Academic literature on the topic 'Intellektueller'

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Journal articles on the topic "Intellektueller"

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Martin, Susanne. "Begrenzte Möglichkeiten. Zur Kommerzialisierung und Akademisierung der Intellektuellenrolle." Berliner Journal für Soziologie 32, no. 1 (March 2022): 69–91. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-022-00465-x.

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Abstract:
ZusammenfassungZwei traditionelle Wirkungsbereiche von Intellektuellen, die politische Medienöffentlichkeit und das akademische Feld, unterliegen seit über drei Jahrzehnten anhaltenden strukturellen Veränderungen. Diese gelten vielfach als Ursache einer tiefen Krise oder sogar des Verschwindens der Intellektuellen. Doch um welche Veränderungen geht es dabei genau, und wie restrukturieren sie die gegenwärtige Rolle und Funktion von Intellektuellen? Zur Beantwortung dieser Fragen entwickelt der Beitrag einen Ansatz, der die struktur- und erfahrungsbezogenen Bedingungen intellektueller Praxis fokussiert und historisch vergleichend analysiert. Um eine Vergleichsfolie zu gewinnen, wird die intellektuelle Praxis Theodor W. Adornos analysiert. Dabei zeigt sich, dass Adorno die charakteristischen Widersprüche öffentlichen und akademischen intellektuellen Engagements methodisch aufrechterhielt, indem er eine Position des „Dazwischen“ reklamierte. Vor diesem Hintergrund werden seit den 1970er-Jahren forcierte strukturelle Veränderungen der Medienöffentlichkeit und des akademischen Feldes als Prozesse der „Vereindeutigung“ interpretiert, die eine widerspruchsaffine intellektuelle Praxis erschweren. In der Folge lassen sich eine ausgeweitete kommerzielle sowie eine eingeschränkte akademische Intellektuellenpraxis beobachten, die jeweils politisch wirksame Interventionen begrenzen.
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Martin, Mike, and Daniel Zimprich. "Alterskorrelierte Unterschiede vs. Veränderungen intellektueller Leistungen: Sind beide durch die Speed-Variable erklärbar?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 34, no. 2 (April 2002): 106–18. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.34.2.106.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zur Erklärung kognitiver Entwicklung über die Lebensspanne geht eine “starke“ Version der Speed-Hypothese davon aus, dass alterskorrelierte Veränderungen der Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit (Speed) alterskorrelierte Veränderungen und Unterschiede der intellektuellen Leistungsfähigkeit vorhersagen. Querschnittstudien, die die Beziehung zwischen Altersunterschieden in Speed und intellektueller Leistung untersuchen, unterstützen diese Hypothese. Nur wenige Längsschnittstudien haben bisher geprüft, in welchem Ausmaß Veränderungen in Speed und intellektueller Leistungsfähigkeit zueinander in Beziehung stehen. In der vorliegenden Studie wurde die starke Version der Speed-Hypothese mit Längsschnittdaten geprüft. Um zu untersuchen, ob Veränderungen in Speed und fluider Intelligenz korreliert sind, wurden Veränderungen in beiden Konstrukten modelliert und in Beziehung zueinander gesetzt. Für Daten von zwei Messzeitpunkten der Interdisziplinären Längsschnittstudie des Erwachsenenalters (ILSE) wurden mehrere strukturelle Differenzfaktorenmodelle berechnet. Die Ergebnisse belegen signifikante alterskorrelierte Verluste in Speed und intellektueller Leistung. Die Differenzfaktoren indizieren differenzielle Veränderungen in beiden Konstrukten. Die Veränderungen in Speed und fluider Intelligenz waren moderat korreliert. Unsere längsschnittlichen Ergebnisse legen eine “mittelstarke“ Version der Speed-Hypothese nahe: Obwohl Speed-Unterschiede den Großteil der Varianz in intellektuellen Leistungsunterschieden erklären, sind Speed-Veränderungen weniger gut geeignet, Altersveränderungen der intellektuellen Leistung vorherzusagen.
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3

