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Bayer, Jonas, Marco David, Simon Dubischar, Malte Haßler, Abhik Pal, Michael Schmalian, Benedikt Stock, and Stephanie Schiemann. "Beeindruckende Mathematik-Erfolge im 53. Bundeswettbewerb ,Jugend forscht‘." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 26, no. 2-3 (September 1, 2018): 55–61. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2018-0021.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Jahr gab es beim Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ mehrere ausgezeichnete Arbeiten im Bereich der Mathematik. Die Fachgebietsjury mit Jürgen Richter-Gebert als Sprecher war fasziniert von der Qualität der diesjährigen Beiträge. Michael Röckner (Präsident der DMV): „Wegen der außergewöhnlich exzellenten Arbeiten im Bereich der Mathematik entschloss sich die DMV kurzfristig, anstelle des einen üblichen Sonderpreises für eine außergewöhnliche mathematische Arbeit, gleich drei zu vergeben. Diese drei ,Jugend-forscht‘-Projekte, die sich hier vorstellen, haben im Fachgebiet Mathematik/Informatik den 2. und 3. Preis erzielt sowie den „Preis der Preise“, den fächerübergreifenden Bundessieger-Preis des Bundespräsidenten. Wir hoffen, dass es auch in Zukunft wieder mehr starke Mathematik-Arbeiten geben wird. Ich möchte darauf hinweisen, dass diese drei Arbeiten von zwei engagierten Professoren betreut wurden, die auch in früheren Jahren mehrfach auf dem Bundeswettbewerb prämierte Arbeiten betreut hatten: Frank Herrlich aus Karlsruhe und Dierk Schleicher aus Bremen. Deutschlandweit wird es vermutlich noch weit mehr Potential für erfolgreiche Nachwuchsarbeiten geben. Dieser Artikel soll Kolleginnen und Kollegen an Universitäten und Schulen anregen, sich hier unterstützend zu engagieren.“
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2

Köller, Olaf, Kai U. Schnabel, and Jürgen Baumert. "Der Einfluß der Leistungsstärke von Schulen auf das fachspezifische Selbstkonzept der Begabung und das Interesse." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 32, no. 2 (April 2000): 70–80. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.32.2.70.

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Abstract:
Zusammenfassung. Daten von N = 1939 Gymnasiasten/innen im letzten Jahr der Sekundarstufe II, die an der dritten internationalen Mathematik- und Naturwissenschaftsstudie (TIMSS) teilgenommen hatten, wurden zur Überprüfung des big-fish-little-pond-effects (BFLPE) ausgewertet. Der BFLPE beschreibt das Phänomen, daß sich das mittlere Leistungsniveau einer Klasse oder Schule bei Konstanthaltung der individuellen Leistungsfähigkeit negativ auf das Begabungsselbstkonzept auswirkt ( Marsh, 1986 , 1990 ). In der vorliegenden Untersuchung wurde zusätzlich zur individuellen und mittleren Mathematik-Testleistung das Kursniveau (Grund- vs. Leistungskurs) als unabhängige Variable erhoben. Auf seiten der abhängigen Variablen wurde neben dem fachspezifischen Begabungskonzept auch das Interesse an Mathematik als Indikator für intrinsische Lernmotivation erhoben. Mehrebenenanalysen auf der Basis des hierarchical linear modelings ( Bryk & Raudenbush, 1992 ) replizieren den BFLPE für das Selbstkonzept. Es zeigt sich auch ein BFLPE auf das Interesse, der vollständig über das Selbstkonzept vermittelt ist. Leistungskursschüler zeigen bei Kontrolle der individuellen und gemittelten Schulleistung ein höheres Selbstkonzept und Interesse. Implikationen für die Praxis werden diskutiert.
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3

Meding, Judith T., and Christoph Döpke. "Motorrad-LED-Jacke." Technische Textilien 64, no. 1 (2021): 22–23. http://dx.doi.org/10.51202/0323-3243-2021-1-022.

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Abstract:
2019 verunglückten 26.938 Motorradfahrer auf deutschen Straßen. Bei den Kleinkrafträdern wurden 2019 insgesamt 13.748 Unfälle gezählt [1]. Zusätzlich steigt jedes Jahr die Zahl der Zulassungen von Krafträdern in Deutschland. Einer der Gründe für vermehrte Unfälle ist die mangelnde Sichtbarkeit mit Einbruch der Dämmerung [1]. Nach aktueller Rechtsprechung (§49a I STVZO) darf die Beleuchtung an Krafträdern nicht über die vorgeschriebenen und zulässigen Leuchten hinaus erweitert werden. Vermehrt tragen Zweiradfahrer Sicherheitswesten, um besser erkannt zu werden, jedoch ist dieser Schutz nur passiv. So entstand die Idee der beleuchteten Sicherheitsjacke. Judith T. Meding, Christoph Döpke Fachhochschule Bielefeld – Ingenieurwissenschaften und Mathematik, Bielefeld
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Lorenz, Christian, and Cordula Artelt. "Fachspezifität und Stabilität diagnostischer Kompetenz von Grundschullehrkräften in den Fächern Deutsch und Mathematik." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 23, no. 34 (January 2009): 211–22. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.23.34.211.

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Abstract:
Trotz der hohen Bedeutung diagnostischer Kompetenz von Lehrkräften ist über die Reichweite bzw. Spezifität des Konstrukts und ihre Stabilität bislang vergleichsweise wenig bekannt. Auf Basis längsschnittlicher Daten der Bamberger Forschergruppe BiKS gehen wir Fragen zur Güte, Spezifizität und Stabilität diagnostischer Urteile von Grundschullehrkräften in den Fächern Deutsch und Mathematik nach. Untersucht wurden die mit Abstand von einem halben Jahr im ersten und im zweiten Halbjahr der vierten Klassenstufe abgegebenen Urteile von 127 Klassenlehrerinnen und -lehrern zu den mathematischen und sprachlichen Leistungen ihrer jeweiligen Schülerinnen und Schüler. Die Urteile wurden mit den gleichzeitig erhobenen entsprechenden Testleistungen der von diesen Lehrkräften unterrichteten und von uns untersuchten 1.852 bayerischen und hessischen Schülerinnen und Schülern in Beziehung gesetzt. Es konnte gezeigt werden, dass sich die Fähigkeit von Lehrerinnen und Lehrern, Schülerleistungen in eine Rangreihe zu bringen, erwartungsgemäß fachbezogen, kaum jedoch fachübergreifend abbilden lässt. Hinsichtlich der Güte diagnostischer Urteile bestätigen sich die in der Literatur berichteten Befunde zur Rangordnungskomponente, die in unserer Stichprobe in Abhängigkeit vom Zeitpunkt und Fach zwischen r = .54 und .66 variiert. Die Analysen zur Stabilität der Güte fachbezogener diagnostischer Urteile verdeutlichen, dass es Gründe für die Annahme einer zeitlich überdauernden fachbezogenen diagnostischen Kompetenz von Grundschullehrkräften gibt. Die Konsequenzen dieser Befunde sowohl für theoretische Modelle der Diagnosekompetenz als auch des Professionsbegriffs bei Lehrkräften werden diskutiert.
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5

Grattan-Guinness, I. "6000 Jahre Mathematik. Eine kulturgeschichtliche Zeitreise." Annals of Science 68, no. 2 (July 29, 2010): 281–82. http://dx.doi.org/10.1080/00033790902898367.

