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Journal articles on the topic 'Interkultureller Vergleich'

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1

Huss, M., A. Iseler, and U. Lehmkuhl. "Interkultureller Vergleich der Conners-Skalen: Lässt sich die US-amerikanische Faktorenstruktur an einer deutschen Klinikstichprobe replizieren?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 1 (February 2001): 16–24. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.1.16.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung: Im Zuge der internationalen Vernetzung kinderpsychiatrischer Forschung kommt der Frage der interkulturellen Vergleichbarkeit von Faktorenstrukturen gängiger Fragebogenverfahren eine zentrale Bedeutung zu. Die vorliegende Studie prüft, ob die US-amerikanische Faktorenstruktur (US-Modell) der Conners Parent Rating Scale (CPRS) an einer deutschen kinderpsychiatrischen Inanspruchnahmepopulation replizierbar ist. Methodik: Die Stichprobe von 1394 Kindern und Jugendlichen wird randomisiert halbiert. An der einen Teilstichprobe wird mittels explorativer Faktorenanalyse ein deutsches Faktorenmodell (D-Modell) entwickelt. Dieses wird im Vergleich mit dem nach Conners (1989) erstellten US-Modell an der zweiten Teilstichprobe mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse (LISREL 8) überprüft. Ergebnisse: Das D-Modell stimmt mit dem US-Modell in 87% der Pfadbeziehungen überein. Beide Modelle weisen Einschränkungen der Vorhersagegüte auf. Das D-Modell hat erwartungskonform etwas bessere Vorhersagewerte als das US-Modell (GFI = .81; AGFI = .75 versus GFI = .76; AGFI = .71). Schlussfolgerungen: Verglichen mit anderen Studien zur interkulturellen Generalisierbarkeit von Faktorenstrukturen dimensionaler Verfahren (z.B. De Groot et al., 1994 ) haben die “goodness of fit” Indices für die CPRS insgesamt schlechtere Werte. Dies ist jedoch größtenteils auf Restriktionen im Modell (keine Mehrfachladungen) zurückzuführen. Interkulturelle Abweichungen ergeben sich bei der Skala “Impulsivität/Hyperaktivität”. Die übrigen Skalen lassen sich gut replizieren.
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2

Brackmann, Nathalie, and Elmar Habermeyer. "Interkultureller Vergleich kindlicher Zeugen‑/Opferbefragungen: Was wir von anderen Ländern lernen können." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 13, no. 2 (March 29, 2019): 143–50. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-019-00534-7.

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3

Hipfl, Brigitte, and Jan Jagodzinski. "Medienkonsum - Fantasien - Identitätskonstruktionen." MedienJournal 21, no. 4 (May 4, 2017): 58–71. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v21i4.562.

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Abstract:
Den Hintergrund für diesen Beitrag bildet die Frage, wie Jugendliche unter den gegenwärti­gen Bedingungen der Globalisierung und Konsumkultur ihre Identität konstituieren. In einer Studie, die als interkultureller Vergleich angelegt war, haben wir dazu Jugendliche in drei Kontinenten interviewt: in Nordamerika (Edmonton, Kanada), Europa (Klagenfurt, Österreich) und Afrika (Dar-es-Salaam, Tansania). Hier konzentrieren wir uns auf unsere Interviews in Tansania, die wir im Dezember 1994, sechs bis sieben Monate, nachdem dort das Fernsehen eingeführt wurde, durchgeführt haben. Somit ergab sich für uns die historische Situation, in den Gesprächen etwas darüber zu erfahren, wie diese Konfrontation mit anderen Lebensfor­men und kulturellen Praktiken aufgenommen wird. Welche Rolle spielt der Konsum von Fern­sehsendungen und Videos für die Identität der Jugendlichen in Dar-es-Salaam?
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4

