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Journal articles on the topic 'Integrierten Management von Wasserressourcen'

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Büttner, H. "Genug Regen, aber zu wenig Wasser : Umweltrisiken, Verwundbarkeit und Nutzungskonflikte am Beispiel der Wasserernte in einer Dürreregion Indiens." Geographica Helvetica 57, no. 1 (March 31, 2002): 46–63. http://dx.doi.org/10.5194/gh-57-46-2002.

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Abstract:
Abstract. Der Umgang mit knapper werdenden Wasserressourcen gilt zunehmend als Schlüsselaufgabe der Zukunft und spielt eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung von Armut und Verwundbarkeit. Die vorliegende Studie setzt sich deshalb mit Strategien auseinander, die von hoher Relevanz für die Bewältigung der Wasserknappheit insbesondere im ländlichen Raum Indiens sind. Dabei handelt es sich zum einen um eine Strategie der Wassererschließung, bei der durch Speicherung von Niederschlags- und Abflusswasser – v.a. in Form von Stauteichen – die Wasserverfügbarkeit vor Ort erweitert wird (Water Harvesting). Zum anderen handelt es sich um eine Strategie zur Regelung der Ressourcenbewirtschaftung, wobei den lokalen Nutzern die Verantwortung für das Management der Wasserressourcen vor Ort übergeben wird, um eine höhere Effizienz der Nutzung zu erreichen (Community Management). Bei Entwicklungsmaßnahmen zur Förderung von Community Management werden die vielfältigen Konflikte und unterschiedlichen Handlungsspielräume der beteiligten Akteure jedoch oftmals zu wenig berücksichtigt. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist deshalb, jene Prozesse besser zu verstehen, welche zu Problemen, Konflikten und Ungleichheiten bei der Bewirtschaftung von lokalen Wasserressourcen durch die Nutzer vor Ort führen können. Dazu werden anhand einer empirischen Fallstudie im indischen Dürredistrikt Purulia die sozio-kulturellen, politischökonomischen und ökologischen Verhältnisse untersucht und im Hinblick auf die resultierenden Spannungsfelder sowie die aktuellen Konflikte und Akteurskonstellationen analysiert. Die Studie zeigt, dass die Bewirtschaftung lokaler Wasserressourcen in mehrere, sich überlappende und spannungsreiche Prozesse eingebunden ist und dass Maßnahmen zur Förderung der Wasserverfügbarkeit die sozialen Verhältnisse und Institutionen vor Ort stärker integrieren müssen, wenn sie einen nachhaltigen Beilrag zur Reduzierung von Armut und Verwundbarkeit leisten wollen.
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Kirschke, Sabrina, and Nina Hagemann. "Stärkung der Wasser-Governanceforschung. Impulse aus der Forschung zum Integrierten Wasserressourcen-Management." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 23, no. 4 (December 17, 2014): 313–17. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.23.4.6.

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3

Krause, F. L., V. Kleinhans, M. Stephan, A. Ulbrich, and R. Woll. "Rechnerunterstützte Organisation von Vorrichtungen im integrierten Informationsflub." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 87, no. 10 (October 1, 1992): 592–95. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1992-871030.

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4

Schröder, Werner E., and Jochen Sagadin. "Das Management des Produktionsfaktors Anlage – Von der betrieblichen Instandhaltung zur ganzheitlichen integrierten Anlagenbewirtschaftung." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 158, no. 7 (June 18, 2013): 274–77. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-013-0155-7.

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5

Abbenhardt, Lisa, and Hans J. Pongratz. "Institutionalisierungsperspektiven der Interessenvertretung von Solo-Selbstständigen." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 26, no. 3-2019 (November 28, 2019): 253–77. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v26i3.01.

