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1

Szejnmann, C. C. "'Nationalsozialismus und Region' An International Symposium organized by the Institut fur Bayerische Geschichte and the Institut fur Zeitgeschichte, Munich, 26-28 October 1993." German History 12, no. 3 (July 1, 1994): 395–98. http://dx.doi.org/10.1093/gh/12.3.395.

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2

Szejnmann, C. C. "'Nationalsozialismus und Region' An International Symposium organized by the Institut fur Bayerische Geschichte and the Institut fur Zeitgeschichte, Munich, 26-28 October 1993." German History 12, no. 3 (October 1, 1994): 395–98. http://dx.doi.org/10.1177/026635549401200307.

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3

Ott, M., and G. Robilliard. "Fifth Workshop on Early Modern German History: Institut fur Bayerische Geschichte, Ludwig-Maximilians-Universitat, Munich, 25 September 2006." German History 25, no. 4 (October 1, 2007): 625–28. http://dx.doi.org/10.1177/0266355407082776.

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4

Pauly, Walter. "Der Bayerische Landtag vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Probleme und Desiderate historischer Forschung. Kolloquium des Instituts für Bayerische Geschichte am 20. Januar 1995 im Maximilianeum in München. Hg. von Walter Ziegler in Zusammenarbeit mit Elisabeth Lukas-Götz und Martin Ott." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 114, no. 1 (August 1, 1997): 557–59. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1997.114.1.557.

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5

Drobec, Paul. "Die Wachsmoulagen im Institut für Geschichte der Medizin im Josephinum." Spektrum der Augenheilkunde 27, no. 1 (February 2013): 15–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00717-013-0151-z.

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6

Müller, Winfried. "Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden. Bericht für das Jahr 2017." Neues Archiv für Sächsische Geschichte 89 (January 1, 2019): 325–30. http://dx.doi.org/10.52411/nasg.bd.89.2018.s.325-330.

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7

Müller, Winfried. "Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden. Bericht für das Jahr 2018." Neues Archiv für Sächsische Geschichte 90 (August 16, 2021): 311–17. http://dx.doi.org/10.52411/nasg.bd.90.2019.s.311-317.

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8

Reichmann, Gerhard, Christian Schlögl, and Stefan Thalmann. "Das Institut für Informationswissenschaft an der Universität Graz: 1987 – 2020." Information - Wissenschaft & Praxis 72, no. 1 (January 7, 2021): 1–9. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2020-2132.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Geschichte des Instituts für Informationswissenschaft an der Universität Graz in Österreich von seiner Gründung 1987 bis zur Fusionierung mit anderen Instituten im Jahr 2020 wird beschrieben und mit Daten aus bibliometrischen Analysen der Publikationen ergänzt. Abschließend wird ein Ausblick auf die Einbindung der Informationswissenschaft in neue Studienangebote gegeben.
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9

Woller, Hans, and Jürgen Zarusky. "Der „Fall Theodor Eschenburg“ und das Institut für Zeitgeschichte." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 61, no. 4 (October 15, 2013): 551–66. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg.2013.0024.

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Abstract:
Vorspann Theodor Eschenburg ist nicht der erste IfZ-Repräsentant, der wegen seiner Vergangenheit in die Kritik geriet; vor ihm standen bereits Martin Broszat und Hans Rothfels im Zentrum leidenschaftlicher Debatten. Das Institut für Zeitgeschichte bemüht sich seit langem um einen offenen Umgang mit solchen „Fällen“. Hans Woller und Jürgen Zarusky, die beiden hauptverantwortlichen Redakteure der Vierteljahrshefte, nehmen deshalb den jüngst publizierten Beitrag von Udo Wengst über Eschenburg genau unter die Lupe. Ihr Appell für eine kritische Revision der alten Eschenburg-Bilder ist zugleich ein Plädoyer für ein umfassendes Forschungsprojekt zur Geschichte des Instituts für Zeitgeschichte.
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10

Martens, Stefan. "Frankreich zwischen „Histoire contemporaine” und „Histoire du temps présent”." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 55, no. 4 (October 15, 2007): 583–616. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2007.55.4.583.

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Abstract:
Vorspann Weshalb gibt es ein Institut für Zeitgeschichte in Frankreich – mit dem Institut d’histoire du temps présent – eigentlich erst seit Ende der 1970er Jahre? Und welchen Charakter hatten die anders gearteten Institutionen, die in unserem großen Nachbarland für die „Geschichte der Mitlebenden“ nach 1918 bzw. nach 1944 (hier vor allem das Comité d’histoire de la Deuxiéme Guerre mondiale) zuständig waren? Antworten auf diese Fragen gibt Stefan Martens, Stellvertreter des Direktors des Deutschen Historischen Instituts Paris, indem er die Entwicklung der französischen Zeitgeschichtslandschaft bis hin zu ihren gegenwärtigen Problemen einer Analyse unterzieht.
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11

Gundlach, Horst, and Armin Stock. "Das Adolf-Würth-Zentrum für Geschichte der Psychologie der Universität Würzburg." Psychologische Rundschau 63, no. 4 (January 2012): 205–17. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000139.

