Academic literature on the topic 'Jahrhunderts'

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Journal articles on the topic "Jahrhunderts"

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Baliński, Aleksander. "Die verlorene Seele einer Stadt. Danzig zwischen der Freien Stadt und den Revolutionen 1848/1849." Studia Germanica Gedanensia, no. 41 (November 23, 2019): 217–26. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2019.41.16.

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Abstract:
Über Jahrhunderte hatte die an der Weichselmündung lebende Danziger Bevölkerung ein charakteristisches, souveränes Gemeinwesen hervorgebracht. Nach der erneuten Besetzung Danzigs durch die Preußen 1814 bewirkte die dezidiert antipreußische Gesinnung der Stadtbewohner gewisse Zugeständnisse seitens der Berliner Regierung. Obwohl die lokalen Zivilrechte beinahe ein halbes Jahrhundert ihre Gültigkeit behalten durften, schritt der wirtschaftliche Niedergang der Stadt, die während der Napoleonischen Kriege sehr verarmt war und bis 1857 Schulden zurückzahlen musste, voran. Noch in den 1830er Jahren identifizierte sich die Mehrheit der Danziger nicht mit Preußen. In den nachfolgenden Generationen machte sich aber ein Integrationsprozess bemerkbar, für den die Schulpflicht, der Wehrdienst und die Zuwanderung aus umliegenden Gebieten verantwortlich waren. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts war die lokale Identität vermutlich in zwei Hälften gespalten: Einerseits gab es die Alt-Danziger, andererseits – die zugewanderten Anhänger der „preußischen Option“. Die Zukunft gehörte den Letzteren, auch wenn die Ersteren noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts an der Mottlau anzutreffen waren.
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2

Asal, Markus. "Münzen erzählen Geschichte : Erkenntnisse zur Siedlungsentwicklung im Vorfeld der spätrömischen Befestigung auf dem Basler Münsterhügel auf der Basis numismatischer Auswertungen." Jahrbuch Archäologie Schweiz 106 (2023) (June 1, 2023): 7–22. https://doi.org/10.5281/zenodo.7895289.

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Abstract:
<strong>Zusammenfassung </strong> Anlässlich der Vorarbeiten für eine neue Stadtgeschichte konnten Münzfunde aus dem südlichen Vorfeld der spätrömischen Befestigung auf dem Basler Münsterhügel auf ihre Aussagemöglichkeiten zur Siedlungsentwicklung in der Mittelkaiserzeit und in der spätrömischen Epoche untersucht werden. Die Münzkurve weist darauf hin, dass die Siedlungstätigkeit im vicus von Basel um die Mitte des 1. Jahrhunderts an Intensität gewann und sicher bis in die Mitte des 3. Jahrhunderts anhielt. Anhand des starken Anstiegs der Münzverluste im letzten Viertel des 3. Jahrhunderts lässt sich erstmals belegen, dass sich im südlichen Vorfeld der spätrömischen Befestigung ein suburbium bildete, das sich im 4. Jahrhundert konsolidierte und sicher bis in das 5. Jahrhundert hinein bestand. Ob zwischen dem mittelkaiserzeitlichen vicus und dem suburbium eine Siedlungskontinuität bestand und wann genau im 5. Jahrhundert das suburbium aufgegeben wurde, lässt sich anhand der Münzfunde nicht entscheiden.
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3

Baumann, Ansbert. "Konfliktlinie oder Freundschaftsband? Verdun, Mundatwald und Schengen – die Entwicklung der deutsch-französischen Grenze." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 41, no. 4 (2009): 619–33. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2009.6310.

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Abstract:
Die Frage nach dem genauen Verlauf der deutsch-französischen Grenze bot in den zurückliegenden Jahrhunderten immer wieder Anlass für Konflikte. Während Lothringen bereits seit den karolingischen Reichsteilungen zu einem umstrittenen Grenzgebiet wurde, setzte eine vergleichbare Entwicklung im Elsass erst zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein, die sich dann allerdings bis weit ins 20. Jahrhundert hinein fortsetzte : Selbst nachdem mit dem Versailler Vertrag die Annexion Elsass-Lothringens nach dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 durch das Deutsche Reich annulliert worden war, wurde die exakte Grenzlinie zwischen Frankreich und Deutschland erst im Jahr 1986 festgelegt.
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Holdorff, B. "Historische Aspekte der Basalganglienerkrankungen und Bewegungsstörungen." Nervenheilkunde 34, no. 05 (2015): 335–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627599.

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Abstract:
ZusammenfassungBasalganglienbzw. extrapyramidal-motorische Erkrankungen und Bewegungsstörungen (movement disorders) werden erst am Ende des 19. Jahrhunderts definiert. Schon im 2. Jahrhundert unterscheidet Galen allerdings Tremor und Palpitatio. Die Chorea ist kulturund medizingeschichtlich vieldeutig: Paracelsus beschrieb sie im 16. Jahrhundert als Krankheit, Sydenham etablierte im 17. Jahrhundert eine spezielle Unterform, Huntington im 19. Jahrhundert die Chorea major. Als Sammeltopf verschiedener Hyperkinesen wird die Chorea an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert zugunsten spezieller deskriptiver Begriffe wie Tics, Myoklonien, Ballismus, Dystonie und Athethose aufgelöst. Ebenso rücken klinisch beschreibende und neuropathologische Krankheitsdefinitionen in den Vordergrund. Die Geschichte der wichtigsten Basalganglienerkrankungen und ihrer Erforschung bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts werden in Form einer Übersicht vorgestellt.
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Tilley, Janette. "Gospel settings in seventeenth-century Lutheran Germany : meditation in the service of musical homiletics." Schütz-Jahrbuch 31 (July 20, 2017): 147–63. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v2009602.

