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Books on the topic 'IoT kommun'

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1

Dimbath, Oliver, Lena M. Friedrich, and Winfried Gebhardt, eds. Die Hölle der Spätmoderne. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839452165.

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Abstract:
Die Hölle ist aus der Mode gekommen - oder etwa nicht? Als Androhung ewiger Verdammnis bei weltlichem Fehlverhalten kann sie in der säkularisierten Gesellschaft nicht mehr dienen. Zugleich lässt sich eine Veralltäglichung des Begriffs feststellen, die eine Bedeutungsdiffusion anzeigt: Die Hölle scheint nicht mehr für ewig zu sein, und ihre Hitze wie ihr neuer passagenhafter Charakter verweisen eher auf eine Assoziation mit dem Fegefeuer. Das aber wäre noch nicht einmal ein Vorhof zur Hölle. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, wie es um das Höllenverständnis in der spätmodernen Gesellschaft bestellt ist - und kommen zu erhellenden Einsichten: vom Krieg bis zum Pflegeheim, von Theresienstadt bis zur Hölle der Gesellschaft.
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2

Eisenstein, Bernd, Jule Kampen, Rebekka Weis, Julian Reif, and Christian Eilzer, eds. Tourismusatlas Deutschland. UVK Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.24053/9783739880426.

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Abstract:
Kommen Sie mit auf eine spannende Reise zu attraktiven Reisezielen in Deutschland und seinen Regionen. Die deutschen Küsten, Berge und Städte werden jährlich von Millionen von Touristinnen und Touristen besucht. Doch welche touristische Position hat Deutschland im globalen Vergleich, wie ist das Reiseverhalten der Deutschen und wie gestalten sich das Angebot sowie die touristische Infrastruktur? Antworten geben die Expertinnen und Experten des Deutschen Instituts für Tourismusforschung (DITF) der FH Westküste in der zweiten, aktualisierten und deutlich erweiterten Auflage des Tourismusatlas Deutschland.
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3

Kreutzer, Till, and Henning Lahmann. Rechtsfragen bei Open Science - Ein Leitfaden. Hamburg University Press, 2021. http://dx.doi.org/10.15460/hup.211.

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Abstract:
Die Digitalisierung ermöglicht eine offene Wissenschaft (Open Science). Diese hat viele Aspekte, insbesondere den freien Zugang zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Materialien (Open Access), transparente Begutachtungsverfahren (Open Peer Review) oder quelloffene Technologien (Open Source). Das Programm Hamburg Open Science (Laufzeit 2018–2020) unterstützt unter anderem den Kulturwandel in der Wissenschaft. In diesem Kontext entstand der nun vorliegende Leitfaden, der das rechtliche Umfeld greifbar machen soll. Der Leitfaden erarbeitet die betroffenen Rechtsgebiete zunächst systematisch. Im zweiten Teil werden rechtliche Fragen zu Open Science beantwortet, die direkt aus den Universitäten und Bibliotheken kommen. So gelingt eine praxisnahe Aufbereitung und Vermittlung. Autoren des Leitfadens sind Dr. Till Kreutzer, Partner der Kanzlei iRights.Law, und deren wissenschaftlicher Mitarbeiter Henning Lahmann. Die vorliegende zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage ist unter Mitarbeit von Dr. Ina Kaulen, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, entstanden.
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4

Matusiewicz, David, Maike Henningsen, and Jan P. Ehlers, eds. Digitale Medizin. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2020. http://dx.doi.org/10.32745/9783954665389.

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Abstract:
Die digitale Transformation verändert in atemberaubendem Tempo unser Wissen über die Entstehung von Krankheiten und unser Handeln in Diagnostik sowie Therapie dieser. Digitalisierung ist nicht nur ein technologisches Phänomen, die digitale Transformation bringt weitreichende Anpassungsprozesse in allen Bereichen von Medizin und Gesundheitssystem mit sich. Nicht nur die Art und Weise wie Medizin ausgeübt wird, sondern auch die Interaktion zwischen Patienten, Medizin und Pflege befinden sich im Wandel. Hierdurch tun sich zweifelsohne große Fortschritte und Chancen auf, gleichzeitig entstehen aber auch Ungewissheiten. Health Professionals brauchen viel mehr Wissen in diesen Bereichen, um in die Rolle der aktiven Mitgestalter zu kommen. Dieses Kompendium vermittelt strukturiert und verständlich das Wissen des neuen dynamischen Fachgebietes der digitalen Medizin. Das Werk beleuchtet die technologischen und kulturellen Dimensionen der digitalen Transformation und verortet diese im Kontext von Medizin und Gesundheit. Damit schließt es die Wissenslücken aus Studium und Ausbildung und ist Basis für die Curricula zur digitalen Medizin in Studium und Ausbildung von Medizin, Pflege und medizinischen Fachberufen.
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5

