Academic literature on the topic 'Inverse Beziehung'

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Journal articles on the topic "Inverse Beziehung"

1

Schusdziarra, V., M. Hausmann, M. Kellner, J. Mittermeier, and J. Erdmann. "Inverse Beziehung zwischen Verzehrsmenge und Energiedichte bei Normalgewichtigen." Aktuelle Ernährungsmedizin 36, no. 02 (April 2011): 108–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1266071.

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2

Schusdziarra, V., M. Sassen, M. Hausmann, and J. Erdmann. "Inverse Beziehung zwischen Essensmenge und Energiedichte bei Adipösen." Aktuelle Ernährungsmedizin 35, no. 04 (April 21, 2010): 189–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1223519.

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3

Schwan, Uwe, and Roland Nebel. "Körperliches Training mit Herzpatienten. Praxisorientierte Empfehlungen für die kardiologische Sport-/Bewegungstherapie." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 03 (June 2021): 130–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1482-0294.

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Abstract:
EinleitungDie präventive Wirkung regelmäßiger körperlicher Aktivität bei kardiovaskulären Erkrankungen und insbesondere bei der koronaren Herzerkrankung (KHK) ist gut belegt. Es besteht eine inverse Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen dem Aktivitätsumfang und der Gesamtmortalität, der kardiovaskulären Morbidität und Mortalität. Dabei besteht der relativ größte präventive Nutzen bereits früh in der Dosis-Wirkungs-Beziehung, d. h. bei bereits niedrigen Trainingsintensitäten im Vergleich zur Inaktivität. Sie steht somit gleichberechtigt neben medikamentösen, interventionellen und operativen Therapieansätzen und kann diese sinnvoll ergänzen. Sporttherapeutische und sportpädagogische Maßnahmen dienen dem Erwerb individueller Ressourcen und Kompetenzen und können auf diesem Wege zur Veränderung des bewegungsbezogenen Lebensstils beitragen. Ein sinnvolles Bewegungs- und Trainingsprogramm für Herzpatienten sollte nach dem heutigen Kenntnisstand Ausdauer-, Koordinations- und Krafttraining beinhalten. Die folgenden Trainingsempfehlungen für Herzpatienten sollen eine therapeutisch angeleitete, dosierte, kontrollierte und damit erfolgreiche Steuerung des Trainings von Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen ermöglichen.
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4

Benz and Suter. "Tiefes HDL-Cholesterin, hohe Triglyzeride – Häufig, aber zu wenig beachtet." Praxis 93, no. 46 (November 1, 2004): 1911–16. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.46.1911.

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Abstract:
Ein tiefes HDL-Cholesterin und eine hohe Triglyzeridkonzentration sind eine häufige Konstellation in der Praxis und gelten als Risikofaktoren für die Entstehung arteriosklerotischer Veränderungen. Die geringe pharmakologische Beeinflussbarkeit vor allem des HDL-Cholesterins (HDL-C) aber auch der Triglyzeride (Tg) rückte diese beiden Faktoren für eine Therapie in den Hintergrund. Anhand von Fallbeispielen aus unserer Sprechstunde möchten wir zum einen die inverse Beziehung des HDL-C zu den Tg in Erinnerung rufen und die nichtpharmakologischen Massnahmen zur Verbesserung dieser Werte aufzeigen.
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5

