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Books on the topic 'João (Regisseur) Film'

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1

Blum, Heiko R. Klaus Maria Brandauer: Schauspieler und Regisseur. München: Heyne, 1996.

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2

Vilsmaier, Joseph. Rama dama: Eine Dokumentation über den Film : Regisseur, Teammitglieder und Zeitzeugen erzählen. Frankfurt/M: Ullstein, 1991.

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3

Vilsmaier, Joseph. Der Verfilmung des Lebens der Anna Wimschneider: Eine Dokumentation über den Film Herbstmilch : Regisseur, Hauptdarsteller und Teammitglieder erzählen. Frankfurt/M: Ullstein, 1990.

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4

Humperdinck, Eva. Zwei Söhne: Siegfried Wagner als Regisseur der Werke seines Vaters Richard Wagner 1904-1930, und sein Regie-Assistent Wolfram Humperdinck 1924-1925-1927. Koblenz: Görres Verlag, 2001.

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5

Italian and Irish filmmakers in America: Ford, Capra, Coppola, and Scorsese. Philadelphia: Temple University Press, 1990.

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6

Bock, Hans-Michael, Jan Distelmeyer, and Jörg Schöning, eds. Filmpionier und Mogul. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.5771/9783869168647.

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Abstract:
Joe May (1880–1954) war eine Zentralfigur des Weimarer Kinos. 1911 kam er als Regisseur zum Film, war aber schon bald auch als Produzent tätig. Er baute eine eigene Produktionsfirma auf und feierte mit seriellen Formaten wie der Joe-Deebs-Detektivserie und der melodramatischen Mia-May-Serie schnell Erfolge. Nach dem Ersten Weltkrieg wuchs seine Firma zu einem kleinen Imperium heran und umfasste eigene Ateliers und Außengelände in Berlin-Weißensee und Woltersdorf. Es entstanden Großproduktionen wie die 8-teilige Abenteuerserie "Die Herrin der Welt" (1919) und der 2-Teiler "Das indische Grabmal" (1921). Mays Filme – vor allem "Heimkehr" (1928) und "Asphalt" (1928/29) – gehören zu den Höhepunkten des Weimarer Kinos. Star der May-Filme war zumeist seine Frau Mia May, auch Tochter Eva (1902–1924) machte in ihrem kurzen Leben als Schauspielerin Karriere. Zum "Team" May gehörten außerdem eine Reihe von Mitarbeitern, darunter auch Fritz Lang und Thea von Harbou, denen die May-Filme zu ersten Erfolgen verhalfen und den Weg für die weitere Karriere ebneten. Einen maßgeblichen Beitrag zu den May-Filmen leisteten u. a. die Film-Architekten Erich Kettelhut, Martin Jacoby-Boy und Paul Leni. Aber auch das Wirken anderer Beteiligter, die bisher eher unsichtbar blieben, gilt es zu entdecken. In den Texten dieses Buchs beleuchten Filmhistoriker und -wissenschaftler das Scha?en Joe Mays im Weimarer Kino und im Exil sowie das seiner Mitarbeiter und Weggefährten. Zum Thema des Sammelbands erschien im November 2018 bereits das cinefest-Katalogbuch "Meister des Weimarer Kinos. Joe May und das wandernde Bild".
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7

andrew-yule. Steven Spielberg: Die Eroberung Hollywoods. Lichtenberg, 2000.

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8

Ahrens, Juliane A., Judith Früh, and Judith Westermann, eds. Hochschule für Fernsehen und Film 50 Jahre 50 Filme. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2017. http://dx.doi.org/10.5771/9783869169354.

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Abstract:
2017 feiert die Hochschule für Fernsehen und Film München 50-jähriges Jubiläum. Ihre Film-Stunde Null beginnt im Jahr 1967 mit dem „ersten Film“, Regisseur und Inhalt unbekannt. Einziges Vermächtnis: eine Filmdose, ein paar Filmschnipsel. Von da beginnt die filmische Reise der Hochschule durch die wilden 1970er Jahre in Schwabing hin zu ihrem Erwachsenwerden zwischen Autorenfilm und Mainstreamkomödie in Giesing bis zum Sprung in das architektonische Rampenlicht mit dem Umzug in das Münchener Museumsviertel. Diese Publikation wagt es, anhand von 50 Filmen und 50 Perspektiven eine individuelle Filmhochschulgeschichte zu schreiben: pro Jahr ein Film, pro Film ein Kommentar von Absolventinnen und Absolventen. Eine Filmhochschulgeschichte, die niemals vollständig und erst recht nicht repräsentativ sein kann. Eine „unverschämte“ Auswahl also, die einen ahnen lässt: Die HFF und ihre Filme schreiben weit mehr als diese eine Geschichte.
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9

Jacobsen, Wolfgang, and Nicky Rittmeyer, eds. Peter Beauvais. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.5771/9783869169187.

