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Journal articles on the topic 'Internationale Arbeitsteilung'

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1

Petersen, Thieß. "Optimale internationale Arbeitsteilung." Wirtschaftsdienst 100, no. 4 (2020): 291–93. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-020-2632-4.

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2

Schnabl, Gunther. "Die Rolle Japans für die internationale Arbeitsteilung in Ostasien." Japanstudien 10, no. 1 (1999): 189–214. http://dx.doi.org/10.1080/09386491.1999.11826849.

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3

Sablowski, Thomas. "Weltmarkt, Nationalstaat und ungleiche Entwicklung." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 49, no. 194 (2019): 7–34. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v49i194.1775.

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Abstract:
Internationale Arbeitsteilung und ungleiche Entwicklung sind die Achillesferse jeder emanzipatorischen Politik auf nationaler Ebene und jedes Versuchs internationaler Organisierung der Lohnabhängigen. Es gilt daher, die Ursachen und Formen der Internationalisierung des Kapitals unter strategischen Gesichtspunkten zu untersuchen. Dieser Text setzt sich mit bisherigen marxistischen Versuchen, die Internationalisierung des Kapitals zu begreifen, kritisch auseinander. Im ersten Teil geht es um die marxsche Kritik der politischen Ökonomie, die klassischen Imperialismustheorien sowie die Dependenz- und Weltsystemtheorien. Im zweiten Teil werden die westdeutsche Weltmarktdiskussion und französische Arbeiten zur Internationalisierung des Kapitals aus den 1970er und 1980er Jahren sowie einige neuere Beiträge zur Diskussion über die Globalisierung behandelt.
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4

Sablowski, Thomas. "Weltmarkt, Nationalstaat und ungleiche Entwicklung (Teil 2)." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 49, no. 195 (2019): 295–321. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v49i195.1824.

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Abstract:
Internationale Arbeitsteilung und ungleiche Entwicklung sind die Achillesferse jeder emanzipatorischen Politik auf nationaler Ebene und jedes Versuchs internationaler Organisierung der Lohnabhängigen. Es gilt daher, die Ursachen und Formen der Internationalisierung des Kapitals unter strategischen Gesichtspunkten zu untersuchen. Dieser Text setzt sich mit bisherigen marxistischen Versuchen, die Internationalisierung des Kapitals zu begreifen, kritisch auseinander. Im ersten Teil geht es um die marxsche Kritik der politischen Ökonomie, die klassischen Imperialismustheorien sowie die Dependenz- und Weltsystemtheorien. Im zweiten Teil werden die westdeutsche Weltmarktdiskussion und französische Arbeiten zur Internationalisierung des Kapitals aus den 1970er und 1980er Jahren sowie einige neuere Beiträge zur Diskussion über die Globalisierung behandelt.
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5

Paqué, Karl-Heinz. "Vordenker der Globalisierung." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 22, no. 4 (2021): 278–86. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2021-0058.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Jahr 2021 wäre Herbert Giersch 100 Jahre alt geworden. Er war einer der prominentesten deutschen Volkswirte des 20. Jahrhunderts. Die weltumspannende Arbeitsteilung der Köpfe hat er vorausgesehen und herbeigewünscht. In diesem Beitrag würdigt ihn sein Schüler Karl-Heinz Paqué, heute Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Wirtschaft an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg sowie Vorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und der gemeinnützigen Herbert-Giersch-Stiftung.
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6

Huffer, Matthias. "Die Weltwärts-Süd-Nord-Komponente. Zwischen Emanzipation und Legitimation postkolonialer Herrschaft." Voluntaris 8, no. 1 (2020): 73–87. http://dx.doi.org/10.5771/2196-3886-2020-1-73.

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Abstract:
Die Weltwärts-Süd-Nord-Komponente beansprucht, zu einer „Partnerschaft auf Augenhöhe“ in einer globalisierten Welt beizutragen. Gesellschaftliche Beziehungen sind in dieser Welt durch postkoloniale Machtverhältnisse gekennzeichnet, die auch die Bedingungen festlegen, unter denen Incoming-Freiwillige ihren Dienst leisten. Diese postkolonialen Verhältnisse wirken sich rassistisch auf bestimmte soziale Gruppen, etwa Incoming-Freiwillige, aus. Sie wurzeln in einer bestimmten Machtform, der Nekropolitik, und spiegeln sich ökonomisch in der internationalen Arbeitsteilung wider. Die Weltwärts-Süd-Nord-Komponente ist bewusst im Kontext von Entwicklungspolitik verortet. Postkoloniale Theorie zeigt, dass der Diskurs über Entwicklung postkoloniale Herrschaftsverhältnisse entpolitisiert. Durch die staatlich vermittelte Macht des Entwicklungsdiskurses werden die rassistischen Bedingungen, unter denen Incoming-Freiwillige ihren Dienst leisten, verschleiert. Dadurch werden postkoloniale Herrschaftsverhältnisse durch internationale Freiwilligendienste fortgeschrieben.
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7

Petersen, Thieß, and Marcus Wortmann. "Autarkie und Offenheit — Überlegungen zur optimalen Balance einer offenen Volkswirtschaft." Wirtschaftsdienst 102, no. 9 (2022): 709–15. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-022-3271-8.