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Abstract:
Mit der zunehmenden Bedeutung von Solo-Selbstständigkeit als Erwerbsform ist auch die Problematik ihrer unzureichenden sozialpolitischen Integration ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Eine zentrale Herausforderung liegt darin, dass die Interessenvertretung für Solo-Selbstständige vorwiegend innerhalb beruflich strukturierter Verbändesysteme institutionalisiert ist. Auf der Grundlage von 30 Experteninterviews erfolgt in diesem Beitrag eine explorative Analyse dieser Vertretungssituation am Beispiel der Branchen Handwerk, Architektur, Journalismus und IT-Berufe. Der Vergleich der Verbändesysteme auf Grundlage theoretischer Differenzierungen von Schmitter und Streeck (1999) zeigt unterschiedliche Formen der Integration der Verbände und der Sichtbarkeit von Solo-Selbstständigen und ihrer Interessenlagen. Inwieweit Solo-Selbstständigkeit als spezifische Erwerbsform anerkannt wird, hängt von historisch entstandenen und in die jeweiligen Berufsbilder integrierten Normalvorstellungen von selbstständigem Erwerb ab. Demgegenüber fehlen kollektive erwerbspolitische Vorstellungen als Grundlage für die weitergehende Kooperation von Verbänden und für die Anpassung arbeits- und sozialpolitischer Institutionen.
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Glowalla, Ulrich, Gudrun Glowalla, and Sascha Görlich. "Verbessern von Vorlesungen durch E-Learning Komponenten (Enriching Lectures through E-Learning Components)." i-com 3, no. 2/2004 (February 1, 2004): 57–62. http://dx.doi.org/10.1524/icom.3.2.57.38337.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag zeigen wir, wie durch den flexiblen Einsatz von E-Learning Komponenten die Präsenzlehre an Universitäten bereichert werden kann. Wir konzentrieren uns dabei auf zwei große Vorlesungen mit jeweils mehreren hundert Teilnehmern, in die wir über ein Learning Management System verschiedene E-Learning Komponenten integrierten. Im Verlauf des Semesters kamen elektronisch verschickte und zu bearbeitende Studierfragen und Gruppenarbeiten, Online- und Offline-Wissenstests sowie das selbständige Erarbeiten von Vorlesungsinhalten anhand einer E-Lecture zum Einsatz. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Studierenden die zusätzlichen Angebote als sinnvolle Ergänzung der Vorlesung erlebten, den Lehrstoff aktiver bearbeiteten und auch bessere Lernleistungen erzielten.
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Brützel, Oliver, Florian Küppers, Leonard Overbeck, Nicole Stricker, Bastian Verhaelen, and Gisela Lanza. "Eine automatisierungsgerechte robuste Produktionsplanung." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 1-2 (February 1, 2021): 44–48. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0009.

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Abstract:
Abstract Bedingt durch volatile und neue Rahmenbedingen wird es für Unternehmen wichtiger, ihre Wettbewerbsfähigkeit durch den effizienten Einsatz ihrer Ressourcen im globalen Produktionsnetzwerk abzusichern und verschiedene denkbare Entwicklungen zu berücksichtigen. Hierzu wird ein Verfahren entwickelt, das dies für ein Problem der integrierten Auftragsallokation und Netzwerkkonfiguration ermöglicht. Die Berücksichtigung von Auftragsunsicherheit im entwickelten Verfahren ist heuristisch und basiert auf einer Prognose zukünftig denkbarer Szenarien. Aufbauend auf den szenariospezifischen Lösungen eines linearen Optimierungssystems werden Entscheidungen identifiziert, die die Robustheit der Planung steigern. Diese Entscheidungen werden fixiert und in einem Anwendungsfall bezüglich der ursprünglichen, nicht robusten Planung in verschiedenen Szenarien bewertet.**
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Uhlmann, E., A. Laghmouchi, and C. Geisert. "CPS-basiertes Life Cycle Monitoring und Management*/CPS-based Life Cycle Monitoring and Management System - Intelligent linking of condition information with product and maintenance event data increases availability of machines." wt Werkstattstechnik online 105, no. 07-08 (2015): 525–29. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-07-08-83.

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Abstract:
Der Artikel erläutert ein cyber-physisches Anlagensystem (CPS) mit integrierten kommunikationsfähigen Sensoren zur Generierung von Betriebs- und Zustandsdaten. Die IT-Infrastruktur verlinkt Daten aus der Nutzungsphase mit Daten aus der Entwicklungsphase. Condition-Monitoring-Lösungen dienen der Zustandserfassung und -bewertung an verschleißbehafteten Komponenten, wie Kolbenkompressor zur Drucklufterzeugung (Pneumatik) oder Wälzlager (Vorschubachsen). Strategien zur Ermittlung des Instandhaltungsbedarfs auf Basis von Produkt- und Zustandsdaten werden angewendet und die Ergebnisse für Produktionsanlagen anhand des Achsprüfstands evaluiert.   This article illustrates a CPS-based monitoring and management system, by integrating communication-capable sensor solutions to generate operating and condition data. This includes the concept and structure of the necessary IT infrastructure developed for linking use phase data with development phase data. Condition monitoring solutions are developed for condition measurement and assessment of wear-susceptible components such as reciprocating compressors (pneumatic) and roller bearings (feed axis). Strategies are implemented for determining the maintenance needs based on product and condition data. Finally, the findings are evaluated using an axis test rig.
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Schulte, Christof. "Rezensionen: Prozeß-Management. Versuch eines integrierten Konzeptes situationsadäquater Gestaltung von Verwaltungsprozessen - dargestellt am Beispiel in einem multinationalen Unternehmen - IBM Deutschland GmbH." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 3, no. 3 (August 1989): 239–40. http://dx.doi.org/10.1177/239700228900300317.

