Academic literature on the topic 'Internetkommunikation'

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Journal articles on the topic "Internetkommunikation"

1

Ranschaert, Erik, and Steffen Achenbach. "Internetkommunikation in der Radiologie." Der Radiologe 40, no. 4 (April 20, 2000): 350–58. http://dx.doi.org/10.1007/s001170050681.

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2

Seufert, Wolfgang. "Owned media (und earned media) statt paid media?" MedienJournal 42, no. 3 (January 23, 2019): 45–64. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v42i3.1724.

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Abstract:
Auf Basis der im Dialogmarketing Monitor (DMM) veröffentlichten Daten untersucht der Beitrag, Veränderungen in Niveau und Struktur der Kommunikationsbudgets von Unternehmen durch das Internet. Anhand der jährlich in ca. 3000 Unternehmen abgefragten Daten zu den Ausgaben für Marketingkommunikation lässt sich überprüfen, wie stark die Verbreitung des Internet zu Budgetumschichtungen hin zur Internetkommunikation bzw. von paid media zu owned media geführt hat. Auch kann überprüft werden, ob die für die Internetkommunikation postulierten Effizienzvorteile nicht nur zum Rückgang des Niveaus der Werbeausgaben führt, sondern auch zu einem Niveaurückgang bei den übrigen Kommunikationsausgaben. Analysiert werden Entwicklungstrends im Zeitraum 2004 bis 2014, in dem im DMM das breiteste Spektrum unterschiedlicher Kommunikationsinstrumente erfasst wurde. Internetkommunikation ersetzt danach in allen Unternehmensgrößenklassen klassische Werbung und traditionelles Dialogmarketing. Ein Trend weg von paid media hin zu owned media zeigt sich dagegen nur bei Großunternehmen mit mehr als 50 Mio. Euro Jahresumsatz. Bei den kleineren Unternehmen ist der paid media Anteil sogar gestiegen. Auch hinsichtlich des Niveaus der Ausgaben für Marketingkommunikation (gemessen am Umsatz) lassen sich deutliche Unterschiede zwischen den Unternehmensgrößenklassen feststellen. Während das Niveau bei den Großunternehmen nahezu stabil geblieben ist, gibt es bei den kleinen und mittleren Unternehmen einen klaren negativen Trend. Sofern sich diese fortsetzen, verschlechtern sich die Finanzierungsbedingungen für alle werbefinanzierten Informationsmedien und insbesondere die für Lokalmedien noch einmal deutlich.
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3

Schubert, Julia. "Internetkommunikation von Abgeordneten: Neue Aspekte der Parlamentarismusforschung." Zeitschrift für Parlamentsfragen 41, no. 4 (2010): 929–30. http://dx.doi.org/10.5771/0340-1758-2010-4-929.

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4

Ottinger, Leonhard. "Die Zukunft gehört dem Bewegtbild - Qualifikation für das Fernsehen von morgen: Die RTL Journalistenschule." MedienWirtschaft 6, no. 2 (2009): 37–40. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2009-2-37.

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Abstract:
„Fernsehen kann auch im digitalen Zeitalter Leitmedium bleiben“ – so lautet eines der Ergebnisse der Diskussionen anlässlich der 42. Mainzer Tage der Fernsehkritik im März 2009. Zahlreiche Beobachtungen und Entwicklungen belegen, dass Fernsehen und Video eine wichtige und vielgenutzte Informationsquelle im Medienangebot der Zukunft bleiben werden. Die TV-Sender finden weiterhin in hohem Maße ihr Publikum. Bewegtbildinhalte verändern die Internetkommunikation. Die Forschung über die Nutzung von Onlinevideos belegt, dass professioneller Inhalt deutlich mehr abgerufen wird als „user generated content“. Und auch in der Kommunikation von Unternehmen und Institutionen gewinnt Video und Corporate TV an Bedeutung.
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5

Dünkel, Frieder, and Christine Morgenstern. "Der Einfluss von Covid-19 auf den Strafvollzug und die Strafvollzugspolitik in Deutschland." Neue Kriminalpolitik 32, no. 4 (2020): 432–57. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2020-4-432.

