Academic literature on the topic 'Interkulturelle Kompetenz'

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Journal articles on the topic "Interkulturelle Kompetenz"

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Genkova, Petia, and Amsy Whiting. "Interkulturelle Kompetenz – Training ohne prozessbegleitendes Coaching?" Zeitschrift für Weiterbildungsforschung 43, no. 3 (September 3, 2020): 431–51. http://dx.doi.org/10.1007/s40955-020-00168-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDurch die Globalisierung wächst der Bedarf an interkultureller Kompetenz. Diese Studie untersucht den Nutzen interkultureller Trainings, wenn diese nicht von einem Coaching ergänzt werden. In einem Querschnittsdesign wurde untersucht, inwiefern sich die interkulturelle Kompetenz von Personen mit interkulturellem Training von jenen ohne interkulturelles Training unterscheidet. Die Ergebnisse zeigen, dass interkulturelle Trainings positive Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der interkulturellen Kompetenz haben, wobei jüngere Personen stärker von Trainings profitierten. Nachhaltige interkulturelle Handlungskompetenz kann durch ein Training allein jedoch nicht erreicht werden. Trainings sind vor allem als Vorbereitung und Ausgangspunkt geeignet.
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Kessler, Benedikt, and Almut Küppers. "A Shared Mission." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research II, no. 2 (July 1, 2008): 3–24. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.2.2.2.

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Abstract:
Seit über zwanzig Jahren wird dem interkulturellen Lernen von Seiten der Pädagogik, der Fremdsprachendidaktik und vieler anderer Disziplinen große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Theoriebildung ist weit ausdifferenziert; gleichzeitig ist zu konstatieren, dass manches Modell zur Implementierung der interkulturellen kommunikativen Kompetenzen (IKK) weit hinter seinen umfassenden theoretischen Ansprüchen zurückbleibt. Das Konzept der Interkulturellen Dramapädagogik stellt eine innovative methodische Antwort auf die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit des interkulturellen Fremdsprachenunterrichts dar, indem es das Potenzial der Dramapädagogik für das interkulturelle Lernen und die Entwicklung der interkulturellen Handlungskompentenzen systematisch nutzt. Im folgenden Beitrag wird nach einer kurzen pädagogischen Standortbestimmung zunächst die Schnittstelle zwischen Dramapädagogik und interkultureller kommunikativer Kompetenz dargestellt. Es werden Zielsetzungen miteinander verglichen und Gemeinsamkeiten vorgestellt. In ihrer holistischen Ausrichtung weisen IKK und Dramapädagogik große Schnittmengen auf, die es für einen interkulturell ausgerichteten Fremdsprachenunterricht im Sinne einer Identitätsentwicklung zum intercultural speaker nutzbar zu machen gilt. Seit über zwanzig Jahren wird dem interkulturellen Lernen von Seiten der Pädagogik, der Fremdsprachendidaktik und vieler anderer Disziplinen große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Theoriebildung ist weit ausdifferenziert; gleichzeitig ist zu konstatieren, dass manches Modell zur Implementierung der interkulturellen kommunikativen Kompetenzen (IKK) weit hinter seinen umfassenden theoretischen Ansprüchen zurückbleibt. Das Konzept der Interkulturellen Dramapädagogik stellt eine innovative methodische Antwort auf die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit des interkulturellen Fremdsprachenunterrichts dar, indem es das Potenzial der Dramapädagogik für das interkulturelle Lernen und die Entwicklung der interkulturellen Handlungskompentenzen systematisch nutzt. Im folgenden Beitrag wird nach einer kurzen pädagogischen Standortbestimmung zunächst die Schnittstelle zwischen Dramapädagogik und interkultureller kommunikativer Kompetenz dargestellt. Es werden Zielsetzungen miteinander verglichen und Gemeinsamkeiten vorgestellt. In ihrer holistischen Ausrichtung weisen IKK und Dramapädagogik große Schnittmengen auf, die es für einen interkulturell ausgerichteten Fremdsprachenunterricht im Sinne einer Identitätsentwicklung zum intercultural speaker nutzbar zu machen gilt.
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Schnabel, Deborah, Augustin Kelava, Lena Seifert, and Beate Kuhlbrodt. "Konstruktion und Validierung eines multimethodalen berufsbezogenen Tests zur Messung interkultureller Kompetenz." Diagnostica 61, no. 1 (January 2015): 3–21. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000110.