Spörrle, Matthias, Isabell M. Welpe, Iris Ringenberg, and Friedrich Försterling (†). "Irrationale Kognitionen als Korrelate emotionaler Kompetenzen aus dem Kontext emotionaler Intelligenz und individueller Zufriedenheit am Arbeitsplatz." Zeitschrift für Personalpsychologie 7, no. 3 (July 2008): 113–28. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.7.3.113.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Zusammenhang zwischen irrationalen Kognitionen, emotionalen Kompetenzen aus dem Kontext emotionaler Intelligenz sowie Lebens- und Arbeitszufriedenheit wird aus Perspektive der Rational-Emotiven Verhaltenstherapie (REVT; Ellis, 1962 , 1994 ) untersucht. Diese postuliert, dass rationale besser als irrationale Kognitionen zur Bewältigung emotionsrelevanter Situationen sowie zur Emotionskontrolle geeignet sind und somit als eine Determinante emotionaler Intelligenz und Zufriedenheit am Arbeitsplatz anzusehen sind. Zwei Untersuchungen prüfen, ob Irrationalität invers mit emotionaler Intelligenz korreliert und wie beide Konstrukte mit Lebens- und Arbeitszufriedenheit verbunden sind. Studie 1 (N = 136) bestätigt an Studierenden die inverse Beziehung zwischen irrationalen Kognitionen und emotionalen Kompetenzen auf Basis von Selbsteinschätzungsskalen. Studie 2 (N = 115) repliziert dies an Vollzeitberufstätigen. Auch belegen beide Studien, dass emotionale Kompetenzen und in stärkerer Weise rationale Einstellungen mit erhöhter individueller Arbeits- und Lebenszufriedenheit verbunden sind. Dies spricht dafür, irrationales Denken als kognitive Variable im Kontext emotionaler Kompetenzen in der Personalforschung zu berücksichtigen.
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6

Zeiler, K., F. Holzner, L. Deecke, E. Auff, and Ch Baumgartner. "Der Einfluß eines erhöhten Hämatokrits auf die Manifestation von Schlaganfällen." Hämostaseologie 06, no. 06 (November 1986): 248–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655171.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Ergebnisse mehrerer Studien sprechen dafür, daß erhöhte Hämatokritbzw. Hämoglobinwerte mit einer erhöhten Inzidenz zerebrovaskulärer Erkrankungen einhergehen. Mehrfach beschrieben ist auch eine signifikant inverse Beziehung zwischen dem Hämatokrit und dem Cerebral Blood Flow, der bei Patienten mit Anämie gewöhnlich erhöht, bei Patienten mit Polyzythämie im allgemeinen erniedrigt ist.Als entscheidender Faktor wird der Einfluß des Hämatokrits auf die Viskosität des Blutes angenommen. Andererseits ist die Viskosität des Blutes auch von zahlreichen anderen Faktoren abhängig, wie z.B. der Schubspannung, der Fibrinogenkonzentration, der Verformbarkeit und Aggregationsneigung der Erythrozyten wie auch der Plasmaviskosität.Einer erhöhten Viskosität des Blutes dürfte vor allem dann pathogenetische Bedeutung zukommen, wenn lokal hämodynamisch relevante Stenosen bestehen bzw. wenn wie in sehr kleinkalibrigen Gefäßen die Schubspannung sehr niedrig ist.Nachdem die Blutviskosität nicht nur vom Hämatokritwert, sondern auch von zahlreichen anderen Faktoren beeinflußt wird und die Details der pathophysiologischen Abläufe bisher keineswegs lückenlos bekannt sind, ist ein direkter Einfluß der Hämatokritwerte auf die Schlaganfallsinzidenz vorläufig nur mit Vorbehalt anzunehmen.
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Nebel, Roland. "Hochintensives Intervalltraining in der kardiologischen Rehabilitation: Anders, aber besser?" B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 37, no. 03 (June 2021): 112–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-1481-0241.

