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Dissertations / Theses on the topic 'IT-Sicherheit'

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Gutbrodt, Felix. "Effizienter Schutz der IT-Sicherheit auf der Feldebene von Automatisierungssystemen." Aachen Shaker, 2010. http://d-nb.info/100119151X/34.

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Heitmann, Marcus. "IT-Sicherheit in vertikalen F & E-Kooperationen der Automobilindustrie /." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016232643&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Hübner, Uwe, and Thomas Müller. "Elemente einer IT-Infrastruktur mit verbessertem Manipulationswiderstand." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200301436.

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Abstract:
Unterlagen eines Vortrags im Rahmen des 3. Arbeitstreffens der GWiN-Kommission des ZKI. Es werden ausgewählte Elemente der IT-Infrastrutur im Campusnetz der TU Chemnitz vorgestellt. Im Vordergrund stehen dabei Technologien und organisatorische Regelungen zum sicheren Betrieb von Endgeräten und Komponenten der IT-Infrastruktur.
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Gutbrodt, Felix [Verfasser]. "Effizienter Schutz der IT-Sicherheit auf der Feldebene von Automatisierungssystemen / Felix Gutbrodt." Aachen : Shaker, 2010. http://d-nb.info/100119151X/34.

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5

Andrees, Markus [Verfasser]. "Außervertragliche Haftung bei mangelhafter IT-Sicherheit : Legislative Handlungsoptionen zur Verbesserung des IT-Sicherheitsniveaus von Produkten und Diensten / Markus Andrees." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2019. http://d-nb.info/1187619418/34.

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6

Freimuth, Christoph [Verfasser]. "Die Gewährleistung der IT-Sicherheit Kritischer Infrastrukturen. : Am Beispiel der Pflichten des IT-Sicherheitsgesetzes und der RL (EU) 2016/1148. / Christoph Freimuth." Berlin : Duncker & Humblot, 2018. http://d-nb.info/1238444547/34.

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7

Kraft, Hans-Richard [Verfasser]. "Systematische Analyse- und Beurteilungsmethodik für die IT-Sicherheit prozessführender Computersysteme in operativen Industrieumgebungen / Hans-Richard Kraft." Hagen : Fernuniversität Hagen, 2016. http://d-nb.info/1120601347/34.

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8

Menzel, Michael. "Model-driven security in service-oriented architectures : leveraging security patterns to transform high-level security requirements to technical policies." Phd thesis, Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2012/5905/.