Schouler-Ocak, Meryam, Iris T. Graef-Calliess, Malek Bajbouj, and Paul L. Plener. "Psychische Störungen bei MigrantInnen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 48, no. 6 (November 1, 2020): 453–57. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000769.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kinder und Jugendliche mit Migrations- und Fluchthintergrund unterliegen einerseits diversen gesundheitlichen, psychosozialen, soziokulturellen sowie ökonomischen Belastungen, die Prävalenz, Manifestation, Verlauf und Behandlung sowie die Prognose von psychiatrischen Erkrankungen beeinflussen können, und sind andererseits in der Inanspruchnahme und Behandlung durch zahlreiche Zugangsbarrieren im Vergleich zu Einheimischen deutlich benachteiligt. Die Transitionslücke verschärft die Situation. Zur Verbesserung der Versorgungssituation werden in Analogie zur Situation bei jungen Erwachsenen auch für Kinder und Jugendliche mit Migrations- und Fluchthintergrund Forderungen aufgestellt. So werden im stationären Rahmen bei ihrer unzureichenden Versorgung die Etablierung sogenannter Adoleszentenstationen unter kinder- und jugend- und erwachsenenpsychiatrisch-psychotherapeutischer Leitung und mit entsprechender pflegerischer und therapeutischer Personalausstattung sowie in Anlehnung an ein Entlassmanagement ein sog. „Transitionsmanagement“ im klinischen Alltag sowie der Erwerb von interkultureller Kompetenz empfohlen.
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5

Piepenbrink, Karen. "Vergangenheitsbezug in interkultureller Perspektive: Die Rhetorik der attischen Demokratie und der späten römischen Republik im Vergleich." Klio 94, no. 1 (May 2012): 100–121. http://dx.doi.org/10.1524/klio.2012.0006.

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6

Deter, Gerhard. "Thomas Weyrauch, Handwerkerorganisationen in der vorindustriellen Stadt. Ein interkultureller Vergleich des Handwerkertums in Asien, Afrika und Europa. Edition historique." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 116, no. 1 (August 1, 1999): 600–602. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1999.116.1.600.

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7

Herwartz-Emden, Leonie, Wiebke Waburg, and Manuela Westphal. "Erziehung in Aussiedlerfamilien im interkulturellen Vergleich." Bildung und Erziehung 67, no. 2 (May 2014): 171–86. http://dx.doi.org/10.7788/bue-2014-0205.

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8

Westphal, Manuela. "Elternschaft und Erziehung im interkulturellen Vergleich." Bildung und Erziehung 67, no. 2 (May 2014): 187–202. http://dx.doi.org/10.7788/bue-2014-0206.

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9

Wasserheß, Eva. "2. Deutsch-Asiatischer Studientag Literaturwissenschaft: ,,Deutsch-Japanische Komparatistik im weltkulturellen Kontext“ am 2. November 2016 an der Freien Universität Berlin." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 321–24. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_321.

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Abstract:
Abstract Globalisierter Wissenstransfer, interkulturelle Lebens- und Arbeitsbedingungen und weltkulturelle Konvergenzphänomene schlagen sich auch im Bereich der asiatischdeutschen Literaturwissenschaft nieder und stellen sie vor neue Herausforderungen. Sie provozieren einen Wandel in der gegenseitigen Wahrnehmung, der die Notwendigkeit schafft, den Vergleich von deutscher, japanischer und chinesischer Literatur jenseits des Alteritätsparadigmas neu anzugehen.
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10

Hennig, Mathilde, and Robert Niemann. "Unpersönliches Schreiben in der Wissenschaft. Kompetenzunterschiede im interkulturellen Vergleich." Informationen Deutsch als Fremdsprache 40, no. 6 (December 1, 2013): 622–46. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2013-0606.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende zweite Teil eines zweiteiligen Aufsatzes beschäftigt sich mit wissenschaftlicher Schreibkompetenz vor dem Hintergrund eines interkulturellen Vergleichs. Aus theoretischer Sicht wird versucht, die Konsequenzen der Domänenspezifik sowie des sozialen Charakters des wissenschaftlichen Schreibens für den Erwerb von Kompetenzen im Umgang mit der eigenen Person aufzuzeigen. Hierfür werden aus praktischer Sicht, anknüpfend an die Überlegungen aus dem ersten Teil, Ergebnisse einer kleinen Untersuchung zu Unterschieden zwischen Experten und Novizen sowie zwischen L1- und L2-Studenten im Gebrauch von einschlägigen Deagentivierungsmitteln vorgestellt und diskutiert.
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Salman, Ramazan. "Gesundheit mit Migranten für Migranten – die MiMi Präventionstechnologie als interkulturelles Health-Literacy-Programm." Public Health Forum 23, no. 2 (June 1, 2015): 109–12. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0040.

