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Journal articles on the topic 'Interkulturell kommunikation'

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1

Heusinger, Siegfried. "Kulturelle Aspekte von Textsorten." Linguistica 38, no. 1 (December 1, 1998): 7–13. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.38.1.7-13.

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Abstract:
Ich fasse meine Überlegungen zu kulturellen Aspekten von Textsorten zusammen: 1. Mit unseren Kulturverständnis ist die terminologisierte Wortgruppe "interkulturelle Kommunikation" nicht zu begreifen als Kommunikation zwischen Menschen verschiedener kultureller Bindungen, sondern sie ist nicht zu begreifen als Kommunikation zwischen Menschen verschiedener kultureller Bindungen, sondern sie ist ethnisch wie auch ethisch angepasstes sprachlichkommunikatives Verhalten an kulturelle Traditionen der jeweils für den Kommunkations- akt vereinbarten Sprache. 2. Das Adjektiv "interkulturell" referiert auf idiomatisierte Wendungen im zwischenmenschlichen Kontakt wie auch auf kulturell gebundene Unterschiede in der Benennungsmotivation (z.B. anloben/österr./, vereidigen /dt./) 3. Das Adjektiv "interkulturell" ist ebenfalls zu beziehen auf den Austausch von Erfahrungen und Ideen, auf den Dialog von Kulturen. 4. Textsorten existieren in ihrer kulturellen in ihrer kulturellen Tradition, wobei das Kulturspezifische vornehmlich in traditionellen (aber entwicklungsoffenen) Formulierungs- und Gestaltungsmustern zu suchen iost. Andere Textsortencharakteristika wie die situative Einbettung, die kommunikative Zwecksetzung, die thematische Bindung und die Komposition haben offenbar kaum eine kulturspezifische Prägung. 5. Im Trend zur Internationalisierung der Textsorten erweisen sich die kulturell geprägten Textmustervor allem zwischen angrenzenden Nationen häufig als affin.
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2

Dejica-Carțiș, Anca. "Interkulturelle Kommunikation im DaF-Unterricht." Scientific Bulletin of the Politehnica University of Timişoara Transactions on Modern Languages 21 (April 27, 2023): 166–72. http://dx.doi.org/10.59168/dosy2695.

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Abstract:
Die interkulturelle Kommunikation ist eine Form der Kommunikation. Interkulturelle Kommunikation findet dann statt, wenn Menschen aus unterschiedlichen Kulturen miteinander kommunizieren. Verschiedene Bildungseinrichtungen führen die interkulturelle Kommunikation im DaF-Unterricht ein, mit dem Ziel kommunikative Beispiele in verschiedenen Bereichen zu begegnen und kommunikative Situationen kennenzulernen. Die interkulturelle Kommunikation ist im privaten und im geschäftlichen Bereich aktiv und aktuell. Im Empfang kommen verschiedene Kommunikationsformen. Für verschiedene Kommunikationsformen sind das Wissen, die Erfahrung und die Anpassung wichtig. Vorliegender Artikel bewertet einige wesentliche Aspekte der interkulturellen Kommunikation, die auch im Rahmen der Seminare für DaF-Unterricht eingeführt wurden, um verbale und non-verbale Besonderheiten in verschiedenen kommunikativen Situationen reibungslos zu begegnen.
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3

Behilil, Abdelkader. "Literaturunterricht als Basiswissen für interkulturelle Kommunikation." Traduction et Langues 7, no. 1 (December 31, 2008): 55–60. http://dx.doi.org/10.52919/translang.v7i1.402.

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Abstract:
Das interkulturelle Lernen ist zu einem aktuellen Thema und zu einem "Modeworte" geworden; daher sind auch Kommunikation, Beziehungen und zwar Erziehung und Bildung interkulturell gefärbt.Davon ausgehend ergibt sich die Notwendigkeit, über Lern- und Lehrmethoden nachzudenken, damit man an erster Stelle sich mit dem anderen verständigt oder wenigstens ihn zu verstehen versucht, denn hier ist eben auf das Ziel des Fremdsprachenunterrichts angespielt; mit anderen Worten: es ist die "Weckung von Verständnis für das fremde Land" gezielt; dabei wird also der Lerner sowohl Sprach- als auch Kulturbarrieren überwinden.Der Fremdsprachenunterricht Deutsch muss aus Gründen der sogenannten Internationalisierung florieren und nicht zurückgehen, und diese Form der Kommunikation mag –meines Erachtens- effizienter für die Ausbildung unserer Studenten, "die sich für eine entsprechende Lehrtätigkeit interessieren", wirken.
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4

Kessler, Benedikt, and Almut Küppers. "A Shared Mission." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research II, no. 2 (July 1, 2008): 3–24. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.2.2.2.

