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Journal articles on the topic 'Interdisziplinäre Analyse'

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Escolano-Lozano, Fabiola, Markus Breimhorst, Gilda Soltani, Rainer Schwab, Violeta Dimova, Frank Birklein, and Tanja Schlereth. "Neurologische oder interdisziplinäre Schmerzambulanz: Vergleich des Behandlungserfolges und der Zufriedenheit." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 11 (November 2017): 683–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119357.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel dieser Studie war der Vergleich der Zufriedenheit und des Behandlungserfolgs bei Schmerzpatienten, die interdisziplinär (anästhesiologisch, psychosomatisch, neurologisch, orthopädisch) oder rein neurologisch betreut wurden. Methoden Es wurden 183 Patienten ausgewählt, die in unserer neurologischen Ambulanz und in unserem interdisziplinären Schmerztherapiezentrum (IST) behandelt wurden. Davon wurden 142 Patienten mit Polyneuropathie, Kopfschmerz oder muskuloskelettalen Schmerzen in die endgültige Analyse eingeschlossen. 39 Patienten (27,5 %) wurden im IST und 103 Patienten ausschließlich neurologisch behandelt. Diese Patienten wurden aufgefordert, einen Fragebogen auszufüllen, mit dem Zufriedenheits- und Schmerzparameter erfragt wurden. Ergebnisse Die neurologische und die multidisziplinäre Schmerzbehandlung führten zu einer vergleichbaren Besserung der Schmerzen (je p < 0,001). Dieser Effekt war unabhängig von der Grunderkrankung. Die interdisziplinäre ambulante Behandlung führte primär nicht zu vermehrter Patientenzufriedenheit. Schlussfolgerungen Die Schmerzreduktion und die Patientenzufriedenheit der neurologischen ambulanten Schmerzbehandlung waren vergleichbar mit denen einer interdisziplinären ambulanten Therapie. Der einzig signifikante Vorteil der interdisziplinären Behandlung war eine niedrigere stationäre Aufnahmerate nach der ambulanten Therapie. Dieses Ergebnis sagt nichts aus über die Effizienz stationärer oder tagesklinischer Schmerztherapie, es legt aber nahe, dass bei vielen ambulanten Fällen eine neurologische Schmerztherapie zumindest als primäre Maßnahme ausreichend ist. Neurologische Schmerzambulanzen sollten also gefördert werden.
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2

Peters, Isabella, and Leon Ladewig. "Eine bibliometrische Analyse: Interdisziplinarität im Exzellenzcluster The Future Ocean." Information - Wissenschaft & Praxis 68, no. 5-6 (November 2, 2017): 337–51. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2017-0063.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel diskutiert Aspekte der Interdisziplinarität, um diese für eine bibliometrische Analyse des Exzellenzclusters „The Future Ocean“ zu operationalisieren. Das Exzellenzcluster wird als prototypische interdisziplinäre Forschungssituation angesehen, die im letzten Drittel des Förderzeitraums einer systematischen Bestandsaufnahme der interdisziplinären Kooperationen und des interdisziplinären Outputs bedarf. Als Indikatoren der Disziplinarität werden die institutionelle Herkunft der Autoren und Autorinnen über ihre Affiliation sowie die Zuordnung der Zeitschriften zu den Kategorien der Thomson ISI Essential Science Indicators (Stand: 2015), in denen die Artikel von Future Ocean erschienen sind, gewertet. Als Indizien für Interdisziplinarität werden Ko-Autorenrelationen und sog. Boundary Crossing betrachtet, das das Publizieren in fachfremden Disziplinen beschreibt. Die Ergebnisse der Analyse eignen sich als Steuerungsinstrument im Management von interdisziplinären Forschungssituationen, wie Future Ocean, und zeigen wichtige Handlungsoptionen zur Steigerung und Sicherstellung von Interdisziplinarität auf.
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3

Kowalski, Philipp. "Geschlechterquoten im Kapitalgesellschaftsrecht Eine interdisziplinäre Analyse." Rechtswissenschaft 12, no. 2 (2021): 148–83. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2021-2-148.

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Abstract:
Die Befürworter gesetzlicher Geschlechterquoten im Kapitalgesellschaftsrecht wenden sich nach den Aufsichtsräten nun auch den Geschäftsführungsorganen zu. Der nachfolgende Beitrag versucht aufzuzeigen, welche gesellschaftsphilosophischen und soziologischen Grundannahmen hinter dem geschlechtsbezogenen Quotierungsgedanken stehen und wie sie mit Art. 3 GG in Konflikt geraten. Auf der Grundlage interdisziplinärer, empirischer Forschung, die in der Debatte bislang noch nicht hinreichend berücksichtigt wurde, plädiert der Verfasser für eine grundlegende Neubetrachtung des Themas.
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Rademacher, Jan-Gerd, Cornelia S. Seitz, Jana Zschüntzsch, Rotraut Mößner, Michael Zeisberg, Ulrike Olgemöller, Cordula Buck, et al. "Interdisziplinäre Fallkonferenzen als Chance für Myositis-Patienten?" Nervenheilkunde 38, no. 06 (June 2019): 337–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0884-5633.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand und Ziel Myositis-Patienten bedürfen einer interdisziplinären Diagnostik und Therapie. Über Konsile erfolgt die Besprechung unsystematisch und zum Teil therapeutisch divergent. Interdisziplinäre Fallkonferenzen bieten potenzielle Vorteile bei Myositiden und anderen Systemerkrankungen. Material und Methoden Narrative Beschreibung des „Göttinger Modells“ und retrospektive Analyse der immunologischen Fallkonferenzen von September 2018 bis Februar 2019. Ergebnisse 30 Patienten wurden vorgestellt, 15 im Rahmen einer Myositis. Weitere Diagnosen umfassten Sarkoidose, Sklerodermie und andere Entitäten. 20 Patienten wiesen positive antinukleäre Antikörper (AK) auf; weitere AK waren Ro52, Antisynthetase, Mi2-β, TIF1-γ, MDA5 und CENP-B/Fibrillarin. Eine CK-Erhöhung lag in 5 Fällen vor. 23 Patienten wurde eine weitere Diagnostik empfohlen. Therapieänderungen erfolgten bei 11 Patienten. Schlussfolgerungen Interdisziplinäre Fallkonferenzen ermöglichen eine systematische diagnostische und therapeutische Strategie. In einer prospektiven Studie sollte untersucht werden, inwieweit sich Fallkonferenzen auf krankheitsassoziierte sowie patientenseitige Outcomes auswirken. Klinische Relevanz Das „Göttinger Modell“ ist gut umsetzbar und führt überwiegend zu diagnostischen und therapeutischen Konsequenzen.
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Färber, Alexa. "Potenziale freisetzen: Akteur-Netzwerk-Theorie und Assemblageforschung in der interdisziplinären kritischen Stadtforschung." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 2, no. 1 (May 5, 2014): 95–103. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v2i1.109.

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Abstract:
Dieser Beitrag diskutiert das Potenzial von Akteur-Netzwerk-Theorie und Assemblageforschung für das interdisziplinäre Feld der Stadtforschung. Beide Forschungsperspektiven erlauben es, die alltägliche Artikulation von Urbanität zu untersuchen. Die detaillierten Beschreibungen und die Analyse von Assemblagen können Macht und Praktiken, die diese Assemblagen stabilisieren bzw. destabilisieren, in unerwarteten Zusammenhängen herausarbeiten, wo vorgefasste Konzepte von Machtbeziehungen sie nicht greifbar machen können. Diese analytische Praxis beruht unter anderem auf interdisziplinärer Zusammenarbeit und erweist sich gegenüber den unternehmerischen Anforderungen an aktuelle universitäre Arbeit als nahezu inkompatibel.
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Lang, Stefan J., Lutz Joachimsen, Julia Stifter, Michael Reich, Sebastian Küchlin, Daniel Böhringer, Marc Metzger, and Wolf Alexander Lagrèze. "Inanspruchnahme der multidisziplinären spezialisierten Fallkonferenz im Freiburger Orbitazentrum." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 08 (February 3, 2020): 985–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-1078-1412.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Behandlung von Tumorerkrankungen erfolgt zunehmend in interdisziplinären Zentren. Therapieentscheidungen werden dabei häufig im Rahmen von Fallkonferenzen getroffen. Erkrankungen der Orbita betreffen mehrere Disziplinen. Neben Augenärzten sind in erster Linie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen, HNO-Ärzte, Neurochirurgen, aber auch Pädiater, Strahlentherapeuten und Radiologen beteiligt. Ziel unserer Arbeit ist die Vorstellung einer multidisziplinären Fallkonferenz für Orbitaerkrankungen. Dargestellt werden die bisherige Inanspruchnahme, die Indikationen und die Therapieentscheidungen. Methoden Wir analysierten alle Patienten, welche von 2008 bis 2018 in der Fallkonferenz des Orbitazentrums des Universitätsklinikums Freiburg vorgestellt wurden, im Hinblick auf klinische Diagnose, histologische Diagnosen, Anzahl der operativen Eingriffe sowie Rate der interdisziplinären Therapieentscheidungen. Der Datensatz wurde vor Analyse vollständig anonymisiert. Ergebnisse Von 2008 bis 2018 wurden 545 Fälle in die wöchentliche Fallkonferenz eingebracht. Davon lagen 453 anonymisiert zur Auswertung vor. Das mediane Alter bei Vorstellung betrug 56 Jahre (Quartile 41; 69). Die häufigste Indikation war ein Orbitatumor unklarer Dignität (n = 52; 11%). Weitere Indikationen waren endokrine Orbitopathie (n = 39; 9%), Pseudotumor orbitae (n = 36; 8%), eine Augenmuskelparese (n = 22; 5%) oder ein Lymphom der Orbita (n = 22; 5%). Die häufigsten histologischen Diagnosen waren B-Zell-Lymphome (n = 10; 2%), kavernöses Hämangiom (n = 8; 2%), Marginalzonenlymphome (n = 8; 2%) und Plattenepithelkarzinome (n = 6; 1%). Bei 174 Patienten wurde ein konkretes Vorgehen interdisziplinär festgelegt. Schlussfolgerungen Es zeigt sich eine hohe Inanspruchnahme der Fallkonferenz Orbitazentrum am Universitätsklinikum Freiburg. Die hohe Anzahl an interdisziplinären Entscheidungen untermauert die Notwendigkeit einer solchen Konferenz. Den Patienten bleiben so mehrfache Untersuchungen in den einzelnen Fachabteilungen erspart und es können schnelle und effektive interdisziplinäre Therapieentscheidungen getroffen werden.
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Lipphardt, Veronika, Nicholas Buchanan, Peter Pfaffelhuber, Fabian Staubach, and Matthias Wienroth. "Interdisziplinäre Überlegungen zu Erweiterten DNA-Analysen." Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik 24, no. 1 (July 1, 2019): 119–54. http://dx.doi.org/10.1515/jwiet-2019-0006.

