift für Sexualforschung 32, no. 01 (March 2019): 5–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0838-8965.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Eine körpermedizinische Behandlung bei erwachsenen Transgender-Personen steht mit positiven Ergebnissen bezüglich der sexuellen Zufriedenheit in Zusammenhang sowie im Jugendalter mit einem verbesserten psychosozialen Wohlbefinden. Dennoch gibt es bisher nur eine Studie, die die sexuellen und romantischen Erfahrungen von Transgender-Jugendlichen vor Beginn einer solchen Behandlung untersucht hat. Forschungsziele Ziel war es, das Sexualverhalten von unbehandelten Transgender-Jugendlichen, die in der Hamburger Spezialsprechstunde die Diagnose Geschlechtsdysphorie erhalten hatten, zu untersuchen. Methoden Es wurden die Häufigkeitsangaben zu sexuellen Erfahrungen aus den Fragebogen-Sets von n = 126 unbehandelten Transgender-Jugendlichen im Alter von 15.6 Jahren deskriptiv ausgewertet. Dabei wurde zudem nach Geschlecht und Altersgruppen unterschieden sowie nach dem Ausmaß der sozialen Transition. Ergebnisse Während die Mehrzahl der befragten Jugendlichen schon einmal verliebt (85 %) bzw. in einer festen Partnerschaft (65 %) war und etwa die Hälfte der Befragten sexuelle Fantasien und Masturbation berichtete, waren sie in den körperlich-sexuellen und Partner*innen-assoziierten Erfahrungsbereichen weniger erfahren. Weniger als die Hälfte (44 %) berichtete von intimen sexuellen Erfahrungen mit anderen Jugendlichen oder Geschlechtsverkehr (knapp 14 %). Ältere Jugendliche (15–18 Jahre) und jene, die bereits eine soziale Transition vollzogen hatten, machten vergleichsweise mehr sexuelle Erfahrungen als jüngere Jugendliche (11–14 Jahre) oder jene, die überwiegend in der Rolle des Zuweisungsgeschlechts lebten. Schlussfolgerung Die befragten Transgender-Jugendlichen machten nicht die sexuell-körperlichen Partner*innen-assoziierten Erfahrungen, die andere Jugendliche im gleichen Alter machen. Dieser Befund verweist auf die mögliche Bedeutung einer Transition im Jugendalter für die psychosexuelle Entwicklung. Ebenso verweist er auf die Bedeutung des Schutzraums einer psychosozialen Beratung oder Therapie für Transgender-Jugendliche, um sexualitätsbezogene Themen bei Bedarf besprechen zu können.
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Lamm, Kerstin, and Wolfgang Arnold. "Sind durchblutungsfördernde Massnahmen mit Hämorheologika bei der Behandlung von Innen-ohrschwerhörigkeiten sinnvoll?" Oto-Rhino-Laryngologia Nova 3, no. 6 (1993): 285–91. http://dx.doi.org/10.1159/000313055.

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Schiepek, Günter. "Depression – ein komplexes dynamisches System." Psychotherapie-Wissenschaft 10, no. 2 (October 2020): 49–58. http://dx.doi.org/10.30820/1664-9583-2020-2-49.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit neueren Befunden zur Depressionsforschung, vor allem zur psychotherapeutischen Behandlung von Depression. Auf Wunsch der Redaktion sollte damit auch eine Synopse der wissenschaftlichen und praktischen Entwicklungen gegeben werden, die am Institut für Synergetik und Psychotherapieforschung der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg und der kooperierenden Forschergruppen stattfinden. Ein Schwerpunkt liegt in der Personalisierung der Psychotherapie und betrifft sowohl neuere Methoden der Fallkonzeption (z.B. idiografische Systemmodellierung und deren computerbasierte Visualisierung) als auch Verfahren des hochfrequenten Prozessmonitorings und Prozessfeedbacks. Hierfür wurde das Internetund App-basierte Synergetische Navigationssystem (SNS) entwickelt und erprobt. Die Verläufe der Psychotherapie depressiver Patient*innen zeigen diskontinuierlich Sprünge dynamischer Muster (sogenannte Ordnungsübergänge), die von einer erhöhten kritischen Instabilität (dynamische Komplexität) und zeitlich begrenzter Synchronisation der Items eines Prozessbogens eingeleitet werden. Erhöhte kritische Instabilität ist zudem prädiktiv für besseren Therapieerfolg. In einer Studie an komorbid depressiven Patient*innen mit Zwangsstörungen wurde deutlich, dass sich neben klinischen Verbesserungen auch die funktionelle Konnektivitätsdynamik neuronaler Netze verändert. Wiederholte fMRT-Scans zeigten, dass Flexibilität und Fluidität der Neurodynamik mit der Psychopathologie (z.B. Depressionsintensität, BDI) negativ assoziiert sind, aber im Verlauf von Psychotherapie zunehmen. Abschliessend erfolgt eine Einschätzung von Möglichkeiten, nichtinvasive Neurostimulation mit Psychotherapie zu kombinieren.
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Specka, Michael, and Norbert Scherbaum. "Ergebnisse der stationären Entzugsbehandlung von Benzodiazepinen bei Methadonsubstituierten." SUCHT 51, no. 6 (January 2005): 329–35. http://dx.doi.org/10.1024/2005.06.02.

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Abstract:
<B>Ziel:</B> Es wird untersucht, ob bei Patient/innen in Methadon-Substitutionsbehandlung, die Benzodiazepin-(BZD)-Beigebrauch betreiben, durch stationäre Entzugbehandlung ein vollständiger Entzug und anhaltende Abstinenz von BZD erreicht wird. </P><P> <B>Methodik:</B> Analysiert wurden die Daten von 52 Patient/innen zweier Methadonambulanzen, die sich elektiv einer BZD-Entzugsbehandlung unterzogen. Substanzkonsum wurde anhand von Urinkontrollen bestimmt. Nachbeobachtungszeit war drei Monate. </P><P> <B>Ergebnisse:</B> Ein drogenfreier Urin wurde in 79 % der Fälle erreicht. Über drei Monate BZD-abstinent in Methadonbehandlung verblieben 13 %.Einen Rückfall in anhaltenden BZD-Konsum erlitten 46 %.Die durchschnittliche Rate BZD-positiver Urine sank von 79 % (SD 30 %) vor Entzugsbehandlung auf 61‚% (SD 38 %) nachher. </P><P> <B>Schlussfolgerungen:</B> Das Ziel eines BZD-Entzugs kann durch die stationäre Behandlung erreicht werden. Nach dem Entzug wurde vollständige Abstinenz nur von einer Minderheit beibehalten, und ein großer Teil der Behandelten wurde anhaltend rückfällig. Zusätzliche Behandlungsmaßnahmen innerhalb der Substitutionsbehandlung sind notwendig, wenn der Erfolg der Entzugsbehandlung aufrechterhalten werden soll.