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Abstract:
Die Situation im deutschen Strafvollzug vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie war insofern relativ entspannt, als die Gefangenenraten seit 2003 um ca. 20 % gesunken waren und Überbelegung kaum vorkam. Es gab und gibt allerdings ein spezielles Problem mit Ersatzfreiheitsstrafen (ESF) Verbüßenden, die ca. 10 % der Population des Erwachsenenstrafvollzugs darstellen. Die Aufnahme von Gefangenen mit kurzen Freiheitsstrafen ist insbesondere in Zeiten von Covid-19 problematisch, weil sie einen hohen Durchlauf verursachen und damit die Infektionsgefahr in Gefängnissen erhöhen. Seit März 2020 setzten daher alle Bundesländer die Ladung zum Strafantritt wegen einer ESF und oder reduzierten das entsprechende Klientel drastisch. Die Gefangenrate sank von 77 auf 67 pro 100.000 der Wohnbevölkerung (30.6.2020). Die Lebensbedingungen im Strafvollzug verschlechterten sich gleichwohl, weil die Kontakte von Insassen zur Außenwelt drastisch eingeschränkt wurden. Zur Kompensation der ausgesetzten Besuchsmöglichkeiten und der nur noch ausnahmsweise gewährten Vollzugslockerungen wurden Möglichkeiten der Telefonie und Internetkommunikation mit Familienangehörigen und anderen Bezugspersonen erweitert. Seit Juni 2020 wurden einige der Lockdown-Maßnahmen aufgehoben und Besuche schrittweise wieder erlaubt. Der Beitrag diskutiert weitergehende strafvollzugspolitische und sanktionenrechtliche Optionen für die Zeit nach der Pandemie wie z. B. die Beibehaltung internetbasierter Kommunikation mit Angehörigen etc., die Möglichkeiten des Home-Office für einige Tätigkeitsbereiche der Bediensteten und sanktionenrechtlich die Abschaffung oder zumindest weitergehende Reduzierung der ESF sowie kurzer Freiheitsstrafen generell.
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6

Schwarz, Tobias, and Michaela Goecke. "Die bundesweiten Maßnahmen zur Alkoholprävention der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 6 (May 31, 2021): 671–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03333-w.

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Abstract:
ZusammenfassungIm europäischen Vergleich ist der Alkoholkonsum in Deutschland nach wie vor hoch. Eine langfristige Senkung kann zum Rückgang alkoholbedingter Morbidität und Mortalität beitragen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) fokussiert seit vielen Jahren innerhalb der Suchtprävention die Alkoholprävention und setzt dazu 3 zielgruppenspezifische bundesweite Mehrebenenkampagnen um. Die Kampagne „Null Alkohol – Voll Power“ richtet sich an Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren, die Kampagne „Alkohol? Kenn dein Limit.“ besteht aus 2 Teilkampagnen und richtet sich an 16- bis 20-Jährige sowie an Erwachsene. Außerdem bietet die BZgA Sportvereinen die Möglichkeit zur Teilnahme an der Aktion „Alkoholfrei Sport genießen“. In diesem Beitrag werden die Maßnahmen und die dahinterstehenden Konzepte vorgestellt.Die Kampagnen sind miteinander im Sinne einer Präventionskette verbunden, sodass Synergien genutzt werden können. Sie basieren auf den Kriterien des Social-Marketings und unterliegen einem kontinuierlichen Qualitätssicherungsprozess. Um die Zielgruppen zu erreichen, wird primär die Internetkommunikation genutzt, die ergänzt wird durch personalkommunikative Angebote in Lebenswelten sowie Massenkommunikation in Form von Plakaten, Spots, Anzeigen und Printmedien. Bei der Umsetzung von Angeboten in Schulen, Vereinen oder Kommunen setzt die BZgA auf eine gute Kooperation und Abstimmung mit den Ländern. Als begleitendes Monitoring führt sie seit vielen Jahrzehnten regelmäßig Repräsentativbefragungen u. a. zum Alkoholkonsumverhalten der 12- bis 25-Jährigen in Deutschland durch. Die Ergebnisse zeigen, dass der Alkoholkonsum im langfristigen Trend in Deutschland zwar rückläufig, aber dennoch hoch ist.
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Kommission Medienpädagogik, (DGfE), (DGPuK) Fachgruppe Medienpädagogik, (GMK) Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur, JFF Jugend, Film, Fernsehen e.V., and (Universität Hamburg) Hans-Bredow-Institut für Medienforschung. "Keine Bildung ohne Medien! Medienpädagogisches Manifest." Thesenpapiere, Statements and Frameworks, Statements and Frameworks (March 23, 2009): 1–3. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2009.03.23.x.