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Abstract:
Zusammenfassung Durch eine Gesetzesänderung im Dezember 2019 ist im Rahmen von Strafermittlungsverfahren nunmehr der Einsatz des „Forensic DNA Phenotyping“, d. h. von Technologien zur Vorhersage von Haut-, Haar- und Augenfarbe sowie biologischem Alter, erlaubt. Dieser Beitrag diskutiert die Verlässlichkeit, Nützlichkeit und Legitimität von solchen Erweiterten DNATechnologien und damit die Rahmenbedingungen ihres Einsatzes in Deutschland. Dabei wird aufgezeigt wie kompliziert, fehleranfällig, voraussetzungsreich, anspruchsvoll und heikel der Einsatz dieser Technologien in Ermittlungen sein kann, wenn nicht entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, und wenn sie nicht auf umsichtig begleitete Einzelfälle beschränkt bleiben. Aufbauend auf dieser Analyse werden schließlich Maßnahmen für die Anwendung und Regulierung Erweiterter DNA-Technologien in Deutschland vorgeschlagen.
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Braun, Eva-Marie, Ingolf Juhasz-Böss, Thomas Volk, Benedikt Johannes Braun, Svenja Kreutzer, Erich-Franz Solomayer, and Patric Bialas. "Oh Schmerz lass nach – ein kurzer Report der ersten Ergebnisse unserer interdisziplinären, integrativen, gynäkologischen Schmerzsprechstunde." Complementary Medicine Research 26, no. 5 (2019): 323–28. http://dx.doi.org/10.1159/000500538.

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Abstract:
Einleitung: Trotz immer besserer medizinischer und operativer Therapiemaßnahmen bleibt eine adäquate Schmerztherapie für viele gynäkologische Krankheitsbilder eine He­rausforderung. Neue patientenfokussierte Testsysteme können dabei zur Verlaufsbeurteilung und Therapieoptimierung beitragen. Ziel war es, die Pilot-Ergebnisse unserer, in Deutschland einmaligen, interdisziplinären, universitär geführten, integrativen Schmerzsprechstunde anhand neu­ester patientenfokussierter Testsysteme auszuwerten und zur weitergehenden interkollegialen Diskussion vorzustellen. Materialien und Methoden: Retrospektive, monozentrische Analyse der Behandlungsverläufe von Patientinnen einer neuen integrativen und interdisziplinären, gynäkologischen Schmerzsprechstunde mittels patientenfokussiertem Testsystem (PROMIS-29). Ergebnisse: Insgesamt konn­ten die Ergebnisse von 18 Patientinnen analysiert werden. Zur Nachuntersuchung zeigten sich signifikante Verbesserungen in allen Domänen des PROMIS-29. Schlussfolgerung: Die vorgestellte interdisziplinäre, integrative Schmerz­sprechstunde unter Zuhilfenahme patientenfokussierter Testsysteme kann relevante Schmerzdomänen erfassen und erfolgreich therapieren. Weitere Untersuchungen müssen diese neue Art der Verlaufsbeobachtung und gynäkologisch fokussierter Schmerzbehandlung nun mit längeren Nach­sorgeintervallen bestätigen.
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Koch, Roland, and Christine Preiser. "Narrative Analyse: Ein Schlüssel zum Verstehen der Patient-Behandler-Beziehung." Balint Journal 19, no. 02 (June 2018): 47–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-102162.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ein wesentlicher Aspekt von Balintarbeit sind Erzählungen über Begegnungen zwischen Patient und Behandler. Der Akt des Erzählens ist sowohl eine bewusste, kohärente Auseinandersetzung mit Erinnerung als auch ein Kommunikationsprozess im sozialen Kontext der Balintgruppe. Methode Mittels narrativer Analysemethoden können Erzählungen auf Selbstdarstellung und Selbstherstellung des Erzählenden untersucht werden. Beispielhaft werden die Methode der Analyse von Handlungskraft und die Methode der sozialen Positionierung aufgeführt. Ergebnisse Zwei verschiedene Erzählungen über Patient-Behandler-Begegnungen werden analysiert. Anhand der Texte wird demonstriert, wie Narrative Analyse von der Auswahl der Texte bis zur Diskussion konkret funktioniert. Dabei spielt die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Sozialwissenschaftlern und Medizinern eine tragende Rolle. Diskussion Narrative Analyse ist geeignet, um die Patient-Behandler-Beziehung in Erzählungen zu analysieren. Sie liefert einen Schlüssel sowohl für eine empirische interdisziplinäre Forschungsarbeit als auch für eine durch narrative Denkweise verstärkte Reflektion der Rolle von Erzählungen bei der Balintarbeit.
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Prenzler, Anne, Sebastian Reddemann, and Johann-Matthias von der Schulenburg. "Die Wahl der Perspektive bei gesundheitsökonomischen Evaluationen – eine interdisziplinäre Analyse." Gesundheits- und Sozialpolitik 64, no. 2 (2010): 30–37. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2010-2-30.

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Vera, A. "Die „Industrialisierung” des Krankenhauswesens durch DRG-Fallpauschalen – eine interdisziplinäre Analyse." Das Gesundheitswesen 71, no. 03 (February 16, 2009): e10-e17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1102941.

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Hildenbrand, Tanja, Andreas Knopf, and Manuel Christoph Ketterer. "Nasennebenhöhlenchirurgie an deutschen HNO-Kliniken – eine Bestandsaufnahme." Laryngo-Rhino-Otologie 99, no. 01 (October 29, 2019): 37–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1028-7742.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Nasennebenhöhlenchirurgie hat sich in den letzten Jahrzehnten wesentlich weiterentwickelt, hin zur endonasalen endoskopischen Chirurgie zur Therapie von benignen und malignen Erkrankungen der Nasennebenhöhlen. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war die Erfassung des aktuellen Standes der Nasennebenhöhlenchirurgie in HNO-Kliniken in Deutschland. Material und Methode Ein Fragebogen mit Fragen zu OP-Zahlen, OP-Technik, technischer Ausstattung, interdisziplinärer Zusammenarbeit, Nachsorge, Nutzung von CT-Checklisten, Ausbildung und Bewertung der Lebensqualität wurde an alle Ordinarien und Chefärzte von HNO-Kliniken in Deutschland versandt. Ergebnisse Die Rücklaufquote betrug 79,5 %. 89,1 % der Kliniken geben an, 200–400 oder mehr als 400 Eingriffe bei benignen Erkrankungen der Nasennebenhöhlen durchzuführen. Die Zahl der durchgeführten Eingriffe bei malignen Erkrankungen ist deutlich geringer. Nur ein Teil der Kliniken, die Patienten in einem interdisziplinären Tumorboard vorstellen, führen auch interdisziplinäre Tumoroperationen durch. Die meisten Kliniken geben an, sowohl ein Endoskopie- als auch ein Navigationssystem für die Nasennebenhöhlenchirurgie zu besitzen. Die Ausbildung von Assistenzärzten in der Nasennebenhöhlenchirurgie beginnt meist zwischen dem 2. und 4. Jahr und in fast allen Kliniken werden Dissektionskurse während der Ausbildung besucht. Mehr als die Hälfte der Kliniken nutzt eine CT-Checkliste zur präoperativen Analyse von CT-Bildern. Die Lebensqualität vor und nach Operationen an den Nasennebenhöhlen wird nur in wenigen Kliniken bestimmt. Schlussfolgerung Unsere Untersuchung zeigt ein repräsentatives Bild des aktuellen Standes der Nasennebenhöhlenchirurgie in der stationären Versorgung in Deutschland.
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Aras, Hidir. "Analyse von Patentdaten mittels Workflows und Big-Data-Technologien." Information - Wissenschaft & Praxis 70, no. 2-3 (May 8, 2019): 127–33. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2019-2001.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Beitrag geht es um das interdisziplinäre Erlernen von Data Science u. a. im Rahmen von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen mittels interaktiver Lernumgebungen am Beispiel der Analyse großer Datenmengen mit Patentinformationen für neue Nutzergruppen wie z. B. den Informationsspezialisten, welche in der Regel über wenig bis keine Kenntnisse z. B. über Verfahren des maschinellen Lernens verfügen. Mittels einer interaktiven Lernumgebung auf Grundlage von Scientific Workflows und Big-Data-Technologien können dabei neue Methoden des Text und Data Mining (TDM) effizient erlernt und im Rahmen praktischer Anwendungsfälle erprobt werden.
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Leuschner, Vincenz. "Melanie Verhovnik: School Shootings. Interdisziplinäre Analyse und empirische Untersuchung der journalistischen Berichterstattung." Communicatio Socialis 48, no. 4 (2015): 469–71. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2015-4-469.