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Abstract:
Seit über zwanzig Jahren wird dem interkulturellen Lernen von Seiten der Pädagogik, der Fremdsprachendidaktik und vieler anderer Disziplinen große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Theoriebildung ist weit ausdifferenziert; gleichzeitig ist zu konstatieren, dass manches Modell zur Implementierung der interkulturellen kommunikativen Kompetenzen (IKK) weit hinter seinen umfassenden theoretischen Ansprüchen zurückbleibt. Das Konzept der Interkulturellen Dramapädagogik stellt eine innovative methodische Antwort auf die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit des interkulturellen Fremdsprachenunterrichts dar, indem es das Potenzial der Dramapädagogik für das interkulturelle Lernen und die Entwicklung der interkulturellen Handlungskompentenzen systematisch nutzt. Im folgenden Beitrag wird nach einer kurzen pädagogischen Standortbestimmung zunächst die Schnittstelle zwischen Dramapädagogik und interkultureller kommunikativer Kompetenz dargestellt. Es werden Zielsetzungen miteinander verglichen und Gemeinsamkeiten vorgestellt. In ihrer holistischen Ausrichtung weisen IKK und Dramapädagogik große Schnittmengen auf, die es für einen interkulturell ausgerichteten Fremdsprachenunterricht im Sinne einer Identitätsentwicklung zum intercultural speaker nutzbar zu machen gilt. Seit über zwanzig Jahren wird dem interkulturellen Lernen von Seiten der Pädagogik, der Fremdsprachendidaktik und vieler anderer Disziplinen große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Theoriebildung ist weit ausdifferenziert; gleichzeitig ist zu konstatieren, dass manches Modell zur Implementierung der interkulturellen kommunikativen Kompetenzen (IKK) weit hinter seinen umfassenden theoretischen Ansprüchen zurückbleibt. Das Konzept der Interkulturellen Dramapädagogik stellt eine innovative methodische Antwort auf die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit des interkulturellen Fremdsprachenunterrichts dar, indem es das Potenzial der Dramapädagogik für das interkulturelle Lernen und die Entwicklung der interkulturellen Handlungskompentenzen systematisch nutzt. Im folgenden Beitrag wird nach einer kurzen pädagogischen Standortbestimmung zunächst die Schnittstelle zwischen Dramapädagogik und interkultureller kommunikativer Kompetenz dargestellt. Es werden Zielsetzungen miteinander verglichen und Gemeinsamkeiten vorgestellt. In ihrer holistischen Ausrichtung weisen IKK und Dramapädagogik große Schnittmengen auf, die es für einen interkulturell ausgerichteten Fremdsprachenunterricht im Sinne einer Identitätsentwicklung zum intercultural speaker nutzbar zu machen gilt.
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Putzier, Agnieszka. "Interkulturell war gestern. Zur Vermittlung transkultureller und interprofessioneller Kompetenz in medizinischen Sprachkursen." Informationen Deutsch als Fremdsprache 48, no. 1 (February 3, 2021): 65–85. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2021-0004.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel des Beitrags ist es, auf für den Kontext Deutsch als Fremdsprache (DaF) und Deutsch als Zweitsprache (DaZ) relevante Aspekte der medizinischen Kommunikation von Ärztinnen und Ärzten hinzuweisen, die einerseits durch die Neuentwicklung von Versorgungsstrukturen (z. B. Palliativversorgung) und andererseits durch die Reformbemühungen um den Stellenwert der klinischen Kommunikationsausbildung (z. B. „Masterplan Medizinstudium 2020“) bedingt sind. Dazu werden Überlegungen zu einer Neuzuschneidung, Erweiterung und Ausdifferenzierung der kommunikativen Kompetenz im Kontext von medizinischer Aus- und Weiterbildung angestellt. Abschließend werden die sich hieraus ergebenden Implikationen für die Vermittlung von DaF und DaZ für Ärztinnen und Ärzte dargestellt.
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AYNE KARACABEY, Seval. "Online-Gespräche von Deutschlehramtsstudierenden mit einem Kulturschaffenden in Deutschland als Element einer sprachlichen und interkulturellen Ausbildung." Diyalog Interkulturelle Zeitschrift Für Germanistik 11, no. 1 (June 15, 2023): 69–95. http://dx.doi.org/10.37583/diyalog.1312768.

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Abstract:
Die Entwicklung sprachlich-kommunikativer Kompetenz sowie der Aufbau von interkultureller Kompetenz sind sowohl im lokalen als auch internationalen Umfeld von groβer Bedeutung. Musik ist ein kulturelles, universelles Thema, das in einem interkulturellen Kontext bei Deutschlehramtsstudierenden gemeinsame Interessen wecken kann und gleichzeitig auch eine Grundlage für interkulturelle Vergleiche darstellt. Um die Effektivität von Onlinelehre im Kontext der Sprach- und Kultursensibilisierung von Deutschlehramtsstudierenden in Zeiten von Covid-19 zu erhöhen, wurde mit einer Gruppe von türkischen Deutschlehramtsstudierenden ein Live-Online-Interview mit einem Musiker (23 Jahre alt) aus Deutschland durchgeführt. Das Ziel des Online-Interviewprojekts war es, den Aufbau von (inter-) kultureller Bildung durch authentische Kommunikation zu unterstützen, wobei das Weltwissen und die Neugier der Lernenden produktiv genutzt werden. In diesem Beitrag soll erkundet werden, inwieweit durch Live-Online-Interviews (reale Gesprӓche) die sprachlich-kommunikativen Kompetenzen sowie die interkulturellen Kompetenzen in anregender, aber auch anspruchsvoller Art und Weise gefördert werden können. Zu diesem ‘Experiment’ wurden Deutschlehramtsstudierenden befragt, die sich an dem Live-Online-Gesprӓch aktiv beteiligt hatten. In dieser Arbeit werden Einblicke in die Daten des Begegnungsprojekts gegeben. Die Befunde der qualitativen Analyse bestätigen, dass durch das Live-Online-Interviewprojekt sowohl die sprachlich-kommunikative als auch die interkulturelle Kompetenz gefördert werden. Das Gespräch mit dem Musiker erweckte Neugier und eröffnete neue Perspektiven und Kenntnisse in Bezug auf die Musiklandschaft in Deutschland und der Türkei. Es zeigte sich auch, dass Sprechhemmungen abgebaut werden, wenn die Kommunikation in einer Gruppe stattfindet, die nicht konkurriert, sondern kooperiert. Nach Meinung der befragten Deutschlehramtsstudierenden sollten solche kulturellen Aktivitäten mit deutschen Kulturschaffenden häufiger durchgeführt werden.
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7

Grzeszczakowska-Pawlikowska, Beata. "Störungsfaktoren im Bereich der universitären Wissensvermittlung in gesprochener Sprache." Germanica Wratislaviensia 142 (January 11, 2018): 195–211. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.142.13.