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Abstract:
Der Aufsatz betrachtet die zeitgenössische Bedeutung von geistlicher Musik des 17. Jahrhunderts. Das Repertoire der Generation vor dem frühen 18. Jahrhundert wird dafür im Hinblick auf die zeitgenössische homiletische und Andachtspraxis untersucht. Vertonungen von Evangelientexten durch Kantoren und Kapellmeister der Mitte des 17. Jahrhunderts zeigen die Reichhaltigkeit der musikalischen Stile, die Komponisten im lutherischen Deutschland zur Verfügung standen.
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6

Wendlik, Steffen. "Sammeln, zerschlagen, wiedererrichten: zum wechselhaften Schicksal der Fürst zu Stolberg-Wernigerodeschen Bibliothek." Bibliotheksdienst 56, no. 5 (2022): 263–73. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2022-0043.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Fürst zu Stolberg-Wernigerodesche Bibliothek ist eine traditionsreiche Adelsbibliothek. Ihre Wurzeln reichen ins 16. Jahrhundert zurück. Ausgehend von Handschriftensammlungen und Sammlungsschwerpunkten wie (lutherischer) Theologie und Pietismus entwickelte sie sich bis Anfang des 20. Jahrhunderts mit ca. 125.000 Bänden zu einer der bedeutenden deutschen Adelsbibliotheken. Infolge politischer Umbrüche Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die Bibliothek 1945–49 enteignet und weitgehend zerschlagen. Der Autor beschreibt seine Bemühungen, die nun zu restituierenden Bücher entsprechend ihrer kulturhistorischen Identität wieder zu einer Sammlung zusammenzuführen.
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7

Wenderoth, Thomas. "Erlangen - eine komplexe barocke Stadtplanung." Zeitschrift für Weltgeschichte 20, no. 1 (2019): 63–82. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120196.

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Abstract:
Am Beispiel Erlangens soll der am Ende des 17. Jahrhunderts erreichte Grad der Komplexität der Planung bei der Anlage neuer Städte dargestellt werden. Auf dieses planerische Instrumentarium konnten die nachfolgenden Gründungen im 18. Jahrhundert zurückgreifen.
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8

Borchardt, Karl, and Werner Maleczek. "Rezension von: Werner Maleczek (Hg.): Die Römische Kurie und das Geld. Von der Mitte des 12. Jahrhunderts bis zum frühen 14. Jahrhundert." Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 78 (January 17, 2022): 423–25. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v78i.1472.

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Abstract:
Die Römische Kurie und das Geld. Von der Mitte des 12. Jahrhunderts bis zum frühen 14. Jahrhundert, hg. von Werner Maleczek (Vorträge und Forschungen 45), Sigmaringen: Jan Thorbecke 2018. 623 S. ISBN 978-3-7995-6885-2. € 64,–
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9

Telle, Joachim. "DER SPLENDOR SOLIS IN DER FRÜHNEUZEITLICHEN RESPUBLICA ALCHEMICA." Daphnis 35, no. 3-4 (2006): 421–48. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000993.

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Abstract:
Der Text/Bild-Traktat Splendor solis, ein Hauptwerk der deutschsprachigen Alchemia picta-Tradition (überliefert seit 1531/32; gedruckt seit 1599), bereitet einem näheren Verständnis manche Schwierigkeiten. Deshalb werden sprachliche, tektonische und wissenschaftshistorische Eigenarten erörtert, aber auch in das 15. Jahrhundert führende Urheberfragen. Besondere Aufmerksamkeit gilt seiner Annexion durch deutsche Alchemoparacelsisten des 16. Jahrhunderts, vor allem seiner mystifikatorischen Zuschreibung an Salomon Trismosin, einem vermeintlichen Lehrer des Paracelsus, ferner seinem Schicksal im deutschen Kulturgebiet des 17. und 18. Jahrhunderts, im frühneuzeitlichen Frankreich und Britannien. Abschließende Bemerkungen informieren über die Präsenz des Splendor solis in der modernen Esoterik, Historiographie und Erzählkunst.
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10

Caruso, Marcelo. "Ausgerechnet Schulen?" Zeitschrift für Pädagogik, no. 3 (June 16, 2025): 308–26. https://doi.org/10.3262/zp2503308.

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Abstract:
Der Beitrag stellt einen bislang wenig thematisierten Strang des vielfältigen europäischen Schuldiskurses des 18. Jahrhunderts in den Fokus: die Skepsis gegenüber Schulen als mögliche Garantinnen von Freiheit, Vernunft und Fortschritt im Anbruch der Moderne. Obgleich sich das 18. Jahrhundert in einer gewissen Selbststilisierung als pädagogisches Jahrhundert bezeichnete, bedeutete diese bildungsfreundliche Orientierung keineswegs, dass Schulen allgemein als Ort der Einlösung des Versprechens einer erneuerten Bildung akzeptiert wurden. Könnten ausgerechnet Schulen, diese noch unreformierten, klösterlich anmutenden Institutionen, den Schlüssel für die Konsolidierung von Freiheit, Vernunft und Fortschritt stellen? Der Beitrag rekonstruiert diesen skeptischen Diskursstrang gegenüber schulischen Institutionen in der Kernzeit der Aufwertung von Erziehung und Bildung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Dieser Diskurs war in Europa ungleich verteilt und im deutschsprachigen Bereich seltener anzutreffen. Die hier in Fokus stehende Institutionenskepsis kann jedoch nicht als reiner Vertrauensverlust, sondern eher als Umverteilung des Vertrauens interpretiert werden.
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Dissertations / Theses on the topic "Jahrhunderts"

1

Ebert, Nadine [Verfasser]. "Das Jahrhundert der Vampire : Deutschsprachige Vampirfiktionen des 20. Jahrhunderts / Nadine Ebert." Berlin : Freie Universität Berlin, 2020. http://d-nb.info/1218530502/34.

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2

Messwarb, Katja. "Instrumentationslehren des 19. Jahrhunderts /." Frankfurt am Main ; Bern ; Paris : P. Lang, 1997. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb36966620q.

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3

Yao, Shao-Ji. "Der Exempelgebrauch in der Sangspruchdichtung vom späten 12. Jahrhundert bis zum Anfang des 14. Jahrhunderts." Würzburg Königshausen und Neumann, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=975223003.

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Yao, Shao-Ji. "Der Exempelgebrauch in der Sangspruchdichtung vom späten 12. Jahrhundert bis zum Anfang des 14. Jahrhunderts." Würzburg Königshausen & Neumann, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2834131&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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5

Memmel, Matthias. "Deutsche Genremalerei des 19. Jahrhunderts." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-170339.

