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Journal articles on the topic 'Johann Christian Bach'

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1

Kaiser, Rainer. "Palschaus Bach-Spiel in London." Bach-Jahrbuch 79 (February 8, 2018): 225–30. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19931152.

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Abstract:
Johann Gottfried Wilhelm Palschau war bereits als neunjähriges Wunderkind in London auf dem Cembalo zu hören. Er spielte - nach Berichten von Charles Burney - u.a. Doppelfugen von Johann Sebastian Bach. Palschau war Schüler des Organisten J.G. Müthel, der seinerseits Schüler J.S.Bachs gewesen war. Daneben weisen Abschriften von Bachs Werken in England darauf hin, daß Bachs Musik lange Zeit vor der Ankunft Johann Christian Bachs im Jahr 1762 erklungen ist. (Karola Weil, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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2

Tell, Werner. "Die Hemiole bei Bach." Bach-Jahrbuch 39 (March 1, 2018): 47–53. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19521566.

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3

Brück, Helga. "Eine "Verordnung der Music" der Kaufmannskirche zu Erfurt von 1671 als Nachweis unbekannter Kompositionen von Johann Michael Bach (1648-1694)." Bach-Jahrbuch 84 (March 8, 2018): 183–86. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19981663.

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Abstract:
Die "Verordnung der Music" zur Altarweihe in der Erfurter Kaufmannskirche 1671 gibt über die von den Erfurter "Stadt-Bachen" Johann, Johann Christian, Johann Ägidius, Johann Nikolaus, Johann Christoph (1645-1693) und Johann Ambrosius musizierte Musik zu diesem Anlass Auskunft, die auch zwei bisher nicht bekannte Kompositionen Johann Michael Bachs beinhaltet. Die "Verordnung" ist dem Beitrag in Umschrift angehängt. Erwähnter Artikel: Helga Brück: Die Erfurter Bach-Familien von 1635 bis 1805. BJ 1996, S. 101-131
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4

Rettinghaus, Klaus. "Biographische Notizen zu verschiedenen Bach-Schreibern des 19. Jahrhunderts." Bach-Jahrbuch 99 (October 22, 2018): 381–89. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132995.

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Abstract:
Im Einzelnen dargestellt werden Johann Jacob Heinrich und Johann Christian Westphal, "Skaupy", Carl Bagans, George Christoph Balch, Heinrich Christian Carl Güntersberg, Christian Carl Müller, Carl Dreher, Friedrich August Rohrlack und Gottlob Abraham Stäps. Erwähnter Artikel: Peter Wollny: Tennstedt, Leipzig, Naumburg, Halle - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in Mitteldeutschland. BJ 2002, S. 29-60
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5

Wiermann, Barbara. "Johann Christoph Friedrich Bachs Berufung an die evangelisch-lutherische Hauptkirche in Altona." Bach-Jahrbuch 84 (March 8, 2018): 149–66. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19981660.

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Abstract:
Durch umfangreiches Aktenmaterial im Landesarchiv Schleswig-Holstein ist Johann Christoph Friedrich Bachs Bewerbung um die Organistenstelle an der evangelisch-lutherischen Hauptkirche Altona aus dem Jahr 1758 gut dokumentiert. Neben Bach bewarben sich zahlreiche Schüler Georg Philipp Telemanns und Schüler Johann Ernst Bernhard Pfeiffers, Organist an der Hamburger Kirche St. Petri. Es ging um die Nachfolge des im April 1758 verstorbenen Detleff Johann Marxsen. Trotz der Bemühungen, Bach für das Amt zu gewinnen, scheiterten die Verhandlungen aus finanziellen Gründen und weil Bach keine Entlassung von seinem Dienstherrn Graf Wilhelm von Schaumburg-Lippe erhielt. Das Amt übernahm schließlich Christian Friedrich Endter. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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6

Koska, Bernd. "Bach-Schüler bei der Organistenwahl zu Schleiz 1727/28." Bach-Jahrbuch 98 (February 9, 2018): 225–34. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20121213.

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Abstract:
Der Artikel schildert Voraussetzungen und Ablauf der im Titel genannten Organistenwahl und geht auf einige der sieben namentlich bekannten Bewerber ein. Die darunter befindlichen Bernhard Christian Kayser und der letztlich erfolgreiche Johann Jacob Kieser, beide Bach-Schüler, werden ebenso kurz vorgestellt wie Salomon Günther John, für dessen mögliche Bach-Schülerschaft einige Verdachtsmomente dargelegt werden. Erwähnte Artikel: Hans Löffler: Die Schüler Joh. Seb. Bachs. BJ 1953, S. 5-28 Andrew Talle: Nürnberg, Darmstadt, Köthen - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. BJ 2003, S. 143-172 Peter Wollny: Über die Hintergründe von Johann Sebastian Bachs Bewerbung in Arnstadt. BJ 2005, S. 83-94 Hans Rudolf Jung: Der Bach-Schüler Bernhard Christian Kayser als Bewerber um die Hof- und Stadtorganistenstelle in Schleiz. BJ 2005, S. 281-286 Andrew Talle: Die "kleine Wirthschafft Rechnung" von Carl August Hartung. BJ 2011, S. 51-80
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7

Schulze, Hans-Joachim. "Johann Sebastian Bach und Christian Gottlob Meißner." Bach-Jahrbuch 54 (March 14, 2018): 80–88. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19681922.

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8

Hüttel, Walter. "Schüler und Enkelschüler Johann Sebastian Bachs im ehemaligen schönburgischen Territorium." Bach-Jahrbuch 74 (May 9, 2018): 111–21. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19882580.

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Abstract:
Im Südwesten Sachsens, in den Städten Glauchau und Waldenburg und der Umgegend, können die folgenden Bachschüler gefunden werden: Christian Samuel Barth, Johann Gottlieb Söllner, Jacob Ernst Hübner und Johann Gottlob Förtzsch. in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts hatten viele der in diesem Bereich tätigen Musiker ihre Ausbildung bei den Bach-Schülern Johann Friedrich Doles und Gottfried August Homilius erhalten. Eine Besonderheit der Musikgeschichte stellen die Werke von Johann Christian Kuntze (1747-1821) dar. Kuntze war zwar als Landwirt und Stadtrat in seiner Heimat Grumbach tätig, komponierte aber auch in seiner Freizeit und produzierte sechs Fugen zum Thema B-a-c-h in Erinnerung an J. S. Bach. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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9

Blanken, Christine. "Ein wieder zugänglich gemachter Bestand alter Musikalien der Bach-Familie im Verlagsarchiv Breitkopf & Härtel." Bach-Jahrbuch 99 (January 1, 2013): 79–128. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132979.

