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Journal articles on the topic 'Islamische Philosophie'

Author: Grafiati

Published: 4 June 2021

Last updated: 1 August 2024

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1

Schöck, Cornelia. "Möglichkeit und Wirklichkeit menschlichen Handelns. “Dynamis” (qūwa/qudra/isti⃛āca) in der islamischen Theologie." Traditio 59 (2004): 79–128. http://dx.doi.org/10.1017/s0362152900002543.

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Abstract:

Vorarbeiten zur Erarbeitung einer Problemgeschichte der arabischen Philosophie beschränkten sich bisher auf den Bereich der arabisch schreibenden Logiker und Philosophen im engeren Sinn. Einen maßgeblichen Beitrag liefern Untersuchungen zur Terminologie der griechisch-arabischen und syrisch-arabischen übersetzungsliteratur. Jedoch wurde bisher kein Versuch unternommen, die islamische Theologie (kālm) für die Problemgeschichte der arabischen Philosophie heranzuziehen. Skeptisch war man, was umgekehrt die Verifizierung von Einflüssen griechischer Logik und Philosophie auf die frühe islamische Theologie betrifft.

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2

Rudolph, Ulrich. "Der philosophische Diskurs in der islamischen Welt." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 2 (2020): 112–18. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-2-112.

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Abstract:

Als Hegel seine Vorlesungen zur Geschichte der Philosophie entwarf, hatte er den Anspruch, den Gegenstand auf umfassende Weise zu behandeln. Das erforderte nicht nur eine vollständige Darstellung auf der Zeitachse (von Thales bis Schelling), sondern stellte ihn auch vor die Frage, ob er neben Europa nicht weitere Regionen und Kulturkreise aufnehmen müsse. Seine Antwort darauf war nuanciert. Er unterschied drei Fälle, China, Indien (die bei ihm unter den Begriff «orientalisch» fallen) und die islamische Welt, und erklärte, dass sie jeweils anders zu beurteilen seien.

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3

Ferstl, Guntram Franz. "Mystik an öffentlichen Schulen." Forum 3, no. 1 (2024): 78–103. http://dx.doi.org/10.5771/2748-923x-2024-1-78.

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Abstract:

Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit ein Bewusstsein für und ein Interesse an Mystik in der öffentlichen Schule vorliegt. Dazu wurden christliche und islamische Schulklassen verschiedener Schultypen und ihre Religionslehrer*innen befragt. Online-Fragebögen erhoben die Kenntnisse und das Interesse von Studierenden allgemein in Bezug auf Mystik. Zudem wurden Experten der Religionspädagogik, Philosophie und Theologie sowie Mystiker*innen verschiedener Traditionen interviewt. Besonderes Augenmerk wurde auf den Erfahrungsaspekt der Mystik gelegt, indem die Schüler*innen mit einfachen Übungen umgingen. Die Auswertungsergebnisse weisen in die Richtung, dass der reflektierte Umgang mit dem Thema Mystik in der Schule in religionspädagogischer Hinsicht gewinnbringend ist.

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4

Turan, Hakan. "Der Kalām-basierte Neu-Erschaffungsansatz von Basil Altaie im Vergleich zu christlich geprägten Quantum-Divine-Action-Modellen." Forum 3, no. 1 (2024): 25–54. http://dx.doi.org/10.5771/2748-923x-2024-1-25.

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Abstract:

Der weithin akzeptierte Indeterminismus in den Mikroprozessen der Quantentheorie wurde oft als mögliche Schnittstelle zwischen der von Naturgesetzen bestimmten Erfahrungswelt und einem aktiv in der Welt wirkenden Schöpfergott diskutiert. Die Quantum-Divine-Action-Modelle, die vor allem von christlichen Naturwissenschaftlern und Religionsphilosophen entwickelt wurden, beruhen auf dieser Idee. In diesem Artikel wird die islamisch geprägte Naturphilosophie des muslimischen Physikers Basil Altaie untersucht, die ebenfalls den Quantum-Divine-Action-Modellen zugeordnet werden kann. Altaie stützt sich dabei auf die atomistische Metaphysik der islamischen Kalām-Theologen und präsentiert eine neue Interpretation dieser Metaphysik im Licht der modernen Quantentheorie. Das Ergebnis ist eine Synthese aus Kalām-Theologie und Philosophie der Quantentheorie, die in diesem Artikel unter verschiedenen Gesichtspunkten untersucht wird.

