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Staib. "Intestinale Ischämie – Chirurgische Sicht." Praxis 95, no. 44 (November 1, 2006): 1717–21. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.95.44.1717.

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Abstract:
Bei der mesenterialen Ischämie besteht weiterhin das klinische Problem der zu späten Diagnosestellung: Nur die zeitgerechte Therapieeinleitung innerhalb der ersten zwölf Stunden nach Symptombeginn kann die Letalität deutlich unter 50% senken. Diagnostisch sind die Katheter-Angiographie mit möglicher Intervention bei venöser Mesenterialischämie und die Angio-CT die effektivsten Verfahren. Differentialdiagnostisch müssen arterielle Verschlüsse thrombotischer und embolischer Genese von venösen Verschlüssen, der non-okklusiven mesenterialen Ischämie (NOMI) sowie chronischen Ischämien abgegrenzt werden. Während akute Verschlüsse die sofortige Laparotomie mit Revaskularisation und Resektion erfordern, steht die Thrombolyse bei der venösen und die Vasodilatation bei der NOMI im Vordergrund. Als Spätfolgen können Malabsorptionssyndrome, Bypassverschlüsse und ein Kurzdarmsyndrom resultieren, das in selektionierten Fällen durch eine Dünndarmtransplantation beherrscht werden kann.
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Hacke, W., and P. Ringleb. "Sekundärprävention des Schlaganfalls." Hämostaseologie 26, no. 04 (2006): 334–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616979.

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Abstract:
ZusammenfassungPatienten nach einer transitorisch-ischämischen Attacke oder einer zerebralen Ischämie sind von einem hohen Wiederholungsrisiko bedroht. Durch sekundärprophylaktische Maßnahmen sollen erneute zerebrale Ischämien, aber auch andere vaskuläre Erkrankungen (z. B. Myokardinfarkt) nach einem stattgehabten Schlaganfall verhindert werden. Wichtigste Bausteine in der Sekundärprävention der zerebralen Ischämie sind die Behandlung von Risikofaktoren, sowie die Einnahme von Thrombozytenfunktionshemmern bzw. Antikoagulation. An Thrombozytenfunktionshemmern stehen Azetylsalizylsäure (ASS), Clopidogrel und die Kombination aus retardiertem Dipyridamol und ASS zur Verfügung. Ein neues Risikomodell, das einen Anhaltspunkt für eine risikostratifizierte Differenzialtherapie liefern kann, wird vorgestellt.
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3

Nolte, C. H., P. Brunecker, A. Villringer, and G. J. Jungehülsing. "MR-Bildgebung beim akuten Schlaganfall." Nervenheilkunde 25, no. 11 (2006): 927–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626801.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Rahmen multizentrischer Studien im Subnetz „Bildgebende Verfahren beim akuten Schlaganfall“ (ImagingNet) im Kompetenznetz Schlaganfall wurden wichtige Fragen zur Pathophysiologie der akuten zerebralen Ischämie und zum Stellenwert der MR-Bildgebung für Therapieentscheidungen beantwortet. Erstens kann man heute davon ausgehen, dass die Kernspintomographie (MRT) der Computertomographie im Nachweis akuter zerebraler Blutungen mindestens gleichwertig, bei der Darstellung chronischer „Mikrobleeds” aber überlegen ist. Zweitens hat sich die diffusionsgewichtete MRT (DW-MRT) als hoch sensitives Instrument in der sehr frühen Darstellung akuter zerebraler Ischämien erwiesen. Drittens bildet die Kombination aus DW-MRT und perfusionsgewichteter MRT (PW-MRT) ein zuverlässiges operationales Mismatch-Konzept zum Verständnis der Pathophysiologie der zerebralen Ischämie. Die Anwendung des Schlaganfall-MRT ist relevant für Therapieentscheidungen auch außerhalb des 3-Stundenfensters.
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Alektoroff, K., M. Kettner, and P. Papanagiotou. "Spinale Ischämie." Der Radiologe 61, no. 3 (February 13, 2021): 263–66. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-021-00825-3.