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Abstract:
Der Artikel stellt einen Bestand von Musikalien vor, der im Zusammenhang mit der Vorbereitung der ersten Bach-Gesamtausgabe zusammengetragen wurde und als Depositum des Verlags Breitkopf & Härtel im Sächsischen Staatsarchiv Leipzig verwahrt wird. Es handelt sich um ein umfangreiches Konvolut von Handschriften vom frühen 18. bis ins erste Drittel des 19. Jahrhunderts, von denen einigen Werken J. S. Bachs hauptsächlich Instrumentalmusik der Bach-Söhne Wilhelm Friedemann, Carl Philipp Emanuel und Johann Christian das Interesse weckt. Diese bleiben im Artikel jedoch unberücksichtigt, der sich ganz auf die Kompositionen J. S. Bachs konzentriert, Datierungen versucht, Schreiber bestimmt und Provenienzen klärt. Eine vollständige Auflistung der Werke gibt der Anhang des Artikels wieder. Erwähnte Artikel: Karl Tittel: Welche unter J. S. Bachs Namen geführten Orgelwerke sind Johann Tobias bzw. Johann Ludwig Krebs zuzuschreiben? Ein Versuch zur Lösung von Autorschaftsproblemen. BJ 1966, S. 102-137 Wolfgang Wiemer: Ein Bach-Doppelfund: Verschollene Gerber-Abschrift (BWV 914 und 996) und unbekannte Choralsammlung Christian Friedrich Penzels. BJ 1973, S.29-73 Ernest May: Eine neue Quelle für J. S. Bachs einzeln überlieferte Orgelchoräle. BJ 1974, S. 98-103 Yoshitake Kobayashi: Neuerkenntnisse zu einigen Bach-Quellen an Hand schriftkundlicher Untersuchungen. BJ 1978, S. 43-60 William H. Scheide: Eindeutigkeit und Mehrdeutigkeit in Picanders Kantatenjahrgangs-Vorbemerkung und im Werkverzeichnis des Nekrologs auf Johann Sebastian Bach. BJ 1983, S. 109-113 Hans-Joachim Schulze: Studenten als Bachs Helfer bei der Leipziger Kirchenmusik. BJ 1984, S. 45-52 Klaus Hofmann: Bachs Doppelchor "Nun ist das Heil und die Kraft" (BWV 50). Neue Überlegungen zur Werkgeschichte: BJ 1994, S. 59-74 Klaus Hofmann: Die Motette "Lobet den Herrn, alle Heiden" (BWV 230). Alte und neue Probleme. BJ 2000, S. 35-50 Joshua Rifkin: Siegesjubel und Satzfehler. Zum Problem von "Nun ist das Heil und die Kraft" (BWV 50). BJ 2000, S. 67-86 William H. Scheide: Nochmals BWV 50 "Nun ist das Heil und die Kraft". BJ 2001, S. 117-130 Michael Maul: Johann Adolph Scheibes Bach-Kritik. Hintergründe und Schauplätze einer musikalischen Kontroverse. BJ 2010, S. 153-198
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Wollny, Peter. "Johann Christoph Friedrich Bach und die Teilung des väterlichen Erbes." Bach-Jahrbuch 87 (March 8, 2018): 55–70. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20011724.

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Abstract:
Bisher gibt es kaum konkrete Aufschlüsse darüber, im welchem Umfang die beiden jüngsten Söhne Johann Sebastian Bachs, Johann Christoph Friedrich und Johann Christian, aus dem Nachlass des Vaters bedacht wurden. Anhand von Gebrauchsspuren von Originalhandschriften nach 1750 wird die Aufteilung des bachschen Nachlasses diskutiert. Die Ergebnisse werden auf ihre biografische und rezeptionsgeschichtliche Relevanz hin befragt. (Oliver Schöner, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Wollny, Peter. "Carl August Hartung als Kopist und Sammler Bachscher Werke." Bach-Jahrbuch 97 (February 9, 2018): 81–101. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20111229.

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Abstract:
Unter Bezugnahme auf den voranstehenden Artikel von Andrew Talle "'Die kleine Wirthschafft Rechnung' von Carl August Harthung" wird die Bedeutung Harthungs für den Musikalienhandel seienr Zeit beleuchtet. Zunächst wird Harthung auf Grundlage der von Talle ausgewerteten Quelle als Schreiber zweier thematischer Verzeichnisse von Werken Bachs identifiziert. Daran knüpfen weiterführende Überlegungen zur Verbreitung bestimmter Bachscher Werke im 18. Jh. an. Weiterhin wird aufgrund der Notenschrift Harthungs ein bisher anonymer Bach-Kopist mit ihm Gleichgesetzt. Ein Anhang bietet einen Katalog aller Bach-Abschriften von der Hand Harthungs. Erwähnte Artikel: Hans Löffler: Die Schüler Joh. Seb. Bach. BJ 1953, S. 5-28 Klaus Hofmann: Forkel und die Köthener Trauermusik Johann Sebastian Bach. BJ 1983, S. 115-117 Hans-Joachim Schulze: Bach-Überlieferung in Hamburg: Der Quellenbesitz von Christian Friedrich Gottlieb Schwencke (1767-1822). BJ 1993, S. 69-79 Christoph Wolff: Nachwort zu Christoph Henzel: "...ein Großes Orgelkonzert von dem alten Sebastian Bach". Zu einem Konzertprogramm Johann Wilhelm Häßlers. BJ 1993, S. 231-237 (S. 236-237) Peter Wollny: Johann Christoph Friedrich Bach und die Teilung des väterlichen Erbes. BJ 2001, S. 55-70 Michael Maul, Peter Wollny: Quellenkundliches zu Bach-Aufführungen in Köthen, Ronneburg und Leipzig zwischen 1720 und 1760. BJ 2003, S. 97-142 Andrew Talle: Nürnberg, Darmstadt, Köthen - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. BJ 2003, S. 143-172 Hans-Joachim Schulze: Eine verschollene Choralpartita Johann Sebastian Bachs? BJ 2003, S. 229-232 Pieter Dirksen: Zur Echtheit der Johann Christoph Bach (1642-1703) zugeschriebenen Clavierwerke. BJ 2010, S. 217-248 Vergleiche auch: Andrew Talle: "Die kleine Wirthschafft Rechnung" von Carl August Harthung. BJ 2011, S. 51-80
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Fock, Gustav. "Zur Biographie des Bach-Schülers Johann Christian Kittel." Bach-Jahrbuch 49 (March 5, 2018): 97–104. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19621580.

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REIS, JOAN S. "A Third Gainsborough Portrait of Johann Christian Bach?" Musical Quarterly 74, no. 2 (1990): 295–302. http://dx.doi.org/10.1093/mq/74.2.295.

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Warburton, Ernest. "Johann Christian Bach und die Freimaurer-Loge zu den Neun Musen in London." Bach-Jahrbuch 78 (February 8, 2018): 113–18. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19921127.