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5

Schmitt, Jens Ole. "Turki, Mohamed: Einführung in die arabisch-islamische Philosophie. Freiburg: Karl Alber 2015. 232 S. 8°. Brosch. € 24,99. ISBN 978-3-495-48750-1." Orientalistische Literaturzeitung 116, no. 1 (March 1, 2021): 51–53. http://dx.doi.org/10.1515/olzg-2021-0017.

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6

von Kügelgen, Anke. "Concordia (Internationale Zeitschrift für Philosophie • Revista Internacional de Filosofía • Revue Internationale de Philosophie • International Journal of Philosophy) 59/2011: “Arabisch-islamische Philosophie der Gegenwart – Filosofía árabe-musulmana contemporánea – Philosophie arabo-islamique contemporaine – Current Arab-Islamic Philosophy”. By Sarhan Dhouib (guest ed.). Aachen: Mainz, 2011. 140 pp., ISBN 3-86130-793-6." Welt des Islams 53, no. 1 (2013): 129–31. http://dx.doi.org/10.1163/15700607-0012b0012.

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7

Seidel, Esther. "Die Konzeption des Messias bei Maimonides und die fruehmittelalterliche islamische Philosophie (Maimonides' concept of the Messiah and early medieval Islamic philosophy) (review)." Philosophy East and West 61, no. 4 (2011): 723–26. http://dx.doi.org/10.1353/pew.2011.0060.

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8

Rudolph, Ulrich. "Philosophie in der islamischen Welt." SGMOIK-Bulletin, no. 42 (May 1, 2016): 7–10. http://dx.doi.org/10.12685/bul.42.2016.1029.

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9

Tamer, Georges. "Francesca Yardenit Albertini, Die Konzeption des Messias bei Maimonides und die frühmittelalterliche islamische Philosophie. (Studia Judaica: Forschungen zur Wissenschaft des Judentums, 44.) Berlin and New York: Walter de Gruyter, 2009. Pp. xxiv, 472. €119.63." Speculum 86, no. 4 (October 2011): 1040–41. http://dx.doi.org/10.1017/s0038713411003241.

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10

Smet, Daniel De. "Les philosophes grecs, tous monothéistes ! Une relecture néoplatonicienne islamisée de l’histoire de la philosophie (Pseudo-Ammonius)." Revue de l'histoire des religions, no. 236 (December 1, 2019): 821–46. http://dx.doi.org/10.4000/rhr.10242.

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11

Seif, Antoine. "Die Emotionen im arabischen Kontext. Analogien und Widersprüche." Paragrana 20, no. 2 (December 2011): 60–71. http://dx.doi.org/10.1524/para.2011.0033.

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Abstract:

ZusammenfassungDie aus der Antike tradierte philosophische Geringschätzung der Emotionen wird in ihrem Niederschlag in Theologie und Philosophie der arabisch-islamischen Kultur seit ihren Anfängen untersucht. Das wird kontrastiert mit heutigen Auffassungen von Emotion als eher kulturell geprägt und flexibel statt als körperlich bedingt und fest und leitet über zu aktuellen wechselseitigen Emotionen der Feindseligkeit im Verhältnis von Orient und Okzident und ihrer Geschichte, denen ein Plädoyer für den interkulturellen Dialog gegenübergestellt wird.

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12

Radtke, Bernd. "Die Stellung der islamischen Theologie und Philosophie zur Astrologie." Saeculum 39, no. 3-4 (December 1988): 259–67. http://dx.doi.org/10.7788/saeculum.1988.39.34.259.

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13

Meyzaud, Maud. "Infrastruktur(en) der Orientalistik und Ästhetik der Aufklärung." Sprache und Literatur 52, no. 1 (July 21, 2023): 7–26. http://dx.doi.org/10.30965/25890859-05201002.