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Abstract:
ZusammenfassungKörperliches Training ist eine klinisch bewährte, kosteneffektive, primäre Intervention zur Prävention und Behandlung zahlreicher chronischer Erkrankungen. Ergebnisse einer Meta-Analyse zur Primärprävention zeigen, dass unabhängig von Alter und Geschlecht eine signifikante inverse Beziehung zwischen der Bewegungsintensität und der Gesamtsterblichkeit besteht. Bei Gesunden ist die relative Intensität, nicht aber die Dauer der Belastung mit einer Senkung sowohl der Gesamt- wie auch der KHK-Mortalität verbunden, bei älteren Menschen eine höhere Trainingsintensität mit einem größeren positiven Effekt auf die KHK-Inzidenz assoziiert.Intervalltraining ist gekennzeichnet durch einen Wechsel von Belastungs- und Erholungsphasen. Diese Form des Trainings ermöglicht, in den Belastungsphasen wiederholt über einen definierten Zeitraum eine hohe Intensität aufrechtzuerhalten. Es wird oft als angenehmer empfunden und ermöglicht, ein effektives Training in kürzerer Zeitdauer zu absolvieren. Dies ist bedeutsam vor dem Hintergrund, dass „Zeitmangel“ die meistgenannte Barriere bei der Adhärenz an körperliche Aktivität ist.Bereits in den 1990er-Jahren wurden im Setting der kardiologischen Rehabilitation erste Erfahrungen mit Intervalltraining bei Patienten gesammelt. Bisherige Untersuchungen zeigen übereinstimmend, dass hohe Trainingsintensitäten auch von Patienten mit hohem kardiovaskulärem Risiko bzw. manifesten, stabilen und medikamentös adäquat therapierten Herzkreislauferkrankungen gut toleriert werden und nicht mit einem erhöhten Risiko für den individuellen Patienten einhergehen.Bei zukünftigen rehabilitationswissenschaftlichen und anwendungsbezogenen Untersuchungen des Intervalltrainings sollte differenzierter der Impetus auf Einhaltung der vorgebenden Protokolle, d.h. des Gesamt-Energieumsatzes) gelegt werden, um für spezifische Patientengruppen differenzierte Empfehlungen geben zu können.
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8

Auer, Daniel, Josef Landler, and Oliver Fischer. "Bestimmung der zentrischen Nachrisszugfestigkeit von Stahlfaserbetonen aus Biegezugversuchen unter Anwendung von B-Splines/Derivation of the centric tensile stress-crack width relationship of steel fiber reinforced concrete from flexural tensile tests using B-Splines." Bauingenieur 94, no. 11 (2019): 451–60. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-11-65.

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Abstract:
Zusammenfassung Grundlage realitätsnaher numerischer Berechnungen ist die Kenntnis des Betontragverhaltens unter einaxialer Druck- und Zugbeanspruchung. Insbesondere das Verhalten unter Zugbeanspruchung ist bei Stahlfaserbetonen gegenüber unbewehrtem Beton aufgrund seiner ausgeprägten Nachrisszugfestigkeit von besonderer Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag wird ein Algorithmus zur Ermittlung der zentrischen Zugspannungs-Rissöffnungs-Beziehung von Stahlfaserbeton vorgestellt. Als Eingangswert dient eine aus Biegezugversuchen erhaltene Kraft-Rissöffnungs-Kurve. Im Rahmen einer inversen Analyse wird das Zugtragverhalten unter Anwendung von B-Splines bestimmt, die aufgrund der variablen Kombination der Kontrollpunktanzahl und des Polynomgrades eine hohe Approximationsgüte ermöglichen. Beispielhaft wird anschließend der entwickelte Algorithmus durch numerische Nachrechnungen von experimentell durchgeführten, gekerbten 3-Punkt-Biegezugversuchen aus Stahlfaserbetonen mit unter- und überkritischen Nachrisstragverhalten validiert. Mit der gewonnenen konstitutiven Beziehung kann eine sehr gute Übereinstimmung zwischen simuliertem und experimentell beobachtetem Betontragverhalten gezeigt werden.
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Hoffmann, Joachim, Martin V. Butz, Oliver Herbort, Andrea Kiesel, and Alexandra Lenhard. "Spekulationen zur Strukturideo-motorischer Beziehungen." Zeitschrift für Sportpsychologie 14, no. 3 (July 2007): 95–103. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.14.3.95.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nach der ideo-motorischen Hypothese werden Aktionen mit ihren kontingenten sensorischen Effekten bidirektional verbunden, so dass eine Antizipation der Effekte direkt die Aktionen aktiviert, die erfahrungsgemäß das Antizipierte hervorbringen. Wir diskutieren (1) die Rolle von exterozeptiven und propriozeptiven Effekten, (2) die Situationsabhängigkeit von Aktions-Effekt Beziehungen, (3) die Notwendigkeit abstrakter effektorunspezifischer Aktionsrepräsentationen und schließlich (4) die Verwertung von sensorischen Rückmeldungen bei der Kontrolle der Aktionsausführung. Unsere Diskussion führt zu einer hypothetischen Struktur ideo-motorischer Beziehungen, in der die “Idee” (das antizipierte Ziel) die “Motorik” (die Körperbewegung) über eine Kaskade von inversen Modellen determiniert.
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Steinig, J., A. Kersting, B. Wagner, and G. Klinitzke. "Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Adipositas und Suizid." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 06, no. 03 (2012): 158–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618786.