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Abstract:
Interkulturelle Kompetenz wird als globale Verhaltensorientierung mit mehrdimensionaler Struktur verstanden. Auf dieser Basis wurde der Test zur Messung Interkultureller Kompetenz (TMIK) entwickelt, der anhand von Selbsteinschätzungs- und Situationsbeurteilungsitems die differenzierte Messung interkultureller Kompetenz ermöglicht. An n1 = 641 Studierenden wurden die Messeigenschaften der Skala sowie die Ausprägung interkultureller Kompetenz in Abhängigkeit von vier Außenkriterien überprüft. Eine Stichprobe von n2 = 313 Berufstätigen diente der Konstruktvalidierung und Generalisierbarkeit des Instruments. Mithilfe des ESEM-Verfahrens (Exploratory Structural Equation Modeling; Asparouhov & Muthén, 2009 ) konnte eine 17-faktorielle Struktur bestätigt und repliziert werden. Das Instrument besitzt gute psychometrische Eigenschaften. Der TMIK wies hypothesenkonforme Beziehungen mit den Außenkriterien sowie mit drei vergleichbaren Konstrukten auf, was die Kriteriums- und Konstruktvalidität zeigt. Für 16 Faktoren konnten wie erwartet konvergente Zusammenhänge mit den konstruierten Situationsbeurteilungsitems festgestellt werden. Wie vorhergesagt erzielten Personen, die bereits an einem interkulturellen Training teilgenommen haben oder interkulturell involviert waren, höhere Mittelwerte im Großteil der Faktoren.
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Podsiadlowski, Astrid, and Erika Spieß. "Zur Evaluation eines interkulturellen Trainings in einem deutschen Großunternehmen." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 10, no. 1 (February 1996): 48–66. http://dx.doi.org/10.1177/239700229601000104.

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Abstract:
Die Effektivität von Trainings in einem multinationalen Unternehmen zur Entwicklung interkultureller Fähigkeiten wurde in einer qualitativen Einzelfallstudie multimethodal untersucht. Das Forschungsdesign bestand aus vier Untersuchungsgruppen: Trainingsteilnehmer vs. Nichttrainingsteilnehmer sowie Deutsche und Amerikaner. 42 Fragebögen wurden ausgewertet. Der Fragebogen enthält drei Themenbereiche: Allgemeine Erfahrungen mit der deutschen bzw. amerikanischen Kultur (erhoben über einen projektiven Test und ein Polaritätenprofil bzw. semantisches Differential), Beurteilen und Lösen eines interkulturellen Konfliktes (anhand eines Fallbeispiels mit offenen Fragen) und Erfahrungen in der interkulturellen Zusammenarbeit (offene Fragen). Die Auswertung mit Hilfe eines Kategorienschemas ergab, daß sich Trainingsteilnehmer durch deutlich höhere interkulturelle Kompetenz auszeichnen. Somit zeigte sich, daß Trainings erfolgreich interkulturelle Kompetenz fördern. Besonders empfehlenswert ist, junge Mitarbeiter schon zu Beginn einer interkulturellen Projektarbeit in solche Trainings zu schicken.
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Mösko, M. "Interkulturelle Trainings als Baustein der interkulturellen Öffnung in der psychosozialen Versorgung." Nervenheilkunde 33, no. 06 (2014): 445–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627696.