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Abstract:
Zusammenfassung Migranten haben im Vergleich zur Mehrheitsbevölkerung insgesamt schlechtere Gesundheitschancen. Hierauf wurde mit verschiedensten Programmen und Maßnahmen reagiert. Dabei wurde jedoch die Stärkung der Gesundheitskompetenzen der Migranten selbst vernachlässigt. Das vom Ethno-Medizinischen Zentrum entwickelte MiMi-Programm als effektive Integrationstechnologie befähigt Migranten durch die Vermittlung von Gesundheitswissen dazu, Verantwortung für Ihre Gesundheit zu übernehmen und vorhandene Versorgungsangebote besser für sich zu nutzen.
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Grund-Wittenberg, Alexandra. "»Du aber, JHWH – bis in fernste Zeit thronst du, und dein Gedächtnis währt von Generation zu Generation« (Ps 102,13)." Berliner Theologische Zeitschrift 37, no. 1 (September 28, 2020): 20–41. http://dx.doi.org/10.1515/bthz-2020-0004.

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Abstract:
Zusammenfassung Auf der Basis forschungsgeschichtlich grundierter Überlegungen, wie man sich dem Zeitverständnis des alten Israel im interkulturellen Vergleich methodisch nähern kann, gibt dieser Beitrag einen Überblick, welches semantische Inventar dem biblischen Hebräisch zur Darstellung von Zeit zur Verfügung stand und gewährt Einblicke, wie ausgewählte Psalmen Gottes und des Menschen Zeit vermittelt sehen. Hier werden die Rhythmen der Schöpfung als Zeichensprache der geschaffenen Ordnung der Zeit wahrgenommen (Ps 19), dort soll ein kulturelles Gedächtnis gestiftet werden, um Gottes Herrschaft auf Dauer zu feiern (Ps 102), an anderer Stelle artikuliert sich die Hoffnung, dass mit der Gottesbeziehung auch die Person selbst Anteil an der Dauer Gottes erhält (Ps 73).
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Hardenberg, Roland. "Das “einschließende Haus“. Wertehierarchien und das Konzept der “Hausgesellschaft“ im interkulturellen Vergleich." Anthropos 102, no. 1 (2007): 157–68. http://dx.doi.org/10.5771/0257-9774-2007-1-157.

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Youngick Chang. "Fernsehnachrichten im interkulturellen Vergleich am Beispiel der deutschen und koreanischen TV-Nachrichtensendungen." Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, no. 64 (June 2014): 69–103. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2014..64.69.

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Brück, Franz. "Österreichische Kulturstandards im Vergleich zu Deutschland - Auswirkungen auf interkulturelles Managementtraining in Österreich." Der Donauraum 40, no. 3-4 (December 2000): 9–40. http://dx.doi.org/10.7767/dnrm.2000.40.34.9.

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Osborne, R. "Review. Rechtscodifizierung und soziale Normen im interkulturellen vergleic. H.-J Gehrke." Classical Review 47, no. 1 (January 1, 1997): 87–88. http://dx.doi.org/10.1093/cr/47.1.87.

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Borgolte, Michael. "Wie Weltgeschichte erforscht werden kann. Ein Projekt zum interkulturellen Vergleich im mittelalterlichen Jahrtausend." Zeitschrift für Historische Forschung 43, no. 1 (March 2016): 1–25. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.43.1.1.

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Kovács, László. "Kognitive Markenrepräsentationen im interkulturellen Vergleich – Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei deutschen und ungarischen Verbrauchern." Germanica Wratislaviensia 141 (February 15, 2017): 245–65. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.141.17.

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Abstract:
Vorliegender Beitrag versteht sich als explorativer Ansatz zum interdisziplinären Forschungsfeld der Markenforschung: es soll gezeigt werden, wie die aus der Psycholinguistik bekannte Methode der Wortassoziationsforschung dazu beitragen kann, die kognitive Repräsentation der Marken besser verstehen zu können. Zu diesem Ziel wurden zu 300 deutschen, ungarischen und internationalen Marken die häufigsten Assoziationen abgefragt und die Assoziationen miteinander verglichen. Im Beitrag werden die ersten Ergebnisse und Analysen gezeigt und Unterschiede in den kognitiven Markenrepräsentationen der deutschen und ungarischen Versuchspersonen eruiert – mit besonderem Hinblick auf ausgewählte Automarken und Lebensmittelmarken.Differences in the cognitive brand representationof Hungarian and German consumersThe present paper explores how the psycholinguistic method of word association research can be used in the interdisciplinary field of brand research for a better understanding of the mental representation of brands. Brand associations for 300 German, Hungarian and international brands were collected from Hungarian and German students to show the differences and similarities in the mental representation of brands. The paper shows the first results and analyses with a particular focus on automobile and food brands.
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19