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Abstract:
ZusammenfassungNach einem Globalisierungsschub im Zuge des Falls des Eisernen Vorhangs und von Chinas Beitritt zur WTO wurde die internationale Arbeitsteilung in den vergangenen Jahren stärker von protektionistischen Tendenzen geprägt. Die Unterbrechungen der grenzüberschreitenden Lieferkettenbeziehungen während der Coronapandemie und des Ukrainekriegs stärken zudem den Wunsch nach einer Reduzierung der Export- und insbesondere der Importabhängigkeit. Es ist zu diskutieren, wie man theoretisch zum optimalen Offenheitsgrad einer Volkswirtschaft gelangt und damit auch ein ideales Ausmaß der ökonomischen Autarkie bestimmt.
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8

Junne, Gerd. "Neue Technologien bedrohen die Exporte der Entwicklungsländer." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 15, no. 60 (1985): 142–59. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v15i60.1406.

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Abstract:
Die internationale Schuldenkrise habe, so betonen Vertreter internationaler Organisationen und Banken, an Schärfe verloren. Die Situation sei unter Kontrolle. Kritischere Stellungnahmen sind von ihnen auch nicht zu erwarten. Öffentlich geäußerte Befürchtungen wichtiger Akteure könnten leicht zur »self-fulfilling prophecy« werden. Die beschwichtigenden Stellungnahmen können jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Probleme nicht gelöst sind. Langfristig hängt die Zahlungsfähigkeit der Entwicklungsländer von ihrer Fähigkeit ab, sich durch zunehmende Exporte die Devisen zu erwirtschaften, die sie für den Schuldendienst benötigen. Entweder müßte sich der Trend zu einer »neuen internationalen Arbeitsteilung«fortsetzen, in deren Rahmen ein wachsender Teil der Industrieproduktion für den Weltmarktin Entwicklungsländern angesiedelt wäre (F röbel, Heinrichs, Kreye 1977). Oder die Nachfrage nach Rohstoffen aus den Entwicklungsländern (oder auch deren Preis) müßte nachhaltig steigen. Nur bei einem kräftigen Exportwachstum der Entwicklungsländer ließen sich akute Krisen in der Zukunft eventuell vermeiden. In diesem Beitrag soll der Frage nachgegangen werden, wie es um die Exportaussichten der Entwicklungsländer bestellt ist.
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9

Butollo, Florian. "Kein Ende globalisierter Wertschöpfung." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 50, no. 198 (2020): 125–31. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v50i198.1855.

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Abstract:
Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Argument auseinander, dass in Folge der Digitalisierung der Fertigung eine Rückverlagerung („Reshoring“) industrieller Kapazitäten in Hochlohnländer bevorstehe. Zwar gibt es schon seit Längerem durchaus Trends zu einer stärkeren geografischen Integration von Fertigung und Zielmärkten, die durch die Digitalisierung noch verstärkt werden könnten. Allerdings unterschätzt die Reshoring-These, dass digitale Technologien auch Tendenzen der geografischen Fragmentierung der Fertigung beförderten, die vor allem durch die Weiterentwicklung von Logistik und E-commerce ermöglichet werden. Die internationale Arbeitsteilung ist also nicht durch einseitige Prozesse eines Reshoring, sondern durch eine sektorspezifische Rekonfiguration des Globalen und des Lokalen gekennzeichnet.
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10

Langhagen-Rohrbach, Christian. "Moderne Logistik – Anforderungen an Standorte und Raumentwicklung." Raumforschung und Raumordnung 70, no. 3 (2012): 217–27. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-012-0161-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Logistikansiedlungen haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Treibende Kräfte sind unter anderen Globalisierung und internationale Arbeitsteilung. Die entsprechenden Distributionszentren oder Depots von Paketdienstleistern sind raumwirksam, beispielsweise hinsichtlich des Flächenverbrauchs, des Verkehrs oder des Einzugsbereiches der Arbeitskräfte. Trotz ihrer Raumwirksamkeit finden sie in der Landes- und Regionalplanung bislang nur wenig Beachtung. Dieser Aufsatz legt in Grundzügen dar, wie groß das Spektrum der Logistik ist, welche Bedeutung dabei internationale Wertschöpfungsketten spielen und welche Folgen diese für die Standortwahl von Logistikimmobilien hat. Es ergeben sich für die einzelnen Marktsegmente unterschiedliche Standortanforderungen, die teilweise sehr kurzfristigen Änderungen unterworfen sind. Entsprechend kurz ist auch oft der Zeitraum zwischen der ersten Ansiedlungsidee und der vorgesehenen Einweihung einer Logistikimmobilie. Der Aufsatz versucht auch, Wege zu zeigen, wie Logistikansiedlungen künftig stärker durch die Raumplanung gelenkt werden könnten. Dies ist im Interesse beider Seiten: Der Raumplanung öffnen sich so Wege, flächensparend zu planen. Die gleichzeitige Vorabstimmung mit verschiedenen Institutionen und den Bürgern schafft die Voraussetzungen für kurze Projektlaufzeiten. Raumplanung kann so in positiver Weise eine konzentrierte, synergetische Standorterschließung für Logistik betreiben.
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Weizsäcker, Carl Christian von. "Global-Soziale Marktwirtschaft und die Flüchtlingsfrage." Journal for Markets and Ethics 5, no. 1 (2017): 1–11. http://dx.doi.org/10.2478/jome-2018-0001.