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Abstract:
ZusammenfassungAls ein Instrument zur Überwindung der Zugangs- und Behandlungsbarrieren von Patienten mit Migrationshintergrund im Gesundheitssystem dienen interkulturelle Trainings mit dem Ziel der Steigerung der interkulturellen Sensibilität und Kompetenz der Behandler. Es werden die Bedarfe solcher Maßnahmen aus unterschiedlichen Perspektiven, deren konzeptuelle Bandbreite sowie bisherige Wirksamkeitsstudien beschrieben. Ferner werden zwei im Rahmen unterschiedlicher Forschungsprojekte durchgeführte und evaluierte interkulturelle Trainings vorgestellt. Bei einem handelt es sich um eine Inhouse-Fortbildung für Mitarbeitende einer psychosomatischen Fachklinik, bei der anderen um eine Fortbildung für angehende und approbierte Psychotherapeuten. Die Trainings dienen neben der Erweiterung des Wissens und der Fähigkeiten (z. B. im Bereich der kultursensiblen Diagnostik), der Sensibilisierung interkulturell herausfordernder Situationen und Bewältigungsmöglichkeiten im klinischen Alltag sowie der Reflexion der eigenen kulturellen Orientierungssysteme. Aktuelle Entwicklungen verdeutlichen die zunehmende Integration interkultureller Angebote in die Aus-, Fort- und Weiter-bildungscurricula in Deutschland.
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Thiem, Annegret. "Interkulturelle Kompetenz als Herausforderung für das Lehramtsstudium." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VIII, no. 2 (July 1, 2014): 44–61. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.8.2.4.

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Abstract:
Die Vorgaben der Fremdsprachenlehrpläne NRW stellen neben der funktionalen kommunikativen Kompetenz vor allem die interkulturelle Kompetenz in den Fokus der Unterrichtsziele, welche als Studieninhalt vorausgesetzt wird. Der Artikel geht der Frage nach, was genau interkulturelle Kompetenz von Studierenden erfordert und inwieweit diejenigen, die Lehramt Spanisch studieren, überhaupt auf diese Herausforderungen vorbereitet werden bzw. welche Möglichkeiten im Rahmen des Studiums gegeben sind, um Studierende zu bewusst „interkulturell Handelnden“ auszubilden.
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Schewe, Manfred. "Interkulturelle Dramapädagogik von Benedikt Kessler." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research III, no. 1 (January 1, 2009): 84–87. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.3.1.8.

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Abstract:
In der fremdsprachendidaktischen Fachdiskussion wird die Dramapädagogik zunehmend häufiger zum Bezugspunkt. Inzwischen ist ihr enormes Potenzial für die Sprach-, Literatur- und Kulturvermittlung in Forschungsarbeiten und Praxisberichten vielfach beleuchtet worden (vgl. dazu die umfangreiche Bibliographie auf der SCENARIO-Homepage). Inwiefern durch die Nutzung des Potenzials der Dramapädagogik speziell das interkulturelle Lernen effektiv gefördert werden kann, wurde bereits öfter thematisiert (vgl. z.B. den Sammelband von Byram/Fleming (1998)). Allerdings liegt nunmehr mit Benedikt Kesslers in drei Teile gegliederter, knapp 150seitiger Veröffentlichung ein erster Systematisierungsversuch vor. Im Sinne des Buchtitels ist er mit dem Anspruch verbunden, das Feld einer „Interkulturellen Dramapädagogik“ zu markieren. Im ersten Teil thematisiert Kessler, Lehrer in den Fächern Englisch und Politik/Wirtschaft für das Lehramt an Gymnasien, wie im Laufe der letzten zwanzig Jahre der Aspekt des interkulturellen Lernens in der Fremdsprachendidaktik immer mehr an Bedeutung gewonnen hat und der kommunikative Fremdsprachenunterricht um die Dimension der Interkulturellen Kommunikativen Kompetenz (IKK) erweitert wurde. Er reibt sich dabei allerdings an der Tatsache, dass die damit einhergehenden theoretischen Ansprüche bisher nicht in eine überzeugende Unterrichtspraxis umgesetzt wurden. Seine Bestandsaufnahme mündet in die Feststellung, dass die Verwirklichung interkultureller Kompetenzen im Allgemeinen und die Realisierung des umfassenden Ansatzes der IKK im Besonderen in weiter Ferne zu sein ...
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Lohaus, Daniela, and Uta Bronner. "Interkulturelle Kompetenz." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 45, no. 12 (2016): 667–70. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2016-12-667.

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Spieß, Erika. "Interkulturelle Kompetenz." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 61, no. 2 (April 2017): 101–2. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000239.

