Academic literature on the topic 'Invasives Wachstum'

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Journal articles on the topic "Invasives Wachstum"

1

Willemsen, Maria J., Arlette L. Coninck, Jacqueline E. Coremans-Pelseneer, Mia A. Marichal-Pipeleers, and Diane I. Roseeuw. "Parasitic Invasion of Fusarium oxysporum in an Arterial Ulcer in an Otherwise Healthy Patient/Invasives, parasitisches Wachstum von Fusarium oxysporum in einem arteriellen Ulcus bei einem sonst gesunden Patienten." Mycoses 29, no. 6 (2009): 248–52. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1986.tb03780.x.

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2

Waltenberger, J. "Gentherapie bei koronarer Herzkrankheit." Hämostaseologie 20, no. 04 (2000): 162–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619494.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Fortschreiten der Arteriosklerose an den Herzkranzgefäßen kann zur Ausbildung einer symptomatischen, regionalen Myokardischämie führen. Im Falle einer diffusen Koronarsklerose stehen häufig keine invasiven therapeutischen Optionen mehr zur Verfügung. In einem solchen Falle könnte die Induktion des Wachstums kollateraler Blutgefäße zu einer möglichen Verbesserung der regionalen Myokardperfusion und damit zur klinischen Verbesserung des Patienten beitragen. Aus vorklinischen Untersuchungen der vergangenen Dekade wissen wir, daß ein Gefäßwachstum im Sinne einer Angiogenese (Kapillarsprossung) und einer Arteriogenese (Wachstum präformierter Kollateralen) zu einer verbesserten Gewebsperfusion beitragen kann. Die zellulären und molekularen Mechanismen der Angiogenese und der Arteriogenese sind bereits teilweise gut verstanden. Beide Prozesse können durch Wachstumsfaktoren stimuliert werden. Hierbei konnte im Tiermodell gezeigt werden, daß die Applikation eines Wachstumsfaktors, sowohl als Proteintherapie als auch als Gentherapie zu einer Verbesserung der regionalen Durchblutung führen kann. Ein wichtiger Faktor ist hierbei der »Vascular Endothelial Growth Factor-A « (VEGF-A). Mit diesem und verwandten angiogenen Molekülen konnten bereits erste klinische Erfahrungen gesammelt werden. Eine angiogene bzw. arteriogene Gentherapie ist aus heutiger Sicht mit vertretbaren Risiken umsetzbar, jedoch steht der Nachweis einer effizienten Wirkung beim Patienten mit fortgeschrittener Koronarsklerose noch aus. Die akute Toxizität erscheint gering, das mittel- und langfristige Nebenwirkungspotential ist allerdings noch unzureichend erforscht und birgt potentielle Gefahren. Zahlreiche klinische Studien sind derzeit im Gange und werden in Kürze zu einer deutlichen Ausweitung unseres Wissens über die Möglichkeiten und Grenzen einer kardialen Gentherapie beitragen.
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3

Wendl, Brigitte, Heinz Winsauer, Andre Walter, Alfred Muchitsch, and Norbert Jakse. "Borderline-Behandlung bei Patienten mit transversalem Defizit." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 49, no. 04 (2017): 262–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122353.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Behandlung transversaler Oberkieferdefizite im Erwachsenenalter mit herkömmlichen Expansionsgeräten ist aufgrund der möglichen parodontalen Schädigung oft schwer durchführbar. Chirurgische Verfahren (SARME=surgically assisted rapid maxillary expansion oder Segment-LeFort-I-Operationen) werden bei abgeschlossenem Wachstum erfolgreich eingesetzt. Einige Patienten lehnen aber eine Operation in Allgemeinnarkose ab. Alternativ gibt es Möglichkeiten auch im Erwachsenenalter mit weniger invasivem Vorgehen eine transversale Oberkieferkorrektur durchzuführen. Dies wird anhand zweier Patientenbeispiele demonstriert.
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4

Hotz, Th. "Biologische Osteosynthesen bei Kindern und Jugendlichen." Therapeutische Umschau 60, no. 12 (2003): 776–82. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.12.776.

