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Journal articles on the topic 'Interkulturelle Kompetenz'

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Genkova, Petia, and Amsy Whiting. "Interkulturelle Kompetenz – Training ohne prozessbegleitendes Coaching?" Zeitschrift für Weiterbildungsforschung 43, no. 3 (September 3, 2020): 431–51. http://dx.doi.org/10.1007/s40955-020-00168-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDurch die Globalisierung wächst der Bedarf an interkultureller Kompetenz. Diese Studie untersucht den Nutzen interkultureller Trainings, wenn diese nicht von einem Coaching ergänzt werden. In einem Querschnittsdesign wurde untersucht, inwiefern sich die interkulturelle Kompetenz von Personen mit interkulturellem Training von jenen ohne interkulturelles Training unterscheidet. Die Ergebnisse zeigen, dass interkulturelle Trainings positive Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der interkulturellen Kompetenz haben, wobei jüngere Personen stärker von Trainings profitierten. Nachhaltige interkulturelle Handlungskompetenz kann durch ein Training allein jedoch nicht erreicht werden. Trainings sind vor allem als Vorbereitung und Ausgangspunkt geeignet.
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Kessler, Benedikt, and Almut Küppers. "A Shared Mission." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research II, no. 2 (July 1, 2008): 3–24. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.2.2.2.

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Abstract:
Seit über zwanzig Jahren wird dem interkulturellen Lernen von Seiten der Pädagogik, der Fremdsprachendidaktik und vieler anderer Disziplinen große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Theoriebildung ist weit ausdifferenziert; gleichzeitig ist zu konstatieren, dass manches Modell zur Implementierung der interkulturellen kommunikativen Kompetenzen (IKK) weit hinter seinen umfassenden theoretischen Ansprüchen zurückbleibt. Das Konzept der Interkulturellen Dramapädagogik stellt eine innovative methodische Antwort auf die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit des interkulturellen Fremdsprachenunterrichts dar, indem es das Potenzial der Dramapädagogik für das interkulturelle Lernen und die Entwicklung der interkulturellen Handlungskompentenzen systematisch nutzt. Im folgenden Beitrag wird nach einer kurzen pädagogischen Standortbestimmung zunächst die Schnittstelle zwischen Dramapädagogik und interkultureller kommunikativer Kompetenz dargestellt. Es werden Zielsetzungen miteinander verglichen und Gemeinsamkeiten vorgestellt. In ihrer holistischen Ausrichtung weisen IKK und Dramapädagogik große Schnittmengen auf, die es für einen interkulturell ausgerichteten Fremdsprachenunterricht im Sinne einer Identitätsentwicklung zum intercultural speaker nutzbar zu machen gilt. Seit über zwanzig Jahren wird dem interkulturellen Lernen von Seiten der Pädagogik, der Fremdsprachendidaktik und vieler anderer Disziplinen große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Theoriebildung ist weit ausdifferenziert; gleichzeitig ist zu konstatieren, dass manches Modell zur Implementierung der interkulturellen kommunikativen Kompetenzen (IKK) weit hinter seinen umfassenden theoretischen Ansprüchen zurückbleibt. Das Konzept der Interkulturellen Dramapädagogik stellt eine innovative methodische Antwort auf die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit des interkulturellen Fremdsprachenunterrichts dar, indem es das Potenzial der Dramapädagogik für das interkulturelle Lernen und die Entwicklung der interkulturellen Handlungskompentenzen systematisch nutzt. Im folgenden Beitrag wird nach einer kurzen pädagogischen Standortbestimmung zunächst die Schnittstelle zwischen Dramapädagogik und interkultureller kommunikativer Kompetenz dargestellt. Es werden Zielsetzungen miteinander verglichen und Gemeinsamkeiten vorgestellt. In ihrer holistischen Ausrichtung weisen IKK und Dramapädagogik große Schnittmengen auf, die es für einen interkulturell ausgerichteten Fremdsprachenunterricht im Sinne einer Identitätsentwicklung zum intercultural speaker nutzbar zu machen gilt.
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Schnabel, Deborah, Augustin Kelava, Lena Seifert, and Beate Kuhlbrodt. "Konstruktion und Validierung eines multimethodalen berufsbezogenen Tests zur Messung interkultureller Kompetenz." Diagnostica 61, no. 1 (January 2015): 3–21. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000110.

