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Ritucci, Raffaella. "Kinder und Jugendliche multiethnischerKlassen in Turin: Komplexität, Herausforderungen und Chancen der Mehrsprachigkeit im Schulsystem." europa ethnica 77, no. 3-4 (2020): 154–58. http://dx.doi.org/10.24989/0014-2492-2020-34-154.

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Abstract:
In Italien wird verzeichnet, dass ca. jede/-r zehnte Schüler/-in keine italienische Staatsbürgerschaft besitzt. Innerhalb dieser explorativen Feldforschung haben Einzelinterviews mit 121 Turiner Schülern/ Schülerinnen der 5. bis 8. Klasse sowie die Auswertung von 141 an 27 Italienisch- und Herkunftssprachenlehrer/-innen verteilten Fragebögen ergeben, dass viele von ihnen „zweisprachige Natives“ sind, da sie zusätzlich zu Italienisch auch mit einer anderen Sprache aufwachsen. Ihre Mehrsprachigkeit findet jedoch in der Schulpraxis kaum didaktische Entsprechung, da der Unterricht der Familiensprache sowie systematische Förderung im Italienischen sind meist Wunschdenken sind. Erstrebenswert wäre, die Curricula im Sinn der EU-Vorgaben umzuschreiben und) den sprachlich heterogenen Klassen gezielte Ressourcen und definierte Vorgehensweisen zur Verfügung zu stellen, um Schulerfolg, Chancengerechtigkeit und Mehrsprachigkeit zu fördern mit positiven Folgen für jeden Einzelnen und die Volkswirtschaft als Ganzes.
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Campagnaro, Marnie, and Ilaria Filograsso. "Children, Soldiers and Heroes." Libri et liberi 7, no. 2 (May 3, 2019): 223–46. http://dx.doi.org/10.21066/carcl.libri.7.2.3.

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Abstract:
Der Erste Weltkrieg führt in der italienischen Kinder- und Jugendliteratur zum Erscheinen neuer Formen von Propaganda. Vielmehr noch, Kinder- und Jugendliteratur wird als ein mächtiges Werkzeug aufgefasst, das zur Mitteilung emotional durchdringender und täuschender Botschaften an Kinder und Erwachsene gleichermaßen eingesetzt wird. Die gegenwärtige italienische Kinder- und Jugendliteratur unterliegt nicht länger diesem starken Einfluss der Zensur und politischen Propaganda der Kriegszeit, sondern stellt einen narrativen Raum für Erinnerungen und Nachsinnen dar. Doch wie hat sie sich wirklich verändert? Welche gegenwärtigen Tendenzen weist die Kinder- und Jugendliteratur zum Thema Erster Weltkrieg in Italien auf? Unterscheiden sich die Erzählmodelle wesentlich von denen in der Vergangenheit? Nach einem kurzen Überblick der geschichtlichen, kulturellen und politischen Lage Italiens zur Zeit des Ersten Weltkriegs wird in dieser Arbeit ein bedeutender Korpus der einstigen und gegenwärtigen italienischen Kinder- und Jugendliteratur analysiert und miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass neueingeschlagene Richtungen italienischer Historiographie, neue Generationen italienischer Autoren der KJL und die hundert Jahre die zwischen dem Ersten Weltkrieg und heute liegen, wenn auch mit einiger Verspätung so dennoch zur Entstehung einer balancierten Darstellung der geschichtlichen, kulturellen und politischen Geschehnisse jener Zeit beigetragen haben.
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3