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Abstract:
Die Besonderheiten des kindlichen Skeletts eignen sich bei Frakturen ausgesprochen gut für den Einsatz von minimal-invasiven, resp. biologischen Osteosyntheseverfahren. Das durch das Wachstum bedingte Korrekturpotential von Fehlstellungen sowie die kurze Zeit bis zur knöchernen Konsolidation sind sehr vorteilhaft bei der Behandlung von kindlichen Frakturen. Bei dislozierten Frakturen die eine Reposition in Narkose erfordern, dürfen die Wachstumsfugen durch die Osteosynthesetechniken nicht gestört werden. Als die drei klassischen biologischen Osteosyntheseverfahren bei Kindern und Jugendlichen gelten die Kirschnerdraht-Osteosynthese, die elastische Markraumschienung mit Titan-Nägeln und die Behandlung mit Fixateur externe. Mit oder ohne Kombination dieser Verfahren mit einer äußeren Gipsfixation kann das Osteosynthesematerial je nach Alter des Kindes meist nach wenigen Wochen wieder entfernt werden.
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5

Riemer, Angelika B., and Christoph C. Zielinski. "Der Einsatz von Trastuzumab in der adjuvanten und palliativen Therapie des Mammakarzinoms." Therapeutische Umschau 65, no. 4 (2008): 217–22. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.4.217.

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Abstract:
Trastuzumab ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper, der gegen den humanen epidermal growth factor receptor-2 (HER-2/neu) gerichtet ist. Dieser Rezeptor ist in 20–30% von invasivem Brustkrebs überexprimiert, und führt dadurch zu aggressiverem Tumorwachstum. Die Bindung von Trastuzumab an den Rezeptor inhibiert über verschiedene Mechanismen das Wachstum und das Überleben der malignen Zellen. Die Effektivität und Sicherheit einer Therapie mit Trastuzumab, vor allem in Kombination mit verschiedenen Chemotherapien, ist in vielen klinischen Studien gezeigt worden. Die wichtigste Nebenwirkung ist die mögliche Entwicklung einer Kardiomyopathie, welche allerdings selten auftritt. Daher sollte jede Patientin, deren Tumor HER-2/neu überexprimiert oder eine HER-2/neu Genamplifikation aufweist, die Option einer Trastuzumab-Therapie erhalten. Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Studienergebnisse und diskutiert das aktuelle Wissen über einen optimalen Einsatz des Antikörpers.
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6

Baum, R. P., G. Hör, B. Kornhuber, and E. Busse. "In-vitro- und In-vivo-Wirkung von Schilddrüsenhormon auf das Wachstum von Neuroblastomzellen." Nuklearmedizin 29, no. 03 (1990): 125–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629521.

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Abstract:
We studied the effect of thyroxine (T4 0.050 mg/kg/d, i. p.), TSH (0.08 U/kg/d, i. p.) and hypothalamic peptide (HF; 1 mg protein/kg/d, i. p.) given alone or in combination, on the growth of murine (NB C-1300) and human (NB Park) neuroblastoma transplanted onto the nude mouse (nu/nu). Both T4 and TSH caused a significant increase (perchlorate a decrease) of the serum T3. Histologically, the T4 treatment was followed by partial tumor necrosis and a marked growth of connective tissue within the tumors; there was no significant change in tumor weight as compared to the control group. Treatment with HF alone or in combination with T4 inhibited in 30% the invasive growth of the neuroblastoma transplants and a fatty degeneration was found in 25% of the human NB-TX after 28 days of treatment. The measurement of the intratumoral content of the cyclic nucleotides showed a significant increase of the cAMP and a decrease of the cGMP. The morphological and biochemical alteration observed under treatment with thyroid hormone or analogues could possibly be applied for therapeutic purposes.
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7

Juelicher, A., J. Bartley, B. Hotz, M. Arndt, H. Hotz, and AD Ebert. "Die Rolle von Twist beim invasiven Wachstum der Endometriose." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 67, no. 09 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-989157.

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8

Jülicher, A., B. Hotz, M. Arndt, J. Bartley, JP Ritz, and AD Ebert. "Die Rolle von TWIST beim invasiven Wachstum der Endometriose." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 66, S 01 (2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-952711.

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9

Ruperti-Repilado, Francisco Javier, Corina Thomet, and Markus Schwerzmann. "ESC-Leitlinie 2020 zur Behandlung von Erwachsenen mit angeborenem Herzfehler (ACHD)." Herz, December 1, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00059-020-05003-0.

