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Dissertations / Theses on the topic 'Interkulturelle kommunikation'

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Щигло, Лариса Володимирівна, Лариса Владимировна Щигло, Larysa Volodymyrivna Shchyglo, and A. Ozkan. "Interkulturelle kommunikation und linguistik." Thesis, Sumy State University, 2015. http://essuir.sumdu.edu.ua/handle/123456789/39996.

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Abstract:
Es ist nicht so einfach in eine andere Kultur durchzudringen, sie anzunehmen und sich in ihr zu integrieren. Man wird in der fremden Umgebung lange als Fremder angesehen, durch sein Benehmen und Vorgehensweise kann man doch viel dafür tun, um im fremden Land akzeptiert zu werden, weil der gegenseitige Respekt und Verständnis anderer Verhaltens - und Denkensweisen die Vorrausetzungen für diese Akzeptanz und Mitarbeit bilden.
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Åsberg, Ylva. "Interkulturelle Organisationskommunikation : Eine kontrastive Studie zur interkulturellen Kommunikation in deutschen und schwedischen Betrieben." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för språk (SPR), 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-82156.

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Abstract:
Germany and Sweden are important business partners. In business it is important to be aware of different organizational cultures. Sweden and Germany are in many aspects alike, but at the same time there are cultural differences. In this study, research was conducted to compare part of the Swedish-German organizational communication as well as the meaning of intercultural communication in different companies. Online questionnaires were answered by 18 respondents. They included Swedes at a company in Sweden, which was bought by a German company and Germans at a company in Germany, which was bought by a Swedish company. Interviews with two executive directors, one at a Swedish company and one at a German company were made as well. The results of this study show that Germany has a strong hierarchal structure in comparison with Sweden. Sweden has a flatter structure, where meetings are a big part of the community within the organization. The most striking difference between the organizational cultures in both countries is the hierarchy.
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Fröhling, Anja. "Literarische Reisen ins Eis interkulturelle Kommunikation und Kulturkonflikt." Würzburg Königshausen und Neumann, 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2683509&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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4

Fröhling, Anja. "Literarische Reisen ins Eis : interkulturelle Kommunikation und Kulturkonflikt /." Würzburg : Königshausen und Neumann, 2005. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb410521906.

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5

Vierling, Hermann. "Hermeneutik - Stammesreligion - Evangelium : interkulturelle Kommunikation bei den Kendayan /." Gütersloh : Gütersloher Verlagshaus G. Mohn, 1990. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb35546725g.

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6

Wiegmann, Dietlind. "Die Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation für den Europäischen Kulturkanal ARTE. Das interkulturelle Seminar als unternehmensinterne Maßnahme." Master's thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-124520.

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Abstract:
Es werden unterschiedliche Teilziele in der Diplomarbeit verfolgt. Das erste theoretische Kapitel soll zunächst die für die interkulturelle Kommunikation (IKK) relevanten Begriffe und Konzepte wie Sprache, Kommunikation und Kultur aufgreifen und den Leser für die vielseitigen Aspekte der interkulturellen Kommunikation sensibilisieren. Eine Darstellung der Ergebnisse kulturvergleichender Studien hat den Zweck, auf die interkulturellen Herausforderungen bei der Begegnung zwischen Personen aus Deutschland und Frankreich hinzuweisen. Die theoretischen Grundlagen II behandeln den Forschungsbereich der interkulturellen Kommunikation und greifen Aspekte wie interkulturelle Kompetenz (IK), interkulturelles Lernen (IL) und Interkulturalität auf, um dadurch in die für den anschließenden praktischen Teil relevante Thematik der interkulturellen Trainings einzuführen. Die Untersuchung des interkulturellen Seminars der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt ARTE als ein Paradebeispiel der deutsch-französischen Zusammenarbeit hat zum Ziel, darzulegen, wie sich ARTE den Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation im Unternehmen stellt und sie bewältigt. Denn auch wenn das Ziel des Kulturkanals in der Förderung der Verständigung und Annäherung der Völker in Europa liegt, besteht meines Erachtens der erste Schritt darin, innerhalb des Unternehmens eine solche Verständigungsbasis zu schaffen, und dort das „couple franco-allemand“ zu stärken. Überdies wird überprüft, wie erstens mit der kulturellen Unterschiedlichkeit und Sprachenvielfalt im Unternehmen umgegangen wird und inwiefern zweitens die Kulturmerkmale bei der Zusammenarbeit der Mitarbeiter von ARTE eine Rolle spielen. Gegenstand des praktischen Teils ist eine Analyse des von ARTE als betriebsinterne Personalentwicklungsmaßnahme angebotenen interkulturellen Seminars (IS), wobei Hauptaugenmerk auf das im Juni 2009 stattgefundene Seminar gelegt wird. Neben der Vorstellung und konkreten Beschreibung des interkulturellen Trainings (IT) soll die Wirksamkeit der Maßnahme mit Hilfe einer Evaluation untersucht werden, indem die Inhalte und Methoden des interkulturellen Trainings mit den in der Diplomarbeit gelegten theoretischen Grundlagen und den Erkenntnissen aus Kulturstudien in Beziehung gesetzt werden. Die Evaluationsergebnisse zum interkulturellen Seminar bilden den Abschluss des praktischen Teils und dienen der Verdeutlichung des status quo bei ARTE. 1 Die vorliegende Arbeit ist in acht Teile untergliedert. Das erste Kapitel beginnt mit einer kurzen Einleitung in die Thematik der interkulturellen Kommunikation unter Bezugnahme auf den betrieblichen Kontext. Nach einer Erläuterung der Rolle von Sprache und Kommunikation sowie ihrer Grundzüge werden im zweiten Teil der viel umwobene Kulturbegriff erklärt und anschließend vier Kulturkonzepte vorgestellt, in welchen einerseits die Rolle und Wahrnehmung der eigenen Kultur dargestellt und andererseits unterschiedliche Kulturdimensionen bzw. Strukturmerkmale aufgezeigt werden. Der dritte Teil widmet sich in einem theoretischen Exkurs Ergebnissen zu kulturvergleichenden Studien über Deutschland und Frankreich, deren kulturspezifischen Charakteristika für den praktischen Teil relevant werden. Auf den wissenschaftlich-theoretischen Ausführungen des zweiten Kapitels bauen die theoretischen Grundlagen des Forschungsbereichs IKK (4. Kapitel) auf. Die Besonderheiten und Schwierigkeiten interkultureller Kommunikation werden herausgearbeitet, und ein Blick auf die Phasen interkulturellen Lernens geworfen. Im Hinblick auf den Erwerb interkultureller Handlungskompetenz wird zudem auf die für im interkulturellen Kontext tätigen Unternehmen, Organisationen oder Institutionen immer wichtiger werdende Personalentwicklungsmaßnahme des interkulturellen Trainings mit Berücksichtigung der Besonderheit des Outdoor-Trainings als innovative Methode interkulturellen Lernens detailliert eingegangen. Der fünfte Teil führt durch eine kurze Beschreibung der deutschfranzösischen Beziehungen in das bi-kulturelle Arbeitsfeld von ARTE ein, dessen Firmengeschichte schließlich im sechsten Kapitel eingehend behandelt wird. Das deutschfranzösische Gemeinschaftsunternehmen mit seiner langen Gründungsgeschichte im interkulturellen Kontext ist Gegenstand der Betrachtung, so dass die Grundlage für den praktischen Teil der Arbeit geschaffen ist. Im siebten Kapitel wird exemplarisch das interkulturellen Seminar als unternehmensinterne Maßnahme vorgestellt und vollständig analysiert. Der letzte Teil fasst abschließend in einem Fazit die wichtigsten Erkenntnisse der Analyse zusammen, bewertet mit einem kritischen Blick die Arbeit und insbesondere die Untersuchungs- bzw. Evaluationsmethode und gibt Anregungen sowie Empfehlungen für die Durchführung zukünftiger Seminare.
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7

