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Journal articles on the topic 'Interphalangealgelenk'

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1

Faymonville, Christoph, Thomas Gausepohl, Lars Peter Müller, and Michael Hackl. "Die Gelenkfläche und Größenverhältnisse der Fingergelenke: Eine anatomische Studie." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 49, no. 03 (August 2017): 181–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115110.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Diese Studie analysiert die Größe und die Größenverhälntisse der Fingergelenke. In der bisher vorliegenden Literatur sind nur Gesamtgrößen der Gelenkflächen für die PIP und DIP-Gelenke beschrieben. Eine exakte Messung mit den Verhältnissen für die einzelnen Finger liegt nicht vor. Material und Methoden Anhand 117 Fingermittel- und -endgelenke von 30 formalin-fixierten Händen wurde die Größe der Gelenkfläche der interphalangealen Gelenkanteilen bestimmt. Ergebnisse Im distalen Interphalangealgelenk beträgt die proximale Gelenkfläche 56,1 mm2, die distale Gelenkfläche 30,9 mm2, (Verhältnis: 1,8 : 1). Im proximalen Interphalangealgelenk weist die proximale Gelenkfläche im Mittel eine Größe von 92,5 mm2 auf, während die distale Gelenkfläche eine durchschnittliche Größe von 52,4 mm2 besitzt (Verhältnis: 1,7 : 1). Schlussfolgerung Dies ist die erste Studie, die präzise Daten zur Größe der Gelenkflächen der proximalen und distalen Interphalangealgelenke berichtet. Sie vervollständigt das Wissen um die funktionelle Anatomie der Fingergelenke und kann für die Weiterentwicklung für Fingerprothesen nützlich sein.
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2

Wesemann, A., M. Flügel, and M. Mamarvar. "Moje-Prothese im proximalen Interphalangealgelenk." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 40, no. 3 (June 2008): 189–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-965476.

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3

Glatzel, Christopher, Sebastian Hörber, Gabriele Deubler, Klaus Kolb, and Moritz Dustmann. "Osteomyelitis nach Aquariumdermatose durch Mycobacterium marinum." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 03 (June 2018): 210–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-0639-5311.

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Abstract:
Nach Schnittverletzung an einem Aquarium stellte sich eine 46-jährige gesunde Patientin mit einer seit einigen Wochen bestehenden Wundheilungsstörung am linken Zeigefinger vor. In der klinischen Untersuchung zeigte sich dort eine serös sezernierende Wunde mit Umgebungsrötung dorsal über dem proximalen Interphalangealgelenk (PIP; Abb. 1a ). Des Weiteren zeigte sich eine Bewegungseinschränkung mit Beugefehlstellung im distalen Interphalangealgelenk bei bekannter Heberden-Arthrose. Druckschmerzen waren über den Gelenken nicht auslösbar. In der durchgeführten Röntgendiagnostik zeigte sich eine fortgeschrittene Heberden-Arthrose des betroffenen Zeigefingers. Trotz antibiotischer Behandlung und Schienenimmobilisation zeigte die Wunde nach zwei weiteren Wochen keine Heilungstendenz, sodass der Patientin eine Exzision zur Gewinnung von Biopsiematerial mit anschließender Sekundärnaht empfohlen wurde. Dies wurde jedoch von der Patientin zunächst abgelehnt. Ein Hautarzt stellte die Verdachtsdiagnose einer Aquariumdermatose und empfahl eine Umstellung der antibiotischen Therapie auf Clarithomycin für 6 Wochen.
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4

