Academic literature on the topic 'Institut für deutsche Sprache und Literatur'

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Journal articles on the topic "Institut für deutsche Sprache und Literatur"

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Janko, Anton. "Professor Dušan Ludvik (1914-2001) : in memoriam." Acta Neophilologica 34, no. 1-2 (December 1, 2001): 3–5. http://dx.doi.org/10.4312/an.34.1-2.3-5.

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Abstract:
Der Artikel ist dem Gedenken an den Professor, Übersetzer und Dichter Dr. Dušan Ludvik gewidmet, der in den Jahren 1954-1983 am Institut für Germanistik (Abteilung ftir germanische Sprachen und Literaturen) tätig war. Das Hauptgebiet seiner wissenschafrtlichen Tätigkeit war die alte deutsche Sprache und Literatur. Darüber hinaus hatte er großes Interesse für die Geschichte und Entwicklung des deutschsprachigen Theaters in Ljubljana sowie die Besuche von ausländischen Theaterwendertruppen im slowenischen Raum. Er hat zwei wichtige Abhandlungen zur deutschen Verslehre (Stabreim, Nibelungestrophe u.a.) veröffentlicht. Als selbstandiger Dichter hat er vier Gedichtsammlungen herausgegeben. Dušan Ludvik hat si eh auch als Übersetzer der Gedichte von Goethe und der ritterlichen Liebeslyrik einen Namen gemacht. Er hat zur Ausbildung vieler Germanistengenerationen Slowenien maßgebend beigetragen.
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Grašič, Mineja. "KARL-MARKUS GAUß." Folia linguistica et litteraria XII, no. 35 (2021): 363–66. http://dx.doi.org/10.31902/fll.35.2021.19.

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Abstract:
Die einunddreißigste Ausgabe der Fachzeitschrift Germanoslavica erscheint als ein Themenheft über den grenzüberschreitenden österreichischen Schriftsteller Karl-Markus Gauß, der einer breiteren Öffentlichkeit vordergründig durch Das Europäische Alphabet, eine Sammlung kurzer essayistischer Texte zu europäischen Phänomenen in alphabetischer, lexikonartiger Abfolge, bekannt wurde. Die Sekundärliteratur zu diesem vielfältigen Essayisten, Germanisten und Historiker, Chronisten, Feuilletonisten, Publizisten sowie Literatur- und Kulturkritiker ist verhältnismäßig knapp vorhanden (bisher erschienen sind 2007 eine Monographie von Christian Tanzer bei Dieter Heinz Verlag sowie zwei Sammelbände, 2010 bei Zsolnay Verlag Grenzgänge: der Schriftsteller Karl-Markus Gauß (hrsg. von Herbert Ohrlinger und Daniela Strigl) sowie 2017 bei Otto Müller Verlag Von der Produktivkraft des Eigensinns. Die Literaturen des Karl-Markus Gauß (hrsg. von Werner Michler, Klemens Renoldner und Norbert Christian Wolf), daher ist das Themenheft der Germanoslavica, das neben Siegfried Ulbrecht noch Edgar Platen und Irena Samide als Gastherausgeber betreut haben, eine willkommene Perspektiverweiterung. Das Heft geht auf eine dreitägige Tagung mit dem Titel Europa-Mitteleuropa-Österreich. Peripherien und Minoritäten bei Karl Markus Gauß zurück, das vom 24. bis zum 26. Oktober 2018 in Ljubljana stattgefunden hat und von den Vertretern der Universitäten Göteborg (Institut für Sprachen und Literaturen/Forum für deutsche Gegenwartsliteratur und Deutschlandstudien) und Ljubljana (Abteilung für Germanistik mit Niederlandistik und Skandinavistik) in Zusammenarbeit mit dem Slawischen Institut der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik (Prag) organisiert wurde.
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Schwarz, Florian. "Focus marking in Kikuyu." ZAS Papers in Linguistics 30 (January 1, 2003): 41–118. http://dx.doi.org/10.21248/zaspil.30.2003.180.