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Abstract:

Abstract Der Beitrag schlägt vor, die vitale Funktion der Frühorientalistik für die europäische Aufklärung anhand eines erweiterten Konzepts der Infrastruktur zu beleuchten. In einem ersten Schritt wird geschildert, wie sehr der beträchtliche Kulturtransfer nach Norden, den die nordeuropäische Orientalistik ausgehend vom frühen 17. Jahrhundert veranlasste, auf verschiedene Infrastrukturen angewiesen war: auf menschliche und technische Infrastrukturen, Institutionen, Kommunikationsinfrastrukturen wie auch Infrastrukturen des Handelns. In einem zweiten Schritt wird mit David Graeber und David Wengrows The Dawn of Everything. A New History of Humanity nach den transkulturellen Quellen der Aufklärung gefragt. Am Beispiel der europaweiten Rezeption eines klassischen Werkes der islamischen Philosophie im 18. Jahrhundert, Ibn Ṭufails Ḥayy ibn Yaqẓān, fasst der Beitrag dann die von der Orientalistik bereitgestellten islamischen Quellen als jene ‚epistemologische Infrastruktur‘ der Aufklärung auf, die tief in das Imaginäre der Aufklärungsepoche bis hin zu ihrer Ästhetik greift – und als solche unsichtbar (gemacht) wird.

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14

Dhouib, Sarhan. "Zur Kritik der Kultur in der arabisch-islamischen Philosophie der Gegenwart." Zeitschrift für Kulturphilosophie 2008, no. 1 (2008): 59–72. http://dx.doi.org/10.28937/1000106490.

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Abstract:

In contemporary Arab-Islamic philosophy there is increasing interest in the criticism of conceptions of culture and identity. The paradigms of these criticisms can be studied in an exemplary way in the works of the Moroccan philosopher Mohammed 'Abid al-Garibi. They reflect the close relationship between the problem of identity and the question of the »heritage« of Arab-islamic philosophy. The topics discussed include al-Garibi's rejection of the ahistorical interpretations of the religious, orientalistic, and Marxist Salafiyya and the extent to which his criticism of these intellectual currents is based upon a rational revival of the critique of Arab-islamic culture. Finally, the essay considers the basic ideas of a critique of »arabic reason« and its reformulation of Rationalism and seeks to show that al-Gabiri's return to Averroes opens up a new way out of the intellectual crisis in Arab-islamic societies.

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15

Landolt, Hermann. "Philosophieren in der islamischen Welt heute. Philosophie als Abwehr der "Westbefallenheit"." SGMOIK-Bulletin, no. 42 (May 1, 2016): 21–24. http://dx.doi.org/10.12685/bul.42.2016.1032.

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16

Ladwig, Bernd. "Das islamische Kopftuch und die Gerechtigkeit." Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 96, no. 1 (2010): 17–33. http://dx.doi.org/10.25162/arsp-2010-0002.

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17

Fuess, Albrecht. ":Von Mekka nach Stambul—Islamische Mächte am Mittelmeer: Islamische Renaissancen." Speculum 98, no. 3 (July 1, 2023): 881–82. http://dx.doi.org/10.1086/725605.

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18

TAŞCI, Özcan. "Karimi, Ahmad Milad. Hingabe-Grundfragen der systematisch-islamischen Theologie [Kendini Adama-Sistematik Kelamın Temel Sorunları]. Freiburg-Berlin-Wien: Rombach Verlag. 2015." Cumhuriyet İlahiyat Dergisi 20, no. 1 (June 15, 2016): 591–94. http://dx.doi.org/10.18505/cuid.238971.

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Viersen, Harald. "Vernunft und Kanon in der zeitgenössischen arabisch-islamischen Philosophie, written by Abdelkader Al Ghouz, 2015." Die Welt des Islams 58, no. 2 (May 15, 2018): 260–62. http://dx.doi.org/10.1163/15700607-00582p08.

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Steul, Willi. "Deutschlandradio in der neuen digitalen Radiowelt." MedienWirtschaft 12, no. 2 (2015): 8–13. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-2-8.

