Academic literature on the topic 'Institut für Markt- und Werbeforschung'

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Journal articles on the topic "Institut für Markt- und Werbeforschung"

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Kops, Manfred. "Die Medien in Deutschland zwischen Markt, Staat und Zivilgesellschaft." MedienWirtschaft 11, no. 2 (2014): 14–27. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2014-2-14.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag gibt in komprimierter Form Einblick in eine Studie, deren primäre Zielsetzung in der Entwicklung einer Methode bestand, mit der Medienordnungen beschrieben und miteinander verglichen werden können. Als Merkmal hierfür verwendet sie den Einfluss, den der Markt, der Staat und die Zivilgesellschaft auf die Medien ausüben. Dieser Einfluss wird getrennt für die verschiedenen Mediengattungen und die einzelnen Wertstufen der medialen Wertketten bestimmt und anschließend zu einem gewichteten Durchschnitt für die gesamte Medienordnung verdichtet (auf die Beschreibung der Methodik wird hier unter Verweis auf den Abschlussbericht verzichtet, der als Heft 300 der Reihe „Arbeitspapiere des Instituts für Rundfunkökonomie“ erschienen ist (http://www.rundfunk-institut.uni-koeln.de/ins­titut/pdfs/300Kops.pdf). Die mit dieser Methode ermittelten langfristigen Veränderungen der deutschen Medienordnung zwischen 1950 und 2020 werden im vorliegenden Beitrag referiert. Die Hauptbefunde sind 1. eine in Deutschland über den gesamten Betrachtungszeitraum vergleichsweise hohe Staatsferne der Medien, 2. eine im Zeitablauf wachsende Anzahl von Mediengattungen („Ausdifferenzierung“ der Medien) sowie 3. ein im Zeitablauf steigender Einfluss des Marktes auf alle Mediengattungen („Kommerzialisierung“ der Medien). Für eine grafische Darstellung dieser Ergebnisse wird eine Videoanimation empfohlen, die abgerufen werden kann unter http://www.rundfunk-institut.uni-koeln. de/institut/forschung/medienordnungen/Deut­sche_Medienordnung_1950-2020.php.
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2

Schlosser, Mathias, Markus Peter, and Franziska Bockelmann. "Konzeptfindung mit WPSOURCE." HLH 70, no. 11-12 (2019): 46–51. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2019-11-12-46.

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Abstract:
Im Zuge des wachsenden Einsatzes von Wärmepumpen steigt auch die Anzahl der am Markt angebotenen, potenziell nutzbaren Niedertemperaturwärmequellen und zugehöriger Wärmeübertrager. Oft scheuen Planer jedoch den Aufwand, sich einen ausreichenden Überblick über die verfügbaren Technologien und Randbedingungen, wie beispielsweise Flächenbedarfe und Investitionskosten, zu den einzelnen Systemen und Komponenten anzueignen. Ein am Institut für Gebäude- und Solartechnik der Technischen Universität Braunschweig entwickeltes Programm kann hier wertvolle Hilfestellung leisten.
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3

Kausch, Martin, Johannes Blase, Christopher John, Lothar Kroll, Michael Holzinger, and Andreas Reinhardt. "Additive Herstellung von Kunststoffbauteilen im High-Speed-Verfahren unter Einsatz von Standardgranulat." Konstruktion 70, no. 05 (2018): IW4—IW6. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-05-58.

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Abstract:
Der 3-D-Druck ist ein sehr stark wachsender Markt, welcher für Kunden und die Industrie völlig neue Produkt- und Fertigungsansätze eröffnet. Neue innovative Ansätze für die additive Fertigung von Kunststoffbauteilen entwickelt das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) in Zusammenarbeit mit der BMW Group. Auf Basis einer extrusionsbasierten Plastifiziereinheit zur Verarbeitung von Kunststoff-Standardgranulaten erfolgt in Kombination mit einer Pentapod 5-Achs- Parallelkinematik einer METROM-Werkzeugmaschine das 3-D-Drucken von Kunststoffbauteilen. Dabei werden bestehende Verfahrensgrenzen überschritten und eine neue Generation von 3-D-Druckverfahren mit deutlich gesteigerter Prozessgeschwindigkeit geschaffen.
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Görres, Stefan. "Innovative Potenziale und neue Handlungsfelder für zukünftige Dienstleistungen in der Pflege." Pflege 17, no. 2 (April 1, 2004): 105–12. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.2.105.

