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Journal articles on the topic 'Interaktive Projekte'

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Gundlach, Hardy. "Machbarkeit und Public Value des interaktiven Hörfunks." MedienWirtschaft 14, no. 1 (2017): 12–25. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2017-1-12.

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Abstract:
Inwiefern kann sich das Radio durch individualisierte und interaktive Angebote dem Markttrend der Medienkonvergenz anpassen? Zur Beantwortung dieser Frage betrachtet der Beitrag Projekte des interaktiven Hörfunks aus der Startup-Perspektive und analysiert ihre Erfolgsfaktoren. Aus wirtschaftlicher Sicht sind die Nachfrage und die Zufriedenheit der Hörer die Treiber für den Erfolg interaktiver Radioprojekte. Dazu werden im Rahmen eines ,Consideration Set’ die Präferenzen der Radiohörer diskutiert. Daneben werden weitere Faktoren für den Erfolg eines Internetradioprojekts dargestellt, z. B. die
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Weigend, Michael. "Informatische Pädagogik - pädagogische Informatik. Beispiele für fächerverbindende Projekte mit medienerzieherischem Anspruch." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Informationstechnische Bildung (2001): 1–20. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/04/2001.12.03.x.

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Abstract:
Mit der Profilbildung der Schulen und mit der Entwicklung individueller schulinterner Lehrpläne, sind in zunehmendem Masse Kopplung von Oberstufenkursen und fächerverbindenes Unterrichten gefragt. In diesem Beitrag werden Projekte vorgestellt, die eine Kooperation der Fächer Informatik und Erziehungswissenschaft voraussetzen. Inhaltlich stellen die Neuen Medien den Bezugspunkt dar: multimediale und zum Teil interaktive Anwendungen, wie digitale Animationen, Spiele und Bildschirm-Experimente können von den Schüler/innen selbst entwickelt und als Medien eingesetzt werden, wobei technische und ge
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Tesky, Valentina A., Arthur Schall, and Johannes Pantel. "Kunsttherapeutische Ansätze bei Menschen mit Demenz." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 2 (2015): 79–87. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000211.

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Abstract:
Zusammenfassung. Demenzielle Erkrankungen sind zum jetzigen Zeitpunkt überwiegend nicht heilbar, nehmen aber aufgrund des demographischen Wandels stetig zu. Neben den pharmakologischen Behandlungsmethoden wird mit Hilfe psychosozialer Ansätze unter anderem versucht, das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Betroffenen zu erhöhen und psychopathologische Begleiterscheinungen der Erkrankung abzumildern. Kreativtherapeutische Interventionen, wie Musik- oder Kunsttherapie, stellen hierbei inzwischen zunehmend eingesetzte Herangehensweisen dar. Aufgrund der gegenwärtigen wissenschaftlichen Eviden
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Bleckwenn, Markus, Johannes Just, Valeria Rüdisser, Bettina Engel, and Klaus Weckbecker. "Integration der Suchtmedizin ins Medizinstudium – interaktive Umgestaltung eines Seminars im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung." Suchttherapie 18, no. 04 (2017): 206–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-119585.

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Abstract:
Zusammenfassung Durch eine interaktive Lehre konnte in Modellprojekten das suchtmedizinische Grundwissen bei Medizinstudenten in kurzer Zeit verbessert werden. Daher war das Ziel unseres Projektes, ein Seminar mit einem suchtmedizinischen Thema interaktiv zu gestalten und die Akzeptanz einer solchen Umgestaltung zu überprüfen.In ein Seminar über Medikamentenabhängigkeit wurden schrittweise aktivierende Lehrmethoden integriert. Dabei wurde pro Semester eine aktivierende Lehrmethode eingeführt. Anhand der Semesterevaluation wurde eine Lehrmethode im Seminarablauf belassen oder auch ausgetauscht.
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Bogorin, Alexandru, Gabriella Parditka, and Peter Rempis. "Das Projekt Blended Library an der Universitätsbibliothek Tübingen – ein Statusbericht." Bibliotheksdienst 47, no. 12 (2013): 964–75. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0107.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Beitrag berichtet vom aktuellen Stand des Projektes „Blended Library“ an der Universitätsbibliothek Tübingen. Im Zentrum des Projektes steht die Untersuchung der Eignung interaktiver Multitouch-Tische zur Gestaltung des Lern-, Arbeits- und Kommunikationsortes Bibliothek. Erfahrungen aus der Unterstützung der Lehre stehen im Bericht im Vordergrund. Vor- und Nachteile der interaktiven Tische werden auf der Grundlage einiger Beispiele angesprochen.
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Pietzner, Verena, and Hannes Meyer. "Der ‚interaktive’︁ Bleiakku im Chemieunterricht. Eine Untersuchung im Rahmen des Projektes ChiLe - Chemie interaktiv Lernen." CHEMKON 12, no. 2 (2005): 75–80. http://dx.doi.org/10.1002/ckon.200510024.

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Graschew, G., S. Rakowsky, T. A. Roelofs, and P. M. Schlag. "INTERAKTIVE TELEMEDIZIN IN DEM EU-PROJEKT GALENOS." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 45, s1 (2000): 326–28. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.2000.45.s1.326.

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8

Merten, Marie-Luis, and Doris Tophinke. "Interaktive Analyse historischen Grammatikwandels." Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 10, no. 1 (2019): 303–23. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2019-0017.