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Abstract:
Zusammenfassung Auslöser meiner Überlegungen ist die akute Flüchtlingskrise. Es spricht manches dafür, dass sich diese Krise nicht einfach mit einigen administrativen Maßnahmen der Zuwanderungsbeschränkung in kurzer Frist in Luft auflösen wird. Vermutlich ist sie Symptom für eine neue Welle der weltweiten Angleichung von Lebensbedingungen, die sich unter anderem in großen Wanderungen niederschlägt. Es ist dann im Interesse des Nordens diesen Angleichungsprozess zu beschleunigen, um so den Anreiz des Wanderns aus dem Süden in den Norden zu dämpfen. Eine zentrale Komponente des nördlichen Erfolgsmodells, die Soziale Marktwirtschaft, sollte daher möglichst rasch globalisiert werden. Diesem Ziel einer möglichst zügigen Verwirklichung einer Global-Sozialen Marktwirtschaft dient am besten ein Kulturwandel im Süden in Richtung auf das das nördliche Erfolgsmodell. Dieser Kulturwandel kann vor allem angestoßen werden durch Exporterfolge des Südens in den Norden. Hierzu eignet sich eine Außenwirtschaftspolitik des Nordens, die einen Exportüberschuss des Südens hervorbringt und auf diese Weise im Süden möglichst viele produktive Arbeitsplätze schafft. Der Norden würde von einer solchen Politik nicht nur deshalb gewinnen, weil auf diese Weise der Süd-Nord- Wanderungsdruck gemildert wird. Darüber hinaus kann der Norden auch durch eine verbesserte internationale Arbeitsteilung gewinnen. Allerdings ist es für den Erfolg einer solchen Politik auch erforderlich, dass sich der Norden auf die damit verbundenen institutionellen Veränderungen einlässt. Insbesondere muss akzeptiert werden, dass sich die komparativen Vorteile in der Güterproduktion verschieben und dass auch Institutionen wie zum Beispiel die staatliche Schuldenbremse modifiziert, grundlegend geändert oder ganz abgeschafft werden.
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Hack, Lothar. "Unternehmensinterne Organisation internationaler Arbeitsteilung." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 28, no. 113 (1998): 589–618. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v28i113.831.

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Abstract:
Debates on globalization are, quite often, concerned with the tensions between world market and nation-state. It might give a much more realistic picture to include, as a third pole, the global companies with their internal organizational structures, which incorporate quite important aspects of the international division of labour. This can be demonstrated by the increasing global organization of industrial R&D as well as, more generally, by the new modes of the organization of competence, as might be seen in Centers of Competence, Cross-funcional teams etc.
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Fabisch, Gottlobe. "Arbeitsteilung im Gesundheitswesen." Diabetes aktuell 19, no. 02 (2021): 50–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-1397-3419.

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Abstract:
Im internationalen Vergleich wird dem deutschen Gesundheitswesen ein gutes Versorgungsniveau und hohe Behandlungsqualität bescheinigt. Angesichts des demografischen Wandels, Fachkräftemangels und medizinisch-technologischen Fortschritts steht das Gesundheitswesen jedoch vor einem „Weiterentwicklungsbedarf“ 1, damit eine flächendeckende ambulante Versorgung auf hohem Niveau auch in Zukunft sichergestellt werden kann.
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Funk, Joachim. "Mannesmann im Trend globaler Märkte und internationaler Arbeitsteilung —." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 50, no. 2 (1998): 183–96. http://dx.doi.org/10.1007/bf03371501.

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Gerhardt, Axel, and Johannes Kurth. "Zum Engineering der Systemkosten im Maschinen- und Anlagenbau." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 93, no. 9 (1998): 399–402. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1998-0242.

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Abstract:
Abstract Die veränderte Arbeitsteilung zwischen dem Hersteller von Produktionsmaschinen und -anlagen und seinem Kunden, dem industriellen Betreiber, wirft ein neues Licht auf die Kostenverantwortung für das Endprodukt. Der Maschinenbauer beeinflußt die Kosten des Endprodukts und der Betreiber als Kunde die Kosten der Maschine. Die Systemkosten bedürfen also der Minimierung, um im internationalen Wettbewerb erfolgreich zu sein.
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Gordon, David M. "Die Weltwirtschaft: Neues Bauwerk auf bröckelnden Fundamenten." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 19, no. 77 (1989): 109–48. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v19i77.1220.

