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Scheide, William H. "Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach. Ihre Geschichte und ihr Einfluß auf J. S. Bachs eigene Werke (Schluß)." Bach-Jahrbuch 49 (March 5, 2018): 5–32. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19621573.

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Abstract:
Bezugnehmend auf: William H. Scheide: Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach. BJ 1959, S. 52-94 William H. Scheide: Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach (II. Teil). BJ 1961, S. 5-24
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Dirksen, Pieter. "Zur Echtheit der Johann Christoph Bach (1642-1703) zugeschriebenen Clavierwerke." Bach-Jahrbuch 96 (March 13, 2018): 217–48. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20101886.

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Abstract:
Der Artikel geht auf die Echtheit folgender J. C. Bach möglicherweise zuzuordnender Werke ein: Präludium und Fuge ES-Dur BWV Anh. 177, zwei Variationsreihen über Aria-Melodien in ES-Dur und a-moll und eine über eine Sarabande, sowie Choralbearbeitungen. Eine Zugehörigkeit zu den Sarabanden-Variationen J. C. Bachs wird im Artikel auch für BWV 990 diskutiert. Unter den Choralbearbeitungen wird besonders Ach Gott, vom Himmel sieh darein beleuchtet, die als BWV 741 bisher J. S. Bach zugeschrieben wurde, im vorliegenden Text aufgrund verschiedener Überlegungen jedoch J. C. Bach zugewiesen wird. Zudem werden besonders verschiedene Einflüsse von Werken J. C. Bachs auf die Johann Sebastians betrachtet. Erwähnte Artikel: Conrad Freyse: Johann Christoph Bach (1642-1703). BJ 1956, S. 36-51 Ernest May: Eine neue Quelle für J. S. Bachs einzeln überlieferte Orgelchoräle. BJ 1974, S. 98-103 Hartwig Eichberg: Unechtes unter Johann Sebastian Bachs Klavierwerken. BJ 1975, S. 7-49 Hans-Joachim Schulze: Johann Christoph Bach (1671 bis 1721), "Organist und Schul Collega in Ohrdruf", Johann Sebastian Bachs erster Lehrer. BJ 1985, S. 55-82 Russell Stinson: "Ein Sammelband aus Johann Peter Kellners Besitz". Neue Forschungen zur Berliner Bach-Handschrift P 804. BJ 1992, S. 45-64 Christoph Wolff: Zum Quellenwert der Neumeister-Sammlung - Bachs Orgelchoral "Der Tag der ist so freudenreich" BWV 719. BJ 1997, S. 155-168 Peter Wollny: Alte Bach-Funde. BJ 1998, S. 137-148 Rainer Kaiser: Johann Christoph Bachs "Choräle zum Präambulieren" - Anmerkungen zu Echtheit und Überlieferung. BJ 2001, S. 185-189 Hans-Joachim Schulze: Eine verschollene Choralpartita Johann Sebastian Bachs? BJ 2003, S. 229-232 Michael Maul: Frühe Urteile über Johann Christoph und Johann Nikolaus Bach, mitgeteilt anläßlich der Besetzung der Organistenstelle an der Jenaer Kollegienkirche. BJ 2004, S. 157-168 Lynn Edwards Butler: Johann Christoph Bach und die von Georg Christoph Stertzing erbaute große Orgel der Georgenkirche in Eisenach. BJ 2008, S. 229-269
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3

Wolff, Christoph. "Zum Quellenwert der Neumeister-Sammlung." Bach-Jahrbuch 83 (March 13, 2018): 155–68. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19971843.

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Abstract:
Obwohl Johann Gottfried Neumeisters Abschrift von Orgelchorälen erst 1790 angefertigt wurde, zählt sie zu den wichtigsten Quellen zur Orgelmusik der älteren Bach-Familie. Auch wenn die Sammlung Werke von Pachelbel, Zachow und Buttstädt enthält, besteht das Hauptkorpus aus Kompositionen von Johann Christoph, Johann Michael und Johann Sebastian Bach. Die Bedeutung der Quelle kann kaum überschätzt werden, ist sie doch gleichzeitig singulärer Überlieferungsträger einer großen Anzahl von frühen Orgelchorälen Johann Sebastian Bachs. Darüber hinaus enthält die Quelle zahlreiche Choralbearbeitungen von Johann Sebastian Bachs Schwiegervater und solchen, die Johann Michael Bach zugeschrieben werden können. Neumeisters Sammelhandschrift setzt eine konkrete Verbindung zum engeren Kreis der Bach-Familie voraus. (Oliver Schlinke, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Scheide, William H. "Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach (II. Teil)." Bach-Jahrbuch 48 (May 8, 2018): 5–24. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19612423.

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Abstract:
Bezugnehmend auf: William H. Scheide: Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach. BJ 1959, S. 52-94 Darauf bezugnehmend: William H. Scheide: Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach. Ihre Geschichte und ihr Einfluß auf J. S. Bachs eigene Werke (Schluß). BJ 1962, S. 5-32
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5

Schulze, Hans-Joachim. "Bach und Buxtehude." Bach-Jahrbuch 77 (May 11, 2018): 177–82. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19912731.

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Abstract:
Der Beitrag stellt eine vermutlich von Johann Christoph Bach angefertigte Abschrift von BuxWV 148 vor, die als Beleg der frühen Buxtehude-Überlieferung in Sachsen und Thüringen, namentlich innerhalb der Bach-Familie, gewertet wird. Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Johann Christoph Bach (1671-1721), “Organist und Schul-Collega in Ohrdruf”, Johann Sebastian Bachs erster Lehrer. BJ 1985, S. 55-82 Christoph Wolff: Johann Adam Reinken und Johann Sebastian Bach: Zum Kontext des Bachschen Frühwerkes. BJ 1985, S. 99-118
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Libby, Peter. "Johann Sebastian Bach." Circulation Research 124, no. 9 (April 26, 2019): 1303–8. http://dx.doi.org/10.1161/circresaha.119.315025.

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7

Meißner, Thomas. "Johann Sebastian Bach." Heilberufe 68, no. 10 (September 27, 2016): 82. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-016-2429-4.

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8

Boyd, M. "Johann Sebastian Bach." Early Music XXI, no. 3 (August 1, 1993): 504–5. http://dx.doi.org/10.1093/em/xxi.3.504.

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9

Breig, Werner. "Formprobleme in Bachs frühen Orgelfugen." Bach-Jahrbuch 78 (February 8, 2018): 7–21. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19921116.