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Abstract:

Der passionierte Journalist und Manager Steul ist seit 1970 mit vielfältigen Aufgaben im Mediengeschäft. Sein Weg führte ihn schließlich 2009 in die oberste Ebene von Deutschlandradio. Dr. Steul hat ein breites Studium der Ethnologie, Philosophie, Katholischen Theologie und Geschichte an den Universitäten Oxford, Paris, Frankfurt am Main, Kabul absolviert und wurde in Heidelberg zum Dr. phil. promoviert. Verbunden mit paralleler journalistischer Arbeit unternahm er in den 70er Jahren ethnologische Feldforschungen in Afghanistan, war Dozent an der Universität Kabul und stellvertretender Leiter der Außenstelle Kabul des Südasien-Instituts der Universität Heidelberg. Ehrenamtlich engagiert sich Dr. Willi Steul insbesondere im Musikbereich. So ist er Vorsitzender des „Deutschen Freundeskreises europäischer Jugendorchester e.V.“ sowie Präsident und Gründer des Orchester-Festivals „young.euro.classic“ in Berlin. Sein Hintergrund macht ihn auch zum gesuchten Berater des Auswärtigen Amtes, von NGOs, insbesondere in Fragen zu Afghanistan und islamischen Ländern generell. 2003 wurde Dr. Steul, der die deutsche und die französische Staatsangehörigkeit besitzt, mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet und 2012 im Rang eines Commandeur mit dem französischen Ordre national du Mérite.

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21

Campagna, Norbert. "Der Zweck der Strafe im islamischen Strafrecht." Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 97, no. 3 (2011): 360–77. http://dx.doi.org/10.25162/arsp-2011-0029.

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22

Frey, Michael. "Das anthropologische Anliegen der Scharia. Ernst Tugendhat und die höheren Zwecke des islamischen Rechts." Rechtsphilosophie 9, no. 2 (2023): 151–68. http://dx.doi.org/10.5771/2364-1355-2023-2-151.

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Abstract:

German philosopher Ernst Tugendhat demands in one of his more recent texts that philosophical anthropology should replace metaphysics as the foundation of philosophy, excluding Islam from this new anthropological philosophical endeavor because of its alleged traditionalism. Looking into the premodern and modern discussions about the “higher objectives of Islamic law” (maqasid al-sharia), this article shows that Islam indeed has a basic anthropological concern that opens it to a wide range of anthropological discussions and topics. Furthermore, the article argues more generally that arguments which refer to religious traditions should be paid attention to in secular societies since they might be a valuable epistemic resource when it comes to solving certain problems in these societies.

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Karoui, Kaouther. "Relektüren des klassisch-islamischen Erbes für eine Gerechtigkeitsgrammatik der Gegenwart." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 68, no. 6 (December 16, 2020): 914–27. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2020-0062.

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Abstract:

AbstractThis essay examines Fatima Mernissi’s and Mohammed Arkoun’s strategies of rereading central texts of the classical Islamic tradition in order to develop a contemporary normative grammar of critique. Mernissi reconsiders marginalized intellectuals and theoretical schools of Islamic history and derives immanent principles of justice. From a feminist perspective, she criticizes the dominantly patriarchal interpretations of Islamic foundational texts. Taking the classical humanism of Miskawayh as a point of departure, Arkoun carves out his conception of justice. Based on both Islamic religious ethics and antique Greek philosophy, he develops a transcultural humanism. Methodologically, Arkoun suggests a deconstructive examination of the classical Islamic texts to free Islamic thought from orthodox strictures. By way of conclusion, the article suggests that Mernissi’s and Arkoun’s progressive interpretation of the classical Islamic heritage may help to overcome the narrow, identitarian understanding of Islamic thought prevalent in both Muslim and Western societies.

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Winter, Roman. "Cybertheologie." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 62, no. 4 (November 25, 2020): 466–83. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2020-0024.

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Abstract:

ZusammenfassungDigitalitätDiese Publikation erscheint im Kontext des vom LOEWE-Programm des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst geförderten Forschungsschwerpunkts „Religiöse Positionierung: Modalitäten und Konstellationen in jüdischen, christlichen und islamischen Kontexten“ an der Goethe-Universität Frankfurt und der Justus-Liebig-Universität Gießen. als kulturell-lebensweltliche Ausprägung digital-technischer Artefaktennutzung und Kommunikation wird zunehmend zum Thema der Geisteswissenschaften, jedoch kaum der Theologie. Der Artikel nähert sich phänomenologisch der Digitalität mithilfe der in Transformation begriffenen Auffassung des menschlichen Leibes. Ziel ist hierbei, mögliche Antworten der christlichen Theologie auf die Kultur- und Lebenswirklichkeit durchdringende Wirkung von Digitalität hermeneutisch zu erschließen. Da sowohl Theologie als auch Digitalität wesentlich mithilfe von Zeichen(prozessen) Wirklichkeit interpretieren, scheint ein hermeneutischer Zugang und dessen Evaluierung eine angemessene theologische Forschungsperspektive zu bieten.