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5

Leister, I., P. M. Markus, and H. Becker. "Mesenteriale Ischämie." Der Chirurg 74, no. 5 (May 2003): 407–12. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-003-0660-4.

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6

Alfke, K., and O. Jansen. "Zerebrale Ischämie." Der Radiologe 41, no. 7 (July 1, 2001): 599–609. http://dx.doi.org/10.1007/s001170170152.

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7

Sperling, H., S. Krege, G. Lümmen, and H. Rübben. "Testikuläre Ischämie." Der Urologe 46, no. 9 (July 11, 2007): 1033–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-007-1389-3.

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Etz, C. "Spinale Ischämie." Gefässchirurgie 22, no. 2 (March 2017): 81–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-017-0249-8.

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Geissler. "Intestinale Ischämie – Internistische Sicht." Praxis 95, no. 44 (November 1, 2006): 1713–16. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.95.44.1713.

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Abstract:
Die Prognose bei einem Patienten mit mesenterialer Ischämie ist entscheidend abhängig vom Management des erstuntersuchenden Arztes. Um das hohe Mortalitätsrisiko bei einer akuten mesenterialen Ischämie zu minimieren, ist eine rasche, zielgerichtete und invasiv-aggressive Diagnostik mit unmittelbar anschliessender Therapie unumgänglich. Ein abwartendes, kontrollierendes Verhalten ist beim Verdacht auf eine akute intestinale Ischämie nicht zu rechtfertigen. Diagnostisch problematisch ist die Tatsache, dass frühe klinische Zeichen und diagnostische Parameter wie Leukozytose, erhöhter Laktatwert und eine metabolische Azidose oft unspezifisch sind. Aus diesem Grunde sollte im Verdachtsfall frühzeitig eine mesenteriale Angiographie als Goldstandard bei der Abklärung der arteriellen mesenterialen Ischämie durchgeführt werden. Bei peritonitischen Zeichen sollte, wenn klinisch möglich, umgehend die explorative Laparotomie mit anschliessender Embolektomie und ggf. chirurgischer Revaskularisation erfolgen.
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Meyer, O., H. Kiesewetter, F. Jung, R. Latza, and J. Koscielny. "Plättchenreaktivitätsindex nach Grotemeyer." Hämostaseologie 24, no. 03 (2004): 207–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619632.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Untersuchung der Plättchenfunktion wurde das von Wu und Hoak 1974 beschriebene Thrombozytenfunktionssystem von Grotemeyer 1983 modifiziert. Dieses System wurde gewählt, weil In-vitro-Manipulationen an den Plättchen nicht mehr notwendig sind und die Testauswertung maschinell (automatische Blutbildbestimmung) erfolgt. Die Testanordnung basiert darauf, dass Plättchenaggregate, die in vivo bestehen oder durch die Blutabnahme entstehen, durch Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) aufgelöst, durch EDTA-Formalin aber sofort fixiert werden. Ein Plättchenreaktivitätsindex nach Grotemeyer (PR) größer als 1,05 ist verdächtig, Werte über 1,2 sicher pathologisch. Der Test ist preiswert pro Messung (4 €) und schnell durchführbar (Blutbildmessungen und Index-Berechnung).Der PR wurde in drei prospektiven Studien zur Identifizierung von Non-Respondern bei der Sekundärprophylaxe (Hirninfarkt, PTCA bei kardialer Ischämie) arterieller Ischämien mit Azetylsalizylsäure (ASS) erfolgreich eingesetzt. So werden bei Hirninfarkt-Patienten bis 33% Non-Responder, bei Patienten mit kardialer Ischämie bis 18% erkannt. Des Weiteren finden sich in diesen Studien in der Gruppe mit pathologischem PR signifikant mehr thromboembolische Endpunkte als in der Gruppe mit normalem PR. In einer eigenen prospektiven Untersuchung zeigten sich signifikante Korrelationen zwischen PR zum RTH (Retentionstest Homburg) und PFA-100 beim therapeutischen Monitoring von ASS. Der PR scheint prädiktiv zur Beurteilung der Effizienz einer Therapie, aber nicht für die Erkennung bekannter unerwünschter Arzneimittelwirkungen von ASS (z. B. Überdosierung).
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Heiss, Christian. "Chronische mesenteriale Ischämie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 20 (October 2018): 1426–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-0585-8049.