Doege, Daniela, Regina M. Aschenbrenner, Angela Nassal, Karl-Ludwig Holtz, and Rüdiger Retzlaff. "Familienkohärenz und Resilienz bei Eltern von Kindern mit intellektueller Behinderung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 19, no. 3 (July 2011): 113–21. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000042.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Familien-Kohärenzgefühl (FSOC) gilt als wichtige salutogene Ressource für Familien, die durch die intellektuelle Behinderung eines Kindes einer anhaltenden Belastung und erschwerten Lebensumständen ausgesetzt sind. In einer Studie mit 327 Familien von Kindern mit intellektueller Behinderung wurden das Familien-Kohärenzgefühl, die Familienfunktionen, selbstberichteter Stress und das Bewältigungsverhalten untersucht. Zusätzlich wurden Maße für die praktischen, kognitiven und sozialen Kompetenzen und Verhaltensauffälligkeiten mit dem Heidelberger Kompetenzinventar erhoben. Bezüglich der Reliabilität und Validität erwies sich die deutsche Fassung des FSOC-Fragebogens als vergleichbar mit der Originalfassung von Antonovsky. Faktoranalysen ergaben, dass die Unterskalen Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit interkorreliert sind und damit nicht getrennt voneinander interpretiert werden dürfen. In Regressionsanalysen zeigte sich das FSOC als stärkster Prädiktor von elterlichem Stress. Die Ergebnisse dieser Studie bestätigen die Bedeutung von Familienprozessen für die Adaptation an das Leben mit der intellektuellen Behinderung eines Kindes und sprechen für eine weitere Untersuchung des Konzeptes der Familien-Kohärenz.
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4

Lindenberger, Ulman. "Intellektuelle Entwicklung über die Lebensspanne: Überblick und ausgewählte Forschungsbrennpunkte." Psychologische Rundschau 51, no. 3 (July 2000): 135–45. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.51.3.135.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aus der Perspektive des Zweikomponentenmodells der Kognitionsontogenese, das der biologischen Mechanik die kulturell geformte Pragmatik gegenüberstellt, wird die intellektuelle Entwicklung über die Lebensspanne nachgezeichnet. Besonders berücksichtigt werden folgende Gegenstände: (a) Formen der Abhängigkeit zwischen mechanischer und pragmatischer Entwicklung; (b) ontogenetische Veränderungen in relativer Stabilität, Heritabilität und Differenzierung intellektueller Fähigkeiten; (c) historische und ontogenetische Plastizität des Leistungsniveaus; (d) die Purifizierung der Messung von Altersunterschieden in der Mechanik; und (e) die Suche nach basalen Determinanten der mechanischen Entwicklung. Plädiert wird für eine Konzeptualisierung intellektueller Entwicklung, die bereichsspezifische und übergreifende Aspekte gleichermaßen berücksichtigt.
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Zahn, Horst-Dieter, and Lutz Raphael. "Der Affekt des vermeintlichen Siegers." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 18, no. 70 (March 1, 1988): 78–93. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v18i70.1304.

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Abstract:
Die Tagesordnung der politischen Diskussion wird seit geraumer Zeit nicht mehr von der kritischen Intelligenz festgelegt. Die »Themenführerschaft« wurde an die Neokonservativen abgegeben. Ist dies bloß das (letzte) Aufbäumen der »deutschen Manadarine« gegen die im Zuge der Demokratisierung erfolgte gesellschaftliche Institutionalisierung der Rolle kritischer Intellektueller, die ihren entscheidenden Schub in den sechziger Jahren erhielt - wie dies Hauke Brunkhorst behauptet- oder spiegelt sich darin vielmehr eine Krise des Projekts der Modeme wider, die auch Position und Funktion der kritischen Intellektuellen umfaßt? Der Neokonservatismus kann auf tiefgreifende gesellschaftliche Enwicklungen bauen. Insbesondere die Gruppe der »Modernitätstraditionalisten« hat ein analytisches Instrumentarium entwickelt, mit dem sie die Ambivalenz der kulturellen Prozesse der achtziger Jahre erfassen und auf die sie ideologisch-politisch einwirken kann. Eine Geringschätzung des westdeutschen Neokonservatismus durch kritische Intellektuelle ist irreführend.
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6