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Wagner, Dieter. "Rezensionen: Der gleitende Übergang in den Ruhestand - Interdisziplinäre Analyse einer alternativen Pensionierungsform." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 2, no. 2 (May 1988): 156–57. http://dx.doi.org/10.1177/239700228800200209.

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Hagel, Stefan, Achim Kaasch, Sebastian Weis, Harald Seifert, Mathias Pletz, and Siegbert Rieg. "Staphylococcus-aureus-Blutstrominfektion – eine interdisziplinäre Herausforderung." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 54, no. 03 (March 2019): 206–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0756-8263.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Staphylococcus aureus ist der zweithäufigste Erreger von Blutstrominfektionen. Das klinische Management einer S.-aureus-Blutstrominfektion (SAB) unterscheidet sich von dem bei Blutstrominfektionen durch andere Erreger. Gründe hierfür sind der komplikationsträchtige Verlauf, die hohe Krankenhaussterblichkeit (15 – 40%) und das häufigere Auftreten von Rezidiven. Methoden Es erfolgte eine selektive Literaturrecherche in PubMed. In die Analyse wurden die aktuellen Leitlinien- und Expertenempfehlungen einbezogen. Ergebnis Der Nachweis von S. aureus in der Blutkultur sollte grundsätzlich als klinisch relevant betrachtet werden. Mittel der Wahl zur Therapie bei einer Blutstrominfektion mit Methicillin-sensiblen S. aureus ist Flucloxacillin (8 – 12 g i. v./d). Bei einer Blutstrominfektion mit Methicillin-resistenten S. aureus (MRSA) werden Vancomycin oder Daptomycin (letzteres nicht bei pneumogenem Fokus) empfohlen. Die Abnahme von Folgeblutkulturen, eine intensive Fokussuche einschließlich transösophagealer Echokardiografie bei Patienten mit Risikoprofil und eine rasche Fokussanierung sind wichtige Maßnahmen. Die Therapiedauer beträgt bei unkomplizierter SAB mindestens 14 Tage, wobei die gesamte Therapie intravenös durchgeführt werden soll. Bei komplizierter SAB wird eine Gesamttherapiedauer von mindestens 4 – 6 Wochen empfohlen. Durch Adhärenz an dieses Maßnahmenbündel kann die Sterblichkeit um bis zu 50% reduziert werden. Schlussfolgerung Die SAB geht mit einer hohen Morbidität und Letalität einher. Das klinische Management ist komplex. Durch Einhaltung von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen kann die Prognose verbessert werden.
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von Lewinski, Kai. "Cora Pielke: Das Konnexitätsprinzip in der deutschen Finanzverfassung. Eine interdisziplinäre und rechtsvergleichende Analyse." Archiv des öffentlichen Rechts 136, no. 4 (2011): 685. http://dx.doi.org/10.1628/000389111798369906.

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Hanewald, Bernd, Janina Gieseking, Oliver Vogelbusch, Inessa Markus, Bernd Gallhofer, and Michael Knipper. "Asylrecht und psychische Gesundheit: Eine interdisziplinäre Analyse des Zusammenwirkens medizinischer und juristischer Aspekte." Psychiatrische Praxis 43, no. 03 (October 21, 2015): 165–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1552730.

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Orban, Ester, Robynne Sutcliffe, Salman Ahmed, and Susanne Moebus. "Potenziale der räumlichen Epidemiologie in der Metropole Ruhr." Public Health Forum 24, no. 4 (December 1, 2016): 281–84. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2134.

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Abstract:
Zusammenfassung: Urbane Ballungsgebiete wie die Metropole Ruhr beinhalten Chancen und Risiken für die Gesundheit. Die Erforschung der komplexen Zusammenhänge von Stadt und Gesundheit erfordert interdisziplinäre Ansätze. Die räumliche Epidemiologie verbindet Ansätze und Methoden unter anderem aus Public Health, Statistik und Geografie. Beispiele geografisch-epidemiologischer Methoden zur Darstellung und (räumlichen) Analyse von Gesundheits-, Sozial- und Umweltfaktoren werden skizziert.
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Fischer-Brandies, Helge, Marc-Daniel Asche, and Christian Wunderlich. "Die diagnostische Therapie – Schlüssel zum Erfolg des CMD-Kieler-Konzeptes dgT." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 52, no. 04 (December 2020): 251–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1241-9993.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Behandlung von Patienten mit craniomandibulären Dysfunktionen (CMD) wurde das interdisziplinäre CMD-Kieler-Konzept einer diagnostikgesteuerten Therapie (dgT) entwickelt Es beruht auf den über Jahrzehnte gesammelten Erfahrungen des Kieler CMD-Teams. Im Zentrum des Therapiekonzeptes steht die diagnostische Therapie, die Elemente der Diagnostik und der Therapie vereint. Die Anamnese, die Analyse der Okklusion, die Kiefergelenks-Funktionsanalyse, die Untersuchung des neuromuskulären Systems und bei Bedarf ein Kiefergelenks-MRT im Rahmen der Anfangsuntersuchung des Patienten führen zum organspezifischen Befund. Er enthält jedoch nur unvollständige Angaben darüber, ob die erhobenen Befunde Beschwerden verursachen, behandelt werden müssen und wie diese im biologischen System zusammenhängen. Diese Information liefert die diagnostische Therapie. Wir verstehen darunter die initiale Phase der Behandlung meist mit Schiene und eine manuelle Therapie über einen Zeitraum von mindestens 6 Wochen. Aus der kontinuierlichen diagnostischen Beobachtung resultiert der beschwerde- und therapierelevante Befund. Auf dieser Grundlage entwickeln die Behandler in enger interdisziplinärer Abstimmung miteinander die Hypothesen der Pathogenese, die Therapieziele und das Therapiekonzept. Der Artikel beschreibt die diagnostische Therapie anhand praktischer Beispiele als zentralen Bestandteil des CMD-Kieler-Konzeptes dgT. So ist eine zielgerichtete erfolgreiche Behandlung der CMD auch in schwierigen Fällen möglich.
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Hoffmann, Falk, Elke Scharnetzky, Bernhilde Deitermann, and Gerd Glaeske. "Analyse von Krankenkassendaten zur Inanspruchnahme von Hilfsmitteln gegen Dekubitus." Pflege 19, no. 5 (October 1, 2006): 308–13. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.5.308.

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Abstract:
Hintergrund und Fragestellung: Hilfsmittel werden zur Prävention und Behandlung von Dekubiti angewendet. Bisher liegt für Deutschland wenig systematisches Wissen über deren Inanspruchnahme vor. Patienten und Methodik: Wir führten eine Querschnittsstudie mit den Routinedaten der Gmünder ErsatzKasse (GEK) aus dem Jahr 2004 durch, um die Versorgung mit Hilfsmitteln gegen Dekubitus zu analysieren. Basierend auf den alters- und geschlechtsspezifischen Versorgungsprävalenzen für Personen mit mindestens einer Verordnung wurden Prevalence Ratios (PR) berechnet. Ergebnisse: Insgesamt erhielten 1.999 durchschnittlich 63,4 Jahre (SD: 20,7) alte Personen 2.421 Hilfsmittel gegen Dekubitus. Am häufigsten wurden Wechseldruckmatratzen (31,6%), Luftringe (13,5%) und verschieden gefüllte Sitzkissen (13,0%) abgegeben, während Weichpolstermatratzen lediglich 4,7% ausmachten. Die Versorgungsprävalenz steigt kontinuierlich mit dem Alter an, wobei sich keine geschlechtsspezifischen Unterschiede erkennen lassen. Verglichen mit den 50–59-jährigen erhalten über 90jährige Männer (PR: 43,94; 95% KI: 31,46–61,37) wie Frauen (PR: 40,61; 95% KI: 30,77–53,60) etwa 40mal häufiger Hilfsmittel gegen Dekubitus. Schlussfolgerung: Hilfsmittel gegen Dekubitus werden hauptsächlich von älteren Menschen genutzt. Die Studie gibt Hinweise darauf, dass deren Einsatz nicht immer der besten verfügbaren Evidence entspricht. Prävention und Behandlung von Dekubiti sowie die Auswahl entsprechender Hilfsmittel sollten als interdisziplinäre Aufgabe gesehen werden.
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Hofmann, Yvette E. "Erfolgsfaktoren interdisziplinärer Forschungsprojekte. Ergebnisse einer Umfrage bei Professoren der Betriebswirtschaftslehre und der Sozialpsychologie." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 19, no. 1 (February 2005): 45–63. http://dx.doi.org/10.1177/239700220501900103.

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Abstract:
Interdisziplinäre Forschungsprojekte zeichnen sich in der Regel durch einen erheblichen Koordinationsbedarf aus. Entsprechend vielfältig sind die Bemühungen, ein effizientes Projektmanagement zu etablieren. In diesem Zusammenhang gewinnt die Ermittlung kritischer Erfolgsfaktoren an Bedeutung, was sich auch in zahlreichen (empirischen) Untersuchungen niederschlägt. Mit dem Fokus auf sozialwissenschaftliche Forschung greift der Beitrag die Frage auf, welche Größen für den Erfolg derartiger universitärer Forschungsprojekte eine Rolle spielen. Basis stellt eine empirische Analyse bei Professoren der Betriebswirtschaftslehre und der Sozialpsychologie dar. Die Ergebnisse zeigen Ansatzpunkte für die Gestaltung eines forschungsadäquaten Projektmanagements auf.
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Jesenšek, Vida. "Okkasionelle Lexik in medialen Texten : pragmalinguistisch Betrachtet am Beispiel der Textsorte Pressekommentar." Linguistica 42, no. 1 (December 1, 2002): 177–94. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.42.1.177-194.

