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Journal articles on the topic 'Intellektueller'

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1

Martin, Susanne. "Begrenzte Möglichkeiten. Zur Kommerzialisierung und Akademisierung der Intellektuellenrolle." Berliner Journal für Soziologie 32, no. 1 (March 2022): 69–91. http://dx.doi.org/10.1007/s11609-022-00465-x.

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Abstract:
ZusammenfassungZwei traditionelle Wirkungsbereiche von Intellektuellen, die politische Medienöffentlichkeit und das akademische Feld, unterliegen seit über drei Jahrzehnten anhaltenden strukturellen Veränderungen. Diese gelten vielfach als Ursache einer tiefen Krise oder sogar des Verschwindens der Intellektuellen. Doch um welche Veränderungen geht es dabei genau, und wie restrukturieren sie die gegenwärtige Rolle und Funktion von Intellektuellen? Zur Beantwortung dieser Fragen entwickelt der Beitrag einen Ansatz, der die struktur- und erfahrungsbezogenen Bedingungen intellektueller Praxis fokussiert und historisch vergleichend analysiert. Um eine Vergleichsfolie zu gewinnen, wird die intellektuelle Praxis Theodor W. Adornos analysiert. Dabei zeigt sich, dass Adorno die charakteristischen Widersprüche öffentlichen und akademischen intellektuellen Engagements methodisch aufrechterhielt, indem er eine Position des „Dazwischen“ reklamierte. Vor diesem Hintergrund werden seit den 1970er-Jahren forcierte strukturelle Veränderungen der Medienöffentlichkeit und des akademischen Feldes als Prozesse der „Vereindeutigung“ interpretiert, die eine widerspruchsaffine intellektuelle Praxis erschweren. In der Folge lassen sich eine ausgeweitete kommerzielle sowie eine eingeschränkte akademische Intellektuellenpraxis beobachten, die jeweils politisch wirksame Interventionen begrenzen.
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2

Martin, Mike, and Daniel Zimprich. "Alterskorrelierte Unterschiede vs. Veränderungen intellektueller Leistungen: Sind beide durch die Speed-Variable erklärbar?" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 34, no. 2 (April 2002): 106–18. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.34.2.106.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zur Erklärung kognitiver Entwicklung über die Lebensspanne geht eine “starke“ Version der Speed-Hypothese davon aus, dass alterskorrelierte Veränderungen der Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit (Speed) alterskorrelierte Veränderungen und Unterschiede der intellektuellen Leistungsfähigkeit vorhersagen. Querschnittstudien, die die Beziehung zwischen Altersunterschieden in Speed und intellektueller Leistung untersuchen, unterstützen diese Hypothese. Nur wenige Längsschnittstudien haben bisher geprüft, in welchem Ausmaß Veränderungen in Speed und intellektueller Leistungsfähigkeit zueinander in Beziehung stehen. In der vorliegenden Studie wurde die starke Version der Speed-Hypothese mit Längsschnittdaten geprüft. Um zu untersuchen, ob Veränderungen in Speed und fluider Intelligenz korreliert sind, wurden Veränderungen in beiden Konstrukten modelliert und in Beziehung zueinander gesetzt. Für Daten von zwei Messzeitpunkten der Interdisziplinären Längsschnittstudie des Erwachsenenalters (ILSE) wurden mehrere strukturelle Differenzfaktorenmodelle berechnet. Die Ergebnisse belegen signifikante alterskorrelierte Verluste in Speed und intellektueller Leistung. Die Differenzfaktoren indizieren differenzielle Veränderungen in beiden Konstrukten. Die Veränderungen in Speed und fluider Intelligenz waren moderat korreliert. Unsere längsschnittlichen Ergebnisse legen eine “mittelstarke“ Version der Speed-Hypothese nahe: Obwohl Speed-Unterschiede den Großteil der Varianz in intellektuellen Leistungsunterschieden erklären, sind Speed-Veränderungen weniger gut geeignet, Altersveränderungen der intellektuellen Leistung vorherzusagen.
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3

Doege, Daniela, Regina M. Aschenbrenner, Angela Nassal, Karl-Ludwig Holtz, and Rüdiger Retzlaff. "Familienkohärenz und Resilienz bei Eltern von Kindern mit intellektueller Behinderung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 19, no. 3 (July 2011): 113–21. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000042.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Familien-Kohärenzgefühl (FSOC) gilt als wichtige salutogene Ressource für Familien, die durch die intellektuelle Behinderung eines Kindes einer anhaltenden Belastung und erschwerten Lebensumständen ausgesetzt sind. In einer Studie mit 327 Familien von Kindern mit intellektueller Behinderung wurden das Familien-Kohärenzgefühl, die Familienfunktionen, selbstberichteter Stress und das Bewältigungsverhalten untersucht. Zusätzlich wurden Maße für die praktischen, kognitiven und sozialen Kompetenzen und Verhaltensauffälligkeiten mit dem Heidelberger Kompetenzinventar erhoben. Bezüglich der Reliabilität und Validität erwies sich die deutsche Fassung des FSOC-Fragebogens als vergleichbar mit der Originalfassung von Antonovsky. Faktoranalysen ergaben, dass die Unterskalen Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit interkorreliert sind und damit nicht getrennt voneinander interpretiert werden dürfen. In Regressionsanalysen zeigte sich das FSOC als stärkster Prädiktor von elterlichem Stress. Die Ergebnisse dieser Studie bestätigen die Bedeutung von Familienprozessen für die Adaptation an das Leben mit der intellektuellen Behinderung eines Kindes und sprechen für eine weitere Untersuchung des Konzeptes der Familien-Kohärenz.
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4