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Abstract:
Der Artikel beschreibt die historische Entwicklung einer der weltweit umfangreichsten Sammlungen zur Geschichte der Psychologie. Begründet wurde die Sammlung durch Werner Traxel als Institut für Geschichte der Neueren Psychologie an der Universität Passau 1981. Neben dem Sammeln und Bewahren der Apparate und Dokumente konnte Traxel eine psychologiegeschichtliche Schriftenreihe etablieren und verschiedene Tagungen zu psychologiehistorischen Themen organisieren. Ab 1990 gelang es nachfolgend Horst Gundlach die Sammlung erheblich zu erweitern, die Schriftenreihe fortzusetzen und gleichermaßen Kongresse und Ausstellungen zu veranstalten. Seit dem Umzug an die Universität Würzburg im Jahr 2009 hat Armin Stock die Verantwortung für die Sammlung übernommen. Der Beitrag dokumentiert neben der geschichtlichen Entwicklung exemplarisch einige Glanzstücke des Adolf-Würth-Zentrums.
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12

Schneck, Peter. "70 Jahre Institut für Geschichte der Medizin an der Humboldt-Universität zu Berlin." NTM International Journal of History and Ethics of Natural Sciences, Technology and Medicine 8, no. 1 (March 2000): 260. http://dx.doi.org/10.1007/bf02914198.

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13

Schivelbusch, Wolfgang. "Felix Weils Aktentasche." Zeitschrift für Ideengeschichte 13, no. 4 (2019): 45–46. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2019-4-45.

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Abstract:
In meinem Buch über die Frankfurter Intellektuellen in der Weimarer Republik (Intellektuellendämmerung, 1982) kommt auch das Institut für die Sozialforschung vor. Ich verzichtete auf seine damals bereits weitgehend erforschte Gründunggeschichte und erzählte stattdessen die Geschichte seiner Schließung 1933 durch das NS-Regime und der Liquidation seiner Bibliothek.
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14

Gross, W., and H. P. Schultze. "Zur Geschichte der Geowissenschaften im Museum für Naturkunde zu Berlin. Teil 6: Geschichte des Geologisch-Paläontologischen Instituts und Museums der Universität Berlin 1910–2004." Fossil Record 7, no. 1 (January 1, 2004): 5–43. http://dx.doi.org/10.5194/fr-7-5-2004.

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Abstract:
Die Entwicklung des Geologisch-Paläontologischen Instituts und Museums der Universität Berlin von einer Institution, die Geologie zusammen mit Paläontologie als eine Einheit vertrat, über eine Institution, die eine geotektonische Ausrichtung hatte, zu einer auf Paläontologie konzentrierten Institution wird nachvollzogen. Die beiden Institutsdirektoren am Anfang des 20sten Jahrhunderts waren Vertreter der allumfassenden Geologie des 19ten Jahrhunderts, während die beiden folgenden Direktoren eine Geologie ohne Paläontologie vertraten. Das führte zu einer Trennung der beiden Richtungen, und nach der III. Hochschulreform der DDR 1968 verblieb allein die sammlungsbezogene Paläontologie am Museum. Nach der Wiedervereinigung wurde ein Institut für Paläontologie mit biologischer Ausrichtung mit zwei Professuren, einer für Paläozoologie und einer für Paläobotanik, eingerichtet. <br><br> The development of the Geologisch-Paläontologisches Institut und Museum of the Museum für Naturkunde at the Humboldt University (formerly Friedrich-Wilhelm-Universität) in Berlin from a geology-paleontology institution to a pure paleontology institution is described. The first two directors of the department in the beginning of the 20th century, Prof, von Branca and Prof. Pompeckj, represented a 19th century concept of a geology, which included paleontology, even vertebrate paleontology as the crown jewel of geology. They fought sometimes vigorously against a separation of paleontology from geology. The next two directors. Prof. Stille and Prof, von Bubnoff, were the leading geologists in Germany; to be a student of Stille was a special trade mark in geology of Germany. They represented a geology centered on tectonics. The separation of paleontology as separate section was prepared. The destructions of the Second World War, the following restaurations and the division of Germany into two States influenced strongly their directorships. The education of geologists at the Museum für Naturkunde ended with the III. University Reform of the German Democratic Republik in 1968. Paleontology was represented by the international renown vertebrate paleontologist, Prof. Dr. W. Gross, up to 1961. Since 1969, paleobotany was strengthened by the inclusion of the paleobotany unit of the Akademie der Wissenschaften into the museum. After reunification of Germany n 1990, the department was rebuild as a Institut für Palaontologie with close connection to biology, a unique situation in Germany. Two professorships, one for paleozoology, Prof. Schultze. and one for paleobotany, Prof. Mai, were established. The number of curators increased to ten from one under the first director of the 20th century. <br><br> doi:<a href="http://dx.doi.org/10.1002/mmng.20040070103" target="_blank">10.1002/mmng.20040070103</a>
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Lucae, Christian. "Interview mit Dr. Marion Baschin." Allgemeine Homöopathische Zeitung 264, no. 04 (July 2019): 18–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0916-7782.