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Abstract:
Interkulturelle Kompetenz wird als globale Verhaltensorientierung mit mehrdimensionaler Struktur verstanden. Auf dieser Basis wurde der Test zur Messung Interkultureller Kompetenz (TMIK) entwickelt, der anhand von Selbsteinschätzungs- und Situationsbeurteilungsitems die differenzierte Messung interkultureller Kompetenz ermöglicht. An n1 = 641 Studierenden wurden die Messeigenschaften der Skala sowie die Ausprägung interkultureller Kompetenz in Abhängigkeit von vier Außenkriterien überprüft. Eine Stichprobe von n2 = 313 Berufstätigen diente der Konstruktvalidierung und Generalisierbarkeit des Instruments. Mithilfe des ESEM-Verfahrens (Exploratory Structural Equation Modeling; Asparouhov & Muthén, 2009 ) konnte eine 17-faktorielle Struktur bestätigt und repliziert werden. Das Instrument besitzt gute psychometrische Eigenschaften. Der TMIK wies hypothesenkonforme Beziehungen mit den Außenkriterien sowie mit drei vergleichbaren Konstrukten auf, was die Kriteriums- und Konstruktvalidität zeigt. Für 16 Faktoren konnten wie erwartet konvergente Zusammenhänge mit den konstruierten Situationsbeurteilungsitems festgestellt werden. Wie vorhergesagt erzielten Personen, die bereits an einem interkulturellen Training teilgenommen haben oder interkulturell involviert waren, höhere Mittelwerte im Großteil der Faktoren.
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4

Podsiadlowski, Astrid, and Erika Spieß. "Zur Evaluation eines interkulturellen Trainings in einem deutschen Großunternehmen." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 10, no. 1 (February 1996): 48–66. http://dx.doi.org/10.1177/239700229601000104.

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Abstract:
Die Effektivität von Trainings in einem multinationalen Unternehmen zur Entwicklung interkultureller Fähigkeiten wurde in einer qualitativen Einzelfallstudie multimethodal untersucht. Das Forschungsdesign bestand aus vier Untersuchungsgruppen: Trainingsteilnehmer vs. Nichttrainingsteilnehmer sowie Deutsche und Amerikaner. 42 Fragebögen wurden ausgewertet. Der Fragebogen enthält drei Themenbereiche: Allgemeine Erfahrungen mit der deutschen bzw. amerikanischen Kultur (erhoben über einen projektiven Test und ein Polaritätenprofil bzw. semantisches Differential), Beurteilen und Lösen eines interkulturellen Konfliktes (anhand eines Fallbeispiels mit offenen Fragen) und Erfahrungen in der interkulturellen Zusammenarbeit (offene Fragen). Die Auswertung mit Hilfe eines Kategorienschemas ergab, daß sich Trainingsteilnehmer durch deutlich höhere interkulturelle Kompetenz auszeichnen. Somit zeigte sich, daß Trainings erfolgreich interkulturelle Kompetenz fördern. Besonders empfehlenswert ist, junge Mitarbeiter schon zu Beginn einer interkulturellen Projektarbeit in solche Trainings zu schicken.
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5

Mösko, M. "Interkulturelle Trainings als Baustein der interkulturellen Öffnung in der psychosozialen Versorgung." Nervenheilkunde 33, no. 06 (2014): 445–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627696.

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Abstract:
ZusammenfassungAls ein Instrument zur Überwindung der Zugangs- und Behandlungsbarrieren von Patienten mit Migrationshintergrund im Gesundheitssystem dienen interkulturelle Trainings mit dem Ziel der Steigerung der interkulturellen Sensibilität und Kompetenz der Behandler. Es werden die Bedarfe solcher Maßnahmen aus unterschiedlichen Perspektiven, deren konzeptuelle Bandbreite sowie bisherige Wirksamkeitsstudien beschrieben. Ferner werden zwei im Rahmen unterschiedlicher Forschungsprojekte durchgeführte und evaluierte interkulturelle Trainings vorgestellt. Bei einem handelt es sich um eine Inhouse-Fortbildung für Mitarbeitende einer psychosomatischen Fachklinik, bei der anderen um eine Fortbildung für angehende und approbierte Psychotherapeuten. Die Trainings dienen neben der Erweiterung des Wissens und der Fähigkeiten (z. B. im Bereich der kultursensiblen Diagnostik), der Sensibilisierung interkulturell herausfordernder Situationen und Bewältigungsmöglichkeiten im klinischen Alltag sowie der Reflexion der eigenen kulturellen Orientierungssysteme. Aktuelle Entwicklungen verdeutlichen die zunehmende Integration interkultureller Angebote in die Aus-, Fort- und Weiter-bildungscurricula in Deutschland.
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6

Thiem, Annegret. "Interkulturelle Kompetenz als Herausforderung für das Lehramtsstudium." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VIII, no. 2 (July 1, 2014): 44–61. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.8.2.4.