Lindenberger, Ulman. "Intellektuelle Entwicklung über die Lebensspanne: Überblick und ausgewählte Forschungsbrennpunkte." Psychologische Rundschau 51, no. 3 (July 2000): 135–45. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.51.3.135.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aus der Perspektive des Zweikomponentenmodells der Kognitionsontogenese, das der biologischen Mechanik die kulturell geformte Pragmatik gegenüberstellt, wird die intellektuelle Entwicklung über die Lebensspanne nachgezeichnet. Besonders berücksichtigt werden folgende Gegenstände: (a) Formen der Abhängigkeit zwischen mechanischer und pragmatischer Entwicklung; (b) ontogenetische Veränderungen in relativer Stabilität, Heritabilität und Differenzierung intellektueller Fähigkeiten; (c) historische und ontogenetische Plastizität des Leistungsniveaus; (d) die Purifizierung der Messung von Altersunterschieden in der Mechanik; und (e) die Suche nach basalen Determinanten der mechanischen Entwicklung. Plädiert wird für eine Konzeptualisierung intellektueller Entwicklung, die bereichsspezifische und übergreifende Aspekte gleichermaßen berücksichtigt.
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5

Zahn, Horst-Dieter, and Lutz Raphael. "Der Affekt des vermeintlichen Siegers." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 18, no. 70 (March 1, 1988): 78–93. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v18i70.1304.

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Abstract:
Die Tagesordnung der politischen Diskussion wird seit geraumer Zeit nicht mehr von der kritischen Intelligenz festgelegt. Die »Themenführerschaft« wurde an die Neokonservativen abgegeben. Ist dies bloß das (letzte) Aufbäumen der »deutschen Manadarine« gegen die im Zuge der Demokratisierung erfolgte gesellschaftliche Institutionalisierung der Rolle kritischer Intellektueller, die ihren entscheidenden Schub in den sechziger Jahren erhielt - wie dies Hauke Brunkhorst behauptet- oder spiegelt sich darin vielmehr eine Krise des Projekts der Modeme wider, die auch Position und Funktion der kritischen Intellektuellen umfaßt? Der Neokonservatismus kann auf tiefgreifende gesellschaftliche Enwicklungen bauen. Insbesondere die Gruppe der »Modernitätstraditionalisten« hat ein analytisches Instrumentarium entwickelt, mit dem sie die Ambivalenz der kulturellen Prozesse der achtziger Jahre erfassen und auf die sie ideologisch-politisch einwirken kann. Eine Geringschätzung des westdeutschen Neokonservatismus durch kritische Intellektuelle ist irreführend.
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Unterstell, Rembert. "Ein öffentlicher Intellektueller." forschung 40, no. 3 (October 2015): 14–15. http://dx.doi.org/10.1002/fors.201590030.

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7

Beyrau, Dietrich. "Ein europäischer Intellektueller." osteuropa 69, no. 12 (2019): 111–38. http://dx.doi.org/10.35998/oe-2019-0049.

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8

Polesny, Johanna, Christina Schmalhardt, Lisa Mrak, Laura Mayrhofer, Laura Adlbrecht, and Martin Nagl-Cupal. "Pflege von Menschen mit intellektueller Behinderung im Akutkrankenhaus: Situation der Pflegepersonen." HeilberufeScience 11, no. 3-4 (October 7, 2020): 52–59. http://dx.doi.org/10.1007/s16024-020-00342-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Arbeit Das Ziel dieser Forschung ist die Identifizierung der Herausforderungen von Pflegepersonen im akutstationären Bereich im Umgang mit Menschen mit intellektueller Behinderung. Problemstellung Menschen mit intellektueller Behinderung haben spezielle Bedürfnisse, die Pflegepersonen im Akutkrankenhaus aufgrund von fehlendem Fachwissen und mangelnder Erfahrung vor große Herausforderungen stellt. Auch durch straffe Ablaufprozesse sind Krankenhäuser oftmals nicht auf den optimalen Unterstützungsbedarf dieser Personengruppe ausgerichtet. Methode Es wurde eine quantitative, deskriptive Querschnittserhebung in 3 österreichischen Krankenhäusern mittels Onlinefragebogen durchgeführt. Der auf Basis der Literatur entwickelte Fragebogen weist die 6 Domänen soziodemografische Daten, Fachwissen, stationäre Rahmenbedingungen, strukturelle Ressourcen, persönliche Einstellungen und Kommunikation auf. Ergebnisse Insgesamt nahmen 81 Pflegepersonen an der Studie teil. Davon fühlen sich 56 % durch die Ausbildung nicht gut auf die Pflege von Menschen mit intellektueller Behinderung vorbereitet. Trotzdem haben 80 % eine positive Einstellung gegenüber der Pflege dieser Menschen. Die Kommunikation mit Menschen mit intellektueller Behinderung stellt für die Befragten keine große Herausforderung dar. Schlussfolgerung Trotz hoher Belastung, Zeitmangel und Defiziten in der Ausbildung stehen Pflegepersonen mit einer grundsätzlich positiven Einstellung der Pflege von Menschen mit intellektueller Behinderung gegenüber und nehmen die Kommunikation nicht als herausfordernd wahr. Dieses Ergebnis steht teilweise in Diskrepanz mit den in der Literatur beschriebenen Herausforderungen.
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9