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Abstract:
ZusammenfassungIm August 2020 veröffentlichte die European Society of Cardiology (ESC) neue Leitlinien zur Behandlung von Erwachsenen mit angeborenem Herzfehler („adult congenital heart disease“, ACHD). Die bisherigen Empfehlungen des Jahres 2010 wurden den Entwicklungen der letzten 10 Jahre in Diagnostik und Therapie angepasst. Nach wie vor entsprechen die Empfehlungen aber nahezu ausschließlich einem Evidenzgrad C (Expertenmeinung oder Erkenntnisse aus kleinen respektive retrospektiven Studien oder Registerstudien). Wir sprechen von einer heterogenen Patientenpopulation mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Herzfehlern und Korrektureingriffen, die sich dank sinkender perioperativer Mortalität und weiterer medizinischer Fortschritte in konstantem Wachstum befindet und älter wird. Die aktuellen Leitlinien sind dementsprechend nicht nur auf die akute Behandlung kardialer Probleme fokussiert, sondern legen das Augenmerk auf eine gesamtheitliche longitudinale Betreuung. Ergänzt werden diese allgemeinen Aspekte durch defektspezifische Empfehlungen, wobei v. a. Fortschritte bei Arrhythmiediagnose und -behandlung, invasiver Kardiologie sowie pulmonalarterieller Hypertonie zu wesentlichen Anpassungen führten. Erstmalig wird in den Leitlinien 2020 auch die Thematik von Koronaranomalien aufgegriffen.
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10

Heckmann, M., M. Hartmann, B. Kampschulte, et al. "Einfluss von Erkrankung auf Kortisolproduktionsraten Frühgeborener <30 SSW und Korrelation zum Wachstum: Eine nicht invasive Studie mittels Gaschromatographie-Massenspektrometrie." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 209, S 1 (2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-871381.

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Dissertations / Theses on the topic "Invasives Wachstum"

1

Kettemann, Anita Stefanie. "Mathematical modelling and numerical simulation of chemosensitive cell dynamics in multidimensional tissue networks." Aachen Shaker, 2009. http://d-nb.info/1001048598/04.

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2

Schöffel, Marion. "Die Expression von PAX9 im gesunden und dysplastischen Epithel und in invasiven Karzinomen des Ösophagus und der Cervix uteri eine immunhistochemische Studie /." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=973910062.

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3

Bauer, Christian [Verfasser]. "Non-invasives Wachstums-Monitoring von Steinbutten bei hoher Populationsdichte in der Aquakultur mittels eines Stereokamerasystems / Christian Bauer." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2014. http://d-nb.info/1050388704/34.

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4

Hitzenbichler, Florian [Verfasser], and Arndt [Akademischer Betreuer] Hartmann. "Sequenzpolymorphismus 309 im Onkogen MDM2 korreliert mit invasivem Wachstum beim Urothelkarzinom der Harnblase / Florian Hitzenbichler. Betreuer: Arndt Hartmann." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2012. http://d-nb.info/102328233X/34.

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5

Rost, Juliane [Verfasser]. "MRT der Prostata : Prüfung von pharmakokinetischen Parametern zur nicht invasiven Differenzierung von low-grade und high-grade Prostatakarzinomen sowie zur Vorhersage eines extraprostatischen Wachstums von Prostatakarzinomen / Juliane Rost." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2010. http://d-nb.info/1024334864/34.

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6

Köhler, Tim. "Regulation of Growth and Development by the Small GTPase Cdc42p and the Transcription Factor Tec1p in Saccharomyces cerevisiae." Doctoral thesis, 2003. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AE6F-C.

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7

Pöhlmann, Jennifer [Verfasser]. "Die Funktion der 1/3-Inositolpolyphosphatkinase Asp1 beim polaren und invasiven Wachstum der Spalthefe Schizosaccharomyces pombe / vorgelegt von Jennifer Pöhlmann." 2010. http://d-nb.info/1007427833/34.

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Books on the topic "Invasives Wachstum"

1

C, Rubin Stephen, and Hoskins William J. 1940-, eds. Cervical cancer and preinvasive neoplasia. Lippincott-Raven Publishers, 1996.

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Book chapters on the topic "Invasives Wachstum"

1

"10.4 Invasives Wachstum." In Molekulare Onkologie, edited by Christoph Wagener and Oliver Müller. Georg Thieme Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-10575.

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