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Rief, Winfried, Martin Hautzinger, Fred Rist, Brigitte Rockstroh, and Hans-Ullrich Wittchen. "Klinische Psychologie und Psychotherapie: Eine Standortbestimmung in der Psychologie." Psychologische Rundschau 58, no. 4 (2007): 249–59. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.58.4.249.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anforderungen und Erwartungen an die Klinische Psychologie in Wissenschaft und Praxis haben sich in den letzten Jahrzehnten drastisch verändert, ohne dass die Struktur der universitären Ausbildung und der diese tragenden Institute entsprechend angepasst wurden. Dieser Beitrag versucht eine Standortbestimmung unter Berücksichtigung dieser Veränderungen und skizziert Implikationen, die auch die Planung zukünftiger Studiengänge betreffen. Wissenschaftlich erfolgte eine Ausdifferenzierung der Klinischen Psychologie auf mehrere, zum Teil fast schon eigenständig wirkende Bereiche, d
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Malich, Lisa. "Die Verhaltenstherapie als genuin psychologisch?" Psychologische Rundschau 72, no. 3 (2021): 192–200. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000545.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Klinische Psychologie ist heute von der Verhaltenstherapie geprägt. Eine Erklärung für diese enge Verbindung liefert die These, dass die Verhaltenstherapie ein genuin psychologisches Verfahren sei: Sie stamme historisch direkt aus der Disziplin Psychologie. Als eigenes Verfahren habe sie der Psychologie die Abgrenzung zur Medizin ermöglicht, die zuvor lange den Bereich der Psychotherapie dominiert habe. Im vorliegenden Artikel soll diese These für den bundesdeutschen Raum untersucht und das Verhältnis zwischen Verhaltenstherapie und Klinischer Psychologie genauer betrachte
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Wieser, Martin. "„Deutsche Seelenheilkunde“ und die Erfindung des „behandelnden Psychologen“." Psychologische Rundschau 72, no. 3 (2021): 181–91. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000544.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dieser wissenschaftshistorische Beitrag beleuchtet die Geschichte des „Deutschen Instituts für psychologische Forschung und Psychotherapie“ im Kontext der Professionalisierung der Psychologie während der Zeit des Nationalsozialismus. 1936 in Berlin gegründet und bis zur Auflösung 1945 durch den Psychiater Matthias Heinrich Göring geleitet, sollte am „Göring-Institut“ an Stelle der offiziell geächteten Lehren Freuds und Adlers die „Neue Deutsche Seelenheilkunde“ beforscht, gelehrt und praktiziert werden. Hier sollte die Idee einer „arischen“ Psychotherapie verwirklicht werden,
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Güntürkün, Onur, and Dagmar Timmann-Braun. "Sonderforschungsbereich (SFB 1280) „Extinktionslernen“." Neuroforum 24, no. 2 (2018): 129–34. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2017-0037.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Juli 2017 etablierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft an den Standorten Bochum, Essen, Dortmund und Marburg den SFB 1280. Ziel der Forschung des SFB ist die Aufklärung der lerntheoretischen, behavioralen, neuralen, immunologischen, genetischen und klinischen Mechanismen des Extinktionslernens – der komplexesten Form des Lernens. Dieser umfassende Ansatz ist notwendig, um die verschiedenen Facetten des Extinktionslernens zu identifizieren und somit grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse in klinische Anwendungen zu überführen. Mit 60 % der Projekte ist die Ruhr-Universitä
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Butollo, Willi. "Therapeutendämmerung auf dem Weg durch das Felsentor." Psychotherapie 27, no. 1 (2022): 131–62. http://dx.doi.org/10.30820/2364-1517-2022-1-131.

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Abstract:
Der Entwicklungsweg des Autors als empirischer Wissenschaftler und Psychotherapeut wird dargestellt: aus ländlichem Gebiet im Süden Österreichs kommend, über die Ausbildung zum Grundschullehrer, das Studium der Psychologie in Wien, die Arbeit als Universitätsassistent in Graz und am Institute of Psychiatry in London bis zur Übernahme des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der LMU München. Die Tätigkeit als Psychotherapeut ist geprägt durch den Versuch der Integration einer individualisierten Verhaltenstherapie und der phänomenologischen Arbeit im Kontext einer relationa
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Weber, Matthias M. "Frank-Rutger Hausmann: Hans Bender (1907-1991) und das „Institut für Psychologie und Klinische Psychologie“ an der Reichsuniversität Straßburg 1941-1944." Sudhoffs Archiv 92, no. 1 (2008): 119–20. http://dx.doi.org/10.25162/sudhoff-2008-0010.

