Academic literature on the topic 'Interkulturelle kommunikation'

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Journal articles on the topic "Interkulturelle kommunikation"

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Jäggle, Martin. "Interkulturelle Kommunikation." European Journal of Mental Health 1, no. 1 (December 1, 2006): 73–89. http://dx.doi.org/10.1556/ejmh.1.2006.1-2.4.

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2

Ganeshan, Vridhagiri. "Interkulturelle Kommunikation." Informationen Deutsch als Fremdsprache 27, no. 2-3 (June 1, 2000): 229–30. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2000-2-359.

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Heusinger, Siegfried. "Kulturelle Aspekte von Textsorten." Linguistica 38, no. 1 (December 1, 1998): 7–13. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.38.1.7-13.

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Abstract:
Ich fasse meine Überlegungen zu kulturellen Aspekten von Textsorten zusammen: 1. Mit unseren Kulturverständnis ist die terminologisierte Wortgruppe "interkulturelle Kommunikation" nicht zu begreifen als Kommunikation zwischen Menschen verschiedener kultureller Bindungen, sondern sie ist nicht zu begreifen als Kommunikation zwischen Menschen verschiedener kultureller Bindungen, sondern sie ist ethnisch wie auch ethisch angepasstes sprachlichkommunikatives Verhalten an kulturelle Traditionen der jeweils für den Kommunkations- akt vereinbarten Sprache. 2. Das Adjektiv "interkulturell" referiert auf idiomatisierte Wendungen im zwischenmenschlichen Kontakt wie auch auf kulturell gebundene Unterschiede in der Benennungsmotivation (z.B. anloben/österr./, vereidigen /dt./) 3. Das Adjektiv "interkulturell" ist ebenfalls zu beziehen auf den Austausch von Erfahrungen und Ideen, auf den Dialog von Kulturen. 4. Textsorten existieren in ihrer kulturellen in ihrer kulturellen Tradition, wobei das Kulturspezifische vornehmlich in traditionellen (aber entwicklungsoffenen) Formulierungs- und Gestaltungsmustern zu suchen iost. Andere Textsortencharakteristika wie die situative Einbettung, die kommunikative Zwecksetzung, die thematische Bindung und die Komposition haben offenbar kaum eine kulturspezifische Prägung. 5. Im Trend zur Internationalisierung der Textsorten erweisen sich die kulturell geprägten Textmustervor allem zwischen angrenzenden Nationen häufig als affin.
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Eilers, Franz-Josef. "Kirche und interkulturelle Kommunikation." Communicatio Socialis 30, no. 2 (1997): 89–100. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-1997-2-89.

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Schwab, Dolores. "Interkulturelle Kommunikation im Akutspital." Spiritual Care 8, no. 4 (November 5, 2019): 345–47. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0031.

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Herzog, Anja. "Interkulturelle Kommunikation — en español." Publizistik 47, no. 3 (September 2002): 331–32. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-002-0081-2.

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7

Günthner, Susanne. "Interkulturelle Kommunikation und Fremdsprachenunterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 16, no. 4 (October 1, 1989): 47–63. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1989-160405.

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Kessler, Benedikt, and Almut Küppers. "A Shared Mission." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research II, no. 2 (July 1, 2008): 3–24. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.2.2.2.