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Abstract:
Abstract InterGramm – ein Digital Humanities-Projekt an der Universität Paderborn – untersucht den literaten Sprachausbau des Mittelniederdeutschen. Dabei handelt es sich um eine Form von Grammatikwandel, in der zunehmend schriftsprachliche Konstruktionen entstehen. Bei der Annotation des historischen (größtenteils rechtsschriftlichen) Korpus wechseln sich Phasen der manuellen Annotation bzw. der Korrektur automatisierter Vorschläge und des maschinellen Lernens so lange ab, bis ein zufriedenstellendes maschinelles Ergebnis erzielt wird. Ambige Textstellen, die Gradienz und Gradualität von Kate
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Gotved, Stine. "Det virtuelle fællesskab - om en nyhedsgruppe på Internet." MedieKultur: Journal of media and communication research 13, no. 27 (1997): 8. http://dx.doi.org/10.7146/mediekultur.v13i27.1101.

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Abstract:
Kan basale menneskelige behov for sociale fællesskaber overleve maskinens - computerens - transformation af de sociale vilkår? Hvad sker der når vi alle får computere, og en stadig større del af vor sociale interaktion foregår over skærmen på skrivebordet? Kan der i virtuelle fællesskaber skabes reelle fællesskaber? Ifølge Stine Gotved, som i sit ph.d. projekt arbejder med at analysere computermedierede fælles- skaber, er der ingen modsætning mellem computermediering og følel- sesmæssigt engagement. I denne artikel, hvor hendes analyse af ny- hedsgruppen rec.arts.books.tolkien præsenteres, udf
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Wolf, Eike, and Sven Thiersch. "Optimierungsparadoxien." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 42 (March 7, 2021): 1–21. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/42/2021.03.07.x.

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Abstract:
Der Diskurs zur Integration digitaler Medien in der Schule bewegt sich aktuell zwischen Optimierungsnarrativen einerseits und deren Kritik andererseits. Der Beitrag geht der mikroperspektivischen Frage nach, wie digitale Medien im Unterricht interaktiv eingebettet sind und ob überhaupt bzw. in welcher Hinsicht sich ihr Einsatz auf die pädagogische Interaktionspraxis optimierend zeigt. Auf der Grundlage der Auswertung von Beobachtungs- und Interaktionsprotokollen aus dem Projekt «Zur sozialen Praxis digitalisierten Lernens» werden folgende typische Optimierungspraktiken des digital mediatisiert
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Mayer-Berger, W., M. Gatscher, J. Hekler, et al. "Tele-Assist – Ergebnisse der Machbarkeitsstudie eines telemedizinischen Versorgungsangebotes für die kardiologische und orthopädische Rehabilitation in der Klinik Roderbirken und der Aggertalklinik." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 33, no. 05 (2017): 227–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118153.

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Abstract:
ZusammenfassungSowohl in der Orthopädie wie in der Kardiologie ist die Sekundärprävention nach der Rehabilitation unzureichend. Durch die stetige Verbreitung von mobilen, internet-basierten, multimedialen Diensten wird immer deutlicher, dass für eine personenzentrierte und wirksame Nachsorge neue mediale Möglichkeiten effektiv genutzt werden können. Internetbasierte Anwendungen wie E-Mail, asynchrones E-Learning oder Chat gewinnen hierbei zunehmend an Bedeutung.Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse des Projektes Tele-Assist vor. Basierend auf nationalen und internationalen Leitlinien der Orthop
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Zentgraf, Claudia, Jeannette Rester, Thomas Trebing, and Andrea Lampe. "Vom integrativen Ansatz zum lernenden Konzept: Evaluation im Projekt "Schule interaktiv"." Qualitative Forschung in der Medienpädagogik 14, Qualitative Forschung (2008): 1–13. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/14/2008.04.14.x.

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Abstract:
Im Projektfokus steht der Beitrag, den neue Medien zur Ausgestaltung einer so genannten neuen Lehr-Lernkultur leisten. Hierbei nehmen die Lernförderung und die Entwicklung von Medienkompetenz der Schüler/innen sowie die Stärkung medienpädagogischer Kompetenz der Lehrer/innen eine zentrale Rolle ein. Partner im Projekt «Schule interaktiv» sind vier weiterführende Schulen (eine Mittelschule, zwei Gymnasien und eine integrierte Gesamtschule) in den Bundesländern Sachsen, Hessen und Nordrhein-Westfalen, die Deutsche Telekom Stiftung und der Arbeitsbereich Bildung und Technik am Institut für Allgem
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Hultman, Glenn. "Transformation, interaktion eller kunskapskonkurrens – Forskningsanvändning i praktiken." Venue 4, no. 2 (2015): 1–4. http://dx.doi.org/10.3384/venue.2001-788x.15416.

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Abstract:
Användningen av forskningsresultat har aktualiserats inom ett delprojekt inom SKOLFORSK. I projektet spåras det som faktiskt sker i kommuner och skolor i dag där mycket av arbetet har bäring på hur forskningen kan användas för att utveckla skolan. Fokus ligger på dynamiken mellan forskning och skolor och vilken typ av forskning som är användbar och på vilket sätt den realiseras och används av lärare i deras arbete.
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Seewald, B., M. John, J. Senger, and A. N. Belbachir. "Silvergame – ein Projekt für soziale Integration und multimediale Interaktion älterer Menschen." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 127, no. 7-8 (2010): 212–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-010-0749-7.