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Abstract:
Dr. phil. Marion Baschin studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Stuttgart und promovierte 2009 / 2010 zu dem Thema „Wer lässt sich von einem Homöopathen behandeln? Die Patienten des Clemens Maria Franz von Bönninghausen (1785–1864)“. Anschließend bearbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Medizin (IGM) der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart verschiedene Drittmittelprojekte. Zwischen 2016 und 2018 absolvierte sie das Referendariat für den höheren Archivdienst am Landesarchiv Baden-Württemberg und an der Archivschule Marburg. Seit 2018 ist sie nun neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit als Archivarin am IGM tätig. Damit tritt sie die Nachfolge von Prof. Dr. Martin Dinges an, der im April 2019 in den Ruhestand trat.
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Haase, Hans-Hagen, and Robert Wimmer. "Über die Schwierigkeit, die eigene Geschichte zu schreiben. 50 Jahre Institut für Psychotherapie e.V. Berlin." Analytische Psychologie 28, no. 4 (1997): 308–16. http://dx.doi.org/10.1159/000469840.

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Eichmüller, Andreas. "Die Strafverfolgung von NS-Verbrechen durch westdeutsche Justizbehörden seit 1945. Eine Zahlenbilanz." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 56, no. 4 (October 15, 2008): 621–40. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2008.0028.

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Abstract:
Vorspann Bilanzen leben von Zahlen – und die waren unsicher. Dieser Mangel warum so schmerzlicher, als er sich auf die Intensität von Strafverfolgung von NS-Verbrechen und damit auf ein besonders sensibles Kapitel der deutschen Geschichte bezog. Andreas Eichmüller, Wissenschaftler am Institut für Zeitgeschichte, schafft hier Abhilfe, wobei er sich auf umfassende neuere Forschungen im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem stützen kann.
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Möckel, Klaus. "100 Jahre Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Institut für Chemie (Otto-Hahn-Institut). Facetten seiner Geschichte. Herausgegeben von Horst Kant und Carsten Reinhardt." Angewandte Chemie 125, no. 22 (April 19, 2013): 5792–93. http://dx.doi.org/10.1002/ange.201302394.

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Junker, Thomas. "Eine vergessene Episode der Pharmaziegeschichtsschreibung : Das Berliner Institut für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften (1930-1945)." Revue d'histoire de la pharmacie 84, no. 312 (1996): 267–68. http://dx.doi.org/10.3406/pharm.1996.6221.

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20

Janko, Anton. "Professor Dušan Ludvik (1914-2001) : in memoriam." Acta Neophilologica 34, no. 1-2 (December 1, 2001): 3–5. http://dx.doi.org/10.4312/an.34.1-2.3-5.

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Abstract:
Der Artikel ist dem Gedenken an den Professor, Übersetzer und Dichter Dr. Dušan Ludvik gewidmet, der in den Jahren 1954-1983 am Institut für Germanistik (Abteilung ftir germanische Sprachen und Literaturen) tätig war. Das Hauptgebiet seiner wissenschafrtlichen Tätigkeit war die alte deutsche Sprache und Literatur. Darüber hinaus hatte er großes Interesse für die Geschichte und Entwicklung des deutschsprachigen Theaters in Ljubljana sowie die Besuche von ausländischen Theaterwendertruppen im slowenischen Raum. Er hat zwei wichtige Abhandlungen zur deutschen Verslehre (Stabreim, Nibelungestrophe u.a.) veröffentlicht. Als selbstandiger Dichter hat er vier Gedichtsammlungen herausgegeben. Dušan Ludvik hat si eh auch als Übersetzer der Gedichte von Goethe und der ritterlichen Liebeslyrik einen Namen gemacht. Er hat zur Ausbildung vieler Germanistengenerationen Slowenien maßgebend beigetragen.
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Wieser, Martin. "„Deutsche Seelenheilkunde“ und die Erfindung des „behandelnden Psychologen“." Psychologische Rundschau 72, no. 3 (July 2021): 181–91. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000544.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dieser wissenschaftshistorische Beitrag beleuchtet die Geschichte des „Deutschen Instituts für psychologische Forschung und Psychotherapie“ im Kontext der Professionalisierung der Psychologie während der Zeit des Nationalsozialismus. 1936 in Berlin gegründet und bis zur Auflösung 1945 durch den Psychiater Matthias Heinrich Göring geleitet, sollte am „Göring-Institut“ an Stelle der offiziell geächteten Lehren Freuds und Adlers die „Neue Deutsche Seelenheilkunde“ beforscht, gelehrt und praktiziert werden. Hier sollte die Idee einer „arischen“ Psychotherapie verwirklicht werden, die eine Förderung des Willens zum „völkischen Gemeinschaftsleben“ ins Zentrum der therapeutischen Praxis stellte. Ein aus psychologiehistorischer Sicht bemerkenswertes Novum stellte die Etablierung von Lehrgängen für „behandelnde Psychologen“ am „Göring-Institut“ dar. Nach zweijähriger Ausbildung wurden die Absolvent_innen zur klinisch-therapeutischen Behandlung nach ärztlicher Überweisung zugelassen. Aus der gewaltsamen Zerschlagung und Vertreibung der psychoanalytischen Gemeinschaft, in Kombination mit einem kriegsbedingten Ärztemangel, war eine Leerstelle in der medizinischen Versorgung hervorgegangen, die eine starke Anziehungskraft für Psycholog_innen ausübte. Trotz vehementen Widerstands durch die Psychiatrie spricht die wachsende Anzahl von Ausbildungskandidat_innen für eine die Attraktivität dieses Berufsfelds. Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung konnten sie als Angehörige eines Heilberufs nicht nur vom Arbeits- und Frontdienst verschont bleiben, sondern auch ein bis dato unerreichtes Ausmaß rechtlicher und wirtschaftlicher Absicherung erlangen. Die Rekonstruktion der Konjunktur der „behandelnden Psychologen“ mündet abschließend in die Frage, welche Spuren die „Psychotherapie unter dem Hakenkreuz“ in der deutschen Psychologie auch über das Kriegsende hinaus hinterlassen hat.
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Krause, Detlef. "Institut für bankhistorische Forschung e. V. (Hg.), Sozialreformer, Modernisierer, Bankmanager. Biografische Skizzen aus der Geschichte des Kreditgenossenschaftswesens. 2016." Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 63, no. 1 (March 5, 2018): 175–76. http://dx.doi.org/10.1515/zug-2017-2218.