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Vogel, Rose. "Geometrisches Handeln von Kindern in mathematischen Spiel- und Erkundungssituationen." Frühe Bildung 3, no. 3 (July 2014): 130–38. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000167.

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Abstract:
In der Längsschnittstudie „erStMaL“ (early Steps in Mathematics Learning; ein Projekt im IDeA-Zentrum, Frankfurt am Main) werden mit Kindergartenkinder mathematische Spiel- und Erkundungssituationen durchgeführt. Diese bilden den Rahmen für die Beobachtung mathematischen Handelns von Kindern und der Beschreibung von Entwicklungslinien mathematischen Denkens. Im Zentrum des vorliegenden Artikels steht das Handeln von Kindern im Bereich der ebenen und räumlichen geometrischen Figuren. Die Beobachtung von Kindern über mehrere Jahre zeigt, dass sich die Rekonstruktion zweidimensionaler und dreidimensionaler Objekte des Alltags und der Mathematik durch Kinder über die Zeit verändert. Außerdem wird deutlich in welcher Weise multimodale Impulse durch die begleitende erwachsene Person und das Material-Raum-Arrangement mathematisches Handeln von Kindern in verschiedenen Erkundungs- und Lernarrangements rahmen und beeinflussen können.
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7

Gut, Janine, Giselle Reimann, and Alexander Grob. "Kognitive, sprachliche, mathematische und sozial-emotionale Kompetenzen als Prädiktoren späterer schulischer Leistungen:." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 26, no. 3 (July 2012): 213–20. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000070.

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Abstract:
Zusammenfassung: Basierend auf der Annahme, dass Schulleistungen sowohl durch kognitive als auch sozial-emotionale Schülermerkmale bedingt sind, untersuchte die vorliegende Studie längsschnittlich anhand einer Stichprobe von 263 Kindern (M Alter = 7.4 Jahre, SD = 0.65 Jahre, Altersspanne 5–10 Jahre; 52 % Mädchen) ob kognitive, sprachliche, mathematische und sozial-emotionale Kompetenzen erfasst anhand der Intelligence Development Scales (IDS) die Schulnoten in den Fächern Mathematik, Deutsch und Sachkunde drei Jahre später vorhersagen können. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass sowohl die kognitiven, als auch die sprachlichen und mathematischen Kompetenzen zuverlässige Prädiktoren für die späteren Schulnoten in allen Fächern darstellten. Darüber hinaus bestätigte die Studie, dass hohe sozial-emotionale Kompetenzen relative Defizite in den kognitiven und sprachlichen Kompetenzen im Hinblick auf die Schulnoten zu kompensieren vermögen.
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8

Nagasubramani, P. C., and J. Jerlin Femi. "Teachers to Teach Mathematics with ICT." Journal of Applied and Advanced Research 3, S1 (May 10, 2018): 26. http://dx.doi.org/10.21839/jaar.2018.v3is1.163.

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Abstract:
The challenge for mathematics teacher educators is to identify teacher preparation and professional development programs that lead toward the development of technology pedagogical content knowledge. TPCK is an important body of knowledge for teaching mathematics that must be developed in the coursework in teaching and learning, as well as within the coursework directed at developing mathematical knowledge. Preparing teachers to teach mathematics is highlighted by its complexities. What technologies are adequate tools for learning mathematics? What about teacher attitudes and beliefs about teaching mathematics with technology? What are the barriers? These questions and more frame the challenge for the development of a research agenda for mathematics education that is directed toward assuring that all teachers and teacher candidates have opportunities to acquire the knowledge and experiences needed to incorporate technology in the context of teaching and learning mathematics.
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Høyrup, Jens. "On a Collection of Geometrical Riddles and their Role in the Shaping of Four to Six “Algebras”." Science in Context 14, no. 1-2 (June 2001): 85–131. http://dx.doi.org/10.1017/s0269889701000047.

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Abstract:
For more than a century, there has been some discussion about whether medieval Arabic al-jabr (and hence also later European algebra) has its roots in Indian or Greek mathematics. Since the 1930s, the possibility of Babylonian ultimate roots has entered the debate. This article presents a new approach to the problem, pointing to a set of quasi-algebraic riddles that appear to have circulated among Near Eastern practical geometers since c. 2000 BCE, and which inspired first the so-called “algebra” of the Old Babylonian scribal school and later the geometry of Elements II (where the techniques are submitted to theoretical investigation). The riddles also turn up in ancient Greek practical geometry and Jaina mathematics. Eventually they reached European (Latin and abbaco) mathematics via the Islamic world. However, no evidence supports a derivation of medieval Indian algebra or the original core of al-jabr from the riddles.
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Gniewosz, Burkhard. "Die Konstruktion des akademischen Selbstkonzeptes." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 42, no. 3 (July 2010): 133–42. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000014.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie untersucht die Konstruktion des fachbezogenen akademischen Selbstkonzeptes von Sekundarschülern in Mathematik und Deutsch. Dabei wird die Rolle der Kompetenzwahrnehmung durch die Eltern als Einflussgröße neben leistungsbezogenem Feedback in Form von Zensuren betrachtet. Den Analysen liegt eine zwei Erhebungswellen umfassende Längsschnittstichprobe über 1,5 Jahre von 1019 Fünftklässlern und deren Eltern zu Grunde. Strukturgleichungsmodellanalysen zeigten für Mathematik signifikante Effekte der Zensuren und der Elternkompetenzeinschätzungen aus beiden Fachdomänen auf das akademische Selbstkonzept. Für die verbalen Selbsteinschätzungen der Schüler erwiesen sich allein die Deutschnoten als signifikante Prädiktoren. Die Kompetenzeinschätzungen der Eltern für Mathematik und Deutsch konnten hauptsächlich durch Zensuren innerhalb des Schulfaches vorhergesagt werden. Die Rolle der fachspezifischen Kompetenzeinschätzungen der Eltern als eigenständige Informationsquellen für die Selbstkonzeptkonstruktion der Kinder wird diskutiert. Des Weiteren wird die unterschiedliche Nutzung von leistungsindikativen Informationen für die Konstruktion der Fähigkeitswahrnehmungen von Schülern und Eltern erörtert.
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Scriba, Christoph J. "Dreißig Jahre Tagungen zur Geschichte der Mathematik im Mathematischen Forschungsinstitut Oberwolfach." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 8, no. 1 (1985): 47–49. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19850080106.