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Burmester, Michael, Joachim Machate, and Nina Sandweg. "Integration benutzerzentrierter Methoden in die Software-Entwicklung (Integrating User-Centered Design Methods with Software Engineering)." i-com 4, no. 3/2005 (2005): 31–40. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2005.4.3.31.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Ablauf vieler Software-Projekte orientiert sich oftmals an eingeführten Software-Engineering-Prozessen. Bei der Entwicklung interaktiver Produkte gewinnt Usability-Engineering zunehmend an Bedeutung. Somit entsteht die Notwendigkeit, dass Software-Engineering- und Usability-Engineering-Prozesse integriert werden. Der vorliegende Artikel zeigt Möglichkeiten auf, wie am Beispiel des Rational Unified Process (RUP) beide Prozesse pragmatisch integriert werden können.
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Keller, Sabina, Karin Güdel, Tibor Gyalog, and Nina Buchmann. "PubliFarm ‐ Agrarforschung zu Biodiversität und Klimawandel erlebbar machen." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 29, no. 3 (2020): 189–94. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.29.3.11.

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Abstract:
Den Dialog zwischen Landwirtschaft, Forschung und Gesellschaft fördern ‐ dies war das Anliegen des Projekts PubliFarm. An interaktiven Messeständen und an Forschungstagen auf Bauernhöfen tauschten sich die Forscher(innen) mit Konsument(inn)en sowie Bäuerinnen und Bauern über Biodiversität, Klimawandel und Konsum aus. Ein weites Feld: Landwirtschaft verursacht große Mengen an Treibhausgasemissionen und leidet selbst unter dem Klimawandel.
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Thiele, René. "Interaktive Kartengrafik als Werkzeug in der Immobilienvermarktung — Entwicklung eines Geoinformationssystems für Einzelhandelslagen im Projekt „Understanding Retail Destinations“." KN - Journal of Cartography and Geographic Information 64, no. 2 (2014): 87–92. http://dx.doi.org/10.1007/bf03544119.

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Müller, Antje, and Mathis Prange. "Medienkompetenz multiplizieren? Entwicklung eines Multiplikator/-innenkonzepts im Lehramtsstudium." Tagungsband: Bildung gemeinsam verändern: Diskussionsbeiträge und Impulse aus Forschung und Praxis 28, Bildung gemeinsam verändern (2017): 74–84. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/28/2017.02.28.x.

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Abstract:
Zur Förderung von Medienkompetenz und medienpädagogischer Kompetenz in der universitären Lehramtsausbildung wurde an der Justus-Liebig-Universität Gießen ein Lehrprojekt initiiert, das an der aktuellen technologischen Ausstattung von deutschen Schulen ansetzt. Als Zugang wurde die Technologie der interaktiven Whitebords gewählt, um gegenwärtige Entwicklungen der Digitalisierung von Unterrichtsräumen zu thematisieren und dabei ausgewählte Aspekte von Medienkompetenz zu fördern. In dem Projekt haben verschiedene Einrichtungen der Universität und der Lehrerbildung kooperiert, um eine Multiplikato
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Riek, Ilona, Peter Kostädt, Theresa Lütke, and Tatjana Mrowka. "Recherchieren, informieren und kommunizieren im neuen Fachportal ViFa Benelux." Bibliotheksdienst 47, no. 10 (2013): 717–33. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0085.

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Abstract:
Zusammenfassung: Dieser Beitrag stellt das neue Recherche- und Informationsportal Virtuelle Fachbibliothek (ViFa) Benelux vor. Die ViFa Benelux wurde als interaktives Fachportal für die Disziplinen Niederlandistik, Niederlande-, Belgien-, Luxemburgforschung, Frisistik und Afrikaanse Philologie konzipiert. Im Rahmen des Artikels wird näher eingegangen auf die Genese des Projektes, Fragen der konzeptionellen Entwicklung, die Ausgestaltung der einzelnen Module und Zusatzangebote sowie Aspekte der technischen Realisierung.
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Davidsen, Jacob, and Thomas Ryberg. "Samhørighed, interaktion og vidensdeling blandt studerende - erfaringer fra et IKT-pædagogisk udviklingsprojekt." Dansk Universitetspædagogisk Tidsskrift 11, no. 21 (2016): 57–71. http://dx.doi.org/10.7146/dut.v11i21.23219.

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Abstract:
I artiklen beskriver vi erfaringer fra et projekt på Aalborg Universitet (AAU), hvor forfatterne designede et forløb med Google+ communities for at skabe øget samhørighed, interaktion og vidensdeling mellem studerende på 1. semester på studiet Kommunikation og Digitale Medier (KDM). Studier viser, at studerende i vid udstrækning anvender sociale netværkssteder, såsom Facebook, i forbindelse med deres studieliv til faglige, men i særdeleshed sociale aktiviteter. Det betyder, at vi som undervisere har et begrænset indblik i, hvad de studerende kommunikerer om og har af problemstillinger i deres
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Seitenbecher, Manuel. "Zwischen Innovation, User Involvement und digitaler Ausrichtung." Bibliotheksdienst 47, no. 2 (2013): 85–96. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0011.

