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Journal articles on the topic 'Interdisziplinäre Behandlung'

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Escolano-Lozano, Fabiola, Markus Breimhorst, Gilda Soltani, Rainer Schwab, Violeta Dimova, Frank Birklein, and Tanja Schlereth. "Neurologische oder interdisziplinäre Schmerzambulanz: Vergleich des Behandlungserfolges und der Zufriedenheit." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 11 (November 2017): 683–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119357.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel dieser Studie war der Vergleich der Zufriedenheit und des Behandlungserfolgs bei Schmerzpatienten, die interdisziplinär (anästhesiologisch, psychosomatisch, neurologisch, orthopädisch) oder rein neurologisch betreut wurden. Methoden Es wurden 183 Patienten ausgewählt, die in unserer neurologischen Ambulanz und in unserem interdisziplinären Schmerztherapiezentrum (IST) behandelt wurden. Davon wurden 142 Patienten mit Polyneuropathie, Kopfschmerz oder muskuloskelettalen Schmerzen in die endgültige Analyse eingeschlossen. 39 Patienten (27,5 %) wurden im IST und 103 Patienten ausschließlich neurologisch behandelt. Diese Patienten wurden aufgefordert, einen Fragebogen auszufüllen, mit dem Zufriedenheits- und Schmerzparameter erfragt wurden. Ergebnisse Die neurologische und die multidisziplinäre Schmerzbehandlung führten zu einer vergleichbaren Besserung der Schmerzen (je p < 0,001). Dieser Effekt war unabhängig von der Grunderkrankung. Die interdisziplinäre ambulante Behandlung führte primär nicht zu vermehrter Patientenzufriedenheit. Schlussfolgerungen Die Schmerzreduktion und die Patientenzufriedenheit der neurologischen ambulanten Schmerzbehandlung waren vergleichbar mit denen einer interdisziplinären ambulanten Therapie. Der einzig signifikante Vorteil der interdisziplinären Behandlung war eine niedrigere stationäre Aufnahmerate nach der ambulanten Therapie. Dieses Ergebnis sagt nichts aus über die Effizienz stationärer oder tagesklinischer Schmerztherapie, es legt aber nahe, dass bei vielen ambulanten Fällen eine neurologische Schmerztherapie zumindest als primäre Maßnahme ausreichend ist. Neurologische Schmerzambulanzen sollten also gefördert werden.
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Ehrl, Denis, and Riccardo Giunta. "Interdisziplinäre Plastische Chirurgie – Chancen, Voraussetzungen und Hemmnisse der Rekonstruktiven Mikrochirurgie an Kliniken der Maximalversorgung." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 04 (August 2019): 284–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-0898-3669.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Für eine zeitgemäße sowie bestmögliche interdisziplinäre Behandlung von komplexen Weichteildefekten nach ausgedehnten Traumata, tiefgreifenden Infektionen sowie Tumorentfernungen ist eine eigenständige Infrastruktur für Plastische Chirurgie heutzutage essentiell. Diese Arbeit soll den Stellenwert der rekonstruktiven Mikrochirurgie an einem Universitätsklinikum in der interdisziplinären Zusammenarbeit aufzeigen. Methoden 2018 wurden bei 47 Patienten an einem Standort 50 freie mikrochirurgische Defektrekonstruktionen durchgeführt. Die Daten der Patienten wurden retrospektiv nach Demographie, Komorbiditäten, perioperativen und postoperativen Details, interdisziplinärer Zusammenhang, Hospitalisierung, Komplikationen sowie Endergebnissen untersucht. Ergebnisse Es wurden 50 freie Lappenplastiken nach komplexen Traumata (23,4 %), Infektionen (25,5 %), Tumorresektionen (42,6 %), pAVK (4,2 %) sowie sekundären Lymphödemen (4,2 %) durchgeführt. Bei 76,6 % der Patienten erfolgte eine mikrochirurgische Defektdeckung in der interdisziplinären Zusammenarbeit, bei denen in 89,2 % mindestens zwei verschiedene operative Fachbereiche beteiligt waren. 43,2 % der Lappenplastiken wurden postoperativ auf einer nicht plastisch-chirurgischen Station betreut. Schlussfolgerung Die rekonstruktive Plastische Chirurgie hat einen zentralen Stellenwert in der Behandlung von komplexen chirurgischen Defektrekonstruktionen. Zusätzlich leistet sie einen großen Beitrag in der Behandlung von Komplikationen anderer Fachgebiete. Aufwändige mikrochirurgische Verfahren benötigen eine entsprechende Infrastruktur und strukturelle Unabhängigkeit. Aus diesem Grunde sollte an allen Kliniken der Maximalversorgung eine eigenständige sowie entsprechend personell besetzte Plastische Chirurgie vorhanden sein. Dies ist bedauerlicherweise auch 25 Jahre nach Einführung des Fachgebiets Plastische Chirurgie in Deutschland immer noch nicht der Fall und bedarf einer Änderung.
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Scherber, Philipp Robert, Silvia Eugenia Zúniga, Matthias Glanemann, and Frank Lammert. "Gallensteine – interdisziplinäre Behandlung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 05 (March 2020): 287–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-0944-8655.

