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Journal articles on the topic 'Intersektioner'

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1

Mørck, Yvonne. "Minoritetsetniske lesbiske i et intersektionelt intimt medborgerskabsperspektiv." Dansk Sociologi 30, no. 2 (2019): 57–73. http://dx.doi.org/10.22439/dansoc.v30i2.6040.

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Abstract:
Da studier viser, at der er mere viden om minoritetsetniske homoseksuelle mænd end kvinder, fokuserer artiklen især på muslimske minoritetsetniske lesbiske og udforsker, hvilke identitetsmæssige udfordringer disse står over for i forbindelse med selvbestemmelse over deres seksuelle og romantiske liv. Den analytiske ramme består af begreberne intersektionalitet, intimt medborgerskab og patriarkalsk forbundethed. Det viser sig, at minoritetsetniske lesbiske navigerer i forhold til en vifte af intersektioner af kategorier og ulighedssystemer, der involverer sexisme, homofobi og racisme/racialiser
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Knudsen, Susanne V. "Intersektionel kønspædagogik." Norsk pedagogisk tidsskrift 96, no. 06 (2013): 413–24. http://dx.doi.org/10.18261/issn1504-2987-2012-06-02.

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3

Roig, Emilia. "Wird Gleichberechtigung noch...intersektional?" djbZ 22, no. 2 (2019): 71–73. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2019-2-71.

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4

Richter, Anna Sarah. "Altern aus intersektionaler Perspektive." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 53, no. 3 (2020): 205–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-020-01689-3.

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5

Costa, Sérgio. "Der Rechtsruck in Brasilien: Ein intersektionaler Deutungsversuch." Leviathan 48, no. 4 (2020): 655–79. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2020-4-655.

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Abstract:
Ausgehend von Ansätzen, die Sozialstruktur- und Machtanalysen miteinander verbinden und erweitern, deutet der Beitrag die jüngeren politischen Entwicklungen in Brasilien als Ausdruck eines intersektionalen Verteilungskonflikts. Dabei wird im gegenwärtigen Rechtsruck der Versuch erkannt, jüngste (leichte) Verschiebungen in der Macht- und Sozialstruktur zugunsten der Armen, der Newcomer sowie der Schwarzen, der Frauen und der LGBT-Gruppen rückgängig zu machen. Die Strategie, das alte Verteilungsarrangement zu restaurieren, wird im Aufsatz unter Berücksichtigung von Äußerungen und Amtshandlungen
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6

Kühnel, Florian. "Chamäleon oder Chimäre? Rollen und Intersektionen des frühneuzeitlichen Gesandten." Saeculum 68, no. 1 (2018): 161–90. http://dx.doi.org/10.7788/saec.2018.68.1.161.

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Kühnel, Florian. "Chamäleon oder Chimäre? Rollen und Intersektionen des frühneuzeitlichen Gesandten." Saeculum 68, no. 1 (2018): 161–90. http://dx.doi.org/10.7788/saec.68.2018.161.

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Ivanova‐Chessex, Oxana, and Marco Wenger. "Intersektional betrachtete Machtverhältnisse: Von kategorialen Verflechtungen zu Menschenregierungskünsten." Diversitätsforschung: Von der Rekonstruktion zur Disruption? 5, no. 1-2020 (2020): 83–87. http://dx.doi.org/10.3224/zdfm.v5i1.10.

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9

Künkel, Jenny. "Intersektionalität, Machtanalyse, Theorienpluralität. Eine Replik zur Debatte um kritische Polizeiforschung." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 2, no. 2 (2014): 77–90. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v2i2.138.

