Academic literature on the topic 'Interglazial'

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Journal articles on the topic "Interglazial"

1

Behre, Karl-Ernst. "Das mittelpleistozäne Interglazial von Surheide." E&G Quaternary Science Journal 54, no. 1 (January 1, 2004): 36–47. http://dx.doi.org/10.3285/eg.54.1.03.

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Abstract:
Abstract. In einer elster- bis saalezeitlichen Schichtenfolge in Surheide bei Bremerhaven wurde ein mittelpleistozänes limnisch ausgebildetes Interglazial angetroffen und pollenanalytisch untersucht. Der ältere und der mittlere Teil des Interglazials sind vorhanden, der jüngere Teil fehlt. Kennzeichnende Merkmale im Pollendiagramm sind ein früher und hoher Gipfel von Corylus und ein spätes Maximum von Abies sowie das völlige Fehlen von Carpinus, Ilex und Tertiärrelikten. Klimatisch erreichte das Interglazial etwa postglaziale Temperaturen. Im Vergleich mit anderen Pollendiagrammen scheiden Eem, Holstein s.l. und alle bekannten Cromer-Interglaziale aus. Große Ähnlichkeit besteht dagegen mit der unteren Warmzeit des in Südpolen weit verbreiteten Ferdinandow-Interglazials, das dort zwischen Elster I und Elster II gestellt wird. Nordisches Material unter dem Interglazial von Surheide spricht für eine entsprechende Einstufung auch dieses Interglazials.
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2

Nitychoruk, Jerzy, Jochen Hoefs, and Jürgen Schneider. "Klima-Änderungen im Pleistozän: Isotopenuntersuchungen an fossilen Seesedimenten aus dem Holstein-Interglazial Ost-Polens." E&G Quaternary Science Journal 49, no. 1 (January 1, 1999): 21–34. http://dx.doi.org/10.3285/eg.49.1.02.

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Abstract:
Abstract. In Ost-Polen erbohrte Seesedimente mit einer Mächtigkeit bis zu 55 m (Ossówka-See) dokumentieren das ganze Holstein-Interglazial und die Anfangsperiode der Saale-Eiszeit. An ausgewählten Bohrkernen der Seen von Ossówka und Wilczyn wurden palaeobiologische (Malakofauna, Palynologie und Pflanzen-Makroreste) und Isotopen-Untersuchungen durchgeführt. Die für den längsten (55 m) und vollständigsten Bohrkern nahe der Ortschaft Ossówka bestimmten C- und O-Isotopenwerte betragen: δ13C: Minimalwerte bis -6,4 ‰ für Ablagerungen am Beginn des Interglazials, Maximalwerte bis +10,0‰ für Ablagerungen aus der kalten Frühglazialperiode; δ18O: Maximalwerte bis -3,6 ‰ für Ablagerungen aus dem ersten Abschnitt des Interglazial-Optimums, Minimalwerte bis -10,1 ‰ für Ablagerungen aus der kältesten Periode unmittelbar vor der nächsten Vereisung. Generell gibt der Kurvenverlauf der O-Isotopenwerte gut die palynologisch dokumentierten Klimaveränderungen wieder. Im Profil sind jedoch zwei Perioden zu beobachten, in denen das Isotopenbild nicht mit der palynologischen Aussage übereinstimmt, einmal im klimatischen Interglazial-Optimum und zum anderen im jüngeren Teil des frühen Saale-Glazials. 1. Während des klimatischen Optimums des Holstein-interglazials (Pollen-Zone G und H) sprechen die Isotopenkurven der Seesedimente für relativ kühle Klimaverhältnisse. Dies kann durch eine Zunahme der Niederschlagsmenge, die zu einer Seespiegel-Erhöhung führte und/oder durch den Einfluß von isotopisch leichten Zuflüssen erklärt werden. 2. Im oberen Teil des Profils, der eine kühle, der Vereisung vorangehende Phase darstellt, erreichen die δ13C-und δ18O-Isotope unerwartet hohe Werte, was möglicherweise auf die Redeposition von "warmen" interglazialen Ablagerungen und/oder auf eine Zunahme der Evaporation unter trockenen Steppenklima-Bedingungen mit Seespiegel-Tiefständen zurückzuführen ist. Abkühlungsphasen fallen mit der Verschiebung der Sauerstoffisotopenverhältnisse in Richtung einer 18O- Verarmung zusammen.
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3