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Abstract:
Die Herausbildung einer Neuen Internationalen Arbeitsteilung und einer Globalisierung der Produktion wurde seit den siebziger Jahren in einer Vielzahl von Studien analysiert. Angesichts des ökonomischen Elfolges v.a. der südostasiatischen Schwellenländer und Japans e1freuen sich diese Analyseneinerbreiten Popularität. Die von Gordon vorgenommene langfristige historische Analyse der Weltwirtschaft vermag diese Überlegungen zu erschüttern: Wir sind nicht Zeugen einer Bewegung zu einer zunehmend offenen, sondern einer tendenziell immer geschlosseneren Weltwirtschaft, in der sich die internationalen Produktions- und Investitionsentscheidungen immer mehr auf einige wenige Ländergruppen konzentrieren, und zwar stärker auf die entwickelten kapitalistischen Länder als auf die Regionen der Dritten Welt.
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Shinde, Sonia. "Schlecht gesichert." Lebensmittel Zeitung 73, no. 13 (2021): 25–27. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-13-025.

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Abstract:
Immer öfter nutzen Cyber-Gangster Server-Schwachstellen, die Corona-Krise und das Homeoffice für Attacken. Wie jüngst beim Microsoft-Exchange-Server-Hack. Die Täter agieren arbeitsteilig und international. Deutsche Unternehmen gelten bei Hackern als leichte Beute. Sonia Shinde
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Wortmann, Michael. "Gewerkschaftliche Solidarität mit der Dritten Welt? Veränderte Interessen in der neuen internationalen Arbeitsteilung." Verfassung in Recht und Übersee 19, no. 2 (1986): 226–27. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1986-2-226.

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Hilpert, Ulrich. "Technologietransfer und die Rolle wissenschaftlich-technischer Information. Reproduktion der Struktur internationaler Arbeitsteilung bei der Technologieauswahl." Verfassung in Recht und Übersee 19, no. 2 (1986): 187–204. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1986-2-187.

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Blum, Ulrich. "Kreislaufführung von Werkstoffen, Komponenten und Produkten: eine ökonomische Herausforderung." Wirtschaftsdienst 101, no. 3 (2021): 186–93. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-2872-y.

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Abstract:
ZusammenfassungAngesichts einer begrenzten Deponiekapazität der Erde und einer zunehmenden Kritikalität von Ressourcen und Lieferketten gewinnt die Kreislaufführung der Stoffflüsse zentrale Bedeutung. Der Abfall wird zum Wertstoff. Kenntnisse über seine stoffliche Zusammensetzung werden zum zentralen Ansatzpunkt der Steuerung umweltökonomisch effizienter Wertschöpfungskreisläufe. Durch die digitale Spiegelung der realen Prozesse wird dies möglich. Das Konzept des Total Design Management ermöglicht das simultane Optimieren von Werkstoff-, Produkt- und Recycling-Design. Nachhaltigkeit wird stringent in Bezug auf die durch den digitalen Raum gegebenen Systemgrenzen definiert. Aus volkwirtschaftlicher Sicht entsteht eine transaktionsökonomisch begründbare Abwägung zwischen internationaler Arbeitsteilung und Technologiesouveränität. Wie diese ausfällt, hängt stark von der Regulierung der Märkte und den Lieferkettenrisiken ab.
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Hassler, M. "Globale und lokale Produktionsnetzwerke der balinesischen Bekleidungsindustrie." Geographica Helvetica 61, no. 1 (2006): 50–57. http://dx.doi.org/10.5194/gh-61-50-2006.

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Abstract:
Abstract. Die zunehmende Vernetzung globaler Wirtschaftsaktivitäten hat zu einem Wachstum der Bekleidungsindustrien in den Entwicklungsländern geführt. Die globale Bekleidungsindustrie ist dabei durch Strukturen gekennzeichnet, die von einer internationalen Arbeitsteilung geprägt sind. Unternehmen in Industrienationen konzentrieren sich vor allem auf Produktentwicklung und Marketingaktivitäten, während in den Entwicklungsländern die Produktion durchgeführt wird. Diese Strukturen wurden in der Debatte zu globalen Warenketten als käufer-gesteuerte Produktionssysteme definiert. In diesem Kontext wird im vorliegenden Beitrag die balinesische Industrie für Batikbekleidung untersucht. Dies beinhaltet eine Untersuchung der Organisation sowohl der globalen Käufer-Netzwerke, als auch der lokalen Bekleidungsfertigung. Dabei wurde festgestellt, dass sich die Strukturen, in denen balinesische Batikhersteller operieren, sehr vom klassischen Muster der käufer-gesteuerten Warenkette unterscheiden.
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Fürst, Dietrich, and Heiderose Kilper. "Räumliche Aspekte des föderativen Systems — eine Einführung." Raumforschung und Raumordnung 63, no. 2 (2005): 89–98. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183084.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Diskussion um die Modernisierung des deutschen Föderalismus wird in einen international vergleichenden Kontext gestellt. Die Kritik am überkommenen Föderalismus der Bundesrepublik wird entfaltet und der von veränderten Kontextbedingungen ausgehende Anpassungsdruck skizziert. Darin eröffnen sich verschiedene Entwicklungsrichtungen für Veränderungen, finden Reformbemühungen wichtige Ansatzpunkte in regionalen und institutionellen Lernprozessen. Der Vorgang des “re-inventing of the state” vor dem Hintergrund eines sich wandelnden Staatsverhältnisses zielt auf eine neue Arbeitsteilung zwischen dem Bund, seinen Gliedstaaten und den Kommunen. Innerhalb von netzwerkartigen Steuerungsformen warden die Länder zu “strategischen Generalunternehmern”, während Vollzugsfunktionen auf Regionen und Kommunen übertragen werden. Für den damit einher gehenden anwachsenden Abstimmungsbedarf unter Einbeziehung der Vollzugsadressaten wäre die Regionalplanung der geeignete Koordinator.
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Castells, Manuel. "Hochtechnologie, Weltmarktentwicklung und strukturelle Transformation." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 18, no. 71 (1988): 118–43. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v18i71.1298.