Kreher, Fritjof, Alexander Zeller, Christian Krettek, and Ralph Gaulke. "Fingermittelgelenkarthrodese mittels Drahtnaht mit und ohne zusätzlichen Kirschnerdraht – Eine vergleichende biomechanische Studie." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 01 (February 2019): 19–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-0839-5011.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Arthrodese stellt für das destruierte proximale Interphalangealgelenk eine schnelle und sichere Therapie dar. Eine Vielzahl unterschiedlicher Verfahren zur Arthrodese mit unterschiedlichem chirurgischem Aufwand ist beschrieben. Als sicherste Verfahren zählen komprimierende Verfahren. Ziel Ziel dieser Arbeit war es, mittels realitätsnaher Krafteinleitung die Primärstabilität beider Arthrodesenverfahren zu vergleichen. Material und Methoden Es wurden Arthrodesen an insgesamt 72 Fingern von insgesamt 9 Handpaaren formalin-alkohol-fixierter Ganzkörperspender untersucht. Zur besseren Vergleichbarkeit erfolgte ein chirales Matching. Getestet wurde die Primärstabilität in Extensions-, Abduktions-, und Rotationsbelastung mit einer 2-Punkt-Kraftaufnahme. Das maximale an der Arthrodese einwirkende Drehmoment wurde als Bruchlast definiert und mithilfe des gepaarten t-Tests verglichen. Ergebnisse und Schlussfolgerung Die mittels Kirschnerdraht verstärkten Arthrodesen zeigten eine signifikant höhere Bruchlast in Extension und Abduktion. Beide Verfahren zeigten durchschnittliche Bruchlasten, die über der physiologischen Belastung am proximalen Interphalangealgelenk liegen. Auch wenn die alleinige intraossäre Drahtnaht für die Klinik ausreichende biomechanische Eigenschaften zeigt, sollte ein querer K-Draht verwendet werden, um die höchst mögliche Primärstabilität zu erzielen.
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5

Hauck, T., W. Müller-Seubert, and R. E. Horch. "Palmare Luxation im proximalen Interphalangealgelenk und traumatische Knopflochdeformität." Der Unfallchirurg 120, no. 10 (September 4, 2017): 873–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-017-0404-4.

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6

Müller-Seubert, Wibke, Gregor Bührer, and Raymund Horch. "Fingerluxationen im PIP-Gelenk – Therapie einer sehr häufigen (Ball)Sportverletzung." Sportverletzung · Sportschaden 31, no. 03 (July 26, 2017): 154–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115191.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Frakturen oder Bänderverletzungen an den Finger treten häufig auf, vor allem in Zusammenhang mit Traumata oder bei Sportverletzungen. Luxationen im proximalen Interphalangealgelenk sind hierbei die häufigsten Bänderverletzungen der Hand. Aufgrund des häufigen Auftretens sind die Grundsätze der Behandlung dieser Verletzungen nicht nur für den Handchirurgen von großer Relevanz. Ziel der Arbeit Diese Arbeit liefert eine Zusammenfassung über das Verletzungsmuster sowie die adäquate Behandlung von Luxationen im proximalen Interphalangealgelenk. Material und Methoden Neben aktueller Literatur werden die derzeitigen Standards in der Behandlung von PIP-Luxationen beschrieben. Ergebnisse Zunächst sollte die anatomisch korrekte Reposition unter Röntgenkontrolle erfolgen. Abhängig vom Verletzungsmuster kann frühzeitig mit funktioneller Beübung unter Schutz mittels Buddy-Tape begonnen werden. Häufig sind allerdings kurze Ruhigstellungszeiten indiziert, um eventuelle Begleitverletzungen, wie den Ausriss der palmaren Platte, zu therapieren. Zusammenfassung Anhängig vom Verletzungsmuster sollte neben der frühfunktionellen Beübung mittels Buddy-Tape zunächst eine Ruhigstellung, ggf. mit Gelenktransfixation, erfolgen. Eine ausführliche Aufklärung des Patienten über die Schwere der Verletzung und Folgeschäden wie bleibenden Funktionseinschränkungen oder frühzeitige Arthroseentwicklung sollte auf jeden Fall erfolgen.
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7

Karremann, M., C. Kunze, and H. Schmeling. "Konnatale Ankylose mehrerer Interphalangealgelenke." Monatsschrift Kinderheilkunde 154, no. 10 (October 2006): 1000–1002. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-006-1414-4.

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8

Sammer, A., G. Feigl, and A. Tschugg. "Mobilisation der Interphalangealgelenke: eine neue Perspektive." Manuelle Medizin 57, no. 3 (June 2019): 188–91. http://dx.doi.org/10.1007/s00337-019-0535-5.

