Relevant bibliographies by topics / Johann Christian Bach

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Academic literature on the topic 'Johann Christian Bach'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 1 February 2022

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Journal articles on the topic "Johann Christian Bach"

1

Kaiser, Rainer. "Palschaus Bach-Spiel in London." Bach-Jahrbuch 79 (February 8, 2018): 225–30. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19931152.

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Abstract:
Johann Gottfried Wilhelm Palschau war bereits als neunjähriges Wunderkind in London auf dem Cembalo zu hören. Er spielte - nach Berichten von Charles Burney - u.a. Doppelfugen von Johann Sebastian Bach. Palschau war Schüler des Organisten J.G. Müthel, der seinerseits Schüler J.S.Bachs gewesen war. Daneben weisen Abschriften von Bachs Werken in England darauf hin, daß Bachs Musik lange Zeit vor der Ankunft Johann Christian Bachs im Jahr 1762 erklungen ist. (Karola Weil, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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2

Tell, Werner. "Die Hemiole bei Bach." Bach-Jahrbuch 39 (March 1, 2018): 47–53. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19521566.

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3

Brück, Helga. "Eine "Verordnung der Music" der Kaufmannskirche zu Erfurt von 1671 als Nachweis unbekannter Kompositionen von Johann Michael Bach (1648-1694)." Bach-Jahrbuch 84 (March 8, 2018): 183–86. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19981663.

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Abstract:
Die "Verordnung der Music" zur Altarweihe in der Erfurter Kaufmannskirche 1671 gibt über die von den Erfurter "Stadt-Bachen" Johann, Johann Christian, Johann Ägidius, Johann Nikolaus, Johann Christoph (1645-1693) und Johann Ambrosius musizierte Musik zu diesem Anlass Auskunft, die auch zwei bisher nicht bekannte Kompositionen Johann Michael Bachs beinhaltet. Die "Verordnung" ist dem Beitrag in Umschrift angehängt. Erwähnter Artikel: Helga Brück: Die Erfurter Bach-Familien von 1635 bis 1805. BJ 1996, S. 101-131
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4

Rettinghaus, Klaus. "Biographische Notizen zu verschiedenen Bach-Schreibern des 19. Jahrhunderts." Bach-Jahrbuch 99 (October 22, 2018): 381–89. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132995.

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Abstract:
Im Einzelnen dargestellt werden Johann Jacob Heinrich und Johann Christian Westphal, "Skaupy", Carl Bagans, George Christoph Balch, Heinrich Christian Carl Güntersberg, Christian Carl Müller, Carl Dreher, Friedrich August Rohrlack und Gottlob Abraham Stäps. Erwähnter Artikel: Peter Wollny: Tennstedt, Leipzig, Naumburg, Halle - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in Mitteldeutschland. BJ 2002, S. 29-60
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5

Wiermann, Barbara. "Johann Christoph Friedrich Bachs Berufung an die evangelisch-lutherische Hauptkirche in Altona." Bach-Jahrbuch 84 (March 8, 2018): 149–66. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19981660.

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Abstract:
Durch umfangreiches Aktenmaterial im Landesarchiv Schleswig-Holstein ist Johann Christoph Friedrich Bachs Bewerbung um die Organistenstelle an der evangelisch-lutherischen Hauptkirche Altona aus dem Jahr 1758 gut dokumentiert. Neben Bach bewarben sich zahlreiche Schüler Georg Philipp Telemanns und Schüler Johann Ernst Bernhard Pfeiffers, Organist an der Hamburger Kirche St. Petri. Es ging um die Nachfolge des im April 1758 verstorbenen Detleff Johann Marxsen. Trotz der Bemühungen, Bach für das Amt zu gewinnen, scheiterten die Verhandlungen aus finanziellen Gründen und weil Bach keine Entlassung von seinem Dienstherrn Graf Wilhelm von Schaumburg-Lippe erhielt. Das Amt übernahm schließlich Christian Friedrich Endter. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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6

Koska, Bernd. "Bach-Schüler bei der Organistenwahl zu Schleiz 1727/28." Bach-Jahrbuch 98 (February 9, 2018): 225–34. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20121213.