Winkler, Ines, Lamjav Buyantugs, Andreas Petscheleit, Reinhold Kilian, and Matthias C. Angermeyer. "Die interkulturelle Erfassung der Lebensqualität im Alter: Das WHOQOL-OLD-Projekt." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 16, no. 4 (January 2003): 177–92. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.16.4.177.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Rahmen des WHOQOL-OLD Projektes arbeiten Forschungszentren aus 22 Ländern unter der Schirmherrschaft der WHO an der Entwicklung eines Instrumentariums zur Erfassung der Lebensqualität im Alter. In diesem Beitrag sollen die konzeptionellen und methodischen Grundlagen dieses Projektes dargestellt sowie die ersten Ergebnisse der durchgeführten empirischen Untersuchungen für die deutschsprachige Version des Instruments WHOQOL-OLD präsentiert werden. Da ein wesentlicher Aspekt des WHOQOL Projektes die Einbeziehung der Perspektive der Laien neben der Perspektive medizinischer Experten ist, wurden zu Beginn des Projektes Fokusgruppen (FG) mit Laien und Experten durchgeführt. Ziel der Durchführung dieser FG war die Überprüfung der dimensionalen Struktur des Lebensqualitätskonzeptes für ältere Erwachsene sowie die Entwicklung der Facettendefinitionen. Als Ergebnis der Fokusgruppen zeigte sich, dass ältere Menschen mit dem Begriff Lebensqualität sowohl soziale als auch gesundheitliche und umweltbezogene Aspekte verbinden. Zu dem Vergleich mit den Ergebnissen aus den internationalen FG kann zusammenfassend gesagt werden, dass diese überwiegend mit den Ergebnissen aus den deutschen FG übereinstimmen.
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Bretz, Joachim, Dilek Sahin, Eva Brandl, and Meryam Schouler-Ocak. "Kulturabhängigkeit der Einstellung gegenüber psychotherapeutischer Behandlung bei Türkeistämmigen und Personen ohne Migrationshintergrund." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 05 (April 13, 2018): 176–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0583-1093.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Die vorliegende Arbeit vergleicht die Einstellung zur Inanspruchnahme psychotherapeutischer Hilfe bei in Deutschland lebenden Personen ohne und mit türkischem Migrationshintergrund. Dabei werden auch geschlechts- und störungsspezifische sowie soziodemographische Unterschiede hinsichtlich der Aufgeschlossenheit gegenüber psychotherapeutischen Behandlungen mitberücksichtigt. Methoden Im Rahmen dieser Studie wurden türkeistämmige (n=129) Personen und Probanden ohne türkischen Migrationshintergrund (n=129) mit dem Fragebogen zu Einstellungen gegenüber der Inanspruchnahme psychotherapeutischer Hilfe, dem Fragebogen zur sozialen Unterstützung, der Kurzversion der Symptom-Checkliste mit den Teilskalen Angst, Depression und Somatisierung sowie einem soziobiografischen Fragebogen untersucht. Ergebnisse Die Einstellung gegenüber einer psychotherapeutischen Behandlung ist bei Menschen mit türkischem Migrationshintergrund weniger positiv als bei Menschen ohne Migrationshintergrund. Frauen, Depressive, Menschen mit einer hohen sozialen Unterstützung, einer hohen Schulbildung und mit eigenen Kindern stehen einer psychotherapeutischen Behandlung aufgeschlossener gegenüber. Diskussion Die Einstellung zur Inanspruchnahme psychotherapeutischer Hilfe wird von soziodemografischen, geschlechts- sowie störungsspezifischen und insbesondere von kulturspezifischen Faktoren beeinflusst. Schlussfolgerung Diese Befunde verdeutlichen die Notwendigkeit einer breiteren Aufklärung der Gesellschaft über Psychotherapie und des Aufbaus interkultureller Beratungsmöglichkeiten für Migranten.
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Kury, Helmut. "Rohne, Holger-Christoph, Opferperspektiven im interkulturellen Vergleich. Eine viktimologische Studie im Kontext der Al-Aqsa-Intifada." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 93, no. 1 (February 1, 2010): 97–98. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2010-930108.