Ebers, Martin, and Björn Steinrötter, eds. Künstliche Intelligenz und smarte Robotik im IT-Sicherheitsrecht. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783748909989.

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Abstract:
Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Dual-Use-Technologie: Einerseits kann sie zur Erhöhung der Cybersicherheit eingesetzt werden, andererseits können feindliche Angriffe mittels KI effektiver durchgeführt werden. KI-Systeme und Roboter können darüber hinaus Gegenstand neuartiger Angriffe werden. Dies wirft eine Reihe neuer Rechtsfragen auf, die das Werk eingehend behandelt, etwa: Welche Vorgaben trifft das deutsche IT-Sicherheitsrecht spezifisch für KI-Systeme sowie smarte Robotik? Welche Gewährleistungsrechte bestehen bei IT-Sicherheitsmängeln von Robotern bzw. KI-Systemen? Wer haftet wann bei der Verwendung smarter Robotik oder von KI-Anwendungen, sofern es zur Verletzung von IT-Sicherheitsstandards kommt?
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6

Giese, Martin, ed. Sport- und Bewegungsunterricht mit Blinden und Sehbehinderten. Meyer & Meyer Sportverlag, 2009. http://dx.doi.org/10.5771/9783840304613.

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Abstract:
Im ersten Teil werden pädagogische, ophtalmologische, soziologische und lerntheoretische Grundlagen diskutiert, um daraus didaktische Konsequenzen für einen sinnerfüllten Sport-und Bewegungsunterricht mit Blinden und Sehbehinderten zu gewinnen. Entlang dieser didaktischen Rahmenleitlinien werden im zweiten Teil Möglichkeiten vorgestellt und diskutiert, wie klassische Bewegungsfelder bei Visuseinschränkung thematisiert werden können. Dabei wird jedes Bewegungsfeld (= Kapitel) durch eine knappe Beschreibung seiner Spezifik unter der Maßgabe der Zielgruppe eingeleitet. Dazu gehört auch eine kurze methodisch-didaktische Einführung in das Bewegungsfeld. Die weitere inhaltliche Ausgestaltung des Bewegungsfeldes im Sport- und Bewegungsunterricht wird dazu exemplarisch an einem oder mehreren Beispielen dargestellt, die in ihrem Charakter so konzipiert sind, dass praktisch tätige Kollegen daraus konkrete Anleitung für ihr sport- und bewegungspädagogisches Handeln gewinnen können. Das inhaltliche Themenspektrum ist dabei bewusst weit gefasst, um die real existierende thematische Vielfalt im Sport- und Bewegungsunterricht mit Blinden und Sehbehinderten nicht zu unterlaufen. Zur Sprache kommen dabei auch die in der Praxis virulenten Fragen nach der Benotung, nach Theorieanteilen (vor allem in der Oberstufe) und nach der inhaltlichen Integration von vom Sportunterricht befreiten Schülern. Der dritte Teil ist der Vorstellung und der methodisch-didaktischen Einführung in blindenspezifische Sportarten gewidmet.
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7

Brönneke, Tobias, Andreas Willburger, and Sabine Bietz, eds. Verbraucherrechtsvollzug. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783748907138.