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Abstract:
Gegenwärtige Reformen und Entwicklungsdynamiken in der gesundheitlichen Versorgung führen zu veränderten Versorgungsbedarfen und neuen Anforderungen an die Pflege. Die These ist, dass sich zukünftig eine Vielzahl innovativer Potenziale und neuer Handlungsfelder und damit auch neuer Dienstleistungen seitens der Pflege entwickeln werden, die an der Schnittstelle von Pflege und Public Health anzusiedeln sind. Unter Anwendung der Delphi-Methode führte das Institut für angewandte Pflegeforschung (iap), Universität Bremen, hierzu eine Untersuchung durch. Die landesweite Befragung richtete sich an Experten (n = 41) aus den Bereichen Forschung und Entwicklung, gesundheitspolitische Interessen sowie pflegenahe Einrichtungen im Gesundheitswesen. Vier Aufgabenbereiche erwiesen sich für die zukünftige Entwicklung pflegerischer Dienstleistungen als wesentlich: Beratung/Information, Gesundheitsförderung/Prävention/Rehabilitation, Management sowie Koordination/Vernetzung/Kooperation. Der größte Markt ist für Pflegende im Beratungssektor zu erwarten. Die Entwicklung der vier Bereiche ist eng an den Grad der Professionalisierung von Pflege gebunden. Des Weiteren schließt eine Verknüpfung von Public Health und Pflege auch eine Veränderung des Selbstverständnisses der Pflege sowie pflegerischer Ziele und Interventionen ein.
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5

Fleischer, J., and F. Förster. "Erfolgskontrolle textiler Vereinzelungsprozesse*/Success monitoring of fabric separation processes." wt Werkstattstechnik online 105, no. 09 (2015): 561–66. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-09-3.

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Abstract:
Die Vereinzelung textiler Zuschnitte vom Halbzeugstapel stellt die Automatisierungstechnik seit jeher vor große Herausforderungen. Am Markt verfügbare Greifer sind oft nicht in der Lage, den Erfolg dieser Handhabungsoperation zu bestätigen und beeinflussen die Prozesssicherheit negativ. In Kooperation zwischen der J. Schmalz GmbH und dem wbk Institut für Produktionstechnik wurde ein Ansatz entwickelt, um den Erfolg beim Vereinzeln textiler Kohlenstofffaserhalbzeuge zu beurteilen.   The separation of fabrics from a stack has always been a major challenge in the automation technology. Grippers available on the market are unable to confirm the success of this operation and influence the process negatively. In cooperation between the J. Schmalz GmbH and the Institute of Production Science wbk an approach was developed to evaluate the success of fabric separation processes.
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6

Motoyoshi, Sachiko. "H. D. Kurz and R. Sturn, Schumpeter für Jedermann: Von der Rastlosigkeit des Kapitalismus. Frankfurt am Main: F. A. Z-Institut für Management-, Markt-und Medieninformationen GmbH, 2012, 258 pp." History of Economic Thought 55, no. 2 (2014): 122–23. http://dx.doi.org/10.5362/jshet.55.2_122.

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7

Etteldorf, Christina. "Das Recht der Filmförderung im europäischen Vergleich." UFITA 83, no. 2 (2019): 498–519. http://dx.doi.org/10.5771/2568-9185-2019-2-498.