Jordan-Ecker, Ute. "Interkulturelle Kommunikation in internationalen Jugendaustauschmassnahmen unter besonderer Berücksichtigung von Hauptschülern." [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96579461X.

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8

Wijkmark, Karl, and Åsa Höjer. "Den Interkulturelle Kommunikatören : En studie av kulturens inverkan på kommunikation." Thesis, University of Kalmar, School of Communication and Design, 2008. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hik:diva-1062.

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Abstract:

AbstractAuthors: Åsa Höjer, Karl WijkmarkTitle: The intercultural communicator. A study of cultures’ influence on communication.Level: BA Thesis in Media and Communication StudiesLocation: University on KalmarLanguage: SwedishNumber of pages: 67Date of seminar: 2009-01-15Advisor: Jens CavallinKey words: Intercultural communication, culture, Hofstede´s cultural dimensions, anxiety and uncertainty, self-confidence, high and low context, verbal and nonverbal communication, Telenor, Pakistan, Scandinavia.Case company: TelenorPurpose: The purpose of this study is to investigate what cultural differences, regarding communication, that are present between Scandinavia and Pakistan. Furthermore the purpose is to illustrate which factors that are important for personnel working for Telenor, that are about to work in a foreign culture, in order to create effective intercultural communication.Methodology: The following study is a case study that has used a qualitative methodology with interviews conducted via e-mail. To be able to interpret and understand human experiences and situations a hermeneutical approach has been taken. Since we have had existing theories which has enabled us to look and test the “real world” a deductive approach has been used.Theoretical perspectives: As a basis for this study lies a cultural theory with focus on Hofstede´s study of specific cultures within nations. Furthermore, theories within the intercultural communication´s area such as stereotypes, high and low context communication, verbal and nonverbal communication have been used. Finally a theory regarding anxiety and uncertainty was applied.Conclusions: By studying the Pakistani culture that is characterized by collectivism, a large power distance and high context communication where the messages are implicit, this study has established that communication is carried out in a rather different way than in Scandinavia. Besides having basic knowledge about the foreign culture, and thereby be able to manage and avoid misunderstandings in the communication, this study has established thatan individual´s personality has a big influence on the effectiveness of the intercultural communication. The person´s cultural background together with his/her individual traits and values creates a personal communication-pattern that is more or less suitable in the intercultural communication encounter.

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Wijkmark, Karl Höjer Åsa. "Den interkulturelle kommunikatören : en studie av kulturens inverkan på kommunikation /." Kalmar : University of Kalmar. School of Communication and Design, 2008. http://www.diva-portal.org/smash/get/diva2:139624/FULLTEXT01.

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Gnepf, Corinne. "Schlüsselkompetenzen der interkulturellen Kommunikation ein Anforderungsprofil für soziale Arbeit im Ausland." Rubigen Bern Ed. Soziothek, 2006. http://www.soziothek.ch?978-3-03796-188-9.

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Arnold, Maik, Katrin Hallmann, Steffen Kersten, Sylvia Koch, Marcel Köhler, and Lars Leidl. "Interkulturelle Kompetenz." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-120735.

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Abstract:
Das Working Paper Nr. 2 informiert über die Ergebnisse eines Workshops zum Thema „Interkulturelle Kompetenz“, in dem Vertreter der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Dr. Steffen Kersten, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) und der Daetz-Stiftung (Katrin Hallmann M.A.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn (Dr. Maik Arnold, Sylvia Koch M.A.) eine Arbeitsdefinition und Lernziele für die Zusatzqualifikation diskutiert haben. Das Working Paper ist Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.
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Henzelmann, Martin. "Tagungsbericht zum 14. Workshop Interkulturelle Kommunikation und interkulturelles Lernen: Institut für Slavistik der Technischen Universität Dresden 12.–14. Mai 2016." De Gruyter, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A71061.

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Abstract:
Vom 12. bis 14. Mai 2016 fand bereits zum 14. Mal der Workshop Interkulturelle Kommunikation und interkulturelles Lernen statt, der im jährlichen Wechsel vom Institut für Slawische Sprachen der Wirtschaftsuniversität Wien, dem Institut für Interkulturelle Kommunikation der Stiftung Universität Hildesheim und dem Institut für Slavistik der TU Dresden ausgerichtet wird. Der thematische Schwerpunkt war auf differenzierte Analysen kultureller und sprachlicher Hybriditäten gerichtet, während die Vorträge den vielfältigen kulturspezifisch bedingten Hybridisierungsprozessen, ihren unterschiedlichen Ausprägungen und ihren kontextuellen Funktionen, marginalen, sprachlichen und kulturellen Übernahmen sowie hochgradig hybriden Formen gewidmet waren. Die Dresdner Organisatoren Martin Henzelmann und Holger Kuße begrüßten anlässlich der Tagung Gäste aus insgesamt sieben Ländern, die die Ergebnisse ihrer aktuellen Forschungsprojekte vorstellten und diskutierten.
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Giesbrecht, Karl H. "Escuela indígena - escuela moderna : interkulturelle Kommunikation an Beispiel indianischer Schulen in Paraquai /." Frankfurt/M. : IKO - Verl. für Interkulturelle Kommunikation, 1997. http://www.gbv.de/dms/sub-hamburg/225567407.pdf.