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Abstract:
Service-oriented Architectures (SOA) facilitate the provision and orchestration of business services to enable a faster adoption to changing business demands. Web Services provide a technical foundation to implement this paradigm on the basis of XML-messaging. However, the enhanced flexibility of message-based systems comes along with new threats and risks. To face these issues, a variety of security mechanisms and approaches is supported by the Web Service specifications. The usage of these security mechanisms and protocols is configured by stating security requirements in security policies. However, security policy languages for SOA are complex and difficult to create due to the expressiveness of these languages. To facilitate and simplify the creation of security policies, this thesis presents a model-driven approach that enables the generation of complex security policies on the basis of simple security intentions. SOA architects can specify these intentions in system design models and are not required to deal with complex technical security concepts. The approach introduced in this thesis enables the enhancement of any system design modelling languages – for example FMC or BPMN – with security modelling elements. The syntax, semantics, and notion of these elements is defined by our security modelling language SecureSOA. The metamodel of this language provides extension points to enable the integration into system design modelling languages. In particular, this thesis demonstrates the enhancement of FMC block diagrams with SecureSOA. To enable the model-driven generation of security policies, a domain-independent policy model is introduced in this thesis. This model provides an abstraction layer for security policies. Mappings are used to perform the transformation from our model to security policy languages. However, expert knowledge is required to generate instances of this model on the basis of simple security intentions. Appropriate security mechanisms, protocols and options must be chosen and combined to fulfil these security intentions. In this thesis, a formalised system of security patterns is used to represent this knowledge and to enable an automated transformation process. Moreover, a domain-specific language is introduced to state security patterns in an accessible way. On the basis of this language, a system of security configuration patterns is provided to transform security intentions related to data protection and identity management. The formal semantics of the security pattern language enable the verification of the transformation process introduced in this thesis and prove the correctness of the pattern application. Finally, our SOA Security LAB is presented that demonstrates the application of our model-driven approach to facilitate a dynamic creation, configuration, and execution of secure Web Service-based composed applications.
Im Bereich der Enterprisearchitekturen hat das Paradigma der Service-orientierten Architektur (SOA) in den vergangenen Jahren eine große Bedeutung erlangt. Dieser Ansatz ermöglicht die Strukturierung und Umsetzung verteilter, IT-basierter Geschäftsfunktionen, um einen effizienten und flexiblen Einsatz von IT-Ressourcen zu ermöglichen. Während in der Vergangenheit fachliche Anforderungen in monolithischen Applikationen umgesetzt wurden, setzt dieser Architekturansatz auf wiederverwendbare Dienste, die spezifische Geschäftsfunktionen implementieren. Diese Dienste können dann dynamisch zur Umsetzung von Geschäftsprozessen herangezogen werden und ermöglichen eine schnelle Reaktion auf verändernde geschäftliche Rahmenbedingungen durch Anpassung der Prozesse. Die einzelnen Dienste existieren unabhängig voneinander und sind lose über einen Nachrichtenaustausch gekoppelt. Diese Unabhängigkeit unterscheidet den SOA-Ansatz von der bisherigen Entwicklung klassischer verteilter Anwendungen. Die Verwendung unabhängiger Dienste geht aber auch mit einem größeren Gefährdungspotential einher, da eine Vielzahl von Schnittstellen bereitgestellt wird, die mittels komplexer Protokolle angesprochen werden können. Somit ist die korrekte Umsetzung von Sicherheitsmechanismen in allen Diensten und SOA-Infrastrukturkomponeten essentiell. Kommunikationspartner müssen an jedem Kommunikationsendpunkt authentifiziert und autorisiert werden und ausgetauschte Nachrichten müssen immer geschützt werden. Solche Sicherheitsanforderungen werden in technischen Sicherheitskonfigurationen (Policydokumenten) mittels einer Policysprache kodiert und werden an die Dienste verteilt, die diese Anforderungen durchsetzen. Da Policysprachen für SOA aber durch die Vielzahl und Vielfalt an Sicherheitsmechanismen, -protokollen und -standards eine hohe Komplexität aufweisen, sind Sicherheitskonfigurationen höchst fehleranfällig und mit viel Fachwissen zu erstellen. Um die Generierung von Sicherheitskonfigurationen in komplexen Systemen zu vereinfachen, wird in dieser Arbeit ein modellgetriebener Ansatz vorgestellt, der eine visuelle Modellierung von Sicherheitsanforderungen in Architekturmodellen ermöglicht und eine automatisierte Generierung von Sicherheitskonfigurationen auf Basis dieser Anforderungen unterstützt. Die Modellierungsebene ermöglicht eine einfache und abstrakte Darstellung von Sicherheitsanforderungen, die sich auch für Systemarchitekten erschließen, welche keine Sicherheits-experten sind. Beispielsweise können modellierte Daten einfach mit einem Schloss annotiert werden, um den Schutz dieser Daten zu fordern. Die Syntax, die Semantik und die Darstellung dieser Anforderungen werden durch die in dieser Arbeit vorgestellte Sicherheitsmodellierungssprache SecureSOA spezifiziert. Der vorgestellte modellgetriebene Ansatz transformiert die modellierten Anforderungen auf ein domänen-unabhängiges Policymodell, das eine Abstraktionsschicht zu konkreten Policysprachen bildet. Diese Abstrak-tionsschicht vereinfacht die Generierung von Sicherheitspolicies in verschiedenen Policysprachen. Allerdings kann diese Transformation nur erfolgen, wenn im System Expertenwissen hinterlegt ist, das die Auswahl von konkreten Sicherheitsmechanismen und -optionen bestimmt. Im Rahmen dieser Arbeit werden Entwurfsmuster für SOA-Sicherheit zur Transformation herangezogen, die dieses Wissen repräsentieren. Dazu wird ein Katalog von Entwurfsmustern eingeführt, der die Abbildung von abstrakten Sicherheitsanforderungen auf konkrete Konfigurationen ermöglicht. Diese Muster sind mittels einer Entwurfsmustersprache definiert, die in dieser Arbeit eingeführt wird. Die formale Semantik dieser Sprache ermöglicht die formale Verifikation des Transformationsprozesses, um die Korrektheit der Entwurfsmusteranwendung nachzuweisen. Die Definition dieses Entwurfsmusterkatalogs und der darauf basierende Transformationsprozess ermöglichen die Abbildung von abstrakten Sicherheitsanforderungen auf konkrete technische Sicherheitskonfigurationen und stellen den Beitrag dieser Arbeit dar. Abschließend wird in dieser Arbeit das SOA-Security-Lab vorgestellt, das die Umsetzung dieses Ansatzes demonstriert.
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Haar, Christoph, and Erik Buchmann. "IT-Grundschutz für die Container-Virtualisierung mit dem neuen BSI-Baustein SYS. 1.6." Hochschule für Telekommunikation Leipzig, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A33099.