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Geppert, Pia, Ulrike Falbesaner, Hildegard Jung, Th Mantel, M. H. Erhard, and Dorothea Döring-Schätzl. "Das tierärztliche Gemeinschaftsprojekt »Hundeführerschein – Grundwissen Gefahrenvermeidung im Umgang mit Hunden«." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 32, no. 05 (2004): 300–306. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622432.

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Abstract:
Zusammenfassung:Verletzungen durch Hunde entstehen häufig dadurch, dass den Besitzern wichtige Kenntnisse zum Verhalten ihrer Tiere fehlen. Unkontrolliertes Verhalten wie Anspringen etc., Jagdverhalten und aggressives Verhalten können ernst zu nehmende Gefährdungen darstellen. Die Erfahrungen aus der verhaltenstherapeutischen Sprechstunde des Institutes sowie die Ergebnisse von Untersuchungen zeigen, dass viele Hundehalter Gefahrensituationen nicht rechtzeitig erkennen und falsch reagieren, wenn sich ihr Hund aggressiv verhält. Dadurch kann die Situation gefährlich eskalieren, außerdem wird das Problemverhalten des Tieres meist noch unabsichtlich durch die Reaktion der Halter verstärkt. Viele Bissverletzungen hätten sich vermeiden lassen, hätte man rechtzeitig das Problem erkannt, ihm vorgebeugt und in der kritischen Situation richtig reagiert.Um Gefahren durch Hunde zu vermeiden, haben die Bayerische Landestierärztekammer, der »Arbeitskreis Hundeführerschein« sowie das Institut für Tierschutz, Verhaltenskunde und Tierhygiene der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München das tierärztliche Gemeinschaftsprojekt »Hundeführerschein, Grundwissen Gefahrenvermeidung im Umgang mit Hunden« entwickelt. In einem zwölfstündigen Theoriekurs mit praktischen Elementen, anhand von Videos und konkreten Beispielen, wird Hundehaltern durch Tierärzte das Grundwissen im Umgang mit Hunden und zur Gefahrenvermeidung vermit-telt. Um diese Kurse durchführen zu können, wurden bereits 445 Tierärzte von den oben genannten Institutionen in fünf Seminaren geschult. Diese Tierärzte wiederum haben seit Herbst 2001 ca. 170 »Hundeführerschein«-Kurse für Hundehalter mit ca. 1700 Teilnehmern in Bayern durchgeführt. Die Rückmeldungen sowohl der Kursleiter als auch der Kursteilnehmer zeigen – dass die Kurse und der Wissensgewinn als sehr positiv bewertet werden.
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Köbler, Gerhard. "Rechtssetzung und Rechtswirklichkeit in der bayerischen Geschichte, hg. v. Hans- Joachim Hecker/Reinhard Heydenreuter/Hans Schlosser (= Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, Reihe B, Beiheft 30)." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 125, no. 1 (August 1, 2008): 529–30. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2008.125.1.529.

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Schaller, Christian. "In der Gegenwart erschließen – Für die Zukunft bewahren. Die Aufgaben und Ziele des Institut Papst Benedikt XVI. im Dienst der Theologie von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI." Služba Božja 60, no. 2 (May 20, 2020): 160–74. http://dx.doi.org/10.34075/sb.60.2.3.