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Abstract:
Der Beitrag behandelt am Beispiel der deutschsprachigen Presskommunikation theoretisch-methodologische Voraussetzungen pragmatisch orientierter Text- und Stilbeschreibung. So wird zunächt die Problematik des lexikalischen Okkasionalismus und seiner Definierbarkeit angesprochen, in einem nächsten Schritt ein pragmatisch orientiertes Modell zur Beschreibung und Analyse von Texten (Heusinger 1994) dargestellt und anschließend wird dieses modifiziert an drei ausgewählten Kommentartexten aus der deutschen überregionalen Presse angewandt, um zu zeigen, dass zum Erschließen des komplexen und vielfältigen funktional-stilistisch-pragmatischen Potentials okkasioneller Lexik eine aspektreiche, integrative, sogar interdisziplinäre Herangehensweise notwendig ist. Das angewandte Modell erweist sich dabei als geeignete methodologische Grundlage.
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Heim, Stricker, and Negri. "The Interdisciplinary Complications-Conference - A Simple Method of Quality Management." Swiss Surgery 8, no. 6 (December 1, 2002): 243–49. http://dx.doi.org/10.1024/1023-9332.8.6.243.

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Abstract:
Qualitätssicherung ist heutzutage eine Pflicht. Dazu existieren spezielle Vereinigungen und verschiedene Dokumentationssysteme. Qualitätssicherung und Komplikationserfassung kann auch mit einfachen Mitteln am eigenen Spital erfolgen. Seit 1.1.95 werden am Spital Frutigen alle chirurgischen/orthopädischen Operationen prospektiv erfasst. Alle zwei Monate wird von den beiden Chefärzten/Operateuren eine Operationsstatistik mit Erfassung der Komplikationen in dieser Periode erstellt. Diese Statistik wird dann alle zwei Monate im Rahmen der interdisziplinären Komplikationenkonferenz vorgestellt. Diese Veranstaltung ist für alle Mitarbeiter des Spitals und für alle zuweisenden Hausärzte der Region offen. Vom 1.1.95 bis 31.12.01 wurden 7396 stationäre und tageschirurgische Eingriffe dokumentiert. Erfasst wurden 134 (1.8%) Komplikationen. Es handelte sich dabei um 49/7396 Infekte (0.7%), 14/1395 Reosteosynthesen (1%), 21/7396 revisionsbedürftige Hämatome (0.3%), 8/7396 Wundheilungsstörungen (0.1%) und 42 andere, postoperative Komplikationen. Am häufigsten war ein postoperativer Infekt nach einer Appendektomie 10/251 (4%), die Rate nach einer Osteosynthese betrug 9/1395 (0.6%). Die Hämatomrate war am häufigsten nach einer Totalprothese (Hüfte und Knie) 4/180 (2.2%), gefolgt von einem therapiebedürftigen Hämatom nach Hernienoperation 4/287 (1.4%). Die Reosteosyntheserate war am grössten nach osteosynthetischer Versorgung einer proximalen Humerusfraktur 5/58 (8.6%). Diese systematische Komplikationenerfassung erlaubt eine Analyse im operativen/perioperativen Management. Mit spezifischen Massnahmen (Kompressionsverband nach Hernienoperation, neues winkelstabiles Implantat am proximalen Humerus) wird gezielt versucht, die Rate der entsprechenden Komplikationen zu senken. Die offene Darstellung der Komplikationen verschafft Transparenz im ganzen Behandlungsteam (inkl. Hausärzte), und die interdisziplinäre Diskussion erlaubt auch eine Berücksichtigung nichtchirurgischer Aspekte.
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Jansen, Gerrit, Eugen Latka, and Fritz Mertzlufft. "Der Notfallsanitäter im Ergänzungslehrgang – Analyse der Notfallsanitäter-Ergänzungsprüfungen 10/2015 bis 10/2016 an einem Simulationsmodell." Der Notarzt 34, no. 06 (November 22, 2018): 308–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0746-3208.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Im sogenannten Pyramidenprozess sind medizinische und medikamentöse Maßnahmen zur eigenständigen Durchführung durch Notfallsanitäter (NS) definiert. Besonders seitens ärztlicher Berufsverbände bestehen Vorbehalte gegenüber der Durchführung dieser Maßnahmen durch nichtärztliches Personal. Ziel dieser Arbeit ist es, die strukturierte, interdisziplinäre Notfallversorgung durch NS anhand des ABCDE-Schemas (ABCDE-S) sowie auftretende Fehler bei Maßnahmen des Pyramidenprozesses zu evaluieren. Material und Methoden Vom 01.10.2015 bis 31.10.2016 wurden Rettungsassistenten mit ≥ 5 Jahren Berufserfahrung im Rahmen der 80-h-Ergänzungskurse zum NS in einem sowohl für traumatologische (TN) als auch für nicht traumatologische (NTN) Notfälle konzipierten ABCDE-S geschult. In den Prüfungen am Simulationsmodell wurden Akzeptanz, Versorgungszeit, durchgeführte Maßnahmen und auftretende Fehler erfasst und ausgewertet. Ergebnisse In 65,3% (T: 60,8%, NT: 71,1%) erfolgte die Versorgung gemäß des ABCDE-S. Eine komplette Notfallversorgung wurde durchschnittlich in 13:28 Minuten durchgeführt. Die inkorrekte Anwendung von medizinischen (4,9%) bzw. medikamentösen (4,1%) Maßnahmen war selten. Schlussfolgerung Das ABCDE-S ist im Simulationsmodell sowohl für die Versorgung von TN als auch für NTN geeignet. NS sind in der Lage, eine strukturierte erweiterte Notfallversorgung innerhalb von 15 Minuten durchzuführen. Fehler im Zusammenhang mit erweiterten medizinischen oder medikamentösen Maßnahmen waren im Simulationsmodell selten.
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Kleinsteuber, Hans J. "Bernd-Peter Lange (2008): Medienwettbewerb, Konzentration und Gesellschaft. Interdisziplinäre Analyse von Medienpluralität in regionaler und internationaler Perspektive. Wiesbaden: VS." Medien & Kommunikationswissenschaft 57, no. 3 (2009): 381–83. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2009-3-381.

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Makowski, Andrzej, and Marek Ilnicki. "AUSSERORDENTLICHE LAGE BEI FRIEDLICHEN BEDINGUNGEN FÜR DAS FUNKTIONIEREN DER MEERESUMWELT - EIN VERSUCH, DEN BEGRIFF ZU DEFINIEREN." Rocznik Bezpieczeństwa Morskiego XIV (November 2, 2020): 0–1. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0014.6049.

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Abstract:
Die Fähigkeit, Phänomene und Vorfälle, die sich nachteilig auf die nationale Sicherheit auswirken, genau zu identifizieren und zu qualifizieren, fordert geeignete Entscheidungen für die Durchführung wirksamer Präventions-, Schutz- und Korrekturmaßnahmen. Diese Maßnahmen müssen nach den jeweiligen Risiken differenziert werden, damit ihr Eingriff in das Funktionieren des Staates optimiert wird. Professionelle Definitionen von in der Praxis verwendeten Begriffen und Sicherheitstheorien spielen dabei eine wichtige Rolle. Der allgemein gebräuchliche Begriff "außerordentliche Lage“ verfügt jedoch nicht über eine juristische interdisziplinäre Definition, was den Autor dazu veranlasste, zu versuchen, diesen Sachverhalt zu ergänzen. Um ihre Allgemeingültigkeit zu bestätigen, bezieht sich die vorgeschlagene Definition auf die Bedingungen im Seeverkehr und gibt die rechtliche Grundlage für die Analyse, Bewertung und Reaktionsmöglichkeiten zur Gewährleistung der Sicherheit dieser Umwelt an.
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Alawi, Seyed Arash, Dennis Werner, Sören Könneker, Johannes Achenbach, Peter M. Vogt, and Andreas Jokuszies. "Notfallaufkommen in der Plastischen Chirurgie - Auswertung der Notfallvorstellungen einer Universitätsklinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 04 (August 2018): 241–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0577-3573.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Interdisziplinäre Notfallambulanzen in Deutschland mit plastisch- und handchirurgischer Fachabteilung erfahren ein zunehmendes Patientenaufkommen. Dabei kann es in sogenannten „Stoßzeiten“ zu Kapazitätsüberschreitungen mit langen Wartezeiten und Verzug der Behandlung von dringlichen Notfällen kommen. Vermeintlich als Notfall deklarierte Handverletzungen binden in nicht unerheblichem Ausmaße personelle und strukturelle Kapazitäten in der Notfallversorgung. Auch für das Fach der Plastischen Chirurgie wird eine mehrheitlich unberechtigte Notfall-Vorstellung vermutet. Mit der Erhebung der Daten erfolgt eine Analyse der Notfälle zum besseren Verständnis des erhöhten Patientenaufkommens mit dem Ziel, mögliche Lösungen für die Entlastung der Notfallversorgung aufzuzeigen. Methoden Es wurden alle Patientenvorstellungen in der interdisziplinären Notaufnahme der Medizinischen Hochschule Hannover, die der Klinik für Plastische, Ästhetische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie zugeordnet wurden, im Zeitraum von 2016–2017 retrospektiv ausgewertet. Dabei wurden die Vorstellungsdiagnosen, die Wartezeiten, sowie die Verteilung der Vorstellungen über 24h an 7 Wochentagen ausgewertet. Weiterhin erfolgte die retrospektive Analyse der medizinischen Rechtfertigung einer Notfallvorstellung und die Notwendigkeit einer stationären Aufnahme. Ergebnisse Insgesamt stellten sich 2768 Patienten innerhalb eines Jahres in der Notfallambulanz vor. Das Durchschnittsalter betrug 40 Jahre (Median x̅ = 37 Jahre, männlich 59 %/weiblich 41 %). Gründe für die Vorstellung waren Verletzungen an der oberen Extremität mit Schnitt-/Sägeverletzungen (25 %,n = 697), gefolgt von weiteren Traumata wie z.B. Riss-Quetschwunden und Bissverletzungen (22 %,n = 611) und Verbrennungen/Verätzungen (17 %,n = 477). Die Verteilung der notfallmäßigen Vorstellungen über den Tagesverlauf zeigte ein Maximum zwischen 9:00–13:00 Uhr während über die Wochentage keine signifikanten Unterschiede festzustellen waren. Von 2450 Patienten waren 69 % „berechtige“ Notfälle, die einer unmittelbaren Versorgung bedurften. In 24 % (n = 583) dieser Fälle erfolgte die stationäre Aufnahme. Bei 45 % bestand nach der Primärversorgung keine Indikation zur stationären Aufnahme. Die Wartezeit für 2450 Patienten betrug im Durchschnitt 2,23 h (median = 1,43 h). Diskussion Die Etablierung vorangesetzter Selektierungsstrukturen mit Erstellung von Versorgungsgraden und der Ausbau von Portalpraxen ist notwendig, um die Mehrheit der plastisch- und handchirurgischen Notfälle durch eine selektive Patientensteuerung in geeignete medizinische Einrichtungen weiterzuleiten.
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Schreitmüller, Julia, and Bettina Pfleiderer. "Warum wir eine geschlechtersensible Public Health-Lehre brauchen!" Public Health Forum 27, no. 2 (June 26, 2019): 157–60. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0011.