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Abstract:
Die Vorgaben der Fremdsprachenlehrpläne NRW stellen neben der funktionalen kommunikativen Kompetenz vor allem die interkulturelle Kompetenz in den Fokus der Unterrichtsziele, welche als Studieninhalt vorausgesetzt wird. Der Artikel geht der Frage nach, was genau interkulturelle Kompetenz von Studierenden erfordert und inwieweit diejenigen, die Lehramt Spanisch studieren, überhaupt auf diese Herausforderungen vorbereitet werden bzw. welche Möglichkeiten im Rahmen des Studiums gegeben sind, um Studierende zu bewusst „interkulturell Handelnden“ auszubilden.
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7

Schewe, Manfred. "Interkulturelle Dramapädagogik von Benedikt Kessler." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research III, no. 1 (January 1, 2009): 84–87. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.3.1.8.

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Abstract:
In der fremdsprachendidaktischen Fachdiskussion wird die Dramapädagogik zunehmend häufiger zum Bezugspunkt. Inzwischen ist ihr enormes Potenzial für die Sprach-, Literatur- und Kulturvermittlung in Forschungsarbeiten und Praxisberichten vielfach beleuchtet worden (vgl. dazu die umfangreiche Bibliographie auf der SCENARIO-Homepage). Inwiefern durch die Nutzung des Potenzials der Dramapädagogik speziell das interkulturelle Lernen effektiv gefördert werden kann, wurde bereits öfter thematisiert (vgl. z.B. den Sammelband von Byram/Fleming (1998)). Allerdings liegt nunmehr mit Benedikt Kesslers in drei Teile gegliederter, knapp 150seitiger Veröffentlichung ein erster Systematisierungsversuch vor. Im Sinne des Buchtitels ist er mit dem Anspruch verbunden, das Feld einer „Interkulturellen Dramapädagogik“ zu markieren. Im ersten Teil thematisiert Kessler, Lehrer in den Fächern Englisch und Politik/Wirtschaft für das Lehramt an Gymnasien, wie im Laufe der letzten zwanzig Jahre der Aspekt des interkulturellen Lernens in der Fremdsprachendidaktik immer mehr an Bedeutung gewonnen hat und der kommunikative Fremdsprachenunterricht um die Dimension der Interkulturellen Kommunikativen Kompetenz (IKK) erweitert wurde. Er reibt sich dabei allerdings an der Tatsache, dass die damit einhergehenden theoretischen Ansprüche bisher nicht in eine überzeugende Unterrichtspraxis umgesetzt wurden. Seine Bestandsaufnahme mündet in die Feststellung, dass die Verwirklichung interkultureller Kompetenzen im Allgemeinen und die Realisierung des umfassenden Ansatzes der IKK im Besonderen in weiter Ferne zu sein ...
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Lohaus, Daniela, and Uta Bronner. "Interkulturelle Kompetenz." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 45, no. 12 (2016): 667–70. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2016-12-667.

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Spieß, Erika. "Interkulturelle Kompetenz." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 61, no. 2 (April 2017): 101–2. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000239.

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Bein, T. "Interkulturelle Kompetenz." Der Anaesthesist 64, no. 8 (August 2015): 562–68. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-015-0069-8.

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Szabo, L. "Interkulturelle Kompetenz für Physiotherapeuten." physioscience 11, no. 01 (February 17, 2015): 31–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1398929.

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Möltgen, Katrin. "Pluralisierung erfordert interkulturelle Kompetenz." Innovative Verwaltung 31, no. 11-12 (November 2009): 14–16. http://dx.doi.org/10.1007/bf03249225.

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Kordon, Kathrin, Andrea Sanz, and Jutta Überacker. "Interkulturelle Kompetenz in Gruppen." Gruppendynamik und Organisationsberatung 42, no. 3 (July 23, 2011): 191–94. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-011-0152-9.

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Böcek-Schleking, Jasmin. "Interkulturelle Kompetenz durch spezifische Trainings." Pflegezeitschrift 74, no. 12 (November 15, 2021): 34–37. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-021-1176-6.