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Scuttari, Anna, and Giulia Isetti. "E-mobility and Sustainable Tourism Transport in Remote Areas." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 11, no. 2 (September 25, 2019): 237–56. http://dx.doi.org/10.1515/tw-2019-0014.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Diskurs über Nachhaltigkeitsaspekte im Tourismus sind Mobilitätsfragen von zentraler Bedeutung. Der Übergang zu einem nachhaltigen und integrierten Verkehrskonzept sollte sowohl das Management des öffentlichen Verkehrs, der aktiven Verkehrsteilnehmer (Fußgänger und Fahrradfahrer) als auch das Management der Elektromobilität einbeziehen. Die explorative Fallstudie in einer alpinen Region in Norditalien (Südtirol) untersucht, welches Potenzial der Elektromobilität im Hinblick auf die Gewährleistung oder sogar Steigerung der Nachhaltigkeitsorientierung von Tourismusdestinationen in abgelegenen Gebieten zukommt. Um die Rahmenbedingungen sowie die touristische Einstellung zur Entwicklung der Elektromobilität zu beurteilen, wurden Nachfrage- und Angebotsperspektiven kombiniert. Eine sekundäre Datenanalyse gibt Aufschluss über die Entwicklung von Strategien und die Bereitstellung von Ladeinfrastrukturen für eine lokale Verbesserung der Elektromobilität. Darüber hinaus wurde eine Online-Befragung durchgeführt, um Verhaltensinformationen zur Einstellung der Besucher in Bezug auf die Elektromobilität im Allgemeinen sowie vor Ort zu sammeln. Hierzu wurden mittels einer zielgerichteten Stichprobe mehr als 1.000 Touristen ausgewählt, die das Gebiet bereits besucht haben. Die vorliegenden Ergebnisse geben Aufschluss über wahrgenommene Barrieren und Desiderata, was die Weiterentwicklung von E-Tourismus-Angeboten anbelangt. Sie unterstreichen außerdem das Potenzial der Destination, die E-Mobilitätsinfrastruktur als Instrument für Produkt- und Marktinnovation im Tourismus zu nutzen.
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Lecher, Silke, and Erich H. Witte. "FORMOD und PROMOD." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 47, no. 2 (April 2003): 73–86. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.47.2.73.

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Abstract:
Zusammenfassung. Innerhalb von Organisationen und Betrieben wird durch den Einsatz von Arbeits- und Projektgruppen ein “Gruppenvorteil“ in Form besserer Ergebnisse, schnellerer Entscheidungsfindung und breiterer Zustimmung erwartet. Häufig bedarf es jedoch eines derart hohen Aufwandes an Koordinations- und Integrationsleistungen, um den vielfältigen Argumenten, Einstellungen und Informationen gerecht zu werden, dass diese Erwartungen sich nicht erfüllen. Der Einsatz von Moderationstechniken soll diese Koordinations- und Integrationsleistungen erleichtern und gleichzeitig sozio-emotionale Prozesse steuern. Moderationstechniken, die theoriegeleitet die wesentlichen kognitions- und sozialpsychologischen Leistungskriterien berücksichtigen, liegen in Form der am Arbeitsbereich Sozialpsychologie der Universität Hamburg entwickelten Formalen Moderation (FORMOD) und Prozeduralen Moderation (PROMOD) vor. Experimentell konnte im Rahmen eines DFG-Projektes gezeigt werden, dass die wissensbasierte Technik PROMOD der ebenfalls untersuchten FORMOD hinsichtlich der Leistung beim komplexen Problemlösen signifikant mit mittlerer Effektstärke überlegen ist und dass sich der Einsatz beider Moderationstechniken als leistungssteigernd im Vergleich zu nicht-moderierten Gruppen erweist. Neben Leistungsparametern wurden die individuellen Problemlösestrategien und die Konformitätsprozesse als abhängige Variablen zur Vergleichsmessung herangezogen. Die experimentell erzielten Ergebnisse bezüglich der Gruppenleistung und die Darstellung der in FORMOD und PROMOD integrierten Leistungsparameter untermauern die Forderung nach einer theoriegeleiteten Entwicklung integrativer und komplexitätsangemessener Methoden zur Leistungsverbesserung in Arbeitsgruppen. Erste Praxistransfers der Methoden in die betriebliche Realität werden dargestellt und diskutiert.
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Spieth, Dominik, Michael Hermes, and Fritz Berner. "Wechselwirkungen zwischen Lean Construction und der Arbeitsmethode BIM am Beispiel der BIM-Anwendungsfälle Visualisierung und Bauablaufmodellierung/Interaction between Lean Construction and the working method BIM using the example of application of visualization and modelling of the construction process." Bauingenieur 91, no. 11 (2016): 466–72. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2016-11-64.