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Abstract:
Im Zentrum des ökonomischen Restrukturierungsprozesses seit den siebziger Jahren stehen die neuen Technologien. Die Telekommunikationstechnologien sind dabei die elektronischen Autobahnen des einbrechenden Informationszeitalters, auf deren Boden eine neue Struktur der internationalen Arbeitsteilung entsteht. Von den Auswirkungen des Technikwandels sind die Ökonomien der Dritten Welt in besonderem Maße betroffen. Zu erwarten ist eine weitere Desintegration der nationalen Volkswirtschaften sowie eine Separierung der Ökonomien in einen höchst dynamischen internationalisierten Sektor, eine Reihe desintegrierter Segmente, die als abhängige Zuliefererbetriebe fungieren sowie eine Vielzahl lokaler Teilmärkte, die durch das Prinzip des täglichen E,findens von Überlebensstrategien regiert werden. Die weitaus überwiegende Zahl der Drittweltländer dürfte aus diesem neuen Verwertungszusammenhang völlig ausgeschlossen werden. Als Alternative zu diesen bedrohlichen Entwicklungstendenzen wird eine umfassende Nutzung des Entwicklungs- und Emanzipationspotentials der Neuen Technologien vorgeschlagen.
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Unfried, Berthold. "Sozialistisches Weltsystem? Wie tauglich ist diese Selbstbezeichnung für die historische Forschung? Eine Erörterung anhand der Praxis außereuropäischer internationaler Zusammenarbeit der DDR." Zeitschrift für Weltgeschichte 22, no. 1 (2021): 183–207. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120219.

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Abstract:
Die ,,Sozialistische Staatengemeinschaft“ unter der Führung der Sowjetunion (SU) bezeichnete sich seit den 1960er Jahren (schon in den Grundprinzipien der internationalen sozialistischen Arbeitsteilung von 1962) auf ökonomischer Ebene selbst als ,,Sozialistisches Weltsystem“ (SWS), organisatorisch ausgedrückt im ,,Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe“ (RGW).1 Dafür wurde auch die Bezeichnung ,,Sozialistisches Wirtschaftsgebiet“ (SW) verwendet, manchmal war auch von ,,sozialistischer Weltwirtschaft“ und von einem ,,sozialistischen Weltmarkt“ die Rede.2 Diese Theorie von den zwei Weltmärkten war von Stalin 1952 als Fassung der Ausweitung der Sphäre planwirtschaftlichen Außenhandels in der Welt eingeführt worden.3 Dieses SWS wurde als durch gemeinsame Formen des Wirtschaftens, der Organisation der Gesellschaft und gemeinsame Interessen klar abgegrenzte Einheit gesehen, die mit dem ,,imperialistischen“ Weltsystem in einem internationalen Klassenkampf stand – der auch die Form der ,,friedlichen Koexistenz“ annehmen konnte.4 In diesem Beitrag geht es um das ,,SWS“ als (polit-)ökonomische Einheit und um die Frage, inwieweit es als Forschungsobjekt erkenntnisfördernd als Einheit angesehen werden kann. Können wir die Selbstbezeichnung ,,Sozialistisches Weltsystem“ als Untersuchungseinheit für die historische Forschung erkenntnisbringend verwenden?
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Caprarese, M., and C. Klöpper. "Netzwerkbeziehungen im Biotech-Bereich : eine Analyse im Grossraum Zürich." Geographica Helvetica 62, no. 2 (2007): 66–74. http://dx.doi.org/10.5194/gh-62-66-2007.