Schweizer, Karl, and Wolfgang Koch. "Kapazitätslimitierung und intellektuelle Leistungsfähigkeit." Experimental Psychology 48, no. 1 (January 2001): 1–19. http://dx.doi.org/10.1026//0949-3946.48.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Untersucht wurde der Einfluss der Limitierung kognitiver Kapazität auf die intellektuelle Leistungsfähigkeit. Bei 124 Studierenden wurden 7 computerbasierte Tests mit systematischer Variation kognitiver Anforderungen durch Veränderung der Anzahl notwendiger Ordnungs-, Gedächtnis- oder arithmetischer Operationen durchgeführt. Intelligenzdaten wurden mit Ravens Advanced Progressive Matrices und dem Berliner Intelligenzstruktur-Test erhoben und zu einem Score zusammengefasst. Mit den Anforderungen stiegen Reaktionszeiten und Fehlerzahlen sowie gemeinsame Varianzen und Korrelationen von Intelligenz und Fehlerzahl bei 5 bzw. 2 (von 5) Vergleichen, während die Korrelation von Intelligenz und Reaktionszeit bei 3 Vergleichen abnahm. Durch Auspartialisierung von Speicherkapazität und Koordinationsleistung wurden alle Korrelationen beträchtlich reduziert. Die Befunde werden als Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen Kapazitätslimitierung und intellektueller Leistungsfähigkeit gewertet.
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10

Schmückle, D., G. Schmolz, and J. Lindert. "„Psychische Gesundheit bei erwachsenen Menschen mit intellektueller Behinderung. Schutz- und Risikofaktoren in Bezug auf Depression und Angststörung“ – eine Querschnittstudie." Das Gesundheitswesen 79, no. 05 (November 9, 2015): 415–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1564163.

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Abstract:
Abstract Hintergrund: Psychische Gesundheit bei Menschen mit intellektueller Behinderung wurde bisher nur wenig untersucht. Ziel dieser Studie ist es, Daten zu depressiven Beschwerden und pathologische Angstausprägungen bei Menschen mit intellektueller Behinderung zur Verfügung zu stellen. Methode: In einer Querschnittstudie wurden Männer und Frauen mit intellektueller Behinderung (18–65 Jahre) mit einem standardisierten Erfassungsinstrument mit 2 Teilen befragt (Teil 1: Variablen „Wohnsituation“, „Selbstbestimmungsmöglichkeiten“, „Gewalterfahrungen“, Teil 2: Variablen „Depression“ und „Angststörungen“ mithilfe des Patient-Health-Questionaire-4 erhoben). Die Daten wurden univariat und bivariat ausgewertet. Ergebnisse: 44 Personen (Response rate=45%) nahmen an der Studie teil (59% Männer, 41% Frauen). Insgesamt haben 20% (N=9) aller Teilnehmenden dieser Studie einen erhöhten PHQ-2 Score, der auf stärkere depressive Beschwerden hinweist. 18% (N=8) der Probanden weisen einen erhöhten GAD-2 Score auf, der als Indikator für pathologische Angstausprägungen gewertet werden kann. Risikofaktoren für depressive Störungen sind ein „erhöhter Behinderungsgrad“ (RR=11,8) „Wohnen bei den Eltern“ (RR=6,7), „eingeschränkte Selbstbestimmungsmöglichkeiten“ (RR=6,2) und „Angst vor neuen Situationen“ (RR=5,0). Gewalterfahrungen sind ein Risikofaktor (RR=13,3) in Bezug auf pathologische Angstausprägungen. Schlussfolgerung: Die Studie ist aufgrund der besonderen methodischen Herausforderungen bei dieser Zielgruppe sehr klein. Dennoch gibt diese Studie als eine der ersten in Deutschland Hinweise auf Faktoren, die mit Depressionen und Angst bei Menschen mit intellektueller Behinderung assoziiert sind. Die Assoziation von Gewalterfahrungen und Angst bei Menschen mit intellektueller Behinderung ist eine wichtige Herausforderung für Public Health.
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Rojahn, Johannes, and Pia Bienstein. "Selbstverletzendes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen mit intellektueller Beeinträchtigung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 35, no. 6 (November 2007): 411–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.35.6.411.

