Academic literature on the topic 'Interkulturelle kommunikation'

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Journal articles on the topic "Interkulturelle kommunikation"

1

Jäggle, Martin. "Interkulturelle Kommunikation." European Journal of Mental Health 1, no. 1 (2006): 73–89. http://dx.doi.org/10.1556/ejmh.1.2006.1-2.4.

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2

Ganeshan, Vridhagiri. "Interkulturelle Kommunikation." Informationen Deutsch als Fremdsprache 27, no. 2-3 (2000): 229–30. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2000-2-359.

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3

Heusinger, Siegfried. "Kulturelle Aspekte von Textsorten." Linguistica 38, no. 1 (1998): 7–13. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.38.1.7-13.

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Abstract:
Ich fasse meine Überlegungen zu kulturellen Aspekten von Textsorten zusammen: 1. Mit unseren Kulturverständnis ist die terminologisierte Wortgruppe "interkulturelle Kommunikation" nicht zu begreifen als Kommunikation zwischen Menschen verschiedener kultureller Bindungen, sondern sie ist nicht zu begreifen als Kommunikation zwischen Menschen verschiedener kultureller Bindungen, sondern sie ist ethnisch wie auch ethisch angepasstes sprachlichkommunikatives Verhalten an kulturelle Traditionen der jeweils für den Kommunkations- akt vereinbarten Sprache. 2. Das Adjektiv "interkulturell" referiert auf idiomatisierte Wendungen im zwischenmenschlichen Kontakt wie auch auf kulturell gebundene Unterschiede in der Benennungsmotivation (z.B. anloben/österr./, vereidigen /dt./) 3. Das Adjektiv "interkulturell" ist ebenfalls zu beziehen auf den Austausch von Erfahrungen und Ideen, auf den Dialog von Kulturen. 4. Textsorten existieren in ihrer kulturellen in ihrer kulturellen Tradition, wobei das Kulturspezifische vornehmlich in traditionellen (aber entwicklungsoffenen) Formulierungs- und Gestaltungsmustern zu suchen iost. Andere Textsortencharakteristika wie die situative Einbettung, die kommunikative Zwecksetzung, die thematische Bindung und die Komposition haben offenbar kaum eine kulturspezifische Prägung. 5. Im Trend zur Internationalisierung der Textsorten erweisen sich die kulturell geprägten Textmustervor allem zwischen angrenzenden Nationen häufig als affin.
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4

Eilers, Franz-Josef. "Kirche und interkulturelle Kommunikation." Communicatio Socialis 30, no. 2 (1997): 89–100. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-1997-2-89.

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5

Schwab, Dolores. "Interkulturelle Kommunikation im Akutspital." Spiritual Care 8, no. 4 (2019): 345–47. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0031.

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6

Herzog, Anja. "Interkulturelle Kommunikation — en español." Publizistik 47, no. 3 (2002): 331–32. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-002-0081-2.

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7

Günthner, Susanne. "Interkulturelle Kommunikation und Fremdsprachenunterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 16, no. 4 (1989): 47–63. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1989-160405.

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8

Kessler, Benedikt, and Almut Küppers. "A Shared Mission." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research II, no. 2 (2008): 3–24. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.2.2.2.

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Abstract:
Seit über zwanzig Jahren wird dem interkulturellen Lernen von Seiten der Pädagogik, der Fremdsprachendidaktik und vieler anderer Disziplinen große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Theoriebildung ist weit ausdifferenziert; gleichzeitig ist zu konstatieren, dass manches Modell zur Implementierung der interkulturellen kommunikativen Kompetenzen (IKK) weit hinter seinen umfassenden theoretischen Ansprüchen zurückbleibt. Das Konzept der Interkulturellen Dramapädagogik stellt eine innovative methodische Antwort auf die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit des interkulturellen Fremdsprachenunterrichts dar, indem es das Potenzial der Dramapädagogik für das interkulturelle Lernen und die Entwicklung der interkulturellen Handlungskompentenzen systematisch nutzt. Im folgenden Beitrag wird nach einer kurzen pädagogischen Standortbestimmung zunächst die Schnittstelle zwischen Dramapädagogik und interkultureller kommunikativer Kompetenz dargestellt. Es werden Zielsetzungen miteinander verglichen und Gemeinsamkeiten vorgestellt. In ihrer holistischen Ausrichtung weisen IKK und Dramapädagogik große Schnittmengen auf, die es für einen interkulturell ausgerichteten Fremdsprachenunterricht im Sinne einer Identitätsentwicklung zum intercultural speaker nutzbar zu machen gilt. Seit über zwanzig Jahren wird dem interkulturellen Lernen von Seiten der Pädagogik, der Fremdsprachendidaktik und vieler anderer Disziplinen große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Theoriebildung ist weit ausdifferenziert; gleichzeitig ist zu konstatieren, dass manches Modell zur Implementierung der interkulturellen kommunikativen Kompetenzen (IKK) weit hinter seinen umfassenden theoretischen Ansprüchen zurückbleibt. Das Konzept der Interkulturellen Dramapädagogik stellt eine innovative methodische Antwort auf die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit des interkulturellen Fremdsprachenunterrichts dar, indem es das Potenzial der Dramapädagogik für das interkulturelle Lernen und die Entwicklung der interkulturellen Handlungskompentenzen systematisch nutzt. Im folgenden Beitrag wird nach einer kurzen pädagogischen Standortbestimmung zunächst die Schnittstelle zwischen Dramapädagogik und interkultureller kommunikativer Kompetenz dargestellt. Es werden Zielsetzungen miteinander verglichen und Gemeinsamkeiten vorgestellt. In ihrer holistischen Ausrichtung weisen IKK und Dramapädagogik große Schnittmengen auf, die es für einen interkulturell ausgerichteten Fremdsprachenunterricht im Sinne einer Identitätsentwicklung zum intercultural speaker nutzbar zu machen gilt.
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9