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Abstract:
Zusammenfassung Geschlechtersensible Gesundheitsversorgung umfasst eine interdisziplinäre Perspektive, die den meisten Gesundheitsbereichen eine neue Dimension eröffnen sollte. Um dies zu ermöglichen, ist eine entsprechende Ausbildung zukünftiger Public Healther*innen notwendig. Wichtig für die Public Health Lehre ist dabei die Vermittlung geschlechtersensibler Fragestellungen (z.B. bezüglich Ätiologie) und Analysen (z.B. Stratifizierung) sowie die Integration geschlechtergerechter Didaktik und interdisziplinärer Projekte (z.B. gemeinsam mit der Geschlechterforschung).
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Verthein, Uwe, Silke Kuhn, and Ingo Schäfer. "Der Verlauf der Diamorphinbehandlung unter den Bedingungen der gesundheitlichen Regelversorgung – eine 12-Monats-Analyse." SUCHT 60, no. 1 (January 2014): 43–53. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000291.

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Abstract:
Hintergrund: Nachdem das bundesdeutsche Modellprojekt zur heroingestützten Behandlung 2007 auslief, wurde vom Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg (ZIS) ein Qualitätssicherungsprojekt aufgelegt, durch das die regelmäßige Dokumentation von Behandlungsstandards und Effekten weiterhin sicher gestellt werden konnte. Fragestellung: Im Mittelpunkt der Auswertung steht die Beschreibung von aktuellem Status und 1-Jahres-Behandlungsverlauf der nach der Studie neu in die Diamorphinbehandlung aufgenommenen Patienten. Der Behandlungsverlauf kann denen der Studienpatienten gegenüber gestellt werden. Methodik: Von den behandelnden Ärzten wurde zu Beginn und im 6-Monats-Abstand pro Patient anhand eines standardisierten Erhebungsbogens der Aufnahmestatus sowie der Behandlungsverlauf dokumentiert. Für die Beschreibung des aktuellen Zustands wurde die letzte Dokumentation in 2011 herangezogen, der Verlauf wurde anhand eines Vergleichs von Aufnahme- und 1-Jahres-Dokumentation analysiert. Ergebnisse: Über 341 Diamorphinpatienten liegen in 2011 Informationen zum aktuellen Zustand vor, davon sind 205 (60,1 %) nach dem Modellprojekt aufgenommen worden. Die Mehrheit kommt für 2 Vergaben am Tag. Die mittlere Tagesdosis Diamorphin der seit durchschnittlich mehr als 8 Jahre behandelten Modellprojektpatienten beträgt 358 mg, die der seit durchschnittlich eineinhalb Jahren behandelten Neuaufnahmen 432 mg. 3,6 % sind HIV-positiv, 75,0 % mit Hepatitis C infiziert. Bei einem Viertel wurden depressive Störungen diagnostiziert. Die Mehrheit lebt in stabilen Wohnverhältnissen, ein Viertel hat eine regelmäßige Arbeit oder Jobs. Justitielle Delikte werden von 6,7 % der Diamorphinpatienten berichtet. 5,1 % konsumierten innerhalb der letzten 30 Tage noch Straßenheroin, 22,4 % Kokain. Hinsichtlich der Veränderungen innerhalb des ersten Behandlungsjahres zeigen sich in den Bereichen Gesundheit, soziale Situation und Drogenkonsum deutliche und statistisch signifikante Verbesserungen. Schlussfolgerung: Die Diamorphinbehandlung in Deutschland wird auch unter den Bedingungen der Regelversorgung erfolgreich durchgeführt. Die aktuelle Situation der sich seit vielen Jahren in Behandlung befindlichen Modellprojektpatienten stellt sich stabiler dar, was darauf hindeutet, dass weitreichende Veränderungen viel Zeit benötigen. Die positiven Wirkungen nach einem Jahr Diamorphinbehandlung sind denen aus dem Bundesmodellprojekt vergleichbar.
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Maasberg, Sebastian, Ulrich-Frank Pape, Christian Fottner, Peter E. Goretzki, Martin Anlauf, Dieter Hörsch, Birgit Cremer, et al. "Neuroendokrine Neoplasien im deutschen NET-Register." Onkologische Welt 10, no. 04 (September 2019): 182–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-0864-8520.

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Abstract:
ZusammenfassungNeuroendokrine Neoplasien (NEN) umfassen eine seltene Tumorentität mit heterogener Biologie, Prognose und therapeutischen Optionen. In Zusammenhang mit der kürzlichen Publikation der ersten deutschen Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von NEN erfolgte die Analyse der Kohorte des Deutschen NET-Registers der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). Hierzu wurden 2686 Fälle extrahiert und ihre Patientencharakteristika wie Alter, Geschlecht, Primärtumorlokalisation, Grading und Staging dargestellt sowie das Gesamtüberleben berechnet. Zusätzlich wurden die systemischen Behandlungsstrategien in den beiden größten Untergruppen, NEN des Dünndarms und Pankreas, im Stadium der Metastasierung analysiert.Die Verteilung der Primärtumoren, die histopathologische Charakterisierung, das Tumorstadium sowie das Gesamtüberleben waren vergleichbar mit den Ergebnissen internationaler Registerstudien. Somatostatinanaloga (SSA) und die Peptid-Rezeptor-Radionuklid-Therapie (PRRT) waren die häufigsten systemischen Therapieverfahren bei Dünndarm-NEN. Hingegen wurde eine Chemotherapie – in Übereinstimmung mit der neuen Leitlinie – vor allem bei pankreatischen NEN eingesetzt und kam in der Erstlinie in ähnlicher Frequenz wie die SSA-Therapie bzw. in der Zweitlinie ähnlich häufig wie eine PRRT zum Einsatz. Prognostisch relevante Parameter waren die WHO-Klassifikation 2010 und das TNM-Staging.Die aktuelle Analyse des deutschen NET-Registers charakterisiert damit eine multizentrische, interdisziplinäre, deutschlandweite Kohorte von NEN-Patienten und beschreibt die angewendeten systemischen Therapieverfahren, das Gesamtüberleben und die prognostische Bedeutung der WHO-Klassifikation 2010 sowie des TNM-Stadiums.
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Holst, Jens. "COVID-19: Besondere Herausforderungen an Public Health in Theorie und Praxis." Das Gesundheitswesen 82, no. 11 (November 2020): 829–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1276-0847.

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Abstract:
ZusammenfassungDie COVID-19-Krise bietet sowohl einzigartige Chancen als auch besondere Herausforderungen für Public Health in Theorie und Praxis. Das Management der Pandemie war anfangs überwiegend von Virologen dominiert, unterstützt von Epidemiologen, die nicht immer die grundlegenden Anforderungen ihrer Wissenschaft erfüllten. Interdisziplinäre gesundheitswissenschaftliche Fachkenntnisse und komplexe Betrachtungen aus einer breiteren Public-Health-Perspektive hatten hingegen keine spürbaren Auswirkungen auf die COVID-19-Debatte und noch weniger auf die Strategien zur Eindämmung der Pandemie. Public Health ist universell und mehr als Gesundheitssicherheit bzw. Gesundheitsschutz. Als explizit politische Disziplin verfolgt Public Health einen weitreichenden gesellschaftspolitischen Ansatz und darf sich nicht auf biomedizinische Aspekte verkürzen lassen. Medizinische und biotechnologische Lösungen allein werden den Herausforderungen der Corona-Krise nicht gerecht. Unerlässlich für eine nachhaltige Bewältigung der Pandemie ist die Analyse der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Determinanten, die zur Krise geführt haben. Um die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern und das Risiko zukünftiger Infektionsausbrüche zu verringern, ist eine umfassende Politik erforderlich, die auch Hegemonien und Machtverhältnisse thematisiert.
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Steiner. "Gynaecological cancer during pregnancy." Therapeutische Umschau 56, no. 10 (October 1, 1999): 616–23. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.10.616.