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Abstract:
Die Verschmelzung der alten und der neuen Medien, ihre zeit- und ortsunabhängige Verfügbarkeit (Laptop und Handy) sowie der Zugriff zum Internet eröffnen den Menschen neue Lern- und Erfahrungsbereiche. Medien bieten Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung und zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe. Darüber hinaus liefern Medien wichtige Deutungsangebote, Identifikations-, Orientierungs- und Handlungsräume. Sie sind eine kontinuierlich verfügbare Ressource für Identitätskonstruktionen von Heranwachsenden. Gleichzeitig bringen sie auch neue Entwicklungs- und Sozialisationsprobleme sowie gesellschaftliche Risiken mit sich. Diese reichen von ethisch fragwürdigen Medienangeboten über soziale Benachteiligung bis hin zu fahrlässigen Formen des Umgangs mit (digitalen) Medien. Gerade der Umgang mit persönlichen Daten in der Internetkommunikation offenbart in letzter Zeit gravierende Fehlentwicklungen. Medienkompetentes Handeln setzt fundierte Kenntnisse über die verschiedenen Medien voraus: Kenntnisse über technische Grundlagen und ästhetische Formen, über die Bedingungen und Formen medialer Produktion und Verbreitung in der Gesellschaft, ein Bewusstsein für die kulturell-kommunikative, ökonomische und politische Bedeutung, die Medien in globalisierten Gesellschaften haben. Medienkompetenz zielt auf die Fähigkeit zur sinnvollen, reflektierten und verantwortungsbewussten Nutzung der Medien. Hierzu gehören u.a. die Fähigkeit zu überlegter Auswahl, zum Verstehen und Interpretieren medialer Kodes, zu einer reflektierten Verwendung von Medien in Freizeit, Schule und Beruf. Das aktive und kreative Gestalten mit Medien für Selbstausdruck, für die Artikulation eigener Themen, für Kontakt und Kommunikation ist ein weiterer, zentraler Bereich von Medienkompetenz. Schließlich fördert Medienpädagogik die Medienkritik, die sich sowohl auf die gesellschaftliche Medienentwicklung als auch die (selbstreflexive) Mediennutzung und die eigene Gestaltung mit Medien bezieht.
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"50 % der schutzwürdigen Internetkommunikation nutzt unsichere Verschlüsselungsalgorithmen." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 37, no. 11 (November 2013): 746. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-013-0312-x.

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Steinert, Anika, Marten Haesner, Elisabeth Steinhagen-Thiessen, and Mehmet Gövercin. "Einflussfaktoren auf die Nutzung von Internetkommunikation älterer Menschen / Impact on the Use of Internetcommunication in Older Adults." I-COM 12, no. 2 (January 2013). http://dx.doi.org/10.1515/icom.2013.0011.

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Dissertations / Theses on the topic "Internetkommunikation"

1

Kussmaul, Alfrid. "Wirtschaftliche Internetkommunikation am Beispiel des E-Government /." Berlin : Logos-Verl, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014839693&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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2

Säteri, Kirsi. "Läkaren vet bäst, eller? : Diskursanalys av hypotyreossjukas internetkommunikation." Thesis, Mälardalens högskola, Akademin för utbildning, kultur och kommunikation, 2011. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mdh:diva-12765.

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3

Stålberg, Ingela. "Mobilt övervakningssystem : System för internetkommunikation mellan sensorer, webbsida, server och databas." Thesis, Mittuniversitetet, Institutionen för informationsteknologi och medier, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:miun:diva-18048.