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Rütten, Raimund. "Kongreßbericht: Interkulturelle Kommunikation in der europäischen Druckgraphik vom 18. zum 19. Jahrhundert." Universität Leipzig, 2002. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A33538.

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Merz, Andreas. "Embleme im interkulturellen Vergleich." Master's thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-126381.

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Abstract:
The following thesis highlights intercultural misunderstandings that can occur due to different semantic values of emblems, a gesture generally defined as having an accepted verbal translation in a certain culture or community. To illustrate such problems, the semantic meanings of sixteen emblems in Colombia and Germany are analyzed. Misunderstandings caused by the use of these emblems are then explained from a communicative point of view, using Austin’s speech-act theory.
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Held, Susanne, and Miriam Schreiter. "Studien zur Erforschung interkultureller Kommunikation." Technische Universität Chemnitz, 2015. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A20235.

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Abstract:
Der vorliegende Band wirft einen Blick in verschiedene Forschungsfelder, die an der Professur Interkulturelle Kommunikation der Technischen Universität Chemnitz in den letzten Jahren von Studierenden im Masterstudiengang ‚Interkulturelle Kommunikation – Interkulturelle Kompetenz‘ bearbeitet wurden. Die den sechs Artikeln zugrunde liegenden Studien nutzen Methoden der qualitativen Sozialforschung zur Datenerhebung und -auswertung. Die Artikel thematisieren interkulturelle Lernprozesse in internationalen Workcamps und interkulturellen Trainings, Erfahrungen während eines Auslandsstudiums und im interreligiösen Austausch sowie die Zusammenarbeit in multikulturellen Teams.
This volume gives insight into different research projects conducted by students in the master‘s programme ‚Intercultural Communication – Intercultural Competence‘ at the Chair of Intercultural Communication at Chemnitz University of Technology. All empirical studies on which the articles are based use methods of qualitative social research for data collection and analysis. The articles focus on intercultural learning processes in international workcamps and intercultural trainings, experiences during studies abroad and in interreligious dialogues as well as cooperation in multicultural teams.
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Arnold, Maik, Katrin Hallmann, Steffen Kersten, Sylvia Koch, Marcel Köhler, and Lars Leidl. "Interkulturelle Kompetenz." Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Breitenbrunn, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A3516.

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Abstract:
Das Working Paper Nr. 2 informiert über die Ergebnisse eines Workshops zum Thema „Interkulturelle Kompetenz“, in dem Vertreter der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Dr. Steffen Kersten, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) und der Daetz-Stiftung (Katrin Hallmann M.A.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn (Dr. Maik Arnold, Sylvia Koch M.A.) eine Arbeitsdefinition und Lernziele für die Zusatzqualifikation diskutiert haben. Das Working Paper ist Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.:1 Projekthintergrund und Zielstellung 2 Arbeitsdefinition zum Begriff Interkulturelle Kompetenz 2.1 Begriffliche Charakteristika, Prämissen und Problemstellungen 2.2 Ergebnisse der Diskussion einer Arbeitsdefinition interkultureller Kompetenz für die zu konzipierende Zusatzqualifikation 3 Definition von Lernzielen für die Zusatzqualifikation Interkulturelle Kompetenz 3.1 Grobziel: Förderung interkultureller Kompetenz von Studierenden 3.2 Learning Outcomes nach European Qualifications Framework
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Ekawati, Dian [Verfasser], and Bernd [Akademischer Betreuer] Müller-Jacquier. "Interkulturelle Kommunikation in Institutionen : deutsch-indonesische Kontaktgespräche / Dian Ekawati ; Betreuer: Bernd Müller-Jacquier." Bayreuth : Universität Bayreuth, 2017. http://d-nb.info/114078434X/34.

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Gutermuth, Anke. "Interkulturelle Kommunikation zwischen Seeleuten Einfluss verschiedener ethnischer und nationaler Herkünfte am Arbeitsplatz Schiff." Saarbrücken VDM Verlag Dr. Müller, 2006. http://d-nb.info/988700158/04.

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Ekawati, Dian Verfasser], and Bernd [Akademischer Betreuer] [Müller-Jacquier. "Interkulturelle Kommunikation in Institutionen : deutsch-indonesische Kontaktgespräche / Dian Ekawati ; Betreuer: Bernd Müller-Jacquier." Bayreuth : Universität Bayreuth, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:703-epub-3393-4.

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Geng, Xiaoyun. "Interkulturelle Kommunikation am Beispiel der Beziehung zwischen Deutschen und Chinesen bei einem internationalen Unternehmen." Marburg Tectum-Verl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2841691&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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Dreissig, Verena. "Interkulturelle Kommunikation im Krankenhaus : eine Studie zur Interaktion zwischen Klinikpersonal und Patienten mit Migrationshintergrund /." Bielefeld : Transcript, 2005. http://bibpurl.oclc.org/web/30432.

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Stetten, Franziska von. "Imageänderung Deutschlands durch die FIFA WM 2006 : Stereotypen, interkulturelle Kommunikation, Erwartungs- und Wahrnehmungsabgleich, Einflussfaktoren /." Bochum : Brockmeyer, 2009. http://d-nb.info/993523080/04.

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Porila, Astrid. "Interkulturelle Kommunikation in der Ausländerbehörde: „Wir sind hier praktisch nur der Mittler zwischen dem Ganzen.“." Master's thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-143892.