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Abstract:
Die Filmförderung ist ein Thema, das aktuell nicht zuletzt durch rechtliche Entwicklungen wie die Reform der AVMD-Richtlinie sowie tatsächliche Entwicklungen wie das Aufkommen und der Erfolg von Video-on-Demand-Plattformen, die sich auch am Markt der Filmproduktion aktiv beteiligen und diesen beleben, europaweit in den Fokus medienpolitischer Diskussion gerückt ist. Die Filmfördersysteme sind dabei in den verschiedenen Staaten unterschiedlich gewachsen, setzen unterschiedliche Schwerpunkte und beruhen auf unterschiedlichen (Verfassungs-)Traditionen. Der Beitrag, der auf einem Vortrag beim Symposium „Aktuelle Rechtsfragen der deutschen und europäischen Filmförderung“ am 28.6.2019 am Institut für Urheber- und Medienrecht (IUM) in München basiert, gibt einen Einblick in die verschiedenen Weichenstellungen der Filmförderung auf internationaler Ebene anhand einer Betrachtung der Filmfördersysteme in Frankreich, Kroatien, den Niederlanden und Ungarn, stellvertretend für bestimmte, durch nationale Besonderheiten geprägte Systeme in Europa. Dabei werden insbesondere deren Modelle der direkten und indirekten finanziellen Förderung einerseits sowie die in den ausgewählten Staaten bestehenden Übertragungs- und Bereitstellungspflichten für Filme andererseits betrachtet und anschließend miteinander verglichen. Vor allem in Bezug auf sog. Anreizsysteme, die die Investition in eine Filmproduktion oder die Produktion an einem bestimmten Standort attraktiver machen sollen, zeigen sich dabei einige Gemeinsamkeiten auf internationaler Ebene. So existieren in jedem der ausgewählten Staaten Möglichkeiten, Steuerrabattierungen oder andere steuerliche Vergünstigen für einen Teil der Produktionskosten zu erhalten, wovon regelmäßig auch internationale Ko-Produktionen profititeren können, wenn lokale Akteure in unterschiedlicher Weise eingebunden werden. Direkte finanzielle Fördermechanismen in Form von Subventionen, Zuschüssen oder Darlehen gibt es ebenfalls in jedem der ausgewählten Staaten. Entlang unterschiedlicher Förderkriterien, die Antragssteller erfüllen müssen, werden diese in der Regel durch staatlich eingerichtete Filmfonds selektiv vergeben. Parallelen zeigen sich schließlich auch im Bereich der gesetzlich verankerten Verpflichtungen zur Übertragung und Bereitstellung europäischer (Film-)Werke im Rundfunk und auf VoD-Plattformen: Sowohl der französische als auch der kroatische, niederländische und ungarische Gesetzgeber sehen Quoten in bestimmtem Umfang vor. Diese unterscheiden sich aber in Intensität und Ausgestaltung - ein Bild, das sich in der Filmförderung im internationalen Vergleich insgesamt in Bezug auf die verschiedenen Fördermechanismen nachzeichnen lässt. Vor allem Frankreich sticht dabei in jedem der genannten Bereiche durch besonders ausgeprägte und vielfältige Förderungen hervor, etwa in Form der automatischen Referenzfilmförderung oder den europaweit höchsten Rundfunk- und VoD-Quoten für europäische und französische Werke. Schließlich geht der Beitrag auch darauf ein, woher die Mittel stammen, mit denen gefördert wird, unter welchen Bedingungen sie gewährt werden und wer bzw. welcher Teil des Filmschaffens von der Entwicklung über die Produktion bis hin zur Verbreitung und Vermarktung in den einzelnen Staaten davon profitieren kann. Während sich eine Tendenz hin zu steuerlichen Anreizsystem und zu einer Internationalisierung der Filmförderung zwar ausmachen lässt, gibt es nicht das „eine richtige“ Fördermodell - so das Fazit. Vielmehr scheint es auf die Kombination verschiedener Fördermechanismen anzukommen, die sich auch an nationalen Besonderheiten in Bezug auf vorhandene wirtschaftliche Infrastrukturen und kulturelle Aspekte orientiert. Aktuelle Herausforderungen für die Filmbranche wie das starke Wachstum nicht-europäischer Distributionsplattformen, die Intensivierung der Online-Piraterie und das Aufweichen territorialer Distributionsgrenzen vor dem Hintergrund der Portabilität von Inhalten, können dabei Fragen der Notwendigkeit einer solchen Umstruktierung vorhandener Fördersysteme auf nationaler Ebene aufwerfen.
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8

Dichanz, Horst. "Editorial: Virtualität und E-Learning." Virtualität und E-Learning 2, Virtualität und E-Learning (April 18, 2001): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/02/2001.04.18.x.