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Abstract:
Zusammenfassung: Am Jahresende 2014 bezieht die Hauptbibliothek Aarhus ihr neues Domizil im Urban Mediaspace. Der Weg dorthin ist geprägt von innovativen Projekten und dem Ausbau der Öffentlichen Bibliothek zur interaktiven Erlebnisstätte, von User Involvement und der verstärkten Fokussierung auf digitale Angebote. Manuel Seitenbecher konnte diesen Prozess vier Wochen lang begleiten. Der Bericht gibt einen Überblick über die vorbildliche Arbeit des Teams der Hauptbibliothek Aarhus sowie über aktuelle Entwicklungen im dänischen Bibliothekswesen.
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Sørensen, Birgitte Holm, and Birgitte Ravn Olesen. "Nye medier - en udfordring for børnemedieforskningen." MedieKultur: Journal of media and communication research 16, no. 31 (2000): 11. http://dx.doi.org/10.7146/mediekultur.v16i31.1184.

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Abstract:
Børnemedieforskningen i 1980'erne og 1990'erne har især fokuseret på børns brug af fjernsyn, film og video - medier, hvor publikum har rollen som modtagere. Computermediet ændrer denne rolle, idet det forudsætter interaktivitet. Dermed ændres også børns mediekultur. Der ligger en udford- ring for forskere i at forstå og beskrive, hvad det betyder. Birgitte Holm Sørensen og Birgitte Ravn Olesen har taget denne udfordring op med deres igangværende projekt »Børns opvækst med interaktive medier«. De præsenterer projektets interessefelt og problemstillinger og diskuterer på den baggrund styrke og b
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Bunke, Hendrik, Sandra Ostermann, and Elin-Birgit Berndt. "Freies ZIMmer. Technologie- und Lernkulturen im "Zentrum für Interaktion mit Digitalen Medien" (ZIM)." Medien in der Erziehungswissenschaft II 10, Medien in der Erz.-wiss. II (2005): 1–9. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/10/2005.06.23.x.

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Abstract:
Das ZIM an der Universität Bremen ist eine Lern- und Forschungswerkstatt für Digitale Medien in der Bildung. Der Beitrag erläutert Idee und Konzept des ZIM, schildert die Kooperation mit einer Schule im Projekt «ZIM@School» und skizziert als kurzen Ausblick methodische und inhaltliche Fragen der Evaluierung.
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Burmester, Michael, and Karin Kaiser. "“WORD wandeln” — ein Projektbericht (“Changing WORD” — a Project Report)." i-com 5, no. 2 (2006): 43–49. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2006.5.2.43.

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Abstract:
ZusammenfassungBurmester und Kaiser erprobten mit dem Projekt “WORD wandeln” Methoden und Sichtweisen aus dem “Nutzerzentrierten Gestalten” (user centered design) mit Kommunikationsdesignstudierenden im Rahmen ihrer Disziplin. Ziel der Entwürfe nach Analyse der Textverarbeitungssoftware “WORD” der Firma Microsoft war nicht die praxisgerechte Software-Applikation — vielmehr ging es darum, interessierten Nutzern von Standard-Software eine bewusstere Wahrnehmung und ironische Reflektion der Mensch-Maschine-Interaktion zu bieten.
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Trognitz, Martina. "Das Fellow-Programm Freies Wissen: Open Science selbst probiert." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, no. 2 (2019): 524–37. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i2.3033.

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Abstract:
Der Aufsatz gibt die persönlichen Erfahrungen der Autorin mit offener Wissenschaft während des Studiums und als Fellow des Fellow-Programms Freies Wissen wieder. Einleitend wird eine kurze Einführung zum Begriff „Open Science“, offene Wissenschaft, sowie den damit zusammenhängenden Prinzipien gegeben, um anschließend über deren Anwendung in den Studiengängen Klassische Archäologie und Computerlinguistik zu reflektieren. Es folgt eine Vorstellung des Fellow-Programms und ein Überblick der Aktivitäten und die praktische Anwendung der Prinzipien anhand eines Projektes zur Erstellung einer interak
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Rütten, A., A. Wolff, and A. Streber. "Interaktiver Wissenstransfer in der Gesundheitsförderung: das GESTALT-Projekt. Erste Ergebnisse der Erprobung eines Ansatzes zur nachhaltigen Implementierung evidenzbasierter Bewegungsprogramme." Das Gesundheitswesen 78, no. 06 (2015): 359–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1548882.

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Haupt, T., M. Wolschke, S. Rabe, et al. "ReMove-It – Entwicklung einer telemedizinisch assistierten Bewegungstherapie für die Rehabilitation nach Intervention an der unteren Extremität." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 33, no. 05 (2017): 221–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118139.

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Abstract:
ZusammenfassungKnie- und Hüftgelenksarthrose zählen zu den zehn häufigsten Einzeldiagnosen in orthopädischen Praxen. Die Wirksamkeit einer stationären Rehabilitation für Patienten nach Knie- oder Hüft-Totalendoprothese (TEP) ist in mehreren Studien belegt. Dennoch stellt die mittel- und langfristige Nachhaltigkeit zum Erhalt des Therapieerfolges eine große Herausforderung dar. Das Ziel des Projekts ReMove-It ist es, einen Wirksamkeitsnachweis für eintelemedizinisch assistiertes Interventionstraining für Patienten nach einem operativen Eingriff an den unteren Extremitäten zu erbringen.In dem Be
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Žura, Marijan. "Izbiranje optimalnih poti za prevoz nevarnih snovi s pomočjo tehnologije geografskih informacijskih sistemov." Dela, no. 9 (December 1, 1992): 168–74. http://dx.doi.org/10.4312/dela.9.168-174.