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Martinez, Joseph G. R., and Nancy C. Martinez. "Mathematics Detective: A Hidden Solution to the Water Jar Problem." Mathematics Teaching in the Middle School 11, no. 8 (April 2006): 407–16. http://dx.doi.org/10.5951/mtms.11.8.0407.

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Abstract:
The Water Jar problem, which is discussed here, has been around since the early 1800s. The problem involves finding a specific amount of water by pouring water in and out of two different containers. In fact, one movie highlighted elements of the Water Jar problem in its storyline. The leading characters, one a police sergeant and the other a businessman, become involved in solving puzzles and problems related to a crime. The crime, of course, involves the classic Water Jar problem. Two containers, an unlimited amount of water but a very limited amount of time, and a pressure-sensitive mechanism that will trigger a catastrophe add drama to the movie and highlight the need for clear-headed logic to avoid a potentially disastrous dilemma.
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Langbort, Carol R. "Jar Lids—an Unusual Math Manipulative." Arithmetic Teacher 36, no. 3 (November 1988): 22–25. http://dx.doi.org/10.5951/at.36.3.0022.

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Abstract:
For the past fifteen years, many educators have made an effort to incorporate the use of concrete materials into the elementary school mathematics curriculum. These manipulatives are, in fact. useful with students at all levels; however, some teachers still reject using them. The authors of both the 1985 Math Framework for California Public Schools and the 1987 Mathematics Model Curriculum Guide, K–8 recommend the use of concrete materials for all learners, including high school students and adults. Certainly, manipulative material should be used without question in the elementary grades.
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Yang, Bin, and A. Lei Du. "A Research of Damping Characteristic of Hydro-Pneumatic Suspension." Advanced Materials Research 1030-1032 (September 2014): 1129–32. http://dx.doi.org/10.4028/www.scientific.net/amr.1030-1032.1129.

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Abstract:
A simplified mathematic model of hydro-pneumatic suspension was set up and the damping characteristic curve of hydro-pneumatic suspension was obtained accordingly. A analysis of the effect of diameter of hydraulic jar, velocity of piston, diameter of damping hole and check valve diameter on damping characteristic of hydro-pneumatic suspension was made. It showed that the major influence factors includes moving speed of piston, diameter of hydraulic jar and diameter of damping hole.
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Göbel, Silke, Wolfram Sperber, and Bernd Wegner. "150 Jahre – Ein Rückblick auf das Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 28, no. 2 (June 1, 2020): 95–107. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2020-0030.

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Hefendehl-Hebeker, Lisa, Klaus Hasemann, and Hans-Georg Weigand. "25 Jahre Journal für Mathematik-Didaktik aus der Sicht der amtierenden Herausgeber." Journal für Mathematik-Didaktik 25, no. 3-4 (December 2004): 191–97. http://dx.doi.org/10.1007/bf03339322.

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Spence, Kate. "Architecture and Mathematics in Ancient Egypt. Corinna Rossi." Journal of Anthropological Research 61, no. 2 (July 2005): 261–62. http://dx.doi.org/10.1086/jar.61.2.3630880.

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Jacobs, Bart. "The Mathematics of Changing One’s Mind, via Jeffrey’s or via Pearl’s Update Rule." Journal of Artificial Intelligence Research 65 (August 26, 2019): 783–806. http://dx.doi.org/10.1613/jair.1.11349.

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Abstract:
Evidence in probabilistic reasoning may be ‘hard’ or ‘soft’, that is, it may be of yes/no form, or it may involve a strength of belief, in the unit interval [0, 1]. Reasoning with soft, [0, 1]-valued evidence is important in many situations but may lead to different, confusing interpretations. This paper intends to bring more mathematical and conceptual clarity to the field by shifting the existing focus from specification of soft evidence to accomodation of soft evidence. There are two main approaches, known as Jeffrey’s rule and Pearl’s method; they give different outcomes on soft evidence. This paper argues that they can be understood as correction and as improvement. It describes these two approaches as different ways of updating with soft evidence, highlighting their differences, similarities and applications. This account is based on a novel channel-based approach to Bayesian probability. Proper understanding of these two update mechanisms is highly relevant for inference, decision tools and probabilistic programming languages.
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Feng, Xiaoli, Jin-Liang Wang, and Detlef H. Rost. "Akademische Selbstkonzepte und akademische Selbstwirksamkeiten: Interdependenzen und Beziehungen zu schulischen Leistungen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 32, no. 1-2 (April 2018): 23–38. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000218.

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Abstract:
Zusammenfassung. Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit sind zwei wichtige pädagogisch-psychologische Konstrukte. Über ihre gegenseitige Beziehung und diskriminanten und inkrementellen Vorhersagevaliditäten für schulische Leistungen ist nur wenig bekannt, weil sie zumeist separat analysiert wurden (entweder Selbstkonzept oder Selbstwirksamkeit). Untersucht wurden die Interdependenzen von drei schulfachspezifischen akademischen Selbstkonzeptskalen und drei schulfachspezifischen akademischen Selbstwirksamkeitsskalen sowie deren statistische Vorhersagekraft für Schulleistungen (Zensuren). Die Fächer waren Englisch, Geschichte und Mathematik. Untersucht wurden N = 825 Jugendliche, die chinesische Mittelschulen besuchten (Alter: M = 14.46 Jahre, SD = 0.79). Konfirmatorische Faktorenanalysen (CFA) belegten einerseits in jedem Schulfach zwei separate akademische „Selbst“-Faktoren (Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit) und andererseits innerhalb eines jeden „Selbst“-Konstrukts drei Schulfachfaktoren (Englisch, Geschichte und Mathematik). Eine gemeinsame CFA über alle „Selbst“-Items führte zu sechs prägnanten Dimensionen: drei fachspezifische Selbstkonzeptfaktoren und drei fachspezifische Selbstwirksamkeitsfaktoren. Sparsamere Alternativmodelle waren weniger gut mit den Daten vereinbar. Entsprechend zusammengestellte Skalen hatten gute psychometrische Kennwerte. Multiple Regressionsanalysen und Kommunalitätenanalysen zeigten, dass die akademischen Selbstkonzeptskalen die erfassten Schulzensuren wesentlich besser statistisch vorhersagten als akademischen Selbstwirksamkeitsskalen. Die von beiden „Selbst“-Skalen gemeinsam aufgeklärten (d. h. nicht weiter aufteilbaren) Schulleistungsvarianzen betrugen 29.9 % (Englisch), 17.0 % (Geschichte) und 31.5 % (Mathematik). Die spezifischen (d. h. nicht mit der jeweiligen anderen „Selbst“-Skala konfundierten) Varianzaufklärungen lagen für die akademischen Selbstkonzepte bzw. akademischen Selbstwirksamkeiten bei 5.3 % bzw. 3.4 % (Englisch), bei 8.0 % bzw. 0.4 % (Geschichte) und bei 8.1 %. bzw. 1.8 % (Mathematik). Die Diskussion betont die große Relevanz der Schulfächer für die konzeptuelle und empirische Differenzierbarkeit sowie die Validität der beiden „Selbst“-Konstrukte.
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Helton, Sonia M. "I Thik the Citanre will Hoder Lase: Journal Keeping in Mathematics Class." Teaching Children Mathematics 1, no. 6 (February 1995): 336–40. http://dx.doi.org/10.5951/tcm.1.6.0336.