Conte, Emanuele. "Laici, giuristi, umanisti. Ronald Witt e l’Italia medievale." Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 98, no. 1 (March 1, 2019): 373–83. http://dx.doi.org/10.1515/qufiab-2018-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Anschluss an Kristeller hat Ronald Witt (1933–2017) sich in zwei wichtigen Studien, die nun in italienischer Übersetzung vorliegen, den mittelalterlichen Ursprüngen des italienischen Humanismus gewidmet. Der zweite Band reicht bis in die Zeit der Karolinger zurück, um den Wurzeln der italienischen Außergewöhnlichkeit nachzuspüren, mit der sich die antiquarische Begeisterung der Renaissance begründen läßt. Da die Autorität der Antike oftmals in politischer Absicht angerufen wurde, um Machtgewalt und Einrichtungen zu rechtfertigen, haben Kristeller – und nun umfassender Witt – diese Außergewöhnlichkeit Italiens auf das Fortdauern einer jenseits der Alpen verschwundenen laizistischen Kultur zurückgeführt. Die Entstehung der Rechtswissenschaft und die Innovationskraft einer Schicht von öffentlichen Beamten, die sich für die Antike zu begeistern begannen, stellt für die Zeit ab dem 12. Jahrhundert in der Tat eine italienische Besonderheit dar. Für die Periode vom 8. Jahrhundert bis zur gregorianischen Reform hingegen entwickelte sich der laizistische Ansatz eher innerhalb der Klerikerkultur und bereitete die Wende vor, in deren Folge die laizistische Orientierung die Oberhand gewann und sich eine neue, dynamische Führungsschicht herausformte.
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4

Balbiani, Laura. "Deutsch-italienische Wirtschaftswörterbücher und deren Benutzer im DaF-Unterricht." Informationen Deutsch als Fremdsprache 42, no. 4 (August 1, 2015): 337–59. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2015-0404.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Folgenden wird zunächst die DaF-Lernumgebung an italienischen Hochschulen skizziert, dann ein Überblick über die aktuellen Wirtschaftswörterbücher im Sprachen-paar Deutsch-Italienisch gegeben, die in Hinsicht auf ihren Nutzungswert für DaF-Lernende ausgewertet werden. Anschließend wird ein kleiner Beitrag zur empirischen Erforschung der Wörterbuchbenutzung geleistet, indem die Verhaltensweise einer Gruppe von fortgeschrittenen italienischen Studenten bei der Wörterbucharbeit beobachtet wurde. Daraus lassen sich einige Anregungen für die Unterrichtspraxis herleiten sowie das Konzept eines integrierten und integrierenden online-Wörterbuchs, das unterschiedliche Wörterbuchtypen in sich vereint.
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5

Eschenbach, Gunilla. "Aneignungsverfahren und Funktion lateinischer Hymnentexte im pietistischen Lied." Die Musikforschung 60, no. 4 (September 22, 2021): 349–61. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2007.h4.551.

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Abstract:
Lateinische Lieder in frühen pietistischen Gesangbüchern beziehen sich sowohl auf die Hymnendichtung als auch auf den Choralgesang. Zum lutherischen Kirchenlied fehlt die Entsprechung, doch sind Bezüge zur Andachtsmusik des 17. Jahrhunderts festzustellen. Die protestantische Andachtsmusik dieser Zeit knüpft direkt an lateinische und italienische Vorbilder an. Sowohl die imitatio als auch die aemulatio italienischer Muster findet im pietistischen Lied ihre Fortsetzung. Einige Rezeptionsspuren dieses konfessionsübergreifenden Kulturtransfers werden aufgezeigt, auch wird der Frage nach der Beliebtheit italienischer Hymnen nachgegangen. bms online (Staral, Susanne)
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Bochmann, Minari. "Musik und Politik im faschistischen Italien." arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 1, no. 1 (December 31, 2009): 29–47. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v1i1.3206.

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Abstract:
Der italienische Faschismus bestand aus einer vielschichtigen Struktur, die sich allen zeitgenössischen Musikströmungen näherte. Diese Arbeit befasst sich mit den für den italienischen Faschismus spezifischen Voraussetzungen. Das Jahr 1938 markiert in der italienischen Musikentwicklung eine Zäsur. Die erste musica impegnata Italiens, die zur musikalischen Begriffserneuerung in der Nachkriegszeit entscheidend beitrug, wurde anlässlich der antisemitischen Gesetzgebungen in Italien von Luigi Dallapiccola komponiert. Durch Dallapiccolas Komposition bekam die Reihentechnik in der italienischen Kompositionspraxis immer mehr Bedeutung und etablierte sich im Laufe der Zeit als Stimme des Antifaschismus. In dieser Arbeit wird der Verbreitungsprozess der Reihentechnik in Italien nicht nur aus ästhetischer Perspektive, sondern auch aus gesellschaftspolitischer betrachtet.
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Jahn, Bernhard. "Anton Ulrichs »Singe-Spiele« und die welfische Musikkultur - Überlegunegen zur Sonderentwicklung des deutschsprachigen Musiktheaters in der erste Hälfte des 17. Jahrhunderts." Schütz-Jahrbuch 35 (October 12, 2017): 41–49. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2013995.