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Abstract:
Prevozi nevarnih snovi predstavljajo vedno večji problem. Odstotek in teža prometnih nezgod vozil, ki prevažajo nevarne snovi, zelo hitro naraščata. Očitno obstoječa regulativa ne zadošča in je potrebna podpora sodobnega računalniško podprtega informacijskega sistema. V prispevku je predstavljen interaktivni model za določanje optimalne poti (poti z najmanjšim tveganjem) za prevoze nevarnih snovi, ki je rezultat projekta, ki sta ga financirali Ministrstvo za promet in zveze ter Ministrstvo za notranje zadeve. Namen projekta je bil vzpostavitev računalniško podprtega informacijskega sistema za
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Fleischer, Sandra. "Das Fernsehen als Kummertante - Beratungsangebote für Kinder." Kinderfernsehen wieder zum Thema machen! 13, Kinderfernsehen (2007): 1–14. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/13/2007.09.28.x.

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Abstract:
Mehrere Sender buhlen mit Beratungsversprechen und ominösen Lebenshilfetipps um Zuschauer. Die Super-Nanny, Hunde-Mutti, Hausfrau-Fee – alle wissen, wie es besser geht und «beraten» gern. Abseits von Pseudo-Beratungsshows, Tarotkarten und Aroma­stäbchentherapie bietet der KI.KA seit 2003 ein explizites Beratungsangebot für Kinder an. Das Projekt führt der KI.KA in Zusammenarbeit mit der Nummer gegen Kummer und der BZgA durch. Der KI.KA-Kummerkasten ist das erste interaktiv angelegte Beratungsangebot für Kinder ab 7 Jahren im deutschen Fernsehen, allerdings nicht das erste mediale Berat­ungsang
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Frindte, Wolfgang. "„Mehr Demokratie wagen“: Rechtsextreme Einstellungen von deutschen Jugendlichen und das Potenzial von demokratischer Praxis in Elternhaus und Schule." ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 1, no. 1-2021 (2021): 108–30. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v1i1.07.

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Abstract:
Vorgestellt werden ausgewählte Befunde zum Einfluss von soziodemografischen und psychologischen Merkmalen auf rechtsextreme Einstellungen und zu den Möglichkeiten von Familie und Schule, rechtsextreme Einstellungen zu reduzieren. Zur Beantwortung der Fragestellungen werden standardisierte Befragungsdaten eines Projekts aus den Jahren 2018/2019 einer erneuten Analyse unterzogen. Befragt wurden 2.112 Jugendliche (54,1% weiblich) zwischen 14 und 19 Jahren aus den Regionen Hamburg, Nordrhein- Westfalen, Thüringen und aus bundesweit verorteten Schulpreisschulen. Mehrebenenanalysen belegen den inter
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Lorenz, Anja. "Eine offene Bildungsressource (OER) ist konsequent eingesetzt eine Chance für den Hochschulzugang." Offenheit in Lehre und Forschung – Königsweg oder Sackgasse? 32, Offenheit in Lehre und Forschung (2018): 28–40. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/32/2018.10.21.x.

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Abstract:
Im Bereich der akademischen Weiterbildung werden auch zunehmend offene Online-Kurse (MOOCs) für Hochschulen interessant. An der Technischen Hochschule Lübeck werden im Rahmen des Projekts pMOOCs insb. Berufstätige angesprochen und mögliche Übergänge in die Hochschule untersucht. In diesem Beitrag wird der MOOC «Netzwerksicherheit» in seiner spezifischen Gestaltung als offene Lernressource (OER) vorgestellt und die Konsequenzen der Öffnung anhand von Nutzungszahlen und Evaluationsergebnissen beleuchtet. Insbesondere die Gewinnung von Teilnehmenden, deren Interaktion mit dem Kurs sowie Rückmeldu
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Slišković, Tamara, and Ivona Vrhovec. "Realizacija projekata baziranih na konceptu „pametnih“ gradova u Hrvatskoj s osvrtom na grad Jastrebarsko." Notitia 6, no. 1 (2020): 63–80. http://dx.doi.org/10.32676/n.6.1.6.

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Abstract:
Primjena napredne tehnologije potpuno je promijenila građane, gradove i zajednice, stvarajući inteligentno i pametno društvo. Prije svega, potrebno je ukazati na važnost primjene inovativnih rješenja prilagođenih potrebama gradova i građana. Korištenjem inovativnih pristupa, gradovi su u mogućnosti poboljšati gospodarsku sliku te učiniti urbani život prikladnijim i boljim mjestom za život. U članku se analizira proces implementacije određenih komponenti pametnih gradova u Hrvatskoj. Cilj članka je istražiti koncept pametnoga grada, njihovu strukturu i funkciju te analizirati pametna rješenja u
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Öller, Thomas. "„Café Ius“ – Innovative Fallübung im Öffentlichen Recht." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 8, no. 2 (2021): 169–77. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2021-2-169.