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Abstract:
Diese Arbeit untersucht mündliche Kommunikation zwischen Mitarbeitern einer deutschen Ausländerbehörde und ihren Klienten. Anhand authentischer Gesprächsaufnahmen und Ergebnissen teilnehmender Beobachtung sowie unter Einsatz der funktional-pragmatischen Diskursanalyse wird erforscht, wie Behördenvertreter im Zuge der Anliegensbearbeitung Wissen an ihre ausländischen Klienten vermitteln. Die Spezifik des Handlungsfelds Ausländerbehörde wird anhand bereits vorhandener Forschungsergebnisse und eigener Daten rekonstruiert. Es ergibt sich ein Bild starker Dichotomie, was das Wissen und die Handlungsmöglichkeiten der Klienten und Agenten der Behörde betrifft. Diese Zweiteilung, die daraus resultierende Dominanz der Institution und die sozialwissenschaftlich belegte Unzufriedenheit der Aktanten ergeben in der Summe ein hohes latentes Konfliktpotential. Durch die existentielle Bedeutung der ausländerbehördlichen Handlungen für die Klienten wird dieses Potential noch verstärkt. Die Problematik wird zudem verschärft durch Kulturdifferenzen und Fremdsprachlichkeit, die dieser Kommunikation inhärent sind. Die Arbeit geht davon aus, dass diese Spezifika des Handlungsfeldes dem vermittelnden Agentenhandeln ein besonderes Gewicht verleihen. Solches sprachliches Handeln äußert sich im Bemühen um Verständigung und Reduzierung des Konfliktpotentials. In der Untersuchung wird demonstriert, dass die szenische Rede ein für solche Ziele geeignetes sprachliches Mittel darstellt. Agenten der Institution setzen es zur Vermittlung komplexen institutionellen Wissens in latent konflikthaften Situationen ein.
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Weidemann, Arne. "Die Erforschung und Lehre interkultureller Kommunikation und Kompetenz." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-77481.

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Abstract:
Um interkulturelle Interaktionen verstehen und erklären zu können, bedarf es eines Ansatzes, der offen für die Selbst- und Weltverhältnisse aller beteiligten Interaktanden ist und sich dementsprechend emischer, nicht etischer, Beschreibungen von Handlungen und damit verknüpften Bedeutungszuschreibungen verpflichtet fühlt. Auf Basis (1) eines Kulturbegriffs, der von der Kulturdurchdrungenheit jeglichen Handelns einerseits und der (an individuelles Handeln gebundenen) Handlungsbedingtheit von Kultur andererseits ausgeht, wie dies in der Kulturpsychologie der Fall ist, und (2) qualitativ-sinnverstehender Methodologie und Methoden empirischer Sozialforschung ist dies möglich. Da das Verstehen von (kulturell fremden) Handlungen als Grundlage interkulturell kompetenten Handelns gelten kann, kommt der Lehre hermeneutisch-sinnverstehender Ansätze in der Ausbildung interkultureller Kompetenz somit eine besondere Bedeutung zu. Diesen Zusammenhängen widmet sich die in drei Großkapitel gegliederte – teilkumulative – Dissertation. Im ersten Teil der Arbeit werden die Symbolic Action Theory Ernst E. Boeschs, die handlungstheoretisch und kulturpsychologisch fundierte Relationale Hermeneutik Jürgen Straubs und der Grounded Theory-Ansatzes (Glaser/Strauss) im Hinblick auf ihre Eignung für die Erforschung und Lehre interkultureller Kommunikation und Kompetenz beleuchtet, ihre besondere Nützlichkeit für diesen Kontext begründet und zum Verfahren der ‚pragma-semantischen Analyse’ verdichtet. Im zweiten Teil der Arbeit sind die acht eingereichten Schriften in Originalfassung abgedruckt. Eine Zusammenfassung der zentralen Inhalte und Forschungsergebnisse sowie eine Darstellung der inhaltlichen und entstehungsgeschichtlichen Zusammenhänge der einzelnen Schriften findet sich in Kapitel 1.3. Vor dem Hintergrund des zentralen Themas der Erforschung und Lehre interkultureller Kommunikation rücken in Teil 2 konkrete Handlungsfelder (Tourismus, internationaler Schüleraustausch und Hochschule) in den Blick, die im Rahmen von Forschungs- und Lehrforschungsprojekten untersucht wurden. „Pragma-semantische Analysen zur Erforschung interkultureller Kommunikation“ (2.1) ist eine Studie, die am Beispiel eines reisebiographischen Interviews – in konsequenter Fortsetzung des ersten Teils der Arbeit – die Leistung des komparativen Vorgehens vorführt. Dem Zusammenhang zwischen touristischen Reisen und interkultureller Kommunikation und Kompetenz ist der Handbuchartikel „Tourismus“ (2.2) gewidmet. Die Studie „Touristische Begegnungen aus der Perspektive einer Psychologie interkulturellen Handelns“ (2.3) basiert auf vom Autor erhobenen Beobachtungs- und Gesprächsdaten in Ladakh (im indischen Teil des Himalaya). Die Studie „Experiences and Coping Strategies of Host Families in International Youth Exchange“ (2.4) basiert auf im Rahmen eines Lehrforschungsprojekts erhobenen narrativ-biografischen Interviews und analysiert Erfahrungen und Umgangsstrategien der Gasteltern im Hinblick auf kulturelle Differenz. Mit der programmatischen Betrachtung „Interkulturell ausgerichtete Studiengänge“ (2.5) beginnt der dritte Themenkomplex (Hochschule), der sich der Fruchtbarmachung der in Teil 1 und im Kapitel 2.1. dargestellten Theorien und Methoden für die Lehre im Bereich ‚Interkulturelle Kommunikation’ sowie für die Ausbildung interkultureller Kompetenz widmet. Im Kapitel „Akteure\" (2.6) wird dies mit Bezug u.a. auf die Anforderungen an Studierende, das Lehrpersonal und an die involvierten Institutionen konkretisiert. Der Text „Lehrforschung und Lehrforschungsprojekte“ (2.7) sowie die aus einem Lehrforschungsprojekt entstandene „Bedarfsanalyse“ (2.8) demonstrieren beispielhaft die enge Verzahnung von Forschung und Lehre, Theorie und Praxis und zeigen, wie das in den Kapiteln 2.5 und 2.6 formulierte Programm in der Lehre umgesetzt werden kann. In Teil 3 der Arbeit werden die gewonnenen Erkenntnisse für die Ausbildung im Bereich interkultureller Kommunikation und Kompetenz an der TU Chemnitz fruchtbar gemacht. Insbesondere der ermittelte Bedarf (2.8) an interkulturell ausgerichteten Studienangeboten an der TU Chemnitz sowie die in Kapitel 3.1 vorgenommene vertiefte Analyse der konkreten Standortfaktoren ermöglicht die empirisch und theoretisch fundierte Entwicklung eines detaillierten Konzepts zur Ausbildung Interkultureller Kommunikation und Kompetenz an der TU Chemnitz, das in Kapitel 3.2. dargestellt ist
If one views intercultural competence not as a set of – ultimately parameter-based – skills, but as a result of an understanding of otherness, intercultural competence cannot be taught as such. What can be taught, however, is the way one can make sense of otherness, hermeneutics. Understanding and explaining intercultural interactions requires an approach that is open to the self and world relations of interactants and thus committed to emic, not etic, description of actions and ascription of meaning to actions. This necessitates an understanding of culture that views culture as a result of individual action and all action as steeped in culture. Methodologically, this calls for qualitative interpretive methods. This – partially cumulative – dissertation consists of three parts. The first part discusses in detail two hermeneutic approaches to interculturality: Ernst E. Boesch’s Symbolic Action Theory and Jürgen Straub’s Relational Hermeneutics. Using Grounded Theory (Glaser/Strauss), these two approaches can be turned into a highly useful tool for the investigation of intercultural phenomena: Pragma-Semantic Analysis. The second part contains eight papers and articles. Starting with three papers demonstrating the usefulness of pragma-semantic analysis if applied to authentic ethnographic data, this part also explores interculturality in host families in international youth exchange and the intercultural systematics of tourism. The other four papers address various aspects of teaching the subject of Intercultural Communication at universities – degree structures, teaching/research projects and needs analysis. The recurring theme in these four papers is the necessity of a close interrelation between research and teaching as well as theory and practice. The third part, based on a case study from the second, outlines challenges and opportunities for the development of intercultural study programmes at the University of Chemnitz. The methodology employed here is pertinent to all universities wishing to implement intercultural studies programmes that suit their particular local and institutional requirements
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Arnold, Maik, Marcel Köhler, and Lars Leidl. "Interkulturelle Kompetenz in der Sächsischen Wirtschaft." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-120726.