Von Koenigswald, Wighart. "Exoten in der Großsäuger-Fauna des letzten Interglazials von Mitteleuropa." E&G Quaternary Science Journal 41, no. 1 (January 1, 1991): 70–84. http://dx.doi.org/10.3285/eg.41.1.06.

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Abstract:
Abstract. Auf das Vorkommen von Hippopotamus amphibius, Bubalus murrensis, Cervus dama und einem kleinen Nashorn (Dicerorhinus cf. megarhinus) in der letztinterglazialen Fauna der nördlichen Oberrheinebene wird hingewiesen und die ökologischen Voraussetzungen für ihr Vorkommen diskutiert. Im Laufe des Pleistozäns lassen sich für Hippopotamus drei und für Bubalus zwei Einwanderungsphasen unterscheiden, nur im letzten Interglazial kamen beide Arten zusammen vor. Macaca fehlt trotz des regelmäßigen Vorkommens in früheren Interglazialen gerade im letzten. Das deutet daraufhin, daß nicht nur klimatische Faktoren die Einwanderung der Exoten bestimmen und sich die Intensität eines Interglazials nicht an den Einwanderern ablesen läßt.
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4

Wegmüller, Samuel. "Palynostratigraphische Untersuchungen an letztinterglazialen Schieferkohlen des nördlichen Napfvorlandes (Schweizerisches Mittelland)." E&G Quaternary Science Journal 45, no. 1 (January 1, 1995): 75–85. http://dx.doi.org/10.3285/eg.45.1.08.

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Abstract:
Abstract. Auf der südwestlich des Städtchens Huttwil (Schweizerisches Mittelland) gelegenen Terrasse von Schweinbrunnen wurde mit einer Rotationskernbohrung ein 11,60 m langes Profil mit Schieferkohleflözen gewonnen und pollenanalytisch untersucht. Dabei wurde ein nahezu vollständiges Interglazial erläßt, das aufgrund palynostratigraphischer Befunde dem letzten Interglazial (Riss/Würm) zuzuordnen ist. Zwei fragmentarische Sequenzen aus Sedimenten im Hangenden der Schieferkohlen zeigen kurze Ausschnitte aus Pinus/Picea-Interstadialen. Die Ablagerung der Schieferkohlen setzte kurz, nach dem Beginn der Abies-Phase ein und kam am Ende des Interglazials zum Stillstand. Die frühen Phasen des Interglazials waren durch starke Erosions- und Akkumulationsvorgänge gekennzeichnet. Größere Abtragungsvorgänge fanden ebenfalls während der Abies-Phase und am Übergang zur nachfolgenden Kaltzeit (Würm) statt.
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5

Houben, Carmen. "Die Wirbeltierfauna aus dem letzten Interglazial von Lehringen (Niedersachsen, Deutschland)." E&G Quaternary Science Journal 52, no. 1 (January 1, 2003): 25–39. http://dx.doi.org/10.3285/eg.52.1.04.