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Abstract:
Seit über zwanzig Jahren wird dem interkulturellen Lernen von Seiten der Pädagogik, der Fremdsprachendidaktik und vieler anderer Disziplinen große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Theoriebildung ist weit ausdifferenziert; gleichzeitig ist zu konstatieren, dass manches Modell zur Implementierung der interkulturellen kommunikativen Kompetenzen (IKK) weit hinter seinen umfassenden theoretischen Ansprüchen zurückbleibt. Das Konzept der Interkulturellen Dramapädagogik stellt eine innovative methodische Antwort auf die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit des interkulturellen Fremdsprachenunterrichts dar, indem es das Potenzial der Dramapädagogik für das interkulturelle Lernen und die Entwicklung der interkulturellen Handlungskompentenzen systematisch nutzt. Im folgenden Beitrag wird nach einer kurzen pädagogischen Standortbestimmung zunächst die Schnittstelle zwischen Dramapädagogik und interkultureller kommunikativer Kompetenz dargestellt. Es werden Zielsetzungen miteinander verglichen und Gemeinsamkeiten vorgestellt. In ihrer holistischen Ausrichtung weisen IKK und Dramapädagogik große Schnittmengen auf, die es für einen interkulturell ausgerichteten Fremdsprachenunterricht im Sinne einer Identitätsentwicklung zum intercultural speaker nutzbar zu machen gilt. Seit über zwanzig Jahren wird dem interkulturellen Lernen von Seiten der Pädagogik, der Fremdsprachendidaktik und vieler anderer Disziplinen große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Theoriebildung ist weit ausdifferenziert; gleichzeitig ist zu konstatieren, dass manches Modell zur Implementierung der interkulturellen kommunikativen Kompetenzen (IKK) weit hinter seinen umfassenden theoretischen Ansprüchen zurückbleibt. Das Konzept der Interkulturellen Dramapädagogik stellt eine innovative methodische Antwort auf die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit des interkulturellen Fremdsprachenunterrichts dar, indem es das Potenzial der Dramapädagogik für das interkulturelle Lernen und die Entwicklung der interkulturellen Handlungskompentenzen systematisch nutzt. Im folgenden Beitrag wird nach einer kurzen pädagogischen Standortbestimmung zunächst die Schnittstelle zwischen Dramapädagogik und interkultureller kommunikativer Kompetenz dargestellt. Es werden Zielsetzungen miteinander verglichen und Gemeinsamkeiten vorgestellt. In ihrer holistischen Ausrichtung weisen IKK und Dramapädagogik große Schnittmengen auf, die es für einen interkulturell ausgerichteten Fremdsprachenunterricht im Sinne einer Identitätsentwicklung zum intercultural speaker nutzbar zu machen gilt.
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Schneider, Martin. "Spiritualität in der Kommunikation bei humanitärer internationaler Nothilfe?" Spiritual Care 8, no. 4 (November 5, 2019): 391–93. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0101.

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Abstract:
ZusammenfassungInternationale Gesundheitsfachleute sollen bei Einsätzen mit humanitären Nothilfeorganisationen auch Palliativpflege berücksichtigen. Das ist eine Herausforderung, bei der interkulturelle Kommunikation, gesellschaftliche Gepflogenheiten zum Lebensende und die Umstände am Einsatzort zusammenkommen. Dazu gesellen sich die Schwierigkeiten der Arbeit mit Dolmetschern. Spiritualität gehört zur Palliativpflege. Sie ist mehr oder weniger offensichtlich in den Kulturen und Sprachen der Fachleute und der Patienten am Einsatzort vorhanden. In der Komplexität der humanitären Nothilfe und abhängig von der Lage am Einsatzort erscheint Spiritualität unterschiedlich klar wahrnehmbar. Ihr Platz hängt auch davon ab, wie weit alle Beteiligten an dieser interkulturellen Kommunikation bereit sind, sich auf Spiritualität einzulassen.
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Lang, Andrea, Hansjörg Schmid, and Amir Sheikhzadegan. "Von der interkulturellen Kommunikation zur transkulturellen Praxis: Fallgestützte Analysen der muslimischen Asyl- und Spitalseelsorge." Spiritual Care 8, no. 4 (November 5, 2019): 367–76. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0017.