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Abstract:
Der Artikel fragt, ausgehend von den Singspielen Herzog Anton Ulrichs von Braunschweig und Wolfenbüttel, wie es Mitte des 17. Jahrhunderts um die verschiedenen Gattungsbegriffe des Musiktheaters und die Rezeption des Einflusses der italienischen Oper in Deutschland bestellt war. Dabei wird der Ansatz verfolgt, dass die italienische Oper nicht als etwas völlig neues importiert wurde, sondern vor dem Hintergrunf bestehender Traditionen in Deutschland aufgenommen und integriert wurde, was schließlich seinen Niederschlag im auch so genannten "vermischten Stil" fand. Damit wird ein teleologisches Modell einer schrittweisen Durchsetzung der letztlich dominanten Form der italienischen Oper widerrufen. Die Frage nach der Orientierung an italienischen Beispielen wird dabei am Beispiel der Iphigenia Anton Ulrichs von 1661 vertieft.
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8

Guerrazzi, Amedeo Osti. "„Schonungsloses Handeln gegen den bösartigen Feind“." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 62, no. 4 (October 15, 2014): 537–67. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2014-0026.

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Abstract:
Vorspann In Italien hat sich lange Zeit der beruhigende Mythos erhalten, das Land und seine Soldaten seien anders als das nationalsozialistische Deutschland ohne die Hypothek brutaler Besatzungsherrschaft oder gar Kriegsverbrechen aus dem globalen Konflikt zwischen 1939 und 1945 hervorgegangen. Erst in den letzten Jahren hat eine jüngere Historikergeneration den italienischen Anteil am faschistischen Krieg hervorgehoben. Zu diesen Historikern gehört auch Amedeo Osti Guerrazzi, der am Beispiel der Division „Granatieri di Sardegna“ die italienische Kriegführung und Besatzungspraxis in Slowenien nachzeichnet. Dabei ergeben sich insbesondere, was die Bekämpfung der Partisanen angeht, überraschende Einblicke und Perspektiven. Gab es auch im italienischen Heer verbrecherische Befehle?
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Josephson, Nors S. "Drama und Tonalität." Die Musikforschung 64, no. 2 (September 22, 2021): 131–43. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2011.h2.193.

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Abstract:
Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen dramatischem Konzept und tonaler Gesamtstruktur in Purcells Bühnenmusiken. Obwohl gewisse Grundtendenzen unverkennbar sind (z. B. Quinten- und Terzspiralen um C-Dur/c-Moll und dessen modaler Molldominante g-Moll), variiert Purcell diese jedoch mit größter kompositorischer Phantasie. Purcells Hervorhebung der großräumigen Formsymmetrie und des strukturellen Gleichgewichts erinnert an italienische Vorbilder. Sogar seine klare tonale Organisation und seine Vorliebe für verbindende Terrzspiralen trifft man auch in der Musik seines italienischen Zeitgenossen Alessandro Stradella (1639-1682) an. Dennoch bleibt Purcells reife Kunst einzigartig.
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Bauschinger, Sigrid, and Hartmut Lange. "Italienische Novellen." World Literature Today 73, no. 1 (1999): 138. http://dx.doi.org/10.2307/40154536.

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Horstmann, Friederike. "Italienische Idiotenrevue." Zeitschrift für Ideengeschichte 4, no. 2 (2010): 42–46. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2010-2-42.

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Grohs, Brigitte. "Italienische Hochzeiten." Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 96, no. 3-4 (December 1988): 331–82. http://dx.doi.org/10.7767/miog.1988.96.34.331.

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Rühl, Giesela, and Jakob Horn. "Italienische Reise." JURA - Juristische Ausbildung 41, no. 10 (September 6, 2019): 1087–98. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2019-2106.