Unterstell, Rembert. "Ein öffentlicher Intellektueller." forschung 40, no. 3 (October 2015): 14–15. http://dx.doi.org/10.1002/fors.201590030.

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7

Beyrau, Dietrich. "Ein europäischer Intellektueller." osteuropa 69, no. 12 (2019): 111–38. http://dx.doi.org/10.35998/oe-2019-0049.

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8

Polesny, Johanna, Christina Schmalhardt, Lisa Mrak, Laura Mayrhofer, Laura Adlbrecht, and Martin Nagl-Cupal. "Pflege von Menschen mit intellektueller Behinderung im Akutkrankenhaus: Situation der Pflegepersonen." HeilberufeScience 11, no. 3-4 (October 7, 2020): 52–59. http://dx.doi.org/10.1007/s16024-020-00342-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Arbeit Das Ziel dieser Forschung ist die Identifizierung der Herausforderungen von Pflegepersonen im akutstationären Bereich im Umgang mit Menschen mit intellektueller Behinderung. Problemstellung Menschen mit intellektueller Behinderung haben spezielle Bedürfnisse, die Pflegepersonen im Akutkrankenhaus aufgrund von fehlendem Fachwissen und mangelnder Erfahrung vor große Herausforderungen stellt. Auch durch straffe Ablaufprozesse sind Krankenhäuser oftmals nicht auf den optimalen Unterstützungsbedarf dieser Personengruppe ausgerichtet. Methode Es wurde eine quantitative, deskriptive Querschnittserhebung in 3 österreichischen Krankenhäusern mittels Onlinefragebogen durchgeführt. Der auf Basis der Literatur entwickelte Fragebogen weist die 6 Domänen soziodemografische Daten, Fachwissen, stationäre Rahmenbedingungen, strukturelle Ressourcen, persönliche Einstellungen und Kommunikation auf. Ergebnisse Insgesamt nahmen 81 Pflegepersonen an der Studie teil. Davon fühlen sich 56 % durch die Ausbildung nicht gut auf die Pflege von Menschen mit intellektueller Behinderung vorbereitet. Trotzdem haben 80 % eine positive Einstellung gegenüber der Pflege dieser Menschen. Die Kommunikation mit Menschen mit intellektueller Behinderung stellt für die Befragten keine große Herausforderung dar. Schlussfolgerung Trotz hoher Belastung, Zeitmangel und Defiziten in der Ausbildung stehen Pflegepersonen mit einer grundsätzlich positiven Einstellung der Pflege von Menschen mit intellektueller Behinderung gegenüber und nehmen die Kommunikation nicht als herausfordernd wahr. Dieses Ergebnis steht teilweise in Diskrepanz mit den in der Literatur beschriebenen Herausforderungen.
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9

Schweizer, Karl, and Wolfgang Koch. "Kapazitätslimitierung und intellektuelle Leistungsfähigkeit." Experimental Psychology 48, no. 1 (January 2001): 1–19. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3946.48.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Untersucht wurde der Einfluss der Limitierung kognitiver Kapazität auf die intellektuelle Leistungsfähigkeit. Bei 124 Studierenden wurden 7 computerbasierte Tests mit systematischer Variation kognitiver Anforderungen durch Veränderung der Anzahl notwendiger Ordnungs-, Gedächtnis- oder arithmetischer Operationen durchgeführt. Intelligenzdaten wurden mit Ravens Advanced Progressive Matrices und dem Berliner Intelligenzstruktur-Test erhoben und zu einem Score zusammengefasst. Mit den Anforderungen stiegen Reaktionszeiten und Fehlerzahlen sowie gemeinsame Varianzen und Korrelationen von Intelligenz und Fehlerzahl bei 5 bzw. 2 (von 5) Vergleichen, während die Korrelation von Intelligenz und Reaktionszeit bei 3 Vergleichen abnahm. Durch Auspartialisierung von Speicherkapazität und Koordinationsleistung wurden alle Korrelationen beträchtlich reduziert. Die Befunde werden als Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen Kapazitätslimitierung und intellektueller Leistungsfähigkeit gewertet.
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10