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Abstract:
In der Planung und Ausführung von Hochbauvorhaben haben sich zwei übergeordnete Wege zur ganzheitlichen Optimierung des Bauprozesses entwickelt. Mithilfe des Management-Ansatzes Lean Construction und der Arbeitsmethode Building Information Modeling (BIM) soll der Bauprozess nachhaltig verbessert werden. Lean Construction und BIM werden aktuell in Deutschland größtenteils unabhängig voneinander gesehen und angewendet. Allerdings existieren bei dem Management-Ansatz und der Arbeitsmethode in zahlreichen Bereichen Gemeinsamkeiten, sodass eine kombinierte Anwendung als sinnvoll erscheint und zu einer ganzheitlichen Verbesserung führen kann. Für eine gemeinsame Anwendung sollten im Vorfeld die Schnittstellen und Gemeinsamkeiten von Lean Construction und BIM geprüft und dargestellt werden. Hierzu wurde am Institut für Baubetriebslehre der Universität Stuttgart ein Forschungsvorhaben durchgeführt, in dem die Schwierigkeiten einer gemeinsamen Anwendung analysiert und Schnittstellen sowie Synergien von Lean Construction und BIM dargestellt wurden. Die Schnittstellen und Synergien sind durch eine internationale Literaturrecherche ermittelt worden. In dem vorliegenden Beitrag werden die wesentlichen Inhalte des Forschungsvorhabens „Wechselwirkungen zwischen Lean Construction und der Arbeitsmethode BIM“ beschrieben. Der Schwerpunkt in diesem Beitrag liegt dabei auf den Schnittstellen zwischen Lean Construction und den zwei BIM-Anwendungsfällen Visualisierung und Bauablaufmodellierung. Die Ergebnisse der Schnittstellenanalyse machen deutlich, dass zahlreiche BIM-Anwendungen im Einklang mit den Zielen, Werkzeugen und Methoden sowie Prinzipien von Lean Construction stehen. Aus dieser Analyse wird das Phasenmodell abgeleitet, welches eine strategische Anwendung der beiden Ansätze über den kompletten Planungs- und Bauprozess empfiehlt. Dieses Modell kann Entscheidungsträgern dabei als übersichtliches Werkzeug zur Entwicklung eines integrierten BIM-Lean-Prozesses dienlich sein.
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Beckmann, Astrid. "Digitalisierung in der Hochschullehre." Einzelbeiträge 2020 2020, Occasional Papers (February 24, 2020): 1–20. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.02.24.x.