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Schröder, Ulrike. "Metaphorische Konzepte im Vergleich: Ein Beitrag zur interkulturellen Landeskunde. Zwei Beispiele aus der universitären Fremdsprachenpraxis im brasilianischen Kontext." Informationen Deutsch als Fremdsprache 33, no. 4 (August 1, 2006): 373–87. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2006-0408.

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Stump, A., M. Schröder, U. Domanski, K. J. Franke, and G. Nilius. "Deutsche Übersetzung und sprachliche Validierung des multidimensionalen Dyspnoe-Profils (MDP)." Pneumologie 73, no. 08 (June 17, 2019): 470–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0861-1516.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Luftnot ist als subjektive Wahrnehmung von Atembeschwerden charakterisiert. Dazu gehören verschiedene sensorische Qualitäten mit unterschiedlichen Intensitäten. Die Erfassung der verschiedenen Qualitäten und Quantifizierung gestaltet sich sehr schwierig. Bislang ist in deutscher Sprache kein validiertes Instrument zur multidimensionalen Erfassung von Luftnot verfügbar. Das Multidimensional Dyspnea Profile (MDP) wurde 2015 von Banzett et al. entwickelt, um dieser Vielschichtigkeit gerecht zu werden und diese erkrankungsübergreifend sowie zeit- oder situationsspezifisch zu erfassen. Methodik In dieser Arbeit stellen wir die deutsche Übersetzung des MDP vor. Das Mapi Research Trust hat die deutsche Version anhand international anerkannter Richtlinien zur interkulturellen Adaption von Patientenfragebögen erzeugt. Dies beinhaltete auch eine sprachliche Validierung an betroffenen Patienten. Ergebnisse Das Instrument misst die Intensität der allgemein durch Luftnot hervorgerufenen Unannehmlichkeit. Es prüft das Vorhandensein von 5 sensorischen, Luftnot beschreibenden Qualitäten und misst deren jeweilige Intensität. Zusätzlich wird die Intensität von 5 möglichen emotionalen Reaktionen erfasst. Die Datenerhebung erfolgt zeit- oder situationsspezifisch. Schlussfolgerung Die Autoren stellen den Fragebogen in englischer Sprache zur freien Verfügung. Auch der deutsche Fragebogen steht zur akademischen Nutzung frei zur Verfügung und ist im klinischen Alltag und in der Forschung nutzbar. Ein Vergleich mit internationalen Studien wird möglich.
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Pekar, Thomas. "Gössmann, Hilaria; Jaschke, Renate; Mrugalla, Andreas (Hrsg.): Interkulturelle Begegnungen in Literatur, Film und Fernsehen. Ein deutsch-japanischer Vergleich." Informationen Deutsch als Fremdsprache 40, no. 2-3 (June 1, 2013): 210–13. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2013-2-341.

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Assmann, Jan. "Helmut Zander, „Europäische“ Religionsgeschichte. Religiöse Zugehörigkeit durch Entscheidung – Konsequenzen im interkulturellen Vergleich, Berlin/Boston: De Gruyter 2016, 642 S." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 68, no. 2 (May 18, 2016): 193–96. http://dx.doi.org/10.1163/15700739-90000225.

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Feyrer, Cornelia. "Water and Space in Literature and Cultures: Water Concepts in an Intercultural Comparison / Wasser als Raum in Literatur und Kultur: Wasserkonzepte im interkulturellen Vergleich." Kalbotyra 59, no. 59 (January 1, 2008): 77. http://dx.doi.org/10.15388/klbt.2008.7595.

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Auffarth, Christoph. "Zander, Helmut: ‚Europäische‘ Religionsgeschichte. Religiöse Zugehörigkeit durch Entscheidung – Konsequenzen im interkulturellen Vergleich. (Berlin: de Gruyter, 2016), 635 Seiten. ISBN 978-3-11-041797-5." Zeitschrift für Religionswissenschaft 28, no. 2 (October 7, 2020): 351–54. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2020-0018.

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Auffarth, Christoph. "“Europäische” Religionsgeschichte. Religiöse Zugehörigkeit Durch Entscheidung - Konsequenzen im Interkulturellen Vergleich. By HelmutZander. Berlin: De Gruyter Oldenbourg, 2016. Pp. vii + 635 Seiten. Cloth, $140.00; paper, $34.99; e-book, $144.00." Religious Studies Review 44, no. 1 (March 2018): 101–2. http://dx.doi.org/10.1111/rsr.13323.