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Märtens, Diane, Natasha Range, Nils Günnewich, Nicola Gruber, and Stefan Schmidt. "Homöopathisch-phytotherapeutische Behandlung des Reizdarmsyndroms mit Magen-Darm-Entoxin N®: Eine Anwendungsbeobachtung." Complementary Medicine Research 24, no. 3 (2017): 147–52. http://dx.doi.org/10.1159/000477090.

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Abstract:
Hintergrund: In dieser Anwendungsbeobachtung wird zum ersten Mal die Behandlung des Reizdarmsyndroms (RDS) mit einem homöopathisch-phytotherapeutischen Komplexpräparat beschrieben. Methodik: Ziel der 6-wöchigen Therapie mit dem Magen-Darm-Entoxin N® war die Reduzierung der RDS-Symptomatik sowie die Verbesserung der Lebensqualität. Zielkriterien waren die Veränderungen in der Irritable Bowel Syndrome - Severity Scoring System (IBS-SSS) und der Irritable Bowel Syndrome - Quality-of-Life Scale (IBS-QoL). Die Patient/innen (N = 41; Alter 44,0 ± 15,74 Jahre) wurden zu gleichen Teilen in einer Hausarztpraxis (N = 20) und einer Heilpraktikerpraxis (N = 21) rekrutiert. Ergebnisse: Der IBS-QoL-Score verringerte sich signifikant (prä: 35,9 ± 16,3; post: 20,1 ± 13,4; t = 8,504; p < 0,001). Die Effektstärke betrug 1,34 (Cohens d). Der IBS-SSS-Score verringerte sich ebenfalls signifikant (prä: 239,4 ± 83,4; post: 123,7 ± 80,9; t = 7,825; p < 0,001) mit einer Effektstärke von d = 1,24. Die Neben- und Wechselwirkungen waren minimal und signifikante Unterschiede zwischen beiden Praxen wurden nicht gefunden. Schlussfolgerungen: Magen-Darm-Entoxin N® ist eine sichere und sinnvolle Therapieoption bei der Behandlung des RDS. Allerdings sollten randomisierte kontrollierte Studien folgen, um die Spezifizität der Ergebnisse dieser Anwendungsbeobachtung zu stützen.
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Skutle, Arvid. "Evaluering og Dokumentasjon av Behandlingen Innen Rusmiddelsektoren. Noen Refleksjoner om Metode." Nordisk Alkoholtisdkrift (Nordic Alcohol Studies) 13, no. 4 (August 1996): 216–23. http://dx.doi.org/10.1177/145507259601300403.

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Weber, Thomas, Klaus Arbeiter, Florian Ardelt, Johann Auer, Christoph Aufricht, Mathias C. Brandt, Wolfgang Dichtl, et al. "Österreichischer Blutdruckkonsens 2019." Wiener klinische Wochenschrift 131, S6 (November 2019): 489–590. http://dx.doi.org/10.1007/s00508-019-01565-0.

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Abstract:
ZusammenfassungErhöhter Blutdruck bleibt eine Hauptursache von kardiovaskulären Erkrankungen, Behinderung und frühzeitiger Sterblichkeit in Österreich, wobei die Raten an Diagnose, Behandlung und Kontrolle auch in rezenten Studien suboptimal sind. Das Management von Bluthochdruck ist eine häufige Herausforderung für Ärztinnen und Ärzte vieler Fachrichtungen. In einem Versuch, diagnostische und therapeutische Strategien zu standardisieren und letztendlich die Rate an gut kontrollierten Hypertoniker/innen zu erhöhen und dadurch kardiovaskuläre Erkrankungen zu verhindern, haben 13 österreichische medizinische Fachgesellschaften die vorhandene Evidenz zur Prävention, Diagnose, Abklärung, Therapie und Konsequenzen erhöhten Blutdrucks gesichtet. Das hier vorgestellte Ergebnis ist der erste Österreichische Blutdruckkonsens. Die Autoren und die beteiligten Fachgesellschaften sind davon überzeugt, daß es einer gemeinsamen nationalen Anstrengung bedarf, die Blutdruck-assoziierte Morbidität und Mortalität in unserem Land zu verringern.
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Höfner, Claudia, Kai Ginkel, and Gerald Käfer-Schmid. "Sexuelle Orientierung im therapeutischen Kontext. Thematische Besonderheiten in der Beziehungsgestaltung mit homo- und bisexuellen Patient*innen." Psychotherapie Forum 23, no. 1-2 (May 2019): 38–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-019-0108-z.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Sozialisation homo- und bisexueller Menschen birgt innerhalb der heteronormativen Mehrheitsgesellschaft einige Besonderheiten, die in Bezug auf die therapeutische Beziehung reflektiert werden müssen. Sie sehen sich häufig Erfahrungen von Stress, Problematisierung und Diskriminierung ausgesetzt. Es fehlt überdies oft an positiven Rollenvorbildern. Der vorliegende Beitrag reflektiert diese Besonderheiten etwa in Bezug auf das Coming-out als lebenslangen Prozess oder die Überwindung einer oftmals internalisierten Homonegativität. Hierbei steht als Zielsetzung der Einsatz für eine bessere, barriere- und diskriminierungsarme Gesundheitsversorgung und Behandlung durch kompetente und wertschätzende Fachkräfte im Mittelpunkt.