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Abstract:
Was ist neu? Definition und Ursachen Der chronischen mesenterialen Ischämie (CMI) liegen Stenosen oder Verschlüsse des Truncus coeliacus, der A. mesenteria superior oder inferior zugrunde. Die häufigste Ursache ist die Atherosklerose (> 90 %), aber auch eine fibromuskuläre Dysplasie oder Vaskulitis. Endsprechend sind die Risikofaktoren Rauchen, arterielle Hypertonie, Dyslipidämie und hohes Lebensalter. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Epidemiologie Die symptomatische CMI ist relativ selten (5 % aller ischämischen intestinalen Ereignisse). Die Prävalenz der asymptomatischen CMI ist nicht gut untersucht, scheint aber bei Erwachsenen im Bereich von 14 – 15 % zu liegen und ist häufiger bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (27 %) oder dem abdominellem Aortenaneurysma (40 %). Am häufigsten ist der Truncus coeliacus betroffen. Diagnosestellung Nahrungsabhängige Beschwerden zusammen mit Unterernährung, aber erhaltenem Appetit und ein abdominelles Strömungsgeräusch können wichtige klinische Hinweise auf eine CMI sein, die zur Durchführung einer Duplex-Ultraschalluntersuchung und funktionellen Untersuchungen in einem spezialisierten Zentrum führen sollten. Zur Planung des weiteren Vorgehens kann eine CT-Angiografie notwendig sein. Therapie Die Therapie der Wahl einer symptomatischen CMI, insbesondere bei Mehrgefäßerkrankung, ist die Revaskularisation. In den meisten Fällen wird aufgrund niedriger postinterventioneller Letalität bei meist multimorbiden Patienten und ausgezeichneter klinischer und technischer Erfolgsrate dem endovaskulären Vorgehen der Vorzug gegeben. Sekundärprophylaxe Wie bei der koronaren Herzerkrankung und der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit sollten bei Patienten mit Atherosklerose der Mesenterial-Arterien Lebensstilmodifikation und optimale medikamentöse Therapie mit Statinen und Aspirin zur Risikoreduktion eingesetzt werden, ohne dass jedoch Studien in diesem Patientenkollektiv existieren. Nach Revaskularisation ist Plättchen-Hemmung indiziert.
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Sandmann, W., H. Böhner, H. W. Kniemeyer, and J. Schramm. "Chronische mesenteriale Ischämie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 119, no. 28/29 (March 25, 2008): 979–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1058789.

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Kopp, R., I. Dimomeletis, D. Clevert, and K. Jauch. "Akute mesenteriale Ischämie." Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 3, no. 03 (June 2009): 171–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1185688.

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Metzger, Waldemar. "Schutz durch Ischämie?" intensiv 24, no. 05 (September 7, 2016): 249–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-110557.

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Kopp, R., I. Dimomeletis, S. Rogers, W. Gerdsmeier-Petz, and G. Schulte-Altedorneburg. "Chronische mesenteriale Ischämie." Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 4, no. 01 (February 2010): 1–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1240694.

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Debus, E. S., H. Diener, and A. Larena-Avellaneda. "Akute intestinale Ischämie." Der Chirurg 80, no. 4 (April 2009): 375–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-009-1699-7.

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Debus, E. S., B. Luther, H. Daum, and A. Larena-Avellaneda. "Chronische intestinale Ischämie." Der Chirurg 80, no. 5 (May 2009): 473–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-009-1709-9.

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Ritz, J. P., and H. J. Buhr. "Akute mesenteriale Ischämie." Der Chirurg 82, no. 10 (October 2011): 863–70. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-011-2098-4.