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Abstract:
Abstract. Das Fossilmaterial der Fundstelle Lehringen wurde revidiert. Die Fische, Reptilien und Vögel wurden erstmals bearbeitet. Auf Grund der Palynologie kann diese Lokalität stratigraphisch eindeutig dem Eem-Interglazial zugeordnet werden. Obwohl es sich um eine rein warmzeitliche Fauna handelt, treten auch Steppennashorn und Riesenhirsch auf. Weiterhin wird die Fundstelle im Rahmen der mitteleuropäischen Fauna des letzten Interglazials betrachtet.
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6

Kehl, Martin, Reza Sarvati, Hassan Ahmadi, Manfred Frechen, and Armin Skowronek. "Loess paleosoil-sequences along a climatic gradient in Northern Iran." E&G Quaternary Science Journal 55, no. 1 (January 1, 2005): 149–73. http://dx.doi.org/10.3285/eg.55.1.08.

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Abstract:
Abstract. Im südlichen Kaspischen Tiefland und seinen umliegenden Gebieten treten Lösse in verschiedenen geomorphologischen Positionen entlang eines rezenten Klimagradienten von subhumiden zu semiariden Verhältnissen auf. Drei Löss-Paläobodenabfolgen werden beschrieben, die im nördlichen Vorgebirge des Alborz (Profile Neka und Now Deh) und im Lösshügelland nördlich Gondbad-e Kavus (Profil Agh Band) aufgeschlossen sind. Das Profil Neka besteht aus feinkörnigem Löss, der von zwei kräftig entwickelten Paläobodenkomplexen aus Bwk-, Bt- und AhBt-Horizonten durchzogen wird. Erste Lumineszenzdatierungen weisen darauf hin, dass der obere Pedokomplex während der Sauerstoff-Isotopen-Stadien (OIS) 5a und/oder 5c gebildet wurde, während der untere das OIS 5e oder ein älteres Interglazial repräsentieren könnte. Neun hell braune oder dunkel braune bis rötlich-braune Paläoböden (CBk-, Bwk- und Bt-Horizonte) des Lösses bei Now Deh spiegeln unterschiedliche Verwitterungsintensitäten von Interglazialen und Interstadialen des Mittleren bis Oberen Pleistozäns wider. Während der obere Bt-Horizont von Now Deh wahrscheinlich mit dem OIS 5e korreliert, bilden die unteren Bt-Horizonte einen Pedokomplex, der das Interglazial des OIS 7 repräsentiert. Die Pedo-komplexe in Neka und Now Deh weisen jeweils auf polyzyklische Bodenentwicklung hin, die Bodenbildung, Bodenabtrag, Lössaufwehung und erneute Bodenbildung umfasste. In den Lösshügeln bei Agh Band bedeckt ein 40 m mächtiges, weitgehend homogenes, gipshaltiges und feinsand- sowie grobschluffreiches Lösspaket einen braunen Paläoböden (Bw(t)), der vermutlich in das letzte Interglazial zu stellen ist. Die beschriebenen Löss-Paläobodenabfolgen dokumentieren den mehrfachen Wechsel von trocken-kalten zu feucht-warmen Klimaverhältnissen mit Lössablagerung bzw. Bodenbildung. Sie stellen ausgezeichnete terrestrische Archive des quartären Klima- und Umweltwandels Nordirans dar.
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7

Stephan, Siegfried. "Bt-Horizonte als Interglazial-Zeiger in den humiden Mittelbreiten: Bildung, Mikromorphologie, Kriterien." E&G Quaternary Science Journal 50, no. 1 (January 1, 2000): 95–106. http://dx.doi.org/10.3285/eg.50.1.07.