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Abstract:
Zusammenfassung: 10% der Kinder und Jugendlichen mit intellektueller Beeinträchtigung entwickeln im Lebensverlauf selbstverletzendes Verhalten. Die Ursachen hierfür sind weitestgehend erforscht, oftmals vielfältig und reichen von lerntheoretischen bis hin zu neurobiologischen Bedingungen. Es wird ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur Ätiologie, zu weiteren Einflussfaktoren sowie über den Verlauf selbstverletzenden Verhaltens bei intellektueller Beeinträchtigung gegeben. Darüber hinaus werden aktuelle Diagnoseverfahren sowie Behandlungsansätze der letzten dreißig Jahre und ihre Wirksamkeit vorgestellt und abschließend diskutiert.
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Ziebura, Gilbert. "Über das Chamäleonhafte linker Intellektueller." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 18, no. 70 (March 1, 1988): 19–32. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v18i70.1301.

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Abstract:
G. Ziebura beschreibt - als Linksintellektueller - die soziale und funktionale Ambivalenz der Linksintellektuellen. Aus ihr leitet sich die oft beobachtete Inkonsistenz zwischen Denken und Verhalten der Linksintellektuellen her, die sich in geknickten Biographien oder auf der Theorieebene z.B. in überstürzten Paradigmenwechseln ausdrückt. In der gegenwärtigen Krise, in der der »Block an der Macht« wegen Hilflosigkeit bröckelt, sieht Ziebura eine Chance für einen erneuten Einfluß gewinn der Linksintellektuellen, wenn sie - trotz aller Distanz zu bestehenden politischen Organisationen - wieder zu ihrer Aufgabe zurüclifinden und ein praxisnahes, alternatives Gesamtprojekt entwerfen.
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Boysen, Jacqueline. "Ein intellektueller und theologischer Spazierweg." Göttinger Predigtmeditationen 66, no. 1 (October 2011): 3–5. http://dx.doi.org/10.13109/gpre.2011.66.1.3.

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Köpf, Gerhard. "Der Arzt als intellektueller Tor." NeuroTransmitter 22, no. 9 (September 2011): 66–69. http://dx.doi.org/10.1007/bf03363592.

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Wimmer, Mario. "Gehirnausstülpungen. Zur Wissenschaftsgeschichte intellektueller Arbeit." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 41, no. 4 (December 2018): 449–52. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.201801915.

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Erz, Hendrik. "Der lange Schatten von Gustave Le Bon. Zum sprachlichen Einfluss der Crowd Science auf die Soziologie der Gewalt." Soziologiemagazin 12, no. 2-2019 (November 29, 2019): 71–88. http://dx.doi.org/10.3224/soz.v12i2.06.

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Abstract:
In Anlehnung an eine kürzlich erschienene Studie der Sozialpsychologen John Drury und Clifford Stott zeigt der vorliegende Aufsatz, wie die sozialwissenschaftliche Wahrnehmung von Menschenmengen („Crowds“) durch den französischen Intellektuellen Gustave Le Bon verschoben wurde. Le Bon spricht Menschenmengen jegliche Rationalität ab und vergleicht die sozialen Prozesse während städtischer Unruhen und Aufstände mit der Ausbreitung von Viren. Der große Einfluss Le Bons auf die wissenschaftliche Analyse solcher Unruhen wird in aktuellen Publikationen und Theoriegebäuden teils sehr deutlich. Um besonders die zeitliche Resilienz dieser Diskursverschiebung erklären zu können — Le Bons Hauptwerk erschien 1895 — nutzt dieser Aufsatz Antonio Gramscis Konzept der „Hegemonie“. Somit kann Le Bon als „organischer Intellektueller“ einer herrschenden Klasse analysiert werden, welcher die Wahrnehmung von Unruhen zugunsten dieser Klasse für mehr als einhundert Jahre verschieben konnte. Der Aufsatz schließt mit einem kurzen Überblick über alternative Konzepte von städtischen Unruhen.
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Preuss, Ulrich. "Kaufman Assessment Battery for Children: Die psychometrischen Eigenschaften des Untertests “Gesichter und Orte“ nach 14 Jahren Anwendung." Kindheit und Entwicklung 15, no. 2 (April 2006): 76–82. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.2.76.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Kaufman Assessment Battery ist ein Standard Intelligenz- und Fertigkeiten-Testverfahren für Kinder im Vorschul- und Schulalter. Sie gliedert sich in zwei Teile zur Messung intellektueller Fähigkeiten (Skala intellektueller Fähigkeiten SIF) und erworbener Fertigkeiten und Wissen (Fertigkeitenskala FS). Im Fertigkeitenteil wird mit dem Untertest “Gesichter und Orte“ mit Abbildungen von bekannten Gesichtern, Persönlichkeiten und Orten das erworbene Wissen geprüft. Die psychometrischen Eigenschaften des Untertests haben sich verändert. Verschiedene Aufgaben des Tests waren für Kinder aus einer Schweizer Stichprobe schwerer zu lösen. Es werden Vorschläge für alternative Durchführungen gegeben.
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Mavrogiorgou, P., O. Schabos, G. Juckel, and K. Hoffmann. "Zwangssymptome bei Menschen mit intellektueller Entwicklungsstörung." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 83, no. 06 (June 22, 2015): 314–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1399600.