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Abstract:
Nach einleitender Begriffsklärung befasst sich der Artikel eingehender mit dem Corpus des frühen Bach'schen Orgelwerks und widmet sich dabei Fragen der Stilentwicklung, Vorbildern und Kompositionstechniken. Erwähnte Artikel: Christoph Wolff: Johann Adam Reinken und Johann Sebastian Bach: Zum Kontext des Bachschen Frühwerkes. BJ 1985, S. 99-118 Friedhelm Krummacher: Bach und die norddeutsche Orgeltoccata: Fragen und Überlegungen. BJ 1985, S. 119-134 Robert Hill: Die Herkunft von Bachs "Thema Legrenzianum". BJ 1986, S. 105-107 Jean-Claude Zehnder: Georg Böhm und Johann Sebastian Bach: Studien zur Chronologie der Bachschen Stilentwicklung. BJ 1988, S. 73-110 Jean-Claude Zehnder: Giuseppe Torelli und Johann Sebastian Bach. Zu Bachs Weimarer Konzertform. BJ 1991, S. 33-95
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Scheide, William H. "Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach." Bach-Jahrbuch 46 (March 1, 2018): 52–94. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19591527.

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Abstract:
Darauf bezugnehmend: William H. Scheide: Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach (II. Teil). BJ 1961, S. 5-24) William H. Scheide: Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach. Ihre Geschichte und ihr Einfluß auf J. S. Bachs eigene Werke (Schluß). BJ 1962, S. 5-32 Vergleiche auch: Alfred Dürr: Zur Chronologie der Leipziger Vokalwerke J. S. Bachs. BJ 1957, S. 5-162
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Wollny, Peter. "Zwei Bach-Funde in Mügeln. C. P. E. Bach, Picander und die Leipziger Kirchenmusik in den 1730er Jahren." Bach-Jahrbuch 96 (January 1, 2010): 111–52. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20101883.

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Abstract:
Der Artikel stellt zwei in den Musikalienbeständen der Stadtkirche St. Johannis aufgefundene Manuskripte vor. Zum einen handelt es sich um ein Kompositionsautograf C. P. E. Bachs (Ich bin vergnügt in meinem Stande, Kantate CPEBachWV F 30), zum anderen um eine Abschrift einer nicht genau identifizierbaren Missa (Kyrie und Gloria) in e-moll von der Hand J. S. Bachs. Neben der Beschreibung der Quellen widmet sich der Artikel ihrer Überlieferung bis zum Verbleib in Mügeln. Besondere Aufmerksamkeit widerfährt der Komposition C. P. E. Bachs, die als früheste Quelle zu dessen kompositorischen Schaffen (ca. 1732-34) eingehend gewürdigt wird. Erwähnte Artikel: Bernhard Friedrich Richter: Stadtpfeifer und Alumnen der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. BJ 1907, S. 32-78 Alfred Dürr: Zur Echtheit einiger Bach zugeschriebener Kantaten. BJ 1951/52, S. 30-46 Conrad Freyse: Die Schulhefte Wilhelm Friedemann Bachs. BJ 1951/52, S. 103-119 Hans-Joachim Schulze: Vier unbekannte Quittungen J. S. Bachs und ein Briefauszug Jacob von Stählins. BJ 1973, S. 88-90 Klaus Häfner: Der Picander-Jahrgang. BJ 1975, S. 70-113 William H. Scheide: Bach und der Picander-Jahrgang - Eine Erwiderung. BJ 1980, S. 47-51 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-76 William H. Scheide: Eindeutigkeit und Mehrdeutigkeit in Picanders Kantatenjahrgangs-Vorbemerkung und im Werkverzeichnis des Nekrologs auf Johann Sebastian Bach. BJ 1983, S. 109-113 Hans-Joachim Schulze: Rezension zu: Ortrun Landmann: Die Telemann-Quellen der Sächsischen Landesbibliothek [...] Dresden 1983. BJ 1985, S. 185-187 Hans-Joachim Schulze: Rezension zu: Klaus Häfner: Aspekte des Parodieverfahrens bei Johann Sebastian Bach. Laaber 1987. BJ 1990, S. 92-94 Ulrich Leisinger, Peter Wollny: "Altes Zeug von mir". Carl Philipp Emanuel Bachs kompositorisches Schaffen vor 1740. BJ 1993, S. 127-204 Peter Wollny: Zur Überlieferung der Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs [...] BJ 1996, S. 7-22 Andreas Glöckner: Alumnen und Externe in den Kantoreien der Thomasschule zur Zeit Bachs. BJ 2006, S. 9-36 Daniel R. Melamed: Hat Johann Sebastian Bach die Lukas-Passion BWV 246 aufgeführt? BJ 2006, S. 161-170 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Neue Quellen zur Leipziger Musikgeschichte sowie zur Kompositions- und Aufführungstätigkeit Johann Sebastian Bachs. BJ 2008, S. 33-98 Marc-Roderich Pfau: Ein unbekanntes Leipziger Kantatentextheft aus dem Jahr 1735 - Neues zum Thema Bach und Stölzel. BJ 2008, S. 99-122 Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bach und die Universität Leipzig - Neue Quellen (Teil I). BJ 2008, S. 159-202 Rashid-S. Pegah: Carl Philipp Emanuel Bach und Kronprinz Friedrich in Preußen: Dier erste Begegnung? BJ 2008, S. 328-332 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. BJ 2009, S. 11-48 Andreas Glöckner: Ein weiterer Kantatenjahrgang Gottfried Heinrich Stölzels in Bachs Aufführungsrepertoire? BJ 2009, S. 95-116 Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bachs Himmelfahrts-Oratorium und Picanders Geburtstagskantate für "Herrn J. W. C. D.". BJ 2009, S. 191-199
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Hübner, Maria. "Neues zu Johann Sebastian Bachs Reisen nach Karlsbad." Bach-Jahrbuch 92 (March 12, 2018): 93–107. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20061797.

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Abstract:
Der Artikel widmet sich den in J. S. Bachs Köthener Zeit vorgenommenen Reisen Fürst Leopolds nach Karlsbad 1718 und 1720, auf denen der Kapellmeister ihn begleitete. Zu beiden Reisen werden Quellen vorgestellt und weiterhin das musikalische und gesellschaftliche Leben in Karlsbad zu dieser Zeit skizziert. Erwähnte Artikel: Alois Plichta: Johann Sebastian Bach und Johann Adam Graf von Questenberg. BJ 1981, S. 23-28 Eva-Maria Ranft: Ein unbekannter Aufenthalt Johann Sebastian Bachs in Gotha? BJ 1985, S. 165-166 Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bach und Zerbst 1722: Randnotizen zu einer verlorenen Gastmusik. BJ 2004, S. 209-213
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Küster, Konrad. "Bach als Mitarbeiter am "Walther-Lexikon"?" Bach-Jahrbuch 77 (May 11, 2018): 187–92. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19912734.