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Abstract:
Hochschu­len. Dies trifft u.a. für die universitäre Wissensvermittlung zu. Auf Grund der steigenden Studie­renden-Mobilität bilden die interkulturell bunt gemischten Seminare einen festen Bestandteil der universitären Lehre. Der interkulturelle insgesamt durchaus positiv zu wertende Austausch unter Stu­dierenden bedeutet allerdings nicht in allen Fällen eine reibungslose Kommunikation. In der kom­munikativen Wirklichkeit ist auch potenziell mit gewissen Störungen zu rechnen. Das Erfassen von Ursachen für diese Störungen stellt einen ersten Schritt für die Optimierung der jeweiligen Kommunikationsabläufe dar. Dieser Problematik widmet sich der vorliegende Beitrag am Beispiel einer interkulturell geprägten Redesituation, in der akademisch gesichertes Wissen vermittelt wird.Disruptions to the communication of academic knowledge through spoken language Intercultural communication has, for some time now, been a feature of everyday life in higher edu­cation institutions. This applies also to the communication of academic knowledge acquired by students during their university studies. Increasing student mobility means that interculturally di­verse seminars are now a central feature of university teaching and learning but, although the ex­change between students certainly ought to be viewed positively, it does not always lead to smooth communication. In real-life communication there may be potential disruptions. Understanding what causes such disruptions constitutes the first step towards optimizing oral interactions. This paper will explore this issue, using the example of a spoken interaction in which academic knowledge is communicated.
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Schewe, Manfred. "Interkulturelle Dramapädagogik von Benedikt Kessler." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research III, no. 1 (January 1, 2009): 84–87. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.3.1.8.

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Abstract:
In der fremdsprachendidaktischen Fachdiskussion wird die Dramapädagogik zunehmend häufiger zum Bezugspunkt. Inzwischen ist ihr enormes Potenzial für die Sprach-, Literatur- und Kulturvermittlung in Forschungsarbeiten und Praxisberichten vielfach beleuchtet worden (vgl. dazu die umfangreiche Bibliographie auf der SCENARIO-Homepage). Inwiefern durch die Nutzung des Potenzials der Dramapädagogik speziell das interkulturelle Lernen effektiv gefördert werden kann, wurde bereits öfter thematisiert (vgl. z.B. den Sammelband von Byram/Fleming (1998)). Allerdings liegt nunmehr mit Benedikt Kesslers in drei Teile gegliederter, knapp 150seitiger Veröffentlichung ein erster Systematisierungsversuch vor. Im Sinne des Buchtitels ist er mit dem Anspruch verbunden, das Feld einer „Interkulturellen Dramapädagogik“ zu markieren. Im ersten Teil thematisiert Kessler, Lehrer in den Fächern Englisch und Politik/Wirtschaft für das Lehramt an Gymnasien, wie im Laufe der letzten zwanzig Jahre der Aspekt des interkulturellen Lernens in der Fremdsprachendidaktik immer mehr an Bedeutung gewonnen hat und der kommunikative Fremdsprachenunterricht um die Dimension der Interkulturellen Kommunikativen Kompetenz (IKK) erweitert wurde. Er reibt sich dabei allerdings an der Tatsache, dass die damit einhergehenden theoretischen Ansprüche bisher nicht in eine überzeugende Unterrichtspraxis umgesetzt wurden. Seine Bestandsaufnahme mündet in die Feststellung, dass die Verwirklichung interkultureller Kompetenzen im Allgemeinen und die Realisierung des umfassenden Ansatzes der IKK im Besonderen in weiter Ferne zu sein ...
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Σοφός, Αλιβίζος. "Διαπολιτισμική στοχοθεσία σε διαδικασία μετάβασης. Η σημασία των Νέων Τεχνολογιών για τη Διαπολιτισμική Διδακτική." Παιδαγωγικά ρεύματα στο Αιγαίο 1, no. 1 (July 28, 2022): 7–18. http://dx.doi.org/10.12681/revmata.30918.

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Abstract:
In dem vorliegenden Beitrag wird der Begriff Erziehungsziel im Rahmen der interkulturellen Diskussion erörtert. Das erkenntnisleitende Interesse konzentriert sich dabei auf den Übergang von interkulturellen Zielen zu authentischen interkulturellen handlungsleitenden Normen. Dabei spielen neue Technologien eine wichtige Rolle für das veränderte Verständnis. Gezeigt werden soll hier, dass veränderte gesellschaftspolitische Bedingungen etablierte Denkweisen aufheben bzw. modifizieren können. Die Darstellungen werden in 3 Schritten vorgenommen. Im ersten Teil wird gezeigt, dass gesellschaftspolitische Phänomene und technologische Entwicklungen die gegenstandstheoretischen Ansätze und die daraus formulierten interkulturellen Ziele bedingen. Weiterhin wird auf die Problematik der Umsetzung vorformulierter Erziehungsziele, vor allem solcher, die gesellschaftliche Veränderungen markieren, eingegangen. Hier folgt der Vorschlag, interkulturelle Erziehungsziele als handlungsleitende Normen aufzufassen und die neuen Technologien in das Bildungswesen zu integrieren. Im zweiten Schritt wird die Rolle der neuen Medien als Chance herausgestellt, interkulturelle Handlungsnormen durch authentisches medienbasiertes Handeln erlebbar zu machen. Dies wird am Beispiel von sechs medienbedingten Phänomenen skizziert: 1. die Internationalisierung der Kommunikation, 2. die Erlebnis- und Handlungsorientierung der Interaktionen, 3. die Unbefangenheit der Kommunikation, 4. die Übernahme virtueller Identitäten, 5. die Bildung virtueller Beziehungen, 6. die Entinstitutionalisierung des Wissens. Im Ausblick werden schließlich mediendidaktische Überlegungen hinsichtlich der veränderten Funktionen von Medien in der Schule formuliert.
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Thiem, Annegret. "Interkulturelle Kompetenz als Herausforderung für das Lehramtsstudium." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VIII, no. 2 (July 1, 2014): 44–61. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.8.2.4.