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Abstract:
Das Working Paper Nr. 1 basiert auf der Studie „Ergebnisse der Situationsanalyse“, welche von der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Prof. Dr. paed. habil. Hanno Hortsch, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn durchgeführt wurde. Die vollständige Studie, die für den vorliegenden Bericht durch die Herausgeberin gekürzt und redaktionell weiterverarbeitet wurde, wird nicht als eigene Publikation der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Diese Studie und das Working Paper sind Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.
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Arslan, Ayse. "Interkulturelle Website-Forschung Analyse und Bewertung der Darstellung der Istanbul-Website http://www.istanbul.de und http://www.istanbul.com.tr /." [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11675503.

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Arnold, Maik, Marcel Köhler, and Lars Leidl. "Interkulturelle Kompetenz in der Sächsischen Wirtschaft." Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Breitenbrunn, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A3515.

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Abstract:
Das Working Paper Nr. 1 basiert auf der Studie „Ergebnisse der Situationsanalyse“, welche von der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Prof. Dr. paed. habil. Hanno Hortsch, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn durchgeführt wurde. Die vollständige Studie, die für den vorliegenden Bericht durch die Herausgeberin gekürzt und redaktionell weiterverarbeitet wurde, wird nicht als eigene Publikation der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Diese Studie und das Working Paper sind Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.:1 Ziele und Inhalte der „Zusatzqualifikation Interkulturelle Kompetenz“ 2 Gegenstand und Methode der Situationsanalyse 3 Ergebnisse der Situationsanalyse 3.1 Vorhandene Unternehmensstrukturen 3.2 Stellenwert und Bedeutung von interkulturell qualifiziertem Personal 3.3 Anforderungen an interkulturell qualifiziertes akademisches Fachpersonal 3.4 Inhalte der Zusatzqualifikation Interkulturelle Kompetenz 3.5 Zielländer/-kulturen/-regionen in der Konzeption der Zusatzqualifikation 3.6 Didaktisch-methodische Empfehlungen für die Konzeption 3.7 Befragung der Studierenden des Studiengangs Industrie 4 Fazit
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Frohs, Verena A. "Erfahrungen deutscher Studierender an der University of Denver, Colorado : Eine qualitative Untersuchung zur subjektiven Bedeutung eines Auslandsstudienaufenthaltes in den USA." Master's thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200801166.

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Abstract:
Ein Studium im Ausland zu absolvieren hat unter deutschen Studierenden in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen. Die zunehmende Internationalisierung bietet zahlreiche Möglichkeiten für ein Auslandsstudium. Gleichwohl ergibt sich aus dem anhaltenden Globalisierungstrend die Notwendigkeit als auch die Nützlichkeit eines derartigen Aufenthaltes. Internationale und interkulturelle Begegnungen sind wesentliche Bestandteile unseres alltäglichen Handelns geworden. Die Fähigkeit, in verschiedenen kulturellen Kontexten erfolgreich agieren zu können, so genannte interkulturelle Kommunikation, erscheint wichtiger denn je. Auslandserfahrung gilt demnach als ein notwendiges Element ‚moderner’ Biografien. Studienaufenthalte außerhalb der eigenen Ländergrenzen bieten die Möglichkeit, fremde Kulturen und Menschen sowie deren Sitten und Gebräuche kennen zu lernen. Neben Faszination bedeutet das Leben in einem fremdkulturellen Umfeld jedoch nicht selten eine große Herausforderung. Demzufolge entstand auch die Idee zu dieser Arbeit aus der Auseinandersetzung mit meinen persönlichen Erfahrungen, im Ausland zu leben und zu studieren. Um einen Einblick in die Erfahrungswelten deutscher Studierender in den USA zu erhalten, wurde eine qualitative Untersuchung durchgeführt, die in der vorliegenden Arbeit ausführlich dokumentiert ist. Die empirische Basis bilden acht Textkorpora, die mit Hilfe von offenen Interviews erhoben und qualitativ ausgewertet wurden.
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Kim, Tae Kun Verfasser], and Hans Jürgen [Akademischer Betreuer] [Krysmanski. "Die interkulturelle Schwellenphase als wesentlicher Zeitraum für den Erfolg der interkulturellen Kommunikation : eine qualitativ-empirische Untersuchung am Beispiel des langjährigen Auslandsaufenthalts / Tae Kun Kim. Betreuer: Hans Jürgen Krysmanski." Münster : Universitäts- und Landesbibliothek der Westfälischen Wilhelms-Universität, 2012. http://d-nb.info/102702100X/34.

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Kim, Tae Kun [Verfasser], and Hans Jürgen [Akademischer Betreuer] Krysmanski. "Die interkulturelle Schwellenphase als wesentlicher Zeitraum für den Erfolg der interkulturellen Kommunikation : eine qualitativ-empirische Untersuchung am Beispiel des langjährigen Auslandsaufenthalts / Tae Kun Kim. Betreuer: Hans Jürgen Krysmanski." Münster : Universitäts- und Landesbibliothek der Westfälischen Wilhelms-Universität, 2012. http://d-nb.info/102702100X/34.