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Brehmer-Rinderer, Barbara, and Germain Weber. "Gesundheitsförderung von Menschen mit intellektueller Behinderung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 21, no. 3 (July 2013): 144–56. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000097.

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Abstract:
Zahlreiche Publikationen belegen, dass die Gesundheit von Menschen mit intellektueller Behinderung (IB) für Krankheiten und Störungen anfälliger ist als die der Allgemeinbevölkerung. Zudem sind bestimmte Risikoverhaltensweisen (z. B. schlechte Ernährung und wenig Bewegung) häufiger bei dieser Personengruppe zu finden. Trotz der sensibleren Gesundheitssituation steht die gesundheitspsychologische Forschung für Menschen mit IB noch am Anfang. Für diesen Überblicksartikel wurde Fachliteratur über Menschen mit IB nach gesundheitspsychologischen Konzeptionen durchsucht und bestehende Forschungsarbeiten analysiert. Des Weiteren wurden rezente Gesundheitsmodelle sowie Kontinuitäts- und Stadienmodelle für die Allgemeinbevölkerung und ihre einzelnen Bestandteile hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit auf diese spezielle Population untersucht. Eine Generalisierung von Gesundheitsmodellen der Allgemeinbevölkerung auf die Gruppe von Menschen mit IB erscheint aus verschiedenen Gründen problematisch. So erweist sich z. B. die Erfassung einzelner Bestandteile durch ihre Abstraktheit als zu komplex für Menschen mit IB. Dieses und ähnliche Forschungshindernisse werden in diesem Artikel besprochen. Diese genaue Analyse hilft jedoch notwendige Kriterien für die Entwicklung eines theoretischen Gesundheitsmodells speziell für Menschen mit IB zu erstellen. Schlussendlich werden relevante Modellbausteine für Menschen mit IB, die auf den präsentierten Forschungsergebnissen aufbauen, vorgestellt und diskutiert. Schließlich werden zukünftige Forschungsfragen erörtert.
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Beckmann, Jens F., and Heike Dobat. "Zur Validierung der Diagnostik intellektueller Lernfähigkeit." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 14, no. 2/3 (July 2000): 96–105. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.14.23.96.

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Abstract:
Zusammenfassung: Geprüft wird die Angemessenheit des Gültigkeitsanspruchs von Lerntests, die intellektuelle Leistungsfähigkeit unter dem Aspekt des Veränderungspotenzials zu messen. Dies erfolgt zum einen durch einen Vergleich mit «konkurrierenden» Diagnostikansätzen (traditionelle Statusdiagnostik, Diagnostik bereichsspezifischen Vorwissens) und zum anderen durch Überprüfung des eigenständigen Beitrags von Lerntests zur Prognose schulischer Lernleistungen. Referiert werden zwei Validierungsstudien, an denen 166 Schüler der 7. Klasse (konkurrente Validierung) bzw. 130 Schüler der 8. Klassenstufe (prognostische Validierung) teilnahmen. Als externe Validitätskriterien wurden Lernleistungen in computergestützten, standardisierten und curricularbezogenen Lernprogrammen herangezogen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Lerntests bei der Vorhersage zukünftiger Lernleistungen bewähren. Darüber hinaus kann belegt werden, dass Lerntests vom Vorwissen und vom Intelligenzstatus unabhängige Kriteriumsvarianz aufklären. Dem Diagnostiker sind durch entsprechende Lerntests relevante lernfähigkeitsbezogene Zusatzinformationen zugänglich, die durch herkömmliche statusorientierte Verfahren nicht bereit gestellt werden können.
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Kloke, Marianne, and Martina Zabel. "Krebserkrankte mit intellektueller und/oder Mehrfachbehinderung*." InFo Hämatologie + Onkologie 27, no. 6 (June 2024): 17–22. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-024-0616-z.

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Blumesberger, Susanne. "Koenig, Oliver: Erwerbsarbeit als Identitätsziel. Ein Modell von Möglichkeiten für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden 2014." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 2 (February 17, 2019): 394–95. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i2.1168.

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Schäfers, Bernhard. "Jürgen Habermas, Ein öffentlicher Intellektueller von Weltgeltung." GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 66, no. 2 (June 12, 2017): 251–58. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v66i2.08.

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Christadler, Marieluise. "Der Einfluss französischer Intellektueller im Nachkriegs-Deutschland." Les Cahiers de l'Institut d'Histoire du Temps Présent 13, no. 1 (1989): 267–84. http://dx.doi.org/10.3406/ihtp.1989.2138.

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Schildt, Axel. "Im Visier: Die NS-Vergangenheit westdeutscher Intellektueller." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 64, no. 1 (January 15, 2016): 37–68. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2016-0002.