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Abstract:
AbstractGallstones develop in the gallbladder or the bile ducts. According to their chemical composition, gallstones can be divided into cholesterol stones, which are common, and the rare bile pigment stones. Altogether, up to 20 % of all adults develop gallstones and more than 20 % of them symptoms or complications. Female sex, age, pregnancy, physical inactivity, obesity, overnutrition and genetic factors such as ABCB4 deficiency of the hepatic lecithin transporter are kown risk factors for gallstone formation. In about one half of all patients biliary symptoms precede the three common and potentially life-threatening complications (acute cholecystitis, acute cholangitis and biliary pancreatitis). Although our knowledge about the genetics and pathophysiology of gallstones has improved, current treatment algorithms are predominantly invasive (ERC and surgery). Thus, better strategies are needed to prevent the formation of gallstones in general.
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Geier, A., H. Deppe, S. Willis, R. Holy, C. Trautwein, and C. Gartung. "Interdisziplinäre Behandlung des Rektumkarzinoms." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 131, no. 36 (September 2006): 1945–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-949192.

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Eichler, Roland, and Florian Alfen. "Interdisziplinäre Behandlung bei Rückenschmerzen." Allgemeine Homöopathische Zeitung 252, no. 3 (May 2007): 137–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-968103.

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Beermann, S., and L. Weißbach. "Interdisziplinäre Behandlung urologischer Tumoren." Der Urologe 51, no. 8 (July 22, 2012): 1085–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-012-2939-x.

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Schultheiss, M. "Interdisziplinäre Behandlung von Knochensarkomen." Der Unfallchirurg 117, no. 6 (June 2014): 490. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-013-2469-z.

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Chromik, A. M., P. R. Ritter, I. A. Adamietz, A. Tannapfel, and W. Uhl. "Interdisziplinäre Behandlung des Pankreaskarzinoms." Der Onkologe 18, no. 3 (March 2012): 269–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-011-2205-7.

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Breunig, I., M. Goetz, P. Hahn, U. Hron, G. Kraus, A. Lessmann, D. Reppin, and A. Burtscher. "Multimodale Schmerztherapie für die Behandlung chronischer Schmerzen." Nervenheilkunde 36, no. 05 (2017): 361–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627025.

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Abstract:
ZusammenfassungAls interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie wird die gleichzeitige inhaltliche, zeitlich und in der Vorgehensweise aufeinander abgestimmte umfassende Behandlung von Patienten mit chronifizierten Schmerzsyndromen bezeichnet. In der Therapie sind somatische, körperlich aktivierende und übende, psychologisch aktivierende und entspannende psychotherapeutische Verfahren nach Behandlungsplan mit im interdisziplinären Team abgesprochenen Therapieziel für den Patient mit chronischen Schmerzen vertreten. Die wissenschaftliche Grundlage wird folgendermaßen definiert: Bei chronischen Schmerzen mit komplexen körperlichen, seelischen und sozialen Folgen ist eine Therapieeinheit von mindestens 100 Stunden notwendig. Unter diesen Voraussetzungen ist die multimodale Schmerztherapie anderen Therapieformen überlegen. Es besteht ein großer und wachsender Versorgungsbedarf bei Patienten mit chronischem Schmerz, für die eine unimodale, rein somatisch orientierte Behandlung nicht mehr ausreicht. Eine Identifikation dieser Patienten ergibt sich bei Zunahme von Leistungsverlust bei fehlendem therapeutischem Effekt sowie Zunahme sozialer und psychischer Auswirkungen. Diese Patienten haben Anspruch auf eine fachlich begründete multimodale interdisziplinäre Behandlung, um der Schwere des Krankheitsbildes gerecht zu werden. Des Weiteren sollte es Ziel sein, mögliche Chronifizierungswege aufzuhalten oder zu verhindern und frühzeitige Prophylaxe mit Präventivmaßnahmen zu ergreifen.
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Clauss, Martin, Dieter Cadosch, and Mario Morgenstern. "Infekte in der Gelenkendoprothetik." Therapeutische Umschau 77, no. 10 (December 2020): 529–34. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001221.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Diagnostik und Behandlung von Patienten mit Gelenkprotheseninfektionen ist eine interdisziplinäre Herausforderung. Der Schlüssel zur Sanierung der periprothetischen Infektion ist eine rasche und adäquate Behandlung in enger Zusammenarbeit des niedergelassenen Arztes mit dem orthopädischen Chirurgen sowie dem Infektiologen. Akute Gelenkprotheseninfektionen treten hauptsächlich in der peri- und früh-postoperativen Phase auf, können aber auch lebenslang nach Implantation als hämatogene oder lymphogene Infektionen auftreten. Beide Situationen stellen eine Notfallsituation dar, die direkt dem orthopädischen Chirurgen oder spezialisierten Zentrum zur Diagnostik und Behandlung zugewiesen werden sollten. Bei akuten Infektionen (d. h. < 4 Wochen postoperativ oder < 3 Wochen Symptome unabhängig vom Implantationszeitpunkt) hat die chirurgische Revision mit Prothesenerhalt (debridement, antibiotics and implant retention, DAIR) eine gute Prognose hinsichtlich der Sanierung der Infektion. Chronische Gelenkprotheseninfektionen benötigen hingegen immer eine aufwendige, interdisziplinäre Behandlung und sollten daher bereits zur Diagnostik, wenn immer möglich, in ein spezialisiertes interdisziplinäres Zentrum überwiesen werden. Ein kompletter Wechsel der Gelenkprothese zur Sanierung der Infektion ist hierbei unumgänglich. Die alleinige Operation ohne adäquate antibiotische Therapie sowie eine antibiotische Therapie ohne korrekte Operation sollte dringend verhindert warden, da sie nicht kurativ und häufig schädlich für den Patienten ist.
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Schrembs, David, and Robert Rosenberg. "Chirurgische und interdisziplinäre Behandlungskonzepte in der modernen Onkologie." Therapeutische Umschau 76, no. 4 (September 2019): 199–207. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001085.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ein wesentlicher Teil chirurgischer Patienten leidet an malignen Tumorerkrankungen, welche jeden klinisch tätigen Chirurgen vor grosse Herausforderungen stellen. Die Heterogenität dieser onkologischen Krankheitsbilder, welche in den letzten Jahren auch durch die Fortschritte in der Bildgebung und molekularpathologischen Diagnostik noch komplexer geworden ist, macht ein universal gültiges und einfaches Behandlungskonzept unmöglich; vielmehr richtet sich die interdisziplinäre Therapie nach der Lokalisation und Entität des Primärtumors sowie einer vorhandenen Metastasierung und muss individuell und stadiengerecht geplant werden. Dabei gilt allgemein das Grundprinzip der vollständigen Resektion des Tumors mitsamt den regionalen Lymphknoten zum Erreichen der Tumorfreiheit als unumgänglich. Hier ist nach wie vor die chirurgische Therapie trotz der rasanten Fortschritte in der medikamentösen Onkologie ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen onkologischen Behandlung und in der Regel Voraussetzung zur Heilung. Selbst für fortgeschrittene Krankheitsstadien in der metastasierten Situation (z. B. beim kolorektalen Karzinom) ist in vielen Fällen ein Therapieansatz mit kurativer Intention etabliert, wobei meist ein mehrzeitiges, interdisziplinäres Vorgehen gewählt wird. Zudem hat sich in den letzten Jahren ein Trend zur minimalinvasiven Chirurgie gezeigt, dies teils in Kombination mit Roboter-assistierten Operationsverfahren. Am Beginn einer jeden Behandlung steht dabei das Tumor-Staging mit Planung des Therapiekonzeptes in der interdisziplinären Tumorkonferenz sowie die Beurteilung des Patienten in Bezug auf Begleiterkrankungen und Risikofaktoren. Auch in der onkologischen Palliativtherapie kommt der Chirurgie ein hoher Stellenwert zu, dies insbesondere bei irresektablen, obstruierenden Tumoren des Gastrointestinaltraktes. So lässt sich durch Bypassverfahren wie z. B. Gastroenterostomien die Lebensqualität deutlich verbessern, wenn sämtliche anderen Therapieoptionen ausgeschöpft sind. Der folgende Artikel soll einen Überblick über die Grundsätze und Prinzipien der onkologischen Chirurgie geben, ohne auf die hochkomplexen Details der Behandlung der einzelnen Tumorentitäten einzugehen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
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Merker, Ludwig. "Frühe interdisziplinäre Behandlung ist notwendig." Info Diabetologie 6, no. 3 (June 2012): 27–31. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-012-0128-z.