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Abstract:
Die bis dato unbekannte Freimaurerschaft Johann Christian Bachs steht im Zentrum des Beitrags. Neben Bekanntschaften, die seine Londoner Logenmitgliedschaft mit sich gebrachte haben dürfte, werden besonders die musikalischen Aktivitäten der Londoner Freimaurer dargestellt, wobei offen bleibt, ob Bach hier auch kompositorisch aktiv war.
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Jung, Hans Rudolf. "Der Bach-Schüler Bernhard Christian Kayser als Bewerber um die Hof- und Stadtorganistenstelle in Schleiz." Bach-Jahrbuch 91 (March 12, 2018): 281–86. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20051773.

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Abstract:
Zu Beginn wird der erhalten gebliebene Bewerbungsbrief, den der Vater B. C. Kaysers 1728 in dessen Angelegenheit verfasst hatte, im Wortlaut wiedergegeben. Es folgen biografische Angaben zum Vorgänger auf der vakanten Stelle, Johann Michael Cramer und Ausführungen zum Schleizer Musikleben (unter anderem zu Bachs dortigem Besuch 1721). Auch Schreiber wie Adressat des Briefs (Johann Martin Alberti, Archidiakon) werden gewürdigt. Insgesamt wird der Brief als Beleg zahlreicher direkter und indirekter persönlicher Verbindungen zwischen (musikalischen) Persönlichkeiten der kleinen mitteldeutschen Residenzen gewertet. Erwähnter Artikel: Andrew Talle: Nürnberg, Darmstadt, Köthen - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. BJ 2003, S. 143-172 Weiterführende Artikel: Hans Löffler: Die Schüler Joh. Seb. Bachs. BJ 1953, S. 5-28 Bernd Koska: Bach-Schüler bei der Organistenwahl zu Schleiz 1727/28. BJ 2012, S. 225-234
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Roe, Stephen. "Neuerkenntnisse zu einigen autographen Notenhandschriften von Johann Christian Bach." Bach-Jahrbuch 85 (March 8, 2018): 179–90. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19991685.

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Abstract:
Eine eingehende Untersuchung der autographen Quellen hat in der Johann-Christian-Bach-Forschung erstaunlicherweise bislang nur eine bescheidene Rolle gespielt. Die charakteristische und zuweilen ausgeprochen kalligraphische Handschrift des Komponisten ist mehr als einmal der Aufmerksamkeit von Katalogbearbeitern und Autoren entgangen. (Oliver Schöner, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Rasch, Rudolf. "Johann Christian Bach in Eighteenth-Century Dutch Newspaper Announcements." Tijdschrift van de Koninklijke Vereniging voor Nederlandse Muziekgeschiedenis 50, no. 1/2 (2000): 5. http://dx.doi.org/10.2307/939098.

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Hempel, Gunter. "Johann Sebastian Bach und der Dresdener Hoforganist Christian Petzold." Bach-Jahrbuch 43 (March 1, 2018): 156–61. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19561512.

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Wollny, Peter. "Zur Überlieferung der Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs." Bach-Jahrbuch 82 (February 8, 2018): 7–21. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19961179.

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Abstract:
Ziel des Artikels ist es, einige Aspekte der Überlieferungsgeschichte von J. S. Bachs Instrumentalmusik aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten und deren Diskussion dabei auch in der Methodik voranzutreiben. Als Gegenstand der Betrachtung dient der Quellenbesitz C. P. E. Bachs laut dem Verzeichnis seines Nachlasses von 1790. Die Untersuchung zu deren Überlieferung ist an den Nachweis der zuzuordnenden Quellen gebunden, die eingangs nach quellenkritischen Merkmalen in Gruppen zusammengefasst und separat diskutiert werden. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Frage, ob die Quellen durch Erblassung oder durch anderweitigen Erwerb in den Besitz des Bach-Sohnes kamen. Ein Anhang gibt einen tabellarischen Überblick der Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs aus dem Besitz des Sohnes wieder. Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Vier unbekannte Quittungen J. S. Bachs und ein Briefauszug Jacob von Stählins. BJ 1973, S. 88-90 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-75 Christoph Wolff: Das Trio A-Dur BWV 1025: Eine Lautensonate von Silvius Leopold Weiss. Bearbeitet und erweitert von Johann Sebastian Bach. BJ 1993, S. 47-67 Hans-Joachim Schulze: Bach-Überlieferung in Hamburg: Der Quellenbesitz von Christian Friedrich Gottlieb Schwencke (1767-1822). BJ 1993, S. 69-79 Ulrich Leisinger, Peter Wollny: "Altes Zeug von mir". Carl Philipp Emanuel Bachs kompositorisches Schaffen vor 1740. BJ 1993, S. 127-202 Peter Wollny: Ein frühes Schriftzeugnis aus Carl Philipp Emanuel Bachs Berliner Zeit. BJ 1995, S. 185-190
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Glöckner, Andreas. "Eine verstümmelt überlieferte Telemann-Kantate im Aufführungsrepertoire J. S. Bachs." Bach-Jahrbuch 84 (March 8, 2018): 83–92. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19981656.

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Abstract:
Georg Philipp Telemanns Kantate 'Der Herr ist König' (nicht in TWV) dürfte für die Leipziger Ratswahl im August 1722 entstanden sein, als sich der Komponist anlässlich seiner Bewerbung um das Thomaskantorat in der Stadt aufhielt. Die Kantate liegt in einer von Johann Christian Köpping, Johann Andreas Kuhnau, Christian Gottlob Meißner und Johann Sebastian Bach vermutlich zum Reformationsfest 1724 angefertigten Partitur vor. Als Vorlage diente offenbar ein unvollständiger Stimmensatz, in dem nicht nur die 2. Violine, Trompeten und Pauken fehlten, sondern auch die Stimmen von Alt und Tenor unvollständig waren und deshalb mehr oder weniger frei ergänzt werden mussten. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Wiemer, Wolfgang. "Ein Bach-Doppelfund: Verschollene Gerber-Abschrift (BWV 914 und 996) und unbekannte Choralsammlung Christian Friedrich Penzels." Bach-Jahrbuch 73 (May 9, 2018): 29–73. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19872556.

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Abstract:
Der Autor dieses Aufsatzes kam 1984 in den Besitz von zwei Bachquellen. Die erste ist eine Kopie der Toccata BWV 914 und der Suite BWV 996 aus der Hand von Bachs Schüler Heinrich Nicolaus Gerber; diese Quelle galt jahrzehntelang als verloren. Das zweite Manuskript ist eine 1780 zusammengetragene Sammlung von mehr als 100 vierstimmigen Chorälen. Die meisten davon stammen von Johann Sebastian Bach; 32 bisher unbekannte Sätze sind - trotz gewisser Kompositionsfehler - möglicherweise auch auf Bach zurückzuführen. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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Tantra, Carolien Eunice, and Mark Peters. "J. S. Bach’s Church Cantatas and Church Music Today." Veritas: Jurnal Teologi dan Pelayanan 20, no. 1 (July 19, 2021): 137–52. http://dx.doi.org/10.36421/veritas.v20i1.473.