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Abstract:
Abstract. Spricht man von Wachstum und Innovation, so ruht ein grosser Teil der Hoffnungen auf einigen zukunftsträchtigen Schlüsselindustrien. Eine dieser Schlüsselindustrien sind die sogenannten Life Sciences, wozu auch die Biotech-Industrie gehört. Da Innovationsprozesse aufgrund der zunehmenden Komplexität und Geschwindigkeit sowie aufgrund zunehmender ökonomischer Arbeitsteilung und vertikaler Desintegration immer weniger im Alleingang bewältigt werden können, sind die Unternehmen gezwungen, mit ihrer unternehmensexternen Umwelt zu kooperieren. Netzwerke wirken sich deshalb in der Regel positiv auf die Innovationskraft aus. Um Netzwerkprozesse gezielt fördern zu können bzw. zu stimulieren, sind aber genaue Kenntnisse über dabei ablaufende Prozesse nötig. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit Kooperationen, ihren Gründen, Hindernissen und ihrer Bedeutung für die im Biotech-Bereich tätigen Betriebe im Grossraum Zürich. Die Untersuchung zeigt zum einen, dass die untersuchten Biotech- Betriebe gut in verschiedene Netzwerke eingebunden sind, dabei aber teilweise Probleme auftreten, zum anderen, dass die Kooperationen oftmals internationalen Charakter aufweisen.
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Mayer, Julia, Sabine Ettinger, and Anna Nachtnebel. "Europäische Zusammenarbeit in der Bewertung von Medizinprodukten – ein Schritt zur grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung." Das Gesundheitswesen 57, no. 03 (2017): 210–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109859.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Ziel des Artikels ist die Darstellung rechtlicher Rahmenbedingungen sowie Erfahrungen in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bei der Bewertung von Medizinprodukten als Grundlage für Erstattungsentscheidungen. Der mögliche Nutzen transnationaler Kooperation für verschiedene Stakeholdergruppen soll erläutert werden. Methodik Prozesse und Herausforderungen der abgeschlossenen European Network for Health Technology Assessment (EUnetHTA) Joint Action 2 (JA2) werden zusammengefasst und diskutiert. Die dem Artikel zugrunde liegenden Erfahrungen beruhen auf der Erstellung und Evaluierung von insgesamt 6 Rapid Assessments zu Medizinprodukten, welche während der EUnetHTA JA2 in internationaler Kollaboration verfasst und publiziert wurden. Nutzen, Ziele und Chancen der laufenden EUnetHTA Joint Action 3 (JA3) werden dargestellt. Ergebnisse Herausforderungen in der europäischen Medizinproduktebewertung umfassen die Themenauswahl und den Zeitpunkt der Bewertung, die Intransparenz des Medizinproduktemarkts sowie das Fehlen europäischer Standards zum systematischen Einbeziehen von PatientInnen. Charakteristika wie inkrementelle Veränderungen und Lernkurven machen es notwendig, Medizinprodukte über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg zu begleiten. Der Nutzen der europäischen Zusammenarbeit für Stakeholder ist vielfältig: die aufgrund fehlender Evidenz herrschende Unsicherheit zum Zusatznutzen einer Technologie kann durch Early Dialogues reduziert werden; ein europaweit harmonisierter, transparenter Bewertungsprozess steigert die Nachvollziehbarkeit und Qualität der Berichte; die Arbeitsteilung unter den Health Technology Assessment (HTA)-Organisationen ermöglicht eine ressourcenschonende Bewertung einer größeren Anzahl an Technologien; die Patientenbeteiligung gewährleistet die Berücksichtigung patientenrelevanter Endpunkte. Die Wichtigkeit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich HTA zeigt sich in der Weiterführung des EUnetHTA Projekts, welches die Festigung der internationalen Kollaboration auch nach Auslaufen der EU-Förderungen zum Ziel hat. Schlussfolgerung Eine nachhaltige transnationale Kooperation in der Bewertung von Medizintechnologien kann die grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung und die effiziente Zusammenarbeit der nationalen Gesundheitssysteme sichern. Der Fokus sollte dabei auf einer flächendeckenden Implementierung gemeinsam entwickelter Methoden und Qualitätsstandards liegen. Die europäische Zusammenarbeit kann zu einem konkreten Nutzen für PatientInnen, ÄrztInnen, HTA-Organisationen und nationale EntscheidungsträgerInnen führen.
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Plattfaut, Ralf, Armin Stein, and Katrin Bergener. "Hochschulübergreifende Digitale Lehr‑/Lernkonzepte zum Geschäftsprozessmanagement – Herausforderungen und Lessons Learned." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 58, no. 6 (2021): 1456–68. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00802-3.

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Abstract:
ZusammenfassungDurch die Covid-19-Pandemie und die entsprechenden „Lock-Downs“ wurde der digitale Lehrbetrieb an Hochschulen weiter in den Vordergrund gerückt. Die in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten gesammelten Erfahrungen im E‑Learning und Blended Learning-Bereich sind zwar hilfreich, für die jetzt geforderte rein digitale Lehre in den meisten Fällen aber noch unzureichend.Im Wintersemester 2020/2021 haben die Westfälische Wilhelms-Universität Münster und die Fachhochschule Südwestfalen eine Online-Lehrveranstaltung zum Thema „Fundamentals of Business Process Management“ im Rahmen der jeweiligen Bachelorstudiengänge Wirtschaftsinformatik durchgeführt. Die Online-Vorlesung selbst diente als Vorbereitung auf eine darauf aufbauende seminaristisch angelegte internationale Winter School. Die Inhalte basierten auf einem anerkannten und gleichnamigen Lehrbuch, für die Online-Vorlesung wurde auf entsprechendes von den Lehrbuchautor*innen vorbereitetes und durch die Dozent*innen kuratiertes Videomaterial zurückgegriffen. Während an der Fachhochschule regelmäßige virtuelle Austauschrunden (Video-Konferenzen) angeboten wurden, um potenzielle Fragen der Studierenden zu beantworten, war der Vorbereitungskurs an der Universität als reine Online-Veranstaltung ausgelegt. Die Prüfung wurde an beiden Hochschulen als Open Book Online-Klausur über die jeweilige Lehrplattform abgelegt. Die entsprechenden Aufgaben wurden von den Dozent*innen arbeitsteilig zuerst auf der eigenen Lehrplattform (Moodle) erstellt und dann in die jeweils andere Lehrplattform übertragen.In diesem Artikel berichten wir von diesem hochschulübergreifend durchgeführten Modul und explizieren aufbauend auf den Erfahrungen der Dozent*innen sowie dem Feedback der Studierenden Herausforderungen und Lessons Learned. Wir diskutieren Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und geben Hinweise für die zukünftige Gestaltung entsprechender Kurse.
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Walwei, Ulrich. "Arbeitsmarkt vor alten und neuen Herausforderungen: Die Covid-19-Pandemie und was danach kommt?" Sozialer Fortschritt 69, no. 11 (2020): 749–70. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.69.11.749.