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Schmitz, M., H. Sirbu, and R. E. Horch. "Interdisziplinäre Behandlung ausgedehnter strahlungsbedingter Thoraxwanddefekte." Der Chirurg 86, no. 9 (May 14, 2015): 889–91. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-015-0002-3.

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Spraul, M. "Interdisziplinäre Behandlung des diabetischen Fußsyndroms." Der Diabetologe 5, no. 2 (March 2009): 78–90. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-008-0349-x.

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Möllhoff, Nicholas, Konstantin Christoph Koban, Timm Oliver Engelhardt, Joerg Christian Tonn, and Riccardo E. Giunta. "Fallbericht einer Frontobasisrekonstruktion und Volumenkorrektur durch freie M. gracilis-Lappenplastik und autologe Fett-Transplantation – Die Lappenplastik als Scaffold für eine Fettgewebe-Transplantation." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, no. 04 (August 2020): 330–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1150-7601.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Fallbericht zeigt die interdisziplinäre Behandlung einer 28-jährigen Patientin mit ausgeprägtem frontalen Volumendefekt nach schwerem Schädelhirntrauma. Durch die Kombination aus Schädeldachplastik mittels Polymethylmethacrylat (PMMA), freier M. gracilis-Lappenplastik und serieller Eigenfett-Transplantation in das transplantierte Muskelgewebe, konnte der Weichteildefekt ausgeglichen und eine ästhetische Rekonstruktion erzielt werden. Dieses Beispiel unterstreicht die Erweiterung des Behandlungsspektrums an interdisziplinären Exzellenzzentren durch Plastische Chirurgen, wodurch die Versorgung immer komplexerer Knochen-Weichteilläsionen möglich wird.
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Golenhofen, M. "Tinnitus: Interdisziplinäre Behandlung eines multikausalen Symptoms." Komplementäre und Integrative Medizin 50, no. 1-2 (January 2009): 9–14. http://dx.doi.org/10.1016/j.kim.2008.12.026.