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Bein, T. "Interkulturelle Kompetenz." Der Anaesthesist 64, no. 8 (August 2015): 562–68. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-015-0069-8.

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Dissertations / Theses on the topic "Interkulturelle Kompetenz"

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Arnold, Maik, Katrin Hallmann, Steffen Kersten, Sylvia Koch, Marcel Köhler, and Lars Leidl. "Interkulturelle Kompetenz." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-120735.

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Abstract:
Das Working Paper Nr. 2 informiert über die Ergebnisse eines Workshops zum Thema „Interkulturelle Kompetenz“, in dem Vertreter der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Dr. Steffen Kersten, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) und der Daetz-Stiftung (Katrin Hallmann M.A.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn (Dr. Maik Arnold, Sylvia Koch M.A.) eine Arbeitsdefinition und Lernziele für die Zusatzqualifikation diskutiert haben. Das Working Paper ist Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.
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Arnold, Maik, Katrin Hallmann, Steffen Kersten, Sylvia Koch, Marcel Köhler, and Lars Leidl. "Interkulturelle Kompetenz." Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Breitenbrunn, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A3516.

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Abstract:
Das Working Paper Nr. 2 informiert über die Ergebnisse eines Workshops zum Thema „Interkulturelle Kompetenz“, in dem Vertreter der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Dr. Steffen Kersten, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) und der Daetz-Stiftung (Katrin Hallmann M.A.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn (Dr. Maik Arnold, Sylvia Koch M.A.) eine Arbeitsdefinition und Lernziele für die Zusatzqualifikation diskutiert haben. Das Working Paper ist Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.:1 Projekthintergrund und Zielstellung 2 Arbeitsdefinition zum Begriff Interkulturelle Kompetenz 2.1 Begriffliche Charakteristika, Prämissen und Problemstellungen 2.2 Ergebnisse der Diskussion einer Arbeitsdefinition interkultureller Kompetenz für die zu konzipierende Zusatzqualifikation 3 Definition von Lernzielen für die Zusatzqualifikation Interkulturelle Kompetenz 3.1 Grobziel: Förderung interkultureller Kompetenz von Studierenden 3.2 Learning Outcomes nach European Qualifications Framework
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Arnold, Maik, Marcel Köhler, and Lars Leidl. "Interkulturelle Kompetenz in der Sächsischen Wirtschaft." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-120726.

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Abstract:
Das Working Paper Nr. 1 basiert auf der Studie „Ergebnisse der Situationsanalyse“, welche von der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Prof. Dr. paed. habil. Hanno Hortsch, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn durchgeführt wurde. Die vollständige Studie, die für den vorliegenden Bericht durch die Herausgeberin gekürzt und redaktionell weiterverarbeitet wurde, wird nicht als eigene Publikation der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Diese Studie und das Working Paper sind Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.
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Arnold, Maik, Marcel Köhler, and Lars Leidl. "Interkulturelle Kompetenz in der Sächsischen Wirtschaft." Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Breitenbrunn, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A3515.

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Abstract:
Das Working Paper Nr. 1 basiert auf der Studie „Ergebnisse der Situationsanalyse“, welche von der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Prof. Dr. paed. habil. Hanno Hortsch, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn durchgeführt wurde. Die vollständige Studie, die für den vorliegenden Bericht durch die Herausgeberin gekürzt und redaktionell weiterverarbeitet wurde, wird nicht als eigene Publikation der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Diese Studie und das Working Paper sind Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.:1 Ziele und Inhalte der „Zusatzqualifikation Interkulturelle Kompetenz“ 2 Gegenstand und Methode der Situationsanalyse 3 Ergebnisse der Situationsanalyse 3.1 Vorhandene Unternehmensstrukturen 3.2 Stellenwert und Bedeutung von interkulturell qualifiziertem Personal 3.3 Anforderungen an interkulturell qualifiziertes akademisches Fachpersonal 3.4 Inhalte der Zusatzqualifikation Interkulturelle Kompetenz 3.5 Zielländer/-kulturen/-regionen in der Konzeption der Zusatzqualifikation 3.6 Didaktisch-methodische Empfehlungen für die Konzeption 3.7 Befragung der Studierenden des Studiengangs Industrie 4 Fazit
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Grimminger, Elke. "Interkulturelle Kompetenz im Schulsport Evaluation eines Fortbildungskonzepts." Baltmannsweiler Schneider-Verl. Hohengehren, 2008. http://d-nb.info/99304722X/04.