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Abstract:
How do we as Christians today learn about worship and church music? How do we think about not only what music we will sing in Christian worship, but also the principles that should guide us in choosing and leading church music? Certainly, there are many different ways we answer that question: we study the Bible, we sing the words of the Scriptures, we read what theologians, worship leaders, and scholars of church music are writing today, we attend lectures and conferences by scholars and practitioners of church music. In this article, I offer and explore yet another example of how we live out God’s call in leading music for the Christian church: by studying the example of a faithful Christian musician from the past. My particular example for this article is the German composer and church musician Johann Sebastian Bach (1685-1750). I want to clarify from the start that I am not arguing that J. S. Bach is the best example of a Christian church musician and certainly not that he is the only example. But Bach does offer us one example of a musician who dedicated most of his life to creating and leading music for the Christian church and sought to do so faithfully, creatively, and skillfully.
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Stevens, Jane R. "Concerto No. 6 in F Minor: By Johann Christian Bach?" Royal Musical Association Research Chronicle 21 (1988): 53–56. http://dx.doi.org/10.1080/14723808.1988.10540928.

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Abstract:
Although Johann Christian Bach is best known today as a composer of operas and symphonies, his earliest large-scale works were keyboard concertos. In fact, the only incontestably authentic works that date from before his move to Italy in 1754 are the five concertos in autograph score that are now bound together as Bach Mus. MS P 390 in the Staaatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz in Berlin (D-brd-B). Since these manuscripts were included in Carl Philipp Emanuel Bach's estate list at his death in 1788, it is assumed that the works were composed before Christian left for Italy, and most probably after he came to live in Berlin with his older half-brother following their father's death in 1750. These five works have recently appeared, in an edition by Richard Maunder, in the Complete Works of Christian Bach now being published by the Garland Press. Those with some knowledge of the youngest Bach's keyboard concertos may be somewhat surprised to find, however, that the volume of the earliest concertos contains not only the five works that make up the autograph manuscript P 390 but a sixth concerto as well. This work, in f minor, has a relatively extensive and confused manuscript tradition, and has not always been accepted as authentic. Since the editor offers only a brief statement supporting its inclusion in the critical edition, further comment is perhaps in order.
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Schulze, Hans-Joachim. "Regesten zu einigen verschollenen Briefen Carl Philipp Emanuel Bachs." Bach-Jahrbuch 82 (February 8, 2018): 151–54. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19961188.

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Abstract:
Der Beitrag fügt dem konstatierten "Kommentierungs- und Anmerkungsgestrüpp" der Gesamtausgabe der Briefe und Schriftstücke C. P. E. Bachs (Suchalla 1994) einige Nachfragen an. Diese beziehen sich auf Quellen zu einer Denkschrift Bachs vom Mai 1755, auf ein Zeugnis betreffend die Anstellung Christian Carl Friedrich Faschs 1756, eine Widmung des Braunschweiger Instrumentenbauers Barthold Fritz an Bach, ein von Johann Philipp Kirnberger 1779 wiedergegebenes Zitat eines Briefs Bachs und einen von Ernst Ludwig Gerber beschriebenen Briefwechsel Bachs mit Heinrich Wilhelm Schultze. Erwähnte Artikel: Heinrich Miesner: Aus der Umwelt Philipp Emanuel Bachs. BJ 1937, S. 132-143 Ulrich Leisinger: Rezension zu: Suchalla, Ernst (Hg.): Carl Philipp Emanuel Bach. Briefe und Dokumente [...] BJ 1995, S. 207-212
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Rabin, Ronald J., and Steven Zohn. "Arne, Handel, Walsh, and Music as Intellectual Property: Two Eighteenth-Century Lawsuits." Journal of the Royal Musical Association 120, no. 1 (1995): 112–45. http://dx.doi.org/10.1080/02690403.1995.11828226.

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Abstract:
In 1773 Johann Christian Bach filed a bill of complaint in Chancery for breach of musical copyright, initiating what was to become a landmark case in British copyright law. Bach claimed that the publishing firm of Longman, Lukey & Co. had brought out unauthorized editions of two of his compositions: a ‘new lesson for the Harpsichord or Piano Forte’ and a ‘new Sonata’ for keyboard and viola da gamba.
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Kristanto, Billy. "Exil und religiöse Identität in einigen Kantaten von Johann Sebastian Bach." European Journal of Theology 29, no. 2 (September 1, 2020): 201–20. http://dx.doi.org/10.5117/ejt2020.2.006.kris.

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Abstract:
Summary This article examines nine sacred cantatas by Johann Sebastian Bach which address the subject of exile and religious identity. The biblical or general theological background of the text of each selected cantata, as well as the way in which Bach set the text to music, is discussed. We can learn from Bach that, first, there should be a legitimate space to express fear and insecurity about the arrival of foreigners. Second, believers who are in exile can associate their Christian identity with the life of Jesus while inviting unbelievers to find their identity in Jesus. Third, both suffering and hospitality are true features of Christian discipleship. Fourth, Bach’s interpretation of exile as a divine punishment is not the final message. The motif of exile as punishment is transformed by a Christological interpretation. Finally, the end of exile can be celebrated. In exile, believers dare to hope and to believe; at the end of the exile, believers celebrate without forgetting their past suffering. Both testify to a sound religious identity.
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Neubacher, Jürgen. "Rückführung von Hamburger Musikhandschriften aus Eriwan." Die Musikforschung 52, no. 1 (September 22, 2021): 89–90. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1999.h1.877.

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Abstract:
Während der Kriegsjahre 1943/44 verlagerte die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg ihre Handschriftenbestände überwiegend nach Sachsen, um sie vor Bombenangriffen zu schützen. Nur ein kleiner Teil gelangte nach Kriegsende zurück. Der größte Teil wurde beschlagnahmt und in die Sowjetunion gebracht, wo sich die Spuren verloren. 1989 konnten aus Ost-Berlin, 1990 aus Moskva, 1991 aus Sankt-Peterburg sowie 1998 aus Yerevan rund 90 Prozent des Vorkriegsbestandes an Musikhandschriften (ca. 2400 Bände) wieder nach Hamburg zurückkehren. Unter den aus Armenien zurückgekehrten Musikhandschriften befinden sich Autographe von Johann Christian Bach, Heinrich Marschner, Johann Mattheson, Andreas Romberg und Thomas Selle.
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Krummacher, Friedhelm. "Textauslegung und Satzstruktur in J. S. Bachs Motetten." Bach-Jahrbuch 60 (March 15, 2018): 5–43. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19741980.