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Abstract:
Der Regisseur Peter Beauvais prägte mit seinen vielfältigen Filmen das westdeutsche Fernsehen über fast drei Jahrzehnte. Er war erfahren in der Adaption literarischer Vorlagen – von Lillian Hellman bis Karin Struck, von Herman Bang und Joseph Roth bis Siegfried Lenz und Martin Walser. Er drehte zeitkritische Komödien und sozial engagierte Fernsehfilme. Auch Krimis gehören zu seinem Oeuvre. Geboren 1916, als Jude verfolgt, emigrierte Beauvais in die USA. Nach dem Krieg kam er als amerikanischer Soldat nach Deutschland zurück und war als Vernehmer bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen und als Theateroffizier tätig, bevor er seine Karriere zunächst als Schauspieler und Regisseur beim Theater begann. Er wirkte beim Hörfunk und wagte einen Abstecher zum Kinofilm, reüssierte schließlich als Regisseur beim westdeutschen Fernsehen und war renommiert als Opernregisseur. Beauvais, der 1986 starb, verfolgte mit seinen Inszenierungen, ob für Schauspiel, Oper, Film oder Fernsehen, das Konzept einer radikalen Vielfalt. Mit Beiträgen von Rolf Aurich, Julia Glänzel, Wolfgang Jacobsen und Nicky Rittmeyer.
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10

Loewy, Ronny, ed. Max Ophüls. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.5771/9783869168876.

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Abstract:
Melancholisch erzählen Max Ophüls' Filme vom untergehenden Bürgertum in Europa, aber keine Geschichte verharrt oder endet im Stillstand. Schier unaufhaltsame Kamerafahrten, unendliche Raumkaskaden, verwirrende Spiegel- und Fensterdurchblicke und atemberaubende Treppengänge verweisen auf Ophüls' außerordentliche Beweglichkeit als Stil- und Lebensprinzip. Max Ophüls, geboren 1902 in Saarbrücken, arbeitete zunächst sehr erfolgreich als Schauspieler und Regisseur am Theater und als Autor für das neue Medium Radio, bevor er 1931 nach der Etablierung des Tonfilms Filmregisseur wurde. Mit "Liebelei" (1932/33), seinem vierten langen Spielfilm, hätte eine große Karriere in Deutschland ihren Anfang nehmen können, aber zwischen der Produktion des Films und dessen Kinostart mussten Ophüls und seine Familie 1933 den Weg aus dem "Dritten Reich" nach Frankreich antreten. Der Emigrant Ophüls erfuhr die Unbehaustheit des Exils, als Regisseur in Frankreich, Italien, den Niederlanden und den USA, wo er vor den Studios Hollywoods fünf Jahre auf seine erste Filmregie warten musste. Erst für seinen letzten Film "Lola Montez", einer deutsch-französischen Koproduktion von 1955, drehte Ophüls wieder in Deutschland. Der Beginn seiner Karriere in Deutschland, die Werke seiner europäischen Exilstationen vor und nach dem Krieg, natürlich auch der Jahre in Hollywood, werden in den Texten dieses Heftes vornehmlich danach befragt, ob es Ophüls tatsächlich gelang, seinen künstlerischen Eigensinn unter wechselnden und fremdbestimmten Umständen der Filmproduktion zu verwirklichen.
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11

Sannwald, Daniela, ed. Michael Haneke. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.5771/9783869168845.

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Abstract:
Michael Haneke, 1942 in München geboren und in Wien aufgewachsen, versteht sich als Regisseur, der seine Zuschauer beunruhigen will. Für seinen "Das weiße Band" (2009) ist er 2010 für einen Oscar nominiert worden. Haneke, der seine Drehbücher selbst verfasst, gehört zu den international renommierten deutschsprachigen Regisseuren. Seine Arbeiten, die sich seit "Bennys Video" (1992) stets mit den Zuschauererwartungen beschäftigen und diese bewusst enttäuschen, werden von der internationalen Kritik begeistert aufgenommen und regelmäßig auf Festivals ausgezeichnet. Michael Haneke hat in Österreich, Deutschland, Frankreich und den USA gearbeitet, Literatur von Franz Kafka ("Das Schloss", 1997) und Elfriede Jelinek ("Die Klavierspielerin", 2001) adaptiert, politische Parabeln wie "Caché" (2005) und 2Das weiße Band" inszeniert und sich in allen seinen Filmen mit Konzepten wie nationales Gedächtnis, Schuld, Voyeurismus und Erbsünde beschäftigt. Die Autorinnen und Autoren dieses Heftes stammen aus verschiedenen kulturwissenschaftlichen Disziplinen und befassen sich unter jeweils spezifischem Erkenntnisinteresse mit Hanekes Werk, angefangen von seinen Fernseharbeiten für den ORF in den 1970er und 1980er Jahren bis hin zu seinem bisher letzten Film "Das weiße Band".
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12

Hamburger, Andreas, Gerhard Schneider, Peter Bär, Timo Storck, and Karin Nitzschmann, eds. Jean-Luc Godard. Psychosozial-Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.30820/9783837977158.