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Körner, Christine, Tzvetina Arsova Netzelmann, Maia Ceres, Deborah Hacke, and Elfriede Steffan. "Sexuelle Gesundheit in der Sexarbeit vor dem Hintergrund des Prostituiertenschutzgesetzes (ProstSchG): Einschätzungen von Berater*innen und Sexarbeiter*innen." Zeitschrift für Sexualforschung 33, no. 04 (December 2020): 204–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1284-9168.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Das 2017 in Deutschland in Kraft getretene Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) verlangt eine Pflichtberatung für Sexarbeitende, die nun zusätzlich zu den bereits bestehenden freiwillig wahrnehmbaren Angeboten auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) von den Gesundheitsämtern vorgehalten werden muss. Beide Angebotsformate überschneiden sich darin, dass sie dem Erhalt der sexuellen Gesundheit dienen sollen, unterscheiden sich aber in anderen Aspekten grundlegend (u. a. thematisch, Freiwilligkeit). Forschungsziele Ziel der vorliegenden Pilotstudie war es zu erkunden, wie der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) die bestehenden gesundheitlichen Angebote und die neue ProstSchG-Pflichtberatung für Sexarbeitende organisiert, wie diese neue Angebotsstruktur von den Sexarbeitenden angenommen wird und wie sie insgesamt aus fachlicher Sicht zu bewerten ist. Methoden Im Herbst 2019 wurden Interviews mit N = 11 Mitarbeitenden von Gesundheitsämtern, Fachberatungsstellen und Fachverbänden durchgeführt und zudem die Sichtweisen von N = 185 Sexarbeitenden mittels Online-Befragung eingeholt. Ergebnisse Es zeigte sich, dass die noch im Prozess befindliche Umsetzung regional sehr unterschiedlich erfolgt und diverse Probleme aufwirft (z. B. durch fehlende Freiwilligkeit und fehlende Vertraulichkeit). Durch die neue Angebotsstruktur werden zahlreiche Sexarbeiter*innen nicht (mehr) erreicht. Diejenigen Sexarbeiter*innen, die die ProstSchG-Pflichtberatung absolviert haben, äußern teilweise deutliche Kritik (z. B. abschätzige Behandlung, fehlende Fachkompetenz für bestimmte Bereiche der Sexarbeit wie BDSM). Schlussfolgerung Hilfebedürftige Sexarbeitende sind auf die Angebote des ÖGD angewiesen. Der ÖGD sollte nach außen viel deutlicher machen, dass es für Sexarbeitende neben der ProstSchG-Pflichtberatung auch eine freiwillige und anonym wahrnehmbare Beratung mit medizinischer STI-/HIV-Diagnostik sowie teilweise zusätzliche psychosoziale Beratungsangebote gibt. Diese freiwillig und anonym wahrnehmbaren Angebote einschließlich der Beratung und der aufsuchenden Arbeit an Orten der Sexarbeit sind essenziell, um gerade vulnerable Sexarbeitende zu erreichen, ihre sexuelle Gesundheit zu fördern und sie in Not- und Krisenfällen zu unterstützen.
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Hübner, Jutta, W. Beckmann, Markus Follmann, Monika Nothacker, Franz-Josef Prott, and Bernhard Wörmann. "LL kurzgefasst: die S3-Leitlinie „Komplementäre Medizin in der Behandlung von onkologischen Patient*innen“." Forum 36, no. 4 (July 9, 2021): 284–86. http://dx.doi.org/10.1007/s12312-021-00947-8.

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Wörmann, Bernhard, Josef Hecken, Han Steutel, Ingo Tamm, Andrew Ullmann, Kirsten Kappert-Gonther, Hermann Einsele, Martin Siess, and Christian Wylegalla. "Onkologie und Ökonomie – wie frei sind wir wirklich in der Behandlung von Patient*innen?" Oncology Research and Treatment 44, Suppl. 1 (2021): 2–26. http://dx.doi.org/10.1159/000517496.

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Pillny, Matthias, and Tania M. Lincoln. "Update kognitive Verhaltenstherapie bei Psychosen." Psychotherapie 25, no. 1 (May 2020): 67–94. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2020-1-67.

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Abstract:
Kognitive Verhaltenstherapie für Patient*innen mit psychotischen Störungen ist eine störungsspezifische Anpassung der kognitiven Therapie nach Beck. Die Interventionen setzen an den auslösenden und aufrechterhaltenden Bedingungen der einschlägigen Symptomatik an und basieren auf empirisch fundiertem Störungswissen. Zum Vorgehen zählt neben einer ausführlichen Diagnostik, eine entpathologisierende Psychoedukation, die die Hoffnung auf Besserung betont. Ferner der Aufbau eines funktionalen Umgangs mit akustischen Halluzinationen und anderen belastenden Symptomen und die kognitive Disputation von Wahngedanken sowie von belastenden Bewertungen von Symptomen. Die Ergebnisse der bisherigen Psychotherapieforschung bei Psychosen sprechen deutlich für die Wirksamkeit von kognitiver Verhaltenstherapie auf Positivsymptomatik und generelle Psychopathologie. In dem vorliegenden Artikel geben wir eine Übersicht über die klassischen Interventionen der kognitiven Verhaltenstherapie für Psychosen sowie über die neuesten symptomspezifischen Weiterentwicklungen. Abschließend diskutieren wir die Evidenz für die Wirksamkeit dieser Interventionen und fassen die Empfehlungen der aktuellen Behandlungsleitlinien für die psychotherapeutische Behandlung psychotischer Störungen zusammen.