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9

Vorderwinkler, K. P., M. Mühldorfer, T. Pillukat, and J. van Schoonhoven. "Die Behandlung bakterieller Infektionen an den Interphalangealgelenken der Hand." Operative Orthopädie und Traumatologie 23, no. 3 (July 2011): 192–203. http://dx.doi.org/10.1007/s00064-011-0024-z.

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10

Arora, R., P. Angermann, D. Fritz, A. Hennerbichler, M. Gabl, and M. Lutz. "Dorsolaterale Dislokation des proximalen Interphalangealgelenkes: Geschlossene Reposition und frühe aktive Mobilisation oder Gipsruhigstellung." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 39, no. 3 (June 2007): 225–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-924182.

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Wolke, Beate, and Martin Sparmann. "Die Arthrodese des proximalen Interphalangealgelenkes in der Feder-Nut-(Peg-in-hole-) Technik." Operative Orthopädie und Traumatologie 11, no. 4 (December 1999): 319–27. http://dx.doi.org/10.1007/bf02593997.

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Wolke, Beate, and Martin Sparmann. "Die Arthrodese des proximalen Interphalangealgelenkes in der Feder-Nut-(Peg-in-hole)Technik." Operative Orthop�die und Traumatologie 11, no. 4 (November 24, 1999): 319–27. http://dx.doi.org/10.1007/s000640050015.

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Radmer, S., R. Andresen, and A. Schrum. "Periartikuläre Verkalkungen der Hüftgelenke bei einer Patientin mit CREST-Syndrom." Osteologie 25, no. 03 (2016): 213–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619010.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Ablagerung von Kalzium-Phosphat-Präzipitaten in die Haut bezeichnet man als Calcinosis cutis. Die Kalzinosen, die im Rahmen eines CREST-Syndroms zu finden sind, sind zumeist akral um die Interphalangealgelenke, insbesondere um die Endglieder lokalisiert. Wir präsentieren den Fall einer Patientin mit CREST-Syndrom mit bekannten derartigen Verkalkungen in den Händen und Füßen. Im Rahmen einer Notfalldiagnostik wurden bei der Patientin röntgenologisch zusätzlich grobschollige Verkalkungen um beide Hüftgelenke festgestellt. Da lediglich in einzelnen Fällen bei einem CREST-Syndrom tiefliegende Kalkdepots im subkutanen Fettgewebe oder der Muskulatur beschrieben wurden und aufgrund der Bildmorphologie der Verkalkungen, wurde neben dem CREST-Syndrom bei dieser Patientin an das Vorliegen einer zweiten seltenen Erkrankung gedacht, die ebenfalls mit Kalkablagerungen einhergeht, die synoviale Chondromatose. Die Verkalkungen bei dieser Erkrankung haben eine andere Ätiologie, sie entstehen als Folge einer Chondrometaplasie synovialer Zellen.
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Scheck, R., S. Hoischen, U. Willemsen, T. Pfluger, G. Küffer, K. Krüger, M. Schattenkirchner, and K. Hahn. "Vorschlag einer MR-Stadieneinteilung der frühen rheumatoiden Arthritis an den Metakarpophalangeal- und proximalen Interphalangealgelenken." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 166, no. 03 (March 1997): 215–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1015412.

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15

Mall, G., and J. Koebke. "Die Struktur der Palmarplatte des proximalen Interphalangealgelenks im Hinblick auf typische Verletzungsmuster bei Hyperextensionstraumen der Finger." Sportverletzung · Sportschaden 6, no. 04 (December 1992): 161–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-993544.