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Abstract:
Der Beitrag versucht, die Knappheit des Artikels zu Johann Sebastian Bach im Musicalischen Lexikon (1732) seines Vetters Johann Gottfried Walther zu begründen und geht der Frage nach, ob Bach Informationen zum Lexikon beigetragen haben könnte. Erwähnte Artikel: Georg Schünemann: J. G. Walther und H. Bokemeyer. BJ 1933, S. 86-118 Grigorij Ja. Pantijelew: Johann Sebastian Bachs Briefe an Georg Erdmann. Nebst Beiträgen zur Lebensgeschichte von Bachs Jugendfreund. BJ 1985, S. 83-98
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Helms, Siegmund. "Johannes Brahms und Johann Sebastian Bach." Bach-Jahrbuch 57 (March 14, 2018): 13–81. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19711947.

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Wolff, Christoph. "Johann Adam Reinken und Johann Sebastian Bach." Bach-Jahrbuch 71 (March 23, 2018): 99–118. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19852093.

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Abstract:
Reinken, der Organist von St. Katharinen in Hamburg, spielte für den jungen Bach offenbar eine viel größere Rolle, als bisher angenommen. Darüber hinaus stammen Bachs Bearbeitungen und teilweise neue Kompositionen auf der Grundlage von Sätzen aus Reinkens Sonatensammlung "Hortus musicus" (1689) aus einer früheren Periode als bisher berichtet. Daraus ergibt sich ein neuer Blick auf die kompositorische Entwicklung des jungen Bachs insbesondere vor 1710. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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Humphreys, David. "RECORDINGS: Johann Sebastian Bach." Early Music XX, no. 2 (May 1992): 361–62. http://dx.doi.org/10.1093/earlyj/xx.2.361.

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Schulze, Hans-Joachim. "Hamburg - Wien - Leipzig - Berlin: Bachiana auf Ab- und Umwegen." Bach-Jahrbuch 98 (February 9, 2018): 203–16. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20121211.

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Abstract:
Der Artikel widmet sich der Beschreibung mehrer Bach-Quellen, die ihren Standort ein- oder mehrmalig gewechselt haben. Anhand dieser Auseinandersetzung sollen exemplarisch verschiedene Probleme der Quellenkritik deutlich werden. Die beschriebenen Quellen sind eine Abschrift von Wilhelm Friedemann Bachs Sonate in F-Dur für zwei Cembali (Fk 10) aus dem Besitz Johannes Brahms, verschiedene Quellen aus dem Bereich der k. u. k. Monarchie und die Bestände der Thomana-Bibliothek. Erwähnte Artikel: Bernhard Friedrich Richter: Über die Schicksale der der Thomasschule zu Leipzig angehörenden Kantaten Joh. Seb. Bachs. BJ 1906, S. 43-73 Detlef Gojowy: Wie entstand Hans Georg Nägelis Bach-Sammlung? Dokumente zur Bach-Renaissance im 19. Jahrhundert. BJ 1970, S. 66-104 Siegmund Helms: Johannes Brahms und Johann Sebastian Bach. BJ 1971, S.13-81 Tadashi Isoyama: Wiederaufgefundene Originalstimmen zur Hochzeitskantate "Vergnügte Pleißenstadt" BWV 216. BJ 2004, S. 199-208 Anselm Hartinger: Materialien und Überlegungen zu den Bach-Aufführungen August Eberhard Müllers. BJ 2006, S. 171-203 Klaus Steffen: Ein Passionsoratorium von Carl Heinrich Graun in der Notenbibliothek Johann Sebastian Bachs? BJ 2008. S. 309-316
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Bötticher, Jörg-Andreas. "Generalbaßpraxis in der Bach-Nachfolge." Bach-Jahrbuch 79 (February 8, 2018): 103–25. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19931146.

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Abstract:
Die in der Staatsbibliothek Berlin liegende Quelle "Regeln des Generalbaßes von dem Herrn Musico Heering" (Mus. ms. theor. 348) enthält neben Generalbaß-Grundregeln auch 400 Seiten mit ausgesetzten Generalbässen zu Werken von Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Emanuel Bach, Wilhelm Friedemann Bach, Arcangelo Corelli, Johann Gottlieb Graun, Georg Friedrich Händel und Giovanni Battista Pergolesi. Geschrieben wurden sie von Graf Otto Carl Friedrich von Voß. Die Aussetzungen der Werke Johann Sebastian Bachs sind meistens streng vierstimmig. Sie zeigen die retrospektive Musizierpraxis eines Berliner Adelshauses im ausgehenden 18. Jahrhundert. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Schulze, Hans-Joachim. "Eine verschollene Choralpartita Johann Sebastian Bachs?" Bach-Jahrbuch 89 (March 12, 2018): 229–32. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20031769.

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Abstract:
Im Beitrag wird eine von Gerber im Artikel über Johann Christoph Bach (1643-1703) erwähnte Choralpartita mit einer im Nachlass Johann Nikolaus Forkels verzeichneten (nicht mehr erhaltenen) Komposition J. S. Bachs in Verbindung gebracht. Beide werden als ein Werk identifiziert und sicher J. C. Bach zugewiesen.
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Glöckner, Andreas. ""zu besser Bequemligkeitt der Music"." Bach-Jahrbuch 99 (October 22, 2018): 335–48. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132991.

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Abstract:
Die dargestellten Quellen behandeln im Einzelnen die erste Musik in der Leipziger Hospitalkirche St. Johannis 1623; die Aufstellung der Stadtpfeifer, Kunstgeiger und Choristen in der Thomaskirche; und Versuche einer Neuordnung der städtischen Musikpflege in Verhandlung mit dem Rat. Erwähnte Artikel: Andreas Glöckner: Figuralaufführungen in der Leipziger Johanniskirche zur Zeit Johann Sebastian Bachs. BJ 2012, S. 163-179 Joshua Rifkin: Chorliste und Chorgröße bei Johann Sebastian Bach. Neue Überlegungen zu einem alten Thema. BJ 2012, S. 121-143
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Kaiser, Rainer. "Johann Sebastian Bach als Schüler einer "deutschen Schule" in Eisenach?" Bach-Jahrbuch 80 (February 8, 2018): 177–84. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19941169.

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Abstract:
Der Beitrag beleuchtet das Eisenacher Schulwesen zu Bachs Jugendzeit und geht dabei der Frage nach, wo Bach sein erforderliches Vorwissen für den ab 1693 belegten Besuch der Lateinschule erhalten haben könnte. Vergleiche auch: Martin Petzoldt: "Ut probus & doctus reddar." Zum Anteil der Theologie bei der Schulausbildung Johann Sebastian Bachs in Eisenach, Ohrdruf und Lüneburg. BJ 1985, S. 7-42 Hans-Joachim Schulze: Johann Christoph Bach (1671 bis 1721), "Organist und Schul Collega in Ohrdruf", Johann Sebastian Bachs erster Lehrer. BJ 1985, S. 55-81
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Wiermann, Barbara. "Bach und Palestrina - Einige praktische Probleme II." Bach-Jahrbuch 89 (March 12, 2018): 225–28. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20031768.