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Abstract:
Der Artikel schildert Voraussetzungen und Ablauf der im Titel genannten Organistenwahl und geht auf einige der sieben namentlich bekannten Bewerber ein. Die darunter befindlichen Bernhard Christian Kayser und der letztlich erfolgreiche Johann Jacob Kieser, beide Bach-Schüler, werden ebenso kurz vorgestellt wie Salomon Günther John, für dessen mögliche Bach-Schülerschaft einige Verdachtsmomente dargelegt werden. Erwähnte Artikel: Hans Löffler: Die Schüler Joh. Seb. Bachs. BJ 1953, S. 5-28 Andrew Talle: Nürnberg, Darmstadt, Köthen - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. BJ 2003, S. 143-172 Peter Wollny: Über die Hintergründe von Johann Sebastian Bachs Bewerbung in Arnstadt. BJ 2005, S. 83-94 Hans Rudolf Jung: Der Bach-Schüler Bernhard Christian Kayser als Bewerber um die Hof- und Stadtorganistenstelle in Schleiz. BJ 2005, S. 281-286 Andrew Talle: Die "kleine Wirthschafft Rechnung" von Carl August Hartung. BJ 2011, S. 51-80
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7

Schulze, Hans-Joachim. "Johann Sebastian Bach und Christian Gottlob Meißner." Bach-Jahrbuch 54 (March 14, 2018): 80–88. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19681922.

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8

Hüttel, Walter. "Schüler und Enkelschüler Johann Sebastian Bachs im ehemaligen schönburgischen Territorium." Bach-Jahrbuch 74 (May 9, 2018): 111–21. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19882580.

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Abstract:
Im Südwesten Sachsens, in den Städten Glauchau und Waldenburg und der Umgegend, können die folgenden Bachschüler gefunden werden: Christian Samuel Barth, Johann Gottlieb Söllner, Jacob Ernst Hübner und Johann Gottlob Förtzsch. in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts hatten viele der in diesem Bereich tätigen Musiker ihre Ausbildung bei den Bach-Schülern Johann Friedrich Doles und Gottfried August Homilius erhalten. Eine Besonderheit der Musikgeschichte stellen die Werke von Johann Christian Kuntze (1747-1821) dar. Kuntze war zwar als Landwirt und Stadtrat in seiner Heimat Grumbach tätig, komponierte aber auch in seiner Freizeit und produzierte sechs Fugen zum Thema B-a-c-h in Erinnerung an J. S. Bach. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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9

Blanken, Christine. "Ein wieder zugänglich gemachter Bestand alter Musikalien der Bach-Familie im Verlagsarchiv Breitkopf & Härtel." Bach-Jahrbuch 99 (January 1, 2013): 79–128. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132979.