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Abstract:
„Café Ius“ bietet als Lehrformat einen neuen Ansatz hinsichtlich der Konzeption der Arbeitsgemeinschaften, indem es den interaktiven Diskurs der Studierenden untereinander in den Mittelpunkt stellt und ihnen mit der Methode des Rollenwechsels die Möglichkeit der Reflexion des eigenen Wissensstandes bietet. Das Lehrprojekt soll das Portfolio an Lehrformaten an den Juristischen Fakultäten durch ein sehr diskursives Lehrformat erweitern. Der vorliegende Beitrag beschreibt zunächst das Ziel des Lehrformats (A.). Daran anknüpfend werden die didaktischen Methoden, welche hinter dem Projekt „Café Ius
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Bell, Peter, and Leonardo Impett. "Ikonographie und Interaktion. Computergestützte Analyse von Posen in Bildern der Heilsgeschichte." Das Mittelalter 24, no. 1 (2019): 31–53. http://dx.doi.org/10.1515/mial-2019-0004.

Full text
Abstract:
Abstract The last few years have seen an explosion of medieval images in digital form, chiefly as a result of photo-library and manuscript digitisation projects. An entire corpus of images, even selected solely by scene or iconography, becomes an unwieldy object of study by traditional art-historical means. This is even more the case for medieval images, where authorship and dating are often cloudy and unclear, and the image itself is in many cases the first resource for scholarly inquiry.We take the digital image – in particular, the digital image of the body – as our object of study in a wid
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Błaszczyk, Tomasz, and Maciej Nowak. "THE TIME‐COST TRADE‐OFF ANALYSIS IN CONSTRUCTION PROJECT USING COMPUTER SIMULATION AND INTERACTIVE PROCEDURE." Technological and Economic Development of Economy 15, no. 4 (2009): 523–39. http://dx.doi.org/10.3846/1392-8619.2009.15.523-539.

Full text
Abstract:
Several criteria must be considered while preparing the schedule of a construction project. The completion time and project cost are analyzed in most cases. Additionally, the risk related to the criteria has to be taken into account as well. Thus, project planning problem can be denned as a multicriteria decision problem under risk. In this paper, a project scheduling problem including time‐cost trade‐offs is analyzed. We assume that various resource allocations can be considered. A new technique based on computer simulation and interactive approach is proposed. In the first step, simulation e
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Sieger, Margot, Roswitha Ertl-Schmuck, and Martina Harking. "Situationswahrnehmung und Deutung in der Interaktion zwischen Pflegenden und Patienten – Ergebnisse einer empirischen Studie." Pflege 23, no. 4 (2010): 249–59. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000052.

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Abstract:
In der vorliegenden Studie wurden die pflegerischen Interaktionen mit querschnittgelähmten Menschen untersucht – eine Klientel, die exemplarisch für das Streben nach Selbstbestimmung und Autonomie chronisch Kranker in allen Lebensbereichen steht. Im Zentrum des hier zur Diskussion stehenden Projekts, mit dem eine Lücke in der pflegerischen Interaktionsforschung gefüllt werden soll, steht die Interaktion zwischen Pflegenden und Patienten. Der Fokus liegt darauf, wie die zu pflegenden Menschen ihre momentane Situation erleben und deuten. Die Datenerhebung erfolgte in zwei Kliniken und basierte a
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Barić, Karmelka, Joanna Kic-Drgas, and Silvia Serena. "Interaktion im studienbegleitenden Fremdsprachenunterricht zur Entwicklung von sprachlicher Handlungskompetenz im Studium, im Beruf und im Alltag." Germanica Wratislaviensia 144 (November 20, 2019): 293–307. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.144.21.

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Abstract:
Durch die Analyse einer Auswahl von interaktionsgeleiteten Aufgaben aus einem Lehrwerk für den Deutschunterricht an Universitätsstudenten wird gezeigt, wie im studienbegleitenden Deutsch- und Fremdsprachenunterricht die Handlungskompetenz in der Zielsprache aufgebaut werden kann. Das Lehrwerk ist als Umsetzungsversuch einer Anzahl von Rahmencurricula für den studienbegleitenden Deutschunterricht entstanden, die während eines seit über zwanzig Jahren laufenden Projekts mit dem Ziel entwickelt wurden, Dozenten und Lehrbuchautoren zu helfen, Studierende auf ihre Zukunft in einer globalisierten Be
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Frehner, Monika, Gabriele Carraro, Urs Rutishauser, Christoph Fischer, and Stéphane Losey. "Zuordnung der LFI-Probeflächen zu NaiS-Standorttypen." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 172, no. 4 (2021): 216–25. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2021.0216.

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Abstract:
Zuordnung der LFI-Probeflächen zu NaiS-Standorttypen Waldstandorttypen sollen bei Auswertungen des Schweizerischen Landesforstinventars besser berücksichtigt werden können. Auf Initiative des Bundesamts für Umwelt wurden im Projekt «NaiS-LFI: Zuordnung der LFI-Stichprobenpunkte zu Waldgesellschaften» von 2014 bis 2019 alle 6357 Probeflächen des vierten Landesforstinventars (LFI4; 2009–17) einem aktualisierten NaiS-Standorttyp (Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald) zugeordnet. Und es wurden Vergleichstabellen mit den Standorttypen der Kantone erstellt. Die Zuordnung aller Probefläc
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Christine Bünger, Ursula. "Individualisierung und Fiktionalisierung der Kann-Beschreibungen des Europäischen Referenzrahmens durch Dramapädagogik mit Handyfilmen." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research IV, no. 2 (2010): 44–63. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.4.2.4.