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Lunger, Alexander, Lukas Lunger, Andrea Bach, Christine Frey, Abdul Rahman Jandali, and Julia Sproedt. "Frühfunktionelles Management bei Hyperextensionstraumata des proximalen Interphalangealgelenkes mit Läsion der palmaren Platte: Extensionsblock versus Achterschlaufe." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 49, no. 05 (September 5, 2017): 297–303. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117736.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Hyperextensionstraumata des proximalen Interphalangealgelenkes (PIP) sind ein häufiger Vorstellungsgrund in der handchirurgischen Ambulanz. An unserem Zentrum wurden vor 2011 alle luxationsstabilen Läsionen mittels ergotherapeutisch angepasster Extensionsblockschienen in 10 ° Flexion nachbehandelt (Gruppe A). Seit 2011 wurden stabile Läsionen ohne signifikanten ossären Ausriss (definiert als < 30 % betroffener Gelenksfläche) mittels Achterschlaufe/Buddy Taping an den Nachbarfinger versorgt (Gruppe B). Ziel dieser Arbeit war es, die Behandlungsresultate zu vergleichen. Patienten und Methoden In diese retrospektive Analyse wurden 44 Patienten eingeschlossen, die im Zeitraum 2009–2012 in unserer handchirurgischen Ambulanz wegen luxationsstabiler Läsionen der palmaren Platte (Eaton und Littler Typ I und II) behandelt wurden. In Gruppe A wurden 23 Patienten eingeschlossen, in Gruppe B 21. Beide Therapiegruppen erhielten dorsale Nachtlagerungsschienen in 10 ° Flexion. Ergebnisse Bezüglich der Behandlungsdauer (p = 0,981), der Anzahl an Behandlungssitzungen (p = 0,271), der total active motion (TAM) im PIP nach der Behandlung (p = 0,693), dem Extensionsdefizit im PIP nach der Behandlung (p = 0,404), der Dauer bis zur Ergotherapie (p = 0,285) oder dem Schweregrad der Verletzung nach Eaton und Littler (p = 0,241) bestand kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Gruppen. In der Extensionsblock-Gruppe zeigten 10 (44 %) von 23 Patienten nach einer medianen Behandlungsdauer von 9 (4–10) Wochen ein sehr gutes, 11 (48 %) ein gutes, 2 (8 %) Patienten ein schlechtes Ergebnis mit 90 ° (85–100) TAM im PIP und keinem Extensionsdefizit. Es wurden im Median 4 (3–6) Behandlungssitzungen durchgeführt. Von 21 Patienten, die mit Achterschlaufe/Buddy Taping behandelt wurden, erzielten nach 6 (4–13) Wochen 14 Patienten (66 %) ein sehr gutes, 6 (29 %) ein gutes, 1 (5 %) Patient ein schlechtes Ergebnis mit 95 ° (82,5–100 °) TAM und keinem Extensionsdefizit. Die Art der Therapie zeigte keinen signifikanten Einfluss auf das Ergebnis nach Benke und Stableforth (χ2 = 2,385, df = 3, p = 0,304). Die mediane Anzahl an Behandlungen in Gruppe B betrug 4 (3–5). Kein Patient entwickelte eine palmare Instabilität. Schlussfolgerung Keine Therapieoption zeigte sich statistisch der anderen überlegen. In der Praxis erwies sich Achterschlaufe/Buddy Taping als schneller durchführbar, einfacher und günstiger in der ergotherapeutischen Anpassung und bietet subjektiv mehr Tragekomfort.
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Borst, C. "Psoriasisarthritis." hautnah 19, no. 4 (October 16, 2020): 146–51. http://dx.doi.org/10.1007/s12326-020-00404-8.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Psoriasisarthritis (PsA) ist eine entzündliche Gelenkerkrankung, die oft mit einer kutanen Psoriasis (PsO) einhergeht. Die PsA ist durch Schwellungen und Druckschmerzhaftigkeit im Bereich der Gelenke charakterisiert und kann auch zu einer strahlenförmigen Verdickung einzelner Finger oder Zehen (Daktylitis, Wurstfinger, Wurstzehe) und Schmerzen im Bereich von Sehneninsertionen (Enthesitis) führen. Im Gegensatz zur rheumatoiden Arthritis ist das Muster der befallenen Gelenke heterogen. Es können von den distalen Interphalangealgelenken bis zur Wirbelsäule alle Gelenke potenziell von der Erkrankung betroffen sein. Laborchemisch ist die Erkrankung unspezifisch, da sie üblicherweise seronegativ ist – sie geht also nicht mit charakteristischen Autoantikörpern einher. Bekannte Entzündungsparameter wie das C‑reaktive Protein oder die Blutsenkungsgeschwindigkeit können ein Anhaltspunkt für eine solche inflammatorische Arthritis sein. Um bleibenden Gelenkschäden vorzubeugen, sind die Früherkennung und rechtzeitige Therapie essenziell. In diesem Beitrag wird der derzeitige Stand des Wissens bezüglich der klinischen Charakteristika, der Diagnostik und Therapie dieser potenziell gelenkzerstörenden Erkrankung diskutiert.
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Kittel, Margarethe, and Nicola Borisch. "Die arthroskopische Synovialektomie der Metacarpophalangealgelenke bei rheumatoider Arthritis." Aktuelle Rheumatologie 45, no. 01 (October 5, 2017): 106–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117882.