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Härter, Martin, Beate Ditzen, Nico Dragano, et al. "Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie im Wandel – Bestandsaufnahme und Perspektiven der beiden Fächer in Deutschland." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 05 (2020): 205–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1075-2851.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Durch den Masterplan Medizinstudium 2020 und die Entwicklung des Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalogs Medizin (NKLM) wurden bedeutsame Veränderungen in der universitären Medizin angestoßen. Ziel der Studie war eine systematische Erfassung des Standes und der Perspektiven der Fächer Medizinische Psychologie und Soziologie an den medizinischen Fakultäten in Deutschland. Methodik Es wurde eine online-Befragung zu 5 Themenbereichen (Struktur, Lehre, Forschung, Versorgung, Perspektiven) durchgeführt, die sich an die insgesamt 46 Abteilungen und Institute fü
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Hahlweg, Kurt, Wolfgang Fiegenbaum, Brigitte Schröder, Monika Frank, and Ines von Witzleben. "Klinische Brauchbarkeit der Konfrontationstherapie für agoraphobische Patienten:." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 2 (2004): 130–38. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.33.2.130.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel: Diese Effektivitätsstudie an Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie (PSAP) soll einen Beitrag leisten zur Beantwortung der Frage, wie gut der Transfer der empirisch bewährten Konfrontationstherapie in die klinische Praxis gelingt. Fragestellungen: 1. Sind die SCL-90-R Subskalen änderungssensitiv? 2.Weisen Patienten mit komorbiden Syndromen ein schlechteres Therapieergebnis auf? 3. Hat die Therapieerfahrung der Therapeuten Einfluss auf das Therapieergebnis? Methode: N = 416 PSAP-Patienten wurden von 52 Therapeuten unterschiedlicher Therapieerfahrung in drei Instituten
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Baumann, Urs. "“Klinische Psychologie” versus “Klinische Psychologie und Psychotherapie”?" Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 208, no. 1-2 (2000): 207–25. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.208.12.207.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Klinische Psychologie hat eine Tradition von 100 Jahren. Im vorliegenden theoretischen Beitrag wird der Wandel im Selbstverständnis der Klinischen Psychologie dargestellt. Es wird gezeigt, daß heute verschiedenste Gebiete der Klinischen Psychologie eine eigene Identität entwickeln (z. B. Verhaltensmedizin, Gesundheitspsychologie), so daß Klinische Psychologie keine Einheit mehr repräsentiert. Auch die klinisch-psychologische Intervention ist keine Metatheorie, die die Klinische Psychologie zusammenhält. Eine Klinische Psychologie, die sich zu sehr auf Psychotherapie ausric
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Riess, Gabriele. "Psychotherapie und Klinische Psychologie." Feedback 13, no. 1 (2024): 69–84. http://dx.doi.org/10.30820/2752-2245-2024-1-69.

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Abstract:
Die aktuellen Bestrebungen des Gesetzgebers in Österreich fokussieren auf eine Akademisierung der Psychotherapieausbildung (Novellierung des PTH-Gesetzes). Dies hätte möglicherweise u. a. die überfällige Verbesserung der Patient:innenversorgung mit Psychotherapie zur Folge. Nun ruft diese mögliche Akademisierung der Psychotherapieausbildung auch Nachbardisziplinen verstärkt auf den Plan, die sich ihrerseits für eine verbesserte Positionierung ihrer Berufsgruppe im öffentlich finanzierten Gesundheitssystem in Stellung bringen. Im vorliegenden Artikel soll das Verhältnis der Psychotherapie zur K
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Wyschkon, Anne, and Günter Esser. "Klinische Kinder- und Jugendlichen-Psychologie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 35, no. 4 (2006): 252–55. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.35.4.252.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Welche Entwicklungstendenzen gibt es in der Klinischen Kinder- und Jugendlichen-Psychologie in den letzten Jahren und welche Perspektiven können daraus für zukünftige Forschungsbemühungen und Veröffentlichungen abgeleitet werden? Methode: Analyse der Artikel in der Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie der vergangenen vier Jahre. Ergebnisse: Im Zeitraum von 2002 bis 2005 befasst sich mit Ausnahme des Jahrganges 2004 etwa ein Fünftel der Originalarbeiten mit Kindern und Jugendlichen. Arbeiten, die ausschließlich Jugendliche betreffen, sind bish
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Schui, Gabriel, and Günter Krampen. "Zur Internationalität der Pädagogischen Psychologie aus dem deutschsprachigen Bereich." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 21, no. 2 (2007): 97–106. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.21.2.97.