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Abstract:
Anschließend an die im vorstehenden Beitrag von Daniel R. Melamed geäußerten Fragen hinsichtlich einiger Probleme eines Stimmensatzes zu Palestrinas Missa Ecce sacerdos magnus aus J. S. Bachs Notenbibliothek, den die Autorin im BJ 2002 vorstellte, werden einige der dort aufgeworfenen Fragen weiterverfolgt. Erwähnte Artikel: Barbara Wiermann: Bach und Palestrina. Neue Quellen aus Johann Sebastian Bachs Notenbibliothek. BJ 2002, S. 9-28 Daniel R. Melamed: Bach und Palestrina - Einige praktische Probleme I. BJ 2003, S. 221-224 Weiterführender Artikel: Daniel R. Melamed: Johann Sebastian Bach, Johann Gottfried Walther und die Musik von Giovanni Pierluigi Palestrina. BJ 2012, S. 73-94
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Hübner, Maria. "Ein Brief von Carl Philipp Emanuel Bach an Adam Friedrich Oeser." Bach-Jahrbuch 93 (March 12, 2018): 243–54. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20071826.

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Abstract:
Ein kürzlich aufgefundener Brief C. P. E. Bachs an den Direktor der Leipziger Kunstakademie gibt Anlass, dessen Rolle im Umfeld von Bach und Breitkopf zu beleuchten. Dabei wird auch die Rolle von C. P. E. Bachs jüngstem Sohn, Johann Sebastian (1748-1778) thematisiert. Erwähnte Artikel: Maria Hübner: Der Zeichner Johann Sebastian Bach d. J. (1748 bis 1778). Zu seinem 250. Geburtstag. BJ 1998, S. 187-200 Barbara Wiermann: Carl Philipp Emanuel Bach und Adam Friedrich Oeser - Eine Ergänzung. BJ 2008, S. 334-336
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Maul, Michael. ""Die große catholische Messe". Bach, Graf Questenberg und die "Musicalische Congregation" in Wien." Bach-Jahrbuch 95 (March 13, 2018): 153–75. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20091864.

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Abstract:
Unter Berücksichtigung neuerer Widersprüche gegen das Verständnis der h-moll-Messe BWV 232 als Vermächtniswerk ohne eigentlichen Anlass wird im vorliegenden Artikel, der im Wesentlichen ein Referat des Autors auf dem Symposium „Understanding Bach’s B-minor Mass 2007 in Belfast wiedergibt, eine weitere neue Erklärungsgrundlage für die Vervollständigung der Messe eingeführt. Dazu wird die Person Graf Johann Adam von Questenbergs mit seiner Hofhaltung im mährischen Jarmeritz und ihren Beziehungen zum kaiserlichen Hof in Wien in den Mittelpunkt gestellt. Über die Frage eines möglichen Kontakts zu Johann Sebastian Bach wird die Möglichkeit eröffnet, die Messe könnte durch Vermittlung Graf Questenbergs für Wien entstanden sein. Erwähnte Artikel: Friedrich Wilhelm Riedel: Aloys Fuchs als Sammler Bachscher Werke. BJ 1960, S. 83-99 Alois Plichta: Johann Sebastian Bach und Johann Adam Graf von Questenberg. BJ 1981, S. 23-30 Peter Wollny: Neue Bach-Funde. BJ 1997, S. 7-50 Maria Hübner: Neues zu Johann Sebastian Bachs Reisen nach Karlsbad. BJ 2006, S. 93-108
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Wollny, Peter. "Neue Bach-Funde." Bach-Jahrbuch 83 (March 13, 2018): 7–50. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19971836.

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Abstract:
Der Artikel versammelt vier Fallstudien mit dem Ziel, anhand von neuem Quellenmaterial einige offene Fragen stilkritischer, werkgeschichtlicher und biografischer Natur zu Johann Sebastian Bach einer Klärung entgegen zu führen. Die erste Studie widmet sich einem Beleg für Bachs frühe Beschäftigung mit der Gattung der italienischen Solokantate, den ein in der Staatsbibliothek zu Berlin verwahrtes Einzelblatt mit dem Beginn einer Komposition Antonio Biffis liefert, das von Bachs Hand stammt. Ebenfalls in der Berliner Staatsbibliothek fand sich der originale Textdruck zur Aufführung von BWV 194 bei der Orgelweihe in Störmthal, der im nächsten Abschnitt vorgestellt wird. Die besprochenen Quellen werden in Faksimiles wiedergegeben. Der dritte Teil widmet sich einer verschollenen Trauungskantate, die die Urbilder von BWV 195/1 und /5 enthalten haben soll. Über dieses Werk gibt ein Textdruck aus dem Schlossmuseum Sangerhausen Auskunft. Die letzte Studie behandelt die im Stadtarchiv Eilenburg vorhandene Akte zur Wiederbesetzung der Konrektorenstelle an der dortigen Stadtschule 1749, zu der die Superintendentur Delitzsch eine Parallelakte verwahrt und die eigenhändige Zeugnisse Bachs enthält. Erwähnte Artikel: Bernhard Friedrich Richter: Stadtpfeifer und Alumnen der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. BJ 1907, S. 32-78 Hans Löffler: Die Schüler Joh. Seb. Bachs. BJ 1953, S. 5-28 Hans-Joachim Schulze: Frühe Schriftzeugnisse der beiden jüngsten Bach-Söhne. BJ 1963/64, S. 61-69 Christoph Wolff: Johann Adam Reinken und Johann Sebastian Bach: Zum Kontext des Bachschen Frühwerks. BJ 1985, S. 99-118 Yoshitake Kobayashi: Zur Chronologie der Spätwerke Johann Sebastian Bachs. Kompositions- und Aufführungstätigkeit von 1736 bis 1750. BJ 1988, S. 7-72 Jean-Claude Zehnder: Georg Böhm und Johann Sebastian Bach. Zur Chronologie der Bachschen Stilentwicklung. BJ 1988, S. 73-110 Peter Wollny: Rezension zu: Jaenecke, Joachim (Bearb.): Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Kataloge der Musikabteilung [...] BJ 1995, S. 215-219 Vergleiche auch: Peter Wollny: Alte Bach-Funde. BJ 1998, S. 137-148 Peter Wollny: Nachbemerkung zu "Neue Bach-Funde" [...] BJ 1998, S. 167-170
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Wollny, Peter. "Alte Bach-Funde." Bach-Jahrbuch 84 (March 8, 2018): 137–48. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19981659.

