Academic literature on the topic 'Intuitives Wissen des Kindes'

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Journal articles on the topic "Intuitives Wissen des Kindes"

1

Joost, Stefan. "Der Wolfspelz." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 01 (March 2017): 90–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-121704.

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Abstract:
Triangulierung und Mentalisierung sind zentrale Ansatzpunkte moderner Psychotherapien. In der Therapie trifft das kognitive und emotionale Wissen des Therapeuten um die ­interpersonellen ­Zusammenhänge auf ein bestenfalls intuitives Erahnen des ­Patienten. Mythen transportieren dieses Erahnen löschungsresistent durch die Zeit. Anhand des Märchens „Der Wolf und die sieben Geißlein“ wird versucht anschaulich zu machen, welcher therapeutische Nutzen für die Therapie von Süchten in Märchen steckt.
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2

Koch, Martina, Markus Steffen, and Rahel Bühler. "Hausbesuche im Kindes- und Erwachsenenschutz in der Schweiz – eine qualitative Studie." Soziale Passagen 12, no. 2 (September 29, 2020): 441–45. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-020-00355-0.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dieser Forschungsnotiz wird ein laufendes Forschungsprojekt vorgestellt, das Hausbesuche im Kindes- und Erwachsenenschutz in verschiedenen Regionen der deutschsprachigen Schweiz untersucht. Für zwei Zeiträume (1960 bis 1980; 2000 bis 2020) wird rekonstruiert, aufgrund welcher fachlichen Überlegungen Hausbesuche bei Abklärungen von Gefährdungen im Kindes- und Erwachsenenschutz in Auftrag gegeben wurden/werden, wie sie abliefen/ablaufen, welches Wissen dabei produziert wurde/wird und wie dieses Wissen anschliessend prozessiert und entscheidungsrelevant gemacht wurde/wird. Die Untersuchung basiert auf einer qualitativen Analyse von Personenakten sowie auf einer Interviewstudie mit Fachkräften und von behördlichen Hausbesuchen betroffenen Menschen. Weiter werden teilnehmende Beobachtungen von Hausbesuchen durchgeführt.
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3

Mähler, Claudia. "Naive Theorien im kindlichen Denken." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 31, no. 2 (April 1999): 53–66. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.31.2.53.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Beschäftigung mit dem intuitiven Wissen von Kindern hat in den letzten Jahren in der kognitiven Entwicklungspsychologie zunehmend an Bedeutung gewonnen. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die Fülle empirischer Ergebnisse zur kindlichen Wissensentwicklung in den drei großen Inhaltsbereichen naive Physik, naive Biologie und naive Psychologie. Anhand einschlägiger Befunde wird erörtert, ob das Wissen der Kinder im jeweiligen Inhaltsbereich den Charakter einer Theorie besitzt. Als Kriterium dienen dabei die Fragen, (a) ob Kinder die für die jeweilige Wissensdomäne relevanten Begriffe eindeutig definieren und ontologische Unterscheidungen treffen können und (b) ob sie domänenspezifische Kausalzusammenhänge begreifen. Die heterogene Befundlage sowie differierende Interpretationen der vorliegenden Befunde in der Literatur lassen eine eindeutige Beantwortung der gestellten Fragen bisweilen nicht zu. Dennoch haben wir der Erforschung naiver kindlicher Theorien einen vertieften Einblick in das Weltbild und die teils erstaunlichen Kompetenzen von Säuglingen, Vor- und Grundschulkindern zu verdanken.
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4

Erdmut, Marga. "Das Erleben von Eltern nach der Frühgeburt ihres Kindes." Pflege 19, no. 3 (June 1, 2006): 146–55. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.3.146.