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Abstract:
Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund der Internationalisierungsdebatte der Psychologie in den deutschsprachigen Ländern wird der Internationalisierungsgrad der Pädagogischen Psychologie im Vergleich zur gesamten psychologischen Forschung aus dem deutschsprachigen Bereich unter zwei Perspektiven bibliometrisch untersucht: Zum ersten geht es inhaltlich um die Entwicklung der englischsprachigen Anteile der in PSYNDEX unter der Klassifikation “Pädagogische Psychologie” dokumentierten Literatur, zum zweiten um Analysen der Literaturproduktion der Mitglieder der DGPs-Fachgruppe “Pädagogische Psychol
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Glaesmer, Heide, Yuriy Nesterko, and Laura Nohr. "Psychosoziale Versorgung von Menschen mit Migrations- und/ oder Fluchtgeschichte – (k)eine Selbstverständlichkeit?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 74, no. 06 (2024): 203–4. http://dx.doi.org/10.1055/a-2301-5701.

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Abstract:
Wir freuen uns, als Interessengruppe (IG) für Transkulturelle Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) Sie zur Lektüre dieses Themenheftes einzuladen. Die IG gründete sich im Jahr 2017 im Rahmen der Fachgruppe Klinische Psychologie, um Themen rund um Migration und psychische Gesundheit gezielt in den Fokus von klinischer und psychotherapeutischer Forschung und Praxis zu nehmen. Seitdem arbeiten interessierte Kolleg*innen im deutschsprachigen Raum gemeinsam daran, kontext- und diskriminierungssensibel zu forschen, Bedürfnissen von Menschen mit M
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Conradi, Ania. "Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 49, no. 1 (2020): 79. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000580.

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Jacobi, Kontakt: Dipl Psych Tanja. "Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 49, no. 2 (2020): 141–42. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000590.

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Psychotherapie, Kontakt: DGPs Fachgruppe Klinische. "Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, no. 2 (2019): 112. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000539.

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Psychotherapie, Kontakt: DGPs Fachgruppe Klinische Psychologie und. "Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, no. 3 (2019): 185. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000558.

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Herzog, Walter. "Mein Weg zur Pädagogischen Psychologie." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 10, no. 2 (1992): 171–78. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.10.2.1992.10810.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag stellt sich Professor Walter Herzog vor, der am 1. Oktober 1991 seine Lehrtätigkeit als Ordinarius für Pädagogik mit besonderer Berücksichtigung der Didaktik und der Pädagogischen Psychologie um Pädagogischen Institut der Universität Bern aufgenommen hat.
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Criblez, Lucien, and Christine Hofer. "Pädagogik als Unterrichtsfach - einige Thesen zur Einleitung einer notwendigen Diskussion." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 12, no. 3 (1994): 279–87. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.12.3.1994.10618.