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Minar, Erich. "Akute periphere Ischämie." Wiener klinische Wochenschrift Education 4, no. 2 (June 2009): 77–90. http://dx.doi.org/10.1007/s11812-009-0056-6.

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20

Luther, B. "Akute viszerale Ischämie." Gefässchirurgie 11, no. 3 (June 2006): 167–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-006-0466-z.

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Thermann, F., W. Asperger, and U. Wollert. "Akute mesenteriale Ischämie." Gefässchirurgie 17, no. 2 (June 19, 2011): 128–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-011-0915-1.

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Kasprzak, B. "Chronische viszerale Ischämie." Gefässchirurgie 25, no. 1 (January 30, 2020): 51–60. http://dx.doi.org/10.1007/s00772-019-00599-y.

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Sogorski, A., K. Harati, N. Kapalschinski, A. Daigeler, T. Hirsch, M. Lehnhardt, O. Goertz, and J. Kolbenschlag. "Remote ischemic Conditioning – endogene Gewebeprotektion und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Chirurgie." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 01 (May 2, 2016): 42–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-109326.

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Abstract:
ZusammenfassungAls Grundlage für Wundheilung und Regeneration nach Operationen kommt der Gewebeperfusion zentrale Bedeutung zu. Ischämien und Reperfusion führen über die Auslösung von Entzündungsreaktionen im Gewebe zu Gewebeschäden bis hin zur Nekrose. Um im Rahmen des perioperativen Managements das Gewebe vor solch schädigenden Einflüssen zu schützen, wurden eine Vielzahl an Konditionierungsverfahren beschrieben. Die wenigsten dieser Verfahren erfüllen jedoch die Forderung nach Wirksamkeit, zeit- und kosteneffektiver Anwendbarkeit und nicht invasiver Anwendung ohne zusätzliche Geräte oder Medikamente. Remote ischemic Conditioning (RIC) stellt eine Möglichkeit der endogenen Gewebekonditionierung dar, welche diese Kriterien erfüllt. Durch kurze wiederholte Zyklen aus Ischämie und Reperfusion eines isolierten vaskulären Territoriums kommt es über die Aktivierung körpereigener Signalwege zu gesteigerter Toleranz gegenüber Minderversorgung und Begrenzung des Reperfusionsschadens im Gewebe auch fernab des eigentlich konditionierten Gebiets. Zur nicht invasiven Applikation der notwendigen Ischämie-/Reperfusionszyklen genügt eine Druckmanschette, die am Oberarm angelegt und wiederholt auf suprasystolische Werte aufgepumpt wird. Die verschiedenen Konzepte des Remote ischemic Pre-, Per- und Postconditioning ermöglichen die Anwendung sowohl im Rahmen von Elektiveingriffen als auch bei Notfallinterventionen. RIC findet, aufbauend auf vielversprechenden experimentellen Studien, zunehmend klinische Anwendung. Neben Studien zur Kardio-, Nephro- und Neuroprotektion liegen auch erste Ergebnisse für den potenziellen Einsatz von RIC in der rekonstruktiven Mikrochirurgie vor. Dieser Artikel soll daher einen Überblick über Entwicklung, Konzepte und beteiligte Mechanismen des RIC mit Schwerpunkt auf den Einsatzmöglichkeiten in der Chirurgie geben.
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Kromrey, Marie-Luise. "Diagnostik und Differenzialdiagnostik der mesenterialen Ischämie." Radiologie up2date 19, no. 04 (December 2019): 367–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-0970-9613.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz Fortschritten in der Diagnostik und Therapie bleibt die akute mesenteriale Ischämie eine lebensbedrohliche Situation. Die Minderdurchblutung des Darms erfordert ein rasches Handeln, die korrekte Diagnosestellung ist jedoch aufgrund der unspezifischen klinischen Präsentation oft schwierig. Dieser Beitrag liefert einen Überblick zu Ätiologie, bildmorphologischer Präsentation und (seltenen) Differenzialdiagnosen der mesenterialen Ischämie.
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Zink, Matthias D., Karl Georg Häusler, Ulrich Schotten, and Paulus Kirchhof. "Antikoagulation bei linksatrialer Katheterablation." Nervenheilkunde 41, no. 06 (June 2022): 405–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-1811-8195.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie linksatriale Katheterablation ist eine etablierte rhythmuserhaltenden Behandlung bei Patienten mit Vorhofflimmern und anderen supraventikulären Rhythmusstörungen. Es verdichten sich Hinweise, dass eine rhythmuserhaltende Therapie zusätzlich zur Verbesserung der Lebensqualität und Linderung von vorhofflimmerassozierten Symptomen kardiovaskuläre Ereignisse wie etwa ischämische Schlaganfälle verhindern und zum Erhalt der kognitiven Funktion beitragen kann. Allerdings finden sich bei etwa einem Viertel der Patienten nach linksatrialer Vorhofflimmerablation mittels Kernspintomografie klinisch stumme akute zerebrale Ischämien und etwa 0,2–0,3 % aller abladierten Patienten erleiden periinterventionell eine zerebrale Ischämie mit manifesten neurologischen Defiziten. Eine optimale Antikoagulation zur Prävention thrombembolischer Ereignisse im Zuge einer linksatrialen Katheterablationen ist daher ein zentraler Bestandteil in einem ganzheitlichen Therapiekonzept. Im Rahmen des vorliegenden Artikels soll die Datenlage und insbesondere die Ergebnisse der vom AFNET koordinierten AXAFA-AFNET-5-Studie vorgestellt werden.
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Ong, Peter. "Angina pectoris bei Männern und Frauen." Der Klinikarzt 47, no. 11 (November 2018): 508–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-0773-1818.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Angina pectoris ist das Kardinalsymptom für eine myokardiale Ischämie. Zu den wichtigen Pathomechanismen für eine myokardiale Ischämie gehören die stenosierende koronare Herzkrankheit (KHK) bzw. die Koronarthrombose beim akuten Myokardinfarkt, Koronarspasmen und eine koronare mikrovaskuläre Dysfunktion. Wichtige Unterschiede zwischen Männern und Frauen liegen in der Art der Beschwerden, der Beschreibung der Symptome und der subjektiven Einschätzung der Beschwerden.
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Bruhn, H. D., and P. Marx. "Hämostase und zerebrale Ischämie." Hämostaseologie 17, no. 02 (April 1997): 9–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660021.