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Abstract:
Vorspann „Vergangenheitsbewältigung“ war in den 1950er und 1960er Jahren eine Sache aufgeklärter Geister. Wirklich? Axel Schildt, renommierter Historiker aus Hamburg, entdeckte eine Variante der besonderen Art, die nach 1945 der NS-affine Schriftsteller und Publizist Kurt Ziesel erfand. Ziesel, später Geschäftsführer der „Deutschland- Stiftung“, griff bevorzugt liberale, aber auch konservative Intellektuelle mit belasteter Vergangenheit an, die nach dem Zweiten Weltkrieg einflussreiche Positionen in Presse und Rundfunk erlangten, ohne ihre Verstrickungen im „Dritten Reich“ thematisiert zu haben. Ziesels ebenso infame wie gut dokumentierte Angriffe fanden viel Beifall bei Vertriebenenverbänden und Teilen der CSU, während die Betroffenen und ihre Netzwerke ratlos waren und keine angemessene Antwort fanden, wie Axel Schildt eindrucksvoll zeigen kann.
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Petermann, F., and S. Winkel. "Selbstverletzendes Verhalten bei Kindern mit intellektueller Beeinträchtigung." Monatsschrift Kinderheilkunde 155, no. 10 (August 30, 2007): 937–44. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-007-1589-3.

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Artemyeva, Tatiana. "Philosophie an russischen Universitäten. Drei Jahrhunderte der Einschränkungen." Zeitschrift für Weltgeschichte 21, no. 1 (January 1, 2021): 21–32. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120202.

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Abstract:
,,Russische Philosophie“ unterscheidet sich deutlich von der ,,an russischen Universitäten studierten Philosophie“. Dies trifft zu in Bezug auf deren Inhalt sowie Umfang und ist wiederum auf die isolierte Funktionsweise von akademischen Institutionen innerhalb der Struktur intellektueller Kultur und der russischen Gesellschaft zurückzuführen.
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Brüseke, Julien, Doris Rittmannsberger, and Brigitte Lueger-Schuster. "Diagnostik von Traumafolgestörungen bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung." Trauma & Gewalt 14, no. 3 (August 2020): 205–15. http://dx.doi.org/10.21706/tg-14-3-205.

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Zeller, Rosmarie. "Ein Intellektueller als Grenzgänger. Zu Hugo Loetschers «Immunen»." Germanica, no. 7 (June 30, 1990): 67–76. http://dx.doi.org/10.4000/germanica.2494.

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Hödl, Gerald. "Ein intellektueller Rebell. Zum Tod Andre Gunder Franks." Zeitschrift f?r Weltgeschichte 7, no. 1 (January 1, 2005): 9–14. http://dx.doi.org/10.3726/84519_9.

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Bering, Dietz. "»Intellektueller« bei der frühen Gruppe 47. Sprachgeschichtliche Spurensuche." Internationales Archiv fur Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL) 32, no. 1 (August 2008): 192–226. http://dx.doi.org/10.1515/iasl.2007.007.

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Bering, Dietz. "»Intellektueller« bei der frühen Gruppe 47. Sprachgeschichtliche Spurensuche." Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL) 32, no. 1 (August 2007): 192–226. http://dx.doi.org/10.1515/iasl.2007.1.007.

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Keil, Roger. "Mike Davis: Erinnerungen an einen Giganten der Großzügigkeit." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 11, no. 3/4 (September 28, 2023): xlv—li. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v11i3/4.894.

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Abstract:
Mike Davis (1946-2022) war ein einzigartiger öffentlicher Intellektueller, der wissenschaftliches, aktivistisches und populäres Denken in so unterschiedlichen Forschungsbereichen wie Stadt, Arbeiterbewegung, Marxismus, städtische politische Ökologie, Geschichte, Pandemien und viele andere mehr beeinflusste. Er war ein überlebensgroßer Mensch, ein Selfmade-Renaissance-Mann, ein Kämpfer, der Verbindungen herstellte. Er war auch ein Freund. Ich habe ihn so in Erinnerung.
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Großheim, Michael. "»Schöpferische Zerstörung« Über ein Philosophem deutscher Intellektueller im Kulturkrieg." Zeitschrift für Kulturphilosophie 2015/1-2: Simmel 2015, no. 1-2 (2015): 57–78. http://dx.doi.org/10.28937/1000106693.

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Abstract:
Georg Simmel is among the intellectuals taking part in the German side of the »Culture War«, parallel to the war 1914–1918. This article discusses three different meanings of »Culture War«: 1. »Culture War« as war about culture, 2. »Culture War« as war by means of culture, 3. »Culture War« as aggravated proceeding of criticism of culture. Among the motives of the »Culture War« is the reproach of »barbarism« made by Henri Bergson against the German side originating from a public debate after the destruction of the Cathedral of Reims. In the reactions of German intellectuals (alongside Georg Simmel were Alfred Döblin, Friedrich Gundolf, Max Scheler and Georg Misch) a reinterpretation of the concept of culture is apparent, inspired by philosophy of life and leading to a peculiar »ethic of the creative power of culture«. Simmel’s examination of the generic case of the Cathedral of Reims conclusively serves as prototype of a criticism of this approach: German intellectuals confuse metaphors stemming from the sphere of nature with those of culture without reflection, thus obliterating essential differences between those spheres.
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Drieß, Matthias, and Peter Comba. "Gottfried Huttner (1937–2021): Intellektueller Handwerker, Sinnstifter und Generalist." Angewandte Chemie 133, no. 49 (October 25, 2021): 25811–12. http://dx.doi.org/10.1002/ange.202112700.