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Abstract:
Im Kikuyu, einer in Kenia gesprochenen Bantusprache, wird Fokus systematisch durch Wortstellung markiert. In dieser Arbeit werden die verschiedenen Varianten der Markierung von Fokus in Frage-Antwortsequenzen dargestellt. Nach einem Überblick über in der Literatur vorhandene Diskussionen des Phänomens wird auf der Grundlage von mit einem Muttersprachler erhobenen Daten eine syntaktische Analyse von Fokuskonstruktionen mit der Partikel ne vorgeschlagen. Ferner werden neue Daten zur Fokussierung verschiedener Satzteile, z.B. der VP, des ganzen Satzes und des Wahrheitswerts, präsentiert. Ziel der Arbeit ist somit, die deskriptive Datenbasis zu Fokuskonstruktionen im Kikuyu zu erweitern und einen theoretischen Beitrag zu ihrer Analyse im Rahmen der generativen Grammatik zu liefern. Die Arbeit wurde im Sommer 2003 als Magisterarbeit an der Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für deutsche Sprache und Linguistik, angenommen. In Kikuyu, a Bantu language spoken in Kenya, focus is marked systematically by means of word order. In this study, the different possibilities for marking focus in question answer sequences are presented. After an overview of the discussions of the phenomenon in the literature, a syntactic account for focus constructions with the particle ne is proposed. This account is based on original data that was gathered with a native speaker. In addition, new data on focusing different parts of the sentence, e.g. the VP, the entire sentence, or the truth-value, are presented. The aim of this study thus is to broaden the descriptive basis for focus constructions in Kikuyu and to provide a theoretical contribution to their analysis in the framework of generative grammar.
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Kalinke, Marianne E., Xenja von Ertzdorff, Marianne Wynn, Danielle Buschinger, and Andre Crepin. "Liebe: Ehe: Ehebruch in der Literatur des Mittelalters. Vortrage des Symposiums vom 13. bis 16. Juni 1983 am Institut fur deutsche Sprache und mittelalterliche Literatur der Justus Liebig-Universitat Giessen." Modern Language Review 81, no. 2 (April 1986): 423. http://dx.doi.org/10.2307/3729710.

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Simmler, Franz. "Zur Situation und Perspektive der Sprachgeschichte des Deutschen und ihrer Rolle im Jahrbuch für Internationale Germanistik." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 137–47. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_137.

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Abstract:
Abstract Das Fach Germanistik hat in den letzten sechzig Jahren eine Reihe von Veränderungen erfahren, die sich auf den Anteil seiner Teildisziplinen Neuere deutsche Literatur (mit bzw. ohne Berücksichtigung der Mittleren deutschen Literatur), Deutsche Sprache und Ältere deutsche Literatur und Sprache an der Ausbildung der Studierenden, auf ihr Selbstverständnis, die internen Beziehungen der Teildisziplinen, ihren Stellenwert, die Ausstattung mit Professuren, die Forschung und das Lehrangebot auswirkten. Bezogen auf das Grundstudium waren in der Sprachwissenschaft die Kurse (Proseminare, Grundkurse) Einführung in das Gotische, Althochdeutsche, Mittelhochdeutsche verpflichtend, die ganz in der Tradition der Methoden der Junggrammatiker vermittelt wurden. In der Ausbildung ergaben sich Beziehungen zur Indogermanistik und zur Allgemeinen Sprachwissenschaft.
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Beste, Gisela, and Wolfgang Rzehak. "»Deutsche Sprache und Literatur im europäischen Kontext« – Perspektiven für den Deutschunterricht." Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 62, no. 1 (March 2015): 106–22. http://dx.doi.org/10.14220/mdge.2015.62.1.106.

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Meliss, Meike. "Und was kommt danach? Kontrastive Projekte und linguistische Pilgerreisen: Ein persönlicher Blick auf fast drei Dekaden Forschung von Ulrich Engel." Studia Germanica Gedanensia, no. 41 (November 23, 2019): 203–14. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2019.41.15.

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Abstract:
Der Beitrag ist die Verschriftlichung der Laudatio, die die Autorin anlässlich des Festaktes zum 90. Geburtstag von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ulrich Engel am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (=IDS) gehalten hat. Es handelt sich um eine persönliche Sicht auf fast drei Dekaden Forschungsarbeit, in denen zwischen Engel und der Germanistischen Abteilung der Universität Santiago de Compostela eine sehr enge Forschungskooperation bestand.
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Blum-Barth, Natalia. "Deutsch-russische Literatur. Ein Überblick." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 181–95. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_181.