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6

Schneider, Ulrich Johannes. "Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts digital." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-149028.

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Abstract:
Durch Digitalisierung und Bereitstellung im Internet rücken jetzt die Nachschlagewerke näher an die Leser und Schreiber heran. Orientierung beim Schreiben geben neben den gedruckten Werken längst auch Online-Dienste wie Wikipedia, während die Lektüre zugleich von Fachportalen und einschlägigen Hypertexten gesteuert wird, die immer weniger dazu auffordern, den Schreibtischstuhl zu verlassen. Die Kultur des wissenschaftlichen Arbeitens mag gleich bleiben, ihre Medien ändern sich entscheidend, wenn sie digital werden.
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Lerch, Christoph. "Gescheiterte Privatrechtseinheit im Kanton Bern im 19. Jahrhundert : ein Beitrag zur bernisch-jurassischen Rechtsgeschichte des 19. Jahrhunderts /." Bern : Stämpfli, 1994. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/272099600.pdf.

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8

Wich-Reif, Claudia. "Präpositionen und ihre Geschichte Untersuchung deutschsprachiger "Benediktinerregel"-Traditionen vom Anfang des 9. Jahrhunderts bis zum 21. Jahrhundert." Berlin Weidler, 2008. http://d-nb.info/990542416/04.

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9

Nix, Angelika. "Das Kind des Jahrhunderts im Jahrhundert des Kindes : zur Entstehung der phantastischen Erzählung in der schwedischen Kinderliteratur /." Freiburg im Breisgau : Rombach, 2002. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39214240x.

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10

Tuna, Emma. "Weibliche Bildungsromane des 21. Jahrhunderts : Zwei weibliche Bildungsromane des 21. Jahrhunderts im Vergleich mit den männlichen und weiblichen Muster des Bildungsromans des 18. und 19. Jahrhunderts." Thesis, Högskolan Dalarna, Tyska, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:du-25776.

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Abstract:
This thesis examines the patterns of the contemporary female Bildungsroman in terms of the female and male patterns of the protagonist using two contemporary Bildungsromans; Judith Schalansky’s Der Hals der Giraffe and Linda Solanki’s Dem See entlang Richtung verlorene Jugend. The contemporary protagonists are put into comparison to the traditional ones of the 18th and 19th century, when the Bildungsroman emerged as a genre. The traditional protagonists were bound to different experiences depending on their gender, and this thesis examines how the contemporary protagonists have evolved, and if the female protagonists are showing tendencies towards traditional female or male patterns.
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Books on the topic "Jahrhunderts"

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Brňe, Moravská galerie v. 19. Jahrhundert: Malerei des 19. Jahrhunderts. Mährische Galerie, 1993.

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2

Jaide, Walter. Generationen eines Jahrhunderts. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95574-6.

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3

Peter, Haiko, ed. Die Architektur des XX. Jahrhunderts: Zeitschrift für moderne Baukunst. E.Wasmuth, 1989.

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4

Brühl, Volker. Wirtschaft des 21. Jahrhunderts. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04883-9.

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5

Häberle, Peter, Michael Kilian, and Heinrich Amadeus Wolff, eds. Staatsrechtslehrer des 20. Jahrhunderts. DE GRUYTER, 2014. http://dx.doi.org/10.1515/9783110303780.

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6

Dorotheum (Firm). Kunst des 20. Jahrhunderts. Dorotheum, 2003.

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7

Neumeister, München Kunstauktionshaus. Kunst des 20. Jahrhunderts. Neumeister, 2002.

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8

Dorotheum (Firm). Kunst des 20. Jahrhunderts. Dorotheum, 2002.

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9

Reinhard, Kiefer, ed. Musiknovellen des 19. Jahrhunderts. Bärenreiter, 1987.

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10

Volker, Rattemeyer, Berswordt-Wallrabe Kornelia von, and Museum Wiesbaden, eds. Künstlerinnen des 20.Jahrhunderts. Museum Wiesbaden, 1990.

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Book chapters on the topic "Jahrhunderts"

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Brunner, Thomas. "Remarques sur le vocabulaire des relations féodo-vassaliques dans les chartes lorraines avant 1100." In D’un regnum à l’autre. La Lotharingie, un espace de l’entre-deux ? Éditions de l’Université de Lorraine, 2021. https://doi.org/10.4000/13nxa.

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Abstract:
Die Bedeutung, welche die Historiker einzelnen Termini des feudal-vasallitischen Vokabulars beimaßen, die Menschen und Güter bezeichnen, stand im Zentrum der Kontroversen, die um die « mutation de l’An mil » geführt wurden. In diesem Beitrag wird eine neuartige semantische Studie angestellt, die sich auf die Bedeutung stützt, die sich aus dem Gebrauchskontext dieser Vokabeln in 168 lothringischen Urkunden ergibt, die auf die Zeit vom 8. Jahrhundert bis 1100 zu datieren sind. Trotz der lückenhaften Überlieferung entsteht das Bild einer regionalen Aristokratie, die durch treuebasierte Herrschaftsbeziehungen strukturiert ist, welche mit der Gütervergabe einhergehen ; zumindest gilt dies für die Quellen des 11. Jahrhunderts. Wenn sich auch der Gedanke einer sich über die vier betrachteten Jahrhunderte hinweg entwickelnden Gesellschaft aufdrängt, erlaubt das betrachtete Corpus doch keine Einteilung in konkretere Phasen.
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2

Priewe, Marc. "Transnationale Printkultur des 19. Jahrhunderts im digitalen Raum." In Handbuch Zeitschriftenforschung. transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839451137-026.

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Abstract:
Marc Priewe widmet sich in seinem Beitrag verschiedenen Möglichkeiten und Herausforderungen der Arbeit mit Zeitungsarchiven, die im 19. Jahrhundert angelegt wurden und seit Beginn des 21. Jahrhunderts zunehmend digitalisiert und der Forschung zugänglich gemacht werden. Exemplarisch wird dafür die Berichterstattung über den Ausbruch des indonesischen Vulkans Krakatau im Jahr 1883 in den Blick genommen. Dies geschieht durch einen Vergleich verschiedener Nachrichtenzyklen zu dem Ereignis und dessen Folgen in sechs überregionalen, digitalen Zeitungsarchiven. Die Untersuchung setzt sich zum Ziel, das Verständnis über die ideologischen Untermauerungen der Nachrichtenberichterstattung des 19. Jahrhunderts zu erweitern.
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3

Voit, Johannes. "Geschichte der Musikvermittlung." In Forum Musikvermittlung - Perspektiven aus Forschung und Praxis. transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839462614-009.