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Abstract:
Für die Digitalisierung in der Hochschullehre stehen viele verschiedene digitale Möglichkeiten, Ansätze und Tools zur Verfügung. Auf Basis der Forschungsliteratur werden zusammengefasst fünf Ansätze identifiziert, nämlich: Mobile Technologien, Online-Kursprogramme, Learning Objects und Digital Libraries (Repositorien), Technologische Umgebungen für kollaboratives Lernen und Digitalisierte Lehrkonzepte. Im Projekt MathEdu Digital der PH Schwäbisch Gmünd werden die digitalen Ansätze und Tools kritisch analysiert und im Rahmen eines selbst entwickelten Lehrkonzepts erprobt, zunächst erfahrungsbasiert und über Studierendenbefragungen, später systematisch empirisch. Ziel ist es, die mathematikdidaktische Lehre geeignet so anzulegen, dass die Lehramtsstudierenden vielseitige digitale Erfahrungen sammeln können. Gleichzeitig geht es um die Identifizierung und Beseitigung von Barrieren für (auch weniger digital erfahrene) Lehrende. Als Ergebnis zeichnet sich ab, dass als Grundkonzept das Blended-Learning-Format mit digitalen und nicht-digitalen Elementen und der Einsatz eines Learning-Management-Systems mit eingepflegter Digital Library und Learning Objects als geeignet einzustufen sind. VideoDemos sind sehr zu empfehlen, aber auch Webinare, die mit ihren verschiedenen integrierten Funktionen insbesondere auch die Kommunikation und Interaktion unterstützen. Für die unkomplizierte Webinarplanung hat sich ein «Regieplan» , eine vorbereitete Tabelle, bewährt, der diesem Beitrag anhängt ist.
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Tzortzakakis, EmmanueL A., Vivian C. Blok, Mark S. Phillips, and David L. Trudgill. "Variation in root-knot nematode (Meloidogyne spp.) in Crete in relation to control with resistant tomato and pepper." Nematology 1, no. 5 (1999): 499–506. http://dx.doi.org/10.1163/156854199508496.

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Abstract:
Abstract A targeted survey of vegetable production areas in Crete, Greece, showed that the majority of infestations of rootknot nematodes (RKN) were Meloidogyne javanica. M. incognita appeared to be limited to areas growing pepper that is a host for M. incognita but not for M. javanica. Tests with resistant tomato carrying the Mi gene showed that the M. incognita and the majority of the M. javanica populations were avirulent, and that virulent nematodes could not be selected from them. However, three populations of M. javanica, including some previously identified, were virulent. An AFLP study of the DNA from 22 populations of M. javanica produced 264 scorable amplification products and gave a very high mean similarity (99.4%) between populations, indicating that both virulent and avirulent populations probably derived from the same founder population. Mi-resistant tomato and pepper appear to have considerable utility in the integrated management of RKN in Crete, provided care is taken to monitor the species and virulence or reproductive ability of the nematode populations. Die Variation bei Wurzelgallennematoden (Meloidogyne spp.) auf Kreta in Bezug auf ihre Bekampfung mit resistenten Tomaten und Paprika - Eine gezielte Untersuchung von Gemuseanbaugebieten auf Kreta Griechenland, ergab, dass die Mehrzahl der von Wurzelgallennematoden (RKN) befallenen Flachen mit Meloidogyne javanica verseucht war. M. incognita was offentsichtlich auf Gebiete des Paprikaanbaus beschrankt. Paprika ist ein Wirt fur M. incognita aber nicht fur M. javanica . Versuche mit resistenten Tomaten, die das Mi-Gen besassen, zeigten, dass M. incognita und die Mehrzahl der Populationen von M. javanica avirulent waren, und dass aus ihnen keine virulenten Nematoden selektiert werden konnten. Drei Populationen von M. javanica, darunter schon einige schon vorher identifizierte, waren virulent. Eine AFLP-Untersuchung der DNA von 22 Populationen von M. javanica ergab 264 unterscheidbare Amplifikationsprodukte und zeigte eine hohe mittlere Ahnlichkeit (99,4%) zwischen den Populationen. Dies deutete daraufhin, das virulente and avirulente Populationen wahrscheinlich von der gleichen Grunderpopulation abstammten. Mi-resistente Tomaten und Paprika sind offensichtlich von betrachtlichen Nutzen bei der integrierten Bekampfung von RKN auf Kreta. Voraussetzung ist, dass die Arten und die Virulenz oder die Vermehrungsfahigkeit der Populationen sorgfalting festgestell werden.
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Davoudi, Arash, and Engelbert Schramm. "Tourismus und Integriertes Wasserressourcenmanagement am Zayandeh Rud." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 7, no. 2 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/tw-2015-0208.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen eines Verbundvorhabens zum Integrierten Wassermanagement wird der Tourismus als wichtiger Sektor betrachtet. Das Einzugsgebiet des Flusses Zayandeh Rud im Zentrum von Iran weist trotz vorhandener Defizite aufgrund seiner einzigartigen Kulturerbe, der ausgezeichneten klimatischen und natürlichen Bedingungen, der guten Lage und seiner langjährigen „Tourismuskultur“ ein sehr großes Potenzial zur Intensivierung insbesondere der unterschiedlichen Formen des nachhaltigen Tourismus auf. Diese werden nicht nur Risiken für die Nutzung des Zayandeh Rud darstellen, sondern auch Chancen für ein nachhaltiges und zugleich integriertes Management seiner Wasserressourcen bieten. Entfaltete Potenziale und die Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus können zur Verbesserung der Lebensbedingungen der dort lebenden Menschen, zum Schutz der Umwelt und des Kulturerbes führen.
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Welp, Martin. "Bürgerbeteiligung und Computermodelle verknüpfen." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 17, no. 2 (May 1, 2002). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v17i2.169.