Schmückle, D., G. Schmolz, and J. Lindert. "„Psychische Gesundheit bei erwachsenen Menschen mit intellektueller Behinderung. Schutz- und Risikofaktoren in Bezug auf Depression und Angststörung“ – eine Querschnittstudie." Das Gesundheitswesen 79, no. 05 (November 9, 2015): 415–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1564163.

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Abstract:
Abstract Hintergrund: Psychische Gesundheit bei Menschen mit intellektueller Behinderung wurde bisher nur wenig untersucht. Ziel dieser Studie ist es, Daten zu depressiven Beschwerden und pathologische Angstausprägungen bei Menschen mit intellektueller Behinderung zur Verfügung zu stellen. Methode: In einer Querschnittstudie wurden Männer und Frauen mit intellektueller Behinderung (18–65 Jahre) mit einem standardisierten Erfassungsinstrument mit 2 Teilen befragt (Teil 1: Variablen „Wohnsituation“, „Selbstbestimmungsmöglichkeiten“, „Gewalterfahrungen“, Teil 2: Variablen „Depression“ und „Angststörungen“ mithilfe des Patient-Health-Questionaire-4 erhoben). Die Daten wurden univariat und bivariat ausgewertet. Ergebnisse: 44 Personen (Response rate=45%) nahmen an der Studie teil (59% Männer, 41% Frauen). Insgesamt haben 20% (N=9) aller Teilnehmenden dieser Studie einen erhöhten PHQ-2 Score, der auf stärkere depressive Beschwerden hinweist. 18% (N=8) der Probanden weisen einen erhöhten GAD-2 Score auf, der als Indikator für pathologische Angstausprägungen gewertet werden kann. Risikofaktoren für depressive Störungen sind ein „erhöhter Behinderungsgrad“ (RR=11,8) „Wohnen bei den Eltern“ (RR=6,7), „eingeschränkte Selbstbestimmungsmöglichkeiten“ (RR=6,2) und „Angst vor neuen Situationen“ (RR=5,0). Gewalterfahrungen sind ein Risikofaktor (RR=13,3) in Bezug auf pathologische Angstausprägungen. Schlussfolgerung: Die Studie ist aufgrund der besonderen methodischen Herausforderungen bei dieser Zielgruppe sehr klein. Dennoch gibt diese Studie als eine der ersten in Deutschland Hinweise auf Faktoren, die mit Depressionen und Angst bei Menschen mit intellektueller Behinderung assoziiert sind. Die Assoziation von Gewalterfahrungen und Angst bei Menschen mit intellektueller Behinderung ist eine wichtige Herausforderung für Public Health.
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Dissertations / Theses on the topic "Intellektueller"

1

Korom, Philipp. "Öffentliche Intellektuelle in der österreichischen Presse : eine empirische Auseinandersetzung mit der Soziologie der Intellektuellen /." Graz : Grazer Univ.-Verl, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783701100989.

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2

Fällman, Fredrik. "Salvation and modernity : intellectuals and faith in contemporary China /." Stockholm : Department of Oriental languages, Stockholm University, 2004. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-263.

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3

Busse, Mark-Christian von. "Faszination und Desillusionierung : Stalinismusbilder von sympathisierenden und abtrünnigen Intellektuellen /." Pfaffenweiler : Centaurus-Verl.-Ges, 2000. http://www.gbv.de/dms/sub-hamburg/321560051.pdf.