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Abstract:
After telling a story about Bruno Bear using jelly beans, the teacher held up a pint jar and a small plastic butter container and asked a group of first-grade students to estimate which object would hold the least amount.
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Singh, S. L., S. N. Mishra, and Sarika Jain. "Orbit of an Image Under Iterated System II." International Journal of Artificial Life Research 2, no. 4 (October 2011): 57–74. http://dx.doi.org/10.4018/jalr.2011100106.

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Abstract:
An orbital picture is a mathematical structure depicting the path of an object under Iterated Function System. Orbital and V-variable orbital pictures initially developed by Barnsley (2006) have utmost importance in computer graphics, image compression, biological modeling and other areas of fractal geometry. These pictures have been generated for linear and contractive transformations using function and superior iterative procedures. In this paper, the authors introduce the role of superior iterative procedure to find the orbital picture under an IFS consisting of non-contractive or non-expansive transformations. A mild comparison of the computed figures indicates the usefulness of study in computational mathematics and fractal image processing. A modified algorithm along with program code is given to compute a 2-variable superior orbital picture.
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Wolpert, D. H., and K. Tumer. "Collective Intelligence, Data Routing and Braess' Paradox." Journal of Artificial Intelligence Research 16 (June 1, 2002): 359–87. http://dx.doi.org/10.1613/jair.995.

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Abstract:
We consider the problem of designing the the utility functions of the utility-maximizing agents in a multi-agent system so that they work synergistically to maximize a global utility. The particular problem domain we explore is the control of network routing by placing agents on all the routers in the network. Conventional approaches to this task have the agents all use the Ideal Shortest Path routing Algorithm (ISPA). We demonstrate that in many cases, due to the side-effects of one agent's actions on another agent's performance, having agents use ISPA's is suboptimal as far as global aggregate cost is concerned, even when they are only used to route infinitesimally small amounts of traffic. The utility functions of the individual agents are not ``aligned'' with the global utility, intuitively speaking. As a particular example of this we present an instance of Braess' paradox in which adding new links to a network whose agents all use the ISPA results in a decrease in overall throughput. We also demonstrate that load-balancing, in which the agents' decisions are collectively made to optimize the global cost incurred by all traffic currently being routed, is suboptimal as far as global cost averaged across time is concerned. This is also due to `side-effects', in this case of current routing decision on future traffic. The mathematics of Collective Intelligence (COIN) is concerned precisely with the issue of avoiding such deleterious side-effects in multi-agent systems, both over time and space. We present key concepts from that mathematics and use them to derive an algorithm whose ideal version should have better performance than that of having all agents use the ISPA, even in the infinitesimal limit. We present experiments verifying this, and also showing that a machine-learning-based version of this COIN algorithm in which costs are only imprecisely estimated via empirical means (a version potentially applicable in the real world) also outperforms the ISPA, despite having access to less information than does the ISPA. In particular, this COIN algorithm almost always avoids Braess' paradox.
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Burrmann, Ulrike. "Das Interventionsprogramm CASE von Adey und Shayer im Lichte bisheriger Evaluationen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 13, no. 1/2 (May 1999): 17–23. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.13.12.17.

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Zusammenfassung: Das CASE-Programm ist ein 2jähriges Interventionsprogramm zur Förderung der Denkentwicklung, insbesondere des Übergangs vom konkret-operationalen zum formal-operationalen Denken, von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe 1. Die Schülerinnen und Schüler absolvieren 30 naturwissenschaftliche «Denkstunden». Die Prinzipien des Programms basieren auf Theorien und empirischen Studien von Piaget, Wygotski und Feuerstein . Ergebnisse haben gezeigt, daß CASE-Schülerinnen und Schüler im Vergleich zu Nicht-CASE-Schülerinnen und Schülern signifikant größere Zugewinne in ihrer kognitiven Entwicklung (gemessen mit Piaget-Aufgaben unmittelbar nach Beendigung des Interventionsprogramms) und in ihren Schulleistungen beim Staatlichen Abschluß-Examen (GCSE-Examen in Naturwissenschaften, Mathematik und Englisch 2 bzw. 3 Jahre nach Beendigung der Interventionsperiode) machen. Gegenwärtig beschäftigen sich verschiedene Studien mit möglichen Nebeneffekten des CASE-Programms.
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Schneider, Wolfgang, and Jan Stefanek. "Entwicklungsveränderungen allgemeiner kognitiver Fähigkeiten und schulbezogener Fertigkeiten im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 3 (July 2004): 147–59. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.3.147.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer Re-Analyse der Längsschnittdaten zur LOGIK-Studie ( Weinert & Schneider, 1999 ) wurde der Frage nachgegangen, ob sich differentielle Entwicklungsmuster im Sinne eines “Schereneffekts“ für unterschiedliche kognitive Merkmale bei intellektuell fähigeren und weniger fähigen Probanden nachweisen lassen würden. Als relevante kognitive Merkmale fungierten Maße zur verbalen und nichtverbalen Intelligenz und zum logischen Denken sowie Kompetenzen in den Bereichen Lesen, Rechtschreiben und Mathematik. Der Untersuchungszeitraum umfasste die Spanne zwischen dem Vorschulalter (4 Jahre) und dem späten Jugendalter (17 Jahre). Spätere Gymnasiasten und Hauptschüler definierten die beiden hier relevanten Gruppen intellektuell fähiger und weniger fähiger Probanden. In Übereinstimmung mit einer Vorläuferuntersuchung ( Schneider, Knopf & Stefanek, 2002 ) ließen sich wenig Anzeichen für differentielle Entwicklungsverläufe beim Vergleich beider Gruppen finden. Die postulierten Schereneffekte waren lediglich für die verbale Intelligenz, das formale Denken sowie die Rechtschreibleistung nachweisbar. Für alle anderen erfassten Merkmale galt, dass sich reliable Unterschiede zwischen späteren Gymnasiasten und Hauptschülern schon zum ersten Messzeitpunkt (also im Alter von 4 Jahren) fanden, die sich dann im weiteren Entwicklungsverlauf nicht mehr wesentlich veränderten. Der vermutete Einfluss unterschiedlicher pädagogischer Kontexte auf die intellektuelle Entwicklung konnte nur ansatzweise bestätigt werden.
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Eichelsbacher, Peter, and Matthias Löwe. "90 Jahre Lindeberg-Methode." Mathematische Semesterberichte 61, no. 1 (March 1, 2013): 7–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00591-013-0118-9.