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Abstract:
Der Beitrag schlägt erstens vor, kritische Polizeiforschung als theoretisch plurales, nicht zuletzt marxistische und poststrukturalistische Theorien vereinendes Projekt zu verstehen, das ein Fokus auf Macht aus intersektionaler Perspektive eint. Zweitens stellt er mit Kommentierungen der bisherigen Beiträge zur kritischen Polizeiforschung den (vorläufigen) Endpunkt der sub\urban-Debatte dar.
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10

Wischmann, Anke. "Fragwürdige Gründe: Exklusion durch Inklusion? Eine intersektional-empirische Kritik." Jahrbuch f??r P??dagogik 2015, no. 1 (2015): 229–38. http://dx.doi.org/10.3726/267059_229.

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11

Weilandt, Maria. "Zur Produktivität intersektionaler und queertheoretischer Ansätze in der Modeforschung." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 10, no. 3-2018 (2018): 12–23. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v10i3.02.

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Abstract:
Mode und Geschlecht sind innerhalb modischer Praktiken auf komplexe Art und Weise miteinander verbunden. In diesem Beitrag schlage ich vor, eine intersektionale und eine queertheoretische Perspektive in die Modeforschung zu integrieren, um der Ambivalenz und Hybridität modischer Praktiken methodisch zu begegnen. Dabei fasse ich zunächst Gender als interdependente Kategorie, die in sich bereits durch andere Kategorien konstruiert ist. Anhand zweier Beispiele, der modischen Stereotypisierungen dapper und DapperQ, skizziere ich beispielhaft, was eine solche Perspektive in der Modeforschung leiste
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12

Glauninger, Elena. "Betriebliche Integration Geflüchteter — ein intersektionaler Blick auf betriebliche Diversitäts-Praktiken. Forschungsskizze." Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management 3, no. 1 (2018): 79–83. http://dx.doi.org/10.3224/zdfm.v3i1.09.

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Menke,, Katrin, and Ute Klammer. "Mehr Geschlechtergerechtigkeit – weniger soziale Gerechtigkeit? Familienpolitische Reformprozesse in Deutschland aus intersektionaler Perspektive." Sozialer Fortschritt 66, no. 3-4 (2017): 213–28. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.66.3-4.213.

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Ganz, Kathrin. "Nerd-Pride, Privilegien und Post-Privacy: Eine intersektional-hegemonietheoretische Betrachtung der Netzbewegung." FEMINA POLITICA – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 23, no. 2 (2014): 47–59. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v23i2.17613.

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Lenz, Ilse. "Intersektionale Konflikte in sozialen Bewegungen." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32, no. 3 (2019): 408–23. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2019-0046.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag untersucht das Wechselverhältnis zwischen intersektionalen Ungleichheiten nach Klasse, ‚Rasse’, Geschlecht oder Begehren und sozialen Bewegungen. Zunächst stellt er verschiedene Varianten von Intersektionalität vor und bringt den Ansatz von prozessualer Intersektionalität ein. Er schlägt vor, die Teilhabe in sozialen Bewegungen in intersektionaler Sicht als Prozess zu begreifen. Während die Teilhabechancen zu Beginn von ungleichen Positionen beeinflusst sind, bilden Bewegungen dann politische Räume, in denen die unterschiedlichen Akteure um ihre Partizipation darin
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Zhao, Jing, and Yuan Li. "Migranten als Inbegriff intersektionaler Subjekte – Analyse von Diskriminierungserfahrungen der in Deutschland lebenden ChinesInnen." Interkulturelles Forum der deutsch-chinesischen Kommunikation 1, no. 1 (2021): 159–84. http://dx.doi.org/10.1515/ifdck-2021-2007.

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Abstract:
Zusammenfassung ChinesInnen in Deutschland sehen im Alltag nicht selten verschiedenen Diskriminierungssituationen gegenüber. Jedoch ist ein Mangel diesbezüglicher wissenschaftlicher Studien festzustellen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit subjektiv empfundener Diskriminierung von chinesischen MigrantInnen in Deutschland. Basierend auf der Multi-sited Ethnography werden die Diskriminierungserfahrungen der MigrantInnen aus ihrer eigenen Perspektive mithilfe des Begriffes der Intersektionalität rekonstruiert und untersucht. Um die Komplexität der Diskriminierungserfahrungen zu erfassen, wer
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Schülein, Jessica. "Zwischen Restefestmahl und Ein-Liter-Eimern Schokopudding: Essenspraktiken im inklusiven Schulsetting." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 13, no. 2-2021 (2021): 111–25. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v13i2.08.