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Lohaus, Daniela, and Lisa-Marie Mezger. "Interkulturelle Kompetenz wichtiger als Finanzmathe?" WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 38, no. 3 (2009): 153–56. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2009-3-153.

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16

Fetscher, Doris. "Interkulturelle Kompetenz mit Jugendlichen entwickeln." Sozial Extra 31, no. 11-12 (December 2007): 21–24. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-007-0120-3.

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17

Gohar Chrobog, Magda, and Wolfgang Holzgreve. "Interkulturelle Kompetenz: Der arabische Patient." kma - Klinik Management aktuell 24, no. 03 (March 2019): 70–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595691.

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Abstract:
„Medizintouristen“ aus der arabischen Welt können für deutsche Krankenhäuser eine willkommene Einnahmequelle sein. Auch das Universitätsklinikum Bonn behandelt jedes Jahr mehrere Hundert meist muslimische Patienten. Allerdings ist für sie ein besonderes Betreuungskonzept gefragt.
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Götze, Lutz. "Multikulturalismus, Hyperkulturalität und Interkulturelle Kompetenz." Informationen Deutsch als Fremdsprache 36, no. 4 (August 1, 2009): 325–33. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2009-0402.

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Graf, Andrea, and Marion Mertesacker. "Interkulturelle Kompetenz als globaler Erfolgsfaktor." Zeitschrift für Management 5, no. 1 (March 2010): 3–27. http://dx.doi.org/10.1007/s12354-010-0115-z.

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20

Kuhn, Hubert. "Interkulturelle Kompetenz und gruppendynamisches Training." Gruppendynamik und Organisationsberatung 42, no. 3 (July 26, 2011): 195–214. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-011-0155-6.

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Steixner, Margret. "Interkulturelle Kompetenz Beleuchtung eines Entwicklungsprozesses." Gruppendynamik und Organisationsberatung 42, no. 3 (July 28, 2011): 237–51. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-011-0157-4.

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Zenker, Nasibe. "Interkulturelle Kompetenz in der Lehrer / innenbildung." PADUA 12, no. 2 (March 2017): 91–95. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000362.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Text präzisiert die Forderung nach interkultureller Kompetenz in der Lehrer / innenbildung. Des Weiteren wird ein Seminarkonzept vorgestellt, das in der ersten praktischen Phase des Lehramtsstudiums den Studierenden einen Einstieg zum Erwerb interkultureller Kompetenz unter Einbeziehung des Forschenden Lernens ermöglicht.
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Havelková, Ivona. "Interkulturelle Kompetenz im DaF-Unterricht: Fremdsprachenunterricht als Anlass zur interkulturellen Erziehung." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 1, no. 1-2 (December 19, 2008): 42–49. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2008-1-2-42.

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Mittenzwei, Marcus. "Die interkulturelle pflegepädagogische Kompetenz in Aneignungssituationen." PADUA 17, no. 3 (June 2022): 147–52. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000680.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine andere Kultur zu besitzen, stellt einen Benachteiligungsfaktor auch für den Bereich der (Pflege-) Ausbildung dar (Mecheril & Vorrink, 2017; Scherr et al., 2015). In einer empirischen Analyse wurden interkulturelle Handlungsstrategien und Kompetenzelemente von Pflegepädagog_innen ermittelt, die im folgenden Beitrag in das Handlungsfeld der Aneignungssituationen transferiert werden.
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Grützmann, Tatjana, Christina Rose, and Tim Peters. "Interkulturelle Kompetenz in der medizinischen Praxis." Ethik in der Medizin 24, no. 4 (October 18, 2012): 323–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-012-0223-7.

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Böttcher, Gabi. ""Interkulturelle Kompetenz beginnt bei der Sprache"." Sales Excellence 29, no. 7-8 (July 2020): 18–20. http://dx.doi.org/10.1007/s35141-020-0338-2.

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Leenen, Wolf Rainer, Andreas Groß, and Harald Grosch. "Interkulturelle Kompetenz in der Polizei: Qualifizierungsstrategien." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 33, no. 1 (March 2002): 97–120. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-002-0008-4.

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Ganeshan, Vridhagiri. "Interkulturelle Kompetenz. Konzepte und Praxis des Unterrichts." Informationen Deutsch als Fremdsprache 30, no. 2-3 (June 1, 2003): 192–93. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2003-2-328.