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Abstract:
Die Vorgaben der Fremdsprachenlehrpläne NRW stellen neben der funktionalen kommunikativen Kompetenz vor allem die interkulturelle Kompetenz in den Fokus der Unterrichtsziele, welche als Studieninhalt vorausgesetzt wird. Der Artikel geht der Frage nach, was genau interkulturelle Kompetenz von Studierenden erfordert und inwieweit diejenigen, die Lehramt Spanisch studieren, überhaupt auf diese Herausforderungen vorbereitet werden bzw. welche Möglichkeiten im Rahmen des Studiums gegeben sind, um Studierende zu bewusst „interkulturell Handelnden“ auszubilden.
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Warnke, Ingo. "Polylinguale Intertextualität und Konstituierung von Kultursprachen." Linguistica 38, no. 1 (December 1, 1998): 29–41. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.38.1.29-41.

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Abstract:
Die Auseinandersetzung mit Textsorten oder textuellen Mustern als Relata der interkulturellen Kommunikation entbehrt wie viele textlinguistische Theoriebildungen und Konzeptionen schnell der historischen Tiefenschärfe, insofern allein gegenwartsbezogene Aspekte grenzüberschreitender Kommunikation zum erkenntnisleitenden Interesse erhoben werden. Fraglos ergeben sich gerade bei solcher Ausblendung der Gewordenheit von Textmustern, ihrer kulturellen Determiniertheit über große sprachgeschichtliche Perioden hinweg, wichtige aktuelle Einsichten. Nicht zuletzt leisten textgesttitzte Untersuchungen mit kontrastiver Methode zur Gegenwartskommunikation in verschiedenen Kulturen linguistische Argumente a forteriori gegen stereotype Dequalifizierungen des Fremden und begegnen wirkungsvoll den Vorurteilen zur vermeintlich bewertbaren Kulturspezifik sprachlichen Verhaltens. In jüngster Zeit darf dabei die These, textuelle Muster seien als sprachliche Handlungsschemata weit weniger kultur- als vielmehr domänenbedingt, als besonders gewichtig beurteilt werden. Kann es also nicht um einen Zweifel am Wert synchron-gegenwärtiger Erörterungen und Analysen zum Textbezug der interkulturellen Kommunikation gehen, so beantworten solche Arbeiten doch nicht die sich aufdrängenden Fragen nach dem terminus post quem jeweiliger sprachkultureller Sachverhalte. Konsistente Erklärungen zum status quo der Textsorten in der interkulturellen Kommunikation benötigen folglich Bestimmungen des status quo ante. Wir präferieiren also keineswegs eine Historie als kostbaren Erkenntnisüberfluss, gegen die sich bereits F. Nietzsche (1873) entschieden wandte, sondern eine geschichtliche Fokussierung der in diesem Sammelband behandelten Thematik zwecks Vollständigkeit der sachgemäßen Perspektiven. Die sprachgeschichtliche Betrachtung soll dabei auf eine grundlegende Problematik im Zusammenhang der Verbindung von Textsorten und interkultureller Kommunikation beschränkt werden, auf den Konnex von Textmusterkonstituierung und interkultureller bzw. polylingualer Kommunikation.
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OUANTEUR, Abdelhamid. "Kommunikative Kulturkompetenz als Schlüsselkompetenz in einer interkulturellen Kommunikation." ALTRALANG Journal 1, no. 02 (December 31, 2019): 162–78. http://dx.doi.org/10.52919/altralang.v1i02.32.

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Abstract:
ABSTRACT: This article is intended as a contribution to demonstrate the role of cultural competence in intercultural communication. Nowadays there are many encounters between people from different cultures and these encounters do not always lead to communications without difficulties and can even lead to misunderstandings and conflicts. Cultural competence can help improve relationships between individuals from different cultures and can also bring individuals closer together by setting aside existing stereotypes and prejudices to understand each other and lay the groundwork for an intercultural future without priories where the individual has the right to difference and otherness ZUSAMMENFASSUNG:Dieser Beitrag erläutert die Wichtigkeit der kulturellen Kompetenz in einer interkulturellen Begegnung. Menschen aus unterschiedlichen Kulturprägungen kommen täglich in Kontakt miteinander und bringen verschiedene Weltanschauungen, Weltwahrnehmungen und Werte mit. Diese Begegnungen mit Andersdenkenden lösen oft Missverständnisse und Konflikte aus. Und das kann meiner Auffassung nach, die Kommunikation verzerren und beeinträchtigen. In diesem Vortrag wird der Versuch unternommen folgende Frage zu beantworten: Wie kann man die Kommunikation zwischen Menschen aus verschiedenen Kulturen erfolgreich machen und die kommunikativen Schwierigkeiten wie Stereotypen, Vorurteile, Klischeevorstellungen bewältigen, um eine erfolgreiche Kommunikation zu verwirklichen. Die kommunikative Kompetenz spielt dabei eine hervorragende Rolle. Als Schlüsselkompetenz kann sie erheblich zu einer relativ gelungenen Kommunikation in einer interkulturellen Begegnung beitragen.
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Lang, Andrea, Hansjörg Schmid, and Amir Sheikhzadegan. "Von der interkulturellen Kommunikation zur transkulturellen Praxis: Fallgestützte Analysen der muslimischen Asyl- und Spitalseelsorge." Spiritual Care 8, no. 4 (November 5, 2019): 367–76. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0017.