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Abstract:
Der Beitrag analysiert aus ethnografischer, intersektionaler Perspektive Essenspraktiken von Schüler_innen und Fachkräften an einer inklusiven Ganztagsschule. Die kontrastierende Analyse zweier Szenen des Mittagessens einer 5. und 9. Klasse verweist auf schulklassenspezifische Gemeinsamkeiten wie Unterschiede von Essenspraktiken und setzt diese in Verbindung zum situativen Kontext. Die schulstrukturelle Rahmung des obligatorischen Mittagessens für Schüler_innen der Klasse 5 ermöglicht ebenso wie das ungeregelte Mittagessen im Klassenraum der Klasse 9 die situative Aushandlung verschiedener For
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Klenner, Christina. "Katrin Menke: ‚Wahlfreiheit‘ erwerbstätiger Mütter und Väter? Zur Erwerbs- und Sorgearbeit aus intersektionaler Perspektive." Sicherheit, Militär und Geschlecht 29, no. 1-2020 (2020): 180–81. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v29i1.23.

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Eggers, Maureen Maisha. "Antidiskriminierungsengagierte Schülerinnen und Schüler mit Einem Türkischen Hintergrund an Berliner Schulen: Intersektionen von Geschlechterkonzeptionen, Rassismuskritik, und Diversitätsverständnissen." German Politics and Society 31, no. 2 (2013): 132–49. http://dx.doi.org/10.3167/gps.2013.310210.

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Abstract:
In diesem Beitrag diskutiere ich die schulische Situation von Jugendlichenmit einem türkischen Hintergrund im Kontext ihrer (Selbst-) Einordnung alsPeople of Color bzw. als rassistisch markierte Subjekte. Insbesondere ineiner Gesellschaft die auch stark von der Post-9/11 medialen Berichterstattunggeprägt ist, ist die starke Rassifizierung von Jugendlichen of Color miteinem türkischen Hintergrund zunehmend deutlich geworden. DieseErfahrungen der Rassifizierung führen bei antidiskriminierungsengagierteJugendlichen mit einem türkischen Hintergrund, in vielen Fällen, zu Solidarisierungenmit Sc
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Kappeler, Florian. "Revolution der Verwandtschaft. Beziehungsweisen in Heinrich von Kleists Die Verlobung in St. Domingo." Verwandtschaftsverhältnisse – Geschlechterverhältnisse im 21. Jahrhundert 11, no. 2-2019 (2019): 11–25. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i2.02.

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Abstract:
Wenn moderne Revolutionen wesentlich Verwandtschaftsverhältnisse betreffen, welche Fragen wirft dann die Haitianische Revolution als eine Selbstbefreiung von people of color von rassistischen und sexistischen Verhältnissen auf? Der Artikel geht diesem Problem anhand der Darstellung von Beziehungsweisen in Heinrich von Kleists Die Verlobung in St. Domingo (1811) nach. Narrative der Verwandtschaft werden hier anhand der Verlobung eines Mädchens aus einem revolutionären Haushalt mit einem aus der Schweiz stammenden Söldner der Konterrevolution sowie seiner patriarchalen Großfamilie präsentiert. D
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Verdonk, Petra, Laura Gawinski, Franziska A. Herbst, et al. "Reflexionen und Analysen zu Geschlecht, Gender und Diversität in der Palliativmedizinischen Forschung – Wie können wir Intersektionalität in unserer wissenschaftlichen Praxis umsetzen?" Zeitschrift für Palliativmedizin 21, no. 03 (2020): 129–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1134-6922.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Intersektionalität beschreibt die Zusammenhänge unterschiedlicher Formen und Dimensionen von Diversität. Intersektionale Ansätze können helfen, Forschungsergebnisse zu erklären, deren Validität zu verbessern und wirksame Gesundheitsprogramme abzuleiten. Ziel Der Beitrag hat zum Ziel aufzuzeigen, wie Intersektionalität in die Forschung implementiert werden kann. Methoden In einem Workshop wurde ein Fall aus einer Feldbeobachtung intersektionell nach einem Modell von Bilge analysiert. Reflexionen wurden verschriftlicht und in einem iterativen Prozess ergänzt. Ergebnis
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Qvist, Hans-Peter Y., and Jakob Skjøtt-Larsen. "Intersektionalitet og kvantitative metoder: Eksplorative og regressionsbaserede tilgange." Dansk Sociologi 30, no. 2 (2019): 35–55. http://dx.doi.org/10.22439/dansoc.v30i2.6039.