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Abstract:
Abstract Wie bei allen Bindestrich-Literaturen handelt es sich auch beim Begriff ,,deutsch-russische Literatur“ um ein Konstrukt, ein Hilfsmodell der Literaturwissenschaftler zur Ausdifferenzierung der beobachteten Tendenzen und Beschreibung ihrer Eigenschaften. Als gemeinsamer Nenner der Bindestrich- Literaturen gelten Sprache und Herkunft, die durch die Migration (eigene oder Eltern bzw. Großeltern) verschieden sind. Bei dem Begriff ,,deutsch-russische Literatur“ denkt man also an die auf Deutsch geschriebene Literatur von Autoren mit russischem ,,Hintergrund.“ Selbst wenn diese Autoren in Deutschland geboren wurden, laut Personalausweis Deutsche sind und die Heimat ihrer Großeltern nur aus dem Urlaub kennen, bleibt ihnen diese Bezeichnung nicht erspart. Denn das Unwort des statistischen Bundesamtes stempelt beinahe ein Viertel der deutschen Bevölkerung per definitionem zu ,,Menschen mit Migrationshintergrund“1 ab und scheint sich in das gesellschaftliche Bewusstsein einzementiert zu haben, ohne hinterfragt und reflektiert zu werden. Seltener werden zur deutsch-russischen Literatur Werke der Autoren gezählt, die in einem deutschsprachigen Land leben, aber auf Russisch schreiben. Für sie sind weiterhin die Begriffe ,,Exilliteratur“ und ,,Exilsautor“ vorbehalten. Die Zahl der AutorInnen, die im deutschsprachigen Raum leben und auf Russisch schreiben, ist schwer zu schätzen. Mit Sicherheit kann man behaupten, dass die meisten von ihnen Lyriker sind. Zu beobachten ist auch, dass viele männliche Autoren an der russischen Sprache festhalten, während Frauen sich für Deutsch als Literatursprache entscheiden. Abgesehen von dem allseits bekannten Wladimir Kaminer und dem in Österreich lebenden Vladimir Vertlib sind es hauptsächlich Autorinnen, die auf Deutsche schreiben.
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Hunstiger, Agnieszka. "Die EU hautnah erleben: Die Adaptation eines EU-Planspiels für den berufsbezogenen DaF-Unterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 37, no. 5 (October 1, 2010): 452–69. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2010-0503.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag berichtet über das Potenzial von EU-Planspielen und ihre konkrete Umsetzung im berufsbezogenen DaF-Unterricht. Grundlage dafür bilden eigene Erfahrungswerte aus dem Einsatz von EU-Planspielen im Rahmen des Programms »DeutschLand - Deutsche Sprache in Deutschland«, eines Förderprogramms des Auswärtigen Amtes für höhere Bedienstete der EU-Institutionen und Ministerialbeamte aus den EU-Mitgliedstaaten und weiteren Staaten, das seit 1994 in dessen Auftrag vom Goethe-Institut durchgeführt wird.
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Busch, Nathanael. "Mediävistische Lingolitologie am Beispiel fremdsprachiger Ortsnamen bei Wolfram von Eschenbach." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 51, no. 1 (January 26, 2021): 13–26. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-021-00187-2.

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Abstract:
ZusammenfassungWolfram von Eschenbach greift für die Namenbildung auf verschiedene Quellen zurück und passt sie an das deutsche Phoneminventar an. Anhand dieses Beispiels wird nach den Bedingungen von Schnittstellen zwischen Literaturwissenschaft und Linguistik gefragt. Obschon die Mediävistik sich stets mit Sprache und Literatur zugleich auseinandersetzt, bleibt die Beschäftigung meist institutionell, personell und thematisch vereinzelt. Für eine gegenseitige Wahrnehmung wäre es hilfreich, bei der Formulierung von Ergebnissen und Erkenntnisinteressen ein breiteres Fachpublikum im Auge zu behalten.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Institut für deutsche Sprache und Literatur"

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Rattay, Cathrin [Verfasser], Jost [Gutachter] Schneider, and Ralph [Gutachter] Köhnen. "Bild- und Schriftrezeption im Spiegel des Kinder- und Jugendbuches : eine Untersuchung viel gelesener Werke der seit 1954 in deutscher Sprache erschienenen Kinder- und Jugendliteratur / Cathrin Rattay ; Gutachter: Jost Schneider, Ralph Köhnen ; Fakultät für Philologie." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2014. http://d-nb.info/115430759X/34.