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Raab, Hans-Rudolf, Markus W. Büchler, and Rolf Sauer. "Das Rektumkarzinom: Fortschritte durch interdisziplinäre Behandlung." Visceral Medicine 21, no. 2 (2005): 106–7. http://dx.doi.org/10.1159/000086274.

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Schmoch, T., M. Al-Saeedi, A. Hecker, D. C. Richter, T. Brenner, T. Hackert, and M. A. Weigand. "Evidenzbasierte, interdisziplinäre Behandlung der abdominellen Sepsis." Der Chirurg 90, no. 5 (February 8, 2019): 363–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-019-0795-6.

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Schultheiss, M. "Interdisziplinäre Behandlung von Knochensarkomen: Teil II." Der Unfallchirurg 117, no. 7 (July 2014): 582. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-014-2569-4.

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Jakob, J., T. Henzler, B. Kasper, A. Marx, and P. Hohenberger. "Interdisziplinäre Behandlung der Weichgewebesarkome der Extremitäten." Der Chirurg 85, no. 5 (April 26, 2014): 383–90. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-013-2689-3.

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Rademacher, W., J. Glatz, P. Langner, V. Köllner, and E. Langheim. "Psychokardiologische Rehabilitation – interdisziplinäre Behandlung als Pilotprojekt." Der Kardiologe 13, no. 1 (December 20, 2018): 40–48. http://dx.doi.org/10.1007/s12181-018-0292-z.

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Freudenstein, D., A. Brandes, M. Bamberg, and M. Tatagiba. "Interdisziplinäre Behandlung melanozytärer Tumoren des ZNS." Der Onkologe 12, no. 3 (March 2006): 244–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-005-1018-y.

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Kemper, Robert, Raymund Horch, Riccardo Giunta, and Lukas Prantl. "Interdisziplinarität in der akademischen Plastischen Chirurgie – belanglos oder zukunftsorientiert?" Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 02 (February 12, 2019): 144–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0795-3583.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Plastische Chirurgie ist wie kein anderes Fach in der Lage alle Körperregionen nicht nur formbewahrend/-gebend zu operieren, sondern auch funktionell anatomische Einheiten zu rekonstruieren. Im Rahmen einer interdisziplinären Behandlung komplexer traumatologischer, Tumor- und infektionsbedingter Erkrankungen benötigen andere Fachbereiche diese spezielle Expertise. Die Ärztliche Approbationsordnung (ÄApprO) sieht aber trotz der vielzähligen interdisziplinären Aufgaben kein eigenständiges Lehrcurriculum für die Plastische Chirurgie vor. Daher ist die Entwicklung der akademischen Plastischen Chirurgie problematisch. In dieser Arbeit wird die akademische und klinische Interdisziplinarität dieses Fachs beleuchtet. Methoden Anhand eines Fragebogens werden die akademischen Aufgaben der Plastischen Chirurgie sowie deren operativ interdisziplinäre Leistungsfähigkeit erhoben und diskutiert. Ergebnisse An 12 der 36 Universitätskliniken gibt es keine Plastische Chirurgie. Es gibt 11 Kliniken, 5 Abteilung, 4 Sektionen und 4 Funktionsbereiche. Die 13 an der Evaluation teilnehmenden Einrichtungen haben sich im medizinischen Lehrcurriculum über das Wahlfach hinaus etablieren können. Die Diskrepanz in Bezug auf den Lehraufwand erscheint unabhängig von Eigenständigkeit und Personalschlüssel. 10 der 13 Zentren wären bereit, mehr akademischen Aufwand zu leisten. Alle teilnehmenden Zentren prüfen im Staatsexamen. 2015 wurden durch die 13 teilnehmenden Zentren 1476 Fälle interdisziplinär behandelt. In 1165 Fällen erfolgte keine Leistungsabrechnung durch die Plastische Chirurgie. Zusammenfassung Das interdisziplinäre Aufgabenfeld der Plastischen Chirurgie ist in der Hochleistungsmedizin unabdingbar. An 12 Universitätskliniken gibt es bis heute keine akademische Plastische Chirurgie. Dabei stellt gerade die Interdisziplinarität unseres Fachs eine hervorragende Voraussetzung zur Integration im modularen Unterricht dar.Die teils komplexen rekonstruktiven Eingriffe komplettieren den Behandlungserfolg anderer Fachrichtungen. Die redundante fehlende ökonomische Teilhabe an diesem Erfolg lässt die Entwicklung des Fachs hinterherhinken. Eine einheitliche Integration in das Lehrcurriculum wäre eine zukunftsgerichtete Aufwertung der Plastischen Chirurgie.
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Cocconi, Renato, Mirco Raffaini, and Marco Veneziani. "Interdisziplinäre Behandlung einer Klasse-III-Dysgnathie im Erwachsenenalter." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 50, no. 03 (September 2018): 217–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-0682-1111.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Fallbericht zeigt die Therapie und das Behandlungsergebnis bei einer erwachsenen Patientin mit skelettaler Klasse-III-Dysgnathie. Die 29 Jahre alte Patientin wies eine skelettale Klasse III mit hypoplastischer Maxilla und prognather Mandibula, ein vertikales maxilläres Defizit und einen offenen Biss auf. Aufgrund vorhergehender Behandlungen mit unbefriedigenden Ergebnissen, der skelettalen Diskrepanz und hoher ästhetischer und kaufunktioneller Ansprüche der Patientin wurde eine interdisziplinäre Behandlung durchgeführt, welche Kieferorthopädie, orthognathe Chirurgie und restaurative Arbeiten einschloss.This article shows therapy and treatment result of an adult patient with skeletal Class III malocclusion. The patient of 29 years of age showed a skeletal class III malocclusion due to a hypoplastic maxilla and a prognathic mandible, a vertical maxillary deficit and an open bite. As there had been other treatments before with unsatisfying results and due to the skeletal discrepancy and the high esthetic and functional expectations of the patient, an interdisciplinary treatment involving orthodontics, orthognathic surgery and a restorative rehabilitation was chosen.
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Kurmann. "Wenn die Seele zerbricht." Praxis 93, no. 5 (January 1, 2004): 135–39. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.5.135.