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Abstract:
Der Artikel stellt einen Bestand von Musikalien vor, der im Zusammenhang mit der Vorbereitung der ersten Bach-Gesamtausgabe zusammengetragen wurde und als Depositum des Verlags Breitkopf & Härtel im Sächsischen Staatsarchiv Leipzig verwahrt wird. Es handelt sich um ein umfangreiches Konvolut von Handschriften vom frühen 18. bis ins erste Drittel des 19. Jahrhunderts, von denen einigen Werken J. S. Bachs hauptsächlich Instrumentalmusik der Bach-Söhne Wilhelm Friedemann, Carl Philipp Emanuel und Johann Christian das Interesse weckt. Diese bleiben im Artikel jedoch unberücksichtigt, der sich ganz auf die Kompositionen J. S. Bachs konzentriert, Datierungen versucht, Schreiber bestimmt und Provenienzen klärt. Eine vollständige Auflistung der Werke gibt der Anhang des Artikels wieder. Erwähnte Artikel: Karl Tittel: Welche unter J. S. Bachs Namen geführten Orgelwerke sind Johann Tobias bzw. Johann Ludwig Krebs zuzuschreiben? Ein Versuch zur Lösung von Autorschaftsproblemen. BJ 1966, S. 102-137 Wolfgang Wiemer: Ein Bach-Doppelfund: Verschollene Gerber-Abschrift (BWV 914 und 996) und unbekannte Choralsammlung Christian Friedrich Penzels. BJ 1973, S.29-73 Ernest May: Eine neue Quelle für J. S. Bachs einzeln überlieferte Orgelchoräle. BJ 1974, S. 98-103 Yoshitake Kobayashi: Neuerkenntnisse zu einigen Bach-Quellen an Hand schriftkundlicher Untersuchungen. BJ 1978, S. 43-60 William H. Scheide: Eindeutigkeit und Mehrdeutigkeit in Picanders Kantatenjahrgangs-Vorbemerkung und im Werkverzeichnis des Nekrologs auf Johann Sebastian Bach. BJ 1983, S. 109-113 Hans-Joachim Schulze: Studenten als Bachs Helfer bei der Leipziger Kirchenmusik. BJ 1984, S. 45-52 Klaus Hofmann: Bachs Doppelchor "Nun ist das Heil und die Kraft" (BWV 50). Neue Überlegungen zur Werkgeschichte: BJ 1994, S. 59-74 Klaus Hofmann: Die Motette "Lobet den Herrn, alle Heiden" (BWV 230). Alte und neue Probleme. BJ 2000, S. 35-50 Joshua Rifkin: Siegesjubel und Satzfehler. Zum Problem von "Nun ist das Heil und die Kraft" (BWV 50). BJ 2000, S. 67-86 William H. Scheide: Nochmals BWV 50 "Nun ist das Heil und die Kraft". BJ 2001, S. 117-130 Michael Maul: Johann Adolph Scheibes Bach-Kritik. Hintergründe und Schauplätze einer musikalischen Kontroverse. BJ 2010, S. 153-198
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10

Wollny, Peter. "Johann Christoph Friedrich Bach und die Teilung des väterlichen Erbes." Bach-Jahrbuch 87 (March 8, 2018): 55–70. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20011724.

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Abstract:
Bisher gibt es kaum konkrete Aufschlüsse darüber, im welchem Umfang die beiden jüngsten Söhne Johann Sebastian Bachs, Johann Christoph Friedrich und Johann Christian, aus dem Nachlass des Vaters bedacht wurden. Anhand von Gebrauchsspuren von Originalhandschriften nach 1750 wird die Aufteilung des bachschen Nachlasses diskutiert. Die Ergebnisse werden auf ihre biografische und rezeptionsgeschichtliche Relevanz hin befragt. (Oliver Schöner, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Dissertations / Theses on the topic "Johann Christian Bach"

1

Pak, Moon-Chung. "Sonata form in the six quintets, opus 11, by Johann Christian Bach." Virtual Press, 1996. http://liblink.bsu.edu/uhtbin/catkey/1026704.

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Abstract:
This study is about Johann Christian Bach's Opus 11 Quintets for flute, oboe, violin, viola, cello and continuo. The main focus of the research concerns the use of sonata form in these pieces. All the first movements are in sonata form, which was a common practice of his time. The two slow second movements are in sonata form also. In addition, one of the slow movements is sonata form without a development section.This period of time was rich in experimentation. Within Bach's work the variety within these eight sonata-form movements is explored. Essential features of the sonata form as well as Bach's unique originality are evident.In order to be able to historically place these works, the sonata-form movements of Bach's contemporaries and Bach's other types of instrumental works are compared to Bach's Opus 11. Works included for the discussion in this dissertation are the quartets and quintets in mixed instrumentation including one or two woodwind instruments. The closest possible instrumentation to Opus 11 is that of flute and oboe.Bach's music is Italian in tone; however, the Germanic inheritance is evident in the use of polyphonic texture, harmonic depth, and richness of instrumentation. His concern for instrumental color is highly advanced for his time and he virtually pioneers this color effect in an ensemble works. His skillful use of sonata form and instrumentation is the pathway that Mozart promoted.
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2

Watson, Marva J. "The Historical Figures of the Birthday Cantatas of Johann Sebastian Bach." OpenSIUC, 2010. https://opensiuc.lib.siu.edu/theses/157.