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Graf, Andrea, and Marion Mertesacker. "Schlüsselqualifikation Interkulturelle Kompetenz: Begrifflich-terminologische und konzeptionelle Grundlagen." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 39, no. 7 (2010): 331–35. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2010-7-331.

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Sommer, Eva. "Handbuch interkulturelle Kommunikation und Kompetenz. Grundbegriffe – Theorien – Anwendungsfelder." Informationen Deutsch als Fremdsprache 36, no. 2-3 (June 1, 2009): 303–5. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2009-2-377.

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Jacob, Günther. "Die Verdoppelung des Rassismus im Antirassismus." Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie 5, no. 1 (April 1, 2018): 61–85. http://dx.doi.org/10.1515/zksp-2018-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung„Kulturelle Vielfalt“, „interkulturelle Kompetenz“, „Community“ und „Respekt“ sind die Stichworte eines neuen identitären Antirassismus. Am Beispiel eines türkischen Community-Radios in Hamburg wird gezeigt, wie dieser kulturrelativistische Antirassismus die Migrationspolitik prägt und auch Komplizenschaften mit islamisierten Rechten produziert.
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Holzwarth, Peter. "„Unsere Klasse spricht viele Sprachen“ – interkulturelle Audioarbeit im Kontext von Medienkompetenz, Sprachkompetenz und interkultureller Kompetenz." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 10 (January 1, 2007): 1–6. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/10/06.

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Rosenke, Florian. "Interkulturelle Kompetenz als integraler Bestandteil pädagogischer Professionalität: wie interkulturell fortgebildete Lehrkräfte einen kulturellen Inklusionsraum schaffen." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 50, no. 4 (December 2019): 363–72. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-019-00493-x.

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Schenk, Eberhard. "Aus der Praxis: Interkulturelle Kompetenz in der betrieblichen Weiterbildung." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 37, no. 1 (March 2006): 51–59. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-006-0007-y.

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SENOUCI, Abdelkrim. "Der Beitrag der Interkulturalität zur Vermittlung einer Fremdsprache." ALTRALANG Journal 3, no. 01 (July 31, 2021): 222–35. http://dx.doi.org/10.52919/altralang.v3i01.114.

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Abstract:
ABSTRACT: Intercultural competence thus enables the foreign speaker to fill in or complete the missing background knowledge, so that the communication or the discussed topic between the different speech partners can proceed without interruptions. Intercultural competence is a tool that students need for good intercultural communication. What do you mean? Culture or interculturality is mediated by language not by gestures and facial expressions! We are only interested in this, from the outset I wanted to pass it on and tell you that interculturality as a motive contributes to the learning of a foreign language. Furthermore, it is also confirmed that there is an insoluble connection between language and cultural mediation, since the language is only referred to as a means of communication during a lesson. ZUSAMMENFASSUNG: Interkulturelle Kompetenz versetzt also der Fremdsprachler in der Lage, das fehlende Hintergrundwissen auszufüllen oder zu vervollständigen, sodass die Kommunikation oder das behandelte Thema zwischen den unterschiedlichen Sprechpartnern ohne Unterbrechungen verlaufen kann. Die interkulturelle Kompetenz ist als Werkzeug, das Schüler für eine gute interkulturelle Kommunikation brauchen. Was soll das heißen? Kultur oder Interkulturalitat wird durch Sprache vermittel nicht durch Gestik und Mimik! Uns interessiert nur das, von vornherein wollte man das überliefern und mitteilen, dass die Interkulturalität als Motiv, das zum Lernen einer Fremdsprache beiträgt. Weiterhin wird auch bestätigt, dass es ein unlösbarer Zusammenhang zwischen Sprach-und Kulturvermittlung besteht, da die Sprache nur als Kommunikationsmittel während eines Unterrichts bezeichnet ist.
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Hoff, Anna. "Interkulturelle Kompetenz – Ein Blick auf die berufliche Handlungsfähigkeit von morgen." Haushalt in Bildung & Forschung 5, no. 1 (February 18, 2016): 45–59. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v5i1.22274.