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Abstract:
Das gleichzeitige Bestehen einer Schwangerschaft (SS) und einer malignen Erkrankung führt immer zu einem tragischen Dilemma der Interessenabwägung. Durch eine interdisziplinäre Analyse jedes Einzelfalles muß das individuelle Vorgehen festgelegt werden. Grundsätzlich werden die gleichen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen wie außerhalb der SS durchgeführt. Während operative Eingriffe zu jedem Zeitpunkt möglich sind, muß bei der Chemotherapie und Radiotherapie auf das Schwangerschaftsstadium Rücksicht genommen werden. Unter Ausnützung pränataler Möglichkeiten zur Stimulation der kindlichen Reife sowie der postpartalen Betreuung von Frühgeborenen ist häufig ein Timing der Therapie so möglich, daß nicht auf die SS verzichtet werden muß und die Frau nicht gefährdet wird. Bereinigt für Krankheitsstadien haben gynäkologische Malignome eine vergleichbare Prognose wie außerhalb der SS, vorausgesetzt, daß eine adäquate Therapie stattfand. Noch für kein Malignom ist ein negativer Einfluß der SS nachgewiesen worden. Damit für die betroffene schwangere Patientin die richtigen Entscheidungen getroffen werden, ist eine optimale Information auch ihrer Familie und des Betreuungsteams wichtig.
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Muazzam, Muhammad Nur, Christopher Hauk, Jan Arensmeyer, Annekristin Hausen, Philipp Koeppen, Jörg C. Kalff, and Martin W. von Websky. "Interdisziplinäre Betreuung von Patienten mit Kurzdarmsyndrom in Deutschland: Eine Cost-of-Illness-Analyse der stationären und ambulanten Behandlung im Vergleich zum erzielten DRG-Erlös." Zeitschrift für Gastroenterologie 58, no. 04 (April 2020): 364–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-1072-5349.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund und Fragestellung Das Kurzdarmsyndrom (KDS) ist eine oft chronische Erkrankung mit hoher Morbidität. Diese Untersuchung sollte Versorgungsrealität und -kosten bei der Behandlung von KDS aus Sicht eines Maximalversorgers mit angeschlossener Hochschulambulanz darstellen. Material und Methodik Es wurden Behandlungsdaten von elf konsekutiven KDS-Patienten am Universitätsklinikum Bonn über vier Jahre anonymisiert ausgewertet. Die ermittelten Leistungen wurden für das Diagnosejahr und drei folgende Behandlungsjahre entsprechend geltenden Leistungskatalogen monetär bewertet. Ergebnisse Die medianen stationären Tage reduzierten sich von 96 (Diagnosejahr) auf drei Tage im dritten Jahr. Dementsprechend sanken die medianen stationären Therapiekosten von rund 84 500 € auf 3200 €. Die operativen Maßnahmen verlagerten sich von komplexen viszeralchirurgischen Operationen zu meist gefäßchirurgischen Interventionen zur Aufrechterhaltung der venösen Zugangswege. Die DRG-Pauschalen deckten nur rund 50 % der tatsächlichen stationären Kosten. Die Hochschulambulanz-Pauschale deckte rund 16,5 % der ambulanten Leistung. Die jährlichen medianen Kosten für Arzneimittel betrugen 6752 €, für parenterale Ernährung 48 485 € und für die Therapie mit einem GLP-2-Analogon 138 442 €. Folgerung Die interdisziplinäre Versorgung von KDS-Patienten ist kosten- und ressourcenintensiv. Sie verlagert sich vom stationären in den ambulanten Sektor. Weder die stationäre noch die ambulante Behandlung ist zurzeit kostendeckend vergütet. Dies führt zu fortbestehenden Mängeln der Patientenversorgung in Zeiten ökonomischer Rationalisierung, sodass von der Notwendigkeit zusätzlicher Maßnahmen analog zur sektorenübergreifenden Versorgungsverbesserung bei anderen seltenen Erkrankungen auszugehen ist.
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Fischer-Brandies, Helge, Marc Asche, and Christian Wunderlich. "CMD-Kieler-Konzept – diagnostikgesteuerte Therapie (dgT)." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 50, no. 04 (December 2018): 270–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-0677-7454.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Behandlung craniomandibulärer Dysfunktionen (CMD) haben sich zahlreiche Therapiekonzepte etabliert. Dennoch stellt sich in manchen Fällen der gewünschte Erfolg nicht ein. Gründe dafür sind u. a. die Komplexität der Erkrankung und die damit verbundene erhöhte Anforderung an eine interdisziplinäre Abstimmung der Behandler. Dieser Umstand gab Veranlassungen, die Erfahrungen des Kieler CMD-Teams zu systematisieren. Die Erfolge des CMD-Kieler-Konzept dgT beruhen auf der diagnostikbasierten Steuerung der Therapieschritte. Die Anamnese erfolgt im freien Interview. Die Basisdiagnostik beinhaltet die Analyse der Okklusion, die Kiefergelenk-Funktionsanalyse, die Untersuchung des neuromuskulären Systems und wird bei Bedarf durch ein Kiefergelenks-Magnetresonanztomogramm ergänzt. Daraus ergibt sich der organspezifische Befund. Nun erfolgt eine diagnostische Therapie in der Regel mit einer Aufbissschiene in Kombination mit einer abgestimmten manuellen Therapie über einen Zeitraum von ca. 6 Wochen, die zum beschwerde- und therapierelevanten Befund führt. Auf dieser Grundlage entwickeln die Behandler die Hypothesen der Pathogenese, die Therapieziele und das Therapiekonzept. Wiederholte Reevaluation und klinische Argumentation begleitet die eigentliche Therapie bis zum Erreichen des individuellen Optimums sowie die ggf. notwendige Nachsorge und Ergebnissicherung.
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Behr, J., A. Günther, F. Bonella, J. Dinkel, L. Fink, T. Geiser, K. Geißler, et al. "S2K-Leitlinie zur Diagnostik der idiopathischen Lungenfibrose." Pneumologie 74, no. 05 (March 30, 2020): 263–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-3531.

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Abstract:
ZusammenfassungDie idiopathische Lungenfibrose (IPF) ist eine schwerwiegende, chronische Lungenerkrankung, deren Diagnosestellung eine profunde fachliche Expertise verlangt. Seit Veröffentlichung der internationalen IPF-Leitlinie im Jahr 2011 mit Update 2018 haben zahlreiche Studien und technische Fortschritte eine Neubewertung des diagnostischen Vorgehens notwendig gemacht. Angesichts der Indikation, symptomatischen Patienten eine antifibrotische Therapie sofort nach Diagnosestellung zu empfehlen, hat die aktuelle IPF-Diagnostik-Leitlinie zum Ziel, die Diagnose der IPF möglichst ohne Verzögerung, wenig invasiv und zuverlässig zu ermöglichen. Sie beschreibt den typischen klinischen Kontext der IPF sowie die Untersuchungen, die zum Ausschluss bekannter Ursachen einer Lungenfibrose erforderlich sind, einschließlich standardisierter Anamneseerhebung, serologischer Testungen und zellulärer Analyse der bronchoalveolären Lavage. Zentrale Bedeutung kommt dem hochauflösenden Computertomogramm in Dünnschichttechnik zu. Sofern eine Histologie zur Diagnoseeingrenzung erforderlich ist, soll diese in erster Linie mittels der transbronchialen Lungen-Kryobiopsie gewonnen werden. Die chirurgische Lungenbiopsie soll Patienten vorbehalten bleiben, die in ausreichender Verfassung für diesen Eingriff sind und bei denen die endoskopische Diagnostik keine Klärung der Diagnose ergab. Goldstandard ist auch weiterhin die interdisziplinäre Diskussion der erhobenen Befunde, um nach Ausschluss anderer Formen chronisch progredienter Lungenfibrosen die Diagnose der IPF zu stellen.
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Nadler, Michael, Florian Spieß, and Georg Müller. "Landeignungsprüfung in prosperierenden Großstädten. Ein GIS-basiertes Entscheidungsunterstützungssystem für Unternehmensimmobilienentwicklungen in der Stadt Düsseldorf." Raumforschung und Raumordnung 76, no. 5 (October 31, 2018): 437–60. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-018-0545-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Die hohe Attraktivität von Großstädten führt nicht nur in Deutschland zu einer Verdrängung von Unternehmensimmobilien in stark prosperierenden Räumen. Sie geht volkswirtschaftlich zulasten der Kommunen, da mit der Ansiedlung von Unternehmensimmobilien oftmals erhebliche externe (Nutzen-)Effekte einhergehen. Die Vermeidung dieser Verdrängungsproblematik dient im folgenden Beitrag als Ausgangspunkt für die Entwicklung einer innovativen Methodik zur systematischen Landeignungsprüfung. Unter Ausnutzung der aktuellen Geodaten-Initiativen in Deutschland gelingt es hiermit erstmals, die vorhandenen Geodatenbestände in einem Geographischen Informationssystem auf der Basis des Compromise Programming zu einem multidimensionalen Entscheidungsunterstützungssystem für die Immobilien- und Stadtentwicklung in Deutschland zusammenzuführen. Angewandt auf die Großstadt Düsseldorf lässt sich der Mehrwert dieser neuen Methodik empirisch verifizieren: Durch die systematische Analyse und Bewertung des gesamten Stadtgebiets mittels multidimensionaler und GIS-basierter Landeignungsprüfung lassen sich nicht nur neue und wesentlich mehr Flächenpotenziale für private Investoren und Projektentwickler von Unternehmensimmobilien identifizieren. Darüber hinaus können auch für Stadtplaner und Kommunalpolitiker räumliche Schwerpunkte durch ein solches GIS-Modell transparent gemacht werden, welche als Schutzzonen für industrielle Flächennutzungen künftig die Verdrängung wichtiger Immobilientypen aus dem Stadtgebiet verhindern. Die Methodik leistet daher einen wichtigen Beitrag zu einer empirisch fundierten Gewerbeplanung, indem der interdisziplinäre Austausch zwischen den privaten und öffentlichen Akteuren der Immobilien- und Stadtentwicklung unterstützt wird.
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Birkhan, Helmut. "Jenseits: Eine mittelalterliche und mediävistische Imagination. Interdisziplinäre Ansätze zur Analyse des Unerklärlichen, hrsg. Christa A. Tuczay. Beihefte zur Mediaevistik, 21. Frankfurt a. M.: Peter Lang, 288 S." Mediaevistik 32, no. 1 (January 1, 2020): 294–99. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.34.