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Abstract:
En intersektionel tilgang til sociologisk analyse er baseret på en idé om, at forskellige undertrykkelsessystemer og diskriminationsformer, der knytter sig til forskellige sociale kategorier såsom køn, seksualitet, religion, race/etnicitet og social klasse/socioøkonomisk status, gensidigt konstituerer og omformer hinandens betydning på komplekse måder. Intersektionalitetsbegrebet giver således ikke umiddelbart forrang til bestemte sociologiske metoder. I praksis er det dog de kvalitative metoder, der dominerer intersektionalitetsforskningen. Denne metodiske ensidighed har den uhensigtsmæssige
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Braunmühl, Caroline. "Normalisierung versus Normativität? Dem konstitutiven Außen Rechnung tragen." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 10, no. 3-2018 (2018): 136–51. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v10i3.10.

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Abstract:
Michel Foucaults Unterscheidung zwischen Normativität und Normalisierung im Sinne je unterschiedlicher Machttechniken ist in neuere Gegenwartsdiagnosen eingeflossen. Ziel des Beitrags ist es, diese Unterscheidung als aus intersektionaler Sicht zutiefst problematisch zu erweisen. Dazu nehme ich in methodischer Hinsicht eine von der Arbeit Judith Butlers geprägte Perspektive auf Normativität und die für sie konstitutiven Ausschlüsse ein. Der Fokus meiner Analyse liegt neben der Foucaultschen Begriffsbildung auf deren Weiterentwicklung durch Jürgen Link und insbesondere durch Gundula Ludwig; in G
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Lerch, Leonore. "Psychotherapie im Kontext von Differenz, (Macht‑)Ungleichheit und globaler Verantwortung." Psychotherapie Forum 23, no. 1-2 (2019): 51–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-019-0117-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel gibt eine Einführung in die Ansätze von diversity & intersectionality und beleuchtet diese unter einer interaktionstheoretischen sozialkonstruktivistischen Perspektive (doing difference, doing intersectionality). Intersektional orientierte Konzepte finden vor allem bei der Analyse von Ungleichheit und Diskriminierung Anwendung. Eine Grundlage für Diskriminierung bilden Prozesse des othering, die im Kontext von Machtdiskursen der Herstellung von Dominanz dienen. Wie das Modell des minority stress nachweist, führen fortdauernde Erfahrungen von Diskriminierung und s
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Witthöft, Gesa. "Politische Positionierung tut not! Kommentar zu Dolores Haydens „Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen” (1981)." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 3 (2017): 101–8. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i3.323.