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Abstract:
Effektive Bürgerbeteiligung spielt eine wichtige Rolle im Management von Land- und Wasserressourcen in Flusseinzugsgebieten. Sie wird auch von der Wasserrahmenrichtlinie gefordert. Anhand von ausgewählten Modellen und Projekten wird beleuchtet, welche Rolle Modelle und entscheidungsunterstützende Systeme für das Zusammenbringen verschiedener Wissensbestände spielen können und was bei der Anwendung zu beachten ist.
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Weber-Chüo, Teresa, Max Rockstroh, Stefan Franke, Mathias Hofer, Andreas Dietz, Thomas Neumuth, and Markus Pirlich. "Evaluation eines integrierten OP-Saals auf Basis offener Standards in der Cochlea-Implantat-Chirurgie." Laryngo-Rhino-Otologie, January 25, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1346-9227.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die zunehmende Digitalisierung in der Chirurgie macht die Entwicklung moderner Operationskonzepte notwendig. Dabei werden neue Ansätze der Systemvernetzung und Integration auf Basis offener Standards der medizinischen Geräte verfolgt. Methodik Gemeinsam mit dem Innovationszentrum für Computerassistierte Chirurgie (ICCAS) konnte die Demonstration eines integrierten OP-Saals am Beispiel der Cochlea-Implantation durchgeführt werden. Evaluiert wurden das präoperative Management, die intraoperativen Prozeduren sowie die postoperative Dokumentation von insgesamt n = 30 Studienteilnehmern (2 Gruppen). Neben der Erhebung objektiver Parameter kamen qualitative Fragebögen und quantitative, intervallskalierte Fragen zur Anwendung. Ergebnisse Präoperativ wurde die digitale Präsentation klinischer Daten der Patienten von beiden Gruppen als hilfreich angesehen (Gruppe 1: Median = 5, Gruppe 2: Median = 4). Dies gilt auch für die personalisierten OP-Einstellungen, die intraoperativen Darstellungsmöglichkeiten sowie die dynamische, Operateur-zentrierte Visualisierung (Median = 4). Ähnlich positive Schlussfolgerungen wurden für die postoperative Dokumentation und die postoperative Nachsorge gezogen (Median = 4). Ein signifikanter Unterschied in der Gesamtbewertung des integrierten Operationskonzepts zwischen beiden Expertengruppen konnte nicht festgestellt werden (p > 0,05). Schlussfolgerungen Die positiven Studienergebnisse zeigen, dass die theoretische Idee der Systemvernetzung auf der Basis offener Standards am Beispiel einer Cochlea-Implantation erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden kann. Damit scheint der intelligente „Operationssaal der Zukunft“ keine fiktive Idee mehr zu sein, sondern ein realistisches Abbild der modernen chirurgischen Medizin.
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"Sauber getaktete Logistikprozesse." Logistik für Unternehmen 34, no. 03 (2020): 12–15. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2020-03-12.