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Abstract:
ZusammenfassungMuslimische Seelsorge bildet nicht zuletzt aufgrund der vielfältigen Hintergründe von Musliminnen und Muslimen einen zentralen interkulturellen Erfahrungsraum. Angesichts von homogenisierenden Engführungen von Interkulturalität knüpft der Beitrag an Konzepte von Transkulturalität und Transdifferenz an. Damit wird einerseits der Vermischung von kulturellen Elementen, andererseits aber auch dem Fortbestehen von Differenten und Abgrenzungen Rechnung getragen. Anhand von Beispielen aus der Praxis muslimischer Asylseelsorge wird aufgezeigt, wie sich interkulturelle Konfliktnarrative auf die Tätigkeit der Seelsorgenden auswirkten und wie diese in Abgrenzung davon eine transkulturelle Brückenfunktion wahrnehmen konnten. In einer Weiterbildung für muslimische Spitalseelsorge ging es um im Zusammenhang mit Krankheit und Tod wirksame muslimische Sinngebungen, die die Seelsorgenden entschlüsseln können, ohne sie automatisch auf die Seelsorgeempfänger zu projizieren. Abschließend wird aufgezeigt, dass muslimische Seelsorgende in der Lage sein müssen, religiöse Deutungen zurückzustellen, aber gleichzeitig auch ihre Wirkmächtigkeit und ihre konfliktgenerierende Wirkung zu erkennen. Bei allem Bemühen um interkulturelles Verstehen ist auch der Tatsache Rechnung zu tragen, dass muslimische Seelsorge selbst das Produkt einer kulturellen Hybridisierung darstellt. Von daher erweist sie sich prädestiniert dafür, eine inter- und transkulturelle Vermittlungsfunktion wahrzunehmen.
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Schneider, Martin. "Spiritualität in der Kommunikation bei humanitärer internationaler Nothilfe?" Spiritual Care 8, no. 4 (November 5, 2019): 391–93. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0101.

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Abstract:
ZusammenfassungInternationale Gesundheitsfachleute sollen bei Einsätzen mit humanitären Nothilfeorganisationen auch Palliativpflege berücksichtigen. Das ist eine Herausforderung, bei der interkulturelle Kommunikation, gesellschaftliche Gepflogenheiten zum Lebensende und die Umstände am Einsatzort zusammenkommen. Dazu gesellen sich die Schwierigkeiten der Arbeit mit Dolmetschern. Spiritualität gehört zur Palliativpflege. Sie ist mehr oder weniger offensichtlich in den Kulturen und Sprachen der Fachleute und der Patienten am Einsatzort vorhanden. In der Komplexität der humanitären Nothilfe und abhängig von der Lage am Einsatzort erscheint Spiritualität unterschiedlich klar wahrnehmbar. Ihr Platz hängt auch davon ab, wie weit alle Beteiligten an dieser interkulturellen Kommunikation bereit sind, sich auf Spiritualität einzulassen.
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Heier, Anke, and Erla Hallsteinsdóttir. "Interkulturelles Verständnis und interkulturelle Kompetenz in der beruflichen Kommunikation." Muttersprache. Vierteljahresschrift für deutsche Sprache 134, no. 2 (2024): 119–31. http://dx.doi.org/10.53371/61156.

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Klempin, Christiane, and Nicole Bosse. "Englischlernende bearbeiten interkulturelle und dramapädagogische Sprechaktivitäten." Scenario: A Journal for Performative Teaching, Learning, Research XV, no. 2 (December 31, 2021): 85–114. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.15.2.8.

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Abstract:
Englisch als zweite Fremdsprache lernende Zehntklässler:innen eines Berliner Gymnasiums (n = 31) nahmen im Rahmen einer quasi-experimentellen Prä-Post-Interventionsstudie im Mixed Methods-Vertiefungsmodell an zwei fremdsprachlichen Lernangeboten teil: Ein erstes Lernangebot setzte auf Bearbeitung einer interkulturell kommunikativen Kompetenzaufgabe, ein zweites auf dramapädagogisches (d.h. performativ-ganzheitliches) Erleben der englischen Sprache. Beide Aktivitätenformate wurden den Zehntklässler:innen durch Englischlehramtsstudierende im Bachelor (n = 21) angeboten. Die interkulturellen wie performativen Aktivitäten sind im Zuge eines Theorie- und Praxiselemente verknüpfenden Seminarformates an der Freien Universität (FU) Berlin entstanden. Nachgegangen wurde der Frage, ob ein performatives im Vergleich zu einem interkulturellen Lernangebot positiver auf die selbst wahrgenommene Sprechkompetenz der Englischlernenden wirkt. Die qualitativen wie auch quantitativen Befunde dieser Studie verweisen auf einen positiven Einfluss performativer Lernangebote auf die Selbstwahrnehmung mündlicher Kompetenzen von Englischlernenden.
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Hann, Ulrich. "Interkulturelle Kommunikation und Lügen: Beobachtungen zur gesprochenen Sprache im interkulturellen Dialog." Informationen Deutsch als Fremdsprache 14, no. 4 (October 1, 1987): 312–25. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1987-140403.

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Jäggle, Martin. "Interkulturelle Kommunikation." European Journal of Mental Health 1, no. 1 (December 1, 2006): 73–89. http://dx.doi.org/10.1556/ejmh.1.2006.1-2.4.

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Ganeshan, Vridhagiri. "Interkulturelle Kommunikation." Informationen Deutsch als Fremdsprache 27, no. 2-3 (June 1, 2000): 229–30. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2000-2-359.