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Abstract:
ZusammenfassungProspektive Untersuchungen zeigen, dass Adipositas und Depressionen vor allem bei Frauen positiv miteinander assoziiert sind. Depression ist ein Risikofaktor für Suizid, weshalb vermutet werden könnte, dass adipöse Frauen ein erhöhtes Suizidrisiko aufweisen. Ziel ist es, eine Literaturübersicht zur Beziehung zwischen Adipositas und vollendetem Suizid bei Erwachsenen mit dem Fokus auf geschlechtsspezifische Unterschiede zu geben. Mit Hilfe einer systematischen Suche wurden in den Literaturdatenbanken PubMed, PsychInfo und Web of Sciences relevante Artikel identifiziert. Von den neun analysierten Studien, berichteten sechs entgegen der Annahme einen inversen Zusammenhang zwischen Adipositas und Suizid. Es gibt einige Hinweise, dass dieser Zusammenhang tendenziell bei Frauen stärker ausgeprägt ist als bei Männern. Drei Studien fanden eine J-förmige oder positive Assoziation. Es scheint, dass adipöse Frauen im Vergleich zu adipösen Männern und zu normalgewichtigen Menschen tendenziell ein niedrigeres Suizidrisiko haben. Der Einfluss anderer Faktoren wie des Alters und psychiatrischer Erkrankungen auf das Suizidrisiko werden diskutiert.
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Dissertations / Theses on the topic "Inverse Beziehung"

1

Mahmood, Hafiz Zahid. "Resource distribution and productivity analysis within Pakistan's agriculture." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, 2009. http://dx.doi.org/10.18452/16002.