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Abstract:
Die Beratung und Anleitung von Eltern frühgeborener Kinder stellt ein wichtiges pflegerisches Tätigkeitsfeld in der Pädiatrie dar. Von Pflegenden wird erwartet, dass sie angemessen und kompetent auf die Bedürfnisse und Probleme von Eltern Frühgeborener reagieren. Für die Erfüllung dieser anspruchsvollen Aufgabe steht nur ein begrenztes Repertoire an gesichertem Wissen zur Verfügung. Ziel und Zweck der folgenden Literaturanalyse soll es sein, das bisher vorhandene Wissen zu sammeln und der Pflege in Theorie und Praxis in komprimierter Form zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise könnten Aufgaben von Pflegenden in diesem Bereich formuliert und zukünftige Ausbildungsinhalte näher definiert werden. Unter dem Stichwort «Frühgeburt» und unterschiedlichen Begriffskombinationen wurden mehrere Datenbanken und die Schlagwortkataloge der Universitäts- und Landesbibliothek Münster sowie der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin in Köln befragt. Ein Blick auf die Fragestellungen der gesichteten Studien macht deutlich, dass die Sichtweise von Pflegeforscherinnen besonders auf die unmittelbar aktuellen und akuten Problemlagen von Kindern und Eltern während der Zeit des postnatalen Krankenhausaufenthaltes begrenzt ist. Untersuchungen, die nach den Langzeiteffekten im elterlichen Erleben und Bewältigen der Frühgeburt fragen, sind nur in sehr geringer Anzahl vorhanden. Die folgende Literaturstudie zeigt, dass speziell Mütter intensive emotionale Reaktionen als Folge einer Frühgeburt zeigen. Diese Emotionen äußern sich sowohl in Form von Angstgefühlen hinsichtlich Behinderung oder Tod des Kindes als auch in Gefühlen von körperlicher Insuffizienz und nicht vollzogener Selbstverwirklichung. Im Hinblick auf die lebenslang erhöhte Morbidität Frühgeborener und die damit verbundenen Krankenhausaufenthalte könnten Pflegekräfte davon profitieren, wenn sie spezifische Einsicht und Verständnis für die schwierige Lebenslage von Eltern eines frühgeborenen Kindes entwickeln. Hinsichtlich des aktuellen Forschungsstandes fällt auf, dass die Untersuchung der Bewältigungs- und Verarbeitungsaspekte von Eltern Frühgeborener bisher überwiegend über standardisierte Verfahren erfolgt ist.
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5

Bergsträsser, Eva. "Wann sollte Palliative Care bei Kindern mit lebenslimitierenden Erkrankungen beginnen?" Praxis 104, no. 6 (March 1, 2015): 287–91. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001953.

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Abstract:
Palliative Care bei Kindern ist in der Schweiz noch nicht weit entwickelt, und im Vergleich zur Palliative Care bei Erwachsenen ist das Wissen darüber begrenzt. Um eine palliative Begleitung sinnvoll und zeitgerecht zu beginnen, wurde ein Instrument entwickelt, das Fachpersonen in dieser schwierigen Entscheidungsfindung unterstützen soll. Das Instrument, genannt Paediatric Palliative Screening Scale (PaPaS Scale), basiert auf fünf Domänen, die die Krankheit des Kindes beleuchten: 1) Auswirkungen der Krankheit auf den Alltag des Kindes, 2) Therapiemöglichkeiten und Ausmass der Belastung durch die Therapie, 3) Symptome, deren Kontrollierbarkeit und Belastung durch die Symptome, 4) Wünsche des Patienten und dessen Eltern und 5) Lebenserwartung. Ziele einer rechtzeitig beginnenden Palliative Care sind Lebensqualität und Gestaltungsmöglichkeiten für die verbleibende Lebenszeit.
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6