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Abstract:
Klinisch relevante psychische Störungen kommen in der Palliativmedizin häufig vor. Sie können sich je nach Ausprägungsgrad stark auf die Lebensqualität des Patienten auswirken. Vielfach ist ein multifaktorielles Geschehen für die Entstehung der Erkrankung verantwortlich, sodass eine interdisziplinäre Diagnostik und Therapie notwendig ist. Im klinischen Alltag sind wir von dieser interdisziplinären Arbeit weit entfernt. Der einzelne Arzt fühlt sich in der Behandlung der psychischen Störungen oft alleine und ohnmächtig. Die folgenden Ausführungen sollen dem Arzt in der Palliativmedizin helfen, psychische Störungen zu erkennen und diese adäquat zu behandeln. Neben den klinisch relevanten psychischen Störungen sind in der Betreuung und Behandlung chronisch Kranker viele psychologische und soziale Probleme sowie auch spirituelle Aspekte zu berücksichtigen. Darauf wird im Folgenden aus Platzmangel nicht eingegangen.
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Pfannschmidt, Joachim, and Nicolas Schönfeld. "Interdisziplinäre Therapie der Lungentuberkulose." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 142, S 01 (September 2017): S53—S65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109257.

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Abstract:
ZusammenfassungDie chirurgische Therapie der Lungentuberkulose war seit der breiten Verfügbarkeit effektiver Antibiotika nur noch in seltenen Fällen indiziert. Die zunehmende Problematik multiresistenter Tuberkulosestämme in den letzten 2 Jahrzehnten hat die Bedeutung chirurgischer Therapieverfahren jedoch erneut in den Fokus gerückt. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der wesentlichen Indikationskriterien zur chirurgischen Behandlung im interdisziplinären Konzept mit den heutigen Möglichkeiten der tuberkulostatischen Therapie.
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Pfannschmidt, Joachim, and Nicolas Schönfeld. "Interdisziplinäre Therapie der Lungentuberkulose." Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 12, no. 01 (February 2018): 83–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101279.

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Abstract:
ZusammenfassungDie chirurgische Therapie der Lungentuberkulose war seit der breiten Verfügbarkeit effektiver Antibiotika nur noch in seltenen Fällen indiziert. Die zunehmende Problematik multiresistenter Tuberkulosestämme in den letzten 2 Jahrzehnten hat die Bedeutung chirurgischer Therapieverfahren jedoch erneut in den Fokus gerückt. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der wesentlichen Indikationskriterien zur chirurgischen Behandlung im interdisziplinären Konzept mit den heutigen Möglichkeiten der tuberkulostatischen Therapie.
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Wiedenhöfer, B., L. Döderlein, S. Berweck, and U. M. Fietzek. "Zerebralparese – Übersicht und interdisziplinäre Therapie." Nervenheilkunde 26, no. 05 (2007): 396–404. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626876.