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Abstract:
Land ist eine entscheidende Ressource in der landwirtschaftlichen Produktion, aber seine ungleiche Verteilung verzögert das Wohlergehen der Entwicklungsländer. Diese Studie wurde hauptsächlich entwickelt, um die Verteilung von land und die damit verbundenen Problemen der landwirtschaftlichen Produktivität in den zugehörigen Ländern zu erforschen. Darüber hinaus wurde die unterschiedliche Ebene der Verteilung von land auf die Beziehungen zu anderen betriebs und sozio-ökonomischen Indikatoren analysiert. Ebenso wurde die vollständige oder teilweise Faktor-produktivität, Bruttoergebnisse, Ernteintensität, Ernte-Vielfalt, die Unterschiede der Einkommensverteilung und die institutionelle Kredit Verfügbarkeit untersucht. Alle der genannten Indikatoren wurden für kleine, mittlere und große Kategorien der Betriebsgrößen bewertet. Drei verschiedene Standorte wurden differenziert nach ihrem zugang zu bewässerung aus gesucht z.B. ständig bewässerte. Flächen m0it ganzjährigen Dauerkulturen, nicht dauerhaft bewässerten Flächen mit sechsmonatiger Bewässerbarkeit durch die öffentliche Infrastruktur und Flächen mit dene bewässerungs-infrastrukture (vor allem durch Brunnen bewässert). Verschiedene statistische (zB. Gini-Koeffizient, Lorenz-Kurve, Herfindahl-Index etc.) und ökonometrische Maßnahmen (log-log-Funktion) wurden zu messung verschiedener Indikatoren zur Erreichung der Ziele der Studie verwendet. Der Ergebnisse belegen eine gleichmäßige Landverteilung in nicht dauerhaft bewässerten Gebieten, während die Landverteilung in regenbewässerten Gebieten zersplittert ist. Die Leistung der meisten der Indikatoren, d.h. die Rendite, Bruttoergebnisse, die landwirtschaftlichen Einkommen, Arbeitsproduktivität, Einkommensverteilung, Anbauintensität und Anbaudiversität war im Vergleich zu anderen Gebieten höher. Während die Faktorproduktivität, Bewässerungsproduktivität und die institutionelle Kreditverfügbarkeit in dauerhaft bewässerten Gebieten höher war. Allerdings wiesen regenbewässerung-gebiete immer die geringste Effizienz in Bezug auf alle der genannten Indikatoren auf. Die genannten Indikatoren waren bei kleinen Betrieben stärker ausgeprägt als bei größeren betrieben. Darüber hinaus bestätigten regressive Ergebnisse der Studie die Existenz der inversen Beziehung zwischen Betriebsgröße und Produktivität an allen Standorten der Studie. Daher wird der Schluss gezogen, dass eine bessere Verteilung von Land und kleine Betriebsstrukturen der Landwirtschaft dazu beitragen können, mehr zu produzieren. Es wird dringend empfohlen, dass die Umverteilungen der Land reformen notwendig sind, in Entwicklungs ländern mit Landknappheit und reichlichen Arbeitskräften wie Pakistan. Es kann auch zur Linderung von Armut beitragen und als Hilfe zür Ernährungssicherung in den benachteiligten Regionen dienen.
Land is a pivotal resource in agriculture production but its uneven distribution retards the welfare of developing nations. This study was, mainly, devised to address land distribution problems and consequent farm productivity in the study area. Furthermore, level of land distribution disparities was focused on to observe its relationship with different on-farm and socio-economic indicators including total and partial factor productivities, gross margins, cropping intensity, crop diversity, income distribution disparities and institutional credit availability etc. All of the aforesaid indicators were also assessed for small, medium and large farm size categories. Three distinct locations were chosen on the basis of varying irrigation endowments i.e. irrigated perennial area with year round, irrigated non-perennial area with six months irrigation availability through public infrastructure and rainfed area was mainly tubewell irrigated (without public irrigation infrastructure). Various statistical (i.e. Gini coefficient, Lorenz curve, Herfindahl Index etc) and econometric measures (i.e. log-log function) were employed to quantify different indicators to achieve objectives of the study. Land was observed evenly distributed in irrigated non-perennial area as compared to other areas while land distribution was found most skewed in rainfed area. The performance of most of the indicators i.e. yield, gross margins, farm income, labour productivity, income distribution, cropping intensity and crop diversity was found better as compared to other areas. While total factor productivity, irrigation productivity and rate of institutional credit availability was higher in irrigated perennial area. However, rainfed area was always least efficient with respect to all of the quantified indicators. The aforesaid indicators were observed better at small farms than larger ones. Moreover, regression results of the study also confirmed the existence of inverse relationship between farm size and productivity in all of the study locations. Therefore, it is concluded that better land distribution and small farms agriculture can help to produce more. So, it is strongly suggested that redistributive land reforms are necessary in land scarce and labour abundant developing countries like Pakistan. It can also alleviate poverty and help to bring food security in the deprived regions.
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Rickhey, Mark. "Untersuchungen zur Anwendbarkeit des inversen Monte-Carlo-Planungssystems IKO zur gezielten Dosismodulation im Tumor und deren dosimetrische Verifikation /." Regensburg, 2005. http://www.opus-bayern.de/uni-regensburg/volltexte/2009/1129/.

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Perst, Volker [Verfasser]. "Der Transport anionischer Substanzen durch die basolaterale Membran proximaler S2-Segmente der Kaninchenniere : inverse Beziehung zwischen der Affinität zum p-Aminohippurat-Transportsystem und der Transportrate / vorgelegt von Volker Perst." 2006. http://d-nb.info/98022392X/34.

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