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Pichlhöfer, Christine. "Interkulturelle Kompetenz in der Arbeit mit traumatisierten Menschen mit Fluchterfahrung." Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie 20, S1 (September 30, 2021): 229–42. http://dx.doi.org/10.1007/s11620-021-00627-8.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Artikel der Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie wird die psychotherapeutische Arbeit mit traumatisierten Menschen mit Fluchterfahrung, unter anderem auch anhand von Fallvignetten, besprochen. Es geht um die Begegnung mit Menschen, die ihr Leben bisher in einem anderen Land verbracht haben und sich aufgrund zerbrochener Sicherheiten dazu gezwungen sahen, dieses zu verlassen. Flucht ist nie freiwillig. Wie viel muss ich über eine andere Kultur wissen und wie kann ich mich gleichzeitig vor verallgemeinernden Vorannahmen bewahren? Oft ist es ein therapeutisches Arbeiten mit traumatisierten Menschen mit ungeklärtem Aufenthaltsstatus und damit auch mit fehlender Sicherheit. Die Suche nach Ressourcen im Inneren ist ein intensiver Prozess, jene im Außen eine Herausforderung. Begegnung auf Augenhöhe und der gemeinsame Prozess des Findens eines passenden therapeutischen Prozesses erfordern ein besonderes Einlassen in uns oft unbekannte Welten.
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Becker, rina, Olga Mayer, Matthias Ernst, and Wolfgang Seger. "Anforderungen an eine professionelle interkulturelle Kompetenz der Beschäftigten im Gesundheitswesen." Gesundheits- und Sozialpolitik 70, no. 3 (2016): 59–66. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2016-3-59.

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Müller, Christoph. "„Interkulturelle Kompetenz bedeutet, sich in die Perspektive des Anderen einzufühlen“." Psychiatrische Pflege 2, no. 2 (March 1, 2017): 37–41. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000082.

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Abstract:
Zusammenfassung. Angehörigenarbeit zählt in den psychiatrischen Kliniken und Abteilungen seit vielen Jahren zum guten Ton. Doch nicht alle Angehörigen und Familien lassen sich quasi automatisch auf diese Angebote ein, insbesondere dann nicht, wenn unterschiedliche kulturelle Hintergründe aufeinanderstoßen.
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Hinc, Jolanta. "INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER TRANSLATIONSDIDAKTIK VON DER THEORIE ZUR PRAXIS." Neofilolog, no. 52/2 (June 30, 2019): 299–311. http://dx.doi.org/10.14746/n.2019.52.2.7.

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Abstract:
The following article has two goals. The first is the presentation of theo-retical approaches to the translation of culture-specific content and expla-nation of some relevant terms, which include culture, interculturality, in-tercultural competence and translational cultural competence. The sec-ond is to discuss practical teaching problems and possible solutions that translational didactics must keep in mind in its research perspective. The practical considerations relate to the transfer of written texts and to the education of students who gain their first experiences in translational activity. With questions about the text, which trigger its analysis on the macro- and microstructural level, the students should be motivated to approach cul-tural content reflexively and to reflect it in the target language.
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Ilkilic, Ilhan. "Kulturelle Aspekte bei ethischen Entscheidungen am Lebensende und interkulturelle Kompetenz." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 51, no. 8 (July 18, 2008): 857–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-008-0606-6.

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Huson, Nicola. "Ein Terrain des Fremdsprachenunterrichts (Deutsch): Interkulturelle Kompetenz in der Tourismusausbildung." Informationen Deutsch als Fremdsprache 30, no. 4 (August 1, 2003): 375–82. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2003-0408.

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Wüthrich, Ursula. "Transkulturalität und Spiritual Care im Spital." Spiritual Care 8, no. 4 (November 5, 2019): 385–89. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0018.

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ZusammenfassungEin Spital ist ein Mikrokosmos mit vielen verschiedenen Kulturen, Religionen, Sprachen, Traditionen, Werten und Interpretationen. Dabei gilt es, die religiöse Identität und die Werte der Hilfsbedürftigen und des Personals zu respektieren und Chancengleichheit zu gewährleisten. Wissenschaftliche Untersuchungen haben aber gezeigt, dass für Migranten der Zugang zum Gesundheitssystem erschwert ist und sie im Durchschnitt einen schlechteren Gesundheitszustand haben. Spiritual Care soll deshalb im transkulturellen Umfeld des Spitals zu Chancengleichheit und Wahrung der Menschenwürde beitragen. Dazu braucht es interkulturelle Kompetenz. Diese schließt nebst dem Allgemeinwissen über bestimmte Kulturen und Religionen auch ein Verständnis für die Situation und die spezifischen Herausforderungen von Migranten und insbesondere Flüchtlingen ein. Deren Glaube kann von religiösen Traditionen geprägt sein und eventuell nicht einer bestimmten Glaubensrichtung zugeordnet werden. Viele Flüchtlinge leiden an den Folgen unterschiedlicher Traumata, besonders Frauen. Tod und Trauer werden oft unterschiedlich interpretiert und gewertet. Die Bedeutung von Krankheit kann unterschiedlich verstanden werden und auch außerhalb des mess- und sichtbaren Bereichs unserer westlichen Wirklichkeit liegen. Interkulturelle Kompetenz bedingt ein aufrichtiges Interesse daran, das geheimnisvolle Gegenüber kennenzulernen, zu respektieren und zu würdigen. Damit kann Spiritual Care einen Beitrag zur Chancengleichheit leisten.
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Genkova, Petia, and Henrik Schreiber. "Diversity nutzen und annehmen? Eine explorative Untersuchung der Einstellungen zu Diversity von Studierenden der MINT‐Fäche." Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management 6, no. 1-2021 (May 6, 2021): 74–88. http://dx.doi.org/10.3224/zdfm.v6i1.10.