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Abstract:
Jean-Luc Godard hat mit seinem Œuvre das Kino revolutioniert. Was er als Kritiker in der Filmzeitschrift Cahiers du cinéma vom französischen Kino forderte, setzte er später als Hauptvertreter der Nouvelle Vague in seinen Werken praktisch um. In Außer Atem (1960) verwendet er als erster Regisseur den Jump-Cut, in Die Verachtung (1963) bricht er immer wieder mit der Realität, indem er seine Schauspieler*innen aus der Rolle fallen lässt und sich selbst in der Rolle des Bildschöpfers mit einbringt. Das reflexive Moment wird zum Charakteristikum seiner Arbeiten. Die Dekonstruktion illusionistischer Bilder zeigt sich auch nach seiner Rückkehr zum Erzählkino in Vorname Carmen (1983) – nun allerdings unterschwelliger und nicht mehr ganz so provokativ. In Adieu au langage (2014) und Bildbuch (2018) nutzt Godard radikal Bild- und Tonmontagen für seine (Psycho-)Analyse der kapitalistischen Welt. Die Autorinnen und Autoren nehmen das Werk des französischen Regisseurs von seinen Anfängen bis zu seinen jüngsten Filmen in den Blick und analysieren seinen radikalen Ansatz, den Film als Denken in Bildern zu verstehen. Mit Beiträgen von Joachim Danckwardt, Andreas Hamburger, Andreas Jacke, Katharina Leube-Sonnleitner, Gerhard Midding, Karin Nitzschmann, Wilfried Reichart, Andreas Rost, Gerhard Schneider, Timo Storck und Dietrich Stern
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13

Aurich, Rolf, and Wolfgang Jacobsen, eds. Harald Braun. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.5771/9783869169446.

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Abstract:
Harald Braun (1901–1960) war nicht nur ein erfolgreicher Regisseur und Autor in seiner Zeit, er war auch ein gläubiger Christ, der zu seiner Konfession stand. Mit seinen Filmen wollte er lebensdienlich sein, wie er selbst betonte. 1901 in Berlin geboren, Sohn eines konservativen evangelischen Pfarrers, trat Braun nach Studium und Promotion 1924 in die Schriftleitung der Literaturzeitschrift "Eckart" ein. Ideologisch nicht verbaut, verstand er den "Eckart" als ein Forum, in dem offen und mit literarischem Anspruch über Glaubensfragen verhandelt werden konnte. Harald Braun forderte stets zum Gespräch auf – auch in seiner Rundfunkarbeit, als Drehbuchautor und als Filmregisseur. Während des Nationalsozialismus entstanden unter seiner Regie intensive Filme wie "Zwischen Himmel und Erde" und "Träumerei". Ökonomischen Erfolg und künstlerische Anerkennung brachten ihm seine Filme "Nachtwache", "Herz der Welt" und die Thomas-Mann-Verfilmung "Königliche Hoheit". Die Dringlichkeit seines Fragens verbunden mit einer ästhetischen Strenge seiner filmischen Dramaturgie machten Harald Braun trotz aller Erfolge zu einem respektierten Außenseiter im Filmbetrieb. Die beigelegte Audio-CD enthält ein Gespräch zwischen Erwin Goelz und Harald Braun, das am 7. März 1952 innerhalb der Reihe "Film-Prisma" zum Thema "Der Filmregisseur" ausgestrahlt wurde.
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Jacobsen, Wolfgang, ed. Hans Casparius. Von der Kamera berührt. edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.5771/9783869169439.