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Tacoma, Laurens E. "Antieke kindslaven tussen uitbuiting en affectie - Heinz Heinen ed., Kindersklaven – Sklavenkinder. Schicksale zwischen Zuneigung und Ausbeutung in der Antike und im interkulturellen Vergleich (Franz Steiner Verlag; Stuttgart 2012) 326 p., ill., €52,- ISBN 9783515094146." Tijdschrift voor Geschiedenis 125, no. 4 (December 1, 2012): 582–83. http://dx.doi.org/10.5117/tvgesch2012.4.b7.

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Günther, Sven. "Heinz Heinen (Hrsg.), Kindersklaven – Sklavenkinder. Schicksale zwischen Zuneigung und Ausbeutung in der Antike und im interkulturellen Vergleich. Beiträge zur Tagung des Akademievorhabens Forschungen zur antiken Sklaverei (Mainz, 14. Oktober 2008). Red.:Johannes Deißler. (Forschungen zur antiken Sklaverei, Bd. 39.) Stuttgart, Steiner 2012 Heinen Heinz Kindersklaven – Sklavenkinder. Schicksale zwischen Zuneigung und Ausbeutung in der Antike und im interkulturellen Vergleich. Beiträge zur Tagung des Akademievorhabens Forschungen zur antiken Sklaverei (Mainz, 14. Oktober 2008). Red.:Johannes Deißler. (Forschungen zur antiken Sklaverei, Bd. 39.) 2012 Steiner Stuttgart € 52,–." Historische Zeitschrift 296, no. 1 (February 2013): 141. http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.2013.0011.

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Boelicke, Anaïs. "ALLABA (Djama Ignace), Literatur und Gesellschaft im interkulturellen Vergleich. Max Frischs Die Chinesische Mauer und Ahmadou Kouroumas Der schwarze Fürst. Frankfurt a.M., Bruxelles, Wien, Bern, NY, Oxford : Peter Lang, Cross-Cultural Communication, Vol. 23, 2012, 247 p. – ISBN 978-3-631-63376-2." Études littéraires africaines, no. 41 (2016): 154. http://dx.doi.org/10.7202/1037802ar.

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Thurmair, Maria. "Büchner, Peter; Krüger, Heinz-Hermann; Chisholm, Lynne (Arsg.): Kindheit und Jugend im interkulturellen Vergleich. Zum Wandel der Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen in der Bundesrepublik Deutschland und in Großbritannien. Leverkusen : Leske + Budrich, 1990. - ISBN 3-8100-0799-4. 288 Seiten, DM 48." Informationen Deutsch als Fremdsprache 17, no. 5-6 (December 1, 1990): 506–9. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1990-175-617.

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Lang, CJG, and R. Ferrari. "Ein interkultureller Vergleich von Symptomerwartungen nach Halswirbelsäulendistorsionsverletzung zwischen Kanada und Deutschland." Aktuelle Neurologie 31, S 1 (2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-833347.

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Paulmann, Johannes. "Internationaler Vergleich und interkultureller Transfer Zwei Forschungsansätze zur europäischen Geschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts." Historische Zeitschrift 267, no. 1 (January 1, 1998). http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.1998.267.jg.649.

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Kudla, D., J. Kujur, S. Tigga, P. Tirkey, P. Rai, and M. Fegg. "Validierung des „Schedule for Meaning in Life Evaluation“ in Hindi und interkultureller Vergleich von indischen und deutschen Palliativpatienten." Zeitschrift für Palliativmedizin 15, no. 03 (May 16, 2014). http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1374124.

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Kowalcek, I., D. Rotte, K. Painn, and K. Diedrich. "Vorstellungen über die Menopause und das Erleben der Menopause in verschiedenen Kulturen – Ein interkultureller und intrakultureller Vergleich von prämenopausalen und postmenopausalen Frauen in Deutschland und in Papua Neuguinea." Zentralblatt für Gynäkologie 127, no. 01 (January 17, 2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-862467.

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Roth, Klaus. "Tod und Trauer im interkulturellen Vergleich." Public Health Forum 12, no. 2 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2004-2081.

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Muthny, FA. "Laientheorien Gesunder zum Herzinfarkt im interkulturellen europäischen Vergleich." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 56, no. 02 (March 1, 2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-934289.

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Şenöz-Ayata, Canan. "Interkulturelle Wissenschaftskommunikation – dargestellt an Abstracts in deutschen und türkischen Germanistikzeitschriften." Linguistik Online 52, no. 2 (March 1, 2012). http://dx.doi.org/10.13092/lo.52.294.

