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Journal articles on the topic 'Intestinale Obstruktion'

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1

Zorn, M., D. Domagk, T. Auerbauch, J. Mais, T. Brauckhoff, and M. Holtmann. "Maligne intestinale Obstruktion." Zeitschrift für Gastroenterologie 48, no. 02 (February 2010): 264–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1109774.

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2

Müller, R., and Susanne Döhmann. "Pränatale Diagnose: Intestinale Obstruktion." Zentralblatt für Gynäkologie 122, Heft 10 (November 2000): 531–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-10079.

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3

von Kieseritzky, Kathrin. "Intestinale Obstruktion als Spätkomplikation." Im Focus Onkologie 19, no. 5 (May 2016): 38. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-016-2557-3.

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4

Haack. "Pseudoobstruktion." Therapeutische Umschau 64, no. 4 (April 1, 2007): 217–20. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.4.217.

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Abstract:
Die intestinale Pseudoobstruktion ist eine seltene Motilitätsstörung des Gastrointestinaltrakts, mit Symptomen eines akuten oder chronischen Darmverschlusses, ohne mechanisches Korrelat. Bei der akuten Pseudoobstruktion des Kolon (Ogilvie Syndrom) wird eine Imbalance des autonomen Nervensystems vermutet. Die chronisch intestinale Pseudoobstruktion kann angeboren oder erworben sein, und verschiedene Ursachen, unter anderem eine viszerale Neuro- oder Myopathie, sind beschrieben. Die Patienten leiden unter Bauchschmerzen, Erbrechen, Obstipation oder Diarrhö. Diagnostisch sollten eine mechanische Obstruktion, eine Ischämie oder eine Perforation ausgeschlossen werden. Die akute Pseudoobstruktion wird in Abhängigkeit des Ausmaßes und Dauer der Kolondilatation supportiv, medikamentös oder interventionell behandelt. Die Behandlung der chronischen Pseudoobstruktion ist abhängig vom Schweregrad der Erkrankung und erfolgt in aller Regel interdisziplinär.
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5

Schmidt-Choudhury, A., and D. Pilic. "24-Stunden-pH-Impedanzmessung." Kinder- und Jugendmedizin 11, no. 05 (2011): 277–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629157.

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Abstract:
ZusammenfassungEine gastroösophageale Refluxkrankheit (GÖRK) liegt vor, wenn der Reflux von Mageninhalt in den Ösophagus belastende Symptome oder Komplikationen verursacht. Dies beinhaltet sowohl intestinale Symptome wie Sodbrennen als auch extraintestinale insbesondere pulmonale Symptome wie chronischen Husten oder bronchiale Obstruktion. Zu unterscheiden ist dies vom physiologischen Reflux, der vor allem im Säuglingsalter eine hohe Prävalenz zeigt. Bestimmte Grunderkrankungen prädisponieren zur GÖRK, z. B. chronische Lungenerkrankungen und schwere psychomotorische Behinderungen. Den Goldstandard in der Diagnostik stellte die 24-h-pH-Metrie dar. Seit 2004 ist ein neues Verfahren, die 24-h-pH-Impedanzmessung, kommerziell erhältlich. Hier wird der Reflux als retrograde Bolusbewegungen unabhängig vom pH erfasst. Besonders bei der Beurteilung des zeitlichen Zusammenhangs zwischen Re-flux und auftretenden Symptomen ist sie der pH-Metrie überlegen, da auch nicht saurer Re-flux erfasst wird. Profitieren können von dieser Untersuchung vor allem Kinder mit nicht klassischen, extraintestinalen Refluxsymptomen sowie Patienten mit fehlender Symptom-besserung unter einer säuresupprimierenden Therapie.
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6

Schnedl, Anna-Maria, Meinolf Karthaus, and Bernhard Zelle. "Mangelernährung bei maligner intestinaler Obstruktion." Wiener Medizinische Wochenschrift 156, no. 9-10 (May 2006): 305–8. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-006-0295-4.