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Abstract:
Die vorliegende Abhandlung stellt die Ziele und Aufgaben des 2008 in Regensburg gegründeten Institut Papst Benedikt XVI. vor. Vorerst geht es um die Edition der „Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften“ (JRGS). Mit diesem Projekt möchte das Institut das umfangreiche theologische Werk von Joseph Ratzinger der Gegenwart zugänglich machen und es für die Zukunft zur Verfügung stellen. Die Schilderung der Ziele und Aufgaben des Instituts wird durch den zusammenfassenden Überblick über die Hauptmerkmale der Theologie von Joseph Ratzinger erweitert. Während seines 60-jährigen theologischen Wirkens hat Joseph Ratzinger fast in allen Bereichen des theologischen Denkens mitgewirkt und mit Schrift und Wort tiefe Spuren hinterlassen. Ähnlich wie seine berühmten Zeitgenossen wie von Balthasar, De Lubac, Rahner und Congar ist er ein Förderer der „neuen Theologie“, die auf der Heiligen Schrift, der Tradition und der Liturgie der Kirche gründet. Seine Theologie ist mit der Verkündigung verbunden, die den Zusammenhang von Glaube und Vernunft hervorhebt, das Gespräch mit der Gegenwart sucht, Gottes Wirkung in der Geschichte offenbart, zum persönlichen Verhältnis zu Christus einlädt und die Unmittelbarkeit des Glaubens aufzeigt. Außerdem stellt der Artikel den Inhalt jedes einzelnen der 16 Bände der Gesammelten Schriften dar, von denen 11 bereits veröffentlicht sind, wobei der 6., 7., 8., 9. sowie der 13. und 14. Band aus zwei bzw. drei Teilbänden bestehen. Neben der Edition leitet das Institut ein Archiv, eine Bibliothek, veröffentlich den Jahresband „Mitteilungen“ und koordiniert die „Ratzinger Studien“ mit bisher 18 veröffentlichten Bänden, in denen verschiedene Themen der Theologie Ratzingers wissenschaftlich erforscht werden.
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DiMare, Philip C. "European History Online. By Leibniz Institute for European History (Institut für Europäische Geschichte-IEG). ISSN 2192-7405. http://www.ieg-ego.eu/." Church History 81, no. 4 (December 2012): 977–79. http://dx.doi.org/10.1017/s0009640712002156.

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Sime, Ruth Lewin. "Horst Kant;, Carsten Reinhardt (Editors). 100 Jahre Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Institut für Chemie (Otto-Hahn-Institut): Facetten seiner Geschichte. (Veröffentlichungen aus dem Archiv der Max-Planck-Gesellschaft, 22.). 383 pp., illus., index. Berlin: Max-Planck-Institut für Chemie, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft, 2012." Isis 105, no. 1 (March 2014): 199–200. http://dx.doi.org/10.1086/676757.

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Hessenbruch, Arne. "Helmuth Albrecht (ed.), Naturwissenschaft und Technik in der Geschichte: 25 Jahre Lehrstuhl für Geschichte der Naturwissenschaft und Technik am Historischen Institut der Universität Stuttgart. Stuttgart: Verlag für Geschichte der Naturwissenschaften und Technik, 1993. Pp. 402. ISBN 3-928186-15-9. DM 40.00." British Journal for the History of Science 28, no. 3 (September 1995): 362–64. http://dx.doi.org/10.1017/s0007087400033318.

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Ulrich, Anja, Peter Hellstern, Reto W. Kressig, Germaine Eze, and Rebecca Spirig. "Advanced Nursing Practice (ANP) im direkten Pflegealltag: Die pflegerische Praxisentwicklung eines akutgeriatrischen ANP-Teams." Pflege 23, no. 6 (December 1, 2010): 403–10. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000079.

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Abstract:
Im Jahr 2000 startete das Institut für Pflegewissenschaft in Basel mit einem klinisch ausgerichteten Masterprogramm in Advanced Nursing Practice (ANP). Die mit einem Masterabschluss erlangte Pflegeexpertise beinhaltet vertieftes Wissen und Know-how in einem Spezialgebiet. Zusammen mit anderen Pflegefachpersonen entwickeln diese klinisch tätigen, wissenschaftlich- und praxisorientierten Advanced Practice Nurses (APNs) die Pflegepraxis in der Schweiz weiter, insbesondere für chronisch kranke oder geriatrische Patienten. Bis zu 25 % der über 80-jährigen Menschen erfahren jährlich mindestens einen Spitalaufenthalt. Neben dem akuten Einlieferungsgrund leiden sie oft an zusätzlichen chronischen Erkrankungen, welche gleichzeitig exazerbieren. Diese fragilen Patienten benötigen Unterstützung durch Pflegende, welche erweiterte gerontologische Pflege anbieten können. In der akutgeriatrischen Universitätsklinik Basel findet unter der Leitung einer APN eine systematische, kontinuierliche und effektive Praxisentwicklung statt, welche eine personenorientierte und geriatrisch-spezialisierte Pflege fördert. Die Prinzipien der Aktionsforschung leiten das Praxisentwicklungsprojekt. Der zyklische Prozess «Look-Think-Act» fördert die kritische Auseinandersetzung mit der Praxis. Erste Resultate zeigen eine kürzere Aufenthaltsdauer und verbesserte Betreuungsresultate bei den Patienten sowie eine erhöhte Arbeitszufriedenheit und Selbstwirksamkeit aus Sicht der Pflegenden. Mit dem vorliegenden Artikel wird die Geschichte von ANP kurz eingeführt und anschließend werden die Entwicklung und Einführung des Projekts sowie erste Resultate der Evaluation dargestellt.
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Hoppe, G. "Zur Geschichte der Geowissenschaften im Museum für Naturkunde zu Berlin. Teil 5: Vom Mineralogischen Museum im Hauptgebäude der Universität zu den zwei geowissenschaftlichen Institutionen im Museum für Naturkunde – 1856 bis 1910." Fossil Record 6, no. 1 (January 1, 2003): 3–51. http://dx.doi.org/10.5194/fr-6-3-2003.