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Abstract:
Am Institut für Pädagogik der Universität Bern sind zwischen Frühling und Herbst 1993 kleinere 'Prospektivstudien' zu den Fächern Pädagogik, Psychologie und Didaktik in der Lehrerbildung entstanden. Längerfristiges Ziel ist es, die Lehrerbildung und insbesondere die berufsbildenden Fächer zum Gegenstand von Forschung zu machen, präziser: den Unterricht in den Fächern Pädagogik, Psychologie und Didaktik zu evaluieren.
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Richter, Jan, André Bittermann, Hanna Christiansen, Lena V. Krämer, Veronika Kuhberg-Lasson, and Silvia Schneider. "Der Forschungsbeitrag der deutschsprachigen Klinischen Psychologie zu Themen der psychischen Störungen und Psychotherapie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 49, no. 2 (2020): 113–27. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000582.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Klinische Psychologie ist essentieller Bestandteil interdisziplinärer Forschung im Bereich psychischer Störungen. Ziel der präsentierten Analyse war es, den individuellen Beitrag der Psychologie abzubilden. Wir bestimmten daher objektive Indikatoren für die Mitwirkung der deutschsprachigen Klinischen Psychologie und ihrer psychologischen Nachbardisziplinen an den Forschungsthemen zu psychischen Störungen. Eine themenbezogene Drittmittelanalyse für den Zeitraum 2000 – 2018 identifizierte 85 Großprojekte unter klinisch-psychologischer Leitung sowie 10 Personenförderungen mit
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Baumann, Urs, and Astrid Perst. "Der Gerontosektor: Stiefkind der Klinischen Psychologie / Psychotherapie." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 12, no. 2 (1999): 129–36. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.12.2.129.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die vorliegende Studie überprüft, inwieweit die Klinische Psychologie - Psychotherapie sich mit den älteren Menschen im gleichen Umfang wie mit anderen Altersgruppen befaßt. Dazu wurden Einzelfalldarstellungen in 11 Fachzeitschriften mit den Sprachen Deutsch/Englisch und unterschiedlicher inhaltlicher Akzentuierung (allgemeine, verhaltenstherapeutische und psychoanalytische Fachzeitschriften), 9 Fallbücher und 215 Fallberichte aus einem Weiterbildungsgang für Klinische Psychologie/Psychotherapie bezüglich der Variable Alter analysiert; zusätzlich wurde bei den Fachzeitschrifte
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Rösler, Hans-Dieter. "Klinische Psychologie als Berufsfeld im Osten Deutschlands." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 209, no. 1 (2001): 92–101. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.209.1.92.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nach Einführung des Diplomstudienganges Psychologie (in Deutschland 1941) sahen sich die klinischen Psychologen immer wieder mit den gleichen Problemen konfrontiert: den Gegenstand ihrer Tätigkeit zu definieren, diesen mit eigenen Methoden zu bearbeiten, ihr Vorgehen theoretisch zu begründen, mit anderen Gesundheitsberufen zu kooperieren, sich für ihre Tätigkeit und in ihrem Fach weiterzubilden und ihre Berufsvertretung zu organisieren. Hierfür wurden in allen deutschsprachigen Ländern ähnliche Lösungen gefunden, deren Besonderheiten unter den Bedingungen des staatlichen Gesun
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Kaluza, Gert, and Arnold Lohaus. "Psychologische Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 14, no. 3 (2006): 119–34. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.14.3.119.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Kindes- und Jugendalter ist von besonderer Bedeutung für die Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention, da hier entscheidende Grundlagen für das Gesundheitsverhalten im Erwachsenenalter gelegt werden. Angesichts der besorgniserregenden Verbreitung von körperlichen und psychischen Risikofaktoren bei Kindern und Jugendlichen stellen Kinder und Jugendliche sowie Eltern, Pädagogen und weitere Bezugspersonen prioritäre Zielgruppen für Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung dar. Welche gesundheitspsychologisch fundierten Programme existieren in diesem Bereich derz
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Jordan, Jens, and Ruth Hemmersbach. "Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 28, no. 06 (2021): 281–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1676-2505.

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Abstract:
Das Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin forscht an der Schnittstelle von Medizin, Psychologie und Biologie und den technologischen Entwicklungen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt. Das Institut verfolgt das Ziel, Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Sicherheit von Menschen im Weltraum, in der Luftfahrt und auf der Erde zu erhalten und zu verbessern. Dabei werden Studien unter realen Weltraum- und Luftfahrtbedingungen durch hochkontrollierte humane Studien, insbesondere am DLR-Reallabor :envihab, sowie zellbiologische Untersuchungen ergänzt. Die Forschungsergebnisse werden direkt
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Kaluza, Gert. "Psychologische Gesundheitsförderung und Prävention im Erwachsenenalter." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 14, no. 4 (2006): 171–96. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.14.4.171.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gesundheitspsychologisch fundierte und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit überprüfte Interventionsprogramme zur Prävention und Gesundheitsförderung stellen als “Produkte“ der angewandten gesundheitspsychologischen Forschung eine wichtige Grundlage für eine gesundheitspsychologische berufliche Praxis dar. Welche Programme existieren derzeit? Welche Zielgruppen werden mit welchen Zielsetzungen angesprochen? Welche Interventionsmethoden werden eingesetzt und welche empirischen Effektivitätsnachweise liegen vor? Der Artikel stellt auf der Basis einer Umfrage, die unter den Mitgliedern
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Jacobi, Corinna, and Günter Esser. "Zur Einteilung von Risikofaktoren bei psychischen Störungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 4 (2003): 257–66. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.4.257.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund und Fragestellung: Der Begriff “Risikofaktor“ ist innerhalb der Klinischen Psychologie bislang nicht ausreichend und uneinheitlich definiert worden. Methode: Die vorliegende theoretische Übersichtsarbeit stellt eine Typologie zur Klassifikation verschiedener Arten von Risikofaktoren (variable Risikofaktoren, feste und variable Marker, kausale Faktoren) und Korrelaten vor. Die Typologie wird ergänzt durch bedeutsame konzeptuelle Merkmale von Risikofaktoren aus der epidemiologischen Forschung und der Entwicklungspsychopathologie. Methoden und Studiendes
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Gundlach, Horst, and Armin Stock. "Das Adolf-Würth-Zentrum für Geschichte der Psychologie der Universität Würzburg." Psychologische Rundschau 63, no. 4 (2012): 205–17. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000139.