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Wüstenberg, Ralf K. "Gott aus der Natur erkennen – Calvin im interreligiösen Quervergleich mit al-Ghazālī." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 61, no. 1 (March 1, 2019): 1–15. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2018-0029.

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Abstract:

ZusammenfassungAusgehend von Calvin fällt der Querblick auf den sufisch bestimmten Islam, exemplarisch auf den persischen Islam-Gelehrten Abū-Ḥāmid al-Ghazālī (gest. 1111). Es wird die These vertreten, dass, ausgehend von Einsichten reformatorischer Theologie, auch im Islam die für Calvin typischen Annahmen, Unterscheidungen und Erkenntnisse im Hinblick auf eine ‚natürliche Theologie‘ anzutreffen sind. Annahmen, wie die der Unentschuldbarkeit der Menschen angesichts göttlicher Zeichen; Unterscheidungen, wie die zwischen Gotteserkenntnis und Selbsterkenntnis sowie der zwischen einer natürlichen Gotteserkenntnis, die visuelle und kognitive Elemente umfasst und einer Erkenntnis Gottes, die gewiss macht; Erkenntnisse, wie die, dass Zeichen (arab. āyāt) auch nach islamisch-theologischer Auffassung zwar einerseits das Potential haben, zum heilsnotwendigen Wissen hinzuführen, andererseits das Heil nicht unmittelbar über eine vernunftgemäße Auslegung der Zeichen hergestellt werden kann.

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Chérif, Adel. "Ethik und Medizin aus islamischer und arabischer Sicht." Ethik in der Medizin 10, S1 (September 1998): S134—S142. http://dx.doi.org/10.1007/pl00014814.

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Kröger, Jens, and Jens Kroger. "Carl Johan Lamm (1902-1981). Ein Beitrag zur Forschungsgeschichte Islamischer Kunst." Oriens 32 (1990): 250. http://dx.doi.org/10.2307/1580633.

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Busse, Heribert. "Jesu Errettung vom Kreuz in der islamischen Koranexegese von Sure 4:157." Oriens 36 (2001): 160. http://dx.doi.org/10.2307/1580480.

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Bell, Andreas. "Thomas Eich (Hrsg) (2008) Moderne Medizin und Islamische Ethik. Biowissenschaften in der muslimischen Rechtstradition." Ethik in der Medizin 21, no. 4 (October 13, 2009): 347–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-009-0030-y.

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Burnett, Charles. "Volkstümliche Astronomie im islamischen Mittelalter Zur Bestimmung der Gebetszeiten und der Qibla bei , Ibn und al-Fārisī." Annals of Science 66, no. 4 (October 2009): 584–85. http://dx.doi.org/10.1080/00033790802315249.

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Street, Tony. "Philosophie in der Islamischen Welt, Band 1, 8.-10. Jahrhundert (Philosophy in the Islamic world, volume 1, Eighth to tenth centuries) edited by Ulrich Rudolph, with the assistance of Renate Würsch." Philosophy East and West 64, no. 2 (2014): 515–17. http://dx.doi.org/10.1353/pew.2014.0029.

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Maula, Bani Syarif. "The State Legal Policies on Sharia Application in Changing Pattern of Indonesia’s Islamic Movements." Al Hurriyah : Jurnal Hukum Islam 7, no. 1 (July 12, 2022): 15. http://dx.doi.org/10.30983/alhurriyah.v7i1.5455.