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Abstract:
Abstract. Die Untersuchung wird auf die humiden Mittelbreiten begrenzt, wo „Interglazial" durch die Rückwanderung temperierter Laubwälder definierbar ist. Auf die Frage, welche Bodentypen oder Horizonte sicher einem Interglazial zugeordnet werden können, gibt es keine eindeutige Antwort. Pedogenetische Betrachtungen und mikromorphologische Befunde führen aber zu einer Fallunterscheidung, die weitreichende Interpretationssicherheit gibt. Sichere Zeugen für eine interglaziäre Genese sind zunächst autochthone Bt-Horizonte aus kalkhaltigen, schluffreichen Substraten und mit Tonbelägen in Poren. Aber auch Bt-Horizonte aus allochthonem Bodenmaterial kalkhaltiger, schluffreicher Substrate und mit Tonbelägen oder deren Bruchstücken sind sichere Zeugen, wenn die Zeitspanne von Verwitterung. Lessivierung und Materialverlagerung zusammengefasst werden kann und keine Kaltzeit enthält. Bei anderen Bt-Horizonten ist die Zugehörigkeit zu einem Interglazial sehr zurückhaltend zu beurteilen. Es muss dann sichergestellt werden, dass die Entwicklungszeit nicht durch eine oder mehrere der folgenden Bedingungen so weit verkürzt worden ist, dass kein Interglazial notwendig wäre: 1. Armes Ausgangsmaterial mit geringer Menge verwitterbarer Minerale, 2. Dominanz von Sand und Kies, 3. Beimengung von vorverwittertem und insbesondere Bt-Material aus einem älteren Interglazial, 4. Durchgriff der Verwitterung und Lessivierung aus einem hangenden Boden, 5. Siedlungslage mit Asche-Einfluss.
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8

Meijs, Erik P. M. "Loess stratigraphy in Dutch and Belgian Limburg." E&G Quaternary Science Journal 51, no. 1 (January 1, 2002): 115–31. http://dx.doi.org/10.3285/eg.51.1.08.

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Abstract:
Abstract. Ziel dieser Veröffentlichung ist es, für einen Abschnitt entlang des Albert Kanals in Niederländisch und Belgisch Limburg eine Übersicht zur Lössstratigraphie zu erstellen. Die Arbeit gründet sich vor allem auf Feldaufnahmen und Schwermineralanalysen. An Talhängen und zwischen Flussterrassen kam es zur Sedimentation und Erhaltung mächtiger, reich gegliederter Lössablagerungen. Die Wände des Albert Kanals, Lössaufschlüsse im angrenzenden Gebiet und vier große archäologische Ausgrabungen wurden untersucht. Auf Grund von charakteristischen lithologischen und paläopedologischen Leithorizonten, mineralogischen und chronologischen Daten und deren Korrelation mit Lössaufschlüssen in Hessen wurde eine lössstratigraphische Übersicht für die Zeit seit dem Holstein-Interglazial erstellt, welche sich mit Ozean- und Eisisotopenabfolgen sowie mit festländischen Pollenzonen korrelieren lassen. Es lassen sich vier glaziale Lösszyklen und fünf interglaziale Paläoböden auf der Rothem Terrasse der Maas ausmachen.
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9

Zech, Michael, Björn Buggle, Katharina Leiber, Slobodan Marković, Bruno Glaser, Ulrich Hambach, Bernd Huwe, et al. "Reconstructing Quaternary vegetation history in the Carpathian Basin, SE-Europe, using n-alkane biomarkers as molecular fossils: Problems and possible solutions, potential and limitations." E&G Quaternary Science Journal 58, no. 2 (July 10, 2010): 148–55. http://dx.doi.org/10.3285/eg.58.2.03.