Schneider, Martin. "Spiritualität in der Kommunikation bei humanitärer internationaler Nothilfe?" Spiritual Care 8, no. 4 (2019): 391–93. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0101.

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Abstract:
ZusammenfassungInternationale Gesundheitsfachleute sollen bei Einsätzen mit humanitären Nothilfeorganisationen auch Palliativpflege berücksichtigen. Das ist eine Herausforderung, bei der interkulturelle Kommunikation, gesellschaftliche Gepflogenheiten zum Lebensende und die Umstände am Einsatzort zusammenkommen. Dazu gesellen sich die Schwierigkeiten der Arbeit mit Dolmetschern. Spiritualität gehört zur Palliativpflege. Sie ist mehr oder weniger offensichtlich in den Kulturen und Sprachen der Fachleute und der Patienten am Einsatzort vorhanden. In der Komplexität der humanitären Nothilfe und abhängig von der Lage am Einsatzort erscheint Spiritualität unterschiedlich klar wahrnehmbar. Ihr Platz hängt auch davon ab, wie weit alle Beteiligten an dieser interkulturellen Kommunikation bereit sind, sich auf Spiritualität einzulassen.
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10

Lang, Andrea, Hansjörg Schmid, and Amir Sheikhzadegan. "Von der interkulturellen Kommunikation zur transkulturellen Praxis: Fallgestützte Analysen der muslimischen Asyl- und Spitalseelsorge." Spiritual Care 8, no. 4 (2019): 367–76. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0017.

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Abstract:
ZusammenfassungMuslimische Seelsorge bildet nicht zuletzt aufgrund der vielfältigen Hintergründe von Musliminnen und Muslimen einen zentralen interkulturellen Erfahrungsraum. Angesichts von homogenisierenden Engführungen von Interkulturalität knüpft der Beitrag an Konzepte von Transkulturalität und Transdifferenz an. Damit wird einerseits der Vermischung von kulturellen Elementen, andererseits aber auch dem Fortbestehen von Differenten und Abgrenzungen Rechnung getragen. Anhand von Beispielen aus der Praxis muslimischer Asylseelsorge wird aufgezeigt, wie sich interkulturelle Konfliktnarrative auf die Tätigkeit der Seelsorgenden auswirkten und wie diese in Abgrenzung davon eine transkulturelle Brückenfunktion wahrnehmen konnten. In einer Weiterbildung für muslimische Spitalseelsorge ging es um im Zusammenhang mit Krankheit und Tod wirksame muslimische Sinngebungen, die die Seelsorgenden entschlüsseln können, ohne sie automatisch auf die Seelsorgeempfänger zu projizieren. Abschließend wird aufgezeigt, dass muslimische Seelsorgende in der Lage sein müssen, religiöse Deutungen zurückzustellen, aber gleichzeitig auch ihre Wirkmächtigkeit und ihre konfliktgenerierende Wirkung zu erkennen. Bei allem Bemühen um interkulturelles Verstehen ist auch der Tatsache Rechnung zu tragen, dass muslimische Seelsorge selbst das Produkt einer kulturellen Hybridisierung darstellt. Von daher erweist sie sich prädestiniert dafür, eine inter- und transkulturelle Vermittlungsfunktion wahrzunehmen.
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