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Abstract:
ZusammenfassungMuslimische Seelsorge bildet nicht zuletzt aufgrund der vielfältigen Hintergründe von Musliminnen und Muslimen einen zentralen interkulturellen Erfahrungsraum. Angesichts von homogenisierenden Engführungen von Interkulturalität knüpft der Beitrag an Konzepte von Transkulturalität und Transdifferenz an. Damit wird einerseits der Vermischung von kulturellen Elementen, andererseits aber auch dem Fortbestehen von Differenten und Abgrenzungen Rechnung getragen. Anhand von Beispielen aus der Praxis muslimischer Asylseelsorge wird aufgezeigt, wie sich interkulturelle Konfliktnarrative auf die Tätigkeit der Seelsorgenden auswirkten und wie diese in Abgrenzung davon eine transkulturelle Brückenfunktion wahrnehmen konnten. In einer Weiterbildung für muslimische Spitalseelsorge ging es um im Zusammenhang mit Krankheit und Tod wirksame muslimische Sinngebungen, die die Seelsorgenden entschlüsseln können, ohne sie automatisch auf die Seelsorgeempfänger zu projizieren. Abschließend wird aufgezeigt, dass muslimische Seelsorgende in der Lage sein müssen, religiöse Deutungen zurückzustellen, aber gleichzeitig auch ihre Wirkmächtigkeit und ihre konfliktgenerierende Wirkung zu erkennen. Bei allem Bemühen um interkulturelles Verstehen ist auch der Tatsache Rechnung zu tragen, dass muslimische Seelsorge selbst das Produkt einer kulturellen Hybridisierung darstellt. Von daher erweist sie sich prädestiniert dafür, eine inter- und transkulturelle Vermittlungsfunktion wahrzunehmen.
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Dissertations / Theses on the topic "Interkulturelle kommunikation"

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Щигло, Лариса Володимирівна, Лариса Владимировна Щигло, Larysa Volodymyrivna Shchyglo, and A. Ozkan. "Interkulturelle kommunikation und linguistik." Thesis, Sumy State University, 2015. http://essuir.sumdu.edu.ua/handle/123456789/39996.

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Abstract:
Es ist nicht so einfach in eine andere Kultur durchzudringen, sie anzunehmen und sich in ihr zu integrieren. Man wird in der fremden Umgebung lange als Fremder angesehen, durch sein Benehmen und Vorgehensweise kann man doch viel dafür tun, um im fremden Land akzeptiert zu werden, weil der gegenseitige Respekt und Verständnis anderer Verhaltens - und Denkensweisen die Vorrausetzungen für diese Akzeptanz und Mitarbeit bilden.
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Åsberg, Ylva. "Interkulturelle Organisationskommunikation : Eine kontrastive Studie zur interkulturellen Kommunikation in deutschen und schwedischen Betrieben." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för språk (SPR), 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-82156.

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Abstract:
Germany and Sweden are important business partners. In business it is important to be aware of different organizational cultures. Sweden and Germany are in many aspects alike, but at the same time there are cultural differences. In this study, research was conducted to compare part of the Swedish-German organizational communication as well as the meaning of intercultural communication in different companies. Online questionnaires were answered by 18 respondents. They included Swedes at a company in Sweden, which was bought by a German company and Germans at a company in Germany, which was bought by a Swedish company. Interviews with two executive directors, one at a Swedish company and one at a German company were made as well. The results of this study show that Germany has a strong hierarchal structure in comparison with Sweden. Sweden has a flatter structure, where meetings are a big part of the community within the organization. The most striking difference between the organizational cultures in both countries is the hierarchy.
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Fröhling, Anja. "Literarische Reisen ins Eis interkulturelle Kommunikation und Kulturkonflikt." Würzburg Königshausen und Neumann, 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2683509&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Fröhling, Anja. "Literarische Reisen ins Eis : interkulturelle Kommunikation und Kulturkonflikt /." Würzburg : Königshausen und Neumann, 2005. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb410521906.

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Vierling, Hermann. "Hermeneutik - Stammesreligion - Evangelium : interkulturelle Kommunikation bei den Kendayan /." Gütersloh : Gütersloher Verlagshaus G. Mohn, 1990. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb35546725g.

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Wiegmann, Dietlind. "Die Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation für den Europäischen Kulturkanal ARTE. Das interkulturelle Seminar als unternehmensinterne Maßnahme." Master's thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124520.