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Abstract:
Mit Hilfe der Container-Virtualisierung lassen sich Anwendungen flexibel in die Cloud auslagern, administrieren, zwischen Rechenzentren migrieren, etc. Dafür baut die Containervirtualisierung auf eine komplexe IT-Landschaft auf, in der Hardware, Betriebssystem und Anwendungen von verschiedenen Parteien bereitgestellt und genutzt werden. Der IT-Sicherheit kommt daher eine große Bedeutung zu. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stellt mit dem ITGrundschutz eine Methode zur Umsetzung von angemessenen Schutzmaßnahmen im IT-Umfeld zur Verfügung. Es gibt jedoch wenig Erfahrung mit der Absicherung der Container-Virtualisierung gemäß IT-Grundschutz: Das Grundschutz-Kompendium und die Standards zur Risikoanalyse wurden erst im November 2017 in überarbeiteter Form neu eingeführt, und der Baustein SYS. 1.6 zur Container-Virtualisierung wurde erst im Mai 2018 als Community Draft veröffentlicht. In dieser Arbeit untersuchen wir, wie gut sich der aktuelle IT-Grundschutz auf einen Web-Shop anwenden lässt, der mittels Docker virtualisiert wurde. Wir gehen dabei insbesondere auf die Gefährdungsanalyse, Docker-spezifische Gefährdungen sowie entsprechende Maßnahmen zur Abwendung dieser Gefährdungen ein. Darüber hinaus diskutieren wir, wie sich unsere Erkenntnisse über das Docker-Szenario hinaus auf Container-Technologie verallgemeinern lassen.Wir haben festgestellt, dass der Baustein SYS. 1.6 das Grundschutz-Kompendiums eine umfassende Hilfestellung zur Absicherung von Containern bietet. Wir haben jedoch zwei zusätzliche Gefährdungen identifiziert.
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Plate, Franziska, and Erik Buchmann. "Ende-zu-Ende-Sicherheit für die Multimodale Mobilität in einer Smart City." Hochschule für Telekommunikation Leipzig, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A33788.

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Abstract:
Im Zuge einer Mobilitätswende hin zu umweltfreundlicheren Transportmitteln werden Konzepte der multimodalen Mobilität immer wichtiger. Multimodale Mobilität bedeutet, dass dem Nutzer in Abhängigkeit von persönlichen und externen Faktoren eine Kombination aus Reisemitteln angeboten, gebucht und abgerechnet wird, die sein Mobilitätsbedürfnis erfüllen. Zu den persönlichen Faktoren zählen dabei Präferenzen wie Preis, Komfort oder Reisezeit, zu den externen die Verfügbarkeit von Verkehrsmitteln, Staus oder Umweltparameter. Dies erfordert eine komplexe Vernetzung von Verkehrsmitteln, Umweltsensoren, Mobilitäts- und Abrechnungsdienstleistern, intelligenten Verfahren zur Stau- und Klimavorhersage, sowie eine Echtzeitüberwachung der Nutzerposition. Der IT-Sicherheit kommt deswegen eine entscheidende Bedeutung zu. In diesem Papier untersuchen wir auf einer generischen Ebene, inwieweit sich die multimodale Mobilität in einem typischen Smart-City-Szenario technisch absichern lässt. Zu diesem Zweck fokussieren wir uns auf Nahverkehrsmittel und die für deren Buchung und Abrechnung erforderlichen Wertschöpfungsketten. In Anlehnung an den IT-Grundschutz modellieren wir die Datenflüsse und Übertragungswege, die für die Umsetzung der multimodalen Mobilität erforderlich sind. Wir untersuchen, inwiefern die derzeit verfügbaren Konzepte der IT-Sicherheit für diesen Anwendungsfall geeignet sind, und führen eine Risikoanalyse durch. Unsere Arbeit zeigt, dass bei einer konsequenten Realisierung eines Sicherheitskonzepts das größte Risiko durch Fehlbedienung oder Fehlkonfiguration des Smartphones des Nutzers entsteht, und wir zeigen detailliert auf, um welche Risiken es sich dabei handelt.
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Reinhold, Paul. "Sicheres Cloud Computing in der Praxis." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-222280.