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Weinrich, J., C. von Heymann, A. Henkelmann, F. Balzer, A. Obbarius, P. V. Ritschl, C. Spies, P. Niggemann, and L. Kaufner. "Postpunktioneller Kopfschmerz nach rückenmarknahen Anästhesieverfahren: Inzidenz und Risikofaktoren." Der Anaesthesist 69, no. 12 (September 16, 2020): 878–85. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-020-00846-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund/Ziel der Arbeit Der postpunktionelle Kopfschmerz (PKS) ist eine Komplikation nach rückenmarknahen Verfahren (RA) mit erheblichem Krankheitswert. Ziel der Untersuchung war es, die Inzidenz des PKS in 2 großen operativen Kollektiven zu untersuchen, mögliche Risikofaktoren zu identifizieren und den Einfluss auf die Krankenhausverweildauer zu untersuchen. Material und Methoden In einer retrospektiven Analyse des Zeitraums 2010–2012 wurden 341 unfallchirurgische (UCH) und 2113 geburtsmedizinische (GEB) Patient*innen nach Spinalanästhesie (SPA) analysiert. In der statistischen Auswertung (SPSS-23) kamen univariate Analysen mittels Mann-Whitney-U-, Chi2- und Student’s t‑Test sowie logistische Regressionsanalysen zur Anwendung. Ergebnisse Die Inzidenz des PKS betrug in der UCH-Gruppe 5,9 % und in der GEB-Gruppe 1,8 %. Patient*innen mit PKS in der UCH wiesen ein jüngeres Patientenalter (38 vs. 47 Jahre, p = 0,011), einen geringeren BMI (23,5 vs. 25,2, p = 0,037) sowie ein niedrigeres Köpergewicht (70,5 kg vs. 77 kg, p = 0,006) als Patient*innen ohne PKS auf. Dabei konnten das Alter mit einer „odds ratio“ (OR 97,5 % Konfidenzintervall [KI]) von 0,963 (97,5% KI 0,932–0,991, p = 0,015) und das Köpergewicht mit einer OR von 0,956 (97,5 % KI 0,920–0,989, p = 0,014) als unabhängige Risikofaktoren für die Entstehung eines PKS identifiziert werden. In der GEB wies die SPA eine höhere Inzidenz des PKS auf als die kombinierte Spinalepiduralanästhesie (CSE) (8,6 % vs. 1,2 %, p < 0,001). Dabei erwies sich das Verfahren mit einer OR von 0,049 (97,5 % KI 0,023–0,106, p < 0,001) als unabhängiger Risikofaktor für die Entstehung eines PKS. In beiden Gruppen war der PKS mit einem verlängerten Krankenhausaufenthalt assoziiert (UCH-Gruppe 4 vs. 2 Tage, p = 0,001; GEB-Gruppe 6 vs. 4 Tage, p < 0.0005). Diskussion Die Inzidenz des PKS nach SPA/CSE war in unserer Untersuchung in den beschriebenen Patientengruppen unterschiedlich, mit einem deutlich höheren Anteil in der UCH-Gruppe. Alter, Konstitution und Verfahren waren hinweisgebende Risikofaktoren eines PKS. In Anbetracht der funktionellen Einschränkungen (Mobilisation, Versorgung des Neugeborenen) und des verlängerten Krankenhausaufenthalts, sollten zukünftige Studien eine frühe Behandlung des PKS untersuchen.
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Hofmann, Irmgard. "Difficulties in the interprofessional dialogue between nurses und medical doctors." Pflege 14, no. 3 (June 1, 2001): 207–13. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.14.3.207.

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Abstract:
Eine menschenwürdige Betreuung, Behandlung und Pflege von kranken, alten und behinderten Menschen bedarf der intensiven Zusammenarbeit zwischen ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter/innen. Um negative Auswirkungen auf die Patientensituation wie mangelhafte Schmerzbekämpfung, längere Liegedauer, Alleine-Lassen von Sterbenden, unnötige Verlegungen zwischen Pflegeheimen und Krankenhäusern zu vermeiden, ist der partnerschaftliche Dialog zwischen beiden Berufsgruppen unumgänglich. Trotzdem scheint er mehr die Ausnahme als die Regel zu sein. Neben hierarchischem Denken und persönlichen Eigenschaften spielen hierbei vor allem eine Reihe struktureller Gegebenheiten eine wesentliche Rolle. Diese Arbeit versucht, verschiedene Aspekte zusammenzutragen: Nicht alle Aussagen können dabei (mangels entsprechender Untersuchungen) durch abgesicherte Daten unterlegt werden, sondern beruhen auf – allerdings reflektiertem – Erfahrungswissen. Es wird nicht der Anspruch erhoben, es handle sich hierbei um eine wissenschaftliche Forschungsarbeit. Dennoch vermag die Arbeit hoffentlich dazu beitragen, durch ein besseres Verständnis für die jeweils andere (und vielleicht auch eigene) Sichtweise den interdisziplinären Dialog zu fördern. Ein weiteres Ergebnis könnte sein, dass sich Forscherinnen Aspekten aus diesem Gebiet künftig verstärkt zuwenden.
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Degonda, Pichler, Bircher, and Helbling. "Chronisch idiopathische Urtikaria: Wirksamkeit von Fexofenadin." Praxis 91, no. 15 (April 1, 2002): 637–43. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.15.637.

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Abstract:
Die chronische Urtikaria, definiert als mehrmaliges bis tägliches Auftreten von Quaddeln innerhalb einer Woche über den Zeitraum von mindestens 11/2 Monaten, ist ein frustrierendes Problem sowohl für den Patienten wie auch für den Arzt. Da nur selten eine Ursache ermittelt wird, ist die Behandlung symptomatisch. In dieser Studie wurde bei 21 Patienten/Innen mit chronischer Urtikaria die Wirkung von Fexofenadin, dem aktiven Metabolit des Terfenadins, auf Juckreiz, Quaddelbildung und subjektive Befindlichkeit untersucht. Das Design der Studie war doppel-blind placebokontrolliert. Nach einer 1-wöchigen Auswaschphase erhielten zunächst alle Patienten Fexofenadin 180 mg für 3 Wochen; anschliessend wurden die Patienten für weitere drei Wochen in einen Placebo- und einen Fexofenadin-Arm randomisiert. Die Untersuchung ergab, dass Fexofenadin sich günstig auf die Urtikaria, speziell aber den Juckreiz auswirkte und somit auch die allgemeine Befindlichkeit förderlich beeinflusste. Die Nebenwirkungen unter Fexofenadin waren nicht charakteristisch und gegenüber Placebo nicht vermehrt. Eine Verlängerung der QT-Zeit oder Herzrhythmusstörungen wurden nicht beobachtet. Fexofenadin 180 mg ist ein neueres Antihistaminikum, das bei chronischer Urtikaria wirksam ist und das ein ähnliches Nebenwirkungsprofil wie Placebo hat.