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Abstract:
Im vorhergehenden 4. Teil der Artikelserie wurde die Zeit behandelt, in der das Gesamtgebiet der Geowissenschaften von dem Mineralogen und Kristallographen Christian Samuel Weiss im Mineralogischen Museum vertreten wurde und in der sich die Spezialisierung in Teilgebiete durch auftretende weitere Lehrkräfte zeigte. Nach dem Tod von Weiss im Jahre 1856 wirkte sich diese Entwicklung auch auf die Leitung des Mineralogischen Museums aus und führte schließlich zur Teilung in zwei Institutionen. Der vorliegende Artikel, der bis zum 100jährigen Jubiläum der Universität im Jahre 1910 reicht, behandelt dies in folgenden Kapiteln: 1) das Mineralogische Museum unter dem Mineralogen Gustav Rose als Direktor und dem Geologen und Paläontologen Ernst Beyrich in der Zeit von 1856 bis 1873, 2) das Mineralogische Museum unter Ernst Beyrich als Direktor, dem Mineralogen Martin Websky und dem Geologen und Petrographen Justus Roth in den Jahren von 1873 bis 1888 nebst Aufteilung in zwei Institutionen, 3) die Projektierung und den Bau des Museums für Naturkunde in den Jahren von 1873 bis 1889, 4) die beiden geowissenschaftlichen Institutionen in den Jahren 1888 bis 1910, 4a) das Geologisch-Paläontologische Institut und Museum unter den Geologen und Paläontologen Ernst Beyrich, Wilhelm Dames und Wilhelm Branco (Branca) nacheinander als Direktoren und 4b) das Mineralogisch-Petrographische Institut und Museum unter dem Mineralogen und Petrographen Carl Klein und danach dem Mineralogen und Kristallographen Theodor Liebisch als Direktoren. <br><br> The preceding fourth part of this series of articles dealt with the period (of time), when the whole field of earth sciences in the Mineralogical Museum was represented by one person, the mineralogist and crystallographer Christian Samuel Weiss. At that time the specialisation of earth sciences into different fields was already becoming evident from the practices of other academic teachers. After Weiss died in 1856, this process influenced the direction of the Museum of Mineralogy in such a way that it was divided into two institutions. This article covers the interval up to the Humboldt University's 100th anniversary in 1910. It is structured as follows: 1) The Mineralogical Museum under the directorship of the mineralogist Gustav Rose and the palaeontologist Ernst Beyrich from 1856 until 1873; 2) the Mineralogical Museum under the directorship of Ernst Beyrich, the mineralogist Martin Websky and the geologist and petrographer Justus Roth from 1873 to 1889, and its division into two institutions; 3) the planning and construction of the Museum für Naturkunde from 1873 to 1889; 4) the two geoscientific institutions from 1888 to 1910; 4a) the Geological-Palaeontological Institute and Museum under the successive directorships of the geologists and palaeontologists Ernst Beyrich, Wilhelm Beyrich, E. Dames and Wilhelm Branco (Branca); 4b) the Mineralogical-Petrographical Institute under the directorship of the mineralogist and petrographer Carl Klein and afterwards under the directorship of the mineralogist and petrographer Theodor Liebisch. <br><br> doi:<a href="http://dx.doi.org/10.1002/mmng.20030060102" target="_blank">10.1002/mmng.20030060102</a>
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Moll, Martin. "80 Jahre Justizpalastbrand. Recht und gesellschaftliche Konflikte. Symposium Justiz und Zeitgeschichte 11. und 12. Juli 2007 in Wien, hg. v. Bundesministerium für Justiz/Ludwig Boltzmann-Institut für Geschichte und Gesellschaft." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 127, no. 1 (August 1, 2010): 818–21. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2010.127.1.818.

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Domes, Josef. "XXIII. Würzburger Medizinhistorisches Kolloquium, Veranstaltet von der Würzburger medizinhistorischen Gesellschaft in Verbindung mit dem Institut für Geschichte der Medizin, Würzburg, am 25. Oktober 2003." Berichte zur Wissenschafts-Geschichte 27, no. 2 (June 2004): 164–65. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.200490019.

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Pokrovac, Zoran. "Povijesnopravno i teorijskopravno istraživanje istočne Europe u Max-Planck-Institutu za europsku pravnu povijest (Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte)." Zbornik radova Pravnog fakulteta u Splitu 55, no. 3 (October 3, 2018): 529–39. http://dx.doi.org/10.31141/zrpfs.2018.55.129.529.