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Abstract:
Rund 20 Millionen Euro hat Optima in den Neubau eines Zentrallagers mit Hybrid-Charakter investiert. Über die Anlage in Schwäbisch Hall steuert der Verpackungsanlagenspezialist seit März 2019 sowohl die Montageversorgung über mehrere Business Units hinweg, als auch die weltweite Distribution des Ersatzteilspektrums. Als Entwicklungs- und Realisierungspartner verantwortete der SAP EWM-Generalunternehmer IGZ neben der gesamten Anlagentechnik auch die Implementierung von SAP EWM (SAP Extended Warehouse Management) mit der integrierten SAP-Materialflusssteuerung MFS, sowie direkter ERP-Integration; weiterhin realisierte IGZ auch die gesamte Steuerungstechnik inkl. Anlagenvisualisierung.
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Floerecke, Sebastian. "Self-Service-Portale mit Schwerpunkt Service-Request-Management: Analyse der Eignung existierender Software-Tool-Kategorien." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, April 9, 2021. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00726-y.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Erbringung verschiedenster IT-Service-Management (ITSM)-Prozesse setzen insbesondere Großunternehmen seit Längerem umfangreiche ITSM-Software-Suiten ein. Im Rahmen ihrer Digitalisierungsinitiativen sind sie gegenwärtig verstärkt auf der Suche nach einem ergänzenden Self-Service-Portal. Damit können sich Mitarbeiter in erster Linie über die angebotenen IT-Services informieren und unterschiedliche Service-Request-Typen wie Neubestellungen, Änderungen und Kündigungen initiieren und häufig auch Incidents und Demands erstellen und verfolgen. Die Praxis zeigt, dass sich Unternehmen mit den in ihren jeweiligen ITSM-Software-Suiten als Modul integrierten Self-Service-Portalen hinsichtlich abgedeckter ITSM-Prozesse, allgemeinem Funktionsumfang und User-Experience nicht immer vollumfänglich zufrieden zeigen. Deshalb sehen sie sich vermehrt nach Alternativen um. Der Tool-Auswahlprozess stellt Unternehmensentscheider und IT-Verantwortliche allerdings vielfach vor ein Problem. Die Hauptgründe liegen in der inhärenten Komplexität von ITSM-Software-Suiten und dem großen, aus über 400 Anbietern bestehenden und damit intransparenten Tool-Markt. Vorliegender Beitrag greift diese Problemstellung aus der Praxis auf und geht der Frage nach, welche Tool-Kategorien in diesem Umfeld existieren und inwieweit sich diese jeweils für den Einsatz als Self-Service-Portal mit Schwerpunkt Service-Request-Management eignen. Grundlage der Untersuchung sind eine Internet-Marktrecherche, Gespräche mit erfahrenen Branchenkennern, eine systematische Literaturrecherche, Webseiten von Tool-Herstellern und Telefoninterviews mit Vertretern führender Tool-Hersteller.
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Göhner, Anne, Eva Maria Bitzer, Elena Dreher, Erik Farin-Glattacker, Bernhard Heimbach, Katharina Kohler, Andy Maun, Gloria Metzner, and Sebastian Voigt-Radloff. "Integriertes Versorgungsmanagement für chronisch erkrankte ältere Menschen in der eigenen Häuslichkeit: Evidenz aus Cochrane-Reviews." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, October 12, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-020-01796-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Anzahl multipel chronisch erkrankter Älterer steigt, und Multimorbidität geht mit hoher Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen einher. Um Selbstständigkeit und Verbleib in der Häuslichkeit zu erhalten, wird zunehmend ein integriertes Versorgungsmanagement eingesetzt. Zur Wirksamkeit in der Zielgruppe der multipel chronisch erkrankten Älteren liegen aber kaum belastbare Daten vor. Ziel der Arbeit Bewertung der Wirksamkeit von integriertem Versorgungsmanagement bei Erwachsenen und Abschätzung der Übertragbarkeit auf ältere, multimorbide Personen in Deutschland. Methoden Systematische Literaturrecherche in der Cochrane Library mit Einschluss von Cochrane-Reviews (CR) zu (a) den 13 häufigsten Gesundheitsproblemen im Alter, mit (b) Komponenten des integrierten Versorgungsmanagements bei (c) Erwachsenen jeden Alters. Experten schätzten die Übertragbarkeit der eingeschlossenen CR auf multipel chronisch erkrankte Ältere in Deutschland ein. Ergebnisse Aus 1412 Treffern wurden 126 CR eingeschlossen. Zur Endpunktkategorie Selbstständigkeit und funktionale Gesundheit zeigten 25 CR klinisch relevante Ergebnisse mit moderater Evidenzqualität. Folgende Interventionskomponenten wurden – unter Berücksichtigung identifizierter Barrieren – als übertragbar eingeschätzt und könnten für ein effektives, indikationsspezifisch integriertes Versorgungsmanagement multipel chronisch erkrankter Älterer herangezogen werden: (1) körperliche Aktivierung, (2) multidisziplinäre Interventionen, (3) das Selbstmanagement verstärkende Interventionen, (4) kognitive Therapieverfahren, (5) telemedizinische Interventionen und (6) Disease-Management-Programme. Schlussfolgerungen Die identifizierten Komponenten sollten in versorgungs- und patientennahen randomisierten kontrollierten Studien auf Wirksamkeit bei gebrechlichen Älteren geprüft werden.
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"FESCO: Konsultationspapier zur Harmonisierung der Verhaltensregeln für den Anlegerschutz." Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 13, no. 2 (January 1, 2001). http://dx.doi.org/10.15375/zbb-2001-0206.