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Abstract:
Gesa Witthöft erfreut sich bei der Wiederlektüre an der argumentativen Wucht und der (fach-)politisch deutlichen Ausdruckweise von Dolores Hayden. Sie erfreut sich an der Qualität der feministischen Analyse, und findet, dass hier vorweg genommen wird, was ‚uns‘ heute im Zusammenhang mit integrierten raum-relationalen und intersektional-qualitativen Analysetechniken einfacher möglich ist: Die Erkenntnis und Darstellung der vielschichtigen strukturellen Verwobenheit der gesellschaftlichen Produktion von Raum! Gesa Witthöft hinterfragt jedoch den reformistischen Ansatz Dolores Haydens und meint,
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Kreuznacht, Katrin. "Das provokative Essay: Eine Lektüre von Hassreden gegen Greta Thunberg als illustratives Beispiel intersektionaler Dis/ability Studies." Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 89, no. 3 (2020): 145–49. http://dx.doi.org/10.2378/vhn2020.art21d.

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Lenz, Ilse. "Globaler flexibilisierter Kapitalismus und prozessuale Intersektionalität: Die Veränderungen nach Geschlecht und Migration in den Berufsrängen in Deutschland." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 45, no. 4 (2020): 403–25. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-020-00432-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Kapitalismus macht gegenwärtig weltweit eine Transformation durch und zugleich verschieben und differenzieren sich die intersektionalen Ungleichheiten nach Geschlecht, Klasse und Migration. Der Beitrag fasst zunächst wesentliche Veränderungen des Kapitalismus aus intersektionaler Sicht zusammen. Dann diskutiert er verschiedene Ansätze von Intersektionalität und bringt das Konzept prozessualer Intersektionalität ein, um die Veränderungen zu erfassen.Darauf werden in der ersten empirischen Langzeituntersuchung für Deutschland die Veränderungen der beruflichen Ungleichheit nach
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Witthöft, Gesa. "Altersräume. Räume zum Altern. Planerische Anregungen zum Umgang mit dem Themenfeld." Sozialer Fortschritt 69, no. 4 (2020): 291–306. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.69.4.291.

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Abstract:
Zusammenfassung Angesichts der zunehmenden Alterung (auch) der deutschen Gesellschaft wird in diesem planungswissenschaftlichen Beitrag ein intersektionaler Blick auf die höchst differenzierte Gruppe alter und älterer Menschen sowie deren raumbezogene Bedürfnisse geworfen. Insbesondere mit Bedacht auf einkommensärmere Frauen und andere marginalisierte Einkommensgruppen wird für eine Erweiterung der bisher bestimmenden Perspektive geworben: Neben dem Engagement zur Planung von Räumen für das Alter im Sinne altersgerechter Versorgungseinrichtungen und Wohnungen, den ‚Altersräumen‘, erscheint ein
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Galal, Lise Paulsen, Monique Hocke, and Iram Khawaja. "Introduktion: Muslim og minoritet." Tidsskrift for Islamforskning 4, no. 2 (2010): 3. http://dx.doi.org/10.7146/tifo.v4i2.24592.

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Abstract:
Forholdet mellem det ’at være muslim’ og det ’at være en minoritet’ har blandt muslimer været et emne til debat, siden profeten Muhammed udvandrede eller flygtede fra Mekka til Medina for dér at leve i eksil i 8 år. I dag kan man blandt andet på arabiske islamiske satellit-kanaler følge med i, hvordan denne debat er blevet en del af muslimers hverdagspraksis i Europa, hvor de forsøger at finde svar på, hvordan de skal leve som muslimer i samfund, hvor islam ikke er majoritetsreligionen.At muslimer i Europa er en minoritet, er en commonsense betragtning, der florerer i den offentlige debat, i h
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Ludigs, Dirk. "Jenseits von Reden." Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 9, no. 2 (2018): 79–88. http://dx.doi.org/10.28937/1000108176.