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Cao, Shan [Verfasser]. "Interkulturelle Kommunikation und Ideologiekritik : Eine Untersuchung am Beispiel der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 2008 in Beijing / Shan Cao." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2016. http://d-nb.info/1116874725/34.

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Ohler, Peter, Astrid Schütz, Peter Pawlowsky, Birgit Spanner-Ulmer, Josef Krems, Gerd Wanielik, and Jürgen Straub. "Profillinie 5: Kommunikation, Medien, Technik." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200501537.

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Abstract:
Die Forschungsprofillinie 5 “Kommunikation, Medien, Technik” entstand im Jahr 2005 aus der ursprünglichen Profillinie “Medien, Kommunikation und Informationstechnologien”. Sie zeigt heute eine deutlich stärkere Vernetzung über die verschiedenen Fakultäten hinweg, als das die bisherige Ausrichtung des Profils leisten konnte. Der wesentliche Unterschied zu den anderen Forschungsprofillinien der Technischen Universität Chemnitz besteht darin, dass hier der Mensch als der Nutzer technischer Systeme im Zentrum steht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass vor allem sozial-, verhaltens- und kulturwissenschaftlich orientierte Professuren die Forschungsprofillinie tragen. Ganz im Gegenteil ist gerade in diesem Themenbereich eine enge Kooperation von naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen auf der einen Seite und sozialwissenschaftlichen Fächern auf der anderen Seite gefordert.
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Nowoczien, Jessica [Verfasser]. "Drama in the Classroom : Dramenarbeit im Englischunterricht der Sekundarstufe I im Hinblick auf Gendersensibilisierung und interkulturelle Kommunikation / Jessica Nowoczien." Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2012. http://d-nb.info/104241288X/34.

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Heller, Beate. "Angewandte interkulturelle Kommunikation im Hochschulbereich : "comparative cultural studies in different media" am Beispiel eines projektorientierten Seminars für internationale Studierende der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften /." Hamburg : Kovač, 2000. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=008843442&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Bauzá, Iraola Amanda Eva [Verfasser], and Markus Klaus [Akademischer Betreuer] Schäffauer. "Interkulturelle Kompetenz als operationalisierbare Verhaltensorientierung für die deutsch-spanische Kommunikation und Zusammenarbeit / Amanda Eva Bauzá Iraola. Betreuer: Markus Klaus Schäffauer." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2016. http://d-nb.info/1097561666/34.

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Bauzá, Iraola Amanda Eva Verfasser], and Markus Klaus [Akademischer Betreuer] [Schäffauer. "Interkulturelle Kompetenz als operationalisierbare Verhaltensorientierung für die deutsch-spanische Kommunikation und Zusammenarbeit / Amanda Eva Bauzá Iraola. Betreuer: Markus Klaus Schäffauer." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2016. http://d-nb.info/1097561666/34.

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Hößler, Ulrich. "Interkulturelle Qualifizierung im Rahmen des Hochschulstudiums in Deutschland." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, 2017. http://dx.doi.org/10.18452/17721.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, ein Modell interkultureller Qualifizierung im Rahmen des Hochschulstudiums in Deutschland zu generieren. Im theoretischen Teil wird der Qualifizie-rungsbegriff in Bezug zum Qualifizierungsziel interkulturelle Kompetenz und zum Anwen-dungskontext Hochschulstudium in Deutschland erörtert sowie das Thema innerhalb der Erzie-hungswissenschaften verortet. Auf die Themen interkulturelle Kompetenz und interkulturelles Lernen wird gesondert eingegangen. Darauf aufbauend werden im empirischen Tiel die zwei durchgeführten Studien beschrieben und abschließend die Ergebnisse interpretiert. Aus einer qualitativ-explorativen Interviewbefragung von 18 ehemaligen Teilnehmenden am Zusatzstudi-um Internationale Handlungskompetenz der Regensburger Hochschulen und einer quantitativ-explanativen Fragebogenstudie mit 129 damals aktuellen Teilnehmenden am Ende des Zusatz-studiums konnten relevante Eingangsbedingungen, Lernprozesse und Wirkungen sowie Kon-trollvariablen interkultureller Qualifizierungsmaßnahmen identifiziert werden. Die identifizierten Variablen werden zu den fünf Nutzungsprofilen interkultureller Qualifizierung 1) Sensibilisie-rung, 2) kognitive Anwendung, 3) Aktivierung, 4) aktionale Anwendung und 5) Potenzierung zusammengefasst. In einem Transfermodell werden die Nutzungsprofile schießlich in Bezug auf Wissenstransfer und Handlungstransfer verortet und in einem Input-Prozess-Output-Modell auf-steigend angeordnet. Das Ergebnis der Arbeit besteht somit in einem theoretisch fundierten und empirisch geprüften lern- und handlungstheoretischen Modell interkultureller Qualifizierung, das exemplarisch Bedingungen, Prozessverläufe und Wirkungen interkultureller Qualifizie-rungsmaßnahmen an deutschen Hochschulen beschreibt und dadurch Anwendungswissen für Konzeption, Implementation und Evaluation weiterer bestehender und geplanter interkultureller Qualifizierungsmaßnahmen bietet.
This study aims at generating an input-process-output model of intercultural qualification in the context of academic education in Germany. The theoretical framework consists of defining in-tercultural qualification and localizing the topic within educational sciences. The topics intercul-tural competence and intercultural learning are discussed separately. There were two empirical studies: 1) 18 former participants of the Extracurricular Study Program for Intercultural Compe-tence at the Regensburg universities have been interviewed about the program’s learning pro-cesses and learning outcomes. Resulting data were analysed using qualitative methods, yielding a set of hypotheses on relations between preconditions, processes and outcomes of intercultural qualification. 2) At the end of the program, 129 participants completed a questionnaire con-structed on the results of the interview study producing quantitative data. Relevant input, pro-cess and output variables could be identified and were integrated into five user profiles: 1) sensi-tisation, 2) cognitive application, 3) activation, 4) behavioral application, and 5) potentialisation. These profiles were finally arranged in relation to knowledge transfer and behavioral transfer, thus yielding a transfer model of intercultural qualification, and were put in ascending order in an input-process-output model. This theoretically founded and empirically tested model de-scribes exemplarily preconditions, learning processes, learning outcomes, and control variables of intercultural qualification in the context of academic education in Germany. It can be used as a theoretical framework for further research or conceptualisation, implementation, and evalua-tion of intercultural qualification programs.
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Köhler, Marcel, and Lars Leidl. "Interkulturell ausgerichtete Studien- und Dienstleistungsangebote." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-120746.