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Ringleb, Peter A., and Tilman Reiff. "Sekundärprophylaxe der zerebralen Ischämie." Nervenheilkunde 39, no. 10 (October 2020): 644–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-1239-0344.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Sekundärprävention von Hirninfarkt und TIA umfasst neben wichtigen Maßnahmen der Lebensstiländerung zur Risikofaktorenmodifikation verschiedene medikamentöse und interventionelle Verfahren. Durch Behandlung von arterieller Hypertonie und Hyperlipidämie können erneute vaskuläre Ereignisse, Schlaganfall wie Herzinfarkt, verhindert werden. Eine große Bedeutung hat auch die antithrombotische Sekundärprävention durch Thrombozytenaggregationshemmer und orale Antikoagulantien sowie deren Kombination. Bei Vorliegen symptomatischer intra- oder extrakranieller arteriosklerotischer Stenosen können auch gefäßchirurgische oder neuroradiologisch interventionelle Verfahren der Verhinderung weiterer Schlaganfälle dienen.
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Löhr, J. M., and S. Benz. "Pankreasenzyme und intestinale Ischämie." Zeitschrift für Gastroenterologie 40, no. 02 (February 20, 2002): 147–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-20205.

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Eckstein, H. H. "Die akute mesenteriale Ischämie." Der Chirurg 74, no. 5 (May 2003): 419–31. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-003-0630-x.

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Födinger, A., C. Wöss, S. Semsroth, K. H. Stadlbauer, and V. Wenzel. "Ertrinken vs. kardiale Ischämie." Der Anaesthesist 64, no. 11 (September 30, 2015): 839–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-015-0088-5.