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Abstract:
Obwohl Bachs Vokalwerk unbestreitbar durch seine konstruktiven Eigenschaften und seine expressiven Qualitäten gekennzeichnet ist, ist das wechselseitige Verhältnis dieser beiden Elemente keineswegs selbstverständlich. Angesichts der Tendenzen zur Trennung beider Aspekte ist es gerade ihre spezifische Korrelation, die geklärt werden muss. Für diese Frage können Bachs Motetten, ungeachtet ihrer Sonderstellung, als Beispiel dienen. Definiert durch die vokale Konzeption aller Stimmen, zeigen sie einen deutlichen Bruch mit der traditionellen Abfolge von Textelementen und entwickeln eigenständige zyklische Formstrukturen. Entsprechungen und Kontraste, Analogien und Varianten sowohl in Bezug auf deklamatorische, rhythmische, motivische und polyphone Verfahren sind die Grundvoraussetzungen für die Entwicklung einer komplexen formalen Struktur, die trotz textlicher Veränderungen und kraftvoller Interpretation einzelner Wörter unbestreitbar integer ist. Von daher werden Argumente für die Authentizität von BWV 230 sowie Schlussfolgerungen für weitere Vokalwerke entwickelt. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes) Erwähnte Artikel: Bernhard Friedrich Richter: Über die Motetten Seb. Bachs. BJ 1912, S. 1-32 Arnold Schering: Bach und das Symbol, insbesondere die Symbolik seines Kanons. BJ 1925, S. 40-63 Arnold Schering: Bach und das Symbol (2. Studie). BJ 1928, S. 119-137 Joseph Bachmair: "Komm, Jesu, komm" (Der Textdichter. Ein unbekanntes Werk von Johann Schelle) BJ 1932, S. 142-145 Arnold Schering: Bach und das Symbol. 3. Studie: Psychologische Grundlegung des Symbolbegriffs aus Christian Wolffs "Psychologia empirica". BJ 1937, S. 83-95 Alfred Dürr: Zur Echtheit einiger Bach zugeschriebener Kantaten. BJ 1951-52, S. 30-46 Peter Benary: Zum periodischen Prinzip bei J. S. Bach. BJ 1958, S. 84-93 Ulrich Siegele: Bemerkungen zu Bachs Motetten. BJ 1962, S. 33-57 Roger Bullivant: Zum Problem der Begleitung der Bachschen Motetten. BJ 1966, S. 59-68 Martin Geck: Zur Echtheit der Bach-Motette "Lobet den Herrn, alle Heiden". BJ 1967, S. 57-69 Hans-Joachim Schulze: Der Schreiber "Anonymus 400" - ein Schüler Johann Sebastian Bachs. BJ 1972, S. 104-117
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Staral, Susanne. "Carl Philipp Emanuel Bachs "Probesonaten" als "Seconde Partie" einer Klavierschule des späteren 18. Jahrhunderts." Bach-Jahrbuch 83 (March 13, 2018): 199–202. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19971849.

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Abstract:
C. Ph. E. Bach veröffentlichte 1753 den ersten Teil seiner Klavierschule "Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen mit Exempeln und achtzehn Probe=Stücken in sechs Sonaten." Die "Probe-Stücke" erschienen 1783 separat in London und wurden außerdem als "Seconde Partie" einer Klavierschule von 1786 beigefügt: "Methode ou Recueil De Connoissances [sic] Elementaires pour le Forte-Piano ou Clavecin...Composé...par J.C.Bach et F.P.Ricci". Johann Christian Bachs Name steht zu Unrecht auf dem Titelblatt, der Autor dieser Klavierschule ist Francesco Pasquale Ricci (1732-1817), die Probesonaten aber komponierte C. Ph. E. Bach. Ricci nimmt im "Recueil de Connaissances Elémentaires pour le Forte=piano...par F.P.Ricci..." Bezug auf die "Methode". Die beiden Klavierschulen "Methode" und "Recueil" sind ungeachtet großer Gemeinsamkeiten nicht identisch. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Arthur, John. ""Oh portento! Oh stupor!" - Ein unbekanntes Autograph von Johann Christian Bach in der British Library." Bach-Jahrbuch 93 (March 12, 2018): 255–66. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20071827.

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Häfner, Klaus. "Kantatendichtung Picanders und ihr Komponist." Die Musikforschung 46, no. 2 (September 22, 2021): 176–80. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1993.h2.1154.

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Abstract:
Von dem Leipziger Dichter Christian Friedrich Henrici, genannt Picander sind 124 Musiktexte überliefert. Sie wurden fast alle für ganz konkrete Anlässe kirchlicher und weltlicher Art verfaßt und demnach auch vertont und aufgeführt, obwohl - mit nur einer Ausnahme - kein Komponist genannt wird. Bei einigen ist jedoch Johann Sebastian Bach als Komponist zu identifizieren. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Picander-Libretti für den Thomaskantor bestimmt waren. bms online (Weil, Karola)
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Talle, Andrew. "Nürnberg, Darmstadt, Köthen - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts." Bach-Jahrbuch 89 (March 12, 2018): 143–72. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20031785.

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Abstract:
Der Artikel widmet sich der Identifizierung und näheren Beschreibung dreier Schreiber: LS=Lorenz Sichart (1694-1771; Sighard, Sichert), Anonymus Darmstadt=Christoph Graupner d. J. (1715-1760) und Anonymus 5= Bernhard Christian Kayser (1705-1758). Erwähnte Artikel: Rudolf Bunge: Johann Sebastian Bachs Kapelle zu Cöthen und deren nachgelassene Instrumente. BJ 1905, S. 14-47 Alfred Dürr: Heinrich Nicolaus Gerber als Schüler Bachs. BJ 1978, S. 7-18
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Lehmann, Karen. "Der Pränumerationsaufruf von Hoffmeister & Kühnel zur ersten Bach-Gesamtausgabe." Bach-Jahrbuch 86 (March 8, 2018): 347–50. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20001710.

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Abstract:
Zu Beginn des Jahres 1801 gab der neu gegründete Leipziger Verlag Hoffmeister und Kühnel in der 'Leipziger Zeitung für die elegante Welt' und in der 'Wiener Zeitung' einen Pränumerationsaufruf zur ersten so genannten Bach-Gesamtausgabe, den 'Œuvres complettes de Jean Sebastien Bach', mit den ersten beiden Heften bekannt. Es ist anzunehmen, dass der Verlag die betreffenden Werke nach denjenigen MS zitierte, die er tatsächlich besaß oder über die er zumindest vorübergehend verfügte ('BWV 913a': verschollenes Autograph der früheren Fassung; 'BWV 787-801': Abschrift von Johann Christian Kittel oder unbekannter Hand aus der Sammlung Becker; 'BWV 846-69': verschollene Abschrift nach 1750). (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Schabalina, Tatjana. ""Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Neue Quellen zur Leipziger Musikgeschichte sowie zur Kompositions- und Aufführungstätigkeit Johann Sebastian Bachs." Bach-Jahrbuch 94 (March 13, 2018): 33–98. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20081898.