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Zusammenfassung Der Beitrag beleuchtet die Herausforderungen der sich gerade vollziehenden „transformativen Rezession“ für den Arbeitsmarkt. Nach Jahren eines scheinbar unaufhaltsamen Aufschwungs hat die Corona-Krise den Arbeitsmarkt schwer getroffen. Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bewegten sich erstmals seit Jahren wieder nach unten und die Arbeitslosigkeit schnellte nach oben. Zusätzlich erreichte die Nutzung der Kurzarbeit ein immenses Allzeithoch. Gleichzeitig vollzieht sich eine Transformation der Volkswirtschaft. Es zeichnete sich schon seit längerem ab, dass Demographie, Digitalisierung, Klimaschutz und Verschiebungen in der internationalen Arbeitsteilung größere Veränderungen für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt nach sich ziehen werden. Theoretisch-konzeptionelle Überlegungen zeigen, dass aus heutiger Sicht Wirtschaft und Arbeitsmarkt noch längere Zeit benötigen, bis wieder Vorkrisenstände erreicht werden können. Dabei liegt der Schlüssel für die Erholung nicht wie sonst üblich vorwiegend im Spielfeld der Wirtschafts- und Finanzpolitik, sondern auch und gerade im Bereich des Gesundheitsschutzes. Die Pandemie wird zudem dafür sorgen, dass sich die Transformation der Wirtschaft teilweise beschleunigt. Dies gilt insbesondere für die Digitalisierung, deren wirtschaftliche Vorteile während der Krise besonders zum Vorschein kamen. Andere dringliche Aufgaben wie etwa der Klimaschutz bestehen unabhängig von der Pandemie weiter fort. Vor diesem Hintergrund wird es aus arbeitsmarktpolitischer Sicht in der nahen Zukunft darauf ankommen, sowohl die Krise als auch die wirtschaftliche Transformation zu adressieren, am besten durch eine möglichst geschickte Kombination aus einer gleichermaßen konjunkturorientierten und investiven Arbeitsmarktpolitik. Abstract: The Labour Market Facing Old and New Challenges: The Covid-19-Pandemic, what’s Next? The paper discusses the challenges of the current “transformative recession” for the labour market. After years of an almost unstoppable upswing, the corona-crisis smashed the labour market. Employment went down significantly and unemployment increased. In addition, short-time work reached an all-time-peak. At the same time, the economy is confronted with a process of continuous transformation. In recent years, it became clearly apparent that demography, digitization, climate protection and changes in the international division of labour cause fundamental changes for the economy as well as the labour market. Conceptual and theoretical considerations show, that both, economy and the labour market, will take a long time to reach pre-crisis levels. However, the key for the recovery is not mainly located in the playing field of economic and fiscal policy but in the area of health protection. In addition, the pandemic will accelerate the economic transformation. This is obvious regarding digitization, which reveals its economic advantages during the pandemic. Other urgent challenges such as climate protection will definitely remain. Against this background, it will be decisive for labour market policies to address the crisis and the transformation at the same time, preferably by an intelligent combination of measures oriented at short-time impacts and long-term investment.
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Heimeshoff, Lisa-Marie, and Helen Schwenken. "„Das bisschen Haushalt ... sagt mein Mann“ - Die politische Regulierung von Haushaltsarbeit und Implikationen für die geschlechtliche Arbeitsteilung / Just a bit of housekeeping... or so my husband says. The political regulation of domestic work and its implication for the gendered division of labour." Arbeit 22, no. 3 (2013). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2013-0305.

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Abstract:
AbstractDie ungleiche geschlechtliche Arbeitsteilung von Betreuungs- und Haushaltstätigkeiten ist persistent und wird, wie Zeitnutzungsstudien zeigen, auch nicht verändert durch eine partielle Auslagerung an Hausangestellte oder externe Dienstleister. In der EU wird der Sektor als Wachstumsmarkt begriffen. Der Beitrag analysiert Ansätze der politischen Regulierung von Haushalts- und Betreuungsarbeit in Bezug auf die sich daraus ergebenden Implikationen fiir die geschlechtliche und internationale Arbeitsteilung. Es wird die These vertreten, dass eine geschlechtergerechtere Arbeitsteilung kein Anliegen der Regulierungsanstrengungen ist und diese sogar eher restaurative Effekte zeigt, die auf die Extemalisierung und weitere Kommodifizierung dieser Arbeiten deuten und einen Klassenbias in sich tragen. Der Beitrag nimmt die politischen Regulierungen in Deutschland sowie französische und belgische Haushaltsscheckmodelle in den Blick. Letztere geltenals gesellschaftlich breit akzeptierte Maßnahme zur Formalisierung des Sektors. Der Beitrag schließt mit einer Problematisierung der in die Regulierungen eingelassenen Trennung von Produktions- und Reproduktionssphäre, die mit Ursache fiir die fortgesetzte geschlechterhierarchische Arbeitsteilung ist. Daher lohnt sich das Wiederaufgreifen von Vorschlägen zu integrierenderen Perspektiven, in denen die Kommodifizierung nicht weiter „banalisiert“ (Jany-Catrice), sondern thematisiert wird.
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Donges, Juergen B. "Die internationale Arbeitsteilung im Umbruch - Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft -." Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 38, no. 1 (1989). http://dx.doi.org/10.1515/zfwp-1989-0112.