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Abstract:
Die Schaffung eines integrierten europäischen Kapitalmarkts ist durch den „Financial Services Action Plan“ der Kommission von 1999 (COM (1999) 232, 11. 5.1999) und durch die Tagung des Europäischen Rats von Lissabon zu einem wirtschaftspolitischen Programm von erster Priorität erhoben worden. Unter den anstehenden Aufgaben - Vereinheitlichung der Börsenzulassung, Regulierung alternativer Handelssysteme (ATS), Erleichterung im grenzüberschreitenden Wertpapier-Clearing, effektiver Europapass für Finanzdienstleister t die Kommission sich in einer Mitteilung vom vergangenen Jahr („ Upgrading the Investment Services Directive“ (93/22/EEC), COM (2000) 729, 15.11.2000 [endg.]) zunächst die Novellierung und Aufwertung der Wertpapierdienstleistungsrichtlinie von 1993 vorgenommen. Diese Richtlinie leidet ja unter zwei Geburtsfehlern (vgl. im einzelnen Köndgen, in: Ferrarini (Hrsg.), European Securities Markets: The Investment Services Directive and Beyond, 1998, S. 115 ff; ferner Mitteilung der Kommission unter 2.2): Die Zulassung von Wertpapierdienstleistern liegt in der Zuständigkeit des Heimatstaates, aber die Aufsicht über die Einhaltung der Wohlverhaltenspflichten ist Sache des Gastlandes. Außerdem: Die in Art. 11 Wertpapierdienstleistungsrichtlinie positivierten Wohlverhaltenspflichten erschöpfen sich in zwei Generalklauseln, die schon damals als solche keinen Neuigkeitswert besaßen, sondern lediglich (jedenfalls ungeschriebene) allgemeine Prinzipien des Geschäftsbesorgungsrechts der Mitgliedstaaten niederlegten. Die Konkretisierung dieser rules of conduct zu technischen Verhaltensgeboten durch die nationalen Aufsichtsbehörden hat unvermeidlich zu neuerlichen Diskrepanzen geführt; tendenziell sind diese durch ein (aus der Verbraucherpolitik der EU bekanntes) deutliches Nord-Süd-Gefälle geprägt. Darüber hinaus war die Definition der einzelnen Wertpapierdienstleistungen (die ihrerseits nochmals zwischen Kern- und Nicht-Kern-Dienstleistungen differenziert) weitgehend missglückt. Mit dem nachstehend abgedruckten Konsultationspapier präsentiert die Dachorganisation der europäischen Wertpapieraufsichtsämter (FESCO) ihre Vorschläge für die Novellierung der Wohlverhaltenspflichten unter der Wertpapierdienstleistungsrichtlinie. Angesichts des in der FESCO konzentrierten Sachverstandes ist diese Stellungnahme zwar ohne jede Rechtsverbindlichkeit, jedoch von größtem politischem Gewicht; dies nicht nur gegenüber der Kommission, sondern (und in erster Linie)gegenüber den angeschlossenen nationalen Aufsichtsämtern. Inhaltlich greift das Konsultationspapier die bereits in der erwähnten Mitteilung der Kommission enthaltene Forderung auf, in Betreff des Artwendungsbereichs der Wohlverhaltensregeln stärker zwischen professionellen Investoren und „Durchschnittsanlegern " (retail investors) zu differenzieren. Dies verlangt nicht nur eine wohldurchdachte Definition der Schwelle zum „professionellen" Anleger (Annex 1 Nr. 9 fi, sondern auch bei jeder einzelnen Verhaltensregel die Überlegung ob und gegebenenfalls inwieweit eine Regel auch auf professionelle Investoren passt. Zugunsten von retail investors verschärft wurden die Vorsichtsregeln für so genannte Discount Broker (execution-only business). Bemerkenswert ferner, dass die best-execuexecution-Verpflichtung des Wertpapierdienstleisters auch die Wahl des günstigsten Börsenplatzes einschließt; letzteres wird freilich bessere und besser zugängliche Informationen über die Qualität von Börsenplätzen voraussetzen (vgl. dazu im Einzelnen den Beitrag von Schmidt/Schleef/Küster Simic, in diesem Heft S. 69). Schließlich enthält das Papier jetzt detaillierte Regeln zur Vermögensverwaltung mit Entscheidungsspielraum (discretionary porfolio management).
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