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Boer, Wietse de. "Social Discipline in Italy: Peregrinations of a Historical Paradigm." Archiv für Reformationsgeschichte - Archive for Reformation History 94, no. 1 (December 1, 2003): 294–307. http://dx.doi.org/10.14315/arg-2003-0109.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Dieser Aufsatz beschä ftigt sich mit dem Ursprung und der Entwicklung der Debatte über Sozialdisziplinierung, Konfessionalisierung und Modernisierung in der italienischen Historiographie seit den frühen 1980er Jahren. Anstoß dieser Diskussionen war der Vorschlag, frühneuzeitliche italienische Geschichte nicht mehr in den Kategorien von Gegenreformation und katholischer Reform zu untersuchen, sondern unter dem Blickwinkel eines Modernisierungsprozesses, der aus einer komplexen Interaktion zwischen Institutionen des Staates und der Kirche einerseits und der Gesellschaft andererseits hervorgegangen sei. Der hier gebotene historiographische überblick macht deutlich, daß dadurch insbesondere die Disziplinierungsbestrebungen der nachtridentinischen Kirche ins Zentrum der Forschung gerückt sind. Die zu Beginn der Debatte geforderte Untersuchung von Interaktionsprozessen sowie die Frage nach den langfristigen Folgen der italienischen Konfessionalisierung sind dagegen noch nicht ausreichend bearbeitet.
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Heidrich, Jürgen. "Italienische Einflüsse in Dresdner Messkompositionen zwischen Schütz und Bach." Schütz-Jahrbuch 23 (August 24, 2017): 33–42. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2001901.

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Abstract:
In welcher Weise Wechselwirkungen zwischen italienisch-katholischen und protestantisch-deutschen Messtraditionen greifbar sind, wird am Beispiel des italienischen Komponisten Carlo Pallavicino untersucht, der zwischen 1666 und 1672 und nochmals 1687/88 am Dresdner kurfürstlichen Hof wirkte. Im Kontext dieser Fragestellung werden einerseits die unterschiedlichen Voraussetzungen der protestantischen und katholischen Messliturgie (somit auch Herinrich Schütz' Verhältnis zur Messe) behandelt, andererseits die liturgischen Usancen am Dresdner Hof beschrieben. Tatsächlich sind Pallavicinos Messen für die weitere Entwicklung der Gattung von der groß besetzten Orchestermesse zur kleingliedrigen, so genannten Nummern- oder Kantatenmesse in Deutschland wichtig. (Autor) Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online
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Flinz, Carolina. "Tourlex: ein deutsch-italienisches Fachwörterbuch zur Tourismussprache für italienische DaF-Lerner." Lexicographica 34, no. 2018 (January 28, 2019): 9–36. http://dx.doi.org/10.1515/lex-2018-0003.

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Abstract:
AbstractTourlex is a specialized bilingual online dictionary under construction hosted at the University of Mannheim with a particular focus on collocations and multi-word units. The languages included are German and Italian, but because of the need for online dictionaries of tourism language (Flinz 2015: 56) the framework is open to the inclusion of other languages. Tourlex is a corpus-based dictionary, i.e. the primary sources will be corpora, in particular a proper bilingual comparable corpus analysed with the tools Sketch Engine and Lexpan, and the freely accessible corpus DeReKo. The aim of this paper is to give an overview of the main actions (already done but also in planning), according to the phases of the lexicographical process of a dictionary under construction. The description of each phase will be enriched by examples taken from the project, showing also how the decisions taken to satisfy the needs of the user, the Italian learner of German as a foreign language, had influenced the microstructure of the entries. We conclude with a final reflection on the data, facts, and ongoing problems.
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Flinz, Carolina. "Tourlex: ein deutsch-italienisches Fachwörterbuch zur Tourismussprache für italienische DaF-Lerner." Lexicographica 34, no. 1 (December 1, 2018): 9–36. http://dx.doi.org/10.1515/lex-2018-340103.