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Abstract:
Johannes Voit gibt in seinem Beitrag eine fundierte Übersicht über die Geschichte der Musikvermittlung - von den Wurzeln im bürgerlichen Konzertwesen des 18. und 19. Jahrhunderts über die konzertpädagogischen Initiativen und Community-Projekte im 20. Jahrhundert bis zur Bedeutungszunahme und Diversifizierung des Praxisfelds im Zuge des Educational Turns.
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Klatt, Andrea. "Thanatologisches Erzählen aus diachroner und komparatistischer Perspektive." In Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Springer Berlin Heidelberg, 2025. https://doi.org/10.1007/978-3-662-69272-1_2.

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Abstract:
Zusammenfassung Im historischen Teil dieser Studie wird die Entwicklung der Textsorte ‚Sterbeerzählung‘ schlaglichtartig beleuchtet. Die fiktionalen Texte Der letzte Tag eines Verurteilten (1829) von Victor Hugo und Der Tod des Iwan Iljitsch (1886) von Leo Tolstoi nehmen in der Herausbildung der literarischen Sterbeerzählung im 19. Jahrhundert eine Schlüsselrolle ein. Die autobiographische Literarisierung von Sterben und Tod wird in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch medizinische und gesellschaftspolitische Diskursveränderungen populär. Da sich die autobiographischen Erzählmuster ähneln und zum Klischee werden, bleibt auch im 21. Jahrhundert die Fiktion der Motor für die literarische Weiterentwicklung der Textsorte Sterbeerzählung.
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van Ackeren-Mindl, Isabell, Klaus Klemm, and Svenja Mareike Schmid-Kühn. "Historische Perspektiven: Wie haben sich grundlegende Strukturmerkmale des Bildungswesens herausgebildet?" In Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Schulsystems. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-43348-2_1.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDas deutsche Bildungssystem, so wie es sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts dem Betrachter darstellt, ist das Ergebnis einer Entwicklung, die sich im deutschsprachigen Raum insbesondere während der letzten dreihundert Jahre – vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart hinein – vollzogen hat. Seine Darstellung bedarf daher, soll es richtig verstanden werden, einer historischen Rückerinnerung. Mit der historischen Perspektive wird eine Folie geboten, ohne die Besonderheiten dieses Bildungssystems über weite Strecken unverstanden bleiben müssen.
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Jeßulat, Ariane. "Zeigen, Anführen, Folgen - Schrift und Sozialität in praktischer Kontrapunktlehre im Übergang vom 16. zum 17. Jahrhundert." In Musikalische Schrift und Gender. transcript Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.14361/9783839470220-002.

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Abstract:
Ariane Jeßulat widmet sich in diesem Beitrag der Frage der Performativität von Gender in der Aufführungs- und Lehrpraxis von Mehrstimmigkeit im 15. und frühen 16. Jahrhundert. An Hand der Ikonographie von Drucken um 1600 zeigt der Beitrag, wie Vorstellungen von Sozialität und Gender in kulturellen Praktiken, Antikenrezeption und Ikonographie verwurzelt sind und als lesbare, aber auch in der Anwendung performative Narrative die künstlerische Praxis durchdringen. Die Unterschiede zwischen bildlichen Darstellungen, gestischer Praxis und Notationen sind dabei graduell. Der Beitrag argumentiert hermeneutisch an den Schnittstelle von Schriftbildlichkeit (Sigrid Weigel) und rekonstruierter Aufführungspraxis und kontextualisiert Fragen von Genderperformance in der Geschichte der Musiktheorie des frphen 17. Jahrhunderts.
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Metze-Mangold, Verena. "Kultur im multilateralen Umfeld und der Begriff der Wissensgesellschaft." In Im Spannungsverhältnis zwischen Selbst- und Fremdverstehen. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-40031-6_10.

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Abstract:
ZusammenfassungKultur nimmt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Wissenschaft und Politik als Antwort auf die zweite Phase der Globalisierung, die sogenannte reflexive Moderne, eine herausragende Bedeutung ein. Der Beitrag diskutiert die in den letzten 50 Jahren eingetretenen Veränderungen der Internationalen Ordnung und ihre neuen Instrumente universeller Kulturpolitik anhand des soziologischen Systembegriffs von Talcott Parsons. Untersucht wird das jeweilige Verständnis von Multilateralismus und Universalismus von zwei der wichtigsten Beitragszahler der Vereinten Nationen: Deutschland und China. Und dargelegt wird das von der UNESCO entwickelte Modell einer humanen Zukunftsgesellschaft, das aus den Turbulenzen der krisengeschüttelten globalen Risikogesellschaft führen könnte: Das Konzept der nachhaltiger Wissensgesellschaften für das 21. Jahrhundert.
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8

Meißner, Burkhard. "Bau und Bildung: Akademie, Collegium, Universität." In Theorie Bilden. transcript Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.14361/9783839470237-010.