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Dönges, Juergen B. "Die internationale Arbeitsteilung im Umbruch - Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft -." Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 38, no. 2 (1989). http://dx.doi.org/10.1515/zfwp-1989-0202.

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Enke, Harald. "Tertiarisierung und internationale Arbeitsteilung Increasing Share of Tertiary Activities and International Division of Labour." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 206, no. 4-5 (1989). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1989-4-508.

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Risch, Uwe. "Cloudbasierte Infrastruktur für Bibliotheksdaten – Kernelemente und aktueller Entwicklungsstand." Bibliotheksdienst 48, no. 3-4 (2014). http://dx.doi.org/10.1515/bd-2014-0030.

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Abstract:
Zusammenfassung:Das Projekt „Cloudbasierte Infrastruktur für Bibliotheksdaten“ (CIB) der deutschen Bibliotheksverbünde HeBIS, BVB und KOBV zielt auf eine Reform der hergebrachten Arbeitsteilung von lokalem Bibliotheksmanagementsystem und regionalem Verbundsystem. An ihre Stelle tritt die weitgehende Verlagerung von Katalogisierung und Lokalsystemfunktionen in internationale Plattformen. Der Aufsatz stellt die Kernelemente dieses Vorhabens dar und beschreibt den aktuellen Entwicklungsstand des Projektes.
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Bartholomae, Florian W. "Ökonomische Auswirkungen Der Digitalisierung Auf Den Internationalen Wettbewerb Und Die Internationale Arbeitsteilung (Economic Impacts of Digitalization in International Competition and International Division of Labor)." SSRN Electronic Journal, 2018. http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3218164.

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Weede, Erich. "Der Sonderweg des Westens." Zeitschrift für Soziologie 17, no. 3 (1988). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1988-0302.

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Abstract:
ZusammenfassungEs geht um die Frage, warum der Westen und nicht etwa die asiatischen Hochkulturen zuerst Hunger und Massenarmut durch wirtschaftliche Entwicklung überwinden konnte. Im Anschluß an Eric Jones werden geographische und geopolitische Variablen als Hintergrundbedingungen der europäischen Entwicklung analysiert. Intervenierende Variablen zwischen der Geographie und der Wirtschaftsleistung sind vor allem die Existenz eines internationalen Systems in Europa, die frühe Herausbildung einer interregionalen Arbeitsteilung und des Fernhandels mit Massengütern, relativ sichere Eigentumsrechte und aus der politischen Fragmentierung resultierende Innovationschancen. Außerdem haben vor allem die (relative) Autonomie (einiger) westlicher Städte und der westlichen Wissenschaft zur Dynamik der westlichen Entwicklung beigetragen.
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Korff, Rüdiger. "Die Weltstadt zwischen globaler Gesellschaft und Lokalitäten." Zeitschrift für Soziologie 20, no. 5 (1991). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1991-0502.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Haupthese des Artikels ist, daß die „globale Gesellschaft“ sich aus internationalisierten Teilen verschiedener Städte zusammensetzt. Dadurch wird der Konflikt zwischen Zentrum und Peripherie in die Städte selbst verlagert und forciert ihre Fragmentierung. Die Metropolen lösen sich in internationalisierte Bereiche einerseits und Lokalitäten andererseits auf. Im Kontext der internationalen Arbeitsteilung und der internationalen Finanz-, Kapital- und Bodenmärkte werden die Weltstädte zu Knotenpunkten in einem Netz der Kontrolle von Märkten und Produktion. Durch die Entwicklung der modernen Informationstechnologien werden Globalisierung und Konzentration in einigen Weltstädten forciert. Die „Weltstadt“ ist tatsächlich eine globale Gesellschaft, d. h. eine Gesellschaft, die global verzweigt ist, ohne Gesellschaft der ganzen Welt zu sein. Gleichzeitig führt die Integration dieser globalen Stadt zu sozialer Polarisierung und zunehmender Fragmentierung des städtischen Lebens in den Metropolen. Eine Implikation für diese Städte ist ein rapides Ansteigen der Boden- und Mietpreise und die Verlagerung von Bevölkerungsschichten in billige Wohngegenden. Diese Auflösung von Lokalitäten durch Stadtsanierung, Bodenspekulation etc. führt zu einer zunehmenden Abgrenzung unterschiedlicher Stadtgebiete.
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