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Abstract:
Der dem großen Mediävisten Peter Dinzelbacher (geb. 1948) gewidmete Band enthält ein kurzes Vorwort der Herausgeberin und 16 Beiträge folgender Autoren: Thomas Ballhausen, Jan Cemper-Kiesslich/Mark Mc Coy – Fabian Kanz, Albrecht Classen, Peter Dinzelbacher, Iris Gareis, Johannes Grabmayer, Harald G. Kreinz, Peter Mario Kreuter, Erika Langbroek, Martin Langner, Karin Lichtblau, Siegrid Schmidt, Meinolf Schumacher, Manuel Schwembacher, María Tausiet und Christa Agnes Tuczay.
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Graeb, Fabian, Renate Wientjens, Reinhold Wolke, and Gundula Essig. "Veränderungen des Ernährungsstatus geriatrischer PatientInnen während der stationären Krankenhausbehandlung." Aktuelle Ernährungsmedizin 45, no. 01 (February 2020): 16–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-0942-9070.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im vom BMBF finanzierten Forschungsprojekt „Entwicklung, Umsetzung und Evaluation eines Konzepts zur Prävention und Behandlung von Mangelernährung bei geriatrischen Patienten im Krankenhaus“ sollen interdisziplinäre Praxiskonzepte mithilfe eines Vorher-Nachher-Designs evaluiert werden. Material und Methodik Ziel dieser Arbeit ist eine erste Analyse von Veränderungen des Ernährungsstatus von PflegeheimbewohnerInnen mit mindestens 3-tägige stationären Krankenhausaufenthalt vor Konzeptentwicklung. Hierfür wurden Routinedaten von 2 großen Altenhilfeträgern herangezogen und insgesamt 1899 Fälle eingeschlossen. Ergebnisse 38 % (n = 721) der Fälle sind bereits bei Aufnahme mangelernährt, nach Klinikaufenthalt 48,6 % (n = 784). Der mittlere BMI sinkt von 25,0 kg/m2 (SD ± 5,3) auf 24,5 kg/m2 (SD ± 5,1), wobei 19,3 % (n = 276) zwischen 5 % und 10 % ihres Körpergewichts verlieren und 9,4 % (n = 134) ≥ 10 %. PatientInnen mit Mangelernährung weisen bei Entlassung eine um 3,09 Tage längere Verweildauer auf (p < 0,001). Eine Mangelernährung bei Einweisung ist mit einem signifikant höheren Pflegegrad (Differenz = 0,18; p = 0,002), einer höheren Anzahl an Stürzen (Differenz = 0,45; p < 0,001) sowie einem häufigeren Versterben in der Klinik (p < 0,001; r = 0,120) und den nachfolgenden 6 Monate (p < 0,001; r = 0,200) assoziiert. Ein geringeres Risiko für eine Mangelernährung bei Entlassung ist assoziiert mit dem männlichen Geschlecht (OR = 0,671; p = 0,003), einem höheren BMI vor dem Klinikaufenthalt (OR = 0,887; p < 0,001), der Einweisungsdiagnosegruppe psychische und Verhaltensstörungen (OR = 0,306; p = 0,008) und Erkrankungen der Schilddrüse in den Nebendiagnosen (OR = 0,707; p = 0,02). Ein längerer Klinikaufenthalt (OR = 1,067; p < 0,001) geht dagegen mit einem höheren Risiko für eine Mangelernährung einher. Schlussfolgerung Ein akut-stationärer Aufenthalt zeigt signifikante Auswirkungen auf den Ernährungsstatus. Aufgrund der Zusammenhänge von Mangelernährung und steigender Mortalität ist es notwendig, das klinische Ernährungsmanagement mithilfe von Praxiskonzepten zu optimieren.
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Huinink, Johannes. "Zur Positionsbestimmung der empirischen Familiensoziologie." Journal of Family Research 18, no. 2 (September 1, 2006): 212–52. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-322.

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Abstract:
In this article, we take a view on the current state of the art of empirical sociological research on the family and draw some conclusions concerning challenges of future research. We identify the main research topics of family sociology and provide a critical overview over the knowledge already gained and the scientific discourse in important fields of research. Deficits are addressed und future research topics are proposed. We need more research on cultural and social determinants of family dynamics, thus requiring an innovative thrust in research methods, more interdisciplinary openness and more comparative research. From the substantive point of view, more research is needed on the performance and the capabilities of families in modern societies. These research endeavours should be accompanied by a serious discussion about the future of the family. Zusammenfassung In diesem Beitrag wird, notgedrungen selektiv, der derzeitige Stand der soziologischen Familienforschung beleuchtet und es werden einige Schlussfolgerungen zu zukünftigen Aufgaben abgeleitet, denen sich die Familiensoziologie zu stellen hat. Das Forschungsprogramm der Familiesoziologie wird näher bestimmt. Darauf bezogen wird ein kritischer Überblick über den Forschungs- und Diskussionsstand in den wichtigsten Forschungsfeldern gegeben. Einige Forschungsdefizite werden diagnostiziert. Die Bestandsaufnahme mündet in die Formulierung einer Reihe von wichtigen Herausforderungen familiensoziologischer Forschung. Dazu gehört, die Analyse der kulturellen und sozialen Determinanten der Familienentwicklung zu stärken, was nur durch einen Innovationsschub in der familiensoziologischen Empirie, eine noch stärkere interdisziplinäre Ausrichtung der empirischen Familiensoziologie und mehr international vergleichende Forschung erreicht werden kann. Inhaltlich sollte die Forschung zu den Leistungen und zur Leistungsfähigkeit der Familie unter verschiedenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen stärker in den Vordergrund gerückt und eine engagierte Diskussion um die Zukunft der Familie initiiert werden.
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Pitzen, Isabelle, Lucia Otten, Till Dresbach, Christoph Boesecke, Jan-Christian Wasmuth, Andreas Mueller, Ulrich Gembruch, et al. "Behandlung von HIV in der Schwangerschaft – Entwicklung über eine Dekade." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 223, no. 01 (December 4, 2018): 26–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-0741-7700.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Mehr als 50% der rund 37 Mio. Menschen, die weltweit mit HIV leben, sind Frauen. Heutzutage kann die MTCT (Mother-to-child Transmission) auf<1% reduziert werden. Intention der vorliegenden Untersuchung war es, die Entwicklung (1) des Schwangerschaftsverlaufs HIV-positiver Frauen, (2) des Entbindungsmodus und (3) der Postexpositionsprophylaxe der Neugeborenen, über den Verlauf der letzten Dekade aufzuzeigen. Methodik Im Zeitraum 2005–2016 wurden die HIV- und geburtshilflichen Daten aller HIV-positiver, schwangerer Frauen, der Bonner HIV-Kohorte und die neonatalen Daten der HIV-exponierten Kinder ausgewertet. Die HIV-MTCT wurde für diesen Zeitraum untersucht. Ergebnisse Es wurden 87 Schwangerschaften bei 61 Frauen identifiziert. 70 Kinder wurden an der Universitätsfrauenklinik Bonn lebend geboren. Die Frauen waren zu 53% afrikanischer Herkunft. Der Median der CD4+-Zellzahl betrug präpartal 510 Zellen/μl (IQR 444) und lag bei 32 Frauen (52%) über 500 Zellen/μl. Die HI-Viruslast war präpartal bei 77% vollständig supprimiert (<50 HIV-1-RNA Kopien/ml) und lag bei 92% präpartal<400 HIV-1-RNA Kopien/ml. Im Vergleich zu dem Zeitraum 2005–2011 kam es zu einer deutlichen Reduktion der primären Sectiorate von 77 auf 58% im Zeitraum 2012–2016. Der Anteil der Kinder, die nach der 37 Schwangerschaftswoche geboren wurden, stieg nach 2012 von 60 auf 69% erkennbar an. Während im Zeitraum 2005–2011 78% der Neugeborenen mit ihrem Geburtsgewicht zwischen der 10. und 90. Perzentile lagen, nahm der Anteil nach 2012 auf 92% zu. 54 der 70 Neugeborenen (77%) wurden einem niedrig-normalen Transmissionsrisiko zugeordnet. In keinem Fall (0/70) kam es zu einer HIV-Transmission von Mutter zu Kind. Zusammenfassung In den Jahren 2005–2016 der Analyse hat keine vertikale HIV-Transmission von Mutter zu Kind stattgefunden. Es kam zu einer deutlichen Reduktion der primären Sectiorate und und zu einem Rückgang der Frühgeborenenrate, was die Änderung der Behandlungsstrategie in diesem Zeitraum widerspiegelt. Eine optimale interdisziplinäre Zusammenarbeit bleibt Grundlage für eine erfolgreiche Versorgung HIV-positiver, schwangerer Frauen.
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Javor Briški, Marija. "Literatur und menschliches Wissen. Analysen zu einer grenzüberschreitenden Beziehung." Journal for Foreign Languages 10, no. 1 (January 3, 2019): 315–17. http://dx.doi.org/10.4312/vestnik.10.315-317.

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Abstract:
Die von Helena Ulbrechtová, Frank Thomas Grub, Edgar Platen und Siegfried Ulbrecht herausgegebene Monographie Literatur und Wissen. Analysen zu einer grenzüberschrei-tenden Beziehung ist eine produktive Weiterführung der noch immer aktuellen Forschungsdebatte über das Verhältnis von Literatur und Wissen, deren Lücken aufgrund der Komplexität des Themas auch das jüngst erschienene interdisziplinäre Handbuch nicht schließen konnte. Das vorliegende Buch ist das Resultat des Prager und Göteborger Projektteams, das sich über einen längeren Zeitraum mit dem Thema aus transdisziplinä-rer Perspektive intensiv auseinandergesetzt hat.
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Struß, Bernd. "Scheller, Petra (2010): Verständlichkeit im Physikunterricht. Kriterien und Ergebnisse einer interdisziplinären Analyse." Fachsprache 33, no. 3-4 (May 30, 2017): 226–30. http://dx.doi.org/10.24989/fs.v33i3-4.1375.

