Academic literature on the topic 'Insektensterben'

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Journal articles on the topic "Insektensterben"

1

Schmid, Ulrich, and Johannes Steidle. "Insektensterben." Schwäbische Heimat 71, no. 3 (2021): 245–54. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v71i3.1207.

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2

Settele, Josef. "Insektenrückgang, Insektenschwund, Insektensterben?" Biologie in unserer Zeit 49, no. 4 (2019): 231. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201970402.

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3

Buch, Corinne, and Armin Jagel. "Schmetterlingswiese, Bienenschmaus und Hummelmagnet – Insektenrettung aus der Samentüte?" Der Palmengarten 83, no. 2 (2020): 109–17. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.513.

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Abstract:
Als Maßnahme gegen das Insektensterben werden Samentütchen im Handel angeboten oder von Firmen und Behörden verteilt, die im Garten, aber auch in der freien Landschaft, ausgestreut werden. Häufig wird dies von Naturschutzverbänden unterstützt. Der Inhalt dieser Tütchen ist in der Regel nicht dokumentiert und besteht in vielen Fällen aus nicht-einheimischen, einjährigen Arten, die zu keinem nachhaltigen, positiven Effekt in der Natur führen und höchstens den häufigen Insektenarten nützen. Es werden die Komplexität der Themenfelder Insektensterben und Ansaaten beleuchtet und Handlungsalternativen zur ungezielten Samenaussaat aufgezeigt.
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4

Schaal, René. "Mähen im Schongang." agrarzeitung 77, no. 9 (2022): 24. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-9-024.

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Abstract:
Frankfurt a.M. Das weltweite Insektensterben ist gut untersucht und dokumentiert. Die Gründe dafür liegen aber nicht nur im Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und sinkender Biodiversität. Denn viele Nutzinsekten fallen Landmaschinen zum Opfer.
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5

Wägele, J. Wolfgang. "Das Insektensterben und die Versäumnisse der Wissenschaft." Biologie in unserer Zeit 48, no. 6 (2018): 347. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201870602.

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6

Budzinski, Bernd Irmfrid, and Wilfried Kühling. "“Weiße Zone Rhön”: Weniger Mobilfunk = weniger Krankheiten, Baumschäden und Insektensterben?" Natur und Recht 40, no. 8 (2018): 514–26. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-018-3380-8.

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7

Hermann, Gabriel. "Schaden Kahlschläge und andere "Desaster" der Biodiversität im Wald? Erkenntnisse aus umfangreichen Daten zur Tagfalter- und Widderchenfauna in zwei Naturräumen." Artenschutz und Biodiversität, January 8, 2021, 1–46. http://dx.doi.org/10.55957/tduw7104.

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Abstract:
Kahlschläge und andere Wald-Freiflächen werden in der öffentlichen Diskussion regelmäßig mit Beeinträchtigungen oder Störungen gleichgesetzt. Der vorliegende Beitrag widmet sich am Beispiel der Tagfalter und Widderchen der Frage, inwieweit eine solche Sichtweise fachlich zutreffend und „noch zeitgemäß“ ist, insbesondere naturschutzfachlichen Kriterien standhält. Hierzu werden Bestandsdaten aus 355 Wald-Kahlflächen analysiert, die zwischen 1990 und 2020 in verschiedenen Naturräumen im zentralen Baden-Württemberg erhoben wurden. Die Gesamtzahl der in einem Raum auf Kahl- flächen nachgewiesenen Arten wird mit dem rezenten Inventar des übergeordneten Bezugsraums verglichen. Im Ergebnis zeigt sich, dass auf Kahlflächen über längere Zeiträume hinweg zwischen 69% und 80% des Gesamtarteninventars übergeordneter Bezugsräume nachgewiesen wurde. Damit gehören Kahlflächen und ihre typischen Sukzessionsstadien zusammen mit Magerrasen zu den beiden wichtigsten Hauptlebensraumtypen für die Gruppe der Tagfalter und Widderchen in Baden-Württemberg. Neben einem Grundstock aus stetig auftretenden Arten mit breiterem Habitatspektrum finden sich in allen untersuchten Räumen Spezialisten von Wald-Kahlflächen, die in der heutigen Kulturland- schaft keine oder nur sehr wenige Habitatalternativen in anderen Lebensraumtypen besitzen. Diese „Lichtwaldarten“ werden durch die heutige „naturnahe“ Waldwirtschaft, in der auf Kahlschläge weitestgehend verzichtet wird, massiv gefährdet. Die meisten Lichtwaldarten stehen bereits in hohen Gefährdungskategorien der Roten Listen oder sind dort mittelfristig zu erwarten. Entsprechende Artbeispiele und praktische Erfahrungen aus der Umsetzung von Artenschutzmaßnahmen werden vorgestellt. Rechtlich-administrative Rahmenbedingungen und Vorbehalte Beiteiligter hinsichtlich Kahlschlägen blockieren derzeit jedoch massiv die Umsetzung fachlich dringend gebotener Maßnahmen und werden die Gefährdungssituation der Lichtwaldarten weiter verschärfen. Dies ist Teil der Problemlage des „Insektensterbens“. Gleichzeitig wird das Gefährdungspotenzial punktueller Kahlschläge für Arten geschlossener Waldbestände massiv überschätzt. Vor diesem Hintergrund ist im naturschutzfachlichen Kontext eine grundsätzlich andere Sichtweise auf Kahlhiebe und Waldlückensysteme geboten, die deren positive Bedeutung anerkennt und in praktisches Handeln umsetzt. Es müssen vom naturnahen Waldbau deutlich abweichende Waldnutzungsformen zugelassen und gezielt gefördert werden (Waldweide, Streunutzung, Kahlhieb, Nieder- und Mittelwald). Insgesamt sollten Kahlschläge von 1-2 ha Größe aus Artenschutzgründen – unter flankierender Schonung wertvoller Alt- und Totholzbestände bzw. besonders seltener Waldstandorte, bei denen ansonsten eine Gefährdung konkret zu erwarten wäre – wieder zum regelmäßigen Instrumentarium der forstlichen Nutzung gemacht werden. Momentan in einigen Regionen Baden-Württembergs auftretende Waldschäden infolge Trockenheit und Insektenkalamitäten reichen bei Weitem nicht aus, um zu einer Entspannung der prekären Bestandssituation der Lichtwaldarten beitragen zu können.
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Dissertations / Theses on the topic "Insektensterben"

1

"Sag mir, wo die Bienen sind!: Das Sterben der Honigbienen und ihrer wilden Verwandten, den Wildbienen und Hummeln, muss aufgehalten werden." BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A33444.

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Abstract:
Die Zukunft der Insekten steht vor zwei großen Problemen. Erstens brauchen sie strukturreiche Lebensräume, wie zum Beispiel blütenreiche Wegränder, strukturreiche Hecken oder störungsarme Felsstrukturen. Zweitens werden sie bedroht durch den Einsatz von Pestiziden. Die Stoffe gelangen in die Blüten der Pflanzen und führen hier bei der Bestäubung zur Vergiftung der Wild- und Honigbienen.
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Books on the topic "Insektensterben"

1

Insektensterben in Mitteleuropa: Ursachen und Gegenmaßnahmen. Verlag Eugen Ulmer, 2021.

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Conference papers on the topic "Insektensterben"

1

Garrido, C. "Insekten im Sinkflug – was ist dran am Insektensterben?" In 5. Tagung der DVG-Fachgruppe Bienen. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1697700.

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