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Wang, Yang. "Interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor für Management in China /." Hamburg : Kovač, 2008. http://d-nb.info/990231941/04.

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Meyer, Thomas. "Interkulturelle Kooperationskompetenz : eine Fallstudienanalyse interkultureller Interaktionsbeziehungen in internationalen Unternehmenskooperationen /." Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2004. http://www.gbv.de/dms/zbw/389590509.pdf.

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Soffel, Nadine. "Interkulturelle Kompetenz: eine Analyse am Beispiel des deutsch-französischen Managements." Aachen Shaker, 2008. http://d-nb.info/989550281/04.

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Fellmann, Gabriela [Verfasser]. "Schüleraustausch und interkulturelle Kompetenz: Modelle, Prinzipien und Aufgabenformate / Gabriela Fellmann." Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2015. http://d-nb.info/1080456678/34.

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Mittenzwei, Marcus [Verfasser]. "Interkulturelle Kompetenz als Beitrag für die professionelle pflegepädagogische Kompetenz : eine empirische Analyse zur pflegepädagogischen Kompetenzforschung. / Marcus Mittenzwei." Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 2020. http://d-nb.info/1224045882/34.

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Books on the topic "Interkulturelle Kompetenz"

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Baumer, Thomas. Handbuch Interkulturelle Kompetenz. [Zürich]: Orell Füssli, 2002.

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Lothar, Bredella, and Christ Herbert 1929-, eds. Fremdverstehen und interkulturelle Kompetenz. Tübingen: Narr, 2007.

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Wolff, Fabian. Interkulturelle Kompetenz durch Auslandsaufenthalte. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16392-1.

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4

Witzenleiter, Holger, and Stefan Luppold. Quick Guide Interkulturelle Kompetenz. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29103-7.

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5

Riehle, Eckart, ed. Interkulturelle Kompetenz in der Verwaltung? Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08059-6.

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6

Auernheimer, Georg, ed. Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19930-6.

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7

Auernheimer, Georg, ed. Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92312-3.

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Hiller, Gundula Gwenn, and Stefanie Vogler-Lipp, eds. Schlüsselqualifikation Interkulturelle Kompetenz an Hochschulen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92019-1.

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Auernheimer, Georg, ed. Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91113-7.

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Straub, Jürgen, Arne Weidemann, and Doris Weidemann, eds. Handbuch interkulturelle Kommunikation und Kompetenz. Stuttgart: J.B. Metzler, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05019-9.

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Book chapters on the topic "Interkulturelle Kompetenz"

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Genkova, Petia, Verena Fässler, and Henrik Schreiber. "Die Rolle von Erziehungsstilen für den Zusammenhang von Auslandsaufenthalten, Selbstwirksamkeit und interkultureller Kompetenz." In Diversity nutzen und annehmen, 179–97. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35326-1_9.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund der zentralen Bedeutung interkultureller Interaktion in der globalisierten Welt ist die Entwicklung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden während Auslandsaufenthalten von hoher Bedeutung für Wissenschaft und Praxis. In diesem Kapitel liefern und testen wir einen theoretischen Rahmen, der die Selbstwirksamkeitstheorie des Lernens mit interkulturellem Lernen verbindet. Zu diesem Zweck wurde der Zusammenhang zwischen Auslandsaufenthalt, Selbstwirksamkeit, interkulturelle Kompetenz und dem erinnerten Erziehungsstil als moderierende Variable von deutschen Studierenden (N = 203) mittels einer Querschnittsstudie untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass Selbstwirksamkeit den Zusammenhang zwischen der Dauer eines Auslandsaufenthaltes und interkultureller Kompetenz in Abhängigkeit von der Wahrnehmung eines emotional warmen Erziehungsstils der Eltern mediiert. Entgegen unserer Annahmen moderieren die Erziehungsstile Kontrolle und Bestrafung nicht den Zusammenhang von Dauer des Auslandsaufenthalts und Selbstwirksamkeit. Dieses Kapitel soll zum Verständnis des interkulturellen Lernens als Ergebnis der Bewältigung interkultureller Herausforderungen beitragen.
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Fischer-Korp, Christa. "Interkulturelle Kompetenz." In Erfolgreiche Change-Prozesse im öffentlichen Bereich, 95–109. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17331-9_5.