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Abstract:
Der Artikel beleuchtet die verblüffend reichhaltige Überlieferung von für die Bachforschung relevanten Textdrucken des 18. Jh. in der russischen Staatsbibliothek St. Petersburg und bietet über die im BJ 1973 von Wolfgang Hobohm gebotene Übersicht der damals bekannten Quellen (Link s.u.) hinaus eine Bibliografie neu aufgefundener Textdrucke zu Vokalwerken Bachs und seiner Zeitgenossen (S. 35-43). Genauer werden daraufhin Textdrucke zu Werken von Vorgängern und Nachfolgern J. S. Bachs dargestellt (mit Incipits der einzelnen Sätze) (S. 43-61). Textdrucke zu Werken von Bach selbst werden in zwei Abteilungen behandelt; S. 61-77 geistliche, S. 85-88 weltliche Kantaten. Dazwischen wird der Text des Passionsoratoriums von 1734 erläutert, der erstmals die genaue Bestimmung dieses Werkes als Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld G. H. Stölzels erlaubt. Weitere Beobachtungen und Schlüsse aus dem reichhaltigen Fund vervollständigen den Artikel. Erwähnte Artikel: John W. Grubbs: Ein Passions-Pasticcio des 18. Jahrhunderts. BJ 1965, S. 10-42 Hans-Jaochim Schulze: Johann Sebastian Bach und Christian Gottlob Meißner. BJ 1968, S. 80-88 Wolf Hobohm: Neue "Texte zur Leipziger Kirchen-Music". BJ 1973, S. 5-32 Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bachs Aufführungen zeitgenössischer Passionsmusiken. BJ 1977, S. 75-119 Hans-Joachim Schulze: Ein "Dresdner Menuett" im zweiten Klavierbüchlein der Anna Magdalena Bach. Nebst Hinweisen zur Überlieferung einiger Kammermusikwerke Bachs. BJ 1979, S. 45-64 Hans-Joachim Schulze: "Entfernet euch, ihr heitern Sterne", BWV Anh. 9. BJ 1985, S. 166-168 Christine Fröde: Zur Entstehung der Kantate "Ihr Tore zu Zion" (BWV 193). BJ 1991, S. 183-186 Ulrich Leisinger, Peter Wollny: "Altes Zeug von mir". Carl Philipp Emanuel Bachs kompositorisches Schaffen vor 1740. BJ 1993, S. 127-204 Wolf Hobohm: Kantatentextsammlungen der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts - Texte zur Musik? BJ 1997, S. 185-192 Peter Wollny: Tennstedt, Leipzig, Naumburg, Halle - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in Mitteldeutschland. BJ 2002, S. 29-60 Christoph Wolff (et al.): Zurück in Berlin: Das Notenarchiv der Sing-Akademie. BJ 2002, S. 165-180 Peter Wollny: "Bekennen will ich seinen Namen" - Authentizität, Bestimmung und Kontext der Arie BWV 200. Anmerkungen zu Johann Sebastian Bachs Rezeption von Werken Gottfried Heinrich Stölzels. BJ 2008, S. 123-158 Vergleiche auch: Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg - Weitere Funde. BJ 2009, S. 11-48
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Pfau, Marc-Roderich. "Ein unbekanntes Leipziger Kantatentextheft aus dem Jahr 1735 - Neues zum Thema Bach und Stölzel." Bach-Jahrbuch 94 (March 13, 2018): 99–122. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20081899.

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Abstract:
Der Artikel berichtet über die Entdeckung eines bislang unbekannten Textheftes zur Leipziger Kirchenmusik, stellt dieses vor und diskutiert dessen Implikationen für die Kenntnisse von Bachs Aufführungsrepertoire um die Mitte der 1730er Jahre. Dazu werden zuerst Fundsituation und Überlieferung der in Halle/Saale verwahrten Kantatendrucke geschildert, die neben dem vollständigen Text des Weihnachtsoratoriums aus Texten zu Sonntagskantaten im September 1735 bestehen. Ein zweiter Abschnitt führt kurz in die Dichtung ein: Benjamin Schmolcks Das Saiten-Spiel des Hertzens und dessen Vertonungen. Im Folgenden wird der Versuch unternommen, die Kantatentexthefte der zweiten Jahreshälfte 1735 zu rekonstruieren. Abschließend wird Bachs Aufführung von Gottfried Heinrich Stölzels Kantatenjahrgang zu Texten Schmolcks 1735/36 betrachtet. Der Anhang bildet verschiedene der aufgefundenen Textdrucke ab. Vergleiche auch: Hermann von Hase: Breitkopfsche Textdrucke zu Leipziger Musikaufführungen zu Bachs Zeiten. BJ 1913, S. 69-127 William H. Scheide: Bemerkungen zu einigen Kantatentexten Johann Sebastian Bachs. BJ 1959, S. 168-170 Wolf Hobohm: Neue "Texte zur Leipziger Kirchen-Music". BJ 1973, S. 5-32 Walter Blankenburg: Eine neue Textquelle zu sieben Kantaten Johann Sebastian Bachs und achtzehn Kantaten Johann Ludwig Bachs. BJ 1977, S. 7-25 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-76 Andreas Glöckner: Bemerkungen zu den Leipziger Kantatenaufführungen vom 3. bis 6. Sonntag nach Trinitatis 1725. BJ 1992, S. 73-76 Wolf Hobohm: Kantatentextsammlungen der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts - Texte zur Musik? BJ 1997, S. 185-192 Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bachs dritter Leipziger Kantatenjahrgang und die Meininger "Sonntags- und Fest-Andachten" von 1719. BJ 2002, S. 193-200 Michael Maul: Überlegungen zu einer Magnificat-Paraphrase und dem Leiter der Leipziger Kantatenaufführungen im Sommer 1725. BJ 2006, S. 109-126 Christian Ahrens: Neue Quellen zu J. S. Bachs Beziehungen nach Gotha. BJ 2007, S. 45-60 Andreas Glöckner: Ein weiterer Kantatenjahrgang Gottfried Heinrich Stölzels in Bachs Aufführungsrepertoire? BJ 2009, S. 95-116
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Staral, Susanne. "Aufführungspraktische Aspekte im Klavierwerk von Johann Christian Bach, dargestellt an den Sonaten op. V." Die Musikforschung 39, no. 3 (September 22, 2021): 245–53. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1986.h3.1445.

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Maunder, Richard. "J. C. Bach and the Early Piano in London." Journal of the Royal Musical Association 116, no. 2 (1991): 201–10. http://dx.doi.org/10.1093/jrma/116.2.201.

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Abstract:
A study of Johann Christian Bach's keyboard music prompts the obvious and important question: which of his sonatas and concertos were composed for harpsichord, and which for the piano? (Indeed, did he think of them as two distinct instruments at all?) And what sort of pianos did he have available on the occasions when he played them in public? Did he really play his ‘Solo on the Piano Forte’ at the Thatched House on 2 June 1768 (in a concert that consisted mainly of orchestral music) on a little Zumpe square, or was he already using a prototype English grand? When were these various models of piano first made in London, and what musical use did other composers and performers, as well as J. C. Bach, make of them?
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SPRINGTHORPE, NIGEL. "THE POLONAISE AND MAZURKA IN MID-EIGHTEENTH-CENTURY DRESDEN: STYLE AND STRUCTURE IN THE MUSIC OF JOHANN CHRISTIAN ROELLIG." Eighteenth Century Music 13, no. 2 (August 16, 2016): 183–209. http://dx.doi.org/10.1017/s147857061600004x.