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36

Fasching, Helga, and Gottfried Biewer. "Wissenskonstruktionen mit Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung in der Bildungswissenschaft." Zeitschrift für Bildungsforschung 4, no. 3 (October 7, 2014): 289–302. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-014-0100-1.

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37

Grab, Walter. "Leistung und Funktion jüdischer Intellektueller in Deutschland (1840-1933)." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 38, no. 3 (1986): 193–207. http://dx.doi.org/10.1163/157007386x00012.

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38

Ba, Von Amadou oury. "Léopold Sédar Senghors Deutsches Mittelalter: eine kulturelle Selbstbehauptung mittels Romantikrezeption." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 1 (January 1, 2020): 189–202. http://dx.doi.org/10.3726/ja521_189.

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Abstract:
Die deutsche Literatur hat in vielen Texten afrikanischer Intellektueller und Dichter Spuren hinterlassen. Die ,,Beziehung der Kopräsenz“1, um Genette zu paraphrasieren, lässt sich in zahlreichen Texten rekonstruieren. Betrachtet man einige Werke näher, so lassen sich die Spuren vorausgegangener Texte in der Regel leicht ausfindig machen. Sowohl in formalästhetischer als auch in inhaltlicher Hinsicht (Themen, Motive) ergeben sich verschiedene Muster dieser intertextuellen Beziehung.
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Gehring, Petra. "Orgon auf dem Scheiterhaufen. Der Fall Wilhelm Reich." Zeitschrift für Ideengeschichte 16, no. 1 (2022): 40–47. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2022-1-40.

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Abstract:
Ein mehrfach vertriebener Immigrant, Arzt und Psychoanalytiker, charismatischer Intellektueller, exzentrischer Lebemann, standespolitischer Hitzkopf, ein dazu äußerst erfolgreicher Grundlagenforscher wird von US-Behörden zum Staatsfeind erklärt. Sie verdächtigen ihn, jagen ihn, bespitzeln seine Arbeit. Schließlich wird dem Mann mittels gerichtlicher Verfügungen das experimentierende Forschen verboten, er wird ins Gefängnis gebracht und so letztlich in den Tod getrieben. Zuvor brennen Unterlagen und Bücher.
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Linsbichler, Alexander. "Otto-Neurath-Gesamtschau: Antiphilosophie, Utopismus, Naturalrechnung und noch viel mehr." Wirtschaft und Gesellschaft 50, no. 1 (April 29, 2024): 117–23. http://dx.doi.org/10.59288/wug501.234.

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Abstract:
Friedrich Stadler und sein Team schließen über 40 Jahre nach Präsentation der ersten beiden Bände das von Rudolf Haller initiierte Projekt einer umfassenden Werkschau Otto Neuraths (1882–1945) ab. In acht Bänden wird auf fast 5.000 Seiten das Schaffen eines Polyhistors dokumentiert und zugänglich gemacht, dessen intellektueller Spannweite man nicht einmal gerecht wird, wenn man ihn als Philosophen, Nationalökonomen, Gesellschaftstechniker und Aufklärer bezeichnet.
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Kroll, Thomas. "Kommunismuskritik und Intellektuellenrolle. Ernst Fischer und der Kreis um das Tagebuch." Austriaca 80, no. 1 (2015): 107–25. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2015.5053.

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Abstract:
Ernst Fischer (1899-1973) und der Kreis von Intellektuellen um die Zeitschrift Tagebuch zählten in den Jahren nach 1968 zu den bekanntesten Kritikern des Sowjetkommunismus in Westeuropa und entwickelten die Idee eines „demokratischen Kommunismus“. Der Aufsatz geht namentlich am Beispiel der politischen Biographie Ernst Fischers der Frage nach, unter welchen Bedingungen kommunistische Intellektuelle „Kritik“ an der UdSSR formulierten, welche Argumentationsmuster sich dabei ausmachen lassen und welche Wirken eine solche Kritik haben konnte. Dabei wird „Kritik“ im Rahmen eines glaubensgeschichtlichen Ansatzes interpretiert, der sich an Konzepte von Max Weber und Paul Tillich anlehnt. Dass Fischer und andere Intellektuelle aus der KPÖ „Kritik“ übten, ist als Ergebnis eines 1956 beginnenden Konversionsprozess zu fassen, in dem sich die Auffassung vom Kommunismus und die Konzeption des „Intellektuellen“ grundlegend änderten.
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Kramer, Andreas, Michael Knauf, and Matthias Muller-Lentrodt. "Yvan Goll: Ein Intellektueller zwischen zwei Landern und zwei Avantgarden." Modern Language Review 95, no. 2 (April 2000): 572. http://dx.doi.org/10.2307/3736238.