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Abstract:
Tekst prikazuje dugu i uspješnu tradiciju pravnopovijesnog i teorijskopravnog istraživanja istočne Europe u Max-Planck-Institutu za europsku pravnu povijest u Frankfurtu na Majni. Istočna je Europa odgovarajuće bila zastupljena već u jednom od najvećih pothvata Instituta, u Handbuch der Quellen und Literatur der neueren europäischen Privatrechtsgeschichte (Priručnik vrela i literature novije europske povijesti privatnog prava), izdavanom od 1973. Na slom socijalizma Institut je 1994. godine reagirao velikim projektom Normdurchsetzung in den osteuropäischen Nachkriegsgesellschaften (1944-1989) (Provedba normi u istočnoeuropskim poslijeratnim društvima /1944-1989/). U njegovom su žarištu bili dugoročni povijesni procesi od 1944. bis 1989. godine, koji su otežavali onaj val moderniziranja nakon 1990. Fokusiranjem na provedbu normi pokušano je prevladati ono do tada na zakonodavstvo i povijest zakona fokusirano historjskopravno istraživanje i istočnoj Europi te snažnije uzeti u obzir daljnje prane aktere, posebice sudove i sudce. Trima tomovima istočna Europa je zastupljena u istraživačkim rezultatima projekta Das Europa der Diktatur: Wirtschaftskontrolle und Recht (Europa diktature: kontrola gospodarstva i pravo). Zastupljena je i u projektu Juristische Zeitschriften in Europa (Pravnički časopisi u Europi), kao i u leksikonu Juristen: ein biographisches Lexikon; von der Antike bis zum 20. Jahrhundert (Pravnici: biografski leksikon; od antike do 20. stoljeća). Na veliku rundu istočnog proširenja Europske unije Institut je 2004. odgovorio višegodišnjim, međunarodnim velikim projektom Rechtskulturen des modernen Osteuropa. Traditionen und Transfers (Pravne kulture moderne istočne Europe. Tradicije i transferi). Utemeljenim se je činilo naslućivanje, Utemeljenom se činila pretpostavka da paradigma organskog rasta prava u slučaju istočne Europe treba biti nadomještena promatranjem skokova i transfera, oktroiranja i miješanja, brzih promjena i sinteza. Kao rezultat nastao je solidan temelj za upoznavanje pravnokulturnih identiteta i razlika između istoka i zapada. 2006. planiran je, kao nastavak, manji projekt Koexistenz und Konflikt: Die Rechtsordnungen Südosteuropas im 19. und 20. Jahrhundert (Koegzistencija i konflikt: pravni poredci jugoistočne Europe u 19. i 20. stoljeću). Nije realiziran u onom obujmu u kojem je početno planiran. Ali zbog toga su neke njegove teme i dalje izazov za istraživanje. Od 2014. nastaje priručnik Außergerichtliche und gerichtliche Konfliktlösung. Handbuch zur Geschichte der Konfliktlösung (Izvansudsko i sudsko rješavanje konflikata. Priručnik za povijest rješavanja konflikata) u kojem će biti objavljeni i prilozi iz istočne Europe. Za najstarije epohe istočnoeuropske pravne povijesti važno je već desetljećima trajuće istraživanje bizantskog prava. Ako se osvrne unatrag, može se reći da je istočna Europa veoma profitirala od toga, da je Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte od svog početka bio pojmljen kao protuteža tradicionalnoj europskoj pravnoj povijesti. A to znači, pravnu povijest više ne shvaćati kao isključivo ili pretežno nacionalnu odnosno državnu povijest.
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Beyler, Richard H. "Freddy Litten. Mechanik und Antisemitismus: Wilhelm Müller (1880–1968). (Algorismus, 34.) x + 506 pp., illus., tables, bibls., index. Munich: Institut für Geschichte der Naturwissenschaften, 2000." Isis 93, no. 3 (September 2002): 495–96. http://dx.doi.org/10.1086/374101.

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Domes, Josef. "XXII. Würzburger medizinhistorisches Kolloquium: Veranstaltet von der Würzburger medizinhistorischen Gesellschaft in Verbindung mit dem Institut für Geschichte der Medizin der Universität am 26. Oktober 2002." Berichte zur Wissenschafts-Geschichte 26, no. 2 (July 2003): 142–43. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.200390040.

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Schlegelmilch, Sabine. "Objektforschung am Institut für Geschichte der Medizin der Universität in Würzburg. Kurze Vorbemerkung zu den Projektberichten von Anna Schmauser, Cynthia Bredemeyer, Corinna Schulz und Tristan Kummer." VIRUS - Beiträge zur Sozialgeschichte der Medizin 1 (2021): 239–40. http://dx.doi.org/10.1553/virus19s239.

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Hahn, Robert. "Albert Presas i Puig. Praktische Geometrie und Kosmologie am Beispiel der Architektur. (Algorismos: Studien zur Geschichte der Mathematik und Naturwissenschaften, 27.) 339 pp., illus., bibl. Munich: Institut für Geschichte der Naturwissenschaften, 1998. DM 29.80 (paper)." Isis 94, no. 2 (June 2003): 341–42. http://dx.doi.org/10.1086/379406.