Geith, Stefanie, Martin Ganzert, Sabrina Schmoll, Daniela Acquarone, Michael Deters, Oliver Sauer, Andreas Stürer, Erol Tutdibi, Rafael Wagner, and Florian Eyer. "Deutschlandweites Vergiftungsspektrum im Kindes- und Jugendalter." Klinische Pädiatrie 230, no. 04 (June 18, 2018): 205–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-0594-9480.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Vergiftungen verursachen bei Kindern den Großteil der Notfalleinsätze in Deutschland, die durch präventive Maßnahmen verhindert oder gemildert werden könnten. Daher ist für den Pädiater das Wissen um häufige Intoxikationen essentiell. Die vorliegende Arbeit zeigt allgemeine und epidemiologische Daten zu Vergiftungen sowie einen Überblick über die häufigsten einzelnen Noxen und -kategorien im Kindes- und Jugendalter. Methoden Retrospektiv wurden Vergiftungsfälle bei Kindern und Jugendlichen aus 6 deutschen Giftnotrufzentralen (2012–2016 und 2002–2016) ausgewertet. Kategorielle Daten sind als Mittelwerte±Standardabweichung, häufigste Noxen nach Punkten angegeben. Ergebnisse Die Anruferzahl insbesondere der Laien nahm ab 2002 deutlich zu. Zwei Drittel der Fälle traten bei Klein- und Vorschulkindern auf, häufiger bei Jungen (50%) als bei Mädchen (44%), bei Jugendlichen überwiegen weibliche Patienten (>60%). Im Alter<14 Jahre sind Intoxikationen auf Unfälle in Haushalt, Kindertagespflege oder Schulen zurückzuführen (>95%), bei Jugendlichen treten suizidale Intoxikationen und Abusus (13%) in den Vordergrund. 90% der Fälle verlaufen asymptomatisch oder leicht, wobei der Anteil der klinisch symptomatischen Fälle mit dem Alter zunimmt (Jugendliche 13% vs. Säuglinge 1%). Vergiftungen mit Medikamenten stellen bei Jugendlichen die häufigste Gruppe dar, bei Kindern tensidhaltige Reinigungsmittel und Kosmetika, Sanitärreinigungsmittel, Tabak, Knicklicht und Entkalker in Lösung. Diskussion und Schlussfolgerung Stetig steigende Anruferzahlen von Fachpersonal und Laien veranschaulichen die Bedeutung der Giftnotrufzentralen. Obwohl Vergiftungen bei Kindern und Jugendlichen meist asymptomatisch oder mit leichten Symptomen verlaufen, darf die Relevanz präventiver Maßnahmen v. a. bei Kindern<7 Jahren nicht unterschätzt werden.
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7

Seliner, Brigitte, Bea Latal, and Rebecca Spirig. "Erleben und Unterstützungsbedarf von Eltern hospitalisierter Kinder mit Mehrfachbehinderung." Pflege 29, no. 2 (March 2016): 73–82. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000475.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die Hospitalisation eines Kindes mit Mehrfachbehinderung belastet Eltern, da sie auch im Spital viele Betreuungsaufgaben übernehmen müssen. Leider fehlt systematisches Wissen über das elterliche Erleben in dieser Situation und deren Unterstützungsbedarf. Fragestellung: Wie erfahren Eltern die Hospitalisation, und welchen Unterstützungsbedarf geben sie für diesen Zeitraum an? Methode: An dieser qualitativen Untersuchung partizipierten 26 Elternteile (24 Mütter, zwei Väter) von 24 mehrfachbehinderten Kindern. Zwischen dem 1. Januar 2011 und dem 1. September 2013 wurden mit ihnen in einer universitären Kinderklinik halbstrukturierte Interviews geführt. Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse leitete die Analyse. Ergebnisse: Für die Eltern stand die «Sorge um das Wohl des Kindes» im Zentrum. Die Einschätzung des kindlichen Wohls prägte das Ausmaß der «Arbeit der Eltern» und definierte den elterlichen «Unterstützungsbedarf» nach «Information und Schulung erhalten», «Bekannt sein und Kontinuität erfahren», «Ernst genommen werden und Mitsein erfahren», «Begleitet werden von erfahrenen Pflegenden» und «Entlastet und organisatorisch unterstützt werden». Schlussfolgerung: Die Eltern leisten viel Arbeit, um das Wohl des hospitalisierten, mehrfachbehinderten Kindes sicherzustellen. Pflegefachpersonen können zur Entlastung dieser Eltern beitragen, indem sie deren Vertrauen in das Wohl des Kindes im Spital stärken. Dies gelingt, wenn Kontinuität und Kompetenz vonseiten der Pflegefachpersonen sichergestellt sind, wie es beispielsweise Pflegende mit einem Advanced-Practice-Hintergrund ermöglichen.
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8