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Abstract:
This thesis has been carried out in cooperation with a company which develops mobile sensor platforms. The sensors measure different types of data such as temperature, pressure etc.. They will communicate through the internet with a server that stores data in a database. This system will be controlled and monitored through a web page. The project's aim has been to develop this system and to implement a server, a database, a website and a client application that simulates sensor signals. In addition, the performance of the server should be measured and a usability test should be performed. To measure the performance of the server, different variants of the client program, which continuously sent data from an increasing number of clients to the server, were developed. In the usability test the participants had to solve a number of tasks after which they answered a survey and were interviewed.The result is a communication system that works according to the requirements and a client program that is also used for testing the server. The investigation of the server performance showed a maximum bandwidth of about 370 kb/s while serving up to 70 clients. The database consumed 95% of the bandwith. However, with a rising number of clients there was a continous decline in the performance. In usability tests, there was a big difference in how people perceive computer programs depending on their experience and education. For this application, the server worked well, but if the project is to be developed into a large scale, it then becomes relevant to move onto an asynchronous working server instead of a thread-server. Queries to a database (MySQL) considerably decreases bandwidth and should be optimized where possible.
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4

Philipson, Jonna. "Ond styvmor, eller bonusmamma? : En diskursteoretisk analys av internetkommunikation och myter kring styvmoderskap." Thesis, Linköpings universitet, Institutionen för samhälls- och välfärdsstudier, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-139099.

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Abstract:
Syftet med denna uppsats är att undersöka hur diskurser kring styvmoderskap artikuleras på internet. Det finns två transkulturella myter om styvmödrar, den ena är den om den onda styvmodern och den andra den om kvinnan som upplever ögonblicklig kärlek till sitt styv/bonusbarn. Det finns forskning som tyder på att dessa båda myter påverkar hur kvinnor som lever i ombildade familjer både uppfattar sig själva och hur de uppfattas av samhället. Därför har det även varit av intresse att analysera om och i så fall hur dessa myter yttrar sig diskursivt på internet. Vidare har det undersökts om myterna påverkar kvinnors känslor inför och sitt sätt att förhålla sig till rollen som styv/bonusförälder. Med hjälp av diskursteori har detta gjorts genom att analysera språkbruket på det offentliga internetforumet Familjeliv.se. Studien visar att kvinnor som lever i förhållanden med ickebiologiska barn påverkas av, förhåller sig till och förhandlar om föreställningar knutna till framför allt den onda styvmodern. Men även att rollen som bonusmamma ofta är en komplicerad roll att både göra anspråk på och leva upp till.
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5

Podelo, Jochen [Verfasser], and Sebastian [Akademischer Betreuer] Kempgen. "Nicht standardisierte Orthographie im russischen Internet : Nicht standardisierte Orthographie in der russischen Internetkommunikation aus Kontextualisierungsperspektive / Jochen Podelo ; Betreuer: Sebastian Kempgen." Bamberg : University of Bamberg Press, 2018. http://d-nb.info/1170158501/34.

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6

Lasch, Alexander. "Partizipationswunsch oder Prokrastinationsverdacht?: Wissenschaftsvermittlung auf Blogs." De Gruyter, 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A74859.

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Abstract:
Viele neue Orte des akademischen Lesens und Schreibens sind Anfang der 2000er im Mitmachnetz „Web 2.0“ entstanden, die heute als „Soziale Medien“ Forschung und Lehre sowohl hinsichtlich Produktion und Rezeption als auch als Gegenstand massiv beeinflussen. Zu diesen Formen zählt u.a. auch die Wissenschaftsvermittlung auf (Micro-)Blogs, an der (beinahe typisch) die nicht immer reibungslosen Annäherungen einer Fachkultur an digitale Formen der Textproduktion im Beitrag nachgezeichnet werden. Angesichts der ambivalenten Bewertung dieser neuen Formen der Fachkommunikation wird dafür votiert, (Micro-)Blogs als Arbeitsplattformen zur Kollaboration und nur als solche zu begreifen.
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7

Erkendal, Linn. "Användartyper i Hjälpforum : En explorativ analys av användarbeteende och kommunikation i Hjälpforum för svt.se och SVT Play." Thesis, Södertörns högskola, Institutionen för naturvetenskap, miljö och teknik, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:sh:diva-19634.