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Abstract:
Behandelt wird das so genannte "Alt-Bachische Archiv", eine ehemals im Besitz Johann Sebastian Bachs befindliche Sammlung von geistlichen Vokalwerken seiner Vorfahren. Die Identifizierung des Hauptschreibers, des Arnstädter Stadtkantors Ernst Dietrich Heindorff (1651-1724), sowie die Bestimmung weiterer Kopisten - Jonas de Fletin (gestorben 1665), Heinrich Bach (1615-92) und Adam Drese (um 1620-1701) - zeigen, dass es sich bei dem Bestand um die Überreste des Musikalienrepertoires der Arnstädter Stadtkantorei handelt. Gewisse Anhaltspunkte deuten darauf hin, dass die Quellen nach Heindorffs Tod von dem Arnstädter Organisten Johann Ernst Bach (1683-1739) zusammengetragen wurden und aus dessen Nachlass an Johann Sebastian Bach gelangten. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online) Vergleiche auch: Peter Wollny, Neue Bach-Funde (BJ 1997, S. 7-50) Peter Wollny, Nachbemerkung zu "Neue Bach-Funde" [...] (BJ 1998, S. 167-170)
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27

Wolff, Christoph. "Besprechungen." Bach-Jahrbuch 75 (May 9, 2018): 235–39. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19892623.

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Abstract:
Besprochen: Albrecht, Christoph: Interpretationsfragen [...] Berlin 1981 Dreyfus, Laurence: Bach's Continuo Group [...] Cambridge/MA 1987 Faulkner, Quentin: J. S. Bach's Keyboard Technique [...] St. Luis/MO 1984 Fuchs, Josef Rainerius: Studien zu Artikulationsangaben in Orgel- und Clavierwerken Joh. Seb. Bachs. Kassel 1983 Hochreither, Karl: Zur Aufführungspraxis der Vokal-Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs. Kassel 1983 Klotz, Hans: Die Ornamentik der Klavier und Orgelwerke von Johann Sebastian Bach [...] Kassel 1984 Rilling, Helmuth: Johann Sebastian Bachs h-Moll-Messe. 2., verä. u. erw. Aufl. Neuhausen-Stuttgart 1986
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28

Hobohm, Wolf. "Ein unbekanntes Gutachten Johann Sebastian Bachs." Bach-Jahrbuch 63 (March 22, 2018): 135–38. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19772032.

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Abstract:
Heinrich Andreas Cuntzius, Orgelbauer in Halle, forderte in einer Stellungnahme vor dem preußischen Gericht in Berlin den Schutz vor ausländischer Konkurrenz (von Sachsen und Anhalt). Diese Aussage wurde durch einem Zeugnis vom 12. Januar 1748 von Johann Sebastian Bach ergänzt, das die Qualität der Handwerkskunst von Cuntzius als so gut bestätigt, dass kein möglicher Fehler daran gefunden werden könne; nichts sei wünschenswerter, als dass all solche Arbeiten so geschickt ausgeführt würden. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes) Vergleiche auch: Reinhold Krause: Noch ein unbekanntes Zeugnis Johann Sebastian Bachs. BJ 1977, S. 73-77 Werner Braun: Ein unbekanntes Orgelbau-Attestat von Johann Sebastian Bach. BJ 1999, S. 19-34
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Reul, Barbara. ""O vergnügte Stunden / da mein Hertzog funden seinen Lebenstag". Ein unbekannter Textdruck zu einer Geburtstagskantate J. S. Bachs für den Fürsten Johann August von Anhalt-Zerbst." Bach-Jahrbuch 85 (March 8, 2018): 7–17. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19991672.

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Abstract:
Johann Sebastian Bach komponierte 1722 anlässlich des Geburtstags des Fürsten Johann August von Anhalt-Zerbst die Kantate 'O vergnügte Stunden', die heute verloren ist. Wer das vor kurzem aufgefundene gedruckte Libretto schrieb, ist unbekannt; vermutlich handelt es sich um einen Zerbster Dichter. (Oliver Schöner, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online) Vergleiche auch: Hans-Joachim Schulze, Johann Sebastian Bach und Zerbst 1722: Randnotizen zu einer verlorenen Gastmusik (BJ 2004, S. 209-214) Michael Maul, Neues zu Georg Balthasar Schott, seinem Collegium musicum und Bachs Zerbster Geburtstagskantate (BJ 2007, S. 61-104)
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Eichberg, Hartwig. "Unechtes unter Johann Sebastian Bachs Klavierwerken." Bach-Jahrbuch 61 (March 22, 2018): 7–49. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19752001.

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Abstract:
Eine Reihe von Stücken Unter Bachs verstreuten Capriccios, Variationen, Sonaten und Suiten, die in NBA V/10 hätten aufgenommen werden sollen, kann als nicht authentisch aus Bachs Œuvre und damit aus der der NBA ausgeschieden werden. Alle diese Stücke sind ohne Authentifizierung überliefert und zeigen stilistische Merkmale, die nicht zu Bachs Autorschaft passen: BWV 834, 835 (J. P. Kirnberger), 838 (C. Graupner), 839, 844/8443 (BWV 844a vermutlich eine Komposition von W. F. Bach; BWV 844a eine spätere Version, wahrscheinlich aus dem Kreis von J. C. Kittel), 845, 964, 968 (BWV 964 und 968 nicht-authentische Transkriptionen aus den Soloviolinsonaten von J. S. Bach, vermutlich von W. F. Bach), 969 und 990. Darüber hinaus wird gezeigt, dass Bach drei weitere Kompositionen, die in andere NBA-Bände passen würden, fälschlicherweise zugeschrieben wurden: BWV 943, 960 und 923a (eine fehlerhafte Version von BWV 923, wahrscheinlich aus dem Kreis von Kittel). In einem Anhang wird die Authentizität der B-Dur-Suite (BWV 821) diskutiert, deren Autorschaft noch unklar und die daher für die Veröffentlichung in einem Ergänzungsband des NBA vorgesehen ist. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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31

Melamed, Daniel R. "Bach und Palestrina - Einige praktische Probleme I." Bach-Jahrbuch 89 (March 12, 2018): 221–24. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20031767.

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Abstract:
Anknüpfend an den im BJ 2002 veröffentlichten Artikel von Barbara Wiermann zu J. S. Bachs Auseinandersetzung mit der altklassischen Vokalpolyphonie stellt Daniel R. Melamed einige Aspekte der dort vertretenen Darstellung der Funktion eines Stimmensatzes zu Palestrinas Missa Ecce sacerdos magnus in Bachs Notenbibliothek in Frage. Abschließend stellt er fest, dass der Stimmensatz als solcher keine Aufführung der Messe dokumentiere, sondern die Absicht dazu. Erwähnter Artikel: Barbara Wiermann: Bach und Palestrina. Neue Quellen aus Johann Sebastian Bachs Notenbibliothek. BJ 2002, S. 9-28 Weiterführende Artikel: Barbara Wiermann: Bach und Palestrina - Einige praktische Probleme II. BJ 2003, S. 225-228 Daniel R. Melamed: Johann Sebastian Bach, Johann Gottfried Walther und die Musik von Giovanni Pierluigi Palestrina. BJ 2012, S. 73-94
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Wiermann, Barbara. "Bach und Palestrina. Neue Quellen aus Johann Sebastian Bachs Notenbibliothek." Bach-Jahrbuch 88 (March 9, 2018): 9–28. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20021739.