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4

Sonnabend, Gaby. "Pierre Viénot : (1897 - 1944); ein Intellektueller in der Politik /." München : Oldenbourg, 2005. http://www.gbv.de/dms/dhi%5Fparis/phs/478512473.pdf.

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5

Scharsich, Anja-Franziska. "Zwischen Engagement und Resignation : Darstellungsformen und Funktionen der "Intelligenz" im DDR-Roman /." Hamburg : Kovač, 2003. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/356108473.pdf.

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6

Wöltje, Wiebke-Maria. ""My finger on the pulse of the nation" intellektuelle Protagonisten im Romanwerk Philip Roths." Trier Wiss. Verl. Trier, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2836178&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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7

Zapata, Galindo Martha. "Der Preis der Macht : Intellektuelle und Demokratisierungsprozesse in Mexiko 1968 - 2000." Berlin Ed. Tranvía, Verl. Frey, 2006. http://www.tranvia.de/buecher/92586796.htm.

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8

Spiritova, Marketa. "Hexenjagd in der Tschechoslowakei Intellektuelle zwischen Prager Frühling und dem Ende des Kommunismus." Köln Weimar Wien Böhlau, 2007. http://d-nb.info/994074336/04.

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9

Zapata, Galindo Martha. "Der Preis der Macht Intellektuelle und Demokratisierungsprozesse in Mexiko 1968 - 2000." Berlin Ed. tranvía, Verl. Frey, 2003. http://www.tranvia.de/buecher/92586796.htm.

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10

Förster, Melanie [Verfasser], and Karl-Rudolf [Akademischer Betreuer] Korte. "Intellektuelle als Berater der Politik? : Themen, Funktionen und Formen von intellektueller Beratung am Beispiel des sozialdemokratischen Bundeskanzlers Gerhard Schröder / Melanie Förster ; Betreuer: Karl-Rudolf Korte." Duisburg, 2020. http://d-nb.info/1210861542/34.

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Books on the topic "Intellektueller"

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Treiber, Hubert, and Karol Sauerland, eds. Heidelberg im Schnittpunkt intellektueller Kreise. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01112-5.

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2

Petersdorff, Dirk von. Mysterienrede: Zum Selbstverständnis romantischer Intellektueller. Tübingen: M. Niemeyer, 1996.

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3

Scalla, Mario. Brecht und die intellektuelle Kritik in Deutschland: Über die Versuche zur Institutionalisierung intellektueller Kritik. Berlin: Argument Verlag, 1996.

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4

Ehlers, Joachim. Otto von Freising: Ein Intellektueller im Mittelalter. München: Beck, 2013.

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5

Kunkat, Cornelie. Sidney Hook: Intellektueller zwischen Marxismus und Pragmatismus. Frankfurt: Campus, 2000.

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6

Roth, Philip A. Portnoys Beschwerden: Roman. 5th ed. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1987.

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7

Nagi, Naguib, ed. Geschwätz auf dem Nil: Roman. Berlin: Edition Orient, 2009.

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8

P, Mohan Raj, ed. The Mythmakers: Intellectuals and the intelligentsia in perspective. New York: Greenwood Press, 1987.

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9

Dakhli, Leyla. Une génération d'intellectuels arabes: Syrie et Liban, 1908-1940. Paris: Karthala, 2009.

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10

Schiffauer, Werner. Kulturelle Charakteristika als Bedingungen intellektueller Kommunikation: Die türkische Minderheit. Weinheim: Beltz Verlag, 1986.

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Book chapters on the topic "Intellektueller"

1

Dueck, Gunter. "Intellektueller Abgesang." In Omnisophie-Trilogie, 643–80. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-34877-8_6.