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Abstract:
Verbraucherrechte laufen leer, wenn sie nicht durchgesetzt werden. Der zivilrechtliche kollektive Rechtsschutz hat mit der Musterfeststellungs- und der Datenschutzklage neue Facetten hinzugewonnen. Die außergerichtliche Streitbeilegung gewinnt an Gewicht. Auch das Bundeskartellamt und andere Verwaltungsbehörden erhalten neue Aufgaben im Bereich des Verbraucherschutzes. Gleichwohl ist der Zugang der Verbraucher zum Recht weiter mit besonderen Hürden versehen und es gibt eklatante Vollzugsdefizite im Bereich des Verbraucherschutzes. Im vorliegenden Band kommen unterschiedliche Sichtweisen aus Wissenschaft und Praxis zu Wort. Das facettenreiche Werk stellt die verschiedenen Vollzugsinstrumente vor, ordnet sie in ein Gesamtsystem ein, zeigt Schieflagen und Lücken auf und bereichert die rechtspolitische Debatte mit konkreten Vorschlägen. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Klaus Tonner, Prof. Dr. Harald Koch, Dr. Rainer Ettel, Gabriele Bernhardt, Matthias Bauer, Jutta Gurkmann, Prof. Dr. Bernd Holznagel/Constanze Vierling, Prof. Dr. Peter Rott, Dr. Thorsten Lehmann, Prof. Dr. Tobias Brönneke, Prof. Dr. Felix Buchmann, Ronny Jahn, Prof. Dr. Julius Reiter/Bénédict Schenkel, Dr. Peter Kolba, Prof. Dr. Christian Schrader, Prof. Dr. Anusch Tavakoli, Prof. Dr. Günter Hirsch, Barbara Bailly, Melanie Schliebener, Felix Braun/Andrea Klinder, Prof. Dr. Konrad Ost, Prof. Dr. Rupprecht Podszun, Dr. Peter Bischoff-Everding, Prof. Dr. Andreas Roßnagel, Marit Hansen/Dr. Svem Polenz, Heiko Dünkel, Maurice Nürnberg, Matthias Schmid, Christian Hess, Dr. Carsten Föhlisch, Jürgen Stellpflug
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8

Freiheit und Feminismen. Psychosozial-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.30820/9783837929423.

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Abstract:
Freiheit ist so viel mehr als die individuelle Wahlfreiheit zwischen vorgegebenen Möglichkeiten. Sie bedeutet, neue Perspektiven und neue Wege zu entwickeln, und bietet Raum für individuelle und gesellschaftliche Emanzipation. Beraterinnen, Psychotherapeutinnen, Philosophinnen und Literatinnen legen eine kreative und vielstimmige Auseinandersetzung mit dem Thema Freiheit aus feministischer Perspektive vor. Anhand der Themen Solidarität, Pluralität, Fremdheit, Perfektionismus und Selbstoptimierung, Bildung, Mutterschaft, Care-Arbeit, Verletzlichkeit, Sexualität und vielem mehr zeigen sie auf, warum es notwendig ist, heute neu über den in vieler Hinsicht diskreditierten Begriff der Freiheit nachzudenken. Feministische Beratung muss sich des Risikos bewusst sein, als Reparaturwerkstatt und Instrument der Krisenentschärfung vereinnahmt zu werden. Die beraterische Haltung muss gegenüber den aktuellen Ansprüchen an Flexibilität, Geschwindigkeit und Effizienz kritisch bleiben – auch und gerade dann, wenn viele Frauen mit dem Wunsch, möglichst schnell »wieder zu funktionieren«, in die Beratung kommen. Wie können wir Freiheit leben, wenn unsere Gegenwart so voll ist von Pflichten, Normen, Zwängen und Gewalt? Ein Lese-, Denk- und Schaugenuss anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Vereins Frauen* beraten Frauen*. Mit Beiträgen von dan*ela beuren, Marion Breiter, Brigitte Buchhammer, Susanne Dietl, Traude Ebermann, Katharina Ebert, Frauen* beraten Frauen*, Stefanie Göweil, grauenfruppe, Ruth Großmaß, Elfriede Hammerl, Johanna Helm, Brigitta Höpler, Esther Hutfless, Elfriede Jelinek, Gertraud Klemm, Birge Krondorfer, Helga Krüger-Kirn, Karin Macke, Anica Popović, Karin Rick, Katja Russo, Elisabeth Schäfer, Julia Schaffner, Margot Scherl, Sandra Schmid, Gabriela Schreder, Margit Schreiner, Karin Seidner, Ursel Sickendiek, Marlene Streeruwitz, Christina Thürmer-Rohr, Anna Vobruba, Daniela Wimpissinger, Barbara Zach und Bettina Zehetner
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9

Helfer, Margareth, and Mauro Ronco, eds. Diritto penale e autoresponsabilità. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783748924074.