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Abstract:
Seit dem vierten Jahrhundert v.Chr. gibt es akademische Forschungs- und Bildungseinrichtungen in Europa, die sich in dialektischer Spannung zu den sie umgebenden und sie materiell und kulturell tragenden Städten entwickelten: Immer offen zu diesen, zugleich aber stets in Distanz zur Betriebsamkeit, zu den Konflikten und zu den Unsicherheiten des Lebens in der Stadt. Selbst unter größten Gefährdungen (Rechtsunsicherheit, Konflikte) waren es in der Regel die akademischen Einrichtungen selbst, die über Zugang und Zutritt zu ihrem Gelände bestimmten. Auch die Totalitarismen und Gewaltexzesse des 20. Jahrhunderts haben an der grundsätzlichen Offenheit und Autonomie der Universitäten in dieser Hinsicht nichts geändert. Im 21. Jahrhundert aber kommt diese Offenheit nun zu einem Ende: Hochschulen im Russland Putins werden militärischen Sicherheitsregeln unterworfen und gegenüber ihrer Umgebung abgeschlossen; in Deutschland wird die nach dem ehemaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt benannte Universität der Bundeswehr in Hamburg zu einem "militärischen Sicherheitsbereich", d.h.: Das Betreten ihres Geländes wird künftig grundsätzlich verboten sein (§ 2 Abs. 2 UZwGBw), ohne Rücksicht auf den Willen der Hochschule selbst.
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9

Till, Dietmar. "Jenseits der Persuasion. Alternativen zum klassischen Modell." In Rhetoriken zwischen Recht und Literatur. Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-66928-0_2.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel setzt mit der klassischen Definition von Rhetorik als Kunst der Überzeugung ein und identifiziert in einem kurzen historischen Durchgang durch die Geschichte der Rhetorik alternative Modelle einer Rhetorik jenseits der Persuasion. Solche Konzeptionen sind schon in der klassischen Rhetorik zu finden, nämlich in der Theorie der epideiktischen Rede, in der frühneuzeitlichen Rhetorik und in ihrer Nachfolgedisziplin, der Ästhetik des 18. Jahrhunderts. Die Renaissance der Rhetorik im 20. Jahrhundert bezieht sich zunächst auf das klassische neoaristotelische Paradigma der Rhetorik als Überzeugung. In Richards und Burkes New Rhetoric wird dieses Modell kritisiert und überwunden. Amerikanische Forschung zur Rhetorik seit den 1960er-Jahren formuliert eine Vielfalt von Konzepten einer Rhetorik jenseits der Persuasion in Gegenüberstellung zur klassischen Rhetorik.
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Herzberg, Laura. "Sprach- und Zeichengeschichte von OKAY." In OKAY. Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-68358-3_2.

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Abstract:
ZusammenfassungZunächst wird die Entstehungsgeschichte von OKAY von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des 20. Jahrhunderts dargestellt. Im Anschluss daran werden neue Entwicklungen der Sprach- und Zeichengeschichte von OKAY in der digitalen Welt des 21. Jh. vorgestellt.
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Conference papers on the topic "Jahrhunderts"

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Dolgushin, Vikentii. "Полемика о феминативах в польской периодической печати на рубеже XIX—XX веков". У XVI. Internationale Slavistische Konferenz Junge Slavistik im Dialog. Universitätsverlag Kiel | Kiel University Publishing, 2024. https://doi.org/10.38072/2750-9605/p10.

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Abstract:
Die Emanzipation der polnischen Frauen trat an der Wende des 19. und 20. Jahrhunderts in ihre aktive Phase ein. Dies ist durch die Verbreitung von femininen Berufsbezeichnungen in der polnischen Sprache deutlich sichtbar, was wiederum mit der Entwicklung neuer Berufe und sozialer Rollen für Frauen verbunden ist. Weibliche Endungen in der polnischen Sprache waren kein neues Phänomen – feminitive Berufsbezeichnungen verbreiteten sich bereits im 19. Jahrhundert, als Frauen Zugang zu Bildung erhielten. Gerade in dieser Zeit erschienen Wörter wie asystentki (Assistentinnen) und profesorki (Professorinnen) in der polnischen Sprache.
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2

Jabłoński, Bartosz. "Ex stirpe Arnolphi imperatoris – recepcja inter- polacji w opisie genealogii św. Jadwigi w tekstach jadwiżańskich epoki wczesnonowożytnej." In Junge Slavistik im Dialog. Universitätsverlag Kiel | Kiel University Publishing, 2024. https://doi.org/10.38072/2750-9605/p17.

Full text
Abstract:
Die genealogischen Ausführungen bilden einen der interessantesten Bestandteile des der hl. Hedwig von Schlesien gewidmeten hagiographischen Textkorpus, das in verschiedenen Versionen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts überliefert wurde. Der Beitrag konzetriert sich auf die protestantische Interpolation über die Abstammung der hl. Hedwig von Kaiser Arnulf, die seither oft den mittelalterlichen Stammbaum ersetzt hat, wobei die ursprüngliche ideologische Botschaft beibehalten wurde.
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3

Vaverková, Isabela. "›The Personality of Nikolai Nikolaevich Ryzhkov in Memoirs of Ariadna Ryzhkova-Novikova." In Junge Slavistik im Dialog. Universitätsverlag Kiel | Kiel University Publishing, 2024. https://doi.org/10.38072/2750-9605/p25.

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Abstract:
Der Beitrag stellt die aus Erinnerungsnotizen seiner Tochter Ariadna entnommene Persönlichkeit Nikolaj Ryžkovs dar. Die betrachteten Memoiren sind innerhalb einiger Jahre entstanden und beschreiben Ryžkovs Leben Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Verfasserin erläutert, auf welche Weise Ryžkovs Persönlichkeit, Lebenserfahrungen und auch sein Glaube im Text dargestellt werden, wodurch sich ein umfangreiches Bild seiner Tätigkeit, Beziehung zu Orthodoxie, Heimat und Einstellung gegenüber den Tschechen ergibt.
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Kuzminykh, Ksenia. "Strategien der Emotionsdarstellung in der russischen Kinder- und Jugendliteratur des 20. und des 21. Jahrhunderts." In Junge Slavistik im Dialog. Universitätsverlag Kiel | Kiel University Publishing, 2024. https://doi.org/10.38072/2750-9605/p39.

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Abstract:
Im Zentrum des Beitrags steht die Analyse des komplexen Themas Emotionen von Figuren in russischer Kinder- und Jugendliteratur mit seiner historischen und sozialen Dimension. Dabei werden Emotionen als mentale, intersubjektive, kulturell bedingte und sprachlich kodierte Textphänomene aufgefasst. Die Emotionsdarstellungen werden im betrachteten Korpus, das sich über einen Zeitraum von 100 Jahren erstreckt, identifiziert und typologisiert.
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Tomaszewski, Michał. "Joint Manoeuvres of Saxon-Polish-Lithuanian Troops in the Fields of Wilanów in the Summer of 1732." In Junge Slavistik im Dialog. Universitätsverlag Kiel | Kiel University Publishing, 2024. https://doi.org/10.38072/2750-9605/p19.