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Abstract:
Johann Sebastian Bach is credited with writing over 300 cantatas. Sacred cantatas comprise most of that repertory, but there are just under forty known secular cantatas composed by Bach. About half of these secular cantatas were written to celebrate a person’s birthday. This thesis will attempt to provide a view of the life of the historical figures for which the birthday cantatas were written, reflections of the personality of the individual in the cantata, Bach’s relationship to the recipient, and political or social connotations associated with the work. From a study of the individuals connected with the musical work, a more thorough understanding of the time period in which Bach lived and worked may be gained. This in turn will provide a more complete understanding of Bach’s birthday cantatas. This thesis will not address recipients of name day cantatas nor will it address recipients of birthday cantatas that were not fully preserved. These are the historical figures and works that will be examined: Duke Christian of Saxe-Weißenfels, including references to Dukes Wilhelm Ernst and Ernst August of Saxe-Weimar, Was mir behagt, ist nur die muntre Jagd, BWV 208; Prince Leopold of Anhalt-Köthen, Durchlauchtster Leopold, BWV 173a; Crown Prince Friedrich Christian of Saxony, Laßt uns sorgen, laßt uns wachen, BWV 213; Maria Joseph, Archduchess of Austria, Electress of Saxony, Queen of Poland, Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten, BWV 214; and Augustus III, Elector of Saxony, King of Poland Schleicht, spielende Wellen, BWV 206.
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3

Staral, Susanne. "Aufführungspraktische Aspekte im Klavierwerk von Johann Christian Bach, dargestellt an den Sonaten opus V." Bärenreiter Verlag, 1987. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A38347.

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Van, Allen-Russell Ann Renee. "Wind orchestration in the music of Johann Christian Bach, 1762-1782 : studies in structure, form and texture." Thesis, Goldsmiths College (University of London), 2006. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.426062.

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Abstract:
Johann Christian Bach's orchestration is equal in importance to harmony and melody in defining the structure of a work and plays a significant role in his musical design. The thesis examines orchestration of selected works by 1. C. Bach composed during his years in London, 1762-1782, amongst them symphonic works (including symphonies concertantes), concertos, and vocal works, both songs and arias. An in-depth study of Bach's method of orchestration, especially his use of wind instruments, has not been carried out previously, and a better understanding of the composer's skill will not only demonstrate the ingenuity inherent in Bach's music but also emphasize his influence on, and importance to, English musical life. The discussion of J. C. Bach's approach to orchestration is divided into distinct sections based on, different perspectives. The first of these looks at individual instruments of the composer's time, the types of ensembles in which they are employed and the placement of the instruments within these ensembles, using information gleaned principally from English sources such as instrumental tutors, contemporary comments and extant instruments. The evolution of Bach's individual " treatment of each instrument is also discussed and illuminated by examples from his own works. Subsequently, there is a comparison between Bach's writing for winds and that of contemporaries active in London, in order to provide a larger context within which to view the development of Bach's compositional style, and to explore influences Bach may have had on these composers. Finally, conventions and patterns of Bach's orchestration are examined, including the instrumentation of themes, scoring conventions for different movement types, and the deployment of instruments to articulate musical structure. The relationship between instrumentation and texture is explored through a graphing system designed to compare areas of textural development from different perspectives, such as colour changes used to demarcate structure and winds substituting for excursions in harmony or melody.
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5

Goodchild, Meghan. "Formal structures in the solo keyboard music of J.C. Bach and their influence on Mozart." Thesis, McGill University, 2008. http://digitool.Library.McGill.CA:80/R/?func=dbin-jump-full&object_id=112339.