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Abstract:
Das Working Paper Nr. 3 ist Ergebnis einer Recherche nach interkulturellen Bildungs-, Studien- und Dienstleistungsangeboten, welche von der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Prof. Dr. paed. habil. Hanno Hortsch, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn durchgeführt wurde. Das Working Paper ist Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.
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Schicho, Walter. "`Ist es unhöfich mit Worten sparsam zu sein?.`: Überlegungen zur interkulturellen Begegnung.Deutsch-Swahili." Swahili Forum; 1 (1994), S. 139-158, 1994. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A10561.

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Abstract:
Wir haben uns in der Afrikanistik bislang vor allem mit der Sprache im engeren Sinn beschaftigt, weniger mit dem Sprecher und mit dem, was Jespersen (1924:313) eine `bestimmte Geisteshaltung des Sprechers bezogen auf den Inhalt des Satzes` nannte In den folgenden Uberlegungen beschiiftige ich mich in diesem Sinne mit Sprechereinstellungen in konkreten Kontexten und dem was aus bestimmten Ausserungen fur zwischenmenschliche Beziehungen intrakultureller und vor allem interkultureller Art folgt Solche Ansatze haben heutzutage einen etwas modischen Charakter Wenn wir allerdings die zunehmende Aggressivitat in alien Bereichen der Kommunikation bedenken, bekommen sie doch eine besondere Relevanz.
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Schicho, Walter. "`Ist es unhöfich mit Worten sparsam zu sein?.`." Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-95105.

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Abstract:
Wir haben uns in der Afrikanistik bislang vor allem mit der Sprache im engeren Sinn beschaftigt, weniger mit dem Sprecher und mit dem, was Jespersen (1924:313) eine `bestimmte Geisteshaltung des Sprechers bezogen auf den Inhalt des Satzes` nannte In den folgenden Uberlegungen beschiiftige ich mich in diesem Sinne mit Sprechereinstellungen in konkreten Kontexten und dem was aus bestimmten Ausserungen fur zwischenmenschliche Beziehungen intrakultureller und vor allem interkultureller Art folgt Solche Ansatze haben heutzutage einen etwas modischen Charakter Wenn wir allerdings die zunehmende Aggressivitat in alien Bereichen der Kommunikation bedenken, bekommen sie doch eine besondere Relevanz.
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Rohland, Hendrik [Verfasser], Ulrich [Akademischer Betreuer] Müller, and Henny [Gutachter] Piezonka. "Die Nordstadt von Karakorum : Archäologische Spuren der Kirche des Ostens und interkulturelle Kommunikation in der altmongolischen Hauptstadt / Hendrik Rohland ; Gutachter: Henny Piezonka ; Betreuer: Ulrich Müller." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2020. http://d-nb.info/1207318590/34.

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Nothnagel, Steffi. "Spuren eines Auslandsaufenthaltes im Leben und in Lebensentwürfen junger Erwachsener : eine qualitative Untersuchung von Erzählungen über Au-pair Auslandsaufenthalte." Master's thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200801262.

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Abstract:
Au-pair Aufenthalte haben in Europa schon eine lange Tradition und werden nach wie vor gern als Möglichkeit genutzt, um eine längere Zeit im Ausland zu verbringen und im engen Kontakt mit der Gastfamilie Sprache und Kultur des Gastlandes kennen zu lernen. Die Autorin geht davon aus, dass solche nicht zuletzt auch interkulturellen Erfahrungen Spuren im Leben und in den Lebensentwürfen der jungen Erwachsenen hinterlassen. Über die subjektive Bedeutung dieser Erfahrung sowie deren Auswirkung ist bisher nur wenig bekannt, daher widmet sich die vorliegende Untersuchung von autobiographischen Erzählungen und Weblogs der Rekonstruktion eben solcher subjektiven Erfahrungen, Deutungen sowie den Lebens­ent­würfen ehemaliger Au-pairs. Der qualitative Charakter der Arbeit zeigt sich unter anderem darin, dass die Analyse eng an dem subjektiven Selbst- und Weltverständnis der Befragten anknüpft. Ausgehend von den Motiven und Intentionen und damit der Ergründung des Entscheidungsprozesses für den Au-pair Aufenthalt werden das Leben im Ausland, die Rückkehr und Wiedereingliederung sowie die Bedeutung des Auslandsaufenthaltes betrachtet. Der Auslandsaufenthalt wird als ein ‚Leben in einer anderen Welt’ konstruiert, in der insbesondere soziale Beziehungen und die Lebensführung der Gastfamilie maßgeblich zur Erfahrung und Konstruktion von (kultureller) Differenz beitragen. Dabei erweist sich die räumliche Trennung zum Heimatort in wesentlich stärkerem Maße bedeutsam als der Aufenthaltsort selbst. Der Au-pair Aufenthalt eröffnet den Au-pairs eine Erfahrungswelt, die im Zuge der Entwicklung neuer sozialer Rollen das Selbst- und Weltverhältnis verändert und mit Gefühlen von Freiheit und Selbstbestimmung, aber auch Angst und Heimweh verbunden wird. Zudem handelt es sich um ein Lern- und Entwicklungsfeld, welches nicht zuletzt auch an spezifische Entwicklungs­aufgaben des Jugend- und frühen Erwachsenenalters anknüpft. Interessant erscheinen insbesondere die Übergänge vom Heimatland ins Gastland und zurück. Diese Übergänge stellen sich als Bruchstellen dar, die als eine gefühlte Grenze zwischen den zwei erlebten ‚Welten’ Reflexionsprozesse auslösen. Die vorliegende Untersuchung zeigt schließlich auch, dass die Lebensentwürfe der befragten jungen Frauen, nicht wie in der soziologischen Frauenforschung vielfach thematisiert im Dilemma der doppelten Lebensführung aufgehen. Vielmehr sind die Lebensentwürfe durch eine Auslandsorientierung gekennzeichnet, die eine komplexe Lebensplanung nur kurz- bis mittelfristig möglich macht.
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Köhler, Marcel, and Lars Leidl. "Interkulturell ausgerichtete Studien- und Dienstleistungsangebote." Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Breitenbrunn, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A3517.