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Abstract:
Es werden unterschiedliche Teilziele in der Diplomarbeit verfolgt. Das erste theoretische Kapitel soll zunächst die für die interkulturelle Kommunikation (IKK) relevanten Begriffe und Konzepte wie Sprache, Kommunikation und Kultur aufgreifen und den Leser für die vielseitigen Aspekte der interkulturellen Kommunikation sensibilisieren. Eine Darstellung der Ergebnisse kulturvergleichender Studien hat den Zweck, auf die interkulturellen Herausforderungen bei der Begegnung zwischen Personen aus Deutschland und Frankreich hinzuweisen. Die theoretischen Grundlagen II behandeln den Forschungsbereich der interkulturellen Kommunikation und greifen Aspekte wie interkulturelle Kompetenz (IK), interkulturelles Lernen (IL) und Interkulturalität auf, um dadurch in die für den anschließenden praktischen Teil relevante Thematik der interkulturellen Trainings einzuführen. Die Untersuchung des interkulturellen Seminars der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt ARTE als ein Paradebeispiel der deutsch-französischen Zusammenarbeit hat zum Ziel, darzulegen, wie sich ARTE den Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation im Unternehmen stellt und sie bewältigt. Denn auch wenn das Ziel des Kulturkanals in der Förderung der Verständigung und Annäherung der Völker in Europa liegt, besteht meines Erachtens der erste Schritt darin, innerhalb des Unternehmens eine solche Verständigungsbasis zu schaffen, und dort das „couple franco-allemand“ zu stärken. Überdies wird überprüft, wie erstens mit der kulturellen Unterschiedlichkeit und Sprachenvielfalt im Unternehmen umgegangen wird und inwiefern zweitens die Kulturmerkmale bei der Zusammenarbeit der Mitarbeiter von ARTE eine Rolle spielen. Gegenstand des praktischen Teils ist eine Analyse des von ARTE als betriebsinterne Personalentwicklungsmaßnahme angebotenen interkulturellen Seminars (IS), wobei Hauptaugenmerk auf das im Juni 2009 stattgefundene Seminar gelegt wird. Neben der Vorstellung und konkreten Beschreibung des interkulturellen Trainings (IT) soll die Wirksamkeit der Maßnahme mit Hilfe einer Evaluation untersucht werden, indem die Inhalte und Methoden des interkulturellen Trainings mit den in der Diplomarbeit gelegten theoretischen Grundlagen und den Erkenntnissen aus Kulturstudien in Beziehung gesetzt werden. Die Evaluationsergebnisse zum interkulturellen Seminar bilden den Abschluss des praktischen Teils und dienen der Verdeutlichung des status quo bei ARTE. 1 Die vorliegende Arbeit ist in acht Teile untergliedert. Das erste Kapitel beginnt mit einer kurzen Einleitung in die Thematik der interkulturellen Kommunikation unter Bezugnahme auf den betrieblichen Kontext. Nach einer Erläuterung der Rolle von Sprache und Kommunikation sowie ihrer Grundzüge werden im zweiten Teil der viel umwobene Kulturbegriff erklärt und anschließend vier Kulturkonzepte vorgestellt, in welchen einerseits die Rolle und Wahrnehmung der eigenen Kultur dargestellt und andererseits unterschiedliche Kulturdimensionen bzw. Strukturmerkmale aufgezeigt werden. Der dritte Teil widmet sich in einem theoretischen Exkurs Ergebnissen zu kulturvergleichenden Studien über Deutschland und Frankreich, deren kulturspezifischen Charakteristika für den praktischen Teil relevant werden. Auf den wissenschaftlich-theoretischen Ausführungen des zweiten Kapitels bauen die theoretischen Grundlagen des Forschungsbereichs IKK (4. Kapitel) auf. Die Besonderheiten und Schwierigkeiten interkultureller Kommunikation werden herausgearbeitet, und ein Blick auf die Phasen interkulturellen Lernens geworfen. Im Hinblick auf den Erwerb interkultureller Handlungskompetenz wird zudem auf die für im interkulturellen Kontext tätigen Unternehmen, Organisationen oder Institutionen immer wichtiger werdende Personalentwicklungsmaßnahme des interkulturellen Trainings mit Berücksichtigung der Besonderheit des Outdoor-Trainings als innovative Methode interkulturellen Lernens detailliert eingegangen. Der fünfte Teil führt durch eine kurze Beschreibung der deutschfranzösischen Beziehungen in das bi-kulturelle Arbeitsfeld von ARTE ein, dessen Firmengeschichte schließlich im sechsten Kapitel eingehend behandelt wird. Das deutschfranzösische Gemeinschaftsunternehmen mit seiner langen Gründungsgeschichte im interkulturellen Kontext ist Gegenstand der Betrachtung, so dass die Grundlage für den praktischen Teil der Arbeit geschaffen ist. Im siebten Kapitel wird exemplarisch das interkulturellen Seminar als unternehmensinterne Maßnahme vorgestellt und vollständig analysiert. Der letzte Teil fasst abschließend in einem Fazit die wichtigsten Erkenntnisse der Analyse zusammen, bewertet mit einem kritischen Blick die Arbeit und insbesondere die Untersuchungs- bzw. Evaluationsmethode und gibt Anregungen sowie Empfehlungen für die Durchführung zukünftiger Seminare.
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Jordan-Ecker, Ute. "Interkulturelle Kommunikation in internationalen Jugendaustauschmassnahmen unter besonderer Berücksichtigung von Hauptschülern." [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96579461X.