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Abstract:
During his lifetime, Johann Christian Bach (1739--1782) was considered the most famous musician of the Bach family throughout England and Europe. Although his music was highly regarded in the eighteenth century, little scholarly work has been undertaken on the historical and analytical aspects of his compositions. His keyboard compositions are valuable in tracing his musical development since this was the only genre that he wrote throughout his career in Berlin, Milan and London. Previous analyses of Bach's keyboard music have mainly focused on stylistic development, thus neglecting the importance of phrase and larger formal functions.
I adopt William Caplin's theory of formal functions to analyze Bach's solo keyboard sonatas: the Solo in A minor from Berlin (1750--55), three sonatas from the Milan collection (1755), six sonatas from London Op. 5 (1767), and six sonatas from London Op. 17 (1773--4). I demonstrate that Bach gradually refines phrase and thematic functions of the exposition of first-movement sonatas. I examine Bach's use of core technique and subordinate theme-like units in development sections and discuss the reasoning behind different recapitulation strategies. I also compare the sonata forms of the first movement to the second and third movements, and discuss other types of large-scale formal design (theme and variations, minuet and trio, and rondo).
Many sources indicate that Mozart was greatly influenced by Bach, but they remain vague in describing the type and extent of this influence. Building on previous melodic, motivic and stylistic studies, I draw important phrase-structural connections between the music of Bach and Mozart. I discuss the construction of Mozart's early piano pieces (KV 6 through K 284) and demonstrate that he adopts particular phrase-structural and thematic designs similar to pieces from Bach's Op. 5 and 17 collections. Through form functional analysis, I illustrate Bach's development of phrase and thematic structures and provide important phrase-structural evidence of his influence on the music of Mozart.
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6

Bieler, Maria. "Binärer Satz - Sonate - Konzert : Johann Christian Bachs Klaviersonaten op. V im Spiegel barocker Formprinzipien und ihrer Bearbeitung durch Mozart /." Kassel ; Basel ; London : Bärenreiter, 2002. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39022817f.

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7

Payne, Andrew J. "The Development of the Bassoon Idiom as Seen in Three Concerti by Antonio Vivaldi, Johann Christian Bach, and Wolfgang Amadeus Mozart." Ohio University / OhioLINK, 2020. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=ohiou1607082064118953.

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8

Nasritdinova, Heike [Verfasser], and Wolfgang [Akademischer Betreuer] Horn. "Vauxhall Songs. Studien zum sozialen Umfeld und zu den Kompositionen von Johann Christian Bach und seinen Zeitgenossen / Heike Nasritdinova ; Betreuer: Wolfgang Horn." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2017. http://d-nb.info/1149366575/34.

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Lachat, Sarrete Priscille. "L’entrée du soliste dans les concertos de 1750 à 1810, à travers les œuvres de Johann Christian Bach, Haydn, Mozart, Viotti et Beethoven." Thesis, Paris 4, 2010. http://www.theses.fr/2010PA040052/document.

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Abstract:
Entre 1750 et 1810, l’entrée du soliste dans les premiers mouvements de concerto est un événement théâtral et musical. Examinant le corpus de Johann Christian Bach, Haydn, Mozart, Viotti et Beethoven, cette thèse distingue les stratégies compositionnelles récurrentes, constituant la norme de l’époque étudiée. Elle analyse les procédés rhétoriques à l’œuvre en évaluant l’effet produit par chacun par rapport à la norme attendue.La première partie concerne la construction de l’attente du soliste. Elle évalue la fonction introductive du premier tutti, distinguant les « tuttis-cadre » des « tuttis-narratifs » et examinant l’impact de la présence d’une modulation. La deuxième partie étudie les stratégies de clôture de l’exposition orchestrale et l’existence d’une rupture lors de l’entrée du soliste. La troisième partie montre la manière de donner la parole au soliste par le choix de son thème d’entrée, d’une ornementation éventuelle ou l’ajout d’une section introductive virtuose autonome
Between 1750 and 1810, the entry of the soloist in the first movement of a concerto is a musical and theatrical event. Going through the corpus of Johann Christian Bach, Haydn, Mozart, Beethoven, and Viotti, this thesis distinguishes personal strategies from recurring compositional techniques that are standard in the period under review. It analyzes the rhetorical techniques used through assessing the effect of each technique compared to that of the expected standard.The first part concerns the construction of the expectation of the soloist. It evaluates the introductive function of the first tutti, creating a disctinction between “frame-tuttis” and “narrative tuttis”, and examinating the impact of the presence of a modulation. The second part focusses on the closing strategies of the orchestral exposition and the existence of a break for the soloist’s entry. The third part shows the hand over to the soloist through the choice of the entry theme, the eventual ornementation, and the adding of an autonomous virtuoso introductive section
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10

Mathews, Steven D. "Getting to the Crux: The Inner/Outer-Form Dynamic and the Type 2 Sonata in Select Symphonic Movements by Mozart, Haydn, and J. C. Bach." University of Cincinnati / OhioLINK, 2021. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=ucin1623241774278313.