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Abstract:
Der Band versammelt die Beiträge der 2019 in Innsbruck abgehaltenen Tagung zum Thema "Selbstverantwortung im Strafrecht". Die Referenten konzentrierten sich auf die rechtliche Relevanz des freiwilligen Beitrags des Opfers zum Tatgeschehen unter dem Gesichtspunkt der Einschränkung des Haftungsbereichs des mutmaßlichen Täters. Die Beiträge zeigen die Hauptlinien der aktuellen wissenschaftlichen Debatte auf, in deren Mittelpunkt die schuldhaften Ereignisdelikte im Bereich des Arbeitsschutzes und der risikoreichen Freizeitsportaktivitäten stehen, bei denen es zu einer Interaktion zwischen Täter und Opfer kommt. Von erheblicher Bedeutung ist auch die Frage der Verantwortung des Lieferanten von Drogen für den Tod des Konsumenten, insbesondere wegen der sehr unterschiedlichen Lösungen, zu denen die deutsche und die italienische Rechtsprechung gelangt sind.
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10

Amos, Karin, Markus Rieger-Ladich, and Anne Rohstock, eds. Erinnern, Umschreiben, Vergessen. Velbrück Wissenschaft, 2019. http://dx.doi.org/10.5771/9783748901662.

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Abstract:
Der Blick auf wissenschaftliche Disziplinen und ihre Geschichte ändert sich, sobald Akte der Überlieferung als machtförmige soziale Praktiken betrachtet werden. Als solche ziehen sie Grenzen und verweigern bestimmten Wissensbeständen die Aufnahme in das disziplinäre Gedächtnis. Auch für die Erziehungswissenschaft ist diese Annahme folgenreich: Sie erscheint unter dieser Perspektive nicht nur als ein kollektives Unternehmen, das Wissen erzeugt und die Ergebnisse seiner Forschungen abspeichert, sondern auch als ein umkämpftes politisches Projekt. Richtungsentscheidungen werden also nicht erst dann virulent, wenn es um die Zukunft der Disziplin geht; zum Widerstreit kann es auch bezüglich der Vergangenheit kommen, wenn es zu entscheiden gilt, welche Theorietraditionen erinnert werden (und welche nicht), welche Wissensbestände als bewahrenswert gelten (und welche nicht), welche Fachvertreter/innen als 'legitime' Ahn/innen aufgerufen werden (und welche nicht). Der Band versammelt erziehungswissenschaftliche Beiträge, die sich von schlichten Modellen der Akkumulation des Wissens verabschieden – und damit rechnen, dass wichtige Hinweise auf die Zukunft der Disziplin auch in der Vergangenheit liegen können. Ähnlich wie Walter Benjamin dafür warb, das Bewusstsein für überraschende 'Konstellationen' zu schärfen, gehen die Beiträge von der 'Unabgeschlossenheit' der (Disziplin-) Geschichte aus. Sie laden dazu ein, weder die Vergangenheit der Disziplin zu verklären noch deren Zukunft. Nicht allein die Weichenstellungen, die es hinsichtlich der künftigen kognitiven und sozialen Identität der Erziehungswissenschaft zu treffen gilt, sind verwickelt in hegemoniale Kämpfe, auch der Blick zurück – die Stiftung des Gedächtnisses und die Organisation der Archive – ist Ausdruck des Ringens um die Ordnung des pädagogischen Diskurses.
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Nolte, Marianne, and Tobias Huhmann. Mathematik treiben mit Grundschulkindern – Konzepte statt Rezepte. Festschrift für Günter Krauthausen. Edited by Alexandra Pilgrim. WTM-Verlag Münster, 2021. http://dx.doi.org/10.37626/ga9783959871624.0.