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Sahle, Patrick [Verfasser], Manfred [Akademischer Betreuer] Thaller, and Andreas [Akademischer Betreuer] Speer. "Digitale Editionsformen. Zum Umgang mit der Überlieferung unter den Bedingungen des Medienwandels. Teil 3: Textbegriffe und Recodierung. [Preprint-Fassung] / Patrick Sahle. Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE). Gutachter: Manfred Thaller ; Andreas Speer." Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2013. http://d-nb.info/1038378524/34.

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Rackwitz, Rüdiger-Philipp [Verfasser]. "Pseudowörter als Diagnosehilfe in der Alphabetisierung Jugendlicher und Erwachsener: Entwicklung und Erprobung eines Verfahrens zur Lernstandserhebung und Lernverlaufsbeobachtung. / Rüdiger-Philipp Rackwitz ; Fakultät II / Institut für Sprache & Literatur." Schwäbisch Gmünd : Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Bibliothek, 2016. http://d-nb.info/1127345974/34.

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Micke, Marina Kai-Ina. "'Wechselschritt zwischen Anpassung und aufrechtem Gang' : negotiating the tensions between literary ambition and political constraints at the Institut für Literatur 'Johannes R. Becher' Leipzig (1950-1990)." Thesis, University of Manchester, 2016. https://www.research.manchester.ac.uk/portal/en/theses/wechselschritt-zwischen-anpassung-und-aufrechtem-gang-negotiating-the-tensions-between-literary-ambition-and-political-constraints-at-the-institut-fur-literatur-johannes-r-becher-leipzig-19501990(c259d032-f129-4373-a6ef-f8acaf48c4c0).html.

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Abstract:
This thesis explores how the Institut für Literatur ‘Johannes R. Becher’, an East German institution for the training of writers, negotiated tensions that arose from the conflicting demands between literary and political values. The Institute had the objective to foster emerging literary talents according to the socialist ideal of a working writer, but often found students and staff drawn towards more autonomous literary values that were incompatible with the views of the East German Socialist Unity Party. As a result, the Institute’s practices fluctuated between toeing the party line and pursuing literary ambitions. An overview of the existing scholarship shows that the Institute and its function have been highly politicised and hardly subjected to analyses that allow for a more nuanced appraisal of its practices. As a result, the study of the Institut has not been able to transcend the binary differentiation between assent and dissent and the Institute is either presented as a liberal haven or an orthodox academy with little artistic value. This thesis addresses this issue by applying Bourdieu’s’ theory of cultural production, more specifically his notion of field, capital and habitus, to the study of the Becher Institute. Three case studies that form the core of this dissertation investigate how cultural capital in its institutionalised, embodied, and objectified form was accumulated, converted and exchanged by the Institute, how it tried to reconcile the tensions between cultural policy and creative aspirations and how these tensions affected the Institute’s common habitus. The first case study will show how the Institute’s founding shaped the institutionalised capital it represented and question the importance that has been attributed to prominent political figures during the founding process. The second case study examines the role of the lecturer and the influence their embodied capital had on the Institute. Two lecturers, working writer Werner Bräunig and poet Georg Maurer, and their representation of the Institute’s multiple habitus will be the focus of the analysis. The third and final case study is dedicated to objectified cultural capital in the form of the Institute’s publications during the 1970s. The Institute’s orthodox publications have so far been overlooked by scholars in favour of its more controversial literary output, which gives a misleading impression of the Institute’s literary output that I aim to amend. By developing a sociological framework for the study of the Institute, this thesis is able to investigate the Institute and its practices as a social and literary space under the watchful eye of the Socialist Unity Party, without denying its pedagogical and cultural dimensions. The findings will reveal a deeply conflicted institution that struggled throughout its existence to resolve the tensions between literary ambitions and political restraints as well as the contradictions within the literary field itself.
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Books on the topic "Institut für deutsche Sprache und Literatur"

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Wehrhahn, Matthias. Bibliographie des Seminars für deutsche Literatur und Sprache an der Universität Hannover. Hannover: Revonnah, 1995.

