Academic literature on the topic 'Interaktion. Psychopharmakon'

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Journal articles on the topic "Interaktion. Psychopharmakon"

1

Hienert, Marius, Philipp Ritter, Michael Bauer, Rupert Lanzenberger, and Siegfried Kasper. "Die klinische Anwendung von Milnacipran in Österreich und Deutschland." Nervenheilkunde 38, no. 04 (April 2019): 178–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-0828-3109.

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Abstract:
ZusammenfassungMilnacipran ist ein Antidepressivum aus der Gruppe der Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, zu welcher auch Venlafaxin und Duloxetin gehören. Im Gegensatz zu den anderen beiden Vertretern dieser Gruppe bindet dieses Psychopharmakon in etwa gleich stark an den Serotonin- sowie Noradrenalintransporter und führt zu einer Erhöhung des jeweiligen Neurotransmitters außerhalb der Nervenzelle. In den USA wird Milnacipran zur Therapie des Fibromyalgie-Syndroms eingesetzt, während es in Europa zur Behandlung der Depression zugelassen ist. Milnacipran hat aufgrund seiner Pharmakokinetik und Pharmakodynamik besondere Eigenschaften, wobei die antriebssteigernde Wirkung, Verbesserung der sozialen und sexuellen Funktion, ein gutes Nebenwirkungsprofil sowie aufgrund von fehlender CYP450-Interaktion ein geringes Wechselwirkungspotenzial zu erwähnen sind. In diesem Artikel werden die molekularen und klinischen Effekte sowie die Neben- und Wechselwirkung von Milnacipran erläutert. Auch wird auf die Indikationsstellung für eine Therapie mit Milnacipran und mögliche Dosierungsschemen eingegangen. Abschließend werden Fallvignetten vorgestellt. Diese Arbeit stellt eine praxisnahe Darstellung über Pharmakologie und die Einsatzmöglichkeiten von Milnacipran für den Anwender dar.
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2

Petri, Holger. "Interaktionen von Psychopharmaka." Der Klinikarzt 49, no. 04 (April 2020): 138–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1113-3324.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPatienten mit seelischen Erkrankungen nehmen häufig Psychopharmaka ein, die Interaktionsrisiken bergen. Auch bei einer gewöhnlich kurzen stationären Verweildauer können in der Kombinationstherapie Wechselwirkungen zu seltenen, aber vital bedrohlichen Nebenwirkungen führen. Deshalb sollten dem klinisch tätigen Arzt die hierauf beruhenden Wirkmechanismen bekannt sein. Bei Verschreibung neuer Medikamente sind diese mit den bereits bestehenden Verordnungen von Psychopharmaka auf mögliche Arzneimittelinteraktionen zu überprüfen. Durch Wechselwirkungen verursachte unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind in der Regel vorhersagbar und damit potenziell vermeidbar. Lässt sich eine risikobehaftete Kombinationstherapie nicht vermeiden, sollte auf entsprechende Frühsymptome geachtet werden und bekannte Risikofaktoren minimiert werden. Im Vordergrund steht aber das Erkennen und Vermeiden problematischer Medikationen. Computergestützte Programme können hierbei eine hilfreiche Unterstützung leisten, jedoch sollten dem Patienten keine zweckmäßigen Arzneimitteltherapien vorenthalten werden aufgrund einer Overalertness.
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3

Brandt, Christian, and Bernd Pohlmann-Eden. "Interaktionen zwischen Antiepileptika und Psychopharmaka." Zeitschrift für Epileptologie 19, no. 2 (May 2006): 95–108. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-006-0185-1.

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4

Gysling. "Probleme mit Psychopharmaka." Praxis 98, no. 8 (April 1, 2009): 433–35. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.8.433.

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Abstract:
Unerwünschte Wirkungen von Psychopharmaka können sehr unterschiedliche Ursachen haben; neben relativ harmlosen, reversiblen Problemen sind auch Komplikationen mit Todesfolge möglich. Oft sind die Probleme durch kinetische Besonderheiten und Interaktionen verursacht. Besonders alte Leute sind gefährdet; eine vorsichtige Dosierung kann eventuell Unheil verhindern. Allgemein empfiehlt sich jedoch grosse Zurückhaltung im Umgang mit Psychopharmaka.
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5

Zimmer, Alexander. "Psychopharmaka in der Hausarztpraxis." Praxis 103, no. 13 (June 1, 2014): 763–66. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001692.