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Abstract:
ZusammenfassungZerebralparesen sind die häufigste Ursache einer spastischen Bewegungsstörung im Kindesalter. Der Artikel stellt aktuelle pathophysiologische Konzepte zur Zerebralparese dar und gibt einen Überblick über die interdisziplinären Behandlungsmöglichkeiten der motorischen Störung. Insbesondere wird auf funktionelle Therapien, auf die Behandlung mit Botulinumtoxin, sowie auf orthopädische Verfahren eingegangen.
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Gagel, B., and T. Klotz. "Vor- und Nachteile der Etablierung eines Prostatakarzinomzentrums (DKG)." Onkologische Welt 01, no. 02 (2010): 79–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631596.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der BRD erkranken zirka 40 000 Männer pro Jahr an einem Prostatakarzinom. Die Be-handlungskonzepte variieren in Abhängigkeit vom Einzelfall. In diesem Zusammen-hang spielen multimodale interdisziplinäre Behandlungskonzepte wie überall in der On-kologie eine immer größere Rolle.Hier macht das Prostatakarzinom definitiv keine Ausnahme. Die Bildung von Prostatakarzinomzentren an Kliniken erleichtert durch Verbesserung der Ablauforganisation und interdisziplinären Kommunikation die Behandlung der Patienten unabhängig vom Stadium und erlaubt eine rasche Umsetzung neuer Entwicklungen. Die Etablierung eines Zentrums ist allerdings mit hohen Kosten verbunden, die zurzeit weder ambulant noch stationär im KV- oder DRG-System abgebildet werden.
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Kampling, Hanna, Jutta Küst, Niels Allert, Christian Dettmers, and Oskar Mittag. "Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der neurologischen Rehabilitation: Multiple Sklerose, Idiopathisches Parkinson-Syndrom und Schlaganfall." Zeitschrift für Neuropsychologie 30, no. 1 (March 1, 2019): 45–47. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000248.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Patienten mit neurologischen Erkrankungen sehen sich mit einer Vielzahl motorischer und nicht-motorischer Problemlagen konfrontiert, die eine umfassende interdisziplinäre Behandlung erfordern. Hier greift die neurologische Rehabilitation. Psychologisch fundierte Interventionen bilden dabei einen wesentlichen Baustein der multimodalen und interdisziplinären Behandlung. In der klinischen Praxis fällt es jedoch oft schwer, aus der Vielzahl von Leitlinien zu ganz bestimmten Störungsaspekten konkrete Informationen für die Behandlung zu gewinnen und auf den Einzelfall anzuwenden. Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen zweier Projekte evidenzbasierte Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der neurologischen Rehabilitation entwickelt, die das gesamte interdisziplinäre Team darin unterstützen sollen, auf den Patienten individuell zugeschnittene Einzelfallentscheidungen treffen zu können. Methode: In Phase I des Entwicklungsprozesses wurde zunächst eine systematische Literaturrecherche (Schritt 1) und parallel eine bundesweite Befragung aller neurologischen Rehabilitationseinrichtungen hinsichtlich ihrer strukturellen und prozeduralen Gegebenheiten (Schritt 2) durchgeführt. In Phase II diskutierte und konsentierte ein interdisziplinäres Expertengremium die in Phase I erarbeitete erste Version der Praxisempfehlungen (Schritt 3). Ziel von Phase III war der Einbezug von Klinikern und Patienten, daher wurde die erste Version als Konsultationsfassung deutschlandweit an die leitenden Psychologinnen/Psychologen und Ärztinnen/Ärzte aller neurologischen Rehabilitationseinrichtungen versandt (Schritt 4) und in indikationsspezifischen Fokusgruppen mit Patienten diskutiert (Schritt 5). Rückmeldungen und Anmerkungen wurden abschließend in Phase IV mit dem Expertengremium abgestimmt und die Praxisempfehlungen final konsentiert (Schritt 6). Nachdem zunächst die Praxisempfehlungen für Patienten nach Schlaganfall entwickelt wurden, konnten in einem Folgeprojekt die Indikationsbereiche Multiple Sklerose und Idiopathisches Parkinson-Syndrom nach analogem Vorgehen in die Praxisempfehlungen Schlaganfall integriert werden. Ergebnisse: Inhaltlich unterscheiden die Praxisempfehlungen für die drei Indikationsbereiche zwei Hauptkomplexe: 1) Die Allgemeinen Vorbemerkungen einschließlich der strukturellen Rahmenbedingungen und Prozessanforderungen sowie 2) Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie. Letztere unterteilen sich weiter in die Teile A bis E, welche 34 für die neurologische Rehabilitation relevante Aspekte abdecken und z. T. weiter unterteilt sind in Empfehlungen zu Diagnostik, Therapie, Nachsorge sowie Anmerkungen, sodass insgesamt 191 verschiedene Empfehlungsbereiche vorliegen. Adressiert werden in den Teilen A bis E die Problemlagen in den Bereichen „Partizipation – Übergeordnete Ziele der Rehabilitation“ (Teil A), „Kognition“ (Teil B), „Affektivität und Verhalten“ (Teil C), „Risikofaktoren“ (Teil D) sowie „Spezifische Aspekte und Spezielle Problemlagen“ (Teil E). Mit einer durchschnittlichen Zustimmung von jeweils 97 % (Range Schlaganfall: 88–100 %; Range Multiple Sklerose/Idiopathisches Parkinson-Syndrom: 91–100 %) wurden die Praxisempfehlungen von leitenden Psychologen und Ärzten (= Schritt 4) weit akzeptiert. Diskussion: Damit umfassen die „Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der neurologischen Rehabilitation: Multiple Sklerose, Idiopathisches Parkinson-Syndrom und Schlaganfall“ detaillierte, evidenzbasierte und gleichzeitig breit konsentierte Empfehlungen, die individualisierte Einzelfallentscheidungen im gesamten interdisziplinären Team unterstützen können.
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31

Miller, Kurt, Lothar Bergmann, Christian Doehn, Jürgen Gschwend, and Ulrich Keilholz. "Interdisziplinäre Empfehlungen zur Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms." Aktuelle Urologie 48, no. 01 (April 12, 2017): 72–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-117572.

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32

Miller, K., L. Bergmann, C. Doehn, V. Grünwald, J. Gschwend, and M. Kuczyk. "Interdisziplinäre Empfehlungen zur Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms." Aktuelle Urologie 46, no. 02 (April 21, 2015): 151–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1547281.

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33

Miller, K., L. Bergmann, P. Albers, E. Jäger, G. Jakse, J. Geschwend, and N. Marschner. "Interdisziplinäre Therapieempfehlungen zur Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms." TumorDiagnostik & Therapie 28, no. 5 (October 2007): 239–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-963610.

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Miller, K., K. Becker, F. Finke, G. Geiges, B. Göckel-Beining, D. Hossfeld, K. Miller, et al. "Interdisziplinäre Therapieempfehlungen zur Behandlung des hormonrefraktären Prostatakarzinoms." Aktuelle Urologie 37, no. 3 (June 2006): 201–4. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-932205.