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M, Eichinger Ludwig, and Kämper Heidrun, eds. Sprach-Perspektiven: Germanistische Linguistik und das Institut für Deutsche Sprache. Tübingen: G. Narr, 2007.

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Gisela, Schoenthal, Cheauré Elisabeth, Gutjahr Ortrud, and Schmidt Claudia 1955-, eds. Geschlechterkonstruktionen in Sprache, Literatur und Gesellschaft: Gedenkschrift für Gisela Schoenthal. Freiburg im Breisgau: Rombach, 2002.

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VCH. Deutsche Literatur Und Sprache Von 1050-1200 Festschrift Für Ursula Hennig Zum 65. Geburtstag. Wiley-VCH, 1995.

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Rainer, Noltenius, Palm Hanneliese, Vogt Gregor, and Fritz-Hüser-Institut für Deutsche und Ausländische Arbeiterliteratur., eds. Literatur und Kultur der Arbeitswelt: Inventar zu Archiv und Bibliothek des Fritz-Hüser-Instituts. München: Saur, 2005.

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Petras, Ole, and Dirk Westerkamp, eds. Inexklusion. Wachholtz Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783529092886.

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Abstract:
Medienphänomene der Gegenwart: Blackfishing, Femvertising oder Greenwashing – erstaunlich viele Medienphänomene der Gegenwart beschreiben kulturelle Aneignungsverhältnisse. Nur selten begleitet diese Aneignung echte Wertschätzung. Viel eher lassen sich Strategien der Neutralisierung erkennen, die dem Vorwurf von Ausschluss und Elitismus mit einer nur vordergründigen, bestenfalls oberflächlichen Öffnung in Richtung des vormals Ausgeschlossenen begegnen. Der aus einem gemeinsamen Projektseminar des Philosophischen Seminars mit dem Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien der Universität Kiel hervorgegangene Band versucht, derartige Prozesse auf den Begriff der Inexklusion zu bringen. Die Beiträge widmen sich so diversen Themen wie Marketing und Wahlkampfstrategien, medialen Fremd- und Selbstbildern, Kunst und Körpern, feministischer Theorie und chauvinistischer Praxis. Konzeptionell verklammert sind sie in der Analyse der den medialen Phänomenen zugrunde liegenden Aneignungs- und Abgrenzungsprozeduren.
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Ringelmann, Valentina, and Detlef Goller, eds. Geschichte von Helden - Beiträge aus dem W-Seminar am E.T.A. Hoffmann Gymnasium. University of Bamberg Press, 2021. http://dx.doi.org/10.20378/irb-49309.

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Abstract:
Im vorliegenden fünften Band der Reihe MimaSch werden Entstehung, Realisierung und Ergebnisse einer immer wieder geforderten Zusammenarbeit zwischen Schule und Universität dokumentiert. Im Zuge der themen- und kompetenzorientierten Vermittlung Mittelhochdeutscher Sprache und Literatur des Lehrstuhls für Deutsche Philologie des Mittelalters wurde zusammen mit dem E.T.A-Hoffmann-Gymnasium Bamberg in der gymnasialen Oberstufe ein wissenschaftspropädeutisches Seminar zum Heldenbegriff durchgeführt, an dessen Ende erste wissenschaftliche Arbeiten verfasst und präsentiert wurden. In einer Einführung wird u.a. das mittelhochdeutsche Nibelungenlied als Ausgangstext für eine schulische Auseinandersetzung mit dem Heldenbegriff diskutiert. Darüber hinaus wird aus der Sicht der betreuenden Lehrkraft der Mehrwert einer Ko-operation zwischen Schule und Universität gerade im Hinblick der aktuellen Kompetenzorientierung dargelegt. Abschließend werden die Qualifikationsarbeiten der Schüler:innen gesammelt, die eindrucksvoll die Lernprozesse und erzielten Lernerfolge verdeutlichen. In this fifth volume of the MimaSch series, the development, realization and results of a collabo-ration between school and university that has been repeatedly called for are documented. In the course of the topic- and competence-oriented teaching of Middle High German language and literature of the Chair of German Philology of the Middle Ages, a scientific propaedeutic seminar on the concept of the hero was carried out together with the E.T.A Hoffmann Gymnasium Bam-berg in the grammar school upper level, at the end of which the first scientific papers were writ-ten and presented. In an introduction, the Middle High German Nibelungenlied is discussed as a starting text for an educational examination of the concept of the hero. Furthermore, from the perspective of the supervising teacher, the added value of a cooperation between school and uni-versity is demonstrated, especially with regard to the current competence orientation. Finally, the qualification works of the students are compiled, which impressively show the learning processes and achieved learning successes.
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Book chapters on the topic "Institut für deutsche Sprache und Literatur"