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Abstract:
Abstract. Seit einigen Jahren gibt es zunehmend Studien, die, basierend auf der Untersuchung von fossilen Holzkohlen und Schneckenschalen aus Löss-Paläoboden Sequenzen, die traditionelle Vorstellung von weitestgehend baumlosen Steppen im Karpaten-Becken während der letzten Kaltzeit in Frage stellen. Mit unseren Arbeiten versuchen wir anhand von Biomarkern einen Beitrag zu dieser Diskussion zu leisten und herauszufinden, welches Potenzial in der Untersuchung von Alkan Biomarkern für die Rekonstruktion der Vegetationsgeschichte während der letzten glazialen Zyklen steckt. Kürzlich veröffentlichte erste Ergebnisse weisen darauf hin, dass der Degradationsgrad der pflanzenbürtigen organischen Substanz einen starken Einfluss auf das Alkanmuster in Böden hat und dass der in der Literatur häufig verwendete Alkanquotient nC31/nC27 kein reiner Vegetations-Proxy ist, sondern auch maßgeblich die unterschiedliche Degradation widerspiegelt. In der vorliegenden Arbeit führen wir daher erstmals einen End Member Modellierungsansatz ein, bei dem der Degradationsgrad der organischen Bodensubstanz mit berücksichtig wird. Das Modell wird auf die Loess-Paläoboden Sequenz Crvenka auf dem Bačka Loess Plateau (Serbien) zwischen Donau und Theiss angewendet. Die so für den letzten Interglazial-Glazial-Zyklus rekonstruierte Vegetationsgeschichte bestätigt die Holzkohle- und Mollusken-Befunde und deutet auf Gras-Steppen während des letzten Interglazials und -stadials hin (Marine Isotopenstadien (MIS) 5 bzw. 3). Die Ergebnisse machen deutlich, dass Steppen während des gesamten letzten glazialen Zyklus vorgeherrscht haben. Für das letzte Interglazial und das Interstadial der Marinen Isotopen Stufe (MIS) 3 deuten die Biomarker Befunde auf reine Grassteppen hin. Dagegen prägten in den Glazialen vermutlich auch vereinzelte Bäume das Landschaftsbild einer ‚Taiga-Steppe’. Die so rekonstruierte Vegetationsgeschichte steht im Einklang mit den Holzkohle- und Schneckenfunden, wie auch mit Ergebnissen von Klima- und Biom-Modellierungen.
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10

Szafer, Władysław. "Dulichium spathaceum Pers. w polskim interglacjale [Dulichium spathaceum Pers. im polnischen Interglazial]." Acta Societatis Botanicorum Poloniae 7, no. 4 (2017): 461–62. http://dx.doi.org/10.5586/asbp.1930.032.

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More sources

Books on the topic "Interglazial"

1

Rapp, Donald. Ice Ages and interglacials: Measurements, interpretation and models. Berlin: Springer, 2009.

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2

Neumark-Nord: Ein interglaziales Ökosystem des mittelpaläolithischen Menschen. Halle (Saale): Landesmuseum für Vorgeschichte, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, 2010.

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3

Vogt, Christoph. Zeitliche und räumliche Verteilung von Mineralvergesellschaftungen in spätquartären Sedimenten des Arktischen Ozeans und ihre Nützlichkeit als Klimaindikatoren während der Glazial/Interglazial-Wechsel =: Regional and temporal variations of mineral assemblages in Arctic Ocean sediments as climatic indicator during glacial/interglacial changes. Bremerhaven: Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, 1997.

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4

Rekonstruktion der Paläo-Umweltbedingungen am Laptev-See-Kontinentalrand während der beiden letzten Glazial/Interglazial-Zyklen anhand sedimentologischer und mineralogischer Untersuchungen. 1999.

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5

Zur Paläoklimatologie des letzten Interglazials im Nordteil der Oberrheinebene. Mainz: Akademie der Wissenschaften und der Literatur, 1988.

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Book chapters on the topic "Interglazial"

1

Cepek, Alexander G., and Klaus Erd. "Holstein-Interglazial und Saale-I-Geschiebemergel im Kliff von Kühlungsborn-Ost." In Jungquartäre Landschaftsräume, 81–91. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76745-6_9.

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2

Litt, Thomas. "Zum Problem intrasaalezeitlicher Interglaziale." In Jungquartäre Landschaftsräume, 92–98. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-76745-6_10.

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3

"interglazial." In Wörterbuch GeoTechnik/Dictionary Geotechnical Engineering, 589. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-33335-4_90460.

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4

"interglazialer Stubbenhorizont m." In Wörterbuch GeoTechnik/Dictionary Geotechnical Engineering, 589. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-33335-4_90461.

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