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Abstract:
In dieser Dissertation werden verschiedene Anforderungen an sicheres Cloud Computing untersucht. Insbesondere geht es dabei um die Analyse bestehender Forschungs- und Lösungsansätze zum Schutz von Daten und Prozessen in Cloud-Umgebungen und um die Bewertung ihrer Praxistauglichkeit. Die Basis für die Vergleichbarkeit stellen spezifizierte Kriterien dar, nach denen die untersuchten Technologien bewertet werden. Hauptziel dieser Arbeit ist zu zeigen, auf welche Weise technische Forschungsansätze verglichen werden können, um auf dieser Grundlage eine Bewertung ihrer Eignung in der Praxis zu ermöglichen. Hierzu werden zunächst relevante Teilbereiche der Cloud Computing Sicherheit aufgezeigt, deren Lösungsstrategien im Kontext der Arbeit diskutiert und State-of-the-Art Methoden evaluiert. Die Aussage zur Praxistauglichkeit ergibt sich dabei aus dem Verhältnis des potenziellen Nutzens zu den damit verbundene erwartenden Kosten. Der potenzielle Nutzen ist dabei als Zusammenführung der gebotenen Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Funktionalität der untersuchten Technologie definiert. Zur objektiven Bewertung setzten sich diese drei Größen aus spezifizierten Kriterien zusammen, deren Informationen direkt aus den untersuchten Forschungsarbeiten stammen. Die zu erwartenden Kosten ergeben sich aus Kostenschlüsseln für Technologie, Betrieb und Entwicklung. In dieser Arbeit sollen die zugleich spezifizierten Evaluierungskriterien sowie die Konstellation der obig eingeführten Begriffe ausführlich erläutert und bewertet werden. Für die bessere Abschätzung der Eignung in der Praxis wird in der Arbeit eine angepasste SWOT-Analyse für die identifizierten relevanten Teilbereiche durchgeführt. Neben der Definition der Praktikabilitätsaussage, stellt dies die zweite Innovation dieser Arbeit dar. Das konkrete Ziel dieser Analyse ist es, die Vergleichbarkeit zwischen den Teilbereichen zu erhöhen und so die Strategieplanung zur Entwicklung sicherer Cloud Computing Lösungen zu verbessern.
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Schwan, Matthias. "Specification and verification of security policies for smart cards." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2008. http://dx.doi.org/10.18452/15767.