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Cobban, Alan B. "Die Bettelordensstudia im Gefüge des spätmittelalterlichen Universitätswesens. By Isnard Wilhelm Frank. (Institut für Europäische Geschichte Mainz, 83.) Pp. 59. Stuttgart: Steiner Wiesbaden, 1988. 3 515 05244 5." Journal of Ecclesiastical History 41, no. 2 (April 1990): 340. http://dx.doi.org/10.1017/s0022046900074923.

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Edmondson, C. Earl. "Frank Vanry (Franz Weinreb). Der Zaungast. Lebenserinnerungen. In Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte der Arbeiterbewegung. Materialien zur Arbeiterbewegung, no. 27. Vienna: Europa Verlag, 1983. Pp. ix, 365." Austrian History Yearbook 23 (January 1992): 294–96. http://dx.doi.org/10.1017/s0067237800003349.

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Donzé, Pierre-Yves. "Historia hospitalium. Zeitschrift der deutschen Gesellschaft für Krankenhausgeschichte. H. 22 (2000–2001). Aachen, Institut für Geschichte der Medizin und des Krankenhauswesens der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, 2001. 398 S. Ill. ISSN 0440-9043." Gesnerus 61, no. 1-2 (November 3, 2004): 120. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0610102030.

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Segl, Peter. "Germania Sacra. Hg. vom Max-Planck-Institut für Geschichte. Neue Folge 16: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Konstanz 2: Die Zisterzienserabtei Bebenhausen. Bearb. von Jürgen Sydow." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Kanonistische Abteilung 77, no. 1 (August 1, 1991): 470–73. http://dx.doi.org/10.7767/zrgka.1991.77.1.470.

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Orth, Karin. "Ina Lorenz / Jörg Berkemann, Die Hamburger Juden im NS-Staat 1933 bis 1938/39. 7 Bde. Hrsg. v. Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg. (Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden, Bd. 45.) Göttingen, Wallstein 2016." Historische Zeitschrift 306, no. 2 (April 6, 2018): 610–12. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2018-1173.

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Blaschke, Karlheinz. "Germania Sacra, hg. vom Max-Planck-Institut für Geschichte. Neue Folge 20: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Hildesheim 3: Die Hildesheimer Bischöfe von 815 bis 1221 (1227)." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Kanonistische Abteilung 72, no. 1 (August 1, 1986): 387–88. http://dx.doi.org/10.7767/zrgka.1986.72.1.387.

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Noske, Rainer. "Ingrid Hupp. Arithmetik‐ und Algebralehrbücher Würzburger Mathematiker des 18. Jahrhunderts. (Algorismus, 26.) ix + 172 pp., illus., tables, bibl., index. Munich: Institut für Geschichte der Naturwissenschaften, 1998. DM 25.80 (paper)." Isis 95, no. 2 (June 2004): 290–91. http://dx.doi.org/10.1086/426222.

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Wolff, Eberhard. "Patienten, Heilkundige und Institutionen in der Homöopathiegeschichte - Bilanz der Forschung. Bericht über eine Tagung im Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart, 3.-4. April 1995." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 18, no. 4 (1995): 237–39. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19950180407.

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Wittern-Sterzel, Renate, and Thomas Schnalke. "Wissen mehren – Tote ehren Zum Umgang mit dem Körper in der Anatomie. Bericht über ein Symposion am Institut für Geschichte der Medizin der Universität Erlangen-Nürnberg (8. Dezember 1995)." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 19, no. 4 (1996): 257–61. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19960190413.

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Lackner, Bede K. "Die Geschichte der Kartause Erfurt Montis Sancti Salvatoris, 1372–1803. Volume 1. By Joachim Kurt. Analecta Cartusiana 32. Salzburg: Institut für Anglistik und Amerikanistik, Universität Salzburg, 1989. viii + 216 pp." Church History 60, no. 1 (March 1991): 155–56. http://dx.doi.org/10.2307/3168581.

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Dinges, Martin. "First Meeting of the International Study Group of the History of Homeopathy. Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart am 5. und 6. April 1995. Ein Tagungsbericht." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 18, no. 4 (1995): 245–46. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19950180409.

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Semmler, Josef. "Germania Sacra. Hg. vom Max-Planck-Institut für Geschichte. Neue Folge 12: Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln: Das Erzbistum Köln 3: Die Reichsabtei Werden a. d. Ruhr, bearb. von Wilhelm Stüwer." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Kanonistische Abteilung 71, no. 1 (August 1, 1985): 368–73. http://dx.doi.org/10.7767/zrgka.1985.71.1.368.

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Bader, Karl S. "Germania Sacra. Hg. vom Max-Planck-Institut für Geschichte. Neue Folge 15: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz : Das Bistum Konstanz 1 : Das Stift St. Stephan zu Konstanz, bearb. von Helmut Maurer." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Kanonistische Abteilung 71, no. 1 (August 1, 1985): 376–77. http://dx.doi.org/10.7767/zrgka.1985.71.1.376.

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