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Kim, Soo-Cheol. "A Reconstruction of the Learning Hierarchy of Middle School Probability and Statistics Section: Focusing on 2015 Revision Mathematics Curriculum of Korea." Journal of Advanced Researches and Reports 1, no. 2 (April 30, 2021): 29–36. http://dx.doi.org/10.21742/jarr.2021.1.2.05.

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Hashagen, Ulf. "Erratum to “Die Habilitation von John von Neumann an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin: Urteile über einen ungarisch-jüdischen Mathematiker in Deutschland im Jahr 1927” [Historia Mathematica 37 (2) (2010) 242–280]." Historia Mathematica 37, no. 4 (November 2010): 723. http://dx.doi.org/10.1016/j.hm.2010.06.001.

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Folkerts, Menso, and Eberhard Knobloch. "Christoph J. Scriba—60 Jahre." Historia Mathematica 16, no. 3 (August 1989): 207–12. http://dx.doi.org/10.1016/0315-0860(89)90017-7.

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Kessels, Ursula, and Ricarda Steinmayr. "Der subjektive Wert von Schule in Abhängigkeit vom verbalen und mathematischen Selbstkonzept." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 27, no. 1-2 (January 2013): 105–13. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000093.

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Abstract:
Ausgehend von der aktuellen Betonung von – vor allem auf verbalen Kompetenzen basierenden – Schlüsselkompetenzen in der Schule untersucht die Studie erstens, ob das Fähigkeitsselbstkonzept (FSK) im verbalen Bereich mit einer höheren Wertschätzung für Schule einhergeht als die Einschätzung der eigenen mathematischen Begabung, und zweitens, ob der Befund, dass Mädchen der Schule einen höheren Wert zuschreiben als Jungen, zum Teil darauf zurückgeführt werden kann, dass Mädchen ein höheres verbales Selbstkonzept haben. In einer Stichprobe von N = 630 Schülerinnen und Schülern der gymnasialen Oberstufe (Alter M = 17.0 Jahre) zeigte sich, dass das FSK Deutsch mit dem der Schule zugeschriebenen Wert korrelierte, nicht aber das FSK Mathematik. Mädchen hielten Schule für nützlicher, interessanter und wichtiger als Jungen. Der Zusammenhang zwischen Geschlecht und dem Wert von Schule wurde durch das FSK Deutsch partiell mediiert. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund des derzeit geringeren Bildungserfolges von Jungen und dem Nachwuchsmangel in den MINT-Fächern diskutiert.
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Tscherne, Michaela. "Zum letzten Mal durchatmen in den Ferien." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, no. 1 (July 2, 2021): 167–70. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.i1.a67.

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Abstract:
Helmut Soher, geboren 1956, absolvierte nach seiner Schulzeit in der HTBLA Wiener Neustadt (Hochbau) die Pädagogische Akademie für die Lehrämter Volksschule bzw. Hauptschule in den Fächern Mathematik, Bildnerische Erziehung, evangelische Religion sowie Informatik für das Lehramt Polytechnische Schulen. Die Arbeit mit Jugendlichen war ihm immer schon ein großes Anliegen, so engagierte er sich in der außerschulischen Jugenderziehung, z.B. im Verein Jugendzentren der Stadt Wien, beim Wiener Ferienspiel oder im Verein "Gogomobil" für Kinder und Jugendanimation. Darüber hinaus schloss er eine Ausbildung für den Fachbereich Metall und Elektro sowie zum diplomierten Erziehungsberater und Elterntrainer erfolgreich ab. Seit 1991 ist er an der Polytechnischen Schule Kottingbrunn tätig, zehn Jahre davon als Leiter. Zuvor unterrichtete er an der Hauptschule in Wien 17 und an der PTS Wien 15. Im Herbst 2021 tritt er in den Ruhestand. Anlass für uns, mit ihm über seine letzten Ferien in der Rolle des Schulleiters zu sprechen.
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Baeriswyl, Franz, Christian Wandeler, and Oliver Christ. "Die Übertrittsempfehlung – zufällig oder zuverlässig? Analyse der Determinanten und Konstanz von Lehrerempfehlungen bei Schulübertritten während sieben Jahren." Swiss Journal of Educational Research 30, no. 3 (December 1, 2008): 549–78. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.30.3.4802.