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Abstract:
Die Produktion und Rezeption akademischer Texte bilden den wesentlichen Bestandteil der Wissenschaftskommunikation. Beim Verfassen von Wissenschaftstexten spielen viele Faktoren wie Sprache, Kultur, wissenschaftlicher Diskurs, Fachdisziplin etc. eine große Rolle. Dementsprechend wurden in der Textlinguistik verschiedene akademische Textsorten aus mehreren europäischen Sprachen – wie Fachzeitschriftenaufsätze, Abstracts, wissenschaftliche Referate und Rezensionen – untersucht und miteinander verglichen. Das Ziel meines Beitrags besteht darin, mit textlinguistischen Methoden und Verfahren Abstracts von deutschen und türkischen Germanisten im Hinblick auf Textaufbau und Textstil zu analysieren und miteinander zu vergleichen. Das Analysekorpus bilden Abstracts, die im Zeitraum 2005–2009 in der Zeitschrift der Germanistikabteilung der Istanbul Universität (in den Studien zur deutschen Sprache und Literatur) und in der Zeitschrift für deutsche Philologie erschienen sind. Ein weiteres Ziel dieses Artikels ist es, darzulegen, auf welche Weise die interkulturellen Vergleiche von Wissenschaftstexten einen wichtigen Beitrag zur internationalen Wissenschaftskommunikation leisten können. Aus der kontrastiven Studie geht hervor, dass die Abstract-Texte von deutschen und türkischen Germanisten Gemeinsamkeiten und Unterschiede beinhalten. Eine Gemeinsamkeit liegt darin, dass in den Abstracts der beiden Wissenschaftskulturen die häufig vorkommenden Teiltextsegmente ähnlich, wobei jedoch deren Anordnungen unterschiedlich sind. Aus diesem Grund weisen die analysierten Abstracts literaturwissenschaftlicher Artikel keine festgelegten Textbaupläne auf. Der Unterschied besteht darin, dass die Abstracts der deutschen Germanisten theoriebetonter, die der türkischen hingegen inhaltsorientierter sind. Außerdem stellt sich heraus, dass sich die englischen Abstracts deutscher und türkischer Germanisten hinsichtlich des Textstils voneinander unterscheiden, da sich die deutschen Germanisten in ihren englischen Abstracts mehr an den englischen Wissenschaftsstil anpassen.
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Oesterle, Günter. "Kleine Erfolge und große Hindernisse bei der Gründung einer deutschen Abteilung an der Hebräischen Universität Jerusalem." Naharaim 11, no. 1-2 (December 20, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/naha-2017-0004.

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Abstract:
AbstractDer Essay versucht, wissenschaftshistorisch die seit 1970 unter schwierigen Rahmenbedingungen vor sich gehende Etablierung germanistischer Studien an der Hebräischen Universität in Jerusalem zu rekonstruieren. Nachvollzogen wird eine Gratwanderung: In Distanz zu einer als fragwürdig eingeschätzten jüdisch-deutschen Kultursymbiose sollte dennoch die Besonderheit dieses speziellen interkulturellen Dialogs betont bleiben. Zum Vergleich wurde die Entwicklung der mit Deutschland befassten Geschichtswissenschaft in Israel herangezogen. Während die Geschichtswissenschaft floriert und national und international angesehen ist, wird die sich mit jüdisch-deutscher Literatur beschäftigende Kulturwissenschaft marginalisiert.
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Nerlicki, Krzysztof, and Claudia Riemer. "Sprachverwendungsangst im interkulturellen Vergleich – auf der Suche nach ihren universellen und lernkontextspezifischen Ursachen." Deutsch als Fremdsprache, no. 2 (May 1, 2012). http://dx.doi.org/10.37307/j.2198-2430.2012.02.04.

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Knoll, Joachim H. "Peter BÜCHNER, Heinz-Hermann KRÜGER, Lynne CHISHOLM (Hg.): Kindheit und Jugend im interkulturellen Vergleich." Internationales Jahrbuch der Erwachsenenbildung 18, no. 1 (January 1990). http://dx.doi.org/10.7788/ijbe.1990.18.1.182.

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Demeulenaere, Alex. "Ursula Hennigfeld (Hg.), Poetiken des Terrors. Narrative des 11. September 2001 im interkulturellen Vergleich." Romanistisches Jahrbuch 67, no. 1 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/roja-2016-0011.