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Abstract:
Der Artikel möchte einen Überblick über Psychopharmaka geben, die in einer Grundversorgerpraxis am besten zur Anwendung kommen. Der Autor empfiehlt als Rüstzeug für den Praxisalltag, sich mit einigen wenigen Medikamenten erster und zweiter Wahl vertraut zu machen. Deren Wirksamkeit, kurz- und langfristige Nebenwirkungen, Interaktionen mit anderen Medikamenten und das bei deren Anwendung notwendige Begleitmonitoring sollten gut bekannt sein.
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6

Teusch, Ludwig. "Psychopharmaka für seelische Wunden? Die Interaktion von Psycho- und Pharmakotherapie." PiD - Psychotherapie im Dialog 001, no. 1 (March 2000): 52–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-16743.

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7

Eckert, Anne. "Spezielle Arzneimittelinteraktionen." Therapeutische Umschau 66, no. 6 (June 1, 2009): 485–92. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.6.485.

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Abstract:
Aufgrund der häufig vorliegenden internistischen Komorbidität bei psychiatrischen Patienten, aber auch der Notwendigkeit einer Kombinationstherapie mit anderen Psychopharmaka wie z. B. die Kombination von Antidepressiva mit Benzodiazepinen oder Neuroleptika bei Vorliegen einer bestimmten Indikationsstellung bzw. Therapieresistenz, treten Interaktionen, die den Metabolismus der einzelnen Substanzen beeinflussen, sehr häufig auf und führen meist zum Anstieg der unerwünschten Arzneimittelwirkungen. Aufgrund unseres heutigen Wissensstandes über die wichtigen am hepatischen Arzneimittelmetabolismus beteiligten Cytochrom-P450-Isoenzyme sind solche Interaktionen häufig vorhersagbar, und mit der vorherigen Wahl des geeigneten, an die individuelle Situation und Begleitmedikation des Patienten angepassten Medikamentes vermeidbar. Im vorliegenden Beitrag werden daher medikamentöse Wechselwirkungen von Psychopharmaka vorgestellt unter besonderer Berücksichtigung von Substanzen aus der Gruppe der Antidepressiva der zweiten Generation (SSRI’s), neuerer Antidepressiva (SNRI’s: Venlafaxin and Duloxetin; Bupropion, Mirtazapin, Trazodon), neuer atypischer Antidepressiva (Agomelatin) und atypischen Antipsychotika der neuen Generation (Aripiprazol, Paliperidon).
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8

Stephan, Etzensberger, and Jaquenoud Sirot. "Arzneimittelspiegel als pharmakotherapeutisches Werkzeug bei der Behandlung mit Psychopharmaka." Praxis 95, no. 17 (April 1, 2006): 671–78. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.95.17.671.

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Abstract:
Wichtige Indikationen für die Bestimmung von Arzneimittelkonzentrationen in der Psychiatrie sind das Monitoring von Pharmaka mit enger therapeutischer Breite, eine mögliche Malcompliance, die Therapieresistenz und unerwünschte Arzneimittelwirkungen. Elementare Voraussetzung für ein interpretierbares Resultat ist der korrekte Zeitpunkt der Blutentnahme. Das pharmakokinetische Fliessgleichgewicht (Steady-State) muss erreicht sein. Die Kontrolle des Arzneimittelspiegels sollte morgens vor der nächsten Einnahme (orale Medikation), bzw. kurz vor der nächsten Injektion (parenterale Depotmedikation) durchgeführt werden (Talspiegel). Die Interpretation erfolgt unter Einbezug patientenspezifischer Parameter sowie medikamentöser und nicht-medikamentöser Interaktionen. Bei Hinweisen für eine pharmakogenetische Ursache auffälliger Spiegel kann eine entsprechende Abklärung indiziert sein. Seit kurzem bietet die Klinik Königsfelden (Psychiatrische Dienste Aargau AG) eine ambulante «Sprechstunde für Interaktionen und Pharmakogenetik» an.
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Engfer, F. A., and E. J. Verspohl. "Arzneimittelinteraktionen bei der Antiparkinson-Therapie." Nervenheilkunde 23, no. 03 (2004): 151–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626294.