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Abstract:
Dieser Artikel befasst sich mit der Militärgeschichte Polen-Litauens und des Kurfürstentums Sachsen im 18. Jahrhundert. Sein Ziel ist es, den Verlauf der militärischen Übungen zu analysieren, die im Sommer 1732 in der Nähe von Warschau stattfanden. Daran nahmen sächsisch-polnisch-litauische Truppen teil..
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Sallmann, Martin. "Diakonie in der Schweiz des 19. Jahrhunderts." In 11. Internationale Emder Tagung zur Geschichte des reformierten Protestantismus. Vandenhoeck & Ruprecht, 2017. http://dx.doi.org/10.13109/9783788732332.125.

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Schnidrig, Reinhard, Claudio De Sassi, and Bruno Stadler. "Wo der Bund die Prioritäten bei der Waldbiodiversität setzt." In Forum für Wissen 2020: Biodiversität im Schweizer Wald. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2020. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:25517.

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Abstract:
Im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist die Biodiversität im Schweizer Wald stark unter Druck gekommen. Die Lage hat sich in den letzten Jahrzehnten wieder verbessert. Ökologische Defizite sind aber weiterhin vorhanden und werden von Bund und Kantonen, in Zusammenarbeit mit der Waldbranche, aktiv angegangen. Es stellt sich die Frage, wie zusätzlich zu den bestehenden Defiziten wie Totholz, standortfremde Bestände und fehlende Altersphasen der Bestände aktuelle Herausforderungen wie Stickstoffeinträge und der Klimawandel bewältigt werden können. Zusätzlich gilt es, die vielfältigen Interessen und Funktionen des Waldes in einer zukunftsfähigen Vision für den Naturschutz im Wald zu vereinen. Der Bund und die Kantone setzen die Priorität auf den Schutz von Waldreservaten, Altholzinseln und Biotopbäumen sowie auf die Aufwertung der Lebensräume für national prioritäre Arten und Waldgesellschaften. Die Bedeutung des Waldes als Grosshabitat im Netz der ökologischen Infrastruktur der Schweiz muss aufgezeigt, verstärkt und auch in anderen Sektoralpolitiken wie der Landwirtschaft verbessert werden.
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"Emotionale Repertoires in religiösen Gemeinschaften des 13. Jahrhunderts." In Visions of Community. Austrian Academy of Sciences Press, 2018. http://dx.doi.org/10.1553/0x0032a993.

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Rohrbach, Wolfgang, and Dragan Bataveljić. "SCHACH DER REFEUDALISIERUNG IN DEMOKRATIEN DES XXI JAHRHUNDERTS." In International scientific conference „The constitution of the SFRY of 1974 - 50 years later. University of Kragujevac, Faculty of law, 2025. https://doi.org/10.46793/ustav74.277r.

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Abstract:
Wer in öffentlich zugängigen historischen Parkanlagen und Schlossgärten europäischer Städte promeniert, sollte sich in Erinnerung rufen, dass der Zugang und Auf­enthalt in vielen dieser Sehenswürdigkeiten im Zeitalter des Feudalismus nur für die Aris­tokratie und den Klerus vorgesehen war. Zu den öffentlichen Räumen zählen heute auch Alleen, Prunkstraßen und Plätze aus früheren Jahrhunderten, die umgeben sind von Sak­ralbauten und Palais einst einflussreicher Adelsgeschlechter und Großbürger. Seit den letzten Dezennien ist jedoch parallel zum sozialen Ausbau in etlichen Regi­onen eine Rückentwicklung der sozialstaatlichen Errungenschaften in Richtung Refeuda­lisierung zu beobachten. In diesem Zusammenhang werden wachsende Teile des öffent­lichen Raumes privatisiert, weil einem Teil der Gemeinden das Geld zur Erhaltung fehlt, und andererseits manchen Lokalpolitikern von Oligarchen und Immobilienhaien lukrative Angebote gemacht werden, falls sie der Umwidmung des öffentlichen Raumes zu Bau­gründen zwecks Errichtung moderner Hochäuser, Wohnsiedlungen Exklusuvclubs, Aus­stellungshallen usw. zustimmen. Größere Bürohäuser samt elegant gestalteten Wohnsiedlungen samt Grünflächen werden von international tätigen Konzernen erworben, denen -bedingt durch unkoordi­nierte nationale Gesetze- eine Umgehung von Abgaben und Steuern in erheblichem Aus­maß möglich ist. Auch andere wichtige „Meilensteine” der Demokratie wie Meinungs- und Pressefreiheit werden untergraben oder manipuliert. So kann es passieren, dass eine De­monstration „gegen weitere Verbauung von öffentlichen Grünoasen” aus Sicherheitsgrün­den (Terrorverdacht bzw Ansteckungsgefahr) untersagt wird, aber gegen die einige Meter weiter im Freien stattfindende Geschäftsparty eines Konzerns kein Einwand erhoben wird. Anderseits gibt es markante Beispiele von Presseberichten und kritischen Gastkom­mentaren, die etwa aufzeigen sollten, dass es in gewissen Fußgängerzonen nur mehr für Konsumierende Sitzgelegenheiten gibt. Um Reaktionen von Wutbürgern zu verhindern, werden Journalisten mit Geld oder Bedrohung „animiert”, verkürzte oder unwahre Be­schreibungen zu publizieren. Organisationen wie „Reporter ohne Grenzen” und diverse Bürgerinitiativen fordern vom Gesetzgeber, durch entsprechende Verordnungen und Ge­setzesreformen dem weiteren Verfall demokratischer Werte Einhalt zu gebieten.
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Marcaletti, Livio. "»Strafspiel« und satirische Stilmittel in musikdramatischen Gattungen des frühen 18. Jahrhunderts." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.63.