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Abstract:
Der Artikel beschreibt die historische Entwicklung einer der weltweit umfangreichsten Sammlungen zur Geschichte der Psychologie. Begründet wurde die Sammlung durch Werner Traxel als Institut für Geschichte der Neueren Psychologie an der Universität Passau 1981. Neben dem Sammeln und Bewahren der Apparate und Dokumente konnte Traxel eine psychologiegeschichtliche Schriftenreihe etablieren und verschiedene Tagungen zu psychologiehistorischen Themen organisieren. Ab 1990 gelang es nachfolgend Horst Gundlach die Sammlung erheblich zu erweitern, die Schriftenreihe fortzusetzen und gleichermaßen Kon
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Wimmer-Puchinger, Beate, Hilde Wolf, and Anne Klimesch. "Zur Lage der professionellen Psychologie im Gesundheitssystem Österreichs." Psychologische Rundschau 71, no. 4 (2020): 372–83. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000508.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Möglichkeiten der professionellen Psychologie im Gesundheitssystem in Österreich werden wesentlich durch die legistischen Rahmenbedingungen und die Finanzierungsmodi ihrer Leistungen bestimmt. Das erste Psychologengesetz, 1990, ermöglichte einen umfangreichen Titelschutz und Behandlungserlaubnis. Das Psychologengesetz 2013 regelte Qualitätsstandards und höhere Ausbildungsanforderungen. Das österreichische Dilemma besteht im gesetzlichen Splitting der psychologischen und psychotherapeutischen Tätigkeiten. Während klinische Psycholog_innen in allen medizinischen Fächern öste
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Pohl, Anna, Jessica Werthmann, Jan C. Cwik, et al. "Mit Kind zur Konferenz? Ein Positionspapier zur Erweiterung Familienfreundlicher Maßnahmen auf Fachgruppentagungen." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 51, no. 1 (2022): 1–10. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000647.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie ist für Eltern im Allgemeinen und Frauen im Besonderen eine große Herausforderung. Tagungsteilnahmen sind wichtige Karrierebausteine und eine organisatorische Herausforderung für Eltern. In diesem Positionspapier wird ein Stimmungsbild zu familienfreundlicheren Kongressgestaltung in der Fachgruppe (FG) Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) erfragt. 147 FG-Mitglieder (Rücklaufquote: 18.36 %) beantworteten Fragen zur Demographie, sowie Einstellungen gegenüber der FG-Tagung, Betreu
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Thiele, Claudia, Anton-Rupert Laireiter, and Urs Baumann. "Deutschsprachige Tagebuchverfahren in Klinischer Psychologie und Psychotherapie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 3 (2002): 178–93. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.3.178.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die inhaltliche und methodische Erörterung des Begriffs “Tagebuchmethode“ wird gefolgt von Funktionsbeschreibungen in der klinisch-psychologischen Forschung und Praxis. Fragestellung: Derzeitiger Entwicklungsstand der Tagebuchmethodik in der Klinischen Psychologie/Psychotherapie im deutschsprachigen Raum. Methode: Review von Tagebuchverfahren anhand inhaltlicher und methodischer Analysen. Ergebnisse: Viele Tagebücher wurden entwickelt, beziehen sich aber nur auf wenige klinische Störungen (Schmerz, Schlafstörungen, Angst, Essstörungen). Ein spezifisc
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Heidbrink, Horst. "Virtuelle Seminare: Erfahrungen, Probleme, Forschungsfragen." Virtualität und E-Learning 2, Virtualität und E-Learning (2001): 1–18. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/02/2001.05.16.x.