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Abstract:
So heftig und kontrovers wie der von Patsy L’Amour LaLove, einer an der HU Berlin promovierten Geschlechterforscherin, herausgegebene Essayband (Beißreflexe, 2017) wurde seit langer Zeit kein (wissenschaftliches) Buch mehr diskutiert. Es drängt sich der Eindruck auf, dass die sich selbst als aktivistische »Polittunte « verstehende Herausgeberin offensichtlich den Zeitgeist eines mit sich selbst strauchelnden Queerfeminismus getroffen habe: Solch eine Vielzahl an mehr als nur leidenschaftlichen Reaktionen allerlei Couleur konnte eine in erster Linie akademische Anthologie mit Texten zur aktuell
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Mørck, Yvonne, and Bente Rosenbeck. "Rejser og forandring: Intersektioner af klasse, køn og etnicitet." Kvinder, Køn & Forskning, no. 1 (March 15, 2010). http://dx.doi.org/10.7146/kkf.v0i1.28021.

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Abstract:
Travels and change: Intersections of class, gender and ethnicity. The article presents and discusses various aspects of the ‘class travel’ concept. It begins with a description of the class journey into Academia undertaken by two contemporary women. A female ‘gender travel’ is exemplified by the first female academics to study at Copenhagen University in 1875. A group of girls from the 1950s East End of London, who received a longer schooling, represents both a class and gender journey. In the ‘New East End’ in the 1990s, however, ethnicity is in focus – in intersection with class and gender.
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Kerner, Ina. "Alles intersektional? Zum Verhältnis von Rassismus und Sexismus." Feministische Studien 27, no. 1 (2009). http://dx.doi.org/10.1515/fs-2009-0105.

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Larsen, Nanna Brink. "Fra ‘Interkulturelle kompetencer’ til et intersektionelt blik – Om socialarbejderes sans for arabisktalende mødres positioner." Kvinder, Køn & Forskning, no. 2-3 (June 23, 2006). http://dx.doi.org/10.7146/kkf.v0i2-3.28085.

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Abstract:
The article argues that ‘intercultural’ social work could fruitfully be oriented towards the intersectional backgrounds of minority- (as well as majority-)Danish clients. In addition, it has to be based on an approach to intersectionality that emphasises the context-specific and unpredictable articulation of different category positions. Hence, rather than aiming at the acquisition of ‘intercultural competences’ in the sense of transferable, generalisable knowledge of the Other’s cultural dispositions, development projects in ‘intercultural’ social work could work from a more open set of quest
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Wiesenthal, Helmut. "Konventionelles und unkonventionelles Organisationslernen: Literaturreport und Ergänzungsvorschlag." Zeitschrift für Soziologie 24, no. 2 (1995). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1995-0204.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der Renaissance von Akteurtheorien in Analysen der modernen „Organisationsgesellschaft“ erfahren auch das Steuerungsvermögen kollektiver Akteure und ihre Fähigkeit zu Kompetenzgewinnen vermehrte Aufmerksamkeit. Der Beitrag vermittelt - in Form eines systematisierten Literaturberichts - einen Überblick über die Angebote der empirischen Organisationsforschung im Themenbereich „Organisationslernen“ und beleuchtet weitere, organisationswissenschaftlich weniger prominente Phänomene kollektiven „Lernens“. Im ersten Teil werden typische Lernmodi vorgestellt, die nach Argyris (1976)
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Lenger, Charlotte. "Annette Kolbs Die Schaukel und das subversive Potenzial von Literatur." Focus on German Studies 28 (September 21, 2021). http://dx.doi.org/10.34314/fogs2021.00005.

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Abstract:
Der Beitrag stellt eine Untersuchung des Romans Die Schaukel (1934) von Annette Kolb hinsichtlich des emanzipatorischen Potenzials dar, Verschränkungen sozialer Ungleichheit subversiv zu unterlaufen. Es wird dabei angenommen, dass Literatur als kulturelles Produkt gesellschaftliche Strukturen sichtbar macht, reproduziert, aber auch infrage stellen kann. Die Analyse narratologischer Darstellungsweisen hinsichtlich der Konstruktion narrativer Identitäten deckt unter Einbezug intersektionaler Überlegungen subversive Strategien bezüglich gegebener Machtund Herrschaftsstrukturen auf. Es wird gezei
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