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Abstract:
The tendency of today’s historiography to portray early 18th-century Italian opera as a dichotomy between opera seria and opera buffa takes too little account of the existence of genera mixta. However, contemporary composers and authors sometimes referred to a tripartiton. In his treatise Der vollkommene Capellmeister (1739), Johann Mattheson distinguishes between tragedy, comedy and satire. His description of the melodies from a satirical opera is limited to the statement that they are “ridiculous, poseuristic and prickly”. This definition can be applied to the analysis of dramatic vocal works with the help of Gérard Genette’s category of “burlesque travesty” which describes the stylistic degradation of a tragic-heroic subject as a satirical function. This stylistic mixture is achieved by the use of specific musical devices, which are shown in this article on the basis of case studies on music by Francesco Bartolomeo Conti, Johann Sebastian Bach and Georg Friedrich Händel.
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Reports on the topic "Jahrhunderts"

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Ziegler, Britta. Die Burg Lisberg : Inventarisation der archäologischen Funde. Otto-Friedrich-Universität, 2023. http://dx.doi.org/10.20378/irb-91582.

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Abstract:
Die Lisberger Burg im Landkreis Bamberg ist eine der ältesten Burganlagen Oberfrankens, die alle kriegerischen Konflikte im Lauf der Jahrhunderte unzerstört überstanden hat. Unzureichende Erhaltungsmaßnahmen und Pflege setzten dem Baudenkmal besonders ab der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts dermaßen zu, dass durch die nahezu 100jährige Nutzung des Anwesens als Wirtschaftshof ab Mitte des 19. Jahrhunderts der Verfall nur bedingt aufgehalten werden konnte. Hans Fischer erstand 1968 die Hauptburg in einem desolaten Zustand und sanierte sie, finanziell unterstützt durch den Bayerischen Entschädigungsfond, mit großer Umsicht. Zudem ermöglichte er durch die von ihm und seiner Familie organisierten Veranstaltungen und zahllosen Führungen den öffentlichen Zugang zur Burg Lisberg. Seiner Leidenschaft für dieses Denkmal ist auch die umfangreiche Sammlung an Realien zu verdanken, die noch heute in den Räumlichkeiten der Burg besichtigt werden kann. Ein weiteres Anliegen war Hans Fischer die Lokalisierung des ehemaligen Brunnens. Vergeblich bemühte er sich bei diversen Einrichtungen der Universität Würzburg um wissenschaftliche Unterstützung. Schließlich führte Fischer die Suche Ende der 1970er- bis Anfang der 1980er-Jahre in Eigenregie durch, wodurch die Schürfungen im Burghof, bis auf einige Lageskizzen der Baubefunde, leider undokumentiert blieben. Das damals geborgene, unstratifizierte Fundmaterial besitzt somit lediglich eine geringe archäologische Aussagekraft. Der vorliegende Aufsatz vereint die bisher in dieser Ausführlichkeit zuletzt Mitte des 19. Jahrhunderts publizierte Geschichte der Burganlage mit der Präsentation der aus der Nutzungszeit stammenden Bodenfunde, die einen Einblick in die Sachkultur der gesellschaftlichen Oberschicht vom Hochmittelalter bis zur jüngsten Neuzeit vermitteln.
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Ziegler, Britta. Die archäologischen Untersuchungen des Wasserschlosses Allersberg 2008. Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2023. http://dx.doi.org/10.20378/irb-91142.

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Abstract:
Allersberg befand sich seit über 100 Jahren als Lehen in Sulzbürger, später in Wolfsteiner Besitz, als Mitte des 14. Jahrhunderts Albrecht II. von Wolfstein das Wasserschloss errichten ließ und seinen Wohnsitz hierher verlegte. Ab 1475 von der Landshuter Linie des Hauses Wittelsbach bewohnt, wurde die Anlage über einen Zeitraum von rund 150 Jahren, bis zu ihrer Zerstörung im Landshuter Erbfolgekrieg 1503, genutzt. Die Ergebnisse der archäologischen Untersuchung lassen in Teilen eine Rekonstruktion der Gestaltung der Schlossbauten sowie der gehobenen Alltagskultur zu. Die mehrphasigen baulichen Anlagen waren sehr qualitätvoll mit farbig kontrastierenden Architekturelementen und figuralem Fassadenschmuck ausgeführt. Mit Butzenscheiben verglaste Fenster und prächtige Kachelöfen lassen die luxuriöse Innenausstattung erahnen. Koch- und Vorratsgeschirr, nuppenbesetzte Trinkgläser, fein ausgeformte, irdene Mehrpassbecher in grauer und hellrosafarbener Ausfertigung, Besteck und nicht zuletzt Spielzeug, wie es wohl hauptsächlich nur für Kinder wohlhabender Familien hergestellt wurde, zeugen vom höfischen Leben des ausgehenden Mittelalters und der frühen Neuzeit. Die Zerstörung während des kriegerischen Konflikts der Bayerisch-Landshuter Erbstreitigkeiten Anfang des 16. Jahrhunderts beendete die Ära der herrschaftlichen Residenz in Allersberg. Das Schloss blieb Ruine, die nach dem Abtrag des noch verwertbaren Baumaterials Anfang des 18. Jahrhunderts zur Schutt- und Abfallentsorgung genutzt wurde. Die Ausdehnung des Neubaus, der Anfang des 19. Jahrhunderts entstand, erreichte nicht die Ausmaße der ursprünglichen Schlossanlage, so dass einige Reste der mittelalterlichen Ruine zumindest in Teilen im Boden erhalten blieben. Auch der Neubau des Forstgebäudes 1914 änderte daran wenig. Erst die modernen, archäologisch undokumentierten Bodeneingriffe wie die Anlage des Parkplatzes auf der Ostseite des Grundstücks oder die Baumaßnahme zur Errichtung des Pavillons an der Nordseite des Gebäudes verursachten Substanzverluste des Bodendenkmals. Dass diese nicht ein noch größeres Ausmaß annahmen, ist der umsichtigen Handlungsweise des damalig verantwortlichen Forstamtsleiters zu verdanken. Der Markt Allersberg engagierte sich mit der Finanzierung der Lehrstuhlgrabung vorbildlich für die Erforschung des Bodendenkmals.
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Bellendorf, Paul, Ruth Tenschert, Alexandra Schmölder, et al. Leitfaden zur energetischen Ertüchtigung von Bestandsfenstern und Gläsern in historischer Bausubstanz als Beitrag zum Klimaschutz. Otto-Friedrich-Universität, 2021. http://dx.doi.org/10.20378/irb-49994.