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Abstract:
AbstractTourlex is a specialized bilingual online dictionary under construction hosted at the University of Mannheim with a particular focus on collocations and multi-word units. The languages included are German and Italian, but because of the need for online dictionaries of tourism language (Flinz 2015: 56) the framework is open to the inclusion of other languages. Tourlex is a corpus-based dictionary, i.e. the primary sources will be corpora, in particular a proper bilingual comparable corpus analysed with the tools Sketch Engine and Lexpan, and the freely accessible corpus DeReKo. The aim of this paper is to give an overview of the main actions (already done but also in planning), according to the phases of the lexicographical process of a dictionary under construction. The description of each phase will be enriched by examples taken from the project, showing also how the decisions taken to satisfy the needs of the user, the Italian learner of German as a foreign language, had influenced the microstructure of the entries. We conclude with a final reflection on the data, facts, and ongoing problems.
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Ginsborg, Paul. "Die italienische Krise." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 25, no. 98 (March 1, 1995): 11–33. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v25i98.967.

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Abstract:
The article discusses the economic, political and cultural factors which led to the transformation among the parties and in the Italian democracy. The sudden outbreak of the crisis in 1992 is described as a conjunction of external and internal crisis factors. International adjustment constraints, economical missmanagement, the inefficiency of the central govemments, social and political movements in Northern and Southern Italy, as well as the resolute action of judges and public prosecutors against the corrupt political elite, finally made the historical break with the traditional conditions in Italian politics possible. But only in Southem Italy the political caesura was accompanied by social transformations. Finally, this continuity of social conditions explains the rise of Berlusconi.
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Hoffmeister, Gerhart, and Michael Ruetz. "Goethes Italienische Reise." German Quarterly 60, no. 2 (1987): 286. http://dx.doi.org/10.2307/407266.

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Dipper, Christof. "Die italienische Zeitgeschichtsforschung." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 63, no. 3 (July 15, 2015): 351–78. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2015-0021.

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Abstract:
Vorspann Die Aussichten sind trübe, polemische Insider sprechen sogar von einem „Selbstmord“ der italienischen Universitäten und meinen damit auch die Zeitgeschichte südlich der Alpen. Christof Dipper, hochgeschätzter Veteran der deutschen Italienforschung, konnte sich als Mitglied einer Art Evaluierungskommission selbst ein Bild von der Lage der italienischen Zeitgeschichte machen. Es gibt, so betont er in seiner luziden Analyse, kaum Anlass zu Optimismus: Selbstreferenzialität, Provinzialität und methodischer Traditionalismus wohin man schaut, und nur wenige helle Tupfer, die von Wagemut und Innovationskraft zeugen.
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Gardner, Julian, and M. Boskovits. "Fruhe Italienische Malerei." Zeitschrift für Kunstgeschichte 52, no. 3 (1989): 433. http://dx.doi.org/10.2307/1482497.

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ARCAMONE, M. G. "Italienische Ortsnamen langobardischen Ursprungs." Onoma 36 (January 1, 2001): 215–27. http://dx.doi.org/10.2143/ono.36.0.563284.

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Salè, Riccardo Omodei. "Italienische Rechtsprechung zum Unionsprivatrecht." Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union 15, no. 2 (April 1, 2018): 61–62. http://dx.doi.org/10.9785/gpr-2018-150205.

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Salè, Riccardo Omodei, and Stefano Gatti. "Italienische Rechtsprechung zum Unionsprivatrecht." Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union 16, no. 2 (April 1, 2019): 51–54. http://dx.doi.org/10.9785/gpr-2019-160203.

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Omodei Salè, Riccardo, and Stefano Gatti. "Italienische Rechtsprechung zum Unionsprivatrecht." Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union 16, no. 4 (August 1, 2019): 162–64. http://dx.doi.org/10.9785/gpr-2019-160404.

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Omodei Salè, Riccardo, and Stefano Gatti. "Italienische Rechtsprechung zum Unionsprivatrecht." Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union 17, no. 1 (February 1, 2020): 10–13. http://dx.doi.org/10.9785/gpr-2020-170104.

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Omodei Salè, Riccardo, and Stefano Gatti. "Italienische Rechtsprechung zum Unionsprivatrecht." Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union 17, no. 4 (August 1, 2020): 176–79. http://dx.doi.org/10.9785/gpr-2020-170405.