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Abstract:
Wer Anfang April den Weltkongress des ICDE in Düsseldorf besuchte, der unter dem Titel veranstaltet wurde, war von der Fülle der Veranstaltungen überrascht, die sich auf die eine oder andere Weise aus unterschiedlichster Sicht mit Fragen von Virtuellen Lernwelten und den Möglichkeiten des E-Learning befassten. Mindestens ebenso schwer zu überblicken waren die zahlreichen Produkte, die von Firmen aus zahlreichen Ländern für Zwecke der Gestaltung von virtuellen Lernwelten und zur Durchführung von E-Learning-Veranstaltungen angeboten wurden. Diese E-Learning-Produkte reichten von simplen Datenbanken verschiedenster Fächer über Lern- und Kommunikationsplattformen bis hin zu komplexen Oberflächen oder Rahmenprogrammen zur Konstruktion eigener Lernsoftware. - Über solide, methodisch nachprüfbare Erfolgsuntersuchungen konnten allerdings nur wenige berichten. Die Szene im Internet, das man auf «Virtualiät» und «E-Learning» durchforstet, ist kaum anders: Dutzende von Firmen und Instituten bieten «E-Learning»-Produkte an. Ohne im Detail zu beschreiben, was an ihrem Produkt nun «E-Learning» ist. In den meisten Fällen stellt sich heraus, dass es sich dabei um elektronisch gespeicherten, bearbeitbaren und/oder gewinnbaren Lernstoff handelt, dessen Lernnutzen zweifelsfrei unterstellt wird. Ein zweiter Schwachpunkt: Was konkret unter «Lernen» mithilfe elektronischer Medien gemeint ist, was sich die Produzenten, Autoren u.ä. darunter vorstellen, wird noch seltener thematisiert. Gleichwohl ist der Markt in allen Bildungsbereichen riesig, er wird als expandierend eingeschätzt, in Verbindung mit den elektronischen Medien wird gelegentlich sogar der Bildungsmarkt als ein Wachstumsmarkt charakterisiert. Viel Grund zu Optimismus, noch mehr Grund zu detaillierten Rückfragen! Doch sind Arbeiten, genaue Untersuchungen zu den Komplexen «Virtualität» und «E-Learning» noch mit der Lupe zu suchen. Es gehört zweifellos zu den Aufgaben einer Zeitschrift «medienpaedagogik», die sich noch dazu ihren Lesern online präsentiert, forschungsrelevante Fragen in Verbindung mit Virtualität und E-Learning aufzuwerfen, Erfahrungen aus dem Feld aufzugreifen und auszuwerten und weiterführende Fragen zu entwickeln, die mit diesen beiden Komplexen zusammenhängen. Dies wird in dieser Ausgabe versucht. Dabei stehen erste Erfahrungsberichte neben tastenden Forschungsansätzen und theoretischen Analysen oder dem Versuch, aus bisherigen Erfahrungen erste didaktische Hinweise zu gewinnen. So stellt Horst Heidbrink schon einen zusammengefassten Erfahrungsbericht aus mehreren virtuellen Seminaren vor, die im Institut für Psychologie an der Fernuniversität mit insgesamt ca. 200 Teilnehmern durchgeführt wurden. Seine Bezüge zur einschlägigen Literatur bestätigen, wie jung diese Erfahrungen und Reflexionen darüber sind. Ina Siekmann geht auf einen ähnlichen Erfahrungshintergrund ein, thematisiert jedoch vor allem Fragen emotionaler Relevanz, die bei vielen bisherigen Betrachtungen von virtuellen Veranstaltungen völlig unbeachtet blieben. Zwar reicht ihr Material noch nicht für eine weitergehende systematische Analyse - dafür ist die Basis zu schmal -, es macht aber neugierig auf Beobachtungen und Analysen, die sich dezidiert dem Komplex der Emotionalität in virtuellen Lernwelten zuwenden. Soviel scheint sicher: Emotionales Verhalten tritt auch dort auf, die Formen scheinen aber vielfältiger und anders zu sein als bei direktem kommunikativen Kontakt. Eine der ganz wenigen differenziert empirischen Erhebung aus viruteller Lernarbeit stellt der Beitrag von Marion Degenhardt dar, die mithilfe der Analyse von Logfiles der tatsächlichen Computernutzung eines Sampels von Schülerinnen und Schülern nachgeht. Außer aus dringendem empirischen Forschungsbedarf ist der Beitrag auch aus pädagogisch-didaktischer Sicht bedeutsam. Zum einen erhellt er unsere Vorstellungen davon, wie Schülerinnen und Schüler tatsächlich mit Lernsoftware umgehen, zum anderen liefert er damit wichtige Hinweise auf die künftige Gestaltung von Lernsoftware und gibt eine methodische Grundlage, hierfür Kriterien zu entwickeln. Hofffentlich regt er auch andere Forscher an, das Fundament des empirisch gesicherten Wissens über E-Learning durch weitere Untersuchungen zu verbreitern. Die Verbindung von dieser Untersuchungen zu einem Versuch, unser noch dürftiges Wissen über die Nutzung von elektronisch-virtuellen Lernwelten pädagogisch zu nutzen und daraus methodisch-didaktische Konsequenzen zu ziehen, unternimmt Peter Kührt in seinem Beitrag über Future Guide, einem didaktischen Gestaltungsprinzip auf der Basis handlungsorientierter Lernumgebungen. Horst Dichanz und Annette Ernst nehmen abschließend noch einmal die Diskussion um das E-Learing auf und versuchen, aus der Fülle und Unübersichtlichkeit der Begriffsverwendungen eine Klarstellung der Begriffe. Sie untersuchen mit Bezug auf eine konstruktivistische Interpretation von Lernprozessen die realen Möglichkeiten der Nutzung von elektronischen Lernhilfen und -environments und dokumentieren sie abschließend mit einem Projektdesign eines gerade begonnen Projektes zur Lehrerfortbildung. Diese Ausgabe der Zeitschrift MedienPädagogik zielt darauf, in Zusammenhang mit den Begriffen, Produkten und Projektentwürfen zu virtuellen Lernumwelten die Möglichkeiten und Grenzen des E-Learning kritisch zu überprüfen, für eine realistische Betrachtungsweise zu sensibilisieren und Forschungsbedarf zu artikulieren. Vielleicht wird es dann in einigen Jahren möglich sein, erste Forschungsergebnisse in systematisierter Form vorzulegen.
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Franck, Kirein. ""Grüne Dagoberts" und edle Spender." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 14, no. 4 (September 1, 1999). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v14i4.1033.