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2

Thimm, Antonia, and Friedrich Dieckmann. "Standardisierte Erhebungsinstrumente." In Beiträge zur Teilhabeforschung, 151–92. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-40448-2_5.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Anwendung standardisierter Erhebungsinstrumente ist in der empirischen Forschung zum Wohnen von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung in Deutschland weniger verbreitet als in anderen Ländern. In diesem Kapitel werden international gebräuchliche Erhebungsinstrumente für die vier Themenbereiche „adaptives Verhalten“, „Selbstbestimmung“, „Teilhabe im Sozialraum“ und „Qualität von Assistenzleistungen“ vorgestellt. Adaptives Verhalten ist für die Beschreibung des Personenkreises von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung ein bedeutsames Konstrukt und im Zusammenspiel mit anderen Bedingungen ein wichtiger Einflussfaktor für die Teilhabechancen und Lebensqualität von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. Selbstbestimmung und Teilhabe im Sozialraum sind zwei Kerndimensionen des Lebensqualitätskonzepts von Schalock R, & Verdugo M (Handbook on quality of life for human service practitioners. American Association on Mental Retardation, 2002) und wichtige Leitziele für die Unterstützung der Lebensführung von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. Die Qualität der Assistenzleistungen beeinflusst die Lebensqualität von Menschen mit Beeinträchtigung. Vorgestellt werden strukturierte Beobachtungsinstrumente, mit denen sich die Assistenzleistungen überprüfen lassen. Die Autor*innen machen auf international verbreitete Messinstrumente aufmerksam, deren Übersetzung, Anwendung und Weiterentwicklung lohnenswert wäre. Mit deutschsprachigen Versionen bewährter Instrumente können Forschungsergebnisse aus dem deutschsprachigen Raum besser in internationale Diskurse eingebracht werden. Die Instrumente lassen sich darüber hinaus auch für Zwecke in der Praxis nutzen.
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3

Bauer, Christoph, and Björn Bohlmann. "Strategisches Management intellektueller Vermögenswerte." In Management von Industriedienstleistern, 245–70. Wiesbaden: Gabler, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6338-3_13.

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Ewen, Jens. "Der Schriftsteller als Intellektueller." In Intellektuelle in der Bundesrepublik Deutschland, 249–68. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2013. http://dx.doi.org/10.13109/9783666300455.249.

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5

Oppenhäuser, Holger. "Exemplarische Positionen nationalistischer Intellektueller." In Edition Rechtsextremismus, 277–406. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30666-3_6.

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Adler, Simon. "Intellektueller Austausch im Finanzwesen." In Mainzer Studien zur Frühen Neuzeit, 95–130. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839467770-005.

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Heddergott, Theresia, and Friedrich Dieckmann. "Einflussfaktoren auf Lebensqualität und Teilhabe von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung – eine Analyse der internationalen Wohnforschung." In Beiträge zur Teilhabeforschung, 115–48. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-40448-2_4.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Vergleich zu anderen Nationen wie z. B. den Niederlanden, Großbritannien oder Australien ist die Wohnforschung zu Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung in Deutschland seit einigen Jahrzehnten im internationalen Raum spärlich vertreten. In internationalen Journalen erscheinen nur wenige Publikationen von Wissenschaftler*innen aus Deutschland und auf internationalen Kongressen werden nur selten Forschungsergebnisse präsentiert. Dieser Beitrag möchte deshalb im deutschsprachigen Raum einen Überblick über aktuelle Erkenntnisse, Methoden und Konzepte der internationalen Wohnforschung zu Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung geben. Für die Analyse wurden internationale Überblicksartikel (sog. Reviews) ausgewertet. Die Analyse offenbart eine Vielzahl von empirischen Erkenntnissen zu Zusammenhängen zwischen Dimensionen der Lebensqualität und personenbezogenen Merkmalen von Erwachsenen mit intellektueller Beeinträchtigung, Merkmalen des Wohnsettings, der Wohndienste und des sozialen sowie räumlichen Umfelds. Aufgrund sich stützender Studien kann ein Teil der Zusammenhänge als empirisch belegt gelten. Teilweise zeigen Studien aber auch uneindeutige oder sich widersprechende Ergebnisse. Dies ist vor allem auf unzureichende Definitionen und unterschiedliche Operationalisierungen von Konzepten sowie unterschiedlichen methodischen Vorgehensweisen zurückzuführen. Thematisch weisen die Studien auf weitere Forschungsbedarfe hin, u. a. zu den Themen Wohnumfeld, Organisationskultur, digitale Teilhabe und Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf. Der vorliegende Sammelband leistet hierzu bereits einen wichtigen Beitrag.
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Darsow, Götz-Lothar. "Triumphaler Ausklang in intellektueller Einsamkeit." In Friedrich Schiller, 222–32. Stuttgart: J.B. Metzler, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-02763-4_11.