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Abstract:
Diese Festschrift ist Herrn Professor Dr. Günter Krauthausen zum Eintritt in den Ruhestand gewidmet. Günter Krauthausen hebt in seinen Arbeiten das lebendige und aktive Mathematiktreiben mit Grundschulkindern als wesentliches Gestaltungsmerkmal eines zeitgemäßen Mathematikunterrichts hervor. Dessen Umsetzung kommt nicht mit einfachen Rezepten aus, vielmehr bedarf es der Entwicklung erprobter, nachhaltig tragfähiger Konzepte. Unter diesem Blickwinkel bringen die Autoren des Bandes, enge Weggefährten Günter Krauthausens während seiner akademischen Schaffenszeit, in ihren Beiträgen Ideen und Erkenntnisse mit unterschiedlichsten praxisorientierten Schwerpunksetzungen hervor. Diese umfassen den Bereich der Lehrerbildung sowie –professionalisierung, inhaltsbezogene Bereiche, allgemeine mathematische Kompetenzbereiche, den Bereich digitaler wie analoger Medien und Forschermittel, die Differenzierung, sie betrachten Lernprozesse, sie führen von fachlichen Strukturen zu didaktischen Einsichten und stellen Bezüge zur Forschung her.
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Hompasz, Rene. Berufshaftpflichtversicherung für selbständige Versicherungsvermittler Hompasz, Rene. Verlag Österreich, 2021. http://dx.doi.org/10.33196/9783704687951.

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Abstract:
Auf der sicheren Seite in der Berufshaftpflichtversicherung Im hochspezialisierten Versicherungsmarkt kommt der Berufshaftpflichtversicherung für selbständige Versicherungsvermittler immer größere Bedeutung zu. Dieser Praxisleitfaden zeigt, worauf vor Vertragsabschluss einer solchen Vermögensschadenhaftpflichtversicherung zu achten ist, und wie sich (Haftungs-)Risiken bestmöglich vermeiden lassen. Ausgehend von den AVBV 1951 bietet das Buch einen fundierten Überblick über die Vorgaben zur Berufshaftpflichtversicherung sowie deren Deckungsumfang. Der Fokus liegt dabei auf der Risikoumschreibung, den Deckungsausschlüssen, dem Verstoß- und Unterlassungsschaden, der Spätschadenproblematik sowie der wissentlichen Pflichtverletzung. Auch Sonderfälle wie der „Pseudomakler“ werden neben den besonderen rechtlichen Vorschriften und verbraucherschutzrechtlichen Anforderungen eingehend behandelt. Praktisch zum Nachschlagen beinhaltet der Serviceteil im Anhang: die aktuellen Versicherungsbedingungen sowie die Beteiligungen von Versicherungsunternehmen an Versicherungsvermittlergesellschaften und den in Österreich tätigen Versicherern.
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Oesterhoff, Ecky, Jörg F. Debatin, Peter Gocke, and Henning Schneider, eds. Digitalisierung im Krankenhaus. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 2021. http://dx.doi.org/10.32745/9783954666355.

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Abstract:
Die COVID-19-Pandemie zeigt, dass sich Deutschland auf seine Krankenhäuser verlassen kann. Gut ausgebildete, leistungsbereite Mitarbeitende geben alles, um durch kreativen, agilen Einsatz Schlimmeres zu verhindern. Deutlich wird jedoch, dass Engagement und Kreativität nicht immer ausreichen. Das gilt z.B. für das Finden freier Intensivkapazitäten. Zwar kommen hier bereits digitale Lösungen zum Einsatz (z.B. das DIVI-Register) – nicht zuletzt führen jedoch uneinheitliche Datengrundlagen, basierend auf z.T. noch händischen Meldeprozessen, zu Effizienzeinbußen und Ungenauigkeiten. Der Mangel an digitalen Strukturen in deutschen Krankenhäusern tritt erneut zutage. Die Pandemie hält ein Brennglas auf die insuffiziente Digitalisierung im stationären Sektor; die Motivation zu einem mutigen Schritt in die Digitalisierung sollte aber nicht ausschließlich in der Bekämpfung von COVID-19 begründet sein. Hoffnung gibt das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG): Ausgestattet mit zusätzlichen Mitteln von 4,3 Mrd. Euro und klaren Vorgaben in 10 digitalen Handlungsfeldern schafft es die Grundlage, um bestehende digitale Defizite zu beheben. Vom Patientenportal über Unit-Dose-Medikamentierung bis zur Pflegedokumentation – die Förderrichtlinie kombiniert klare Vorgaben bezüglich Interoperabilität und Datensicherheit mit anwendungsbezogenen Muss-Kriterien. Im Vordergrund steht die strukturierte Digitalisierung patientennaher Arbeitsabläufe. Ein Weckruf für alle Beteiligten, unverzüglich diffuse Strategie in gestaltende Planung und Umsetzung zu überführen. Dieses Buch unterstützt Entscheider:innen und Anwender:innen bei der Gestaltung der Digitalisierung in den zentralen Handlungsfeldern. Die Digitalisierung wird praxisnah aus der Welt der IT-Nerds in den Planungs- und Entscheidungsalltag von Manager:innen, Ärzt:innen und Pflegenden überführt. Ein Muss für alle, die ihr Krankenhaus verantwortungsbewusst in die digitalisierte Zukunft führen wollen.
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Vukadinović, Vojin Saša, ed. Die Schwarze Botin. Wallstein Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783835345331.