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Salè, Riccardo Omodei, and Stefano Gatti. "Italienische Rechtsprechung zum Unionsprivatrecht." Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union 17, no. 6 (December 1, 2020): 271–74. http://dx.doi.org/10.9785/gpr-2020-170604.

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Sabatini, Francesco. "Das Italienische im Sprachensturm." Figurationen 10, no. 1-2 (January 2009): 73–90. http://dx.doi.org/10.7788/figurationen.2009.10.12.73.

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Wohl, Hellmut. "Donatello Studien (Italienische Forschengen)." Art Bulletin 73, no. 2 (June 1991): 315. http://dx.doi.org/10.2307/3045797.

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Glöckner, Andreas. ""Das kleine italienische Ding"." Bach-Jahrbuch 82 (February 8, 2018): 133–38. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19961185.

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Abstract:
Als Wilhelm Rust im Jahre 1862 die Kantate "Amore traditore" (BWV 203) in Band 11/2 der (alten) Bach-Ausgabe erstmalig veröffentlichte, konnte er seiner Edition noch eine Quelle des frühen 18. Jahrhunderts zu Grunde legen. Es handelte sich hierbei um eine sogenannte "Stammhandschrift" aus dem Notenarchiv des Leipziger Verlegers Johann Gottlob Immanuel Breitkopf. Rusts Beschreibung des inzwischen verlorengegangenen Notenmanuskripts deutet darauf hin, daß dieses MS bereits vor 1724 in Leipzig entstand. Weitere Indizien und Überlieferungszusammenhänge legen nahe, daß Bach die Kantate BWV 203 bereits in seiner Zeit am Köthener Hof (1717-1723) komponierte. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Omodei Salè, Riccardo, and Silvia Bonetti. "Italienische Rechtsprechung zum Unionsprivatrecht." Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union 18, no. 3 (June 1, 2021): 98–100. http://dx.doi.org/10.9785/gpr-2021-180303.

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Heinemann, Sabine. "Harro Stammerjohann, Das Italienische am Italienischen (Stauffenburg Handbücher), Tübingen, Stauffenburg, 22020 [12018], 245 p." Zeitschrift für romanische Philologie 136, no. 4 (November 10, 2020): 1199–204. http://dx.doi.org/10.1515/zrp-2020-0069.

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Hof, Tobias. "Widerwillige Retter?" Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 68, no. 2 (April 28, 2020): 181–216. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2020-0015.

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Abstract:
Vorspann Im Zuge des 80. Jahrestags der italienischen Rassegesetze von 1938 kam es zu einem verstärkten Interesse am italienischen Antisemitismus und an der Rolle Italiens in der Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. Trotz dieser Dynamik fehlen aber bis heute empirisch fundierte Studien über einzelnen Institutionen und die führenden Funktionäre, die für die Judenpolitik verantwortlich waren. Dies ist indes unerlässlich, um zu erklären, wann und weshalb spezifische antisemitische Strömungen und Diskurse für das Regime handlungsleitend wurden. Der nachfolgende Aufsatz nimmt erstmals das italienische Außenministerium unter Leitung von Galeazzo Ciano als Akteur der Judenpolitik in den Blick. Es geht dabei nicht nur um die Haltung führender Diplomaten zur „Judenfrage“, die von rassistischen Weltbildern, strategischen Überlegungen, einer schwer greifbaren Geisteshaltung des Humanismus, einer zynisch-pragmatischen Kosten-Nutzen-Rechnung, wirtschaftlichen Überlegungen und inneritalienischen Machtkämpfen beeinflusst war. Der Aufsatz zeigt auf, wie verschiedene Zweckbündnisse es dem Ministerium erlaubten, die Judenpolitik des Regimes maßgeblich mitzubestimmen. Diese stete Dynamik der Zweckbündnisse war einer der Gründe, weshalb das faschistische Italien letztlich eine weniger radikale Politik als das Dritte Reich verfolgten, auch wenn die Rhetorik der Faschisten derjenigen der Nationalsozialisten in Nichts nachstand.
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Penzo, Giorgio. "Italienische Interpretationen zum Übermenschen Nietzsches." Perspektiven der Philosophie 20 (1994): 355–79. http://dx.doi.org/10.5840/pdp19942017.