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Elbing, Ulrich, Birgit Mayer, Kerstin Büngener, Elisabeth Sievert, and Ingo Schäfer. "Diagnostik und Therapie ­Posttraumatischer Belastungsstörungen bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung." Trauma & Gewalt 16, no. 3 (August 2022): 232–48. http://dx.doi.org/10.21706/tg-16-3-232.

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44

Huber, B. "Effekte von Topiramat bei Patienten mit Epilepsie und intellektueller Beeinträchtigung." Der Nervenarzt 73, no. 6 (June 2002): 525–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-002-1294-3.

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Rupf, Judith. "Ambulante Psychotherapie für Kinder und Jugendliche mit schwerer intellektueller Beeinträchtigung." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 01 (February 13, 2024): 8–13. http://dx.doi.org/10.57161/z2024-01-02.

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Abstract:
Im Beitrag werden die wichtigsten Erkenntnisse einer Masterarbeit vorgestellt, die im November 2022 am Psychologischen Institut der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) eingereicht wurde. Im Mittelpunkt der Arbeit stand die Frage, wie Fachpersonen den Bedarf und das Angebot an ambulanter Psychotherapie für Kinder und Jugendliche mit schweren intellektuellen Beeinträchtigungen einschätzen. Bislang ist zu dieser Fragestellung nur wenig bekannt, insbesondere auch zur Situation in der Deutschschweiz gibt es kaum Daten. In der Masterarbeit wurden Handlungsempfehlungen formuliert, die am Schluss des Beitrags vorgestellt werden.
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Karpenstein-Eßbach, Christa. "Drama or Novel. Literature in the Focus of Intellectual Existence in the Work of Georg Lukács." Zagreber germanistische Beiträge 29 (2020): 57–78. http://dx.doi.org/10.17234/zgb.29.4.

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Abstract:
Die Bedeutung und Problematik von ›Form‹ bei Lukács, vornehmlich in seinen frühen Schriften, wird in drei Hinsichten entfaltet. Der Essayismus wird als eine intellektuelle Aktion verstanden, die auf eine als schwierig empfundene Moderne antwortet (1). Literarische Rede- und Darstellungsweisen sind Ausdruck formgewordenen Lebens, verbunden mit je eigenen Weltdeutungen qua Form, wie sie in Drama und Roman ihre Konturen gewinnen und mit jeweiligen geschichtsphilosophischen Signaturen im Rahmen einer unvollendeten Moderne verknüpft werden (2). Der Aufstieg zur Form, den Lukács im Dreischritt: Drama, Roman, Essay vollzieht, wird schließlich mit Denkimpulsen der Postmoderne relationiert und kontrastiert (3).
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Sarimski, Klaus. "Psychische Störungen bei behinderten Kindern und Jugendlichen - Übersicht und Schlussfolgerungen für die Psychodiagnostik." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 35, no. 1 (January 2007): 19–31. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.35.1.19.

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Abstract:
Zusammenfassung: Es wird eine Übersicht über die Studien zur Prävalenz psychischer Störungen bei Hörschädigung, Blindheit, körperlicher oder intellektueller Behinderung gegeben. Neben Entwicklungseinschränkungen in Folge von organischen oder genetischen Bedingungen tragen Belastungen der Eltern-Kind-Beziehung und der Entwicklung sozialer Kompetenzen sowie der sozialen Partizipation zu einem deutlich erhöhten Risiko für die Ausbildung emotionaler oder sozialer Störungen bei. Probleme der psychopathologischen Beurteilung sowie der Differenzierung zwischen Auswirkungen der Behinderung und psychischer Störung werden diskutiert und Schlussfolgerungen für die Praxis gezogen.
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Gehring, Petra, and Stephan Schlak. "Zum Thema." Zeitschrift für Ideengeschichte 17, no. 3 (2023): 4. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2023-3-4.

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Abstract:
Eine naive ideenhistorische Suchanfrage an das Archiv der Theorie: Wo versteckt sich in der überlieferten Zettelwirtschaft die Person Niklas Luhmann? Wer einmal soziologisch aufgeklärt die moderne Welt mit den verfremdeten Augen der Systemtheorie gesehen hat, ist schnell um eine kleine humanistische Kränkung reicher. Der Mensch, auch in der anthropologischen Sub-Form als Intellektueller, Reichsbürger oder Tennisspieler, zählt im Kosmos der Gesellschaftstheorie nicht zum System. In der publizistischen Landschaft der Bundesrepublik war der bürgerliche Autorenname «Niklas Luhmann» auf Buchumschlägen zu lesen.
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Riesberg, Ulla. "Begleitete Elternschaft: Unterstützung für Eltern mit intellektueller Beeinträchtigung und ihre Kinder." Blätter der Wohlfahrtspflege 163, no. 6 (2016): 214–16. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2016-6-214.

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Gottschlich, Maximilian. "Der Luxus »intellektueller Boheme« Zum Tod von Alphons Silbermann (1909–2000)." Publizistik 45, no. 2 (June 2000): 229–30. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-000-0087-6.

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