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Abstract:
Die erste Dokumentation zur radikalsten Zeitschrift der westdeutschen Frauenbewegung. Die Schwarze Botin war das bedeutsamste Periodikum der Neuen Frauenbewegung. Trotz der Kontroversen, die sie auslöste, steht die in West-Berlin verlegte Zeitschrift bis heute im Schatten von EMMA und Courage. Eine Vielzahl der Autorinnen ist später weit über feministische Kreise hinaus bekannt geworden. Für die Zeitschrift schrieben Rita Bischof, Silvia Bovenschen, Gisela Elsner, Elfriede Jelinek, Ursula Krechel, Julia Kristeva, Elisabeth Lenk, Eva Meyer, Heidi Pataki, Heidi von Plato, Christa Reinig, Sarah Schumann, Ginka Steinwachs, Gisela von Wysocki und viele andere. Die Redaktion um die beiden Herausgeberinnen Gabriele Goettle und Brigitte Classen verfolgte mit dem Avantgarde-Journal nur ein Ziel: Aus der Frauenbewegung kommend eine Kritik an derselben zu formulieren - unerschrocken davor, sich Feindinnen und Feinde in den anderen feministischen Fraktionen wie in der politischen Linken zu machen. Die Anthologie dokumentiert erstmals zahlreiche Originalbeiträge aus der ersten Folge der Zeitschrift zwischen 1976 und 1980. Polemisch im Stil, konfrontativ und kompromisslos im Ausdruck, übte Die Schwarze Botin eine radikale Gesellschaftskritik.
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VDI-Fachtagung Automotive Security. VDI Verlag, 2017. http://dx.doi.org/10.51202/9783181023105.

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Abstract:
Steuergeräte oder Fahrzeugnetze sind hochgradig durch mögliche Hackerattacken gefährdet, ein Thema dass die Automobilhersteller massiv beschäftigt. Zahlreiche Live-Hacks auf IT-Sicherheits Veranstaltungen haben gezeigt, wie verwundbar vernetze Fahrzeuge sind. Doch welche Auswirkungen haben diese Demonstrationen auf den Endkunden? Die VDIFachtagung „Automotive Security“ wendet sich im kommenden Jahr erneut den aktuellen Themen rund um den Datenschutz und die Datensicherheit im Fahrzeug zu. Ein Augenmerk liegt hier unter anderem auf dem Umgang mit Kundenwünschen versus der gesetzlichen und technischen Lage. Wie gehen Automobilhersteller unter Beachtung dieser Fragen bei der Entwicklung von Steuergeräten und Betriebssystemen vor? Wie kann man den Datenschutz im sowohl im Inneren des Systems sicherstellen als auch das gesamte System vor externen Angriffen schützen, ohne gewollte Funktionen zu blockieren? Dem vernetzten Fahrzeug kommt darüber hinaus eine ganz besondere Rolle zu,...
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Anders, Günther, Christian Dries, and Henrike Gätjens, eds. Die Weltfremdheit des Menschen. Verlag C.H.BECK oHG, 2018. http://dx.doi.org/10.17104/9783406730375.