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Azimkulova, G., and L. Sodiqov. "Ziele und Ziele der interkulturellen Kommunikation." Zamonaviy lingvistik tadqiqotlar: xorijiy tajribalar, istiqbolli izlanishlar va tillarni o‘qitishning innovatsion usullari, no. 1 (June 3, 2022): 203–4. http://dx.doi.org/10.47689/linguistic-research-vol-iss1-pp203-204.

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Abstract:
Interkulturelle Kommunikation – der Name sagt es schon befasst sich mit der Kommunikation zwischen Kulturen. Sowohl Kultur als auch Kommunikation sind für sich alleine schon komplexe Phänomene. Interkulturelle Kommunikation ist folglich ein umfassendes Gebiet, dem sich entsprechend viele Wissenschaftsdisziplinen widmen. Maletzke (1996) zählt einige davon auf: die ulturanthropologie (die er weiter unterteilt in Ethnologie, Ethnographie,
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Wascher, Philipp, and Daria Wascher. "Interkulturelle Kommunikation als Voraussetzung für interkulturelles Coaching unter Berücksichtigung der rumänischen Kultur." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 16, no. 3 (September 2009): 291–304. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-009-0157-1.

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Sinisi, Barbara. "Drama im DaF-Unterricht zur Förderung der Sprechfertigkeit." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research III, no. 2 (July 1, 2009): 22–46. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.3.2.3.

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Abstract:
Diese Arbeit basiert auf Erfahrungen mit einem Theaterprojekt in einem italienischen Gymnasium, welches die Aufführung von drei Texten Karl Valentins vorsah. Ziel des Projektes war es, die Motivation der Schüler durch den Ansatz des alternativen, interaktiven und kooperativen Lernens aufrechtzuerhalten und die mündliche Kommunikation durch eine handlungsorientierte, erfahrungsbezogene Struktur des Unterrichts zu fördern. Studien im Bereich der Gesprächsanalyse zeigen, dass Kommunikation nur zu einem sehr geringen Teil aus Worten besteht, sich hingegen vielmehr aus Körpersprache und Intonation ergibt. Um eine wirklich interkulturelle Kommunikation zu sichern, bedarf es daher Methoden der Didaktik mit ganzheitlich-pädagogischem Anspruch, die paralinguistische Phänomene wie Intonation, Prosodie, Gestik, Mimik und Proxemik nicht vernachlässigen. Theaterarbeit eignet sich dafür in ganz besonderem Maße, weil sie einen ganzheitlichen Einsatz des Spielers erfordert und damit einen Kommunikationsprozess ermöglicht, in dem nicht nur verbale, sondern auch nonverbale Ausdrucksmittel Verwendung finden. Indem die Schüler ein Mustergespräch auswendig lernen und mehrmals im Kontext üben – auf verbaler, paraverbaler und nicht verbaler Ebene –, lernen sie, kommunikativ-funktional kohärente Gesprächssequenzen zu bauen. Die ausgewählten Texte erwiesen sich darüber hinaus als besonders interessant aufgrund ihrer sprachlichen Gestaltung, die die wichtigsten Merkmale authentischer Gesprächshandlungen aufweist. Diese Arbeit basiert auf Erfahrungen mit einem Theaterprojekt in einem italienischen Gymnasium, welches die Aufführung von drei Texten Karl Valentins vorsah. Ziel des Projektes war es, die Motivation der Schüler durch den Ansatz des alternativen, interaktiven und kooperativen Lernens aufrechtzuerhalten und die mündliche Kommunikation durch eine handlungsorientierte, erfahrungsbezogene Struktur des Unterrichts zu fördern. Studien im Bereich der Gesprächsanalyse zeigen, dass Kommunikation nur zu einem sehr geringen Teil aus Worten besteht, sich hingegen vielmehr aus Körpersprache und Intonation ergibt. Um eine wirklich interkulturelle Kommunikation zu sichern, bedarf es daher Methoden der Didaktik mit ganzheitlich-pädagogischem Anspruch, die paralinguistische Phänomene wie Intonation, Prosodie, Gestik, Mimik und Proxemik nicht vernachlässigen. Theaterarbeit eignet sich dafür in ganz besonderem Maße, weil sie einen ganzheitlichen Einsatz des Spielers erfordert und damit einen Kommunikationsprozess ermöglicht, in dem nicht nur verbale, sondern auch nonverbale Ausdrucksmittel Verwendung finden. Indem die Schüler ein Mustergespräch auswendig lernen und mehrmals im Kontext üben – auf verbaler, paraverbaler und nicht verbaler Ebene –, lernen sie, kommunikativ-funktional kohärente Gesprächssequenzen zu bauen. Die ausgewählten Texte erwiesen sich darüber hinaus als besonders interessant aufgrund ihrer sprachlichen Gestaltung, die die wichtigsten Merkmale authentischer Gesprächshandlungen aufweist.
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Rößer, Hans-Otto. "Steinmüller, Ulrich (Hrsg.): Deutsch international und interkulturell. Aspekte der Sprachvermittlung Deutsch als Zweit-, Fremd- und Fachsprache. Frankfurt/M.: Verlag für Interkulturelle Kommunikation, 1993 (Werkstatt-Berichte: Interkulturelle Forschungs- und Arbeitsstelle, Fachbereich Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften, Technische Universität Berlin 5). - ISBN 3-88939-017- X. 320 Seiten, DM 40." Informationen Deutsch als Fremdsprache 22, no. 2-3 (April 1, 1995): 351–53. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1995-222-390.

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Hahn-Michaeli, Brigitte. "Wie Nathan der Weise nach Israel kam." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research V, no. 1 (January 1, 2011): 21–39. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.5.1.3.