Seliner, Brigitte, Alexandra Wattinger, and Rebecca Spirig. "Erfahrungen und Bedürfnisse von Eltern hospitalisierter Kinder mit Behinderung und den in der Betreuung verantwortlichen medizinischen Fachpersonen – Eine systematische Review." Pflege 28, no. 5 (October 2015): 263–76. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000446.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die Hospitalisation eines Kindes mit Behinderung belastet deren Eltern zusätzlich zur gewohnten täglichen Belastung. Obwohl sie meist die Pflege ihres Kindes im Spital übernehmen, fehlt für den deutschsprachigen Raum Wissen über Erfahrungen und Bedürfnisse dieser Eltern. Fragestellung: Welche Erfahrungen und Bedürfnisse werden von Eltern hospitalisierter Kinder mit Behinderung und den in der Betreuung verantwortlichen medizinischen Fachpersonen beschrieben und welche Unterstützungsmaßnahmen ergeben sich für die Eltern? Methode: Eine systematische Review gemäß PRISMA-Statement wurde im Januar 2014 in den Datenbanken Pubmed/Medline, PsycINFO, CINAHL und EMBASE durchgeführt. Vierzehn Publikationen wurden thematisch anhand der Inhaltsanalyse ausgewertet. Ergebnisse: Die Literatur bestätigte die emotionale und arbeitsmäßige Belastung der Eltern sowie vor allem der Pflegefachpersonen. Eltern, insbesondere von häufig hospitalisierten Kindern, sind durch zusätzliche Bewältigungsprozesse gefordert. Die familienzentrierte Kommunikation und Organisation kann das Wohlbefinden der Eltern sowie des Kindes positiv beeinflussen. Schlussfolgerung: Die Unterstützung der Eltern ist angesichts der hohen Belastung zentral für alle Fachpersonen. Pflegefachpersonen können die Eltern durch gezielte Vorbereitung und Begleitung während der Hospitalisation auf Basis der familienzentrierten Pflege in der Bewältigung unterstützen. Die Unterstützung des Managements und des multiprofessionellen Teams ist unentbehrlich für die Weiterentwicklung von familienzentrierten Kompetenzen und Abläufen.
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Steppacher, Inga, and Johanna Kissler. "…und jetzt auch noch reiten? Fallbericht zur Behandlung eines Kleinkindes im Syndrom reaktionsloser Wachheit." Die Rehabilitation 59, no. 01 (February 11, 2019): 48–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-0835-2990.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Zahl der Menschen, die schwerstbehindert Unfälle oder Geburtskomplikationen überleben, steigt aufgrund verbesserter medizinischer Möglichkeiten stetig, nicht jedoch das wissenschaftlich gesicherte Wissen um geeignete Therapiemaßnahmen. Verschiedene Veröffentlichungen beschreiben die Reittherapie bereits als effiziente zusätzliche Therapiemethode, ob sie jedoch bei schwerster Behinderung mit Beatmungspflicht eingesetzt werden kann, ist bis jetzt noch ungeklärt. Methode In dieser Einzelfallstudie wurde ein schwerstbehindertes Kleinkind mit dem Syndrom reaktionsloser Wachheit exemplarisch untersucht. Wir untersuchten den Effekt des Reitens auf Muskelspannung, Gelenkbeweglichkeit und Herzfrequenz. Ergebnisse Die erwarteten Effekte des Reitens auf Muskeltonus, Gelenkbeweglichkeit und Herzfrequenz zeigten sich deutlich. Es ergaben sich signifikante Verbesserungen im Zustand des Kindes im Hinblick auf alle untersuchten Aspekte. Zusätzlich ergab sich ein eher unvermuteter Effekt auf die Notwendigkeit der Sauerstoffgabe und die Eigenatmung des Kindes. Während des Reitens atmete das Kind selbständig, die zusätzliche Gabe von Sauerstoff war nicht notwendig. Schlussfolgerung Die Reittherapie zeigte auch bei unserer schwerst und mehrfach geschädigten Patientin positive Effekte und erwies sich hier als sinnvoller zusätzlicher Therapieansatz.
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Schwenger-Fink, Cornelia, Imke Bergmann, and Tanja Zimmermann. "Wissen und Handeln – Erziehungsbedarf von Müttern mit Kleinkindern: Eine qualitative Untersuchung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 68, no. 4 (September 2020): 243–51. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000422.