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Wilken, Lilli. "Interkulturelle Kompetenz." In Handbuch Sekretariat und Office-Management, 367–77. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8564-4_20.

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Wilken, Lilli. "Interkulturelle Kompetenz." In Handbuch Sekretariat und Office Management, 375–85. Wiesbaden: Gabler, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8775-4_21.

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Wilken, Lilli. "Interkulturelle Kompetenz." In Handbuch Sekretariat und Office-Management, 365–75. Wiesbaden: Gabler, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8837-9_20.

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Wilken, Lilli. "Interkulturelle Kompetenz." In Die Assistenz im Management, 41–53. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-4458-0_3.

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Lüsebrink, Hans-Jürgen. "Interkulturelle Kompetenz." In Schlüsselkompetenzen: Qualifikationen für Studium und Beruf, 220–34. Stuttgart: J.B. Metzler, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05226-1_16.

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Wilken, Lilli. "Interkulturelle Kompetenz." In Handbuch Sekretariat und Office-Management, 323–34. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-4610-2_17.

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Ebert, Helmut, and Sven Pastoors. "Interkulturelle Kompetenz." In Praxishandbuch berufliche Schlüsselkompetenzen, 219–24. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54925-4_24.

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Evers, Henrike. "Interkulturelle Kompetenz." In Bildung durch interkulturelle Begegnung, 73–119. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13716-8_3.

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Reports on the topic "Interkulturelle Kompetenz"

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Hamanyuk, Vita. Literarische Texte moderner deutscher Literatur als Mittel für die Entwicklung der interkulturellen Kompetenz. Univerzita Pardubice, 2018. http://dx.doi.org/10.31812/123456789/6064.

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Abstract:
The article analyzes some of the literary texts of modern German literature with an intercultural potential in the modern literary context of Germany and the question whether they are relevant to the development of an intercultural competence in foreign language teaching. Theoretical aspects of the appropriation and extension of the intercultural competence are summarized and exemplified by the works of modern German authors. Three novels and their intercultural potential are analyzed, including: S. Kuegler „Dschungelkind“, S. Möller „Viva Polonia“ and H. Akyün „Einmal Hans mit scharfer Soße“. Various groups of characteristics and the characteristics which testify to the intercultural potential of these works, as well as the practice typology for their use in the foreign language and literature lessons, are considered. Im Beitrag werden manche literarischen Texte moderner deutscher Literatur mit interkulturellem Potenzial im modernen literarischen Kontext Deutschlands analysiert, und die Frage, ob sie für die Herausbildung und Entwicklung der interkulturellen Kompetenz im Fremdsprachenunterricht relevant sind. Theoretische Aspekte der Aneignung und Erweiterung der interkulturellen Kompetenz sind zusammengefasst und am Beispiel der Werke moderner deutscher Autoren veranschaulicht. Es werden drei Romane und deren interkulturelles Potenzial analysiert, darunter: S. Kuegler „Dschungelkind“, S. Möller „Viva Polonia“ und H. Akyün „Einmal Hans mit scharfer Soße“. Verschiedene Gruppen von Merkmalen und Charakteristika, die vom interkulturellen Potenzial dieser Werke zeugen, sowie auch Übungstypologie für deren Einsatz im DaF-, und Literaturunterricht werden betrachtet.
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Burger, Magdalena, and Jörg Wolstein. Projekt „InKoNa“ : Interkulturelle Kompetenzen bei Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern aus Bayern und Tschechien ; Abschlussbericht. Otto-Friedrich-Universität, 2020. http://dx.doi.org/10.20378/irb-48739.

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