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Abstract:
Das Interesse der Öffentlichkeit an ökologisch-ethischen Geldanlagen ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Trotz deren Wachstum ist bisher wenig erforscht, was grüne Anleger wirklich interessiert und wie der Markt auf der Angebotsseite strukturiert ist. Einen guten Überblick gibt eine Marktstudie zum Thema "Grünes Geld", die das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung im Auftrag des Ökozentrums NRW erarbeitet hat (1).
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Books on the topic "Institut für Markt- und Werbeforschung"

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Karl, Gabriel, Ritter Klaus, Deutscher Caritasverband Fortbildungs-Akademie, Deutscher Caritasverband. Zentralratsausschuss Theologie und Ethik., and Universität Münster. Institut für Christliche Sozialwissenschaften., eds. Solidarität und Markt: Die Rolle der kirchlichen Diakonie im modernen Sozialstaat : Beiträge zum Symposion der Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes in Zusammenarbeit mit dem Zentralratsausschuss Theologie und Ethik des DCV und dem Institut für Christliche Sozialwissenschaften der Universität Münster vom 04. bis 06. April 2005 in Freiburg. Freiburg im Breisgau: Lambertus, 2005.

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Solidarität und Markt: Die Rolle der kirchlichen Diakonie im modernen Sozialstaat : Beiträge zum Symposion der Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes in Zusammenarbeit mit dem Zentralratsausschuss Theologie und Ethik des DCV und dem Institut für Christliche Sozialwissenschaften der Universität Münster vom 04. bis 06. April 2005 in Freiburg. Freiburg im Breisgau: Lambertus, 2005.

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