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Abstract:
Angehende Naturwissenschaftler und Ingenieure im DaF-Unterricht in Israel für deutsche klassische Literatur zu motivieren scheint ein kaum zu erfüllender, hoher Anspruch. Unter den gegebenen Rahmenbedingungen in der Lerngruppe von drei unterschiedlichen Kulturen und Muttersprachen zur Interaktion und Kommunikation zu bewegen, stellt eine zusätzliche Herausforderung dar und wirft die Frage auf, welche Formen der methodischen Vermittlung, die das Potenzial einer multikulturellen Lerngruppe berücksichtigen, zur literarischen Textarbeit motivieren und effektiv eingesetzt werden können. Herkömmliche Arbeitsweisen, bei denen die Literaturvermittlung vorwiegend durch kognitive Analyse vollzogen wird, erscheinen unter diesen Gegebenheiten unzureichend. Hingegen bietet die aus der Theaterarbeit entlehnte dramapädagogische Vermittlungsmethode eine Fülle von Möglichkeiten, den zuvor genannten Anforderungen gerecht zu werden und dabei den interkulturellen Dialog durch kreative und aktive Auseinandersetzung mit der Literatur zu fördern. In diesem Beitrag soll die Vorbereitung und Durchführung eines Semesterprojekts mit Lessings Nathan der Weise unter Einsatz unterschiedlicher Dramatechniken beschrieben werden. Bei dieser Form des ganzheitlichen, interaktiven Lernens wird nicht nur die Begegnung mit dem literarischen Text ermöglicht und zur Reflexion angeregt, es findet gleichzeitig eine intensive interkulturelle Auseinandersetzung in der Lerngruppe statt. Angehende Naturwissenschaftler und Ingenieure im DaF-Unterricht in Israel für deutsche klassische Literatur zu motivieren scheint ein kaum zu erfüllender, hoher Anspruch. Unter den gegebenen Rahmenbedingungen in der Lerngruppe von drei unterschiedlichen Kulturen und Muttersprachen zur Interaktion und Kommunikation zu bewegen, stellt eine zusätzliche Herausforderung dar und wirft die Frage auf, welche Formen der methodischen Vermittlung, die das Potenzial einer multikulturellen Lerngruppe berücksichtigen, zur literarischen Textarbeit motivieren und effektiv eingesetzt werden können. Herkömmliche Arbeitsweisen, bei denen die Literaturvermittlung vorwiegend durch kognitive Analyse vollzogen wird, erscheinen unter diesen Gegebenheiten unzureichend. Hingegen bietet die aus der Theaterarbeit entlehnte dramapädagogische Vermittlungsmethode eine Fülle von Möglichkeiten, den zuvor genannten Anforderungen gerecht zu werden und dabei den interkulturellen Dialog durch kreative und aktive Auseinandersetzung mit der Literatur zu fördern. In diesem Beitrag soll die Vorbereitung und Durchführung eines Semesterprojekts mit Lessings Nathan der Weise unter Einsatz unterschiedlicher Dramatechniken beschrieben werden. Bei dieser Form des ganzheitlichen, interaktiven Lernens wird nicht nur die Begegnung mit dem literarischen Text ermöglicht und zur Reflexion angeregt, es findet gleichzeitig eine intensive interkulturelle Auseinandersetzung in der Lerngruppe statt.
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25

Eilers, Franz-Josef. "Kirche und interkulturelle Kommunikation." Communicatio Socialis 30, no. 2 (1997): 89–100. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-1997-2-89.

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26

Günthner, Susanne. "Interkulturelle Kommunikation und Fremdsprachenunterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 16, no. 4 (October 1, 1989): 47–63. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1989-160405.

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27

Schwab, Dolores. "Interkulturelle Kommunikation im Akutspital." Spiritual Care 8, no. 4 (November 5, 2019): 345–47. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0031.

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28

Herzog, Anja. "Interkulturelle Kommunikation — en español." Publizistik 47, no. 3 (September 2002): 331–32. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-002-0081-2.

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29

Wizemann, Helga. "Innerbetriebliche Sprachausbildung und interkulturelle Kommunikation." Recherche et pratiques pédagogiques en langues de spécialité - Cahiers de l'APLIUT 15, no. 2 (1995): 48–50. http://dx.doi.org/10.3406/apliu.1995.1175.

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30

Franzke, Bettina, and Vitalia Shvaikovska. "Interkulturelle Kommunikation und migrationssensible Hilfe." Blätter der Wohlfahrtspflege 161, no. 2 (2014): 62–65. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2014-2-62.

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31

Bischoff, Alexander. "Über interkulturelle Kommunikation und Spiritualität." Spiritual Care 8, no. 4 (November 5, 2019): 341. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0064.

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32

Sornig, Karl. "Interaktionale Soziolinguistik und Interkulturelle Kommunikation." Journal of Pragmatics 15, no. 3 (March 1991): 302–6. http://dx.doi.org/10.1016/0378-2166(91)90018-s.

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33

Haberkorn, Michaela. "Interkulturelle Kommunikation. Deutschland – Skandinavien – Großbritannien." Informationen Deutsch als Fremdsprache 31, no. 2-3 (June 1, 2004): 154–57. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2004-2-306.