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Riegel, Klaus-Georg. "Inquisitionssysteme von Glaubensgemeinschaften." Zeitschrift für Soziologie 16, no. 3 (January 1, 1987). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1987-0302.

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Abstract:
ZusammenfassungDie folgende Studie untersucht in einem interkulturellen Vergleich die Rolle von Schuldbekenntnissen in der spanischen und stalinistischen Inquisitionspraxis. Gemeinsamer Bezugspunkt dieser beiden Inquisitionssysteme war ihr Bemühen, die angeklagten Häretiker zu einem Schuldbekenntnis zu veranlassen. Das Schuldbekenntnis sollte den Häretiker moralisch diskreditieren. Die Öffentlichkeit des Bekenntnisses sicherte der orthodoxen Glaubensmacht nicht nur das Monopol auf die beanspruchte Weltauslegung, sondern zerstörte auch die innere Glaubenswirklichkeit des Häretikers, der das Geheimnis seiner inneren Glaubensüberzeugungen durch sein Schuldbekenntnis preiszugeben gezwungen wurde. Die öffentliche Bloßstellung und dauernde soziale und kulturelle Stigmatisierung häretischer Lehre und Praxis sollten überdies ihre weitere Verbreitung innerhalb der jeweiligen Glaubensgemeinschaften verhindern. Beide Inquisitionssysteme benutzten das öffentliche Schuldbekenntnis des Häretikers als wichtigstes Vehikel zur Zerstörung des häretischen Legitimitätsanspruches, doch waren die Methoden zur Produktion von öffentlichen Schuldbekenntnissen in unterschiedlichen Legitimitätskontexten verankert. Die spanische Inquisition arbeitete im Kontext der zu ihrer Zeit üblichen Rechtsverfahren, während die stalinistische Säuberungsmethodik ihre Geständniserpressung sorgsam hinter der Fassade von kunstvoll arrangierten Schauprozessen zu verbergen versuchte.
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Merz, Andreas. "Gesten im interkulturellen Vergleich – eine kontrastive Analyse der Bedeutungen von zwei Emblemen in Kolumbien und Deutschland." Lebende Sprachen 56, no. 1 (January 2011). http://dx.doi.org/10.1515/les.2011.003.

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Abstract:
AbstractThe following paper aims at highlighting intercultural misunderstandings that can occur due to different semantic values of emblems, a gesture type generally defined as having an accepted verbal translation in a certain culture or community. To illustrate such problems, the semantic meanings of two emblems in Colombia and Germany are described. Misunderstandings caused by the use of these emblems are then explained from a communicative point of view, using Austin's speech-act theory. Additionally, the article offers a short review on the history of emblem research.
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Gotthard, Axel. "Helmut Zander, „Europäische“ Religionsgeschichte. Religiöse Zugehörigkeit durch Entscheidung – Konsequenzen im interkulturellen Vergleich. Berlin/Boston, De Gruyter 2015." Historische Zeitschrift 305, no. 3 (December 6, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2017-1453.

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Kispál, Tamás. "Anna Lewandowska: Sprichwort-Gebrauch heute. Ein interkulturell-kontrastiver Vergleich von Sprichwörtern anhand polnischer und deutscher Printmedien." Deutsch als Fremdsprache, no. 4 (December 1, 2010). http://dx.doi.org/10.37307/j.2198-2430.2010.04.10.

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Fix, Ulla. "Gudrun Held & Sylvia Bendel (Hg.). 2008. Werbung – Grenzenlos. Multimodale Werbetexte im interkulturellen Vergleich (Sprache im Kontext 31)." Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft 4, no. 1 (January 2012). http://dx.doi.org/10.1515/zrs-2012-0016.

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Struve, Dr Karen. "Denzel de Tirado, Heidi: Biographische Fiktionen. Das Paradigma Denis Diderot im interkulturellen Vergleich (1765–2005). Würzburg: Königshausen & Neumann 2008." Arcadia 48, no. 2 (November 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1515/arcadia-2013-0036.

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Cardozo, Maurício Mendonça. "VEJMELKA, Marcel: Kreuzwege: Querungen – João Guimarães Rosas ‘Grande sertão: veredas’ und Thomas Manns ‘Doktor Faustus’ im interkulturellen Vergleich. Berlim: Edition Tranvía, 2005. 484 p." Revista Letras 71 (April 30, 2007). http://dx.doi.org/10.5380/rel.v71i0.6473.

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