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Abstract:
Chipkarten sind ein fester Bestandteil unseres täglichen Lebens, das immer stärker von der Zuverlässigkeit derartiger Sicherheitssysteme abhängt, zum Beispiel Bezahlkarten, elektronische Gesundheitskarten oder Ausweisdokumente. Eine Sicherheitspolitik beschreibt die wichtigsten Sicherheitsziele und Sicherheitsfunktionen eines Systems und bildet die Grundlage für dessen zuverlässige Entwicklung. In der Arbeit konzentrieren wir uns auf multi-applikative Chipkartenbetriebssysteme und betrachten neue zusätzliche Sicherheitsziele, die dem Schutz der Kartenanwendungen dienen. Da die Qualität des Betriebssystems von der umgesetzten Sicherheitspolitik abhängt, ist deren Korrektheit von entscheidender Bedeutung. Mit einer Formalisierung können Zweideutigkeiten in der Interpretation ausgeschlossen und formale Beweistechniken angewendet werden. Bisherige formale Verifikationen von Sicherheitspolitiken beinhalten im allgemeinen den Nachweis von Safety-Eigenschaften. Wir verlangen zusätzlich die Betrachtung von Security-Eigenschaften, wobei aus heutiger Sicht beide Arten von Eigenschaften stets getrennt in unterschiedlichen Formalismen verifiziert werden. Die Arbeit stellt eine gemeinsame Spezifikations- und Verifikationsmethodik mit Hilfe von Observer-Modellen vor, die sowohl den Nachweis von Safety-Eigenschaften in einem TLA-Modell als auch den Nachweis von Security-Eigenschaften kryptografischer Protokolle in einem induktiven Modell erlaubt. Da wir alle Spezifikationen und Verifikationen im Werkzeug VSE-II durchführen, bietet das formale Modell der Sicherheitspolitik nicht nur einen abstrakten Blick auf das System, sondern dient gleichzeitig als abstrakte Systemspezifikation, die es in weiteren Entwicklungsschritten in VSE-II zu verfeinern gilt. Die vorgestellte Methodik der Integration beider Systemmodelle in VSE-II führt somit zu einer erhöhten und nachweisbaren Qualität von Sicherheitspolitiken und von Sicherheitssystemen.
Security systems that use smart cards are nowadays an important part of our daily life, which becomes increasingly dependent on the reliability of such systems, for example cash cards, electronic health cards or identification documents. Since a security policy states both the main security objectives and the security functions of a certain security system, it is the basis for the reliable system development. This work focuses on multi-applicative smart card operating systems and addresses new security objectives regarding the applications running on the card. As the quality of the operating system is determined by the underlying security policy, its correctness is of crucial importance. A formalization of it first provides an unambiguous interpretation and second allows for the analysis with mathematical precision. The formal verification of a security policy generally requires the verification of so-called safety properties; but in the proposed security policy we are additionally confronting security properties. At present, safety and security properties of formal system models are verified separately using different formalisms. In this work we first formalize a security policy in a TLA system specification to analyze safety properties and then separately verify security properties using an inductive model of cryptographic protocols. We provide a framework for combining both models with the help of an observer methodology. Since all specifications and proofs are performed with the tool VSE-II, the verified formal model of the security policy is not just an abstract view on the security system but becomes its high level specification, which shall be refined in further development steps also to be performed with the tool. Hence, the integration of the two approaches within the tool VSE-II leads to a new quality level of security policies and ultimately of the development of security systems.
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Tackenberg, Hellen. "Parameter der Diffusion von IT-Sicherheit im Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen und die Möglichkeiten und Grenzen ihrer wirtschaftspolitischen Gestaltung und Beeinflussung." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=984518371.

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Fischmann, Matthias. "Data confidentiality and reputation schemes in distributed information systems." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, 2008. http://dx.doi.org/10.18452/15811.