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Abstract:

<p><span>Legal politics are inextricably linked to power politics. Political dynamics in Indonesia are always colored by the dynamics of Islamic politics, as most Indonesians' political aspirations are influenced by Islamic views. This paper examines the evolution of Islamic law in the modern Indonesian democratic system, particularly after the reform era. Indonesia's democratisation gave rise to freedom of expression and opinion. Even today, Islamic conservatism is growing in Indonesia, but this does not mean that radical Islamist groups are gaining strength. Many political organisations, including Islamic parties and other Islamic movements, have liberated themselves and broadened their organisational philosophies in order to address broader issues and concerns. While maintaining their Islamic identity, some Islamic groups are turning towards the secularization of their goals and objectives as a means of adapting to the changing political environment. Political analysts refer to this development as post-Islamism. The current direction of Islamic politics is more accommodating aspects of democracy but still highlights its Islamic sides. This makes the government more accommodative to laws and regulations based on Islamic teachings.</span></p><p><span><em><span>Politik hukum tidak lepas dari aspek-aspek politik kekuasaan. Di Indonesia, dinamika politik juga tidak lepas dari politik Islam, karena aspirasi politik sebagian besar masyarakat Indonesia dipengaruhi oleh pandangan Islam. Makalah ini membahas tentang perkembangan hukum Islam dalam sistem demokrasi Indonesia kontemporer, terutama setelah masa reformasi. Demokratisasi Indonesia memunculkan kebebasan berpendapat dan berekspresi. Bahkan saat ini konservatisme Islam di Indonesia semakin meningkat, namun hal itu bukan berarti menguatnya kelompok Islamis radikal. Banyak organisasi politik termasuk partai Islam dan gerakan-gerakan Islam lainnya melakukan pembebasan diri dan melakukan keterbukaan filosofi organisasi mereka untuk mengakomodasi berbagai masalah dan keprihatinan yang lebih luas. Sambil mempertahankan identitas keislamannya, beberapa kelompok Islam beralih ke arah sekularisasi tujuan dan sasaran mereka sebagai sarana untuk beradaptasi dengan lingkungan politik yang berubah. Analis politik menyebut perkembangan ini sebagai post-Islamisme. Arah politik Islam saat ini lebih mengakomodasi aspek-aspek demokrasi namun tetap menonjolkan sisi keislamannya. Hal ini membuat pemerintah lebih bersikap akomodatif terhadap peraturan perundang-undangan yang berlandaskan ajaran Islam.</span></em></span></p>

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Twardella, Johannes. "Ayşe Başol-Gürdal: ,,Allah ist das Licht von Himmel und Erde“. Der Lichtvers Sura 24 an-Nur 35. Seine Bedeutung im Kontext der Offenbarung und Grundzüge seiner Auslegung in der islamischen Gelehrsamkeit." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 61, no. 3 (2009): 290–92. http://dx.doi.org/10.1163/157007309788620764.

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Kunitzsch, Paul. "Burkhard Stautz: Untersuchungen von mathematisch-astronomischen Darstellungen auf mittelalterlichen Astrolabien islamischer und europäischer Herkunft. Bassum: Verlag für Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik 1997. 287 Seiten (davon S. 159-285 Abbildungen)." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 22, no. 1 (1999): 62–63. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19990220133.

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Rose, Richard B. "Allianzen und Verträge Zwischen Fränkischen und Islamischen Herrschern im Vorderen Orient: Eine Studie über das Zwischenstaatliche Zusammenleben vom 12. bis ins 13. Jahrhundert.Michael A. Köhler." Speculum 71, no. 2 (April 1996): 448–49. http://dx.doi.org/10.2307/2865455.

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Ferrari, Cleophea. "Von Kügelgen, Anke (Hg.): 19. und 20. Jahrhundert: 1. Arabischer Sprachraum. 2. Türkei, Iran und Südasien. Basel: Schwabe 2021. LVIII, 1480 S. 8° = Philosophie in der islamischen Welt 4. Lw. € 460,00. ISBN 978-3-7965-2839-2." Orientalistische Literaturzeitung 118, no. 3 (November 27, 2023): 200–204. http://dx.doi.org/10.1515/olzg-2023-0067.

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Ulya, Husna Nimatul. "KIRI ISLAM H{ASSAN H{ANAFI< (Studi Epistemologis)." Dialogia 15, no. 1 (June 1, 2017): 49. http://dx.doi.org/10.21154/dialogia.v15i1.1184.