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Immohr, Moritz Benjamin, Antonio Pinto, Alexander Jenke, Udo Boeken, Artur Lichtenberg, and Payam Akhyari. "Prävention von Ischämie‑/Reperfusionsschäden." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 34, no. 6 (November 18, 2020): 374–80. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-020-00394-y.

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Eckstein, Hans-Henning. "Mesenteriale Ischämie / vaskuläre Störungen." Visceral Medicine 22, no. 1 (2006): 42–46. http://dx.doi.org/10.1159/000091643.

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Schellinger, P. D., J. Fiebach, P. A. Ringleb, O. Jansen, and W. Hacke. "Thrombolyse bei zerebraler Ischämie." Der Nervenarzt 72, no. 8 (August 1, 2001): 590–99. http://dx.doi.org/10.1007/s001150170058.

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Kammerer, S., M. Köhler, C. Schülke, P. Lebiedz, W. Heindel, and B. Buerke. "Nichtokklusive mesenteriale Ischämie (NOMI)." Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 110, no. 7 (October 15, 2014): 545–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-014-0420-x.

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Heusch, G., and R. Schulz. "Pathophysiologie der Myokarddurchblutung – Teil III: Vorbereitung auf Ischämie durch Ischämie («ischemic preconditioning»)." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 120, no. 01/02 (July 17, 2009): 35–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1234193.

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Kloska, S., and A. Dörfler. "Neuroradiologische Diagnostik und interventionelle Therapie zerebrovaskulärer Erkrankungen." Nervenheilkunde 28, no. 07 (2009): 431–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628666.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Neuroradiologie hat sich in Diagnostik und interventioneller Therapie zerebrovaskulärer Erkrankungen im letzten Jahrzehnt rasant weiterentwickelt. Durch multimodale Bildgebungsverfahren ist bei akuten zerebralen Ischämien eine Abschätzung des potenziell zu rettenden Hirngewebes in der Akutphase möglich und kann so die Therapieentscheidung leiten. Die neue Flachdetektorgeneration der Angiografiesysteme ermöglicht die schnelle Akquisition von Volumendaten und entsprechende Sekundärrekonstruktionen, wovon insbesondere die neurointerventionellen Verfahren profitieren. In der Behandlung der akuten zerebralen Ischämie kommen bei proximalen Hirnarterienverschlüssen zunehmend mechanische intraarterielle Verfahren zum Einsatz. Die endovaskuläre Behandlung von symptomatischen Stenosen der hirnversorgenden Arterien mithilfe von Stents ist ein etabliertes Verfahren. Für die Behandlung von zerebralen Aneurysmen ist die endovaskuläre Coilembolisation die Methode der ersten Wahl. Durch diese Entwicklung nimmt die Neuroradiologie nicht nur in der Diagnostik, sondern auch in der Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen einen immer wichtigeren Stellenwert ein.
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Krause, B. J., J. Zickmann, H. Klepzig, G. Hör, Ch Gürtner, and Ch Schacherer. "Untersuchungen des sympathischen Nervensystems bei stummer Ischämie mit 123J-Metajodbenzylguanidin (MIBG)." Nuklearmedizin 35, no. 04 (1996): 105–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629822.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Untersuchung der sympathiko-adrenergen Innnervation bei Patienten mit koronarangiographisch dokumentierter KHK und EKG-gesicherter asymptomatischer ST-Senkung. Methode: Thallium-201 oder 99mTc-Isonitril Myokard-SPECT-Szintigraphie wurde in Ruhe und unter Belastung zur Erfassung des ischämischer Areale oder Narben durchgeführt. 15 min und 4 h p.l. erfolgte die Akquisition des statischen anterioren 123J-MIBG-Uptakes. 4 h p.i. wurde zusätzlich eine 123J-MIBG SPECT Akquisition zur Lokalisation der Katecholamindefekte durchgeführt. Zur Evaluierung von Rhythmusstörungen erfolgten Langzeit-EKG-Untersuchungen. Patienten mit Diabetes mellitus wurden ausgeschlossen. Ergebnisse: Alle Patienten boten regionale 123J-MIBG-Defekte, die myokardszintigraphisch mit Narbe oder Ischämie korrespondierten. Nicht ischämisches, gut perfundiertes Myokard zeigte einen regelrechten 123J-MIBG-Uptake. Das Langzeit-EKG ergab keinen Hinweis auf vermehrte Arrhythmien. Schlußfolgerung: Die Ergebnisse bestätigen eine regionale Ischämie- bzw. Narbe-assoziierte Denervierung bei sonst regelrechter sympathischer Innervation. Eine globale periphere sympathische Innervationsstörung im Sinne einer Polyneuropathie scheint somit bei der stummen Ischämie nicht vorzuliegen.
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Fischer, Jens W., Malte Kelm, Axel Gödecke, Martina Krüger, Nikolaj Klöcker, and Gerd Heusch. "„Master switches“ bei kardialer Ischämie." Der Kardiologe 16, no. 2 (March 2022): 115–22. http://dx.doi.org/10.1007/s12181-022-00538-4.