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Röck, Daniel, Elisabeth Schnellbächer, Andreas Fritsche, Tjalf Ziemssen, Focke Ziemssen, and Lydia Marahrens. "Wissensstand von Patienten und Gesundheitsberufen über Diabetes-bedingte Augenerkrankungen (Risikofaktoren, Früherkennung und Behandlung)." Diabetologie und Stoffwechsel 13, no. 03 (June 2018): 263–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0578-8112.

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Abstract:
ZusammenfassungDie diabetische Retinopathie ist zwar von Betroffenen am meisten gefürchtet. Eine Auffrischung des Wissens über die Komplikation und ihre Behandlung stellt sich selbst für Betroffene und Experten in Gesundheitsberufen nicht einfach dar. Die Augenheilkunde steht als Fachrichtung etwas isoliert und weist weitere Spezialisierungen auf. Deshalb sollte mit dieser Studie der aktuelle Wissensstand und relevante Lücken strukturiert erfasst werden. Material und Methoden Der etablierte Eye-Q Fragebogen (© National Eye Institute) wurde ins Deutsche übersetzt und mit Fragen zur optischen Kohärenztomografie (OCT) sowie intravitrealen operativen Medikamentenapplikation (IVOM) ergänzt. 810 Patienten mit Diabetes wurden im Rahmen der Querschnittsstudie (NCT02311504) an diabetologischen Schwerpunktpraxen befragt. Parallel wurde der Fragebogen durch 190 Ärzte und 90 Diabetesberater im Rahmen des 49. Diabetes-Kongress der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG 2014) beantwortet. Ergebnisse Während die mittlere Gesamtpunktzahl der Betroffenen mit Diabetes 4,9 (von 9 möglichen Punkten für den Eye-Q Komplex) betrug, erreichten die Gesundheitsexperten einen mittleren Score von 6,8. Die Ärztinnen und Ärzte (Diabetologen: 7,5, Internisten: 7,2, Hausärzte: 7,0) erzielten dabei ein besseres Ergebnis als Diabetesberater/innen (5,8) und Diabetesassistentinnen (5,7). Als schwerwiegend muss beachtet werden, dass nach wie vor noch ein erheblicher Teil der Betroffenen (272 von 805) frühe Warnzeichen für den Fall einer diabetischen Retinopathie erwartet. Weniger offensichtliche Auswirkungen des Diabetes am Auge wie das trockene Auge, die Katarakt oder das Glaukom wurden sowohl in der Patientengruppe als auch unter den Diabetes-Behandlern unterschätzt. Fragen zum Einsatz neuerer Diagnostik (OCT: 38 %) und Therapien (IVOM: 16 %) wurden selbst unter den befragten Fachleuten nur von einer Minderheit korrekt beantwortet. Diskussion Bezüglich der Komplikationen der Augen haben die auf Diabetes spezialisierten Fachleute einen deutlichen Wissensvorsprung gegenüber den Betroffenen. Wissenslücken im Bereich der verschiedenen diabetischen Augenkomplikationen und insbesondere neuerer diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten unterstreichen aber den Bedarf eines intensiveren interdisziplinären Austausches und besserer Schulungsprogramme.
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Engel, Florian A., Jannik Oestreich, Lars Donath, Philipp Kunz, and Billy Sperlich. "Hochintensives Intervalltraining in der Sporttherapie von übergewichtigen und adipösen Jugendlichen – ein Überblicksartikel." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 35, no. 02 (April 2019): 66–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-0860-1576.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Hochintensives Intervalltraining (HIIT) wurde als zeiteffiziente Alternative zum traditionellen niedrigintensiven Ausdauertraining in der Bewegungstherapie von chronischen Erkrankungen identifiziert. Ziel Analyse der Effekte von Trainingsinterventionen mit HIIT auf für Übergewicht relevante Parameter bei Jugendlichen. Methoden Eine computerbasierte Literaturrecherche in der elektronischen Datenbank PubMed wurde 2017 durchgeführt. Kontrolliert-randomisierte „peer-reviewed“ Originalarbeiten, welche die Auswirkungen von HIIT Trainingsintervention auf die für Übergewicht relevanten Parameter (z. B. Körpergewicht, Körperzusammensetzung, kardiometabolische Risikofaktoren) bei übergewichtigen und adipösen Jugendlichen (11–18 Jahre) analysierten, wurden berücksichtigt. Ergebnisse 12 Studien (567 Teilnehmer / innen, Alter: 14,8 ± 1,3 Jahre) wurden analysiert. Die Mehrzahl der Studien erzielte mittels HIIT eine signifikante und praktisch relevante Reduzierung von Körpermasse, Körperfettgehalt, Body Mass Index, eine Verbesserung der kardiorespiratorischen Fitness sowie eine Reduktion von spezifischen Risikofaktoren wie Homeostasis model assessement für Insulinresistenz (HOMA-IR), Cholesterin oder Blutdruck. Der Vergleich der durchschnittlichen zeitlichen Dauer einer Trainingseinheit ergibt eine unwesentlich kürzere Dauer von HIIT (35,7 ± 5,1 min) gegenüber den Trainingseinheiten in den Kontrollgruppen (37,5 ± 8,1 min). Schlussfolgerungen Das Review macht deutlich, dass übergewichtige Jugendliche durch Trainingsinterventionen mit HIIT die Risikofaktoren für kardiovaskuläre und metabolische Erkrankungen signifikant reduzieren können. Die Integration von HIIT in die sportbasierte Behandlung von übergewichtigen Jugendlichen scheint eine effektive Methode zu sein, um gesundheitswirksame Anpassungen zu erzielen.