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Wijkmark, Karl, and Åsa Höjer. "Den Interkulturelle Kommunikatören : En studie av kulturens inverkan på kommunikation." Thesis, University of Kalmar, School of Communication and Design, 2008. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hik:diva-1062.

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Abstract:

AbstractAuthors: Åsa Höjer, Karl WijkmarkTitle: The intercultural communicator. A study of cultures’ influence on communication.Level: BA Thesis in Media and Communication StudiesLocation: University on KalmarLanguage: SwedishNumber of pages: 67Date of seminar: 2009-01-15Advisor: Jens CavallinKey words: Intercultural communication, culture, Hofstede´s cultural dimensions, anxiety and uncertainty, self-confidence, high and low context, verbal and nonverbal communication, Telenor, Pakistan, Scandinavia.Case company: TelenorPurpose: The purpose of this study is to investigate what cultural differences, regarding communication, that are present between Scandinavia and Pakistan. Furthermore the purpose is to illustrate which factors that are important for personnel working for Telenor, that are about to work in a foreign culture, in order to create effective intercultural communication.Methodology: The following study is a case study that has used a qualitative methodology with interviews conducted via e-mail. To be able to interpret and understand human experiences and situations a hermeneutical approach has been taken. Since we have had existing theories which has enabled us to look and test the “real world” a deductive approach has been used.Theoretical perspectives: As a basis for this study lies a cultural theory with focus on Hofstede´s study of specific cultures within nations. Furthermore, theories within the intercultural communication´s area such as stereotypes, high and low context communication, verbal and nonverbal communication have been used. Finally a theory regarding anxiety and uncertainty was applied.Conclusions: By studying the Pakistani culture that is characterized by collectivism, a large power distance and high context communication where the messages are implicit, this study has established that communication is carried out in a rather different way than in Scandinavia. Besides having basic knowledge about the foreign culture, and thereby be able to manage and avoid misunderstandings in the communication, this study has established thatan individual´s personality has a big influence on the effectiveness of the intercultural communication. The person´s cultural background together with his/her individual traits and values creates a personal communication-pattern that is more or less suitable in the intercultural communication encounter.

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Wijkmark, Karl Höjer Åsa. "Den interkulturelle kommunikatören : en studie av kulturens inverkan på kommunikation /." Kalmar : University of Kalmar. School of Communication and Design, 2008. http://www.diva-portal.org/smash/get/diva2:139624/FULLTEXT01.

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10

Gnepf, Corinne. "Schlüsselkompetenzen der interkulturellen Kommunikation ein Anforderungsprofil für soziale Arbeit im Ausland." Rubigen Bern Ed. Soziothek, 2006. http://www.soziothek.ch?978-3-03796-188-9.

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Books on the topic "Interkulturelle kommunikation"

1

Interkulturelle Kommunikation. Heidelberg: J. Groos, 1994.

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Maletzke, Gerhard. Interkulturelle Kommunikation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80350-4.

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3

Lüsebrink, Hans-Jürgen. Interkulturelle Kommunikation. Stuttgart: J.B. Metzler, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05214-8.

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4

Broszinsky-Schwabe, Edith. Interkulturelle Kommunikation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92764-0.