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Abstract:
Übergänge sind ein zentrales Merkmal des mitteleuropäischen Schulsystems und sind wichtige Phasen für das Kind. Bei gegliederten Schulsystemen wird der Eintritt in die Sekundarstufe I besonders bedeutsam, weil mit der Zuweisung zu einem der Schultypen implizit auch die Zuteilung von Bildungschancen verbunden ist. Für die Zuweisung ist die Lehrerempfehlung ein weitverbreitetes Kriterium. Dieser Beitrag untersucht, ob sich die Determinanten der Lehrerempfehlung in sieben aufeinanderfolgenden Jahrgängen unterscheiden und sich ein stabiles Modell der Lehrerempfehlung erstellen lässt.Die Daten stammen von 5332 Schülerinnen und Schülern des Übertrittsverfahrens von der Grundschule in die Sekundarschule I der deutschsprachigen Schulen des Kantons Freiburg (Schweiz). Unter Berücksichtigung der Schachtelung der Daten auf Klassenebene wurde für sieben verschiedenen Jahre das gleiche Modell spezifiziert. Die Modellierung der Lehrerempfehlung erwies sich über die verschiedenen Jahrgänge hinweg als statistisch nicht signifikant unterschiedlich, jedoch existieren teilweise unterschiedliche Tendenzen der Gewichtung von Variablen. Lehrpersonen achten stärker auf Leistungsstand- als auf Leistungsprozessbeurteilungen, wobei Einschätzungen des Leistungsstandes in Mathematik und Deutsch und der kognitiven Fähigkeiten die am stärksten gewichteten Prädiktoren sind..
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Abele, Andrea E., and Antonia Candova. "Prädiktoren des Belastungserlebens im Lehrerberuf." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 21, no. 2 (January 2007): 107–18. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.21.2.107.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ausgehend von einem Modell der Selbstregulation werden in einer Längsschnittstudie Determinanten des lehrerspezifischen Belastungserlebens bei N = 266 Lehrkräften der Mathematik untersucht. Nach dem Examen wurden das Selbstkonzept (Instrumentalität, Expressivität), berufliche Selbstwirksamkeitserwartungen und Zielvorstellungen zur Berufsausübung (Karriereorientierung, Integrationsorientierung, Teilzeitorientierung) erhoben, während des Referendariats wurde das allgemeine berufliche Belastungserleben erfasst, und vier Jahre nach dem Examen wurden wiederum das allgemeine Belastungserleben, die berufliche Selbstwirksamkeitserwartung und das lehrerspezifische Belastungserleben gemessen. Darüber hinaus wurden Geschlecht der Lehrkraft, Lehrdeputat und Elternschaft erfragt. Die Vorhersagen wurden mit einem pfadanalytischen Modell getestet. Hohe Instrumentalität reduzierte das Belastungserleben sowohl direkt als auch indirekt vermittelt über berufliche Selbstwirksamkeitserwartungen. Hohe berufliche Selbstwirksamkeit reduzierte ebenfalls das Belastungserleben. Eine berufliche Teilzeit-Zielorientierung erhöhte dagegen das Lehrerbelastungserleben, ähnlich auch eine Integrationszielorientierung. Es gab keine Unterschiede im Belastungserleben von weiblichen und männlichen Lehrkräften. Wir diskutieren die Nützlichkeit eines Selbstregulationsansatzes, der neben dem allgemeinen Selbstkonzept Selbstwirksamkeitserwartungen und berufsbezogene Zielvorstellungen bei der Analyse erlebter Belastung im Lehrerberuf berücksichtigt, und leiten einige anwendungsbezogene Folgerungen ab.
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Takabayashi, Yasuhiro, and Kosmas Prassides. "Unconventional high- T c superconductivity in fullerides." Philosophical Transactions of the Royal Society A: Mathematical, Physical and Engineering Sciences 374, no. 2076 (September 13, 2016): 20150320. http://dx.doi.org/10.1098/rsta.2015.0320.

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Abstract:
A 3 C 60 molecular superconductors share a common electronic phase diagram with unconventional high-temperature superconductors such as the cuprates: superconductivity emerges from an antiferromagnetic strongly correlated Mott-insulating state upon tuning a parameter such as pressure (bandwidth control) accompanied by a dome-shaped dependence of the critical temperature, T c . However, unlike atom-based superconductors, the parent state from which superconductivity emerges solely by changing an electronic parameter—the overlap between the outer wave functions of the constituent molecules—is controlled by the C 60 3− molecular electronic structure via the on-molecule Jahn–Teller effect influence of molecular geometry and spin state. Destruction of the parent Mott–Jahn–Teller state through chemical or physical pressurization yields an unconventional Jahn–Teller metal, where quasi-localized and itinerant electron behaviours coexist. Localized features gradually disappear with lattice contraction and conventional Fermi liquid behaviour is recovered. The nature of the underlying (correlated versus weak-coupling Bardeen–Cooper–Schrieffer theory) s-wave superconducting states mirrors the unconventional/conventional metal dichotomy: the highest superconducting critical temperature occurs at the crossover between Jahn–Teller and Fermi liquid metal when the Jahn–Teller distortion melts. This article is part of the themed issue ‘Fullerenes: past, present and future, celebrating the 30th anniversary of Buckminster Fullerene’.
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von Walter, Johann. "Über die Mathematik des Ersten Hauptsatzes der Thermodynamik. 150 Jahre “Bemerkungen über die Kräfte der unbelebten Natur” von J.R. Mayer." Results in Mathematics 28, no. 1-2 (August 1995): 15–32. http://dx.doi.org/10.1007/bf03322236.

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Venkatesan, T. S., K. Deepika, and S. Mahapatra. "The Jahn–Teller and pseudo-Jahn–Teller effects in the anion photoelectron spectroscopy of B3 cluster." Journal of Computational Chemistry 27, no. 10 (2006): 1093–100. http://dx.doi.org/10.1002/jcc.20423.

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Wildner, Manfred. "COVID-19: Eine Formel als Heuristik." Das Gesundheitswesen 82, no. 08/09 (September 2020): 661–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-1237-0490.

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Abstract:
Heureka – ich habe es gefunden! Dieser freudige Ausruf anlässlich einer geistigen Erkenntnis ist uns vom griechischen Mathematiker und Naturforscher Archimedes überliefert, der mit diesem Ausruf unbekleidet durch die Straßen von Syrakus gelaufen sein soll, nachdem er in der Badewanne das Prinzip des Auftriebs eines Körpers als proportional zum verdrängten Medium (hier: Wasser) entdeckt haben soll. Im Notizbuch des Mathematikers Gauß findet sich auch 2000 Jahre später noch ein „Heureka!“ neben der Erkenntnis, dass jede positive ganze Zahl als Summe von höchstens 3 Dreieckszahlen ausgedrückt werden kann. Anknüpfend an diese historischen Anekdoten ist eine Heuristik, welche den Wortstamm mit Heureka teilt, verallgemeinernd eine praktische Lösungsstrategie – die Kunst, mit unvollständiger Information und oft unter Zeitdruck ausreichend schnell zu einer praktikablen Lösung zu gelangen, auch wenn diese noch nicht die optimale Lösung darstellt.
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Stewart, Devin J. "Kitāb al-Waṣāyā (The Book of Legacies) and the Works of Mathematician Abū Kāmil Shujāʿ b. Aslam." Journal of Abbasid Studies 3, no. 2 (November 9, 2016): 129–66. http://dx.doi.org/10.1163/22142371-12340025.

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Abstract:
Abū Kāmil Shujāʿ b. Aslam al-Miṣrī (fl. 3rd/9th c.) was an important medieval algebraist and successor of Muḥammad b. Mūsā l-Khwārizmī (d. ca. 235/850). His major work on algebra, Kitāb fī l-Jabr wa-l-muqābala, commented on and expanded the work of al-Khwārizmī. Knowledge of Abū Kāmil’s contribution to the history of mathematics is based on three categories of sources: the extant manuscripts of his works, bibliographies such as the Fihrist of Ibn al-Nadīm (d. 380/990) and Kashf al-ẓunūn of Ḥājjī Khalīfa (d. 1067/1657), and commentaries on and quotations from his works by later mathematicians. This study endeavors to clear up some uncertainties regarding Abū Kāmil’s bibliography, correcting views expressed in the history of secondary scholarship on Abū Kāmil and focusing on his work Kitāb al-Waṣāyā (The Book of Legacies).
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Yana, Syafri, Resti Rahayu, and Mairawita Mairawita. "Toxicity of Lemongrass Oils [Cymbopogon flexuosus (Nees ex Steud.) W. Watson] to the German Cockroach (Blattella germanica L.)." Metamorfosa: Journal of Biological Sciences 5, no. 2 (October 18, 2018): 219. http://dx.doi.org/10.24843/metamorfosa.2018.v05.i02.p13.