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Reifegerste, Doreen, Annemarie Wiedicke, and Linn Julia Temmann. "Medienberichterstattung zu Präventions- und Therapiemöglichkeiten an den Beispielen Diabetes mellitus und Depression." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 1 (November 30, 2020): 28–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-020-03250-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Diabetes mellitus und Depression sind Erkrankungen mit einer steigenden Prävalenz in Deutschland. Die Bevölkerung über die entsprechenden Präventions- und Therapiemöglichkeiten zu informieren ist beispielsweise durch journalistische Medienberichterstattung möglich. Denn Untersuchungen zeigen, dass mediale Darstellungen von Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten das Gesundheitsverhalten, aber auch die Zustimmung zu bestimmten Maßnahmen und somit die strukturelle Gesundheitsversorgung beeinflussen können. Ziel der Arbeit (Fragestellung) Über die Berichterstattung deutscher Medien zur Vorbeugung und Behandlung von Diabetes mellitus und Depressionen ist bislang nur wenig bekannt. Diese Arbeit untersucht, wie diese beiden Erkrankungen in deutschen Medien dargestellt werden. Der Fokus liegt hierbei auf den Präventions- und Therapieoptionen. Material und Methoden Es wurde eine quantitative Inhaltsanalyse von deutschen Qualitätsmedien (Print und Online) im Zeitraum 2012–2018 durchgeführt. Insgesamt wurden N = 645 Artikel analysiert, n = 219 davon zum Thema Diabetes mellitus und n = 426 zum Thema Depression. Ergebnisse und Diskussion Diabetes mellitus und Depression sind trotz ihrer hohen Prävalenz nur selten Hauptthema in der deutschen Medienberichterstattung. Über Depression wird deutlich häufiger berichtet als über Diabetes mellitus – oftmals jedoch im Zusammenhang mit Suizid oder Prominenten. Bei Diabetes mellitus differenzieren Berichte nur unzureichend zwischen den unterschiedlichen Typen. Eine medikamentöse Therapie wird bei beiden Erkrankungen häufiger erwähnt als niedrigschwellige Maßnahmen und (strukturelle) Präventionsoptionen, was sich ungünstig für Hilfesuchende auswirken kann. Um Prävention und niedrigschwellige Behandlungsformen als Lösungen in der öffentlichen Wahrnehmung zu etablieren, sollten strategische Kommunikator*innen diese stärker in ihrer Pressearbeit fokussieren.
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Potthoff, Anja, Adriane Skaletz-Rorowski, Sandeep Nambiar, Wiltrud Knebel-Brockmeyer, Andre Kasper, Janet Wach, Arne Kayser, Britta Köhler, and Norbert H. Brockmeyer. "Sexuelle Gesundheit und Medizin im WIR – Walk In Ruhr: Vorstellung des Zentrums und Ergebnisse der Evaluation." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 8 (July 20, 2021): 1011–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03382-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ein ganzheitliches Konzept sexueller Gesundheit und Medizin berücksichtigt die Diversität von Lebenswelten, um Klient*innen für Prävention, Testung, Beratung und Behandlung sexuell übertragbarer Infektionen (STI) zu gewinnen. Mit diesem Verständnis arbeiten die Immunologische Ambulanz, das Gesundheitsamt, die Aidshilfe sowie weitere Selbsthilfeorganisationen im WIR – Walk In Ruhr, Zentrum für Sexuelle Gesundheit und Medizin, in Bochum zusammen. Ziel der Arbeit Am Beispiel des WIR, das mit seinem innovativen Konzept eines Versorgungszentrums multiprofessionell innerhalb eines Settings sektor- und rechtsformübergreifend arbeitet, wird gezeigt, dass Erreichbarkeit, Test- und Behandlungsquote und HIV/STI-Risiko-Selbsteinschätzung sich verbessern. Das WIR wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit über 3 Jahre extern evaluiert; die Ergebnisse werden dargestellt. Methode Es wurde ein Mixed-Method-Design aus quantitativen und qualitativen Erhebungen angewandt. Ergebnis Es werden mehr Frauen (27,7 %) und Heterosexuelle (56,4 %) als in anderen Beratungs- und Testzentren erreicht. Die Rate positiver Testergebnisse im WIR stieg von 2017 bis 2018 von 9,3 % auf 12,6 %. Der Übergang von Prävention zu medizinischer Versorgung ist im WIR von zentraler Bedeutung. Diskussion Durch das integrative Versorgungskonzept des WIR gelingt es, Menschen mit HIV/STI früh zu erreichen und zu behandeln. Gesundheitsberater sind ein wichtiges Instrument für die aufsuchende Arbeit. Psychosoziale sowie psychotherapeutische Beratung werden in hohem Maße genutzt. Durch die vielschichtigen Angebote von Prävention, Test, Beratung werden bessere medizinische Ergebnisse erreicht sowie die Eigenverantwortung für sexuelle Gesundheit gesteigert. Die Übertragung des Konzeptes in die Fläche kann einen Beitrag zur besseren Versorgung zu sexueller Gesundheit leisten.
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Dietzel, Nikolas, Linda Karrer, Franziska Wolff, André Kratzer, Manuela Hess, Elmar Gräßel, and Peter Kolominsky-Rabas. "Einflussfaktoren auf die Pflegebelastung der Angehörigen von Menschen mit Demenz: der Bayerische Demenz Survey (BayDem)." Das Gesundheitswesen 82, no. 01 (December 20, 2019): 30–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-1071-7886.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Demenz ist eine altersspezifische Erkrankung, verbunden mit einem hohen, im Verlauf der Krankheit ansteigenden Pflegebedarf, der überwiegend von pflegenden Angehörigen (pA) geleistet wird. Die Pflegebelastung ist dabei ein wesentliches Kriterium zur Beurteilung der Pflegesituation. Ziele dieser Untersuchung sind, Einflussfaktoren auf die Pflegebelastung zu identifizieren und den Verlauf der Pflegebelastung über 12 Monate zu untersuchen. Methodik Der Bayerische Demenz Survey (BayDem) ist eine überregionale Längsschnittstudie, die in 3 Regionen (Dachau, Erlangen, Kronach) in Bayern durchgeführt wurde. Projektteilnehmer/innen waren Menschen mit Demenz (MmD) nach ICD-10, sowie deren pA. Die Verlaufsdaten wurden in standardisierten, persönlichen Interviews in enger Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren vor Ort erhoben. Für die statistischen Analysen wurden ein multiples Regressionsmodell sowie eine mixed ANOVA (englisch: Analysis of Variance – Varianzanalyse) und einfaktorielle ANOVAs mit Messwiederholungen verwendet. Ergebnisse In der vorliegenden Analyse wurden 295 MmD und 276 pA untersucht. Zentrale Einflussfaktoren auf die Pflegebelastung sind das Geschlecht der MmD, psychologische und verhaltensbezogene Symptome sowie eine Verschlechterung der Funktionsfähigkeit im Alltag der MmD, das Geschlecht der pA sowie ihre Stellung zum MmD und das Zusammenleben mit dem MmD. Bei der Betrachtung des Verlaufs der Pflegebelastung konnte ein signifikanter Haupteffekt der Zeit festgestellt werden. Schlussfolgerungen Eine dauerhaft hohe Pflegebelastung kann sich negativ auf den gesundheitlichen Zustand der pA auswirken. Gleichwohl können pA entsprechend der spezifischen Faktoren der Pflegebelastung gezielt unterstützt werden. Ein Unterstützungsansatz könnte die Kombination pharmakologischer und nicht-pharmakologischer Interventionen zur Behandlung der Krankheitssymptome sowie einem „Empowerment“ und der Bereitstellung von Unterstützungsangeboten für die pA darstellen. Zudem könnten auf bestimmte Zielgruppen zugeschnittene Angebote sinnvoll sein.