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5

Lüsebrink, Hans-Jürgen. Interkulturelle Kommunikation. Stuttgart: J.B. Metzler, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00795-7.

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6

Broszinsky-Schwabe, Edith. Interkulturelle Kommunikation. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13983-4.

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Lüsebrink, Hans-Jürgen. Interkulturelle Kommunikation. Stuttgart: J.B. Metzler, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05488-3.

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Ternès, Anabel, and Ian Towers, eds. Interkulturelle Kommunikation. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-10237-1.

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Lüsebrink, Hans-Jürgen. Interkulturelle Kommunikation. Stuttgart: J.B. Metzler, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00046-0.

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Hofbauer, Helmut. Interkulturelle Kommunikation--philosophisch betrachtet: Eine (Her-)Ausführung aus der interkulturellen Kommunikation. Dresden: Neisse Verlag, 2009.

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Book chapters on the topic "Interkulturelle kommunikation"

1

Papageorgiou, Panagiotis. "Kommunikation." In Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, 59–101. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-08417-2_4.

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Schrimpf, Ulrike, and Markus Bahnemann. "Interkulturelle Kommunikation." In Deutsch für Ärztinnen und Ärzte, 113–28. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-01334-8_10.

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Schrimpf, Ulrike, and Markus Bahnemann. "Interkulturelle Kommunikation." In Deutsch für Ärztinnen und Ärzte, 111–26. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-24923-5_10.

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Sroka, Carola. "Interkulturelle Kommunikation." In OSCE – Kompetenzorientiert Prüfen in der Pflegeausbildung, 129–40. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55800-3_15.

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Schrimpf, Ulrike, Markus Bahnemann, and Martin Lechner. "Interkulturelle Kommunikation." In Deutsch für Ärztinnen und Ärzte, 159–69. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-58802-4_11.

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Schrimpf, Ulrike, and Markus Bahnemann. "Interkulturelle Kommunikation." In Deutsch für Ärztinnen und Ärzte, 147–60. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-44101-5_11.

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Werner, Heinz. "Interkulturelle Kommunikation." In Basiswissen Außenhandel, 25–27. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05949-1_5.

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Papageorgiou, Panagiotis. "Interkulturelle Kommunikation." In Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, 34–37. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-08417-2_2.

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Werner, Heinz. "Interkulturelle Kommunikation." In Basiswissen Außenhandel, 29–32. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-08715-9_5.

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Hierdeis, Helmwart. "Interkulturelle Kommunikation." In Kommunikationsmanagement, 13–34. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87350-7_1.

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Conference papers on the topic "Interkulturelle kommunikation"

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Getta, Jelizaveta. "Dolmetschen in Namibia während der deutschen Kolonialzeit." In La Traducción y sus meandros: diversas aproximaciones en el par de lenguas alemán-español. Ediciones Universidad de Salamanca, 2022. http://dx.doi.org/10.14201/0aq0320409423.

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Abstract:
Das heutige Namibia befand sich zwischen den Jahren 1884 und 1915 unter deutscher Herrschaft. Mit der Gründung der Kolonie entstand u. a. der Bedarf an effizienter Kommunikationsvermittlung zwischen den Deutschen und der Lokalbevölkerung. Die ersten Bestrebungen der Kolonialverwaltung, den Deutschen sowie den Einheimischen entsprechende Sprachkenntnisse beizubringen oder eine Lingua franca einzuführen, scheiterten aus kulturellen, finanziellen sowie zeitlichen Gründen. In vielen Fällen musste die Kommunikation deswegen indirekt verlaufen, und zwar mithilfe eines Dolmetschers, dessen Einsatz sich vor allem in den Bereichen Justiz, Religion sowie Di-plomatie als unvermeidlich erwies. Der Artikel beschäftigt sich mit dem Ablauf der interkulturellen Kommunikation zwischen den Deutschen und der Lokalbevölkerung in der ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwestafrika, wobei in Hinblick auf den Forschungsgegenstand vor allem die Frage nach der Rolle der damaligen Dolmetscher, ihren Arbeitsbedingungen sowie ihrem Sozialstatus gestellt wird.
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