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7

Kargl, Simon, Johannes Schalamon, and Wolfgang Pumberger. "Seltene Ursachen der intestinalen Obstruktion." Pädiatrie 31, no. 2 (April 2019): 20–24. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-019-1622-8.

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8

Kargl, S., J. Schalamon, and W. Pumberger. "Seltene Ursachen der intestinalen Obstruktion im Kindesalter." Pädiatrie & Pädologie 52, no. 1 (January 25, 2017): 12–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-016-0441-1.

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9

Kargl, S., J. Schalamon, and W. Pumberger. "Seltene Ursachen der intestinalen Obstruktion im Kindesalter." Pädiatrie & Pädologie 52, no. 2 (March 14, 2017): 52–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-017-0454-4.

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10

Schwöbel, M., P. Sacher, and U. Stauffer. "Zur pränatal diagnostizierten intestinalen Obstruktion-der Beitrag der Kinderchirurgie." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 49, no. 07 (July 1989): 658–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1026673.

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11

Schlapbach, Liniger, Schibli, and Cholewa. "Ein Kleinkind mit akutem Abdomen und Eisenmangelanämie." Praxis 95, no. 22 (May 1, 2006): 913–16. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.95.22.913.

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Abstract:
Über ein 20 Monate altes Mädchen wird berichtet, das wegen Verschlechterung des Allgemeinzustandes im Rahmen einer unblutigen Gastroenteritis zugewiesen wurde. Im Eintrittsstatus fanden sich Zeichen eines akuten Abdomens mit schwerer Dehydratation. Die Laboruntersuchungen belegten erhöhte Infektparameter sowie eine schwere hypochrome, mikrozytäre Anämie ohne Hämolyse, das Abdomenröntgenbild zeigte einen diffusen Meteorismus. Das Kind wurde laparoskopiert. Intraoperativ fand sich ein perforiertes Meckel-Divertikel. Meckel-Divertikel manifestieren sich typischerweise mit akuter unterer gastrointestinaler Blutung oder intestinaler Obstruktion; Darmperforation und chronische Anämie sind seltene Komplikationen. Die Differentialdiagnosen beim Kind mit akutem Abdomen sowie die Klinik des Meckel-Divertikels werden diskutiert.
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12

Krome, Susanne. "Upfront-Chirurgie im asymptomatischen Stadium IV ohne Nutzen." Onkologische Welt 09, no. 04 (September 2018): 194. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670956.

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Abstract:
Zusammenfassung Neuroendokrine Tumoren des Dünndarms (SI-NET) verlaufen in der Regel indolent und befinden sich bei der Diagnose oft in einem fortgeschrittenen Stadium. Bei Patienten im Stadium IV sind lokoregionale Operationen (LRS) meistens nicht kurativ. Die prophylaktische Chirurgie soll bei asymptomatischen Erkrankten intestinale Obstruktionen, Ischämien, Perforationen und Blutungen reduzieren. In einer retrospektiven Kohortenstudie hatte die vorbeugende Upfront-Chirurgie bei Patienten, die verzögert oder gar nicht operiert wurden, aber keine Vorteile.
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"Partielle intestinale Obstruktion durch selbstexpandierende Schwämmchen als Schlankheitsmittel." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 128, no. 33 (2003): 1706–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-41337.

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Buslaps, CS, S. Dammann, and C. Lakatos. "Akute obere intestinale Obstruktion – typisches Auftreten einer ungewöhnlichen Erkrankung." Klinische Pädiatrie 221, no. 02 (February 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1214321.

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15

Middelhoff, J., H. Ptok, U. Will, A. Kandulski, C. March, C. Stroh, L. Meyer, and F. Meyer. "Interventionelle Therapieoptionen der malignen intestinalen Obstruktion." coloproctology, September 28, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00053-020-00487-0.

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16

Masaryk, Viliam, Frank Meyer, and Uwe Will. "Interventionell-endosonografische Jejunojejunostomie mittels „Lumen-Apposing Metal Stent“ (LAMS) bei Obstruktion eines Jejunumpouches nach Gastrektomie: ein repräsentativer Fallbericht (Videobeitrag)." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, December 17, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1263-1648.