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Abstract:
Deutschland soll bis Mitte des Jahrhunderts klimaneutral werden. Um dies zu erreichen, wird eine konsequente energetische Sanierung von Bestandsgebäuden angestrebt. Daher werden zunehmend auch denkmalgeschützte Gebäude energetisch ertüchtigt, wobei gemäß den denkmalpflegerischen Grundsätzen der Substanzerhalt oberste Priorität haben muss. Dieser Grundsatz steht jedoch im Gegensatz zum staatlich geförderten Fensteraustausch, der sowohl Fensterrahmen als auch Glasscheiben betrifft. Dieser Leitfaden zeigt Lösungen zur energetischen Ertüchtigung historischer Fenster und Verglasungen im Sinne des Denkmalschutzes auf und setzt sie in den Kontext der Ökobilanz.
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Suleiman, Farid, Abdelaali el Maghraoui, and Sara Rahman. Die Normativität des Korans ; AIWG WiFo paper. Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft (AIWG), Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2021. http://dx.doi.org/10.21248/gups.62400.

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Abstract:
Der Koran hat eine besondere Bedeutung für Menschen muslimischen Glaubens. Er gilt als göttliche Offenbarung, die mit dem Propheten Muhammad als Medium der Menschheit übermittelt wurde. Dem hohen rituellen, ästhetischen und religiös-emotionalen Wert des Korans als Wort Gottes steht allerdings ein weniger stark verbreitetes grundlegendes theologisches Wissen zu seiner Erschließung gegenüber. Die Entstehungsgeschichte und der Offenbarungskontext sind beim Verständnis und der Auslegung des Texts von essentieller Bedeutung. Vor allem aber die wissenschaftlichen Diskurse in den Jahrhunderten seit der Offenbarung des Korans, aus denen das unendliche Spektrum an Auslegungen und deren Wandel über die Jahrhunderte hervorgeht, sind wenig bis gar nicht bekannt...
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Fazlic, Nedim. Vergleich von Richtlinien zum Entwurf von Radverkehrsanlagen in Deutschland und Norwegen und deren Konsequenzen für Stadt und Verkehr - Eine qualitative Untersuchung relevanter Regelwerke für den Radverkehr in Städten aus Sicht der Planenden und Nutzenden. TU Berlin, 2019. http://dx.doi.org/10.26128/2023.68.

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Abstract:
Die Bedeutung des Radverkehrs in Städten nimmt stetig zu und dieser Trend wird sich aller Voraussicht nach auch auf absehbare Zeit fortsetzen. Dabei stellt sich aus Sicht der Planenden in Deutschland die Frage, ob das System hierzulande für die Verkehrswende geeignet ist. Können wir mit den uns zur Verfügung stehenden Regelwerken und Entscheidungsstrukturen den (Rad-)Verkehr der Zukunft aktiv gestalten? Oder sind unsere Arbeitsgrundlagen vielmehr ein Hindernis auf dem Weg zur Stadt-Mobilität des 21. Jahrhunderts? Um diese Frage zu beantworten wird ein Vergleich der in Deutschland geltenden Regelwerke der gemeinnützig arbeitenden Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen mit denen aus Norwegen und der dort für die Regelwerke zuständigen staatlichen Straßen- und Verkehrsbehörde (statens vegvesen) durchgeführt. Im Gegensatz zur deutschen FGSV ist die norwegische Straßen und Verkehrsbehörde Teil der Exekutive und damit gesamtgesellschaftlich legitimiert. Es stellt sich die Frage, welche Auswirkungen sich durch diesen strukturellen Unterschied bei der Erstellung von Regelwerken für Radverkehrsanlagen ergeben.
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Breit, Stefan, and Detlef Gürtler. Microliving – Urbanes Wohnen im 21. Jahrhundert. Gdi-verlag, Gottlieb Duttweiler Institute, 2018. http://dx.doi.org/10.59986/nsdj5548.

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Kühschelm, Oliver, Elisabeth Loinig, Stefan Eminger, and Willibald Rosner. Niederösterreich im 19. Jahrhundert. Dokumentation eines Buchprojekts. NÖ Institut für Landeskunde, 2021. http://dx.doi.org/10.52035/noil.2021.19jh.dok.

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Ziegler, Britta, and Sylvia Crumbach. Der ArcheoKoffer - mittelalterliches Leben im böhmisch-bayerischen Grenzgebiet : Mitmachangebot 1 für Schulklassen : den Geschichtspark Bärnau-Tachov im Klassenzimmer erleben. Otto-Friedrich-Universität, 2024. http://dx.doi.org/10.20378/irb-94659.

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Abstract:
Der Lehrstuhl für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit ist eng verflochten mit dem 2011 eröffneten Geschichtspark Bärnau-Tachov im östlichen Landkreis Tirschenreuth, in der Oberpfalz. Die Anlage ist mit einer Fläche von fast 11 ha und über 30 authentisch nachgebauten Gebäuden das größte mittelalterliche archäologische Freilichtmuseum Süddeutschlands und stellt das Alltagsleben in der Bavaria Slavica vom 8./9. bis zum 14. Jahrhundert dar. Der Lehrstuhl für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit, der bereits seit 2010 im wissenschaftlichen Beirat des Geschichtsparks engagiert ist, kooperiert auch mit dem angegliederten ArchaeoCentrum Bayern-Böhmen. Im Jahr 2018 eingeweiht, macht diese Institution das gemeinsame Kultur- und Naturerbe im Grenzgebiet Bayern-Böhmen dauerhaft, nachhaltig und umfassend erlebbar. Der Geschichtspark bietet als außerschulischer Lernort auch die museumspädagogische Präsentation des ArcheoKoffers an, der von der Autorin im Rahmen des ArcheoCentrums entwickelt wurde. Der hier vorgelegte Katalog des ArcheoKoffers übernimmt die Funktion der Ausstellungstafeln einer musealen Präsentation: Hiermit werden die im Museumskoffer enthaltenen Objekte erläutert und in einen historischen und archäologischen Kontext gesetzt. Darüber hinaus bietet der Katalog eine überblicksartige Präsentation der einzelnen Baugruppen des Geschichtsparks Bärnau-Tachov.
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