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Grabe, Fabian. "Migration, interkulturelle Kommunikation und Kindergesundheit." Kinder- und Jugendmedizin 23, no. 04 (August 2023): 242–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-2103-5711.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Zahl der alltäglich zu behandelnden Patient*innen mit Migrationshintergrund ist groß. Mit einem hohen Anteil an Kindern und Jugendlichen in dieser Bevölkerungsgruppe stellt die ärztliche Behandlung dieser Menschen daher eine alltägliche Aufgabe in der Kinder- und Jugendmedizin dar. Das Aufeinandertreffen verschiedenster kultureller Hintergründe kann in Herausforderungen resultieren, für deren zufriedenstellende Bewältigung die reflektierte Auseinandersetzung mit den fremden, aber auch den eigenen, kulturell geprägten Sicht- und Handlungsweisen zuträglich ist. Gleichzeitig jedoch scheint Zeit als Ressource in Kliniken knapper denn je; Abläufe müssen so effizient wie möglich sein, Personalknappheit besteht auf nahezu allen Positionen. In der Kommunikation wird sich daher meist auf das Wesentliche konzentriert.Auch wenn aufgrund der so diversen Personengruppe und der enormen Komplexität des Themas stets die Gefahr der Verallgemeinerung und Simplifizierung besteht, sollen hier einige Ideen und Gedanken aufgezeigt werden, die im alltäglichen medizinischen Umgang mit Kindern mit Migrations- oder Fluchthintergrund nützlich sein können.
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Bohnaker, Elke. "Tabubrüche in der interkulturellen Kommunikation." Zeitschrift für interkulturelle Germanistik 5, no. 1 (August 1, 2014): 125–40. http://dx.doi.org/10.14361/zig-2014-0109.

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36

Schickhaus, Tobias Akira. "Theatrale Kommunikation in interkulturellen Schreibweisen." Zeitschrift für interkulturelle Germanistik 10, no. 1 (August 1, 2019): 97–112. http://dx.doi.org/10.14361/zig-2019-100106.

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37

Ghobeyshi, Silke. "Tabuthemen in der interkulturellen Kommunikation." Informationen Deutsch als Fremdsprache 30, no. 2-3 (June 1, 2003): 299–301. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2003-2-374.

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38

Henzelmann, Martin. "Theoretische Konzepte der interkulturellen Kommunikation." Opera Slavica, no. 4 (2023): 79–83. http://dx.doi.org/10.5817/os2023-4-12.

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39

Tomiczek, Eugeniusz. "Interkulturelle Kommunikation zwischen Deutschen und Polen." Studia Germanica Posnaniensia 23 (October 29, 2018): 205–13. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.1997.23.14.

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40

Yavuz, Nesrin. "Interkulturelle Kommunikation mit an Diabetes Erkrankten." MMW - Fortschritte der Medizin 165, no. 21-22 (December 2023): 75–77. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-023-3133-3.

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41

Pilegaard, Morten. "Interkulturel kommunikation og høflighed i anmodninger." HERMES - Journal of Language and Communication in Business 2, no. 3 (July 23, 2015): 219. http://dx.doi.org/10.7146/hjlcb.v2i3.21411.

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Abstract:
This paper deals with aspects of intercultural communication and presents the theoretical basis for a study of linguistic politeness in the realization of requests in English with the aim of analyzing requests in intercultural business correspondence (Danish/English). the hypothesis is that Danes corresponding to English are lacking in pragmalinguistic and sociopragmatic competence.
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Mørkeset, Åse. "Interkulturell kommunikativ kompetanse – en vitenskapsfilosofisk tilnærming." Sprogforum. Tidsskrift for sprog- og kulturpædagogik 13, no. 39 (May 1, 2007): 23–33. http://dx.doi.org/10.7146/spr.v13i39.114579.

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Abstract:
Mål og metoder i fremmedspråkopplæringa har gjennomgått store endringer de siste tiår, både i skoleverket og innenfor høgre utdanning. Etterkrigstidas fremmed- språkundervisning med eksakte krav til formalia, og med “native speaker” som mønster og ideal, kunne på 50- og 60-tallet trygt betegnes teoriundervisning. Opp- læringa sprang ut av strukturalistiske språkteorier og generativ grammatikk. På 60- tallet skjedde en endring i fremmedspråkdidaktikken, idet begrepet “kommunika- tiv kompetanse” ble innført. Fokus dreide noe, fra ren formalia, der korrekte skrift- lige formuleringer ble premiert, til vektlegging av og trening i de 4 ferdigheter (høre, snakke, lese, skrive). (...)
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Röttger, Evelyn, and Marlies Steinhaus. "Mißverständnisse in griechisch-deutscher interkultureller Kommunikation." Informationen Deutsch als Fremdsprache 22, no. 1 (February 1, 1995): 3–18. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1995-220102.

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Stanczak, Isolde. "Interkulturelle Kommunikation: Ein Mensch ist ein Mensch." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 06 (December 2021): 449. http://dx.doi.org/10.1055/a-1542-3605.

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Kabnyun Kim. "Höflichkeit und Übersetzen - Übersetzen als interkulturelle Kommunikation." Koreanische Zeitschrift für Germanistik 53, no. 4 (December 2012): 77–96. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2012.53.4.77.

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Wegner, Wolfgang. "Missverständnisse vermeiden – Interkulturelle Kommunikation in der Pflege." Endo-Praxis 36, no. 04 (November 2020): 187–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-1225-6781.

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Skowronek, Barbara. "Fremdsprachenlernen als Vorbereitung auf die interkulturelle Kommunikation." Studia Germanica Posnaniensia 28 (October 29, 2018): 161–67. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2002.28.12.

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Meyer, Bernd, and Rüdiger Thiesemann. "Interkulturelle Kommunikation von Ärzten und Pflegenden – Übersetzungshilfen." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 50, no. 3 (February 28, 2017): 259–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-017-1204-8.

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Weber, Michael, and Gerhard Litscher. "INTERKULTURELLE WISSENSCHAFTLICHE KOMMUNIKATION ZUR AURIKULOMEDIZIN IN SINGAPUR." Akupunktur & Aurikulomedizin 43, no. 3 (September 2017): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15009-017-5478-0.

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50

Buchinger, Kurt. "Interkulturelle Arbeit und Kommunikation – Gibt es das?" Gruppendynamik und Organisationsberatung 39, no. 1 (March 2008): 7–15. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-008-0003-5.

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