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Abstract:
Johann Sebastian Bachs Interesse an der Musik Giovanni Pierluigi da Palestrinas war bisher nur durch einen Stimmensatz von Palestrinas <Missa sine nomine> aus Bachs Besitz belegt (D-B, Mus. ms. 16714). Ein kaum beachteter Stimmensatz aus den Beständen der Singakademie zu Berlin (Palestrina, 'Missa Ecce sacerdos magnus'; D-Bsak SA 424, geschrieben von Johann Christoph Altnickol und Bach) dokumentiert, dass Bach in den 1740er Jahren die Aufführungen mehrerer Palestrina-Messen andachte. Eine bisher unbekannte Partitur mit einzelnen Sätzen aus sechs Messen Palestrinas belegt, dass Bach sich nicht erst am Ende seines Lebens mit Palestrina auseinander setzte, sondern ihn bereits in seinen Weimarer Jahren studierte. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online) Vergleiche auch: Daniel R. Melamed: Bach und Palestrina - Einige praktische Probleme I. BJ 2003, S. 221-224 Barbara Wiermann: Bach und Palestrina - Einige praktische Probleme II. BJ 2003, S. 225-228 Daniel R. Melamed, Johann Sebastian Bach, Johann Gottfried Walther und die Musik von Giovanni Pierluigi Palestrina (BJ 2012, S. 73-94)
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33

Schulze, Hans-Joachim. "Johann Sebastian Bach und Zerbst 1722." Bach-Jahrbuch 90 (March 28, 2018): 209–14. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20042129.

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Abstract:
Der Beitrag setzt sich mit der Frage nach Auftraggeber und Textdichter sowie dem Aufführungstermin der von J. S. Bach für den Geburtstag Johann August von Anhalt-Zerbsts komponierten Kantate auseinander. Erwähnte Artikel: Barbara Reul: "O vergnügte Stunden / da mein Hertzog funden seinen Lebenstag". Ein unbekannter Textdruck zu einer Geburtstagskantate J. S. Bachs für den Fürsten Johann August von Anhalt-Zerbst. BJ 1999, S. 7-18 Michael Maul: Neues zu Georg Balthasar Schott, seinem Collegium musicum und Bachs Zerbster Geburtstagskantate. BJ 2007, S. 61-104
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34

Stinson, Russell. ""Ein Sammelband aus Johann Peter Kellners Besitz"." Bach-Jahrbuch 78 (February 8, 2018): 45–64. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19921118.

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Abstract:
Das nahezu 400 Seiten umfassende Konvolut SBB Mus. ms. P 804 zählt zu den wichtigsten Quellen für die Instrumentalmusik J. S. Bachs. Der Artikel bietet ein Inventar, das auf Grundlage neuer Forschungen erstmals eine Übersicht zu Inhalt, Originaltiteln, Papiersorten, Schreibern, Vorlagen und Datierungen gibt. Zwei Anhänge geben darüber hinaus Auskunft zu weiteren Bach-Abschriften Johann Peter Kellners und Wolfgang Nicolaus Meys. Erwähnte Artikel: Hartwig Eichberg: Unechtes unter Johann Sebastian Bachs Klavierwerken. BJ 1975, S. 7-49 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-76 Yoshitake Kobayashi: Zur Chronologie der Spätwerke Johann Sebastian Bachs. Kompositions- und Aufführungstätigkeit von 1736 bis 1750. BJ 1988, S. 7-72
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35

Simpfendörfer, Gottfried. "Die Leipziger Pfingstkantate von 1721 - ein Werk von Johann Sebastian Bach?" Bach-Jahrbuch 96 (March 13, 2018): 275–79. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20101888.

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Abstract:
Der Beitrag liefert Überlegungen, Vermutungen und Gedankenspiele vorläufigen Charakters zur Frage, ob mit der in Leipzig 1721 aufgeführten, jedoch nur im Text überlieferten Kantate Erschallet, ihr Lieder notwendigerweise das textlich gleichlautende Werk BWV 172 von 1714 identifiziert werden muss. Erwähnte Artikel: Ulrich Siegele: Bachs Stellung in der Leipziger Kulturpolitik seiner Zeit (Fortsetzung). BJ 1984, S. 7-44 Klaus Hofmann: Neue Überlegungen zu Bachs Weimarer Kantaten-Kalender. BJ 1993, S. 9-30 Joachim Kremer: Die Organistenstelle an St. Jakobi in Hamburg: eine "convenable station" für Johann Sebastian Bach? BJ 1993, S. 217-222 Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Neue Quellen zur Leipziger Musikgeschichte sowie zur Kompositions- und Aufführungstätigkeit Johann Sebastian Bachs. BJ 2008, S. 33-98 Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bach und die Universität Leipzig - Neue Quellen (Teil I). BJ 2008, S. 159-202
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36

Wiermann, Barbara. "Altnickol, Faber, Fulde - drei Breslauer Choralisten im Umfeld Johann Sebastian Bachs." Bach-Jahrbuch 89 (March 12, 2018): 259–66. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20031772.

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Abstract:
Der Beitrag schildert die kirchenmusikalischen Bedingungen in Breslau insbesondere in den Jahren 1740-1743, in denen Johann Christoph Altnickol an der dasigen Maria-Magdalenen-Kirche als Chorsänger nachzuweisen ist. Über seine Person hinaus werden Johann Gottfried Fulde und Benjamin Gottlieb Faber erwähnt, die zeitgleich mit Altnickol dort wirkten und denen anhand neuerer Quellenfunde erstmals eine tiefergehende Verbindung nachzuweisen ist. Bezugnehmend darauf werden auch mögliche Verbindungen der beiden letztgenannten zum Hause Bach neu bewertet. Erwähnte Artikel: Ein Brief von Johann Christoph Altnikol, mitgeteilt von Amalie Arnheim. BJ 1912, S. 147-148 Hans-Joachim Schulze: Frühe Schriftzeugnisse der beiden jüngsten Bach-Söhne. BJ 1963, S. 61-69 Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bachs Kanonwidmungen. BJ 1967, S. 82-92 Peter Wollny: Zur Überlieferung der Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs: Der Quellenbesitz Carl Philipp Emanuel Bachs. BJ 1996, S. 7-21
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37

Hofmann, Klaus. "Alte und neue Überlegungen zur Kantate "Non sa che sia dolore" BWV 209." Bach-Jahrbuch 76 (May 11, 2018): 7–25. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19902711.