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Abstract:
Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, den Einsatz von dramapädagogischen und (handy)filmpädagogischen Elementen an die aktuelle fremdsprachendidaktische Diskussion in der Folge der Veröffentlichung des Europäischen Referenzrahmens und die reguläre curriculare Arbeit mit Nullanfängern anzubinden, gleichzeitig aber auch über die Grenzen des Referenzrahmens hinauszugehen und dafür anhand eines 25-stündigen dramapädagogischen Unterrichtsprojekts ein Beispiel zu liefern. In diesem Projekt wird die kognitive und pragmatische Enge der Prinzipien des Referenzrahmens (Europarat 2001) durch fiktionale
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Tömmel, Ingeborg. "Europäischer Binnenmarkt und mediterrane Peripherie." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 19, no. 75 (1989): 29–46. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v19i75.1256.

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Abstract:
Das Projekt des einheitlichen europäischen Binnenmarktes verkörpert innerhalb der Geschichte europäischer Integration eine entscheidende Etappe. Es handelt sich insoweit um einen neuen Typus von Integration, als sich die Herausbildung eines politischen Systems abzeichnet, das den nationalen Mitgliedsstaaten eher neben- als übergeordnet ist und das der Wahrnehmung neuer Staatsausgaben dient. Die bereits erkennbare Interaktion von internationalem, nationalem und lokalem Staat hat eine Art Simulation des Marktmechanismus durch staatliches Handeln und damit eine neue Form von Regulation zur Folge.
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Haag, Hanna. "Das Familiengespräch als vernachlässigte Kategorie? Intergenerationale Erfahrungsräume im Fokus dokumentarischer Rekonstruktion." Qualitatives Methodenlernen im Kontext digitaler Medien 21, no. 2-2020 (2021): 259–74. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v21i2.08.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag greift die bislang weitgehend ausgebliebene Berücksichtigung des Familiengesprächs in methodologischen sowie forschungspraktischen Reflexionen der dokumentarischen Methode auf. Anhand empirischen Materials aus einem Projekt zur familialen Tradierung DDR-bezogener Orientierungen werden die Besonderheiten einer dokumentarischen Analyse von Familiengesprächen insbesondere mit Bezug zu den Begrifflichkeiten der Intergenerationalität und Rahmenkomplementarität vorgestellt. Auf diese Weise lässt sich die in der dokumentarischen Methode angeregte Diskussion um die Mehrdimensio
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Sinisi, Barbara. "Drama im DaF-Unterricht zur Förderung der Sprechfertigkeit." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research III, no. 2 (2009): 22–46. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.3.2.3.

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Abstract:
Diese Arbeit basiert auf Erfahrungen mit einem Theaterprojekt in einem italienischen Gymnasium, welches die Aufführung von drei Texten Karl Valentins vorsah. Ziel des Projektes war es, die Motivation der Schüler durch den Ansatz des alternativen, interaktiven und kooperativen Lernens aufrechtzuerhalten und die mündliche Kommunikation durch eine handlungsorientierte, erfahrungsbezogene Struktur des Unterrichts zu fördern. Studien im Bereich der Gesprächsanalyse zeigen, dass Kommunikation nur zu einem sehr geringen Teil aus Worten besteht, sich hingegen vielmehr aus Körpersprache und Intonation
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Fehér, Katalin. "A Zselic digitális lábnyomai. Webes és közösségimédia-kutatás a régió platformjairól és reprezentációjáról." Tér és Társadalom 31, no. 1 (2017): 53–69. http://dx.doi.org/10.17649/tet.31.1.2809.

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Abstract:
A Zselic digitális lábnyomát hálózatkutatási módszertannal vizsgáló projekt célja az volt, hogy összegezze, elemezze és felmutassa a régió már felépült azonosítóit, webes, közösségi és témahálózatait, illetve reprezentációit. Cél volt továbbá erre alapozva ajánlásokat megfogalmazni egy konstruktív, célzott üzenetekre épülő digitális identitás felépítéséhez, mely online eszközökkel támogatja a térség turizmusát, gazdaságát, kulturális és természeti értékeinek védelmét és közösségeinek komfortját.
 A kutatás két alapkérdésre épül. Az első alapkérdés, hogy tartozik-e a Zselic régió digitális
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Zolotukhin, Vsevolod V. "Erfahrung, Introspektion und Wert. Zur Vorgeschichte der Religionspsychologie in Deutschland." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 62, no. 3 (2020): 351–71. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2020-0018.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag widmet sich den bedeutsamsten theoretischen Stufen in der Vorgeschichte der Religionspsychologie in Deutschland, die sich im Laufe des langen 19. Jahrhunderts entwickelte. Die unterschiedlichen Skizzen und Projekte der psychologischen Forschung auf religiösem Gebiet wurden damals vor allem im theologischen Milieu entworfen. Die Haupttendenzen ihrer konzeptuellen Entwicklung können anhand der Bedeutungsveränderung der ‚Stichwörter‘ wie [religiöse] Erfahrung, Selbstbeobachtung und Wert nachverfolgt werden. Von Anfang an zielten Philosophen wie J. Fries und Theologen
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Stigler, Johannes, and Helmut W. Klug. "KONDE - Ein Netzwerk bringt Forschungs- und GLAM-Institutionen zusammen. Ein Projektbericht." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 72, no. 2 (2019): 431–39. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v72i2.3048.