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Abstract: H{assan H{anafi>, a philosopher and theologian of Egyptian is the successor of ideas of fighting for imperialism in the West, the left behind of Muslims and leading for freedom, social justice in Islamic societies as well as unifying Muslims which is called al-Jam'iyah al-Isla>miyyah (Pan-Islamism) or al-Jam'iyah al-Sharqiyyah Unity of East nations. The left of Islam is an improvement (takmilah) of the reform agenda that first appeared in the history of modern Islam. H{assan H{anafi> follows the paradigm of Ibn Rushd that avoids illumination and metaphysical by applying ratio to analyze the laws of nature. The theory employed by the left of Islam is the theory of truth correspondence. It claims that a knowledge is valid when the reality becomes the object of that knowledge. Furthermore, the validity of such correspondence with affinity closely related to the truth and sensory, or something considered correct precise if it (opinions, events, information) is in accordance with the facts ( impressions, ideas) in the field. The method used by H{assan H{anafi> is dialectics, phenomenology, eclectic, and Semantic Interpretation, which ultimately resulted in the idea of the Left Islam. ملخص:كان لحسان حنفي مفهوم عن اليسار الإسلامي، وهو فيلسوف والمتكلم من مصر، وله دعوة إلى معارضة استعمار الغرب، والنقد على تأخّر المسلمين، والدعوة إلى الحرية، والعدالة الاجتماعية في المجتمعات الإسلامية، والدعوة إلى اتحاد المسلمين الذي يسمى بالجامعة الإسلامية أو الجامعة الشرقية. مفهوم يسار الإسلام يكمّل برنامج التجديد الذي ظهر أول مرة في تاريخ الإسلام الحديث. يتبع مفهوم اليسار الإسلامي لحسان حنفي نموذج ابن رشد الذي أساسه العقل ويجتنب عن الإضاءة والميتافيزيقا فى تحليل القوانين الطبيعية. النظرية التي يستخدمها يسار الإسلام هي نظرية تطابق الحقيقة. وقررت هذه النظرية أن المعرفة صحيحة إذا كانت النسبة تطابق بالحقيقة التي أصبحت موضوع المعرفة، وصحة تطابق الحقيقة إذا كانت هناك علاقة وثيقة بين الحقيقة والحسي، أو يمكن أن يقال إن الأمور صحيحة إذا كان التعبير (الرأي، والحدث، والمعلومات) يطابق بالوقائع (الانطباعات والأفكار). استخدم حسان حنفي منهج الجدلية، والظواهرية، والإنتقائية، والدلالية، وكل هذه مصدر فكرة اليسار الإسلامي. Abstrak: Kiri Islam H{assan H{anafi>>, seorang Filsuf dan Teolog yang berasal dari Mesir, adalah penerus gagasan dan ide yang isinya antara lain adalah seruan untuk melawan penjajahan dunia Barat, keterbelakangan umat Islam di pihak lain, dan seruan untuk menegakkan kebebasan, keadilan sosial dalam masyarakat Islam, serta mempersatukan umat Islam dalam suatu kesatuan yang dinamai dengan al-Jam’iyah al-Isla>miyyah (Pan Islamisme) atau al-Jam’iyah al-Sharqiyyah (Kesatuan Bangsa-bangsa Timur). Kiri Islam merupakan penyempurnaan (takmilah) atas agenda pembaharuan yang muncul pertama kali di dalam sejarah Islam modern. Kiri Islam H{assan H{anafi> mengikuti paradigma Ibn Rushd yang menghindari iluminasi dan metafisik, dengan mendayakan rasio untuk menganalisis hukum alam. Teori yang dipakai oleh Kiri Islam ini adalah teori kebenaran korespondensi. Teori ini mengatakan bahwa suatu pengetahuan itu sahih apabila proporsi bersesuaian dengan realitas menjadi obyek dari pengetahuan itu, kesahihan korespondensi tersebut memiliki pertalian erat dengan kebenaran dan kepastian indrawi, atau sesuatu dianggap benar apabila apa yang diungkapkan (pendapat, kejadian, informasi) sesuai dengan fakta (kesan, ide-ide) di lapangan. Metode yang dipakai H{assan H{anafi> adalah Dialektik, Fenomenologi, Eklektik, dan Tafsir Semantik, yang akhirnya menghasilkan gagasan tentang Kiri Islam. Kata Kunci: Kiri Islam, al-Tura>th wa al-Tajdi>d, Tafsir Semantik, Teologi.