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Abstract:
Deutsche Hochschulen sind gefordert, bei Studierenden ein Bewusstsein für Diversity zu entwickeln und interkulturelle Kompetenz zu fördern. Die vorliegende Studie betrachtet explorativ, inwiefern ein Bewusstsein für Diversity bei MINT-Studierenden etabliert ist und welche Barrieren für Studierende mit Migrationshintergrund subjektiv wahrgenommen werden. Dafür wurden strukturierte Interviews mit MINT-Studierenden mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass es für MINT-Studierende mit Migrationshintergrund subjektiv wahrgenommene Barrieren gibt, sowie wenig Bewusstsein für Diversität unter den befragten Studierenden im Allgemeinen.
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Gro schke, D. "Interkulturelle Kompetenz in Arbeitssituationen - Eine handlungstheoretische Analyse individueller und kollektiver Fa higkeiten." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 24, no. 1 (February 1, 2010): 83–85. http://dx.doi.org/10.1177/239700221002400107.

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Genkova, Petia, and Lisa Kruse. "Auslandsaufenthalt als Kompetenzschule? – Eine empirische Untersuchung der Auswirkungen von Auslandsaufenthalten auf die berufsbezogenen Kompetenzbereiche." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 52, no. 1 (January 15, 2021): 135–46. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-021-00553-1.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag zur Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO) zeigt, basierend auf einer Onlinestudie, dass Auslandsaufenthalte mit höheren arbeitsbezogenen Kompetenzen assoziiert sind. In diesem Beitrag wird also analysiert, inwieweit bei Auslandsaufenthalten von einer Kompetenzschule die Rede sein kann. Auslandserfahrung ist ein fester Bestandteil vieler Curricula geworden. Auslandsaufenthalten wird nicht nur eine Verbesserung von Fremdsprachkenntnissen zugesprochen, sondern auch die Förderung allgemeinerer Kompetenzen sowie eine Weiterentwicklung der Persönlichkeit. Insbesondere wird vermutet, dass Umgang mit Stress und Ambivalenzen, Erfahrungen im Projektmanagement, interkulturelle und soziale Kompetenzen durch die Auslandserfahrungen zunehmen. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, inwieweit ein Auslandsaufenthalt, diesen Erwartungen gerecht wird, ob also Kompetenzunterschiede zwischen Personen, die einen Auslandsaufenthalt absolvierten und jenen, die keinen absolvierten, sichtbar sind. Es konnte bestätigt werden, dass Personen mit Auslandserfahrung tatsächlich höhere Werte in den Dimensionen Arbeitsengagement, beruflicher Ehrgeiz, Widerstandskraft, Distanzierungsfähigkeit, offensive Problembewältigung, Engagement, soziale Kompetenz, Dominanz sowie kulturelle Intelligenz aufweisen. Kulturelle Intelligenz hängt sowohl mit der Länge der Auslandsaufenthalte als auch mit der Qualität der Kontakte zu Angehörigen der Gastkultur zusammen. Die Ergebnisse werden diskutiert und abschließend Implikationen für weitere Forschung und die Praxis abgeleitet.
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Müller, Stefan, and Katja Gelbrich. "Interkulturelle Kompetenz als neuartige Anforderung an Entsandte: Status quo und Perspektiven der Forschung." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 53, no. 3 (May 2001): 246–72. http://dx.doi.org/10.1007/bf03372649.