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Abstract:
ABSTRACTWhile recent studies have explored the significance of the Polish style in the music of Georg Philipp Telemann and Johann Sebastian Bach, and the importance of Polish dances in Dresden has long been recognized, the eighteenth-century German polonaise remains a largely neglected area of inquiry. The restoration of the library of the Singakademie zu Berlin in 2000 has made it possible to explore an important collection of mostly unica sources of music by Saxon composers from c1740 to 1763 amassed by the Meissen porcelain mosaic artist Carl Jacob Christian Klipfel (1727–1802). Klipfel's collection includes music by Johann Christian Roellig (born 1716), possibly the most prolific composer of polonaises in Dresden during this period and one of the earliest German composers to write mazurs (mazurkas) in instrumental works. The first-hand knowledge of the Polish style that musicians employed by the Saxon electoral court and Count von Brühl gained as a result of frequent journeys to Warsaw resulted in Dresden polonaises that are relatively un-‘Germanized’. This article examines the social and musical contexts of the polonaise in mid-eighteenth-century Dresden, including the repertoire of the annual Redouten (masked balls), then examines the polonaises and mazurkas of Roellig and his contemporaries, including Johann Georg Knechtel, Georg Gebel and Gottlob Harrer. A survey of the use of the polonaise in Redoutentänze, symphonies and partitas reveals significant differences in style and structure between these genres.
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Murray, Sterling E. "The Collected Works of Johann Christian Bach, 1735-1782, vol. 48, Thematic Catalogue and Music Supplement (review)." Notes 57, no. 3 (2001): 633–35. http://dx.doi.org/10.1353/not.2001.0045.

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Butler, Margaret R. "From Guadagni’s Suitcase: A Primo Uomo’s Signature Aria and its Transformation." Cambridge Opera Journal 27, no. 3 (November 2015): 239–62. http://dx.doi.org/10.1017/s0954586715000105.

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Abstract:
AbstractBy 1760, the great musico Gaetano Guadagni had made a name for himself singing the role of Arbace in Baldassare Galuppi’s popular setting of Artaserse. A replacement aria connected with that work emerged as Guadagni’s signature song. Its text appears in all librettos for Galuppi’s setting that Guadagni sang; Johann Christian Bach provided Guadagni with another setting of the text; and a third by an unknown composer suggests links between the poetry and settings by Gaetano Pampani and Leonardo Vinci. This article examines Guadagni’s aria and its transformation, re-examining the role of a solo song in the creation of a singer’s international reputation, its power to evoke memories of other celebrities in the minds of audiences and its function in placing a singer within a broad community of star performers.
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Kalό, Ildiko. "Considerations on the Elements of Musical Language in ‘La casa di peste drum’ [At the House across the Road] by Tudor Jarda." Musicology Papers 35, no. 1 (November 1, 2020): 35–40. http://dx.doi.org/10.47809/mp.2020.35.01.02.

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Abstract:
When we speak about musical rhetoric, rhetorical figures, or elements related to musica poetica, we almost always automatically think about the Baroque and, why not, about Johann Sebastian Bach`s music. However, few of us realize that the roots of these notions trace back to the Renaissance, and even fewer will relate them to Martin Luther`s name and the Protestant Reformation. The principles of musical rhetoric developed mainly in the North German space, although they were also present in other countries such as Italy, France and England. It was Germany, however, that in those times most enthusiastically adopted and adapted the terminology, methods and structures of ancient rhetoric. In his Musica Poetica, the German musicologist Dietrich Bartel explains the rise of musical rhetoric in Germany as a consequence of Martin Luther`s view of music being embraced by the Christian believers. Over the sixteenth to eighteenth centuries, musical rhetoric was continuously enriched and perfected, generating an extremely elaborate art whose focus was to find equivalences between rhetorical figures and musical intervals. Thus, music acquired a higher degree of accuracy of expression.
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VERA, ALEJANDRO. "THE CIRCULATION OF INSTRUMENTAL MUSIC BETWEEN OLD AND NEW WORLDS: NEW EVIDENCE FROM SOURCES PRESERVED IN MEXICO CITY AND LIMA." Eighteenth Century Music 12, no. 2 (August 24, 2015): 183–96. http://dx.doi.org/10.1017/s1478570615000299.

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Abstract:
ABSTRACTThis article deals with the circulation of instrumental music between Spain and the New World at the end of the eighteenth century, focusing on Madrid, Mexico City and Lima as main urban centres. By analysing archival documents preserved in these cities, I intend to show that the baroque guitar music composed and copied in Madrid was also intended to be a commercial concern in Latin America (particularly in Mexico City and Lima), and that its cultivation in the New World lasted for a long time, even through to the beginning of the nineteenth century, thus coexisting with music by Johann Christian Bach, Boccherini, Cannabich, Haydn and other ‘modern’ composers. These assertions are reinforced through an examination of two musical manuscripts copied in Lima around 1800, which also shows some of the changes undergone by the repertory during its complex process of reception. I conclude by suggesting that, in the light of all this, a linear and evolutionary view of music history, according to which new repertories replace older ones, should be reconsidered.
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Owczarek-Ciszewska, Joanna. "Hammer mechanism instruments and their role in shaping the composition style of pieces written for keyboard instruments in the period of 1730-1780, part 3 – Keyboard instruments in concert halls and in the high society." Notes Muzyczny 1, no. 11 (June 28, 2019): 43–64. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0013.3521.

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Abstract:
The present text is the third and last part of the cycle of articles devoted to keyboard instruments with hammer mechanism in the 18th century published in subsequent issues of the magazine “Notes Muzyczny”. The first two parts primarily touched on the history of keyboard instrument making in the 18th century: first pianos and other original inventions. The third part is in turn devoted to the changing position of the piano in the musical life of that period, namely – concerts, publications and compositions. The crowning of this part is the chronological and topic-related list (in a form of a reference chart) of the most significant phenomena and events discussed in the whole cycle of articles. The first mentions of a wider presence of keyboard instruments with hammer mechanism on the music market and concert life date back to the 1760s. In the 1770s there was a fast growth in the popularity of these instruments in the life of the high society, first of all in England and France (table instruments), as well as in Germany, even though there it took slightly more time because of the domination of the traditional clavichord. Due to the imprecise nomenclature used as long as until the 1780s and 1790s, it is often hard to decide which keyboard instrument was meant in a given case, hence it is impossible to assess how popular a specific instrument was. Some academics suggest that the presence of instruments with hammer mechanism in the musical life of that period was much greater than in might seem. Probably both hammer and tangent pianos and their other variants were not opposed to harpsichords but were treated as a special type within the same group of instruments. In the 1780s musical pieces written for both keyboard instruments, i.e., “for harpsichord or piano”, became the norm. Despite the increase in popularity of pianos (as compared to harpsichords) in the 1790s, such designation would remain on title pages of compositions until the end of that century. The period between the 1780s and 1790s was also the time when the first piano playing textbooks appeared. Expanding expressive capacities of keyboard instruments was the response to the changing needs of the galant and Empfindsamkeit styles. On the other hand, the presence of pianos had a significant influence on the styles of specific compositions. In order to illustrate these processes, the annex presents the analyses of two representative cycles of works from the 1760s written for the new instrument: Sonatas op. 1 by Johann Gottfried Eckard and Sonatas op. 5 by Johann Christian Bach.
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Wolf, Uwe. "Johann Sebastian Bach und der Weißenfelser Hof." Bach-Jahrbuch 83 (March 13, 2018): 145–50. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19971841.