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Abstract:
ZusammenfassungParkinson-Patienten müssen häufig gleichzeitig mit Medikamenten gegen weitere Erkrankungen behandelt werden. Das Interaktionsrisiko ist dabei hoch und kann lebensbedrohlich sein. Mögliche Interaktionen können häufig auch bei guten pharmakologischen Kenntnissen nicht vorhergesagt werden, sondern müssen in Review-Artikeln oder Datenbanken nachgeschlagen werden. Abgehandelt werden die relevanten Interaktionen aller Antiparkinsonmittel untereinander, ferner solche mit Psychopharmaka, gastrointestinalen Therapeutika, Herz-Kreislauf-Mitteln, Nahrungsbestandteilen, Vitaminen, Eisensalzen, Mitteln bei Blutgerinnungsstörungen, Narkotika und Analgetika. Tabellen helfen bei der Schnellsuche. Wichtige Empfehlungen für den Alltag in Klinik und Praxis werden gegeben, um so die Arzneimittelsicherheit zu erhöhen.
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10

Kirchner, Miriam. "Psychiatrische Fragestellungen im Rahmen der Konsiliarpsychiatrie und -psychotherapie." Der Klinikarzt 49, no. 04 (April 2020): 172–77. http://dx.doi.org/10.1055/a-1134-4273.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDieser Beitrag gibt einen Überblick über häufige Fragestellungen in der psychiatrischen konsilärztlichen Tätigkeit und den damit verbundenen diagnostischen Anforderungen. Im Anschluss an diesen Überblick werden 2 Fallbeispiele aus der konsilärztlichen Praxis dargestellt. Der erste Fall veranschaulicht exemplarisch das Vorgehen bei einer Polypharmazie mit Vorliegen klinisch relevanter pharmakokinetischer Interaktionen. Aus dem zweiten Fall lassen sich Empfehlungen für das Umstellen von Psychopharmaka bei Leberfunktionsstörungen und Erhöhung der Transaminasen ableiten.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Interaktion. Psychopharmakon"

1

Utner, Sonja [Verfasser]. "Interaktion von Psychopharmaka mit humanen organischen Kationentransportern / Sonja Utner." Gießen : Universitätsbibliothek, 2011. http://d-nb.info/1063110076/34.

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Books on the topic "Interaktion. Psychopharmakon"

1

König, Frank, and Wolfgang P. Kaschka. Interaktionen und Wirkungsmechanismen von Psychopharmaka. Thieme, Stuttgart, 2003.

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2

Danzinger, Rainer. Psychodynamik der Medikamente: Interaktion Von Psychopharmaka Mit Modernen Therapieformen. Springer, 1992.

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Book chapters on the topic "Interaktion. Psychopharmakon"

1

Schöpf, Josef, and Ulrich E. Honegger. "Psychopharmaka in alphabetischer Reihenfolge." In Interaktionen in der Psychopharmakotherapie, 6–48. Heidelberg: Steinkopff, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57712-3_2.

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2

Wetzel, H., A. Szegedi, I. Anghelescu, S. Härtter, and C. Hiemke. "Interaktionen von Clozapin mit anderen Psychopharmaka." In Clozapin, 39–57. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60551-2_5.

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3

Soyka, M. "Psychopharmaka bei Alkoholabhängigkeit — Indikationen, Interaktionen und Wirksamkeit." In Alkoholismus als psychische Störung, 137–62. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-45764-7_8.

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4

Längle, A. "Depressive Verstimmung und Persönlichkeit, depressives Verhalten Eine Fallstudie zur Interaktion von Psychopharmaka und existenzanalytischer Psychotherapie." In Schriftenreihe der Wissenschaftlichen Landesakademie für Niederösterreich, 47–54. Vienna: Springer Vienna, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-3371-2_5.

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5

Hartwich, Peter, and Michael Grube. "Zur Bedeutung der Psychopharmaka in der Innenwelt des Psychosekranken und in der Interaktion mit seinem Therapeuten." In Psychotherapie bei Psychosen, 211–20. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-44246-3_17.

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6

"9.9 Interaktionen von Phytopharmaka." In Interaktionen und Wirkmechanismen ausgewählter Psychopharmaka, edited by Frank König and Wolfgang P. Kaschka. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-11599.

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7

"Innentitel." In Interaktionen und Wirkmechanismen ausgewählter Psychopharmaka, edited by Frank König and Wolfgang P. Kaschka. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-11548.

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8

"1.1 Variabilität der Arzneimittelwirkung und Bedeutung der Clearance." In Interaktionen und Wirkmechanismen ausgewählter Psychopharmaka, edited by Frank König and Wolfgang P. Kaschka. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-11549.

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9

"1.2 Arzneimittelinteraktionen." In Interaktionen und Wirkmechanismen ausgewählter Psychopharmaka, edited by Frank König and Wolfgang P. Kaschka. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-11550.

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10

"1.3 Synopsis." In Interaktionen und Wirkmechanismen ausgewählter Psychopharmaka, edited by Frank König and Wolfgang P. Kaschka. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2003. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-11551.

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