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Griffin, Judson, Paul Brainard, Siegfried Petrenz, Karl Rohrig, Tomaso Albinoni, Walter Kolneder, Francesco Antonio Bonporti, and Armando Fiabane. "Italienische Violinmusik der Barockzeit I." Notes 44, no. 1 (September 1987): 159. http://dx.doi.org/10.2307/941007.

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Kammerer, Peter. "Pasolini und die italienische Krise." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 25, no. 98 (March 1, 1995): 123–29. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v25i98.974.

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Abstract:
Pasolini expressed his views on all questions of social and political changes in Italy from 1943 to1975. Thereby, he anticipated a Jot of today's problems. His heretical approaches can beuseful for analysing the contemporary crises and a new beginning of the Left.
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Casa, Giuseppe, and Pit Tore. "Supramolekulare Chemie und italienische Nudelkultur." Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 41, no. 4 (April 1993): 481–82. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19930410424.

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Giacomini, Laura, and Giovanni Rovere. "Italienische Lernerwörterbücher aus soziolinguistischer Sicht." Lexicographica 25, no. 2009 (December 24, 2009): 21–46. http://dx.doi.org/10.1515/9783484605787.21.

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Agazzi, Elena, and Manuela Caterina Moroni. "Bericht über die italienische Germanistik." Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 64, no. 1 (March 2017): 10–15. http://dx.doi.org/10.14220/mdge.2017.64.1.10.

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Desideri, Paola, and Mariapia D’Angelo. "The voice of the great war: italian prisoners’ letters collected by Leo Spitzer." Linguistica 58, no. 1 (March 14, 2019): 271–82. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.58.1.271-282.

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Abstract:
From September 1915 until the end of the First World War, the Viennese Romance scholar Leo Spitzer was dispatched to the Censorship section of the Austrian Central Bureau of Information on Prisoners-of-War, where he was in charge of examining the correspondence of the Italian prisoners. In the unusual dual role of censor and philologist, he was the first to collect extensive documentation of popular Italian written texts during a crucial period of Italian linguistic history. The first part of the present paper focuses on the linguistic and communicative properties of the letters included and analyzed in the volume Italienische Kriegsgefangenenbriefe, published by Spitzer in 1921 and translated into Italian in 1976 (Lettere di prigionieri di guerra italiani), whereas the second part deals with stylistic and onomasiological aspects of the circumlocutions expressing hunger, on the basis of Spitzer’s study Die Umschreibungen des Begriffes “Hunger” im Italienischen (1920) and with reference to his work Motiv und Wort (1918).
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Schulze, Hans-Joachim. "Noch einmal: Wann begann die "italienische Reise" des jüngsten Bach-Sohnes?" Bach-Jahrbuch 74 (May 9, 2018): 235–36. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19882595.

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Salvi, Giovanni. "Selbstverwaltung und Verfassungsrecht: Die italienische Erfahrung." Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft 91, no. 4 (2008): 367–79. http://dx.doi.org/10.5771/2193-7869-2008-4-367.

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Schulze, Hans-Joachim. "Wann begann die "italienische Reise" des jüngsten Bach-Sohnes?" Bach-Jahrbuch 69 (May 8, 2018): 119–22. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19832441.

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Mau, Jens. "Zukauf in Italien." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 02 (February 2012): 11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576330.

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Evans, Doris, and Hans Bielefeld. "Barilla kauft Pasta-Startup." Lebensmittel Zeitung 73, no. 3 (2021): 14. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-3-014-2.

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Geiger, Michaela. "Inline oder Zentralzylinder?" PACKaktuell 38, no. 3 (2021): 9–10. http://dx.doi.org/10.51202/1664-6533-2021-3-009.

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Arlacchi, Pino. "Die Mafia und das internationale Geldsystem." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 16, no. 63 (June 1, 1986): 63–69. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v16i63.1375.