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35

Miller, K., L. Bergmann, P. Albers, E. Jäger, G. Jakse, J. Geschwend, and N. Marschner. "Interdisziplinäre Therapieempfehlungen zur Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms." Aktuelle Urologie 38, no. 4 (July 2007): 328–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-980093.

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36

Miller, Kurt, Lothar Bergmann, Christian Doehn, Jürgen Gschwend, and Ulrich Keilholz. "Interdisziplinäre Empfehlungen zur Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms." TumorDiagnostik & Therapie 38, no. 06 (August 2017): 373–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-107655.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Prognose von Patienten mit einem metastasierten Nierenzellkarzinom (mRCC) hat sich dank zielgerichteter Substanzen deutlich verbessert. Überlebenszeiten von mehr als 2 Jahren sind realistisch. Die Fortschritte zeigen sich auch darin, dass zunehmend Therapieoptionen in Dritt- und weiteren Linien thematisiert werden.Sunitinib, Pazopanib, die Kombination Bevacizumab+Interferon-alpha sowie Temsirolimus sind für die Erstlinie beim mRCC zugelassen. Sunitinib und Pazopanib haben eine Zulassung auch für die Zweitlinientherapie – für Pazopanib ist diese auf den Einsatz nach Zytokinen beschränkt. Everolimus (nach Therapie mit einem Tyrosinkinase-Inhibitor; TKI), Axitinib (nach Sunitinib- oder Zytokintherapie) sowie Sorafenib (nach Zytokintherapie) sind weitere Wirkstoffe für die Zweitlinien-Therapie.In der Zweitlinientherapie gab es 3 Neuzulassungen: Nach Versagen einer gegen VEGF gerichteten Therapie können nun Nivolumab, Cabozantinib und Lenvatinib in Kombination mit Everolimus eingesetzt werden. Damit stehen zum ersten Mal eine zielgerichtete Immuntherapie und eine Kombination zielgerichteter Substanzen beim mRCC zur Verfügung.Zur Frage nach der optimalen Sequenztherapie gibt es keine neuen Erkenntnisse. Bisher liegen Ergebnisse einer Phase-III-Studie vor, in der die geprüften Sequenzen Sorafenib-Sunitinib und Sequenz Sunitinib-Sorafenib gleichwertig waren.Ziel eines interdisziplinären RCC-Expertengesprächs war es, gemeinsame Therapieempfehlungen auf Basis der aktuell publizierten Daten und der eigenen klinischen Erfahrung zu erarbeiten und für den Praxisalltag abzuleiten. Die Ergebnisse werden in dieser Publikation vorgestellt.
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Miller, Kurt, Lothar Bergmann, Christian Doehn, Viktor Grünwald, Jürgen E. Gschwend, Philipp Ivanyi, Ulrich Keilholz, and Markus A. Kuczyk. "Interdisziplinäre Empfehlungen zur Behandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms." Aktuelle Urologie 51, no. 06 (October 7, 2020): 572–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-1252-1780.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Prognose von Patienten mit metastasiertem Nierenzellkarzinom (mRCC) hat sich dank neuer Therapien deutlich verbessert. Überlebenszeiten von mehr als zweieinhalb Jahren sind realistisch. Immuntherapiekombinationen mit Checkpoint-Inhibitoren (CPI) oder dem Tyrosinkinaseinhibitor Axitinib sind neue Standards in der Erstlinientherapie und haben die Monotherapie mit Tyrosinkinase-Inhibitoren weitgehend verdrängt.Für die Erstlinientherapie des mRCC sind Ipilimumab + Nivolumab (intermediäres und hoges Risiko) und Pembrolizumab + Axitinib sowie Avelumab + Axitinib für alle Risikogruppen zugelassen. Darüber hinaus stehen Sunitinib, Pazopanib, Tivozanib, Cabozantinib (intermediäres und hohes Risiko), die Kombination Bevacizumab + Interferon-alpha sowie Temsirolimus (hohes Risiko) zur Verfügung.Sunitinib und Pazopanib haben eine Zulassung auch für die Zweitlinientherapie – bei Pazopanib gilt diese für den Einsatz nach Zytokinen. Für Nivolumab und Cabozantinib wurde in der Zweitlinientherapie ein signifikanter Überlebensvorteil gegenüber Everolimus gezeigt. Die Kombination Lenvatinib + Everolimus sowie Axitinib sind weitere für die Zweitlinie zugelassene Substanzen. Everolimus als Monotherapie ist durch die neuen Optionen in der Zweitlinie abgelöst worden.Die Frage nach der optimalen Sequenztherapie muss aufgrund des Einzugs von CPI in die Erstlinie neu diskutiert werden, da die meisten Optionen nach Versagen einer VEGF-gerichteten TKI-Therapie geprüft wurden. Solange hierzu keine validen Studien oder Biomarker vorliegen, müssen andere Kriterien für die Therapieentscheidung herangezogen werden.Ziel eines interdisziplinären RCC-Expertengesprächs war es, gemeinsame Therapieempfehlungen auf Basis der aktuell publizierten Daten und der eigenen klinischen Erfahrung für den Praxisalltag abzuleiten. Die Ergebnisse werden in dieser Publikation vorgestellt.
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Miller, K., L. Bergmann, J. Gschwend, and U. Keilholz. "Interdisziplinäre Empfehlungen zur Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms." Aktuelle Urologie 42, no. 04 (June 30, 2011): 242–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1271548.