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Abstract:
Der Beitrag knüpft an bestehende Überlegungen zu dieser aufgrund von Stileigentümlichkeiten, Fragen der Überlieferung, des unklaren Anlasses und der bei Bach singulären Verwendung eines italienischsprachigen Librettos rätselhaften Komposition an. Lösungsvorschlag. Zunächst wird die Echtheitsdiskussion umrissen und Stellung zugunsten der Zuschreibung an Johann Sebastian Bach bezogen. Die Erörterung der Frage nach dem Textdichter bleibt unentschieden, schränkt aber anhand textlicher Indizien das Entstehungsdatum auf nicht vor 1729 ein. Aufgrund des Abschiedscharakters der Kantate und dieser Jahreszahl wird nach Darstellung möglicher Anlässe und Widmungsträger der Blick auf Lorenz Christoph Mizler gerichtet, was nach Ansicht des Autors einen plausiblen, wenn auch weiterer Untermauerung bedürfenden neuen Lösungsansatz darstellt. Bezugnehmend auf: Arnold Schering: Beiträge zur Bachkritik. BJ 1912, S. 124-133 [=Rezension zu: Johannes Schreyer, Beiträge zur Bach-Kritik, Leipzig 1910 Vergleiche auch: Hans-Joachim Schulze: Rätselhafte Auftragswerke Johann Sebastian Bachs. Anmerkungen zu einigen Kantatentexten. BJ 2010, S. 69-93
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38

Arnold, Jochen. "War Johann Sebastian Bach Lutheraner?" Kerygma und Dogma 60, no. 1 (February 2014): 3–37. http://dx.doi.org/10.13109/kedo.2014.60.1.3.

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39

Tarkkanen, Ahti. "Blindness of Johann Sebastian Bach." Acta Ophthalmologica 91, no. 2 (February 17, 2012): 191–92. http://dx.doi.org/10.1111/j.1755-3768.2011.02366.x.

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40

Hommel, Hildebrecht. "Quintilian und Johann Sebastian Bach." Antike und Abendland 34, no. 1 (January 1, 1988): 89–98. http://dx.doi.org/10.1515/anab-1988-0108.

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41

Schmieder, Wolfgang. "Johann Sebastian Bach als Briefschreiber." Bach-Jahrbuch 37 (May 4, 2018): 126–33. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19482401.

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Zehnder, Jean-Claude. "Ritornell - Ritornellform - Ritornellkonstruktion - Aphorismen zu einer adäquaten Beschreibung Bachscher Werke." Bach-Jahrbuch 98 (February 9, 2018): 95–106. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20121205.

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Abstract:
Ausgangspunkt des Textes ist die Behauptung, die Bach-Forschung sei im Begriff, ihre gemeinsame Sprache zu verlieren. Anhand der Fragen „Was ist ein Ritornell?“ - „Was ist eine Episode?“ wird versucht, unterschiedliche Positionen einander anzunähern. Erwähnte Artikel: Carl Dahlhaus: Bachs konzertante Fugen. BJ 1955, S. 47-72 Siegbert Rampe: "Monatlich neüe Stücke" - Zu den musikalischen Voraussetzungen von Bachs Weimarer Konzertmeisteramt. BJ 2002, S. 61-104 Michael Maul: "Alles mit Gott und nichts ohn' ihn" - eine neu aufgefundene Aria von Johann Sebastian Bach. BJ 2005, S. 7-34 Karl Heller: Rezension zu: Matthias Geuting: Konzert und Sonate bei Johann Sebastian Bach [...]. BJ 2008, S. 343-350
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Brück, Helga. "Die Brüder Johann, Christoph und Heinrich Bach und die "Erffurthische musicalische Compagnie"." Bach-Jahrbuch 76 (May 11, 2018): 71–78. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19902716.

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Abstract:
Der Beitrag versucht anhand von Archivalien einige Ungereimtheiten der innerfamiliären Bach'schen Überlieferung zu den ersten musikalisch tätigen Vertretern der Familie in Erfurt zu klären. Erwähnte Artikel: Fritz Wiegand: Die mütterlichen Verwandten Johann Sebastian Bachs in Erfurt. BJ 1967, S. 5-20 Siegfried Orth: Zu den Erfurter Jahren Johann Bernhard Bachs (1676-1749). BJ 1971, S. 106-111 Siegfried Orth: Johann Bach, der Stammvater der Erfurter Bache. BJ 1973, S. 79-87
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44

Wollny, Peter. "Eine unbekannte Wiederaufführung der Kantate "Mein Herze schwimmt im Blut" BWV 199/BC A 120." Bach-Jahrbuch 99 (October 22, 2018): 297–308. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132987.

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Abstract:
Angesichts der großen Zahl von Aufführungsbelegen für BWV 199 in Bachs Weimarer, Köthener und frühen Leipziger Zeit nimmt es Wunder, dass ähnliche Hinweise zur Geschichte des Werkes in den späteren Leipziger Jahren und auch nach 1750 rar gesät sind. Dazu finden sich Hinweise auf einen bislang nicht näher nachvollziehbaren Überlieferungsweg der Originalquellen zu BWV 199, die der Beitrag nachzuzeichnen versucht. Dazu dient besonders ein bis dato unbeachtet gebliebener Textdruck zu einer am 5. 2. 1747 in Halle aufgeführten Trauerkantate für Johann Georg Francke, der im Wesentlichen das Libretto der Bach-Kantate zur Grundlage hat. Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Bemerkungen zu einigen Kantatentexten Johann Sebastian Bachs. BJ 1959, S. 168-170 Hans-Joachim Schulze: Ein "Drama per Musica" als Kirchenmusik. Zu Wilhelm Friedemann Bachs Aufführungen der Huldigungskantate BWV 205a. BJ 1975, S. 133-140 Klaus Hofmann: Bachs Kantate "Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn" BWV 157. Überlegungen zu Entstehung, Bestimmung und originaler Werkgestalt. BJ 1982, S. 51-80 Michael Maul: Der 200. Jahrestag des Augsburger Religionsfriedens (1755) und die Leipziger Bach-Pflege in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. BJ 2000, S. 101-118 Hans-Joachim Schulze: Wann entstand Johann Sebastian Bachs "Jagdkantate"? BJ 2000, S. 301-305 Tatjana Schabalina: Ein weiteres Autograph Johann Sebastian Bachs in Rußland. Neues zur Entstehungsgeschichte der verschiedenen Fassungen von BWV 199. BJ 2004, S. 11-39 Hans-Joachim Schulze: Friedrich Wilhelm Marpurg, Johann Sebastian Bach und die "Gedanken über die welschen Tonkünstler" (1751). BJ 2004, S. 121-132
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Wollny, Peter. "Beobachtungen am Autograph der h-Moll-Messe." Bach-Jahrbuch 95 (March 13, 2018): 135–51. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20091863.