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Abstract:
The purposes of this study are to find out the toxicity and repellency of lemongrass oil (Cymbopogon flexuosus) to the German cockroach (Blatella germanica). Study was conducted from August to October 2016 in Research Laboratories of Animal Physiology, Department of Biology, Faculty of Mathematics and Natural Sciences Andalas University Padang. This study used the glass jar method (contact) with three strains of German cockroaches (VCRU-WHO, KRS-BDG and HHB-JKT) and lemongrass oil. The average of lethal time after 6 hour exposure ware counted with a probit analysis until found value LC90. The results showed that based on value LC90 strain VCRU-WHO 15,20%, strain KRS-BDG 22,42% and strain HHB-JKT 19,28% after 6 hour exposure.
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Hashagen, Ulf. "Die Habilitation von John von Neumann an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin: Urteile über einen ungarisch-jüdischen Mathematiker in Deutschland im Jahr 1927." Historia Mathematica 37, no. 2 (May 2010): 242–80. http://dx.doi.org/10.1016/j.hm.2009.04.002.

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SHMELEV, EVGENY I., ALEXEY V. KLYUEV, and ARKADY V. YAKIMOV. "COMPLEXES OF SPATIALLY MULTISTABLE DEFECTS AS THE SOURCE OF 1/f NOISE IN GaAs DEVICES." Fluctuation and Noise Letters 12, no. 01 (March 2013): 1350008. http://dx.doi.org/10.1142/s0219477513500089.

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Abstract:
In order to determine the origin of 1/f noise in devices made on the basis of GaAs the structure and spatial multistability mechanism of complexes of defects originated by donor–acceptor pairs are researched. Examples of complexes, which potentially exist in n- GaAs : Si , are such pairs as SiAsSiGa , VGaSiGa , VGaVAs , VAsSiAs and VGaISi . For instance, VGaSiGa complex contains a gallium vacancy (VGa) and an atom of silicon (SiGa), which substitutes the nearest atom of gallium in the crystal lattice. The mechanism of spatial multistability of the entire complex of defects is linked with the influence of the Jahn–Teller effect on the complex or one of its elements. The ability of VGaSiGa complex to be one of the sources of 1/f noise is analyzed. It is assumed that 1/f noise may be generated by defects influenced by the Jahn–Teller effect.
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Ceulemans, A., E. Lijnen, P. W. Fowler, R. B. Mallion, and T. Pisanski. "Graph theory and the Jahn–Teller theorem." Proceedings of the Royal Society A: Mathematical, Physical and Engineering Sciences 468, no. 2140 (November 30, 2011): 971–89. http://dx.doi.org/10.1098/rspa.2011.0508.

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Abstract:
The Jahn–Teller (JT) theorem predicts spontaneous symmetry breaking and lifting of degeneracy in degenerate electronic states of (nonlinear) molecular and solid-state systems. In these cases, degeneracy is lifted by geometric distortion. Molecular problems are often modelled using spectral theory for weighted graphs, and the present paper turns this process around and reformulates the JT theorem for general vertex- and edge-weighted graphs themselves. If the eigenvectors and eigenvalues of a general graph are considered as orbitals and energy levels (respectively) to be occupied by electrons, then degeneracy of states can be resolved by a non-totally symmetric re-weighting of edges and, where necessary, vertices. This leads to the conjecture that whenever the spectrum of a graph contains a set of bonding or anti-bonding degenerate eigenvalues, the roots of the Hamiltonian matrix over this set will show a linear dependence on edge distortions, which has the effect of lifting the degeneracy. When the degenerate level is non-bonding, distortions of vertex weights have to be included to obtain a full resolution of the eigenspace of the degeneracy. Explicit treatments are given for examples of the octahedral graph, where the degeneracy to be lifted is forced by symmetry, and the phenalenyl graph, where the degeneracy is accidental in terms of the automorphism group.
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Hartmann, Uta. "Heinrich Behnke und die Entwicklung der Semesterberichte bis Anfang der 1950er Jahre." Mathematische Semesterberichte 55, no. 1 (January 11, 2008): 69–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00591-007-0032-0.

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Bersuker, Isaac B. "The Jahn–Teller and Pseudo-Jahn–Teller Effects: A Unique and Only Source of Spontaneous Symmetry Breaking in Atomic Matter." Symmetry 13, no. 9 (August 27, 2021): 1577. http://dx.doi.org/10.3390/sym13091577.

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Abstract:
In a mostly review paper, we show that the important problem of symmetry, broken symmetry, and spontaneous broken symmetry of polyatomic systems is directly related to the Jahn–Teller (JT) and pseudo-Jahn–Teller (PJT) effects, including the hidden-JT and hidden-PJT effects, and these JT effects (JTEs) are the only source of spontaneous symmetry breaking in matter. They are directly related to the violation of the adiabatic approximation by the vibronic and other nonadiabatic couplings (jointly termed nonadiabaticity) in the interaction between the electrons and nuclei, which becomes significant in the presence of two or more degenerate or pseudodegenerate electronic states. In a generalization of this understanding of symmetry, we suggest an improved (quantum) definition of stereo-chemical polyatomic space configuration, in which, starting with their high-symmetry configuration, we separate all atomic systems into three distinguishable groups: (1) weak nonadiabaticity, stable high-symmetry configurations; (2) moderate-to-strong nonadiabaticity, unstable high-symmetry configurations, JTEs, spontaneous symmetry breaking (SSB); (3) very strong nonadiabaticity, stable distorted configurations. The JTEs, inherent to the second group of systems, produce a rich variety of novel properties, based on their multiminimum adiabatic potential energy surface (APES), leading to a short lifetime in the distorted configuration. We show the role of the Curie principle in the possibilities to observe the SSB in atomic matter, and mention briefly the revealed recently gamma of novel properties of matter in its interaction with external perturbation that occur due to the SSB, including ferroelectricity and orientational polarization, leading to enhanced permittivity and flexoelectricity.
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Hafid, Harapin, Nuraini Nuraini, Rahim Aka, Nur Santy Asminaya, Fitrianingsih Fitrianingsih, Asma Bio Kimestri, and Rachmita Dewi Subaedi Toba. "KKN TEMATIK PRODUKSI PANGAN HASIL PETERNAKAN PENDUKUNG KEBUGARAN DI SAAT PANDEMI COVID 19." Anoa : Jurnal Pengabdian Masyarakat Sosial, Politik, Budaya, Hukum. Ekonomi 1, no. 3 (August 30, 2020): 266. http://dx.doi.org/10.52423/anoa.v1i3.13910.