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Omlin*, Aurelius, Martin Spahn*, Jörg Beyer, Daniel Eberli, Silke Gillessen, Wolfram Jochum, Marc Kueng, et al. "Behandlung des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms – eine interdisziplinäre Empfehlung." Praxis 107, no. 19 (September 2018): 1043–51. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003054.

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40

Tamaki, K., A. G. Čelar, R. Slavicek, and S. Sato. "Interdisziplinäre Behandlung eines Scherenbisses mit kraniomandibulärer Dysfunktion." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 37, no. 2 (July 2005): 143–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-836583.

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41

Miller, K., L. Bergmann, P. Albers, J. Gschwend, E. Jäger, and U. Keilholz. "Interdisziplinäre Empfehlungen zur Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms." Aktuelle Urologie 41, no. 03 (May 2010): 193–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1247395.

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Miller, K., L. Bergmann, J. Gschwend, U. Keilholz, and M. Kuczyk. "Interdisziplinäre Empfehlungen zur Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms." Aktuelle Urologie 45, no. 01 (February 5, 2014): 39–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1363228.

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Miller, K., L. Bergmann, J. Gschwend, U. Keilholz, M. Kuczyk, and M. Wirth. "Interdisziplinäre Empfehlungen zur Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms." Aktuelle Urologie 44, no. 01 (September 26, 2012): 45–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1323745.

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44

Miller, K., L. Bergmann, J. Gschwend, and U. Keilholz. "Interdisziplinäre Empfehlungen zur Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms." TumorDiagnostik & Therapie 32, no. 05 (October 2011): 280–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1281748.

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45

Miller, K., L. Bergmann, E. Jäger, G. Jakse, M. Wirth, and U. Keilholz. "Interdisziplinäre Empfehlungen zur Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms." Aktuelle Urologie 40, no. 01 (January 2009): 27–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1098786.

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Miller, K., L. Bergmann, J. Gschwend, U. Keilholz, and M. Kuczyk. "Interdisziplinäre Empfehlungen zur Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms." TumorDiagnostik & Therapie 35, no. 05 (August 15, 2014): 280–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1384891.

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Schupp, W., J. Haubrich, W. Boisserée, M. Läkamp, and K. Schuppan. "Interdisziplinäre Behandlung von Patienten mit kraniomandibulärer Dysfunktion." Manuelle Medizin 46, no. 6 (October 2008): 393–400. http://dx.doi.org/10.1007/s00337-008-0656-8.

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Grebe, Markus. "Interdisziplinäre Behandlung gynäkologischer Erkrankungen im proktologischen Kontext." coloproctology 43, no. 4 (June 11, 2021): 251–52. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-021-00545-1.

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Hitz Lindenmüller, Irène, Peter Itin, J. Thomas Lambrecht, and Sarah Gassner. "Rückschau auf 10 Jahre interdisziplinäre Stomatologie-Sprechstunde an den Universitätszahnkliniken in Basel." Therapeutische Umschau 76, no. 2 (August 2019): 77–83. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001064.

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Abstract:
Zusammenfassung. Niedergelassene Zahnärzte treffen im Verlauf ihres Berufslebens eher selten auf pathologische Mundschleimhautbefunde. Diese richtig einzuordnen, ist selbst für spezialisierte Oralchirurgen auf den ersten Blick nicht immer einfach. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, Stomatologie-Sprechstunden an spezialisierten zahnmedizinischen Zentren anzubieten. An diesen werden dank der Überweisungen Mundschleimhautveränderungen häufiger gesehen und damit schneller und sicherer diagnostiziert und therapiert. Da Befunde an der Schleimhaut auch Hinweise auf Erkrankungen der Haut und den allgemeinen Gesundheitszustand der Patienten liefern können, ist bei komplexen Krankheitsbildern eine interdisziplinäre Abklärung notwendig und sinnvoll. Oralchirurgen, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen, Dermatologen und Otorhinolaryngologen der Universitätszahnkliniken Basel und des Universitätsspitals Basel beurteilen in einer seit 1996 etablierten interdisziplinären Stomatologie-Sprechstunde gemeinsam komplexe Krankheitsbilder bezüglich Anamnese und Klinik, veranlassen die erforderlichen diagnostischen Massnahmen und legen gemeinsam die Behandlung fest. Im Rahmen einer Dissertation wurden die Resultate der interdisziplinären Stomatologie-Sprechstunde aus den Jahren 2003 – 2013 aufgearbeitet und werden im Folgenden vorgestellt.
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Bischoff, Angelika. "Behandlung von Knochenmetastasen: Interdisziplinäres Vorgehen erforderlich." Onkologische Welt 03, no. 04 (2012): 173–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630204.

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Abstract:
Therapieziele der Behandlung von Knochenmetastasen sind Schmerzlinderung und Erhalt bzw. Wiederherstellen von Funktion, Prophylaxe skelettaler Ereignisse und damit eine Verbesserung der Lebensqualität. Operative Verfahren, Radiotherapie und medikamentöse Ansätze müssen dazu ineinander greifen. Dies erfordert eine interdisziplinäre Zusammenarbeit.
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