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Janik, Christina. "Kiesel, Manfred; Ulsamer, Roland: Interkulturelle Kompetenz für Wirtschaftsstudierende. Fakten, Charakteristika, Wege zum Erwerb." Informationen Deutsch als Fremdsprache 29, no. 2-3 (June 1, 2002): 205–6. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2002-2-348.

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NOUAH, Mohamed. "Interkulturalität im algerischen DaF- Unterricht: Bedeutung, Hindernisse und Herausforderungen." ALTRALANG Journal 1, no. 01 (July 31, 2019): 71–85. http://dx.doi.org/10.52919/altralang.v1i01.11.

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Abstract:
ABSTRACT: Since the beginning of the 20th Century till now, teaching foreign languages gives a great importance to learn foreign languages and cultures. At the same time, the objective of teaching is not to improve only the oral competencies, but to focus on understanding and perceiving foreign culture by "Interculturality" Interculturality is a method of teaching- learning process, which is a mean that links between knowledge an information with foreign cultures and languages to achieve that demands learning conditions that play a great role to develop "Interculturality" of the Lerner. The objective of this communication is not based on showing the big importance of interculturality but also on showing its successful to apply success during a Germany Course (Lesson) in Algeria and the struggles that face it order to suggest new techniques to improve the learning- teaching process quality. ZUSAMMENFASSUNG: Seit dem Beginn der 80er Jahre interessiert sich die Fremdsprachendidaktik für die Abhängigkeit von sprachlichem und kulturellem Lernen. Das Lernziel bezieht sich nicht nur auf die kommunikative Kompetenz, sondern auch auf das Kulturverstehen, um das Denken und das Handeln einer anderen Kultur zu verstehen und zu erfassen. Interkulturalität verbindet dazu die Kenntnisse und Informationen mit der Fremdkultur und der Fremdsprache. Das sind Wissen lernen, Wissen verstehen und Wissen tun. Daraus sehen die Didaktiker, dass die Landeskunde als Bestandteil des Deutschunterrichts sein soll. Die interkulturelle Verständigung erweist sich auch als ein integrierender Bestandteil des Erlernens und Gebrauchs von Fremdsprachen, denn sie schließt neben der sprachlichen Kompetenz auch die Kenntnis nationalkultureller und sozialer Regeln und gut- ausgeprägtes Empfinden entsprechender Normen ein. Die existierenden Rahmenbedingungen als Hilfsfaktor zum Lehren und Lernen haben dazu didaktische und methodische Funktion zu vereinigen, damit die Lernenden ihre interkulturelle Kompetenz fördern können. Das Hauptziel dieser Kommunikation liegt also nicht nur darin, Bedeutung der Interkulturalität beim Deutschlernen zu zeigen, sondern auch ihre Existenz (Zustand) im algerischen DaF- Unterricht zu analysieren, um neue Lehr- und Lernstrategien zur Verbesserung der Unterrichtsqualität vorzuschlagen.
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Schmidt-Bernhardt, Angela, and Victoria Storozenko. "Komunikado: Interkulturelle Kooperationsprojekte im Lehramts- und im DaF-Studium an der Philipps-Universität Marburg." Informationen Deutsch als Fremdsprache 41, no. 6 (December 1, 2014): 640–49. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2014-0606.

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Abstract:
Zusammenfassung In unserem Beitrag erläutern wir ein Beispiel interkulturellen Lernens in der Hochschullehre. Wir beziehen uns auf ein Kooperationsprojekt, das über mehrere Semester - WiSe 12/13, SoSe 13, WiSe 13/14 c - mit DaF- und Lehramtsstudierenden der Philipps-Universität Marburg und Lehrenden sowie Studierenden ausländischer Universitäten stattfand. Insbesondere widmen wir uns der Kooperation mit der größten staatlichen Hochschule Costa Ricas »Universidad de Costa Rica (UCR)«; darüber hinaus stellen wir weitere internationale Projekte beispielhaft vor. Ziel des Kooperationsprojekts ist die Förderung der interkulturellen Kompetenz, der Kooperationsfähigkeit, der sozialen und der Selbstkompetenz. Wir erläutern in unserem Beitrag die Entstehung der Kooperationen, Form und Inhalte der Zusammenarbeit unserer Studierenden, gehen auf unsere Arbeitsweise (kooperatives Lernen und Blended Learning) ein, skizzieren Problemlösungen im Arbeitsverlauf und stellen ausgewählte Ergebnisse der Projektarbeit der Studierenden vor. Den Abschluss bildet eine kurze Reflexion.
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