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Abstract:
KKN Tematik bertujuan untuk meningkatkan pemahaman dan keterampilan masyarakat dalam mengolah pangan hasil ternak yang dikombinasikan dengan tanaman herbal untuk menghasilkan produk pangan yang mampu mendukung kebugaran di saat pandemi covid 19 di Kecamatan Wua-Wua, serta meningkatkan kemampuan mahasiswa dalam bidang pengabdian kepada masyarakat. Kegiatanan KKN Tematik diimplementasikan melalui sosialisasi, pelatihan, dan pendampingan. Program utama yang dilakukan dalam kegiatan KKN ini adalah: (1) Pengolahan Bakso Kelor, (2) Pengolahan Telur Asin Jahe, (3) Pembuatan Susus Kunyit, dan (4) Pengolahan Abon Ayam Temulawak. Program kerja yang dilaksanakan adalah sosialisasi mahasiswa KKN kepada masyarakat, pelatihan dan pendampingan pengolahan pangan hasil ternak, dan cara pengemasannya. Evaluasi dilakukan melalui pengamatan absensi kehadiran, wawancara dan pengamatan selama kegiatan KKN berlangsung. Program KKN Tematik di Kecamatan Wua-Wua dapat meningkatkan pengetahuan dan keterampilan masyarakat mengenai pengolahan pangan hewani yang dikombinasikan dengan tanaman herbal. Selain itu kompetensi teknis mahasiswa dalam pengabdian masyarakat dapat meningkat.
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Greene, Chris H., and V. Kokoouline. "Theoretical progress and challenges in dissociative recombination." Philosophical Transactions of the Royal Society A: Mathematical, Physical and Engineering Sciences 364, no. 1848 (September 20, 2006): 2965–80. http://dx.doi.org/10.1098/rsta.2006.1869.

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Abstract:
We discuss the Jahn–Teller mechanism for dissociative recombination in low energy collisions between electrons and ions, in energy ranges relevant to the processes underway in interstellar clouds. While theory has become capable of predicting recombination rates in reasonable agreement with storage ring experiments, some discrepancies remain with them, and a long-standing discrepancy with stationary afterglow measurements remains troubling. Speculations about the desirable improvements in both theory and experiment are presented.
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Ramadanil, Ramadanil, Reza Rizaldi, M. Fajri Ramadan M Saleh, and Panji Ramawangsa. "Jenis-Jenis Tumbuhan Suku Zingiberaceae di Cagar Alam Pangi Binangga Sulawesi Tengah." JURNAL BIOS LOGOS 11, no. 1 (January 6, 2021): 19. http://dx.doi.org/10.35799/jbl.11.1.2021.31260.

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Abstract:
(Article History: Received 14 November 2020; Revised 15 December 2020; Accepted 5 January 2021) ABSTRAKPenelitian tentang keanekaragaman jenis jahe-jahean (Zingiberaceae) di Cagar Alam Pangi Binangga telah dilakukan dari bulan Oktober 2019 - Januari 2020. Penelitian bertujuan untuk mengkaji jenis-jenis tumbuhan yang tergolong Zingiberaceae di Cagar Alam Pangi Binangga. Penelitian dilakukan secara survei di lapangan, menggunakan metoda eksplorasi (jelajah). Identifikasi spesimen dilakukan di Laboratorium Biosistematika Tumbuhan Jurusan Biologi Fakultas Matematika dan Ilmu Pengetahuan Alam Universitas Tadulako. Hasil penelitian menunjukan terdapat sebanyak 8 jenis yang terdiri atas 4 marga. Jenis yang ditemukan adalah Alpinia eremoclamis, A. rubricaulis, Alpinia sp1, Alpinia sp2, Etlingera tubilabrum, Etlingera sp., Sulettaria sp. dan Zingiber sp.Kata kunci: Cagar Alam Pangi Binangga; Sulawesi Tengah; Zingiberaceae ABSTRACTResearch on Diversity of ginger (Zingiberaceae) in the Pangi Binangga Nature Reserve has been carried out from October 2019 - January 2020. The research was aimed to determine the species of plants belong to Zingiberaceae family in the Pangi Binangga Nature Reserve. The study was conducted by survey in the field, using exploration methods (exploring). Specimen identification was carried out at the Plant Biosystematics Laboratory, Department of Biology, Faculty of Mathematics and Natural Sciences, Tadulako University. The results showed as many as 8 species consisting of 4 genera. The species found were Alpinia eremoclamis, A. rubricaulis, Alpinia sp1, Alpinia sp2, Etlingera tubilabrum, Etlingera sp., Sulettaria sp. dan Zingiber sp.Keywords: Pangi Binangga Nature Reserve; Central Sulawesi; Zingiberaceae
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Bhattacharjee, Rameswar, Tirthick Majumder, and Ayan Datta. "Analysis of pseudo jahn–teller distortion based on natural bond orbital theory: Case study for silicene." Journal of Computational Chemistry 40, no. 15 (March 11, 2019): 1488–95. http://dx.doi.org/10.1002/jcc.25815.

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Kritayakornupong, Chinapong. "The Jahn-Teller effect of the Cr2+ ion in aqueous solution:Ab initio QM/MM molecular dynamics simulations." Journal of Computational Chemistry 29, no. 1 (2007): 115–21. http://dx.doi.org/10.1002/jcc.20771.

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Raveau, B. "The crucial role of mixed valence in the magnetoresistance properties of manganites and cobaltites." Philosophical Transactions of the Royal Society A: Mathematical, Physical and Engineering Sciences 366, no. 1862 (September 7, 2007): 83–92. http://dx.doi.org/10.1098/rsta.2007.2141.

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Abstract:
The mixed valence Mn 3+ /Mn 4+ and Co 3+ /Co 4+ in manganites and cobaltites with the perovskite structure is absolutely necessary for the appearance of magnetotransport properties. It is shown that in these systems the Jahn Teller effect of the transition element, the charge and orbital ordering and the oxygen stoichiometry play a key role in the appearance of large and even colossal magnetoresistance. It has been discovered that these oxides exhibit a new phenomenon, the crystallographic and electronic phase separation. It is this phenomenon that is at the origin of the competition between ferromagnetism and antiferromagnetism or spin glass behaviour and which leads to the negative magnetoresistance (MR). The doping of these materials at different sites appears then to be a means of inducing large MR effects.
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Balasubramanian, Krishnan. "Combinatorics of Petersen graph and its compositions for all irreducible representations for Jahn–Teller, non-rigid molecules and clusters." Journal of Mathematical Chemistry 54, no. 7 (May 2, 2016): 1553–74. http://dx.doi.org/10.1007/s10910-016-0634-7.

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