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Abstract:
Keine großen Posen vor der Kamera, sondern die unmittelbare Nähe zwischen Fotograf und Porträtierten zeigend: Das ist die Faszination, die von den Porträts des renommierten Fotografen der Weimarer Republik, Hans Casparius, ausgeht. Der fotografische Nachlass von Casparius wird in der Deutschen Kinemathek verwahrt. Die Auswahl für dieses Buch konzentriert sich auf Aufnahmen von Prominenten und Unbekannten – Menschen des Alltags, Schauspieler, Intellektuelle. Als Fotograf war Hans Casparius Autodidakt. 1900 in Berlin geboren, aus wohlhabendem Elternhaus stammend, verdingte er sich aus Liebhaberei Ende der 1920er Jahre zunächst als Kleindarsteller beim Film. En passant begann er am Set zu fotografieren, spontan und ohne die professionelle Allüre der inszenierten Standfotografie. Der Regisseur G. W. Pabst förderte Casparius’ fotografische Ambition, die schließlich zu seinem Beruf wurde. Der Schriftsteller Arnold Höllriegel nahm ihn als Bildbegleiter auf seine Reisen in die Welt mit. So wuchs Hans Casparius’ Renommee. Er emigrierte 1933 aus dem nationalsozialistischen Deutschland, zunächst nach Wien, 1938 weiter nach London, wo er 1986 starb. Casparius vermied Posen vor der Kamera. Seine Porträts wirken wie nebenher fotografiert, bergen den Funken der unmittelbaren Begegnung zwischen Fotograf und Porträtierten und bewegen durch ihre menschliche Nähe und den wahrhaftigen Ausdruck, die in ihnen aufgehoben sind. Es treten uns entgegen Menschen des Alltags – Frauen, Männer, Kinder. Und Persönlichkeiten der Zeit – der Schriftsteller Arnold Höllriegel, der Komponist Kurt Weill, der Rabbiner Leo Baeck und Sigmund Freud mit seinen Hunden. Schließlich Menschen vom Film: Elisabeth Bergner, Sybille Schmitz und Louise Brooks, Reinhold Schünzel, Rudolf Forster und Theo Lingen, Lotte Lenya, Carola Neher und Valeska Gert. Auch Hans Casparius im Selbstporträt. Sie alle von dessen Kamera berührt.
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Hasenberg, Peter, Markus Leninger, and Reinhold Zwick, eds. Familienbilder. Schüren Verlag, 2018. http://dx.doi.org/10.5771/9783741001284.

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Abstract:
Das klassische, aus dem 19. Jahrhundert tradierte und oft – nicht zuletzt von der Kirche – idealisierte Bild der Familie ist in der Moderne zunehmend fragwürdig geworden. Väter haben ihre Bedeutung als Alleinernährer verloren, Frauen sehen ihre Erfüllung nicht mehr allein in der Sorge für Ehemann und Kinder, die Ehe als einziges Modell gelebter Zweisamkeit hat Konkurrenz durch alternative Familienkonstellationen bekommen. Es gibt nicht mehr «die Familie», sondern zahlreiche Familienbilder und eine Vielfalt an Modellen des Zusammenlebens. Die aktuelle, von der Pluralisierung der Lebensformen gekennzeichnete Situation und die Unübersichtlichkeit der Lage ist auch eine Anfrage an die Familienpastoral. Wie und ob die Kirche neue Antworten vor diesem Hintergrund findet, war zuletzt auch Gegenstand zweier von Papst Franziskus einberufenen Bischofssynoden, die in dem päpstlichen Lehrschreiben Amoris Laetitia ihren Niederschlag fanden. Der vorliegende Band nähert sich dem Wandel der Familien im Spiegel von aktuellen Film- und Fernsehproduktionen. Zum einen geht es darum, wie Filme von «realistischen» Familien erzählen – im Alltag, aber auch in Extremsituationen, Krisen und Konflikten, zum anderen werden in den Figuren auch Idealvorstellungen von Familie und Lebensglück artikuliert. Im ersten Teil werden allgemeine Überlegungen zu Entwicklungsprozessen und Konflikten in der Familie aus psychologischer Sicht und zum spezifischen Wandel der Familienwerte entfaltet. Der Hauptteil konzentriert sich auf die Analyse einzelner Filme: HÖHERE GEWALT von Ruben Östlund, ELTERN von Robert Thalheim, DIE FRAU DES POLIZISTEN von Philip Gröning oder SCHWESTERN von Anne Wild, wobei zu den beiden letzten Filmen ausführliche Interviews mit dem Regisseur bzw. der Regisseurin geboten werden. In populären TV-Serien wird das Familienthema in Bezug auf die Gegenwart in der TV-Soap GUTE ZEITEN, SCHLECHTE ZEITEN und in historischer Perspektive in der populären britischen Serie DOWNTON ABBEY untersucht. Ein spezieller Blick wird auf Familien in Kurzfilmen geworfen. Überlegungen zur Bedeutung des Films für die pastorale Arbeit der Kirche runden das Themenspektrum ab. Autoren des Bandes sind: Hans Zollner, Christoph Neumaier, Ulrike Vollmer, Reinhold Zwick, Peter Hasenberg, Markus Leniger, Franz Günther Weyrich, Stefan Leisten und Stefan Orth.
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Lourdeaux, Lee. Italian & Irish Filmmakers in America: Ford, Capra, Coppola & Scorsese. Educational Technology Publications, 1993.

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