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Abstract:
Zusammenfassung Einführung Um die Reservoirfunktion des Magens zu ersetzen und ein Postgastrektomiesyndrom zu vermeiden, wird nach einer Gastrektomie nicht selten ein jejunaler Pouch als Teil der Roux-en-Y-Ösophagojejunostomie zur anatomischen Resektion im oberen Gastrointestinaltrakt gebildet. Eine Abflussstenose mit Pouchdilatation, die mit konsekutiven abdominellen Beschwerden einhergeht, ist eine mögliche Spätkomplikation. Eine konservative Therapie bleibt oft ohne dauerhaften Erfolg, was meist eine operative Sanierung erforderlich macht. Eine endosonografisch geführte Jejunojejunostomie mit „Lumen-apposing Metal Stent“ (LAMS) ist dahingehend eine neue vielversprechende Therapieoption. Fallpräsentation Bei einer 75-jährigen Patientin mit jejunalem Pouch nach vorheriger Gastrektomie wegen Magenkarzinoms (pT1b N1 [1/40] M0 L1 V1 G2 R0) traten seit Jahren wiederholt Beschwerden wie Erbrechen, postprandiale Bauchschmerzen und Krämpfe bei einer Abflussstörung des jejunalen Pouches mit einer konsekutiven Pouchdilatation auf. Konservative Therapie und Platzierung eines intestinalen Stents im stenotischen Abgang des abführenden Jejunalschenkels blieben ohne Erfolg. Es wurde eine endosonografisch geführte (EUS-geführte) Jejunojejunostomie mittels Hot-AXIOS-Stent-Platzierung (Boston Scientific, Ratingen, Deutschland) vom Pouchlumen aus zu einem aboralen Segment der hochgezogenen Jejunalschlinge angelegt. Seitdem (Follow-up: 12 Monate) war die Patientin dauerhaft beschwerdefrei mit konsekutiver Gewichtszunahme. Diskussion und Schlussfolgerung Die Jejunojejunostomie mit EUS-geführter Einlage eines „LAMS“ bietet eine Alternative zu einer operativen Sanierung bei Stenose und Passageproblemen des jejunalen Pouches. Sie ist mit einer weit geringeren Invasivität, zügigeren Rekonvaleszenz und damit entscheidend verbesserter Lebensqualität verbunden. Introduction In order to adequately replace the reservoir of the stomach and to avoid a post-gastrectomy syndrome, the anatomy of the upper gastrointestinal (GI) tract is reconstructed after gastrectomy – creating a jejunal pouch as part of Roux-en-Y oesophagojejunostomy. Stenosis of the efferent loop with pouch dilatation associated with subsequent abdominal discomfort and complaints can be considered a possible late complication. A conservative therapeutic approach is often unsuccessful and subsequent surgical intervention is necessary. Creation of an endosonography-guided jejunojejunostomy with a “lumen-apposing metal stent” (LAMS) is a novel and promising therapeutic option. Case Presentation In a 75-years old woman with jejunal pouch after previous gastrectomy due to gastric cancer (pT1b N1 [1/40] M0 L1 V1 G2 R0), there had been recurrent complaints for years, such as vomiting, abdominal discomfort and postprandial pain as well as spasms because of disturbed GI passage via the efferent loop with consecutive pouch dilatation. Conservative measures and placement of an intestinal stent within the stenotic segment of the efferent jejunal loop did not result in permanent improvement. Therefore, endosonography-guided (EUS-guided) jejunojejunostomy was performed with a Hot-AXIOS stent (Boston Scientific, Ratingen, Germany) from the endoluminal site of the pouch to an aboral segment of the jejunal loop. At the 12-month follow-up, patient was permanently asymptomatic with resulting increase in body weight. Discussion and Conclusion Jejunojejunostomy with EUS-guided implantation of an “LAMS” can be considered an alternative approach to surgery to solve problems with a strictured jejunal pouch due to disturbed GI passage. This is associated with far less invasiveness and traumatisation, prompt convalescence and, thus, substantially improved quality of life.
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