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Gjøstein, Hallvard, Øystein Holand, Tore Bolstad, Knut Hove, and Robert B. Weladji. "Effect of calf stimulation on milk ejection in reindeer (Rangifer tarandus)." Rangifer 24, no. 1 (April 1, 2004): 3. http://dx.doi.org/10.7557/2.24.1.261.

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Abstract:
<p>The objective of this study was to establish methods for stimulating the milk ejection in reindeer kept for milking purpose. Calves were used to stimulate milk does&rsquo; let down. In experiment 1, five does were allowed olfactory, acoustic and visual contact with their calves during milking, whereas four does were milked in isolation. The treatment of the groups was alternated every day during the eight days experiment. Olfactory, acoustic and visual contact with the calf did not influence the doe&rsquo;s milk yield. The milk yield varied significantly between individual females within treatment (P &lt; 0.01). In experiment 2, the calves were allowed to suckle their mother for a short period (two seconds) prior to milking being initiated. The same alternate design as in experiment 1 with groups consisting of three and two animals respectively was used, and the experiment lasted four days. The pre-suckling stimulation significantly increased the milk ejection measured as milk yield (P &lt; 0.05), and the residual milk after the treatment was negectible. Moreover, the milk ejection varied between individual females within treatment (P &lt; 0.05). We conclude that it is possible to achieve a complete milk removal by machine milking after the does have been pre-stimulated by suckling of calves. Olfactory, acoustic and visual contact with calves during milking failed to influence the milk ejection in this study. However, the results have to be interpreted with caution due to limited sample size.</p><p>Abstract in Norwegian / Sammendrag: Form&aring;let med dette fors&oslash;ket var &aring; pr&oslash;ve ut ulike metoder for &aring; stimulere nedgivninga av melk hos rein. Kalvene ble tatt i bruk for &aring; stimulere nedgivninga. I fors&oslash;k 1 hadde simla lyd-, lukt og synskontakt med kalven mens melkingen p&aring;gikk. Vi benyttet et &rdquo;switch back design&rdquo; der fem simler hadde kontakt med kalven under melkingen og fire ble melket uten kontakt. Behandlingen ble byttet om annenhver dag i de &aring;tte dagene fors&oslash;ket varte. Lyd-, lukt og synskontakt med kalven under melking hadde ingen innvirkning p&aring; melkemengden ved maskinmelking. Det var imidlertid individuell variasjon i hvor mye melk man oppn&aring;dde hos simlene (P &lt; 0.01). I fors&oslash;k 2 lot vi kalvene suge simlene en kort stund f&oslash;r simlene ble melket. Kalven ble sluppet inn til simla og sugingen ble avbrutt etter to sekunder. Deretter ble simla f&oslash;rt inn for maskinmelking. Fors&oslash;ket varte i fire dager og vi benyttet samme &rdquo;switch back design&rdquo; som i fors&oslash;k 1, med grupper best&aring;ende av henholdsvis to og tre dyr. Stimuleringa med suging hadde en signifikant innvirkning p&aring; nedgivninga. (P &lt; 0.05), og mengden gjenv&aelig;rende melk var minimal. Dessuten var det en signifikant individuell variasjon i melkemengden innen behandlingen (P &lt; 0.05). Vi konkluderer med at det er mulig &aring; oppn&aring; en fullstendig t&oslash;mming av juret ved maskinmelking dersom simlene f&oslash;rst er blitt stimulert med suging av kalven. Lyd-, lukt- og synskontakt med kalven under melking hadde ingen innvirkning p&aring; nedgivninga av melk i dette fors&oslash;ket. Resultatene m&aring; imidlertid tolkes med varsomhet siden det statistiske utvalget er begrenset.</p>
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Handtke, Oriana, Hartmut Imgart, Sabine Krenge, Judith Kuhnert, Jens Schneider, and Mike Mösko. "Barrieren und Ressourcen in der Behandlung von Patient/innen mit Migrationshintergrund in der psychosomatischen Rehabilitation." Die Rehabilitation, November 5, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1270-2100.

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Abstract:
ZusammenfassungPatient/innen mit Migrationshintergrund nehmen Angebote der psychosomatischen Rehabilitation seltener in Anspruch und erreichen niedrigere Behandlungserfolge als Patient/innen ohne Migrationshintergrund. In der Gesundheitsversorgung begegnen Patient/innen mit Migrationshintergrund verschiedenen Prozessbarrieren und individuellen Hindernissen, die die Behandlung erschweren können. Studien haben gezeigt, dass auch für Mitarbeiter/innen in Gesundheitseinrichtungen die Behandlung von Patient/innen mit Migrationshintergrund herausfordernd sein kann.Ziel dieser Studie ist es, Barrieren und Ressourcen von Patient/innen mit und ohne Migrationshintergrund zu erheben, die sie während ihrer Behandlung in psychosomatischen Rehabilitationskliniken erleben, und miteinander zu vergleichen. Ferner sollen die Barrieren und Ressourcen von Mitarbeiter/innen mit und ohne Migrationshintergrund in der Behandlung von Patient/innen mit und ohne Migrationshintergrund erfasst und ebenfalls verglichen werden.Es wurden insgesamt 77 semi-strukturierte Interviews geführt (20 Patient/innen mit Migrationshintergrund und 19 ohne, sowie 14 Mitarbeiter/innen mit Migrationshintergrund, 24 ohne). Die Daten wurden transkribiert und nach der Methode der zusammenfassenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring mit induktiver Kategorienbildung ausgewertet.Patient/innen mit und ohne Migrationshintergrund profitieren nach eigenen Angaben von der Behandlung in psychosomatischen Rehabilitationskliniken. Die wichtigsten Barrieren für Patient/innen mit Migrationshintergrund und Mitarbeiter/innen sind Sprachbarrieren, kulturelle Unterschiede, divergierende Erwartungen sowie die eigenschränkte interkulturelle Öffnung der Rehabilitationskliniken. Sofern diese implementiert ist, profitieren Patient/innen mit Migrationshintergrund und Mitarbeiter/innen ohne Migrationshintergrund von ihr, während v. a. Mitarbeiter/innen mit Migrationshintergrund diese gewährleisten und unter Mehrbelastungen leiden.