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Abstract:
Denna explorativa studie analyserar gemensamma och differentiella mönster för kommunikation och beteende hos användare i Hjälpforum. Målet med studien är att kartlägga aktiva användartyper med syfte att ge SVT kunskap om Hjälpforumets användare. Om forumadministratörer har mer kunskap om användarna i Hjälpforum kan de anpassa sin kommunikation utifrån användarnas individuella behov och öka deras förmåga att bidra med mer kvalitativ återkoppling. Detta kan i sin tur bidra till en positivare inställning och ökat förtroende hos användare i Hjälpforum. I denna studie kunde fem användartyper kartläggas i Hjälpforum med stöd av egen empiri och tidigare forskning. Nybörjare utgör främsta användartypen i Hjälpforum och SVT bör därför tillgodose deras behov för att eventuellt minska antalet nya användarinlägg. Dessutom kunde denna studie med hjälp av lämpliga databearbetningsverktyg kartlägga, en för tillfället, okänd användartyp i Hjälpforum utifrån ovanliga mönster i beteende och kommunikation vilket kan vara intressant för vidare analys. Studien presenterar förslag på hur resultatet kan användas för att skapa riktlinjer för framtida kommunikation och utveckling av Hjälpforum och SVT:s webbplats.
This exploratory study analyzes the common and differential patterns of communication and behavior of users in Help Forum. The goal of the study is to map the active user types with the aim of providing SVT knowledge of the Help Forum users. If the forum administrators have more knowledge of the users in the forum, they can adapt their communication based on the individual needs and enhance their ability to contribute more qualitative feedback. This may in turn contribute to a more positive attitude and greater confidence among users in Help Forum. In this study, five types of users could be identified in the Forum with the support of its own empirical data and previous research. Beginners are primary user type in the forum and SVT should cater to their needs in order to possibly reduce the number of new user posts. Furthermore, this study using appropriate data processing tool map, one for the moment, unknown user type in the forum by unusual patterns of behavior and communication which may be of interest for further analysis. The study presents suggestions on how the results can be used to create guidelines for future communication and development of Help Forum and SVT's website.
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Book chapters on the topic "Internetkommunikation"

1

Esch, Franz-Rudolf, Tobias Langner, and Sebastian Ullrich. "Internetkommunikation." In Handbuch Kommunikation, 127–56. Wiesbaden: Gabler, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8078-6_7.

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2

Wirtz, Bernd W. "Grundlagen der Internetkommunikation." In Electronic Business, 222–44. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30712-7_8.

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3

Wiederer, Ralf. "Kontrolle der Internetkommunikation." In Soziale Probleme — Studien und Materialien, 362–81. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-834-4_11.

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4

Haase, Martin, Michael Huber, Alexander Krumeich, and Georg Rehm. "Internetkommunikation und Sprachwandel." In Sprachwandel durch Computer, 51–85. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91416-3_3.

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5

Bock, Michael. "Die Internetkommunikation und ihre Bedeutung." In Die Übertragbarkeit der Kommunikationsfreiheiten des Artikel 5 GG auf das Internet, 11–24. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21202-5_2.

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6

Marwitz, Petra. "Existenzgründerrisiken am Beispiel der Internetkommunikation." In Existenzgründerrating, 225–36. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90356-3_15.

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7

Wesselmann, Christoph. "Möglichkeiten und Grenzen der Internetkommunikation." In Internet und Partizipation in Kommunen, 105–205. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81280-3_4.

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8

Kruse, Jan Peter. "Trends in der E-Mail- und Internetkommunikation." In E-Mail-Management, 9–17. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-82290-1_1.

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9

Guggenberger, Nikolas. "Zweiter Teil: Netzbindung und Internetkommunikation." In Netzneutralität: Leitbild und Missbrauchsaufsicht, 47–84. Nomos, 2015. http://dx.doi.org/10.5771/9783845258287-47.

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Kramer, Olaf. "»Bin ich schon drin?« Zugänglichkeit als Problem der Internetkommunikation." In Rhetorik Jahrbuch (2009), edited by Gerd Antos, Manfred Beetz, Joachim Dyck, Wolfgang Neuber, Peter L. Oesterreich, and Gert Ueding. Berlin, New York: Walter de Gruyter, 2009. http://dx.doi.org/10.1515/9783484605817.61.

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