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Abstract:
Der Autor legt einen Erfahrungsbericht auf der Basis zahlreicher virtueller Seminare vor, die im Institut für Psychologie an der Fernuniversität durchgeführt wurden. Der typische Ablauf eines Seminars wird vorgestellt und es wird auf die Besonderheiten computervermittelter Kommunikation eingegangen. Letztlich werden Empfehlungen für die Durchführung virtueller Seminare gegeben.
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Michael, Tanja, and Anke Ehlers. "Klassische Konditionierung als Erklärungsprinzip für klinisch bedeutsame Ängste." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 4 (2008): 221–30. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.4.221.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: In modernen Diathese-Stress Modellen von psychischen Störungen (insbesondere Angststörungen) werden individuelle Unterschiede beim Herstellen von Assoziationen zwischen furchtrelevanten Informationen und unterschiedliche Lernumwelten als zentrale Mechanismen betrachtet. Diese erneute Betonung von klassischen Konditionierungsprozessen beruht auf dem differenzierten kognitiven und biologischen Wissensstand über klassische Konditionierung, der allerdings innerhalb der Klinischen Psychologie noch unzureichend bekannt ist. Ziel: Diese Überblicksarbeit soll daher einen
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Hautzinger, Martin. "Kreativ? Innovativ? Effizient? Defizient?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 1 (2004): 1–6. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.33.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anhand der sorgfältig begutachteten Veröffentlichungen der letzten vier Jahre in der Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie werden Schwerpunkte und Schwachpunkte, Vielfalt und Einseitigkeit, Bewährung und Mängel, Effizienz und Defizite unseres Fachs deutlich. Diese Übersicht mündet in Anregungen und Wünsche, die sowohl in der Forschung als auch in den Veröffentlichungen Berücksichtigung finden sollten.
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Wolf, Laura. "«Die Kunst des Fragens» – Psychoanalyse an der Universität Zürich? Ein Gespräch mit Brigitte Boothe." Journal für Psychoanalyse, July 16, 2020, 139–54. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.61.12.

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Abstract:
Zur Person: Prof. em. Dr. phil. Brigitte Boothe studierte zum einen Germanistik, Romanistik, Philosophie und erwarb zum anderen 1977 das Diplom in Psychologie. Sie dissertierte im selben Jahr in Philosophie über Wittgensteins Konzepte der Beschreibung und der Lebensform. Über Sprache und Psychoanalyse folgte 1988 die Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität Düsseldorf. Von 1990 bis 2013 war sie Inhaberin des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und stand der Abteilung Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse am Psychologischen Institut der Universität Zürich (U
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Stangier, Ulrich, Viktoria Ritter, Nela Ivankovic, et al. "Wie kann die Psychologie die Psychotherapie verbessern?" Psychologische Rundschau, March 20, 2024. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000662.

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Abstract:
Zusammenfassung: Theoretischer Hintergrund: Angesichts der wachsenden Bedeutung der Psychotherapie als Anwendungsbereich der Psychologie wird Grundlagenwissen in der Psychotherapieforschung immer noch zu wenig berücksichtigt. Die vorliegende Studie verfolgte die Frage, welche Potenziale und Hindernisse translationaler Psychotherapieforschung aus der Sicht von Hochschullehrer_innen gesehen werden. Dieser Frage ging eine qualitative Studie nach, in der vorgegebene Themen in Fokusgruppen diskutiert und die Diskussionsbeiträge qualitativ ausgewertet wurden. Methode: Nach inhaltlicher Diskussion in
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"Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherpie in der Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 50, no. 3-4 (2021): 214. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000646.

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"Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherpie in der Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 50, no. 1 (2021): 50–51. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000621.

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"Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherpie in der Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 50, no. 2 (2021): 105. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000632.

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"Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherpie in der Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 51, no. 2 (2022): 157–58. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000670.

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40

"Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 29, no. 4 (2000): 310–11. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.29.4.310.

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41

"Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 53, no. 2 (2024): 102–4. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000763.

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42

"Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 53, no. 3 (2024): 158–59. https://doi.org/10.1026/1616-3443/a000773.

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43

"Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 41, no. 4 (2012): 292–93. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000180.

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44

"Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 1 (2013): 72. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000190.

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45

"Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 42, no. 3 (2013): 211–12. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000220.

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46

"Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 2 (2014): 138–39. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000259.

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47

"Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 4 (2014): 293–94. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000291.

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48

"Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 3 (2015): 210–11. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000325.

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49

"Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 4 (2015): 279–80. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000338.

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50

"Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, no. 1 (2016): 68–70. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000354.

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