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Abstract:
ZusammenfassungZur arthroskopischen Synovialektomie der Metacarpophalangealgelenke (MCP-Gelenke) sind bisher kaum Arbeiten erschienen. Sie berichten jedoch über vielversprechende Ergebnisse. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Auswertung der subjektiven Ergebnisse nach arthroskopischer Synovialektomie bei Patienten mit rheumatoider Arthritis. Von 2009 bis 2013 wurden 137 arthroskopische Synovialektomien der MCP- und der proximalen Interphalangealgelenke (PIP) bei 77 Patienten mit rheumatoider Arthritis durchgeführt. Nach Berücksichtigung der Ausschlusskriterien verblieben 41 Patienten, bei denen ein oder mehrere MCP-Gelenke oder zusätzlich ein PIP-Gelenk behandelt wurden. Telefonisch konnten 39 Patienten mit 76 MCP-Gelenken nach durchschnittlich 22,7 (9–42) Monaten retrospektiv zu Schmerzreduktion, Funktionsverbesserung und Zufriedenheit mit dem Eingriff befragt werden. 37 Patienten mit 74 operierten Gelenken waren mit dem Eingriff zufrieden und würden ihn erneut durchführen lassen. Die Verringerung des Ruhe- und Bewegungsschmerzes war signifikant, ohne dass hierbei ein Zusammenhang mit dem präoperativen Röntgenstadium festzustellen war. Intraoperativ konnte in allen Fällen eine Synovialitis bestätigt werden. Die Ergebnisse der vorgelegten Arbeit zeigen, dass mit der arthroskopischen Synovialektomie der MCP-Gelenke bei rheumatoider Arthritis eine hohe Patientenzufriedenheit erreicht werden kann. Voraussetzung für die Indikation ist ein intakter Bandapparat der MCP-Gelenke ohne biomechanische Veränderungen.
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Brenner, P., G. K. Hinkel, and A. Krause-Bergmann. "Chirurgische Therapie der Zapfenepiphysen an den proximalen Interphalangealgelenken beim Tricho-Rhino-Phalangealen Syndrom (TRPS) Typ I: Eine Familenübersicht anhand von drei Generationen." Zentralblatt für Chirurgie 129, no. 6 (December 2004): 460–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-832423.

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"Langzeiterfahrungen mit Prothesen im proximalen Interphalangealgelenk." Handchirurgie Scan 02, no. 02 (June 11, 2013): 126–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1344100.

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21

"Frakturen der Interphalangealgelenke: Hemihamatum-Arthroplastik bei PIP-Frakturen." Handchirurgie Scan 02, no. 03 (September 5, 2013): 212–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1344740.

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22

"Anatomische Studie zur Innervation des proximalen Interphalangealgelenkes." Handchirurgie Scan 08, no. 03 (September 2019): 183. http://dx.doi.org/10.1055/a-0982-1576.

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"Papeln über den dorsalen Interphalangealgelenken und ein unspezifisches Immunstimulans." Klinische Pädiatrie 215, no. 5 (September 2003): 280–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-42663.

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"Arthrodese des distalen Interphalangealgelenks: 20°-Flexion verbessert Fertigkeit und Griffstärke des Zeigefingers." Handchirurgie Scan 04, no. 01 (March 4, 2015): 34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1391759.

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