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Books on the topic "Johann Christian Bach"

1

Gärtner, Heinz. Johann Christian Bach: Mozarts Freund und Lehrmeister. München: Nymphenburger, 1989.

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2

Petersen, William J. Johann Sebastian Bach had a wife. Wheaton, Ill: Living Books, 1987.

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3

Quétin, Laurine. L' opera seria de Johann Christian Bach à Mozart. Genève: Editions Minkoff, 2003.

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4

The collected works of Johann Christian Bach, 1735-1782: Thematic catalog. New York: Garland Publishing, 1999.

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5

Rifkin, Riva. Johann Christian Bach and Wolfgang Amadeus Mozart: Relationships and artistic bonds. Silver Spring, Md: Shazco, 1998.

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6

The collected works of Johann Christian Bach, 1735-1782: Sources & documents. New York: Garland Pub., 1999.

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7

1635-1688, Quinault Philippe, Vismes Du Valgay, Alphonse-Denis-Marie de, and Duron Jean, eds. Amadis de Gaule (1779) de Johann Christian Bach, Philippe Quinault et Saint-Alphonse: Livret, études et commentaires. Wavre: Mardaga, 2011.

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8

The St. Matthew passion: A text for voices. Grand Rapids, Mich: William B. Eerdmans Pub. Co., 2001.

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9

Bieler, Maria. Binärer Satz, Sonate, Konzert: Johann Christian Bachs Klaviersonaten op. V im Spiegel barocker Formprinzipien und ihrer Bearbeitung durch Mozart. Kassel: Bärenreiter, 2002.

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10

Union, European Broadcasting. Bach, Johann Christian, 1735-1782. 2nd ed. Brussels, 1989.

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Book chapters on the topic "Johann Christian Bach"

1

Wolff, Christoph, Walter Emery, E. Eugene Helm, Ernest Warburton, and Ellwood S. Derr. "Johann Christian Bach." In Die Bach-Familie, 399–454. Stuttgart: J.B. Metzler, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04417-4_13.

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2

Wirth, Gabriele. "Bach, Johann Christian." In Komponisten Lexikon, 13–15. Stuttgart: J.B. Metzler, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05274-2_9.

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3

Wirth, Gabriele. "Bach, Johann Christian." In Metzler Komponisten Lexikon, 18–20. Stuttgart: J.B. Metzler, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03421-2_10.

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4

Wollny, Peter. "Johann Christian Bach." In Barockmusikführer, 31–33. Stuttgart: J.B. Metzler, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-99520-9_6.

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5

Leisinger, Ulrich. "Ein Berliner Lied von Johann Christian Bach." In Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz, 32–35. Stuttgart: J.B. Metzler, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03789-3_2.

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6

Portowitz, Adena. "Johann Christian Bach." In J.C. Bach, 203–24. Routledge, 2017. http://dx.doi.org/10.4324/9781315092362-12.

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7

Stevens, Jane R. "Johann Christian Bach (1735–82)." In J.C. Bach, 295–337. Routledge, 2017. http://dx.doi.org/10.4324/9781315092362-16.

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8

"Johann Christian Bach and Eros." In Bach and Mozart, 174–85. Boydell and Brewer Limited, 2019. http://dx.doi.org/10.1017/9781787447226.013.

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9

"Johann Christian Bach and Eros." In Bach and Mozart, 174–85. Boydell & Brewer, 2019. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctvrdf1wr.17.

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10

Chen, Jen-yen. "Johann Christian Bach and the Church Symphony." In J.C. Bach, 275–94. Routledge, 2017. http://dx.doi.org/10.4324/9781315092362-15.

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