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Abstract:
Der fragliche Quellenfund entstammt einem Konvolut mit Gelegenheitsdrucken aus der Regierungszeit Christians von Sachsen-Weißenfels (1712-1736), verwahrt in der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen. Diese ermöglichen Ergänzungen zum Weißenfelser Aufführungsrepertoire der Bach-Zeit. Nicht belegbar sind Aufführungen von BWV 51, wogegen BWV 210a für den Weißenfelser Hof in Leipzig musiziert wurde. Offen bleibt die Möglichkeit, einige der ohne Nennung des Komponisten gedruckten Libretti könnten von Bach vertont worden und die Musiken heute verschollen sein. Erwähnte Artikel: Klaus Hofmann: Johann Sebastian Bachs Kantate "Jauchzet Gott in allen Landen" BWV 51. Überlegungen zu Entstehung und ursprünglicher Bestimmung. BJ 1989, S. 43-54 Hildegard Tiggemann: Unbekannte Textdrucke zu drei Gelegenheitskantaten J. S. Bachs. BJ 1994, S. 7-22
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Scheitler, Irmgard. "Neumeister versus Dedekind. Das deutsche Rezitativ und die Entstehung der madrigalischen Kantate." Bach-Jahrbuch 89 (March 12, 2018): 197–220. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20031787.

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Abstract:
Der Artikel diskutiert die widersprüchlichen Standpunkte zur Einführung der madrigalischen Kantate in die Kirchenmusik. Dabei dient besonders Wolfram Steudes These, nicht wie bisher Erdmann Neumeister, sondern Constantin Christian Dedekind als Erfinder dieser Form anzunehmen, als Anstoß einiger grundsätzlicher Überlegungen. Diese widmen sich dem Rezitativvers und seiner Entwicklung, Neumeisters Urteil über Dedekind, Bestimmung und Form der Kantate im theatralischen Stil und dem Verhältnis Bachs zu Neumeisters madrigalischer Kantate. Erwähnte Artikel: Elisabeth Noack: Georg Christian Lehms, ein Textdichter Johann Sebastian Bachs. BJ 1970, S. 7-18 Helmut K. Krausse: Erdmann Neumeister und die Kantatentexte Johann Sebastian Bachs. BJ 1986, S. 7-32 Weiterführender Artikel: Ferdinand Zander: Die Dichter der Kantatentexte Johann Sebastian Bachs. Untersuchungen zu ihrer Bestimmung. BJ 1968, S. 9-64
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Schulze, Hans-Joachim. "Bemerkungen zu einigen Kantatentexten Johann Sebastian Bachs." Bach-Jahrbuch 46 (March 1, 2018): 168–70. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19591535.

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Abstract:
Erwähnter Artikel: Friedrich Noack: Johann Seb. Bachs und Christoph Graupners Kompositionen zur Bewerbung um das Thomaskantorat in Leipzig 1722-23. BJ 1913, S. 145-162 Vergleiche auch: Elisabeth Noack: Georg Christian Lehms, ein Textdichter Johann Sebastian Bachs. BJ 1970, S. 7-18
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Noack, Elisabeth. "Georg Christian Lehms, ein Textdichter Johann Sebastian Bachs." Bach-Jahrbuch 56 (March 14, 2018): 7–18. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19701937.

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Hobohm, Wolf. "Kantatentextsammlungen der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts - Texte zur Musik?" Bach-Jahrbuch 83 (March 13, 2018): 185–92. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19971847.

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Abstract:
Der Beitrag ist bemüht, dem vorschnellen Schluss zu wehren, ein überlieferter Jahrgang von Kantatentexten des 18. Jahrhunderts lege zwingend nahe, diese seien auch vertont worden bzw. das Vertonen des Textes sei zwingend immer erst nach dessen Veröffentlichung im Druck erfolgt. Entsprechend sind auch die Datierung von Kirchenmusiken anhand solcher Textsammlungen mit Vorsicht vorzunehmen. Einige Beispiele sollen als Beleg dieser Beobachtung dienen. Erwähnte Artikel: Elisabeth Noack: Georg Christian Lehms, ein Textdichter Johann Sebastian Bachs. BJ 1970, S. 7-18 Walter Blankenburg: Eine neue Textquelle zu sieben Kantaten Johann Sebastian Bachs und achtzehn Kantaten Johann Ludwig Bachs. BJ 1977, S. 7-25 Klaus Hofmann: Neue Überlegungen zu Bachs Weimarer Kantaten-Kalender. BJ 1993, S. 9-29 Vergleiche auch: Wolf Hobohm: Neue "Texte zur Leipziger Kirchen-Music". BJ 1973, S. 5-32 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Neue Quellen zur Leipziger Musikgeschichte sowie zur Kompositions- und Aufführungstätigkeit Johann Sebastian Bachs. BJ 2008, S. 33-98 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg - Weitere Funde. BJ 2009, S. 11-48
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Roe, Stephen. "Wiederaufgefundene Autographe von Johann Christian Bachs Mailänder Kirchenmusik in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (ND VI 540, Bd. 1-4)." Bach-Jahrbuch 88 (March 9, 2018): 139–63. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20021744.

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Abstract:
Die größte Sammlung von eigenhändigen Kompositionsniederschriften Johann Christian Bachs ist kürzlich in die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg zurückgekehrt. Die 15 Autographe wurden im Zweiten Weltkrieg ausgelagert und wurden dann nach Armenien verbracht. Sie enthalten Kirchenmusik aus der Mailänder Zeit Bachs und verdanken ihre Überlieferung vor allem Emma Jane Greenland, der die Autographe im späten 18. Jahrhundert gehörten. (Oliver Schöner, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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LEE, JONATHAN RHODES. "THOMAS AUGUSTINE ARNE (1710–1778), JOHANN CHRISTIAN BACH (1735–1782), JOHN BLOW (1648/1649–1708), JEREMIAH CLARKE (c1674–1707), WILLIAM CROFT (1677/1678–1727), MAURICE GREENE (1696–1755), RICHARD JONES (unknown–1744) THE PLEASURES OF THE IMAGINATION Sophie Yates (harpsichord) Chandos 0814, 2016; one disc, 75 minutes." Eighteenth Century Music 15, no. 1 (March 2018): 92–94. http://dx.doi.org/10.1017/s1478570617000537.

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