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Abstract:
Dieser Band versammelt Günther Anders’ Schriften zur philosophischen Anthropologie, allen voran den bisher unveröffentlichten Text «Die Weltfremdheit des Menschen» von 1929/30 und die Rückübersetzung des Aufsatzes «Pathologie de la liberté. Essai sur la non-identification», erschienen 1936. In diesen Texten wird der Mensch als ein Wesen porträtiert, das immer erst nachträglich zur Welt kommt und sich immer wieder aufs Neue selbst bestimmen und in der Welt heimisch machen muss. «Künstlichkeit ist die Natur des Menschen und sein Wesen ist Unbeständigkeit», schreibt Anders in Anlehnung an Helmuth Plessner und fordert die heutigen Leser geradezu heraus, seine Anthropologie an gegenwärtige Debatten etwa des Postfundamentalismus oder des Posthumanismus anzuschließen. Vor allem erschließen die hier versammelten Texte ganz wesentlich Anders’ Frühwerk, und erst durch sie erschließt sich die Stoßrichtung des Spätwerks vollständig. Denn sie zeigen, dass auch der späte Anders an der Idee der Weltfremdheit des Menschen festhält. Sie ist der Boden, auf dem sich seine Kritik der technologischen Moderne entfaltet. Das radikal offene Menschenbild von Günther Anders erfasst die Freiheit des Menschen ebenso wie seine Schöpferkraft – aber auch seine historischen Zurichtungen. In seiner Kritik an populistischen und totalitären Bewegungen könnte es zeitgemäßer kaum sein.
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Nave-Herz, Rosemarie, ed. Die Geschichte der Familiensoziologie in Portraits. Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, 2016. http://dx.doi.org/10.5771/9783956508455.

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Abstract:
Die Herausgeberin dieses Bandes hat in der Zeit ihrer Lehr-, Forschungs- und Vortragstätigkeit die Erfahrung gemacht, dass es vielen Interessierten heute kaum noch möglich ist, sich im Original mit familiensoziologischer Primärliteratur auseinanderzusetzen. Dazu kommt, dass viele Klassiker der (allgemeinen) Soziologie Beiträge verfasst haben, die für die Entwicklung der Familiensoziologie in Deutschland wegweisend waren, ohne dass man sie als Familiensoziologen im engeren Sinne bezeichnen könnte. Beides legte eine Veröffentlichung nahe, in der Soziologen über Soziologen schreiben, und zwar über solche Forscher, deutsche und ausländische, die diesen Weg geprägt haben, ohne dass dies bislang in der Literatur eigens herausgestellt wurde. Der vorliegende Band will nun dazu beitragen, sich intensiver mit den historischen Ursprüngen der Familiensoziologie vertraut zu machen. Experten berichten in Portraits über Soziologen der Vergangenheit in kritischer Würdigung der Relevanz ihrer Texte. Die Kombination von Autorenbiographie und Werkanalyse soll zugleich die historische und vom Lebenslauf geprägte Bedingtheit von Wissenschaft zu erkennen geben. Engagement und Kompetenz der Autoren machen jeden ihrer Beiträge zu einem Lehrstück ihres Faches. Die Herausgeberin sieht darin einen besonderen Reiz und hofft darauf, dass sich der Wissensgewinn mit dem Lesevergnügen verbindet.
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Beyer, Andreas, Susanna Burghartz, and Lucas Burkart, eds. Burckhardt. Renaissance. Wallstein Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783835345843.