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Abstract:
Der Artikel stellt verschiedene Beobachtungen am Manuskript P 180 von BWV 232 zusammen. Dabei wird besonders eine Beteiligung Johann Christoph Friedrich Bachs an der Niederschrift erörtert und mittels verschiedener Ansätze zu belegen versucht. Abschließend werden an diese These anknüpfende Überlegungen vorgestellt, die den Entstehungszeitraum und die Frage einer konkreten Aufführungsabsicht und Auftraggeberschaft betreffen. Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Frühe Schriftzeugnisse der beiden jüngsten Bach-Söhne. BJ 1963/64, S. 61-69 Peter Wollny: Neue Bach-Funde. BJ 1997, S. 7-50 Michael Maul, Peter Wollny: Quellenkundliches zu Bach-Aufführungen in Köthen, Ronneburg und Leipzig zwischen 1720 und 1760. BJ 2003, S. 97-142 Christoph Wolff: Johann Sebastian Bachs Regeln für den fünfstimmigen Satz. BJ 2004, S. 87-100 Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bach und die Universität Leipzig - Neue Quellen (Teil I). BJ 2008, S. 159-202 Michael Maul: "Die große catholische Messe". Bach, Graf Questenberg und die "Musicalische Congregation" in Wien. BJ 2009, S. 153-176
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Wollny, Peter. "Carl August Hartung als Kopist und Sammler Bachscher Werke." Bach-Jahrbuch 97 (February 9, 2018): 81–101. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20111229.

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Abstract:
Unter Bezugnahme auf den voranstehenden Artikel von Andrew Talle "'Die kleine Wirthschafft Rechnung' von Carl August Harthung" wird die Bedeutung Harthungs für den Musikalienhandel seienr Zeit beleuchtet. Zunächst wird Harthung auf Grundlage der von Talle ausgewerteten Quelle als Schreiber zweier thematischer Verzeichnisse von Werken Bachs identifiziert. Daran knüpfen weiterführende Überlegungen zur Verbreitung bestimmter Bachscher Werke im 18. Jh. an. Weiterhin wird aufgrund der Notenschrift Harthungs ein bisher anonymer Bach-Kopist mit ihm Gleichgesetzt. Ein Anhang bietet einen Katalog aller Bach-Abschriften von der Hand Harthungs. Erwähnte Artikel: Hans Löffler: Die Schüler Joh. Seb. Bach. BJ 1953, S. 5-28 Klaus Hofmann: Forkel und die Köthener Trauermusik Johann Sebastian Bach. BJ 1983, S. 115-117 Hans-Joachim Schulze: Bach-Überlieferung in Hamburg: Der Quellenbesitz von Christian Friedrich Gottlieb Schwencke (1767-1822). BJ 1993, S. 69-79 Christoph Wolff: Nachwort zu Christoph Henzel: "...ein Großes Orgelkonzert von dem alten Sebastian Bach". Zu einem Konzertprogramm Johann Wilhelm Häßlers. BJ 1993, S. 231-237 (S. 236-237) Peter Wollny: Johann Christoph Friedrich Bach und die Teilung des väterlichen Erbes. BJ 2001, S. 55-70 Michael Maul, Peter Wollny: Quellenkundliches zu Bach-Aufführungen in Köthen, Ronneburg und Leipzig zwischen 1720 und 1760. BJ 2003, S. 97-142 Andrew Talle: Nürnberg, Darmstadt, Köthen - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. BJ 2003, S. 143-172 Hans-Joachim Schulze: Eine verschollene Choralpartita Johann Sebastian Bachs? BJ 2003, S. 229-232 Pieter Dirksen: Zur Echtheit der Johann Christoph Bach (1642-1703) zugeschriebenen Clavierwerke. BJ 2010, S. 217-248 Vergleiche auch: Andrew Talle: "Die kleine Wirthschafft Rechnung" von Carl August Harthung. BJ 2011, S. 51-80
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Williams, Peter, and Paul Badura-Skoda. "Bach-Interpretation: Die Klavierwerke Johann Sebastian Bachs." Notes 49, no. 1 (September 1992): 95. http://dx.doi.org/10.2307/897202.

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Kaiser, Rainer. "Palschaus Bach-Spiel in London." Bach-Jahrbuch 79 (February 8, 2018): 225–30. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19931152.

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Abstract:
Johann Gottfried Wilhelm Palschau war bereits als neunjähriges Wunderkind in London auf dem Cembalo zu hören. Er spielte - nach Berichten von Charles Burney - u.a. Doppelfugen von Johann Sebastian Bach. Palschau war Schüler des Organisten J.G. Müthel, der seinerseits Schüler J.S.Bachs gewesen war. Daneben weisen Abschriften von Bachs Werken in England darauf hin, daß Bachs Musik lange Zeit vor der Ankunft Johann Christian Bachs im Jahr 1762 erklungen ist. (Karola Weil, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Kremer, Joachim. "Johann Caspar Simon als Schüler Johann Sebastian und Johann Nikolaus Bachs?" Bach-Jahrbuch 86 (March 8, 2018): 327–32. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20001708.

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Abstract:
In der hier erstmals in Teilen publizierten Autobiographie beschreibt der später in Langenburg und Nördlingen als Musikdirektor und Organist tätige Johann Caspar Simon (1701-76) ausführlich seinen beruflichen Werdegang. Dabei erwähnt er seinen Studienaufenthalt in Jena 1723-27 und bezeichnet neben Georg Philipp Telemann auch Johann Nikolaus Bach und Johann Sebastian Bach als bedeutsam für seine kompositorische Entwicklung. Mit dieser neuen vor 1750 entstandenen Bachquelle stellen sich weiter gehende Fragen nach dem Netz von Musikerkontakten und Simons kompositionsgeschichtlicher Stellung zwischen Bach und Telemann. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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50

Zehnder, Jean-Claude. "Georg Böhm und Johann Sebastian Bach." Bach-Jahrbuch 74 (May 9, 2018): 73–110. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19882579.

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Abstract:
Johann Sebastian Bach lernte während seiner Schulzeit in Lüneburg (1700-1702) zweifellos Georg Böhm (1661-1733) kennen, der damals als Organist der Johanniskirche tätig war. Dennoch zeigt eine Analyse von Bachs frühen Orgel- und Klavierwerken, dass sie erst um 1708 wesentlich vom Kompositionsstil Böhms beeinflusst wurden. Viele spezifische Merkmale deuten auf die Verwendung von Böhms Werken als Modelle hin. Dies betrifft Struktur, Modulationen, Verzierungen, Behandlung von Choralmelodien und Einbeziehung von Tanzarten. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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