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Abstract:
Diese Arbeit betrachtet zwei anspruchsvolle Probleme aus dem Bereich Computer- und Kommunikationssicherheit und Vertrauen. Beim Datenbank-Serviceprovider-Problem moechte ein Anwender seine Datenbank an einen Datenbank-Serviceprovider (DSP) uebergeben, damit dieser sie betreiben und ihm zur Verfuegung stellen kann. Er vertraut diesem DSP, und damit auch vertraglichen Abmachungen, nur bedingt und muss die Vertraulichkeit seiner Daten durch technische Massnahmen sicherstellen. Das zweite Problem ist das Verbreiten verlaesslicher Reputationsinformation ueber eine (moeglicherweise sehr grosse) Anzahl von Netzwerk-Knoten in einer Peer-to-Peer-Umgebung (P2P). Beide Probleme straeuben sich hartnaeckig gegen einfache Loesungen. Im Gegensatz zu traditionellen Sicherheitsproblemen in der Informatik hat der Gegner in beiden ein hohes Mass an Kontrolle ueber die Situation. Der nicht ausreichend vertrauenswuerdige DSP muss in der Lage sein, die Daten seines Kunden zu verarbeiten, ohne etwas ueber sie zu lernen, was intuitiv wie ein Widerspruch erscheint. In P2P-Anwendungen ist es wuenschenswert, dass Knoten anonym beitreten und jederzeit wieder austreten koennen, aber diese Anonymitaet erleichtert es, falsche Reputationsinformation zu verbreiten. Ein Knoten, der erstmalig in ein P2P-Netzwerk eintritt, muss den behaupteten Beobachtungen anderer Knoten vertrauen. Die Resultate dieser Arbeit sind keine Idealloesungen, und dennoch aufschlussreich in mehrerlei Hinsicht: Es werden gelockerte, aber immer noch nuetzliche Sicherheitsbegriffe fuer das DSP-Problem vorgeschlagen; es werden theoretische Grenzen des DSP-Loesungsraums gezogen; und die Auswirkung feindseligen Verhaltens in P2P-Reputationssystemen wird durch heuristische Methoden reduziert. Ein Nebeneffekt unserer Arbeit ist ein speziell fuer Reputationssysteme in P2P-Netzwerken geeignetes Simulations-Tool, das zum Vergleich und zum Fine-Tuning bestehender und zukuenftiger Forschungsarbeiten genutzt werden kann.
In this thesis we discuss two demanding problems from the field of computer and communication security that involve trust. The first is known as the database service provider problem: A database owner wants a database service provider (DSP) to host her database. She only trusts this DSP to a limited extent, so she does not want to rely solely on contractual solutions. It is therefore necessary to enforce confidentiality of her data by technical means. The second problem concerns a (potentially very large) number of network nodes in a peer-to-peer (P2P) environment. Both problems are notoriously hard because, other than in traditional computer security problems, the adversary has a lot of control over the situation. The untrusted DSP needs to be able to process the data without learning anything about it, which seems to be a contradiction. In P2P applications it is desirable that nodes can join anonymously, but anonymity makes it easy to spread false reputation information. A node that enters a P2P application network for the first time needs to trust the claimed observations of other nodes, independent of the rate of malicious behaviour. Our findings are not perfect solutions, but nevertheless instructive in several ways: We propose relaxed, but still practically useful, notions of security for the DSP problem; we identify theoretical limitations of the DSP solution space; and we gradually reduce the impact of adversarial behaviour in P2P reputation systems using heuristic methods. As a side effect of our work, we present a special-purpose framework for simulation of P2P reputation systems that can be used to compare and fine-tune previous and upcoming work.
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Riedel, W., and H. Trapp. "Mitteilungen des URZ 1/2007." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200700440.

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Neuhaus, Christian, Andreas Polze, and Mohammad M. R. Chowdhuryy. "Survey on healthcare IT systems : standards, regulations and security." Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2011/5146/.

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Abstract:
IT systems for healthcare are a complex and exciting field. One the one hand, there is a vast number of improvements and work alleviations that computers can bring to everyday healthcare. Some ways of treatment, diagnoses and organisational tasks were even made possible by computer usage in the first place. On the other hand, there are many factors that encumber computer usage and make development of IT systems for healthcare a challenging, sometimes even frustrating task. These factors are not solely technology-related, but just as well social or economical conditions. This report describes some of the idiosyncrasies of IT systems in the healthcare domain, with a special focus on legal regulations, standards and security.
IT Systeme für Medizin und Gesundheitswesen sind ein komplexes und spannendes Feld. Auf der einen Seite stehen eine Vielzahl an Verbesserungen und Arbeitserleichterungen, die Computer zum medizinischen Alltag beitragen können. Einige Behandlungen, Diagnoseverfahren und organisatorische Aufgaben wurden durch Computer überhaupt erst möglich. Auf der anderen Seite gibt es eine Vielzahl an Fakturen, die Computerbenutzung im Gesundheitswesen erschweren und ihre Entwicklung zu einer herausfordernden, sogar frustrierenden Aufgabe machen können. Diese Faktoren sind nicht ausschließlich technischer Natur, sondern auch auf soziale und ökonomische Gegebenheiten zurückzuführen. Dieser Report beschreibt einige Besondenderheiten von IT Systemen im Gesundheitswesen, mit speziellem Fokus auf gesetzliche Rahmenbedingungen, Standards und Sicherheit.
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Müller, Riedel, and Ziegler. "Mitteilungen des URZ 1/2005." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200500226.

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Dippmann, D., F. Richter, and W. Riedel. "Mitteilungen des URZ 1/2006." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200600748.

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Riedel, Wolfgang, and Frank Richter. "Mitteilungen des URZ 1/2008." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200800248.

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Evdokimov, Sergei. "Secure outspurcing of IT services in a non-trusted environment." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, 2008. http://dx.doi.org/10.18452/15821.