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Remmele, Bernd, and Benjamin Stingl. "Vom Hochschulseminar zum interdisziplinären E-Lehrverbund." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2005, Occasional Papers (August 26, 2005): 1–16. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2005.08.26.x.

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Abstract:
Die Nutzung von Formen des E-Learning an Hochschulen muss im Zusammenhang mit den traditionellen Lehrformen bewertet werden. Wir schlagen vor, dass der Gebrauch von digitalen Medien und Kommunikationswerkzeugen im akademischen Unterrichtsbereich nicht unabhängig von der komplexen Lernstruktur des klassischen Seminars betrachtet wird. Zuerst verlangt dies eine Analyse des gemeinschaftlichen Aufbauprozesses von Wissen. Nur vor diesem Hintergrund kann dann das didaktische Potential der entsprechenden medientechnischen Gestaltungen bewertet werden. Mit Erfahrungen aus dem bundesweiten Lehrverbund RION sollen Möglichkeiten, Probleme und Vorzüge eines didaktischen Designs, das auf Zusammenarbeit fokussiert, veranschaulicht werden.
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Banse, G. "GÜNTER ROPOHL (Hrsg.): Erträge der Interdisziplinären Technikforschung. Eine Bilanz nach 20 Jahren; HEIKE KREBS, ULRICH GEHRLEIN, JUDITH PFEIFFER, JAN C. SCHMIDT (Hrsg.): Perspektiven Interdisziplinärer Technikforschung. Konzepte, Analysen, Erfahrungen." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 11, no. 3-4 (November 1, 2002): 157–62. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.11.3-4.157.

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Jaroszewski, Marek. "Das erste Jahrzehnt der "Studia Germanica Gedanensia" (1993–2002). Ein Beitrag zur Analyse der Forschungstätigkeit am Institut für Germanische Philologie der Universität Gdańsk." Studia Germanica Gedanensia 42 (December 8, 2020): 143–55. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2020.42.14.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag untersucht die ersten zehn Hefte der Studia Germanica Gedanensia (1993–2002). Die Analyseergebnisse betreffen die damalige Forschungsarbeit am Institut für Germanische Philologie der Universität Gdańsk. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Programm, dem Strukturmodell und dem Verfasserteam der Studia sowie den Forschungsschwerpunkten und der wissenschaftlichen interdisziplinären und internationalen Zusammenarbeit des Instituts.
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Hendricks, Anne, Maryam Basrai, Anita Gonzalez Granda, Laura Stollhoff, Andreas Müller, Andreas Nüssler, Ulrich Liener, and Stephan Bischoff. "Umsetzung von ernährungsmedizinischen Leitlinien in Schwerpunktzentren für Alterstraumatologie – eine stichprobenartige Untersuchung zweier Kliniken." Aktuelle Ernährungsmedizin 43, no. 04 (August 2018): 272–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-0652-0970.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Gerade in der Alterstraumatologie stellt der Ernährungszustand der Patienten einen bedeutenden Parameter dar. Leitlinien legen die Vorgehensweise für diese mangelernährten Risikopatienten fest. In dieser Arbeit soll exemplarisch in 2 zertifizierten Kliniken für Alterstraumatologie analysiert werden, ob und wie diese Empfehlungen umgesetzt werden. Material und Methodik Eine quantitative Umfrage unter Ärzten (n = 40), Pflegepersonal (n = 35) und Patienten (n = 42) wurde durchgeführt zur Einschätzung der Relevanz und Kenntnisse zum Thema. Standards beider Kliniken bezüglich Screening und Therapie wurden mittels qualitativer Experteninterviews (n = 6) sowie retrospektiver Datenanalyse (n = 139) ermittelt. Von Teilnehmern einer Studie (n = 80) wurden Anthropometrie und Screeningergebnisse zum Vergleich herangezogen. Die Analyse von Patientendaten diente als Modell zur Identifizierung geeigneter Screening- und Therapiemethoden. Ergebnisse Patienten schätzten den Einfluss von Ernährung auf den Gesundheitszustand geringer ein als Ärzte und Pflegekräfte (p < 0,001). Patienten waren orale Nahrungssupplemente (ONS) zu 64 % nicht bekannt. Screenings auf den Ernährungszustand wurden laut Angabe der Pflegekräfte in 33 % durchgeführt, laut Ärzten zu 61 %. Retrospektiv wurde in einer Klinik häufiger das Gewicht (80 % vs. 44,6 %; p < 0,001), die Größe (80 % vs. 37,8 %; p < 0,001) und der BMI (72,3 % vs. 25,7 %; p < 0,001), in der anderen hingegen der Serumalbumin-Spiegel (92,3 % vs. 18,5 %; p < 0,001) bestimmt. Letztere nutzt auch häufiger ONS (20,3 % vs. 3,1 % der Patienten; p = 0,002). Standardisierte Abläufe lassen sich in den beiden Kliniken nicht bzw. partiell erkennen. Allerdings wurde die Therapie mit ONS im Arztbrief regelmäßig dokumentiert. Das Personal bewertete die Zuständigkeiten, das Fachwissen und die zur Verfügung stehende Zeit zur fachgerechten Durchführung von Screenings und Interventionen als verbesserungswürdig. Nach unseren Erhebungen wiesen je nach Methode 23 – 43 % der alterstraumatologischen Patienten ein Risiko für Mangelernährung und 8 – 27 % eine manifeste Mangelernährung auf, ohne signifikanten Unterschied in Abhängigkeit der verwendeten Screeningmethoden. Während des Klinikaufenthalts konsumierten 46 % die verschriebenen ONS, danach nur noch 24 %. Im Zeitraum von 6 – 8 Wochen zeigte sich allein eine Verringerung des Gewichts (p = 0,001) und des BMI (p < 0,001) in der Kontrollgruppe. Schlussfolgerung Die Relevanz der Ernährung in der Alterstraumatologie wird vom Personal zwar hoch eingeschätzt, die Umsetzung von Screenings und leitliniengetreuer Behandlung bedarf einer Optimierung. Leitlinien der Fachgesellschaften und Vorgaben der Zertifizierung, welche die Einbindung des Ernährungszustands der Patienten beinhalten, sind wenig bekannt. Schulungen zu standardisierten Abläufen, klaren Regelungen der Verantwortlichkeit und eine verbesserte interdisziplinäre Kommunikation sowie eine Patientenaufklärung zur Verbesserung der Compliance und ein Vermerk im Arztbrief für die Weiterbehandlung nach dem Klinikaufenthalt sind dringend erforderlich. Ein Ernährungsteam vor Ort kann das Personal unterstützen und eine fachgerechte Behandlung gewährleisten.
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Buschmann, Claas, Uwe Schmidt, Benjamin Ondruschka, and Christian Kleber. "Traumaassoziierte Reanimation und vermeidbare Todesfälle bei Trauma." Der Notarzt 36, no. 05 (July 6, 2020): 293–302. http://dx.doi.org/10.1055/a-0919-7919.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Trauma ist nach wie vor eine der führenden Todesursachen. Interdisziplinäre Analysen verstorbener Traumapatienten zeigten eine Rate vermeidbarer Todesfälle von ca. 15%. Definitiv vermeidbare Traumatodesfälle waren bedingt durch unbehandelte Spannungspneumothoraces, unerkannte Verletzungen, Blutungssituationen und Erstickungsvorgänge. Nicht nur in der Reanimationssituation nach Trauma müssen potenziell reversible Ursachen des Herz-Kreislauf-Stillstandes standardisiert adressiert werden.
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Fuchs, Matthias, and Stefan Wolff. "Der Forschungskompass - Ein neues Werkzeug zur Unterstützung der Mobilitäts- und Verkehrsforschung." Internationales Verkehrswesen 71, no. 3 (2019): 54–55. http://dx.doi.org/10.26128/2019.2.

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Abstract:
Die Analyse der Forschungslandschaft, etwa um interessante Kontakte für Forschungskooperationen zu finden oder neue Forschungsschwerpunkte zu identifizieren, ist ein wichtiger Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit. Gerade in den interdisziplinären Bereichen der Mobilitäts- und Verkehrsforschung sind damit jedoch zahlreiche Herausforderungen verbunden. Mit dem neuen Forschungskompass (www.forschungskompass.eu) wird ein Werkzeug entwickelt, um einen schnellen und passgenauen Einblick in diese vielfältige Forschungslandschaft zu erhalten.
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Landsberg, Beate, Sandra Kiel, and Manfred Müller. "Interdisziplinäres Konsortium zur Prävention von Adipositas im Kindes-und Jugendalter – PreVENT." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 03, no. 01 (2009): 39–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618659.

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Abstract:
Maßnahmen zur Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen sind notwendig. Sie sollten auf einer systematischen Analyse der Bedingungsfaktoren von Übergewicht begründet sein. Gesundheitsförderung und Prävention müssen wissenschaftlich fundiert sein und im Hinblick auf verschiedene Outcome-Variablen evaluiert werden. Die bisherigen Erfolge der Prävention von Übergewicht und Adipositas sind begrenzt. Die Ziele des Verbundes sind die systematische Zusammenführung der bisherigen Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zu Prävalenz und Determinanten des Übergewichts sowie des Erfolges bzw. Nicht-Erfolges seiner Prävention, deren gemeinsame Auswertung und Analyse sowie darauf aufbauend die Entwicklung eines evidenzbasierten und machbaren Präventionsprogramms für Kinder und Jugendliche.
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