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Stearns, Justin. "Gottfried Liedl, Granada: Ein europäisches Emirat an der Schwelle zur Neuzeit. (Die Levante—frühe Ansätze der Globalisierung Vom 5. Jahrhundert bis zur Neuzeit 3; Islamische Renaissancen 2.) Berlin: LIT, 2020. Paper. Pp. 168; color figures. €29.90. ISBN: 978-3-6435-0991-8." Speculum 97, no. 2 (April 1, 2022): 532–34. http://dx.doi.org/10.1086/718936.

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Rius, Mònica. "Petra G. Schmidl. Volkstümliche Astronomie im islamischen Mittelalter: Zur Bestimmung der Gebetszeiten und der Qibla bei al‐Aṣbaḥī, Ibn Raḥīq una al‐Fārisī. Volume 1: Texte und Übersetzungen; Volume 2: Erläuterungen und Zusammenfassungen. (Islamic Philosophy, Theology, and Science: Texts and Studies, 68.). 857 pp. Leiden: Brill, 2007. $399 (cloth)." Isis 100, no. 1 (March 2009): 155–56. http://dx.doi.org/10.1086/599657.

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Schneidegger, Timotheus. "In view of the absurd." Turn - Zeitschrift für islamische Philosophie, Theologie und Mystik 1 (2018). http://dx.doi.org/10.53100/ttrnnjvnbcjb_5.

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Abstract:

The author outlines the idea of the “revolt”, which was defined metaphysically by the writer and philosopher Albert Camus, and applies this theory to the Islamic Revolution in 1979 in Iran. Camus develops an “ethics of solidarity and revolution” against the destiny of humankind which shows how the postmodern inner void can be overcome. This philosophic theory starts with the experiences of the “absurd”, which arises from the discrepancy between the human demand and the earthly reality. The humankind possesses a metaphysical hunger after meaning, which cannot be sated by the world. This leads to a feeling of strangeness, which acts as the basis of the “revolt”, since one cannot find the expected harmony and satisfaction. The author considers the Islamic Revolution promising to re-establish the holy and giving a new meaning of life to the people. He sees this event as an example of history repeating itself, where the searching after meaning is like the labor of Sisyphus.

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Tamer, Georges. "Ulrich Rudolph (Hrsg., Mitarbeit: Renate Würsch): Grundriss der Geschichte der Philosophie. Philosophie in der islamischen Welt, Bd. 1, 8.–10. Jahrhundert." Der Islam 93, no. 1 (January 30, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/islam-2016-0027.

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Sing, Manfred, Pascale Roure, Mostafa Najafi, and Markus Daechsel. "Philosophie in der islamischen Welt. Band 4/1: 19. und 20. Jahrhundert: Arabischer Sprachraum, edited by Anke von Kügelgen Philosophie in der islamischen Welt. Band 4/2: 19. und 20. Jahrhundert: Türkei, Iran und Südasien, edited by Anke von Kügelgen." Die Welt des Islams, November 2, 2023, 1–16. http://dx.doi.org/10.1163/15700607-20230017.

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Germann, Nadja. "Rudolph, Ulrich (Hg.) unter Mitarbeit von Renate Würsch: Philosophie in der islamischen Welt Band 1. 8. – 10. Jahrhundert. Basel: Schwabe Verlag 2012." Orientalistische Literaturzeitung 112, no. 1 (January 23, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/olzg-2017-0022.

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El-Menouar, Yasemin, and Melanie Reddig. "Olivier Roys Thesen zum islamischen Neofundamentalismus auf dem Prüfstand. Eine empirische Analyse." Analyse & Kritik 36, no. 1 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/auk-2014-0103.

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Abstract:

AbstractThis paper tests three main theses by the French political scientist Olivier Roy concerning the social integration of Islamic neofundamentalists in Europe. Firstly, Roy assumes that Islamic neofundamentalists have a strong global identity, but only a weak national identity and are therefore uprooted. Secondly, Roy expects Islamic neofundamentalists to live segregated from the majority society and avoid respective contact. Thirdly, Roy presumes that Islamic neofundamentalists feel discriminated against. We test these assumptions with data based on a survey on different patterns of Muslim religiosity. The study was conducted in 2009 among Muslims in selected cities in North-Rhino Westphalia containing an oversample of highly religious Muslims (N=228). As a first step, we measure Islamic neofundamentalism by means of agreement with the main religious tenets. As a second step, we analyze the association of Islamic neofundamentalism with uprootedness, segregation and perceived discrimination.

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