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Abstract:
Eine Anregung zum Weiterlesen eines wirkungsmächtigen Autors der Kulturgeschichte. Jacob Burckhardt (1818-1897), Autor der »Cultur der Renaissance in Italien«, des »Cicerone« und der »Weltgeschichtlichen Betrachtungen«, hat mit seinen Büchern nicht nur die Geschichtswissenschaft und die Kunstgeschichte seiner Zeit maßgeblich geprägt. Dennoch kommt es selten genug vor, dass ein wissenschaftlicher Autor auch noch 200 Jahre nach seiner Geburt nicht nur historisches Interesse auslöst, sondern Gegenstand lebhafter Auseinandersetzung darüber ist, ob sein Werk bis heute taugliche Handreichungen und Interpretamente bereithält. Im Falle von Burckhardt überrascht das nicht, sind doch seine Texte immer wieder aufgelegt und fortlaufend verhandelt worden. Thesenstark handeln sie von der Konstituierung der Moderne, in der zu leben seine Nachfahren vielleicht noch mehr das Gefühl haben durften, als es Burckhardt zu seiner Zeit selbst haben konnte. Aus Anlass von Burckhardts 200. Geburtstag haben sich im Jahr 2018 Historiker, Kunst- und Kulturwissenschaftler in Basel versammelt, um ausgehend von seinem bis heute Maßstäbe setzenden Essay »Die Cultur der Renaissance in Italien« (1860) nach der Aktualität seines Werks zu fragen. Entstanden ist ein Reader, der gleichermaßen kritisch wie würdigend zum Weiterlesen einer der wirkmächtigsten akademischen Hinterlassenschaften ermuntert.
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Sarnowsky, Jürgen, ed. Hamburgs Gedächtnis – die Threse des Hamburger Rates. Die Regesten der Urkunden im Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg (1400–1440). Hamburg University Press, 2021. http://dx.doi.org/10.15460/hup.214.

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Abstract:
Wie in allen mittelalterlichen Städten gewann die Schriftlichkeit im Laufe des späteren Mittelalters auch in Hamburg zunehmend an Bedeutung. Neben der Anlage verschiede-ner Stadtbücher wuchs der Bedarf, die Originale wichtiger Dokumente sicher aufzube-wahren. Diese wurden in der sogenannten Threse gesammelt, die bald einen eigenen Bereich des sich ausbildenden städtischen Archivs ausmachte. Als 1842 das Hamburger Rathaus zusammen mit großen Teilen der Stadt niederbrannte, waren die Threse-Bestände an einem anderen Ort gelagert und überstanden anders als das im Rathaus verwahrte Gebrauchsschrifttum das Feuer. Obwohl so der Bestand im Staatsarchiv Hamburg weitgehend vollständig überliefert ist (mit Ausnahme einiger Verluste unter anderem durch den Zweiten Weltkrieg), bildet bis heute die nach dem Brand erfolgte Verzeichnung durch Johann Martin Lappenberg die Grundlage für die Arbeit mit dem Material. Eine umfassende wissenschaftliche Aufar-beitung blieb lange ein Desiderat. Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsge-meinschaft geförderten Projekts an der Universität Hamburg, das nach dem Auslaufen der Förderung 2012 mit Eigenmitteln fortgesetzt wurde, entstand bis 2014 der erste Band von Regesten zu den Urkunden der Threse für die Jahre 1350 bis 1399. Nunmehr liegt der ebenfalls von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte zweite Band der Reihe „Hamburgs Gedächtnis — die Threse des Hamburger Rates“ für die Jahre 1400-1440 vor. Nach umfangreichen Vorarbeiten von Dr. Sebastian Kubon (bis Februar 2019) übernahm Prof. Dr. Jürgen Sarnowsky Anfang 2019 die Bearbeitung des Bandes. Gegenüber dem ersten Band wurden aus pragmatischen Gründen einige Änderungen vorgenommen, doch sind die Regesten wie im ersten Band als Vollregesten gestaltet. Sie bieten die voll-ständigen Informationen aus den einzelnen Briefen und Urkunden, mit allen Namen, mit relevanten wörtlichen Auszügen und der vollständigen Datumszeile. Die Stücke selbst sind mit ihren Rückseiten umfassend beschrieben, ergänzt durch Editionen, Regesten und erschließende Literatur. Ein Register ermöglicht die Übersicht über die erfassten Stücke, dazu kommen das Personen- und Ortsregister. Im Personenregister sind die un-terschiedlichen Namensformen möglichst vollständig erfasst, aber Nachweise nur zu-sammengeführt, wenn die Identität der Personen gesichert werden konnte. Bedeutende Amtsträger sind durch Kürzel (für Ratsherren, Domherren, Pfarrer, Vikare und andere) als solche kenntlich gemacht.
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