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Abstract:
Das Working Paper Nr. 3 ist Ergebnis einer Recherche nach interkulturellen Bildungs-, Studien- und Dienstleistungsangeboten, welche von der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Prof. Dr. paed. habil. Hanno Hortsch, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn durchgeführt wurde. Das Working Paper ist Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.:1 Projekthintergrund und Zielstellung 2 Interkulturelle Studienangebote: Grundständige und aufbauende Studiengänge im deutschsprachigen Raum 3 Interkulturelle Kompetenz als Zusatzqualifikation: Trainings- und Dienstleistungsangebote 3.1 Interkulturelle Kompetenz als Ausbildungsgegenstand: begriffliche Prämissen 3.2 Ziel der Angebotsanalyse und methodische Vorgehensweise 3.3 Ergebnisse 4 Fazit
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Andelius, Cecilia, and Guillermo Munoz. "Interkulturell kommunikation. : En studie av kommunikationen mellan svenskar och forna jugoslaver." Thesis, Linköping University, Department of Management and Economics, 2003. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-1662.

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Abstract:

Bakgrund: För att svenska företag ska kunna ta del av de synergieffekter det innebär att ha människor anställda som härstammar ur olika kulturer krävs en medvetenhet om olikheterna. Genom medvetenhet om, samt kunskap och färdigheter i den andre kommunikationspartnerns kultur kan vi skaffa oss en intellektuell kommunikationsförmåga för att först lösa de enklaste och sedan en del av de mer komplicerade problemen. Ju mer kunskap om våra olikheter vi införskaffar oss, desto lättare är det att förutse dessa problem och därmed ha en möjlighet att undvika dem.

Syfte: Syftet med denna uppsats är att skapa en ökad förståelse för den problematik som kan påverka kommunikationen mellan personer med olika kulturell bakgrund. Detta i samband med kommunikation som sker i en yrkesmässig kontext.

Genomförande: Studien genomfördes i intervjuformmed hjälp av fyra personer på dataföretaget UCS AB.

Resultat: De kulturella faktorer som påverkar kommunikationen är uppdelningen av arbete och privatliv, användandet av Ni-formen, tvetydigheter, skämt och kroppsspråket. De fördelar som kan identifieras när personer med olika kulturell bakgrund kommunicerar är att kommunikationen blir livligare, möjligheten att få uppleva hur andra kulturer lever i sin vardag samt de synergieffekter som uppstår då var och en ser saker och ting på olika sätt. De nackdelar som kan identifieras är att interkulturell kommunikation kräver mer tid.

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Evelina, Olsson, and Karlsson Emma. "Den interkulturella tamburen : En studie om fyra förskollärares uppfattningar om interkulturell kommunikation i förskolans tambur." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för utbildningsvetenskap (UV), 2016. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-49521.

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Abstract:
Syftet med studien är att undersöka förskollärares uppfattningar om interkulturell kommunikation på förskolan. Specifikt fokus riktas mot förskollärares kommunikation i förskolans tambur med vårdnadshavare som har bristfälliga kunskaper i svenska språket. Fyra förskollärare på två olika förskolor i södra delen av Sverige har medverkat i studien. I tamburen förekommer de spontana och informella samtalen som skapas av både vårdnadshavare och förskollärare. Resultatet visar att förskollärare anser att kommunikationen mellan hem och förskola har stor betydelse för barnets vistelse på förskolan. Bland annat ansågs kommunikationen ge möjlighet för vårdnadshavarna att påverka förskolans verksamhet. På samma sätt ansågs en utebliven kommunikation ge inga, eller få, möjligheter till att göra sin röst hörd. Den kommunikation som finns mellan förskollärare och vårdnadshavare är ofta kort med fokus på barnets omsorg istället för förskolans pedagogiska uppdrag. Studien visar att utebliven kommunikation upplevs påverka relationen mellan förskolläraren och vårdnadshavaren negativt då framförallt nödvändig information om barnet missas. Studien visar också vilka olika förutsättningar förskolan har  att kommunicera med hemmet. Förskollärarna i studien tar gärna hjälp av någon annan person, som exempelvis en släkting, tolk eller personal med goda språkkunskaper i kommunikationen med vårdnadshavare med bristfälliga kunskaper i svenska språket. Möjligheten att kunna kommunicera med vårdnadshavaren är en kostnadsfråga och därför en lösning som inte används fullt ut på förskolan.
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Mazza, Moneta Elisabetta. "Deutsche und Italiener : der Einfluss von Stereotypen auf interkulturelle Kommunikation : deutsche und italienische Selbst- und Frembilder und ihre Wirkung auf die Wahmehmung von italiern in Deutschland /." Frankfurt am Main : P. Lang, 2000. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb388884116.

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Rebane, Gala, and Anne-Coralie Bonnaire. "Akademische Kulturen: Abschlussschrift zum Projekt Akademische Integration internationaler Studierender." Technische Universität Chemnitz, 2020. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A72978.

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Abstract:
Die Schrift stellt das theoretische Konzept akademischer Kulturen dar und diskutiert anhand empirischer Forschungsdaten seine verschiedenen Dimensionen. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen Prozesse der interkulturellen Kommunikation in akademischen Lehr- und Lernsettings.
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Podobínska, Zofia. "Une couple Polono-Tanzanien serait-il hereux?" Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-91353.

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Abstract:
Le titre de notre article est une formulation métaphorique de la problématique qui est discutée, partant du principe qu´un des fondements d´une vie de couple harmonieuse est une bonne enente entre les partenaires.
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Komori-Glatz, Miya. "(B)ELF in multicultural student teamwork." De Gruyter, 2017. http://dx.doi.org/10.1515/jelf-2017-0007.

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Abstract:
Many researchers agree that multicultural teams are a "double-edged sword" with the potential for high levels of creativity and production, but also conflict. This paper argues that effective communication is vital for developing "virtuous", rather than vicious, circles and that research into (B)ELF offers an insight into what effective communication in multicultural and multilingual teams can look like. The conceptual frame develops research into ELF and BELF by also drawing on organisational and management research to examine team processes and the role of language within them. The second part of the paper presents illustrative examples from data collected in an ethnographic study from an English-medium marketing master's programme at WU Vienna. The students' teamwork project comprises an international market entry simulation and can be seen as a training ground for managing both business content and team processes. The findings indicate that both the ELF context and the ELF talk furthered the development of rapport, and that the students' "casual talk" supported "their work talk". The paper finishes with a call for more empirical research into language use among recent business graduates and how to prepare students better for a globalised workplace.
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