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Abstract:
In dieser Arbeit werden die Mšglichkeiten sicherer Ausgliederung von Datenbanken und inhaltsbasiertem Routing an einen nicht voll vertrauenswŸrdigen Dienstanbieter betrachtet. Wir untersuchen die Grenzen der Sicherheit, die in diesem Szenario erreicht werden kšnnen. Sicherheit wird dabei unter Zuhilfenahme aktueller komplexitŠtstheoretischer Arbeiten definiert. Dies ermšglicht die Verwendung formaler Methoden zur Untersuchung der Bedingungen, unter denen verschiedene Grade von Sicherheit mšglich sind. Die BeitrŠge dieser Dissertation sind im Einzelnen: - Wir untersuchen die Eignung sog. Privacy-Homomorphismen, welche die AusfŸhrung von Operationen auf verschlŸsselten Daten erlauben. Dies dient der Entwicklung von Protokollen zur sicheren Datenbankausgliederung. Weiter beschreiben wir ein allgemeines Framework fŸr sichere Datenbankausgliederung, das auf sog. Volltextsuch-VerschlŸsselungsverfahren basiert. Ferner stellen wir einen Beweis fŸr die Sicherheit und Korrektheit vor. - Wir beschreiben ein neues Volltextsuch-VerschlŸsselungsverfahren, das im Vergleich zu bekannten Arbeiten eine grš§ere Anzahl verschiedener Operationen fŸr das Datenbank-Outsourcing-Problem ermšglicht und signifikant niedrigere Fehlerraten hat. - Wir schlagen einen Ansatz vor, um im Kontext der sicheren Datenbank-Auslagerung Blanko-Zugriffe auf die verschlŸsselten Daten zu verwalten. Verglichen mit existierenden Techniken ist unser Ansatz anwendbar auf generellere Szenarien, ist einfacher und hat Šhnliche Effizienzeigenschaften. - Wir untersuchen die Mšglichkeit des sicheren inhaltsbasierten Routings, in dem wir ein formales Sicherheitsmodell konstruieren, existierende AnsŠtze in diesem Modell bewerten und eine formale Analyse der Mšglichkeit von Vertraulichkeit durchfŸhren. Unser Sicherheitsmodell deckt die UnzulŠnglichkeiten der bestehenden AnsŠtze auf. Schlie§lich beschreiben wir ein inhaltsbasiertes Routingverfahren, welches das Modell erfŸllt.
This thesis considers the possibilities of secure outsourcing of databases and of content-based routing operations to an untrusted service provider. We explore the limits of the security that is achievable in these scenarios. When discussing security, we refer to the state of the art definitions from cryptography and complexity theory. The key contributions of the thesis are the following: - We explore the applicability of cryptographic constructs that allow performing operations over encrypted data, also known as privacy homomorphisms, for creating protocols that could enable secure database outsourcing. We also describe a framework for secure database outsourcing that is based on searchable encryption schemes, and prove its correctness and security. - We describe a new searchable encryption scheme that exceeds existing analogues with regard to certain parameters: compared to the existing works, the proposed scheme allows for performing a larger number of operations over a securely outsourced database and has significantly lower chances of returning erroneous results of a search. - We propose an approach for managing discretionary access to securely outsourced and encrypted databases. Compared to existing techniques, our approach is applicable to more general scenarios, is simpler and has similar performance characteristics. - We examine possibilities of performing a secure content-based routing by building a formal security model that describes a secure content-based routing system, evaluate existing approaches against this model, and provide an analysis of the possibilities for achieving confidentiality when performing the routing. Compared to the existing works, which fail in providing complete confidentiality, our security model considers shortcomings of these solutions. We also describe a content-based routing system that satisfies this model and to the best of our knowledge is the first of its kind to provide a complete confidentiality.
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Riedel, Wolfgang. "Mitteilungen des URZ 1/2009." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200900587.

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Kroll-Peters, Olaf [Verfasser]. "Evaluationsmethoden für benutzerzentrierte IT-Sicherheit / vorgelegt von Olaf Kroll-Peters." 2010. http://d-nb.info/1009193996/34.

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Mink, Martin [Verfasser]. "Vergleich von Lehransätzen für die Ausbildung in IT-Sicherheit / vorgelegt von Martin Mink." 2009. http://d-nb.info/1004860986/34.

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Schmid, Oliver. "Kosten von Malware und Spam - Eine empirische Untersuchung zur Zahlungsbereitschaft für IT-Sicherheit." Phd thesis, 2010. https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/2084/1/Dissertation_Oliver_Schmid.pdf.