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Abstract:
Zusammenfassung. Elterliche Erziehungskompetenz, wie sie z.B. durch Elterntrainings vermittelt wird, ist ein wichtiger Ansatzpunkt zur Prävention kindlicher Verhaltensauffälligkeiten. Insbesondere die frühzeitige Vermittlung von Erziehungsfertigkeiten scheint sinnvoll. Dies gilt besonders für die Gruppe belasteter Eltern und Familien, die von niedrigschwelligen Angeboten in der frühen Familienphase profitieren. Darüber hinaus ist die Vermittlung elterlicher Erziehungskompetenz auch im Rahmen der psychotherapeutischen Behandlung bedeutsam. Trotz der Wirksamkeit von Elterntrainings werden diese oft – insbesondere bei Eltern mit Kleinkindern – nicht angeboten oder in Anspruch genommen oder auch im Rahmen der Psychotherapie nur vereinzelt in die Behandlung integriert. Ziel dieser qualitativen Arbeit ist die Identifikation des Unterstützungsbedarfs bei N = 20 Müttern mit Kindern unter 3 Jahren sowie von Rahmenbedingungen und Inhalten eines – aus Müttersicht – hilfreichen Elterntrainings. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl „Hebammenwissen“ (z.B. Hinweise zu Wochenbett, Ernährung, Schlaf, Gesundheit und Entwicklung des Kindes) als auch „Erziehungswissen“ (z.B. Fragen zum Umgang mit kindlichem Problemverhalten, Eltern-Teamwork) auf Wissens- und Handlungsebene Inhalt eines Trainings sein sollten. Insbesondere die Rahmenbedingungen eines Elterntrainings scheinen für die Inanspruchnahme ausschlaggebend zu sein. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse, dass Mütter mit Kleinkindern eine empfängliche Gruppe für Interventionen zu sein scheinen, die vor allem unter präventiven Aspekten stärker in der Versorgung berücksichtigt werden sollte.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Intuitives Wissen des Kindes"

1

Swersky, Liz. "Developing Skills for Successful Learning." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-83124.

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Krahn, Sonja [Verfasser]. "Untersuchungen zum intuitiven naturwissenschaftlichen Wissen von Kindern im Alter zwischen zwei und sieben Jahren / Sonja Krahn." 2006. http://d-nb.info/979949858/34.

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Book chapters on the topic "Intuitives Wissen des Kindes"

1

Fleischhaker, Christian, and Eberhard Schulz. "Was wir nicht wissen: Offene Fragen der Borderline- Persönlichkeitsstörung im Kindes- und Jugendalter." In Borderline-Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter, 93–95. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-68287-5_8.

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2

Dürbeck, Gabriele. "Zur Monstrosität des Kindes Altes und neues Wissen in Goethes Wahlverwandtschaften." In Jahrbuch der Jean-Paul-Gesellschaft (2010). Berlin, New York: De Gruyter, 2010. http://dx.doi.org/10.1515/9783110223200.149.

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3

"2. Zur Genese von Brochs Dichtungskonzept: Dichtung als Rückverwiesensein auf ein mystisch-intuitives Wissen in Zeiten des Wertzerfalls." In Zur Bedeutung mystischer Denktraditionen im Werk von Hermann Broch, 39–79. Max Niemeyer Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1515/9783110916560-003.

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4

Becker-Hebly, Inga. "Empirie und Kontroversen zur Gendervarianz im Kindes- und Jugendalter. Was wir (nicht) wissen und was wir (davon) lernen können." In Perspektiven der Sexualforschung, 531–55. Psychosozial-Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.30820/9783837976427-531.

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