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Lammer, Christina. "Studentische Kompetenzentwicklung fördern: Lehrerfahrungen einer digitalen literaturwissenschaftlichen Blockveranstaltung im Basismodul (Sommersemester 2020)." In Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik: Ergebnisse der digitalen Konferenz am 25./26. August 2020. Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, 2021. http://dx.doi.org/10.21248/gups.59132.

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Abstract:
Als Lehrbeauftragte des Instituts für Deutsche Sprache und Literatur I habe ich eine Blockveranstaltung zu dem Thema "Was nun? – Literatur der Zwischenkriegszeit 1918–1933" an der Universität zu Köln abgehalten. In diesem Beitrag stelle ich drei Arbeitsaufgaben für dieses Proseminar vor, die Studierende niedriger Semester "abholen" und auf die Voraussetzung eines erfolgreichen (Lehramts-)Studiums vorbereiten sollen. Ziel der vorgestellten Arbeitsaufgaben ist es, den Studierenden eine selbstreflexive Haltung als akademische Schlüsselkompetenz zu vermitteln und ihnen zusätzlich zu verdeutlichen, wie ihre Sprachkompetenz auf akademische Leistungen einwirkt: der Erwerb von Bildungssprache wird neben literaturwissenschaftlichen Grundlagen als ein Lernziel der Veranstaltung präsentiert. Der Erfahrungsbericht ist repräsentativ für Lehrende, die vor den pandemiebedingten Einschränkungen digitale Methoden minimal genutzt haben und begrenzte technische Mittel zur Verfügung haben. Ich präsentiere Arbeitsaufgaben für eine digitale Lehrumgebung, die sich lediglich auf die Software Zoom und andere gängige, leicht zugängliche Software und Programme beschränkt. Es stehen daher nicht die digitalen Mittel im Vordergrund, sondern der Erwerb von Schlüsselkompetenzen während einer online-Veranstaltung.
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"Das Institut für Deutsche Sprache im Jahre 2001." In Sprache und Recht, 397–476. De Gruyter, 2002. http://dx.doi.org/10.1515/9783110622836-033.

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"Das Institut für Deutsche Sprache im Jahre 1999." In Sprache und Neue Medien, 335–406. De Gruyter, 2000. http://dx.doi.org/10.1515/9783110622652-018.

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"Das Institut für Deutsche Sprache im Jahre 2000." In Neues und Fremdes im deutschen Wortschatz, 322–88. De Gruyter, 2001. http://dx.doi.org/10.1515/9783110622669-022.

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"Gedruckte Quellen und Literatur." In Das Deutsche Institut für wissenschaftliche Pädagogik 1922-1980, 618–72. Verlag Ferdinand Schöningh, 2013. http://dx.doi.org/10.30965/9783657777402_029.

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"IBK- und Social Media-Korpora am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache." In Deutsch in Sozialen Medien, 319–42. De Gruyter, 2020. http://dx.doi.org/10.1515/9783110679885-016.

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"2. Prüfer für das Fach deutsche Sprache und Literatur in den Wissenschaftlichen Prüfungskommissionen." In Deutsche Philologie an den preußischen Universitäten im 19. Jahrhundert, edited by Uwe Meves. Berlin, New York: DE GRUYTER, 2011. http://dx.doi.org/10.1515/9783110235630.905.

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