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Abstract:
Obwohl Malware und Spam ein allgegenwärtiges Problem im Internet sind, existieren bislang nur wenige wissenschaftliche Arbeiten über die Kosten, die durch diese beiden Formen der Internetkriminalität verursacht werden. In dieser empirischen Untersuchung sind die Kosten von Malware und Spam unter Verwendung der Kontingenten Bewertungsmethode (Contingent Valuation Method) geschätzt worden. Hierfür waren in einer Umfrage die Zahlungsbereitschaften für die Reduzierung des Malware- bzw. Spamaufkommens erfragt worden.
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Schmid, Oliver [Verfasser]. "Kosten von Malware und Spam : eine empirische Untersuchung zur Zahlungsbereitschaft für IT-Sicherheit / vorgelegt von Oliver Schmid." 2010. http://d-nb.info/1001371593/34.

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Collenberg, Thomas [Verfasser]. "Risiko-orientierte Analyse, Bewertung und Ausgestaltung der Sicherheit von Informationssystemen : Revision und Controlling der IT-Security / vorgelegt von Thomas Collenberg." 2007. http://d-nb.info/986083267/34.

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Schadel, Ruth [Verfasser]. "Informationsrechte und -pflichten bei Sicherheitslücken im Internet : zum Beitrag des Rechts zur Steuerung der IT-Sicherheit im Internet / vorgelegt von Ruth Schadel." 2007. http://d-nb.info/984069429/34.

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Reinhold, Paul. "Sicheres Cloud Computing in der Praxis: Identifikation relevanter Kriterien zur Evaluierung der Praxistauglichkeit von Technologieansätzen im Cloud Computing Umfeld mit dem Fokus auf Datenschutz und Datensicherheit." Doctoral thesis, 2015. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A20673.

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Abstract:
In dieser Dissertation werden verschiedene Anforderungen an sicheres Cloud Computing untersucht. Insbesondere geht es dabei um die Analyse bestehender Forschungs- und Lösungsansätze zum Schutz von Daten und Prozessen in Cloud-Umgebungen und um die Bewertung ihrer Praxistauglichkeit. Die Basis für die Vergleichbarkeit stellen spezifizierte Kriterien dar, nach denen die untersuchten Technologien bewertet werden. Hauptziel dieser Arbeit ist zu zeigen, auf welche Weise technische Forschungsansätze verglichen werden können, um auf dieser Grundlage eine Bewertung ihrer Eignung in der Praxis zu ermöglichen. Hierzu werden zunächst relevante Teilbereiche der Cloud Computing Sicherheit aufgezeigt, deren Lösungsstrategien im Kontext der Arbeit diskutiert und State-of-the-Art Methoden evaluiert. Die Aussage zur Praxistauglichkeit ergibt sich dabei aus dem Verhältnis des potenziellen Nutzens zu den damit verbundene erwartenden Kosten. Der potenzielle Nutzen ist dabei als Zusammenführung der gebotenen Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Funktionalität der untersuchten Technologie definiert. Zur objektiven Bewertung setzten sich diese drei Größen aus spezifizierten Kriterien zusammen, deren Informationen direkt aus den untersuchten Forschungsarbeiten stammen. Die zu erwartenden Kosten ergeben sich aus Kostenschlüsseln für Technologie, Betrieb und Entwicklung. In dieser Arbeit sollen die zugleich spezifizierten Evaluierungskriterien sowie die Konstellation der obig eingeführten Begriffe ausführlich erläutert und bewertet werden. Für die bessere Abschätzung der Eignung in der Praxis wird in der Arbeit eine angepasste SWOT-Analyse für die identifizierten relevanten Teilbereiche durchgeführt. Neben der Definition der Praktikabilitätsaussage, stellt dies die zweite Innovation dieser Arbeit dar. Das konkrete Ziel dieser Analyse ist es, die Vergleichbarkeit zwischen den Teilbereichen zu erhöhen und so die Strategieplanung zur Entwicklung sicherer Cloud Computing Lösungen zu verbessern.
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Tackenberg, Hellen [Verfasser]. "Parameter der Diffusion von IT-Sicherheit im Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen und die Möglichkeiten und Grenzen ihrer wirtschaftspolitischen Gestaltung und Beeinflussung / vorgelegt von Hellen Tackenberg." 2006. http://d-nb.info/984518371/34.

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