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Rhein, Philipp, Alexander Lenger, and Vincent Gengnagel. "Pierre Bourdieu als öffentlicher Intellektueller." In Öffentliche Wissenschaft und gesellschaftlicher Wandel, 127–34. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16995-4_14.

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10

Söllner, Alfons. "Jürgen Habermas als politischer Intellektueller." In Die Zukunft Europas in einer Welt im Umbruch, 449–65. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21549-1_22.

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Conference papers on the topic "Intellektueller"

1

Hartmann, B. "Umsetzung der Charta in Wohnformen für Menschen mit intellektueller und komplexer Beeinträchtigung. Alles nur Theorie? Von Barbara Hartmann im Namen der AG Menschen mit intellektueller und komplexer Beeinträchtigung [139]." In 13. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714796.

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2

Sattler, Matteo Christian, and Christoph Kreinbucher-Bekerle. "Das Verständnis von Bewegung und deren Operationalisierung bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung – ein partizipativer Ansatz." In Vom Wir zum Ich - Vom Ich zum Wir. Braucht es [noch] eine Solidargemeinschaft? Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1773743.

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3

Schäper, S., and B. Schroer. "Menschen mit intellektueller und komplexer Beeinträchtigung in der letzten Lebensphase begleiten – ein Netzwerkthema zwischen Teilhabeplanung und palliativer Versorgung [147]." In 13. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1715231.

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4

Jütte, R., N. Siehr, S. Thissen, I. Kulzk, B. Radnai, and F. Nauck. "Schulung von Mitarbeitenden in Einrichtungen der Eingliederungshilfe basierend auf dem Curriculum Palliative Care Weiterbildung von Fachkräften in der Assistenz und Pflege von Menschen mit intellektueller, komplexer und/oder psychischer Beeinträchtigung in Kombination mit der Story-Line Methode® aus dem Curriculum Palliative Praxis [228]." In 13. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1714994.

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Reports on the topic "Intellektueller"

1

Svanberg, Mikael. Den svenska revolutionen: Några frågor kring tiden när Sverige blev ”en form av republik”. Karlstads universitet, 2010. http://dx.doi.org/10.59217/kdbl5782.

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Abstract:
Rapporten är en förstudie till ett planerat projekt om författningsfrågans utveckling i Sverige 1950-1980. Ett under 1950-talet påbörjat arbete med att reformera 1809 års regeringsform övergick efterhand i allt mer radikala krav från delar av det politiska etablissemanget på en total nyskrivning av hela den svenska författningen. Detta ledde bland annat fram till införandet av 1974 års regeringsform som gjorde Sverige till republik i allt utom till namnet trots ett omvittnat folkligt ointresse för hela författningsfrågan. Här undersöks huvuddragen i den politiska process inom framförallt det socialdemokratiska partiet som gjorde denna utveckling möjlig. Resultaten indikerar att socialdemokraternas omsvängning i författningsfrågan skedde relativt hastigt, att det inom partiet främst var unga intellektuella som drev frågan samtidigt som partiledaren Tage Erlander gjorde vad han kunde för att minimera det politiska inflytandet från den republikanska falangen, delvis i samverkan med de borgerliga partierna.
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