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Abstract:
Seit Frühjahr 2017 läuft als Hochschulraum-Strukturmittel-Projekt das „Kompetenznetzwerk Digitale Edition“ (KONDE), das sich den Prämissen der Open Science Community verpflichtet fühlt und darauf zielt, Voraussetzungen für die Etablierung einer nachhaltigen, nationalen Publikationsplattform für Digitale Editionen (DE) für geistes-, sozial- und kulturwissenschaftliche Disziplinen (GSK) zu schaffen. Beiträger*innen der Universitäten Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Salzburg und Wien, sowie der Technischen Universität Graz und der Kunstuniversität Graz, gemeinsam mit Fachkolleg*innen der Österreichis
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Lux, Anna M., and Susanne Robra-Bissantz. "#BrillantBeDient – Herausforderungen und Potenziale von Forschungsservices für dezentrale Forschung und Innovation im digitalen Raum." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 58, no. 4 (2021): 765–77. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00721-3.

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Abstract:
ZusammenfassungDigitale Services sind bereits Dreh- und Angelpunkt der Internetökonomie und bauen auf den Prinzipien von Interaktion, Zusammenarbeit und dem Wert individueller Unterstützung. Die Nutzung des Potenzials von digitalen Services ist in Praxisgebieten wie der Pflege, der Bildung und der Kinderbetreuung durch die Covid-19-Pandemie noch drängender geworden. Zur Schaffung von Innovationen in diesen Bereichen der personennahen Dienstleistungen, ist eine Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis erforderlich. Doch die Mitwirkung in gängigen Kooperationsformen, wie z. B. Netzwerken, Tech
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Beckert, Bernd, and Peter Zoche. "Sechs Schritte zur Digitalisierung des deutschen Kabelfernsehnetzes." MedienWirtschaft 3, no. 4 (2006): 30–45. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2006-4-30.

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Abstract:
Fernsehsender, Mediendienstleister, Netzbetreiber, Gerätehersteller und die Politik sind sich einig: Das Kabelfernsehnetz sollte möglichst rasch digitalisiert werden, um das Potenzial des Netzes auszuschöpfen und um im Wettbewerb mit dem digitalen Satellitendirektempfang, der digitalen Terrestrik (DVB-T) und DSL zu bestehen. Unbestritten ist, dass von der Digitalisierung der Kabelfernsehnetze in Deutschland wichtige Impulse für die Medienindustrie und angrenzende Bereiche ausgehen können. Andere Länder haben es vorgemacht; die Umstellung von analoger auf digitale Übertragung im Kabel hat ein v
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Wüest, Rafael O., Ariel Bergamini, Kurt Bollmann, Urs-Beat Brändli, and Andri Baltensweiler. "Modellierte Verbreitungskarten für die häufigsten Gehölzarten der Schweiz." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 172, no. 4 (2021): 226–33. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2021.0226.

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Abstract:
Modellierte Verbreitungskarten für die häufigsten Gehölzarten der Schweiz Um der Waldbewirtschaftung und -planung sowie der Forschung und dem Naturschutz eine neue Grundlage zur Verfügung zu stellen, wurde im Projekt MoGLI (Modellierung Gehölzarten LFI) die potenzielle Verbreitung der häufigsten Gehölzarten für den Schweizer Wald modelliert. Zur räumlichen Modellierung standen Daten des Schweizerischen Landesforstinventars (LFI) zur Verfügung. Für die Verbreitungskarten wurde das bekannte Vorkommen von Arten aus dem LFI mit flächendeckenden Umweltvariablen als Prädiktoren in eine statistische
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Scannell, Paddy. "Kommunikativ intentionalitet i radio og fjernsyn." MedieKultur: Journal of media and communication research 10, no. 22 (1994): 11. http://dx.doi.org/10.7146/mediekultur.v10i22.1009.

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Abstract:
Den engelske medieforsker Paddy Scannell har i en årrække arbejdet på et stort projekt om radio og TV´s socialhistorie og i særlig grad været interesseret i en sociologisk analyse af programmer (se omtale af hans seneste bog i anmeldelsessektionen). Som sådan repræsenterer han en modgående tendens til receptionsanalysen og "Cultural Studies"- traditi- onen, der længe har domineret engelsk medieforskning. På opfordring af MedieKulturs redaktion præciserer Paddy Scannell her de teoretiske overvejelser, der ligger bag hans mediesociologiske arbejde. Radio- og TV-programmer skal opfattes og analys
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Weltzien, Dörte. "Gedanken im Dialog entwickeln und erklären: Die Methode dialoggestützter Interviews mit Kindern." Frühe Bildung 1, no. 3 (2012): 143–49. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000047.

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Abstract:
Zusammenfassung: Mit Hilfe von Kinderinterviews sollen zumeist Informationen darüber gewonnen werden, wie sich die Lebenswelten von Kindern aus ihrer subjektiven Perspektive heraus gestalten, wie sie diese explizieren oder wie sich Orientierungen, Wissen und Handeln in Abhängigkeit ihres biographischen Hintergrunds entwickeln. Durch die Methode des dialoggestützten Interviews entwickelt sich der Gesprächsverlauf nach einem thematisch fokussierenden Stimulus durch den dialogischen Prozess der Kinder weitgehend selbstläufig. Diese Methode wird aktuell in dem BMBF-geförderten Projekt „Begegnungen
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