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Schröder, Luise, and Leen Vereenooghe. "„Mixed-methods“-Studie zu Barrieren in der ambulanten Psychotherapie von Gehörlosen." Psychotherapeut, December 14, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-020-00476-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Trotz einer erhöhten Prävalenz von komorbiden Beeinträchtigungen und psychischen Erkrankungen gibt es für Gehörlose Barrieren in der psychotherapeutischen Behandlung. Ziel der Studie Diese Arbeit untersucht, wie ambulant arbeitende Therapeut*innen mit Anfragen von Gehörlosen umgehen, und welche Rahmenbedingungen für eine gelingende Behandlung benötigt werden. Material und Methoden Nichtärztliche niedergelassene Psychotherapeut*innen eines Stadtkreises wurden zur Teilnahme an Studie 1 eingeladen. Es beantworteten 71 von 209 angeschriebenen Psychotherapeut*innen einen Fragebogen, mit dem quantitative und qualitative Daten zum Umgang mit Therapieanfragen und zu den Rahmenbedingungen für die Behandlung erhoben wurden. In Studie 2 nahmen 8 dieser Teilnehmer*innen an einem leitfadengestützten Interview teil, in dem die Befunde aus Studie 1 zu den Voraussetzungen für eine gelingende Behandlung Gehörloser vertieft wurden. Ergebnisse Viele Therapeut*innen berichteten von fehlenden Erfahrungen mit Gehörlosen (n = 60; p = 84,5 %) und fehlenden Therapieanfragen von Gehörlosen (n = 69; p = 97,2 %). Zukünftige Anfragen von Gehörlosen würden 64,8 % der Therapeut*innen (n = 46) ablehnen. Diese Entscheidung hängt mit der bisherigen Erfahrung mit Gehörlosen zusammen, χ2 (1) = 6,378; p = 0,012. In Studie 2 wurden Barrieren bei der Kontaktaufnahme, der Diagnostik und der Behandlung aufgrund von Kommunikationsschwierigkeiten identifiziert. Schlussfolgerung Therapieanfragen von Gehörlosen werden aufgrund mangelnder Therapiekenntnisse und erwarteter Kommunikationsschwierigkeiten abgelehnt. Mithilfe einer gelingenden Kommunikation, von Fortbildungsmöglichkeiten und der Aufnahme des Themenbereichs Gehörlosigkeit ins Direktstudium Psychotherapie können diese Barrieren verringert werden.
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Schiller, Jörg, Christoph Egen, Christoph Gutenbrunner, Bettina Presuhn, Birgit Seliger, Annegret Grisat, and Christian Sturm. "Innovative Teamarbeit? Mobilisierungsroboter assistiert Physiotherapeutinnen in der stationären Versorgung eines Universitätsklinikums." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin, July 15, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1190-5205.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Robotik beeinflusst zunehmend das Gesundheitssystem und so auch die Rehabilitationsmedizin. In der Medizinischen Hochschule Hannover wurde ein innovatives System zur Mobilisierung der unteren Extremitäten von Patient/innen verschiedener Fachgebiete für 3 Monate getestet. Retrospektiv wurde ein speziell entwickelter Dokumentationsbogen ausgewertet, den die Therapeutinnen nach der jeweiligen Behandlung ausfüllten. Das Fazit aus der Testphase lautet, dass ROBERT® kein Ersatz therapeutischer Mitarbeiter/innen, sondern bei bestimmten Patient/innen eine sinnvolle und entlastende Unterstützung der Behandlung am Patienten darstellt. Er kann als Add-on-Therapie, unter der Voraussetzung vorhandener personeller Kapazitäten, oder als Ersatz für „Hands-On“-Therapie bei weniger komplexen Fällen gut eingesetzt werden.
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Maitz, Emanuel, and Barbara Binder. "Therapie von schwerbehandelbaren chronischen Wunden mit Hyaluronsäureester: Eine Fallbeschreibung über sechs Patient*innen." Wiener Medizinische Wochenschrift, March 18, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-021-00831-z.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Behandlung von chronischen Wunden ist meist eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Oft ist der Weg bis zur Heilung langwierig und frustran, sodass verschiedene Therapieversuche durchgeführt werden müssen, bis eine Heilung erzielt wird. In dieser retrospektiven Fallbeschreibung berichten wir über den Behandlungserfolg durch die Therapie mit einem Hyaluronsäureester-Flies, den wir bei 6 Patient*innen mit chronischen Wunden unterschiedlicher Genese erzielen konnten. Alle Patient*innen bekamen zusätzlich Kompressionsbandagen oder Kompressionsstrümpfe, zwei zusätzlich eine Druckentlastung und alle wurden, wenn nötig, debridiert. Die chronischen Wunden von 5 der 6 Patient*innen heilten vollständig oder nur mit einem minimalen Restdefekt ab, 1 Patient war weiterhin therapieresistent. Speziell bei Patient*innen mit Grunderkrankungen, welche eine erfolgreiche Therapie besonders erschweren, konnten wir feststellen, dass durch eine Behandlung mit Hyaluronsäureestern dennoch gute Erfolge erzielt werden können.
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