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Abstract:
In seinem Buch »La mafia imprenditrice« beschreibt der italienische Soziologe Pino Arlacchi die neuen Unternehmerqualitäten der Mafia. In der zweiten Hälfte der sechziger Jahre habe die Mafia einen qualitativen Sprung gemacht; aus den Mafiabossen seien schumpetersche Pionierunternehmer geworden. Er zeigt, daß die Mafia nicht etwa ein Relikt aus feudaler Zeit ist, sondern daß sich ihre Entwicklung als ursprüngliche Akkumulation unter spezifischen historischen Bedingungen interpretieren läßt. Darüber hinaus stelle die »neue« Mafia kein typisch italienisches, sondern ein internationales Phänomen dar, das eng mit der Entstehung des internationalen Drogen- und Waffenhandels verbunden ist. Gerade wegen ihrer enormen Expansion stieß diese Form der mafiosen ökonomischen Aktivitäten zunehmend auf die Schwierigkeit der Verwandlung illegal erzielterProfite in legale Kapitalanlagen. Im Bündnis mit dem internationalen Geldkapital und begünstigt durch die Strukturveränderungen der weltweiten Geld- und Kapitalmärkte konnten diese Probleme teilweise »gelöst« werden, so daß heute riesige anonyme Transaktionen auf dem Eurodollarmarkt gar nicht mehr auffallen. Dem Beitrag Pino Arlacchis in diesem Heft liegt ein Gespräch mit Peter Kammerer zugrunde, dem wir an dieser Stelle auch für seine Übersetzungsarbeit danken.
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Röhl, Thomas. "Inline oder Zentralzylinder?" packREPORT 53, no. 4 (2021): 18–20. http://dx.doi.org/10.51202/0342-3743-2021-4-018.

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Abstract:
Im Geschäftsbereich Packaging Printing Machines hat die italienische Omet Group Maschinen für den Etiketten- und Verpackungsdruck sowohl im Schmalbahn – als auch im sogenannten Mid-Web-Segment im Programm.
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Cattaruzza, Marina. "Das Ende Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg. Akteure, Öffentlichkeiten, Kontingenzen." Historische Zeitschrift 308, no. 1 (February 5, 2019): 81–107. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Die in der Geschichtsschreibung zum Ersten Weltkrieg häufig vernachlässigte Rolle Italiens beim Zusammenbruch des habsburgischen Reiches steht im Zentrum dieser Abhandlung. Erörtert werden auch die Alternativen zum Weltkriegsende, die in den Monaten September 1917 bis Januar 1918 bestanden hatten. Erst nach der Entscheidung der Entente, auf das Selbstbestimmungsrecht der Nationalitäten im Habsburgerreich zu setzen, waren diese Alternativen nicht mehr praktikabel. Nach ihnen zu fragen hilft, der Vergangenheit ihre Zukunft zurückzugeben. Wie ernsthaft solche Alternativen erwogen wurden, macht das britische Kriegskabinett deutlich, das im Spätsommer 1917, als die Zukunft Russlands völlig ungewiss schien, befand, der Krieg könnte unmöglich mit einem vollen Sieg der Entente enden. Deshalb wurden die Sondierungen mit Österreich um einen Separatfrieden intensiviert. Die Lage der Entente verschlechterte sich noch nach der italienischen Niederlage im Oktober 1917 und durch die Friedensverhandlungen zwischen den russischen Bolschewiki und den Mittelmächten. In dieser brisanten Lage lancierten italienische Politiker, Journalisten und Intellektuelle die Losung „Selbstbestimmungsrecht für die ‚unterdrückten Nationalitäten‘“. Dies zielte auf die Auflösung Österreich-Ungarns. Sie wurde Anfang April 1918 in Rom von der Entente in Anwesenheit von Vertretern der „unterdrückten Nationalitäten“ feierlich angekündigt. Italien spielte zweimal eine bedeutende Rolle im Krieg: Als es nach dem Ausscheiden Russlands und Rumäniens weiter Österreich-Ungarns Truppen an der italienischen Front band, die somit nicht für die entscheidende deutsche Offensive an der Westfront zur Verfügung standen, und als es mit Erfolg die Auflösung der Habsburgermonarchie betrieb.
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