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Junginger, Andreas, and Georg Braun. "Mesenteriale Ischämie in der Intensivmedizin." Intensivmedizin up2date 17, no. 04 (November 2021): 469–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-1171-5020.

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Schellinger, P., E. Orberk, and W. Hacke. "Antithrombotische Therapie nach zerebraler Ischämie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 65, no. 09 (September 1997): 425–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996348.

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Imkamp, Florian, and Sabrina Stickdorn. "Die laparoskopische Nierenteilresektion ohne Ischämie." Im OP 09, no. 01 (December 19, 2018): 11–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0744-5056.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Nierenteilresektion ist seit Jahrzehnten ein etabliertes Verfahren, um Nierentumoren zu therapieren. Studien zeigen, dass der Organerhalt bei einer Nierentumoroperation zumeist mit einem besseren Gesamtüberleben im Vergleich zur Nierenentfernung (Nephrektomie) verbunden ist. Im OP-Ablauf stellen wir die minimalinvasive Nierenteilresektion vor, die inzwischen seit zwei Jahrzehnten durchgeführt wird.
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Linder, Nicolas, Jakob Pracht, and Alexey Surov. "Computertomografische Muster der mesenterialen Ischämie." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 191, no. 06 (February 21, 2019): 495–97. http://dx.doi.org/10.1055/a-0770-2732.

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Thalhammer, C., M. Aschwanden, M. Kliem, M. Stürchler, and K. A. Jäger. "Akute Ischämie nach intraarterieller Drogeninjektion." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 129, no. 45 (November 2004): 2405–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-835277.

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Laufs, U., U. C. Hoppe, S. Rosenkranz, P. Kirchhof, M. Böhm, H. C. Diener, M. Endres, et al. "Kardiologische Diagnostik nach zerebraler Ischämie." Der Nervenarzt 81, no. 4 (February 24, 2010): 444–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-009-2901-3.

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Padosch, S. A., P. Vogel, and B. W. Böttiger. "Neuronale Apoptose nach zerebraler Ischämie." Der Anaesthesist 50, no. 12 (December 1, 2001): 905–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-001-0247-8.

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Segerer, H., F. Staudt, and G. Jorch. "Hypoxie-Ischämie unter der Geburt." Monatsschrift Kinderheilkunde 147, no. 9 (October 1, 1999): 855–65. http://dx.doi.org/10.1007/s001120050512.

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Petzina, Rainer, Mohammad Aref Amiri, and Roland Hetzer. "Lokale Aortendissektion mit myokardialer Ischämie." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 19, no. 4 (August 2005): 181–83. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-005-0505-1.

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Pfadenhauer, K., F. Runck, and A. Berlis. "Funikuläre Myelose oder spinale Ischämie?" Klinische Neurophysiologie 46, no. 02 (April 13, 2015): 100–102. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1387636.

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Jansen, Olav. "Bildgebende Akutdiagnostik der zerebralen